Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen. 3., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage

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1 Christian Reimer Jochen Eckert Martin Hautzinger Eberhard Wilke Psychotherapie Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen 3., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage

2 Christian Reimer Jochen Eckert Martin Hautzinger Eberhard Wilke Psychotherapie Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen 3. vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Mit 70 Abbildungen und 35 Tabellen 123

3 Prof. Dr. med. Christian Reimer Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Justus-Liebig-Universität Friedrichstr. 33, Gießen Prof. Dr. phil. Jochen Eckert Institut für Psychotherapie (IfP) Psychologisches Institut III, Universität Hamburg Von-Melle-Park 5, Hamburg Prof. Dr. phil. Martin Hautzinger Abt. für Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie (Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie) Psychologisches Institut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Christophstr. 2, Tübingen Dr. med. Eberhard Wilke Curtius-Klinik, Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie Neue Kampstr. 2, Bad Malente-Gremsmühlen ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Renate Scheddin Projektmanagement: Renate Schulz Lektorat: Petra Rand, Münster Layout und Einbandgestaltung: deblik Berlin Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 Vorwort zur 3. Auflage Die 3. Auflage unseres Lehrbuches wurde komplett überarbeitet und konzeptionell weitgehend neu gestaltet. So werden am Anfang in fünf Kapiteln die wichtigen Grundlagen der Psychotherapie behandelt: Geschichte, schulenübergreifende Aspekte, psychologische Grundlagen, biologische Grundlagen und Psychotherapieforschung. Die Anwendungsbereiche von Psychotherapien werden unter didaktischen Gesichtspunkten systematischer dargestellt. Neu hinzugekommen sind dabei die Kapitel über Angststörungen, Zwangsstörungen, Traumafolgestörungen und Essstörungen. Teilweise neu formuliert ist das Kapitel über Sucht und Abhängigkeit. Im Teil»Psychotherapie bestimmter Lebensabschnitte«ist das Kapitel über Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter neu hinzugekommen, das Kapitel über Psychotherapie bei alten Menschen teilweise neu geschrieben. Für die neu verfassten Kapitel konnten jeweils in der betreffenden Thematik sehr ausgewiesene Autoren gewonnen werden. Damit dürfte die jetzt vorliegende Auflage das aktuelle Lehrbuchwissen über Psychotherapien und ihre Rahmenbedingungen abbilden. Bei den Mitautorinnen und Mitautoren bedanken wir uns für die stets konstruktive Zusammenarbeit. Unser ganz besonderer Dank gilt Frau Petra Rand (Münster) für die anhaltend geduldige und sehr sorgfältige Lektorierung, verbunden mit reichhaltigen Änderungsvorschlägen aus der Sicht einer potenziellen Leserin. Frau Renate Scheddin vom Springer-Verlag hat uns auch bei der Realisierung der jetzt vorliegenden 3. Auflage beraten und unterstützt. Unser Dank gilt daher auch ihr. Gießen, Hamburg, Tübingen, Malente, im Sommer 2007 Christian Reimer Jochen Eckert Martin Hautzinger Eberhard Wilke

5 VII Vorwort zur 1. Auflage Viele Wege führen nach Rom Der sich weiter differenzierende Psychotherapie-»Markt«und die berufspolitischen Entwicklungen im Bereich der Psychotherapie (u. a. Einführung der Gebietsbezeichnung»Psychotherapeutische Medizin«und das Psychotherapeutengesetz 1999) haben dazu geführt, dass neue Psychotherapie-Lehrbücher bzw. -Handbücher erschienen sind oder vorbereitet werden. Einige dieser Werke fühlen sich, gewichtet man ihre Inhalte, eher der Psychoanalyse und ihren Anwendungen verpflichtet, andere versuchen, das Fachwissen möglichst lexikalisch genau kurz und knapp von einer Vielzahl von Autoren darstellen zu lassen. Die Idee zu unserem Buch stammt von einem der Autoren (C. Reimer), der die Aufsplitterung und Abgrenzung innerhalb der einzelnen Psychotherapie-Schulen und -Verbände mit Skepsis beobachtet und den Wunsch hatte, ein Buch vorzulegen, von dem Therapeuten unterschiedlicher Weiterbildungsgänge profitieren könnten ein Prinzip, das in analoger Weise in der Zeitschrift»Psychotherapeut«verwirklicht ist. Ein Vorteil einer solchen Darstellung könnte sein, dass die Leser nicht nur eine Darstellung ihrer Schulrichtung, sondern auch die der anderen wichtigen Psychotherapien finden. Dabei kam es uns darauf an, die von uns jeweils vertretene Methode in einem Hauptkapitel gleichrangig nebeneinander zu stellen und Bewertungen zu vermeiden. Wer die Kontroversen und Anwürfe zwischen Psychoanalytikern und Verhaltenstherapeuten erlebt hat, weiß, was gemeint ist. Ein weiteres wichtiges Anliegen war uns, nicht das gesamte Wissen quasi lexikalisch abzubilden, sondern uns auf einige exemplarisch häufig angewandte und gut evaluierte Verfahren zu beschränken. In ähnlicher Weise haben wir uns exemplarisch auf einige wenige Krankheitsbilder beschränkt. Wichtig war uns, Schwerpunkte zu setzen, die so in anderen Lehrbüchern nicht vorhanden sind. Gemeint sind z. B. die Kapitel über Grenzen der Psychotherapie, über ethische Aspekte, über Psychotherapie und Psychopharmaka und über die Dimension des Körperlichen in der Psychotherapie sowie psychotherapeutische Möglichkeiten der Hilfe bei somatischen Grunderkrankungen, am Beispiel der Begleitung von Schwerkranken. Die jeweilige Theorie ist eher knapp gehalten, weil wir besonderen Wert auf die klinische bzw. ambulante Behandlungspraxis gelegt haben. Zum Erfahrungshintergrund der vier Hauptautoren dieses Buches ist zu sagen, dass alle vier über umfangreiche klinische Erfahrungen verfügen: Drei der Autoren waren lange psychotherapeutisch in der Psychiatrie tätig (Eckert, Hautzinger und Reimer) und einer in der inneren Medizin und in der klinischen Psychosomatik (Wilke). Alle haben daneben auch langjährige Erfahrungen in der ambulanten Arbeit mit unterschiedlichen Psychotherapiepatienten und in der Aus- und Weiterbildung von Psychotherapeuten. Wir haben uns auch nicht gescheut, kurz zu beschreiben, aus welchen Gründen wir gerade Vertreter der jeweiligen»schule«geworden sind (Kap. 20: Wege zu einer psychotherapeutischen Identität). Je mehr Behandlungs- und Berufserfahrung jeder von uns hat, desto deutlicher wird uns, dass viele Wege nach Rom führen und alle Beteiligten, also Patienten und Therapeuten, den jeweils ihnen gemäßen finden müssen. So möchten wir die Leser ermuntern, Kenntnisse auch in anderen als dem von ihnen primär gewählten Psychotherapieverfahren zu erwerben auch um eine zu einseitige Fixierung auf ihre Methode kritisch zu überdenken. Daraus könnte resultieren und das wäre unsere Hoffnung, dass künftige Psychotherapeuten über mehr Wissen verfügen, z. B. im Hinblick auf differenzielle Indikationen. Dieses könnte die nüchterne Beurteilung der Frage erleichtern, von welchem Therapieansatz ein Patient vermutlich am besten profitieren kann. Ein differenziertes Wissen über die anderen Psychotherapiemethoden sollte auch dazu führen, mehr Achtung vor den anders denkenden und praktizierenden Berufskollegen zu haben. Gießen Hamburg Mainz Malente im Sommer 1996 Christian Reimer Martin Hautzinger Jochen Eckert Eberhard Wilke

6 IX Inhaltsverzeichnis Statt einer Einleitung:»Eine Geschichte, die zu Herzen geht « C. Reimer, J. Eckert,, E. Wilke Teil I: Grundlagen 1 Entwicklung und Geschichte der Psychotherapie Anfänge und Vorläufer Konzepte und Richtungen Hypnotherapie und Katharsis Psychoanalyse Experimentelle Psychologie und Behaviorismus Respondentes Lernen und Verhaltenstherapie Operantes Lernen und Verhaltensmodifikation Humanismus und klientenzentrierte (Gesprächs-)Psychotherapie Kognitive Wende und kognitive Verhaltenstherapie Gruppenpsychotherapie Paar- und Ehetherapie Familien- und Systemtherapie Integration und Kombination verschiedener Psychotherapien Wirksamkeitsforschung und evidenzbasierte Psychotherapie Gegenwärtiger Stand und zukünftige Entwicklung Empfohlene Literatur Wirkfaktoren und allgemeine Merkmale der Psychotherapie , J. Eckert 2.1 Konzept der therapeutischen Wirkfaktoren Wirkfaktoren in der Gruppentherapie Wirkfaktoren für die Einzeltherapie Allgemeine Wirkfaktoren Allgemeines Modell von Psychotherapie Konzept und Inhalt Kritische Betrachtung Modell einer allgemeinen Psychotherapie Konzept und Inhalt Erweiterung zum Würfelmodell Kritische Betrachtung Konsistenztheorie Empfohlene Literatur Psychologische Grundlagen Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung Denken und Gedächtnis Lernen Motivation und Emotion Kausalattributionen Selbstaufmerksamkeit und Lageorientierung Entwicklung und Bindung Stress und Coping Persönlichkeit Empfohlene Literatur Biologische Grundlagen Nervensystem Aufbau Neurotransmitter Strukturen Autonomes Nervensystem Endokrines System Immunsystem Verhaltensgenetik Empfohlene Literatur Psychotherapieforschung Erste Evaluationsbestrebungen Forschungsstrategien Effektivität Analysekategorien Behandlungsintegrität Kontrolle von Einfluss- und Störgrößen Ein- und Ausschlusskriterien Zufallszuweisung Kontrollgruppen Unabhängige Effektbeurteilung Patienten in Therapiestudien Stichprobengröße Statistische und klinische Relevanz Metaanalysen ersorgungsnahe Psychotherapieforschung Qualitätssicherung Empfohlene Literatur

7 X Inhaltsverzeichnis Teil II: Psychotherapeutische Verfahren A erbale und handlungsbezogene Psychotherapieverfahren 6 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie C. Reimer 6.1 Was ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie? Standortbestimmung Behandlungsverfahren Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Kontaktaufnahme Erstgespräch und tiefenpsychologische Anamnese Diagnostik und Differenzialdiagnostik Abschluss der Anamneseerhebung Therapeutischer Prozess Räumliche Rahmenbedingungen (Setting) Zeitliche Rahmenbedingungen Erklären der Rahmenbedingungen Erstellen eines Arbeitsbündnisses Formulieren gemeinsamer Zielvorstellungen Mögliches Einbeziehen Dritter Konzentrieren auf aktuell wirksame neurotische Konflikte Modifiziertes Umgehen Anwenden problemspezifischer Interventionsmöglichkeiten Exkurs: Was ist supportive Psychotherapie? Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Fähigkeit zum Abschied beim Patienten Fähigkeit zum Abschied beim Therapeuten Ansprechen des Therapieendes Indikationen und Kontraindikationen Prüfung der Motivation Äußere und innere Realität des Therapeuten Aufklärungspflicht des Psychotherapeuten Fehlindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik Exkurs:»Schwierige«Patienten Empfohlene Literatur Katathym-imaginative Psychotherapie E. Wilke 7.1 Was ist katathym-imaginative Psychotherapie? Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Rahmenbedingungen Therapieverlauf Symbolik Erwartungen des Patienten an den Therapeuten Anforderungen an den Therapeuten Erweiterung des Settings Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur erhaltenstherapie und kognitive Therapie Was ist Verhaltenstherapie bzw. kognitive Therapie? Grundkonzept Entstehung und Entwicklung Wissenschaft, Therapie oder Technologie Theoretische Grundlagen Verhaltenstherapie als Problemlöseprozess Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Funktionale Diagnostik und Therapieplanung Verhaltensdiagnostik und Problemanalyse Verhaltenstherapeutische Methoden und Techniken Behandlungsprogramme bei ausgewählten Störungsbildern Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Interpersonelle Psychotherapie Was ist interpersonelle Psychotherapie? Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Grundform der interpersonellen Psychotherapie

8 Inhaltsverzeichnis XI Interpersonelle und soziale Rhythmuspsychotherapie Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Indikation und Kontraindikation Evaluation Empfohlene Literatur Gesprächspsychotherapie J. Eckert 10.1 Was ist Gesprächspsychotherapie? Definition Theoretische Grundannahmen Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Diagnostische Aufgaben des Erstinterviews Praxis des Erstinterviews Therapeutischer Prozess Beitrag des Therapeuten Beitrag des Patienten Therapeutisches Handeln Interventionsregeln Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Therapiezielebenen Störungsspezifische Therapieziele Methodenspezifische Therapieziele Therapieziele und Ethik Beendigung der Behandlung Probleme des Patienten Probleme des Therapeuten Indikationen und Kontraindikationen Indikationen Kontraindikationen Evaluation Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie Messung des Therapieerfolgs Wissenschaftliche Belege Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Systemische Psychotherapie (mit Familien, Paaren und Einzelnen) K. von Sydow 11.1 Was ist systemische Psychotherapie? Begriffsbestimmung Historische Entwicklung Theoretische Grundlagen Ein systemisch-integratives Minimalmodell Diagnostik Therapeutischer Prozess Rahmenbedingungen Erstgespräch Therapeutisches Vorgