(Meibauer Kapitel 11)
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- Gisela Pfeiffer
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1 Informationsstruktur (Meibauer Kapitel 11) Referentin: Nadine Sand Universität: t: Paderborn Seminar: Pragmatik Dozentin: Dr. Marina Iakushevich Semester: Wintersemester 2008/2009 1
2 Inhaltsübersicht Einleitung: Definition Informationsstruktur nach Meibauer und Begriffserklärungen rungen Zum Begriff der Information Alte und neue Information Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung Weitere Fokus Phänomene Zur Pragmatik der Fokussierung Der Quaestio-Ansatz 2
3 Informationsstruktur Definition Gliederung einer Äußerung nach Fokus/Rhema und Hintergrund/Thema (und weiteren Dimensionen, wie z. B. Topik Kommentar). 3
4 Informationsstruktur Begriffe (1) Fokus/Rhema: Neue, nicht schon aus dem Kontext bekannte Information. Beispiel: A: Wo wohnen Sie eigentlich? B: (Ich wohne) in Holysloot. 4
5 Informationsstruktur Begriffe (2) Hintergrund/Thema: Alte, aus dem Kontext bekannte Information Beispiel: Er bekam das Buch von einem Kollegen. von einem Kollegen (Fokus) 5
6 Informationsstruktur Begriffe Topik: Kategorie des Worüber ber (3) Beispiel: A: Was ist das für f r eine Schachtel? B: In dieser Schachtel bewahre ich meine Notizen. 6
7 Zum Begriff der Information (1) Beispiel: Der erste Freund denkt, der Sprecher hätte h Nastassja die Dinosaurier geschenkt. Sprecher: Ich habe Nastassja meine Dinosaurier VERKAUFT. 7
8 Zum Begriff der Information (2) Der zweite Freund denkt, der Sprecher hätte h seine Dinosauriersammlung an Gustav verkauft. Sprecher: Ich habe NASTASSJA meine Dinosaurier verkauft. 8
9 Zum Begriff der Information (3) Der dritte Freund denkt, der Sprecher hätte h seine Überraschungseier an Nastassja verkauft. Sprecher: Ich habe Nastassja meine DINOSAURIER verkauft. 9
10 Zum Begriff der Information (4) Proposition: dass der Sprecher Nastassja seine Dinosaurier verkauft hat gleich Information: unterschiedlich angekommen Informationsstruktur: Antworten angepasst an Wissensstand des jeweiligen Freundes unterschiedlich 10
11 Alte und neue Information (1) Bekanntheit (Prince): Von Sprecher und Hörer H gleichermaßen en geteiltes Wissen 11
12 Alte und neue Information (2) Bekanntheit des NP-Referenten: Angenommene Bekanntheit neu evoziert erschließbar ungebraucht brandneu situativ evoziert textuell evoziert 12
13 Alte und neue Information (3) Beispiele: (1) Helmut Kohl wird die Wahl gewinnen. ungebraucht (Referent ist bekannt, Ausdruck wurde in aktuellem Gespräch aber noch nicht gebraucht) 13
14 Alte und neue Information (4) (2) Gestern habe ich Nastassja im Schwimmbad getroffen. brandneu (Referentin ist Gegenüber unbekannt) 14
15 Alte und neue Information (5) (3) Entschuldigung, haben Sie eine Mark? (4) Ein Typ, den ich getroffen habe, bot mir einen Job an. Situativ evoziert (Referent ist in der Gesprächssituation präsent) 15
16 Alte und neue Information (6) (5) Ein Typ, den ich getroffen habe, bot mir einen Job an. Textuell evoziert (Referent von ich ist in Nominal-Phrase schon situativ evoziert) 16
17 Alte und neue Information (7) (6) [Ein Typ, den ich getroffen habe],, bot mir einen Job an. Brandneu verankert (Subjekt-NP ist brandneue Information und im situativ evozierten Referenten ich verankert) 17
18 Alte und neue Information (8) (7) Ich stieg gestern in den Bus, und der Fahrer war anscheinend betrunken. erschließbar (Weltwissen = Wissen, das logisch oder praktisch erschließbar ist) 18
19 Alte und neue Information (9) (8) Au wei, [einer[ von den Füllern] F ist zerbrochen! Containing inferrable (Menge von Füllern F situativ evoziert; Referent von einer als Teil dieser Menge muss erschlossen werden) 19
20 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (1) Enger Fokus: Fokus liegt auf einfachen Konstituenten (Fragetest, Korrektursequenzen) Weiter Fokus: Fokusbereich erstreckt sich neben der akzentuierten Konstituente auf weitere Konstituenten 20
21 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (2) Fragetest: A: Was mag Nastassja am liebsten? B: Nastassja mag am liebsten Gummibärchen rchen. 21
22 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (3) Korrektursequenzen: A: Nastassja mag am liebsten Gummibärchen. B: Nein, das stimmt nicht. Nastassja mag am liebsten Kinderschokolade. 22
23 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (4) Zum weiten Fokus: Ingo hat dem Kind das BUCH geschenkt. 23
24 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (5) Mögliche Vorgängerfragen (Fokusprojektion): (1) A: Was hat Ingo dem Kind geschenkt? B: Ingo hat dem Kind das Buch geschenkt. 24
25 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (6) (2) A: Was hat Ingo hinsichtlich des Kindes getan? B: Ingo hat dem Kind das Buch geschenkt. (3) A: Was hat Ingo getan? B: Ingo hat dem Kind das Buch geschenkt. 25
26 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (7) (4) A: Was hat das Kind erlebt? B: Ingo hat dem Kind das Buch geschenkt. (5) A: Was ist geschehen? B: Ingo hat dem Kind das Buch geschenkt. 26
27 Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung (8) Sätze haben ein bestimmtes Fokuspotenzial Fokusprojektion ist grammatische Angelegenheit Durch Veränderung der Reihenfolge der Satzglieder kann sich Fokus von weit zu eng verändern Fokus-Hintergrund Hintergrund-Gliederung von Äußerungen hat auch syntaktische Seite 27
28 Weitere Fokusphänomene (1) Problem: Fokus nicht immer gleich der neuen Information Hintergrund nicht immer gleich der alten Information 28
29 Weitere Fokusphänomene (2) all-new-sentences A: Was ist passiert? B: Claudia Schiffer hat geheiratet! 29
30 Weitere Fokusphänomene (3) Exklamativakzent und Kontrastakzent: Jetzt hast du schon wieder die Schnapsflasche in der Hand. Du gehst aber oft an die Wodkaflasche! ICH gehe nicht oft an die Wodkaflasche. Du gehst aber oft an die Wodkaflasche. 30
31 Weitere Fokusphänomene (4) Gradpartikelfokus und Negationsfokus: Frankreich, Deutschland und Korea haben an den Finals teilgenommen. Nur Frankreich hat das Ziel erreicht. A: Olli hat das Golden Goal geschossen. B: Nicht Olli hat das Tor geschossen, es war Matze. 31
32 Weitere Fokusphänomene (5) Verum-Fokus (Höhle): Betonung eines finiten Verbs bzw. eines nebensatzeinleitenden Elements (Komplementierers) Es wird das (behauptete oder erfragte) Wahrsein eines aus dem Kontext bekannten Gedankens hervorgehoben (Höhle) 32
33 Weitere Fokusphänomene (6) Beispiele zum Verum-Fokus: (1) A: Ist Karl krank? B: Karl ist krank. Es ist wahr, dass Karl krank ist 33
34 Weitere Fokusphänomene (7) (5) Ich weiß nicht, ob er den Hund getreten hat (aber wenn das der Fall ist, muss es vor kurzer Zeit gewesen sein). Ich weiß nicht, ob wahr ist, dass er den Hund getreten hat. 34
35 Zur Pragmatik der Fokussierung (1) Funktionen des Fokus (nach Dik et al.) Fokus - Kontrast + Kontrast + spezifische Voraussetzung - spezifische Voraussetzung - korrektiv + korrektiv vervollständigend selektiv ersetzend erweiternd einschränkend parallel 35
36 Zur Pragmatik der Fokussierung (2) Vervollständigender Fokus: (1) A: Was kaufte Nastassja? B: Nastassja kaufte Kaffee. (Markierung einer Information ohne Kontrast) 36
37 Zur Pragmatik der Fokussierung Selektiver Fokus: (3) (2) A: Kaufte Nastassja Kaffee oder Parfüm? B: Nastassja kaufte Parfüm. (Auswahl einer Information aus einer Menge von explizit gegebenen Alternativen) 37
38 Zur Pragmatik der Fokussierung Ersetzender Fokus: (5) (3) A: Nastassja fuhr nach Berlin. B: Sie fuhr nicht nach Berlin,, sie fuhr nach London. (Bestimmte Information wird ausgewechselt) 38
39 Zur Pragmatik der Fokussierung Erweiternder Fokus: (6) (4) A: Nastassja kaufte Kaffee. B: Nastassja kaufte nicht nur Kaffee,, sie kaufte auch Parfüm. (Erweiterung der Voraussetzung) 39
40 Zur Pragmatik der Fokussierung (7) Einschränkender nkender Fokus: (5) A: Nastassja kaufte Kaffee und Parfüm. B: Nastassja kaufte nicht Kaffee,, sie kaufte nur Parfüm. (Beschränkung einer Voraussetzung) 40
41 Zur Pragmatik der Fokussierung Paralleler Fokus: (8) (6) Nastassja kaufte Kaffee,, aber Ingo kaufte Parfüm. (keine spezifischen Voraussetzungen; Kontrastierte Information wird mitgeliefert) 41
42 Der Quaestio-Ansatz (1) Kein Gespräch ohne Thema Beurteilung der Relevanz von Äußerungen ohne Gesprächsthema nicht möglichm Thematisches Fortschreiten Zusammenhang zwischen lokaler Informationsstruktur auf Ebene der Äußerung (Mikrostruktur) und globaler Gesprächsstruktur (Makrostruktur) 42
43 Der Quaestio-Ansatz (2) Ein Text in seiner Gesamtheit dient der Beantwortung einer Frage (Quaestio) 43
44 Der Quaestio-Ansatz (3) Referenzbereiche, die innerhalb einer Äußerung zu belegen sind: (1) Angaben zu zeitlichen Eigenschaften (2) Angaben zu räumlichen r Eigenschaften (3) Angaben zu an der Handlung beteiligten Personen (4) Angaben zu Vorgängen, Zuständen, Ereignissen (5) Angaben zu modalen Eigenschaften 44
45 Der Quaestio-Ansatz (4) Typen der referentiellen Bewegung: Referentielle Bewegung Einführung Fortführung Erhalt Verschiebung Wechsel 45
46 Der Quaestio-Ansatz (5) Quaestio legt Alternativmenge fest, aus welcher Sprecher die zu fokussierende Alternative auswählen muss Quaestio legt Haupt- und Nebenstrukturen eines Textes fest 46
47 Quellen Meibauer, Jörg: J Pragmatik. Tübingen: T Stauffenburg Verlag Unveränderter nderter Nachdruck der 2. Auflage (= Stauffenburg Einführungen) Sprachwissenschaft. Ein Reader. Hrsg.: Ludger Hoffmann. Berlin: degruyter , verbesserte Auflage. (= degruyter Studienbuch) Molnàr, Valéria: Zur Pragmatik und Grammatik des TOPIK-Begriffes. In: Wortstellung und Informationsstruktur. Hrsg.: Marga Reis. Tübingen: T Niemeyer S (= Linguistische Arbeiten) 47
48 Vielen Dank für f r eure Aufmerksamkeit! 48
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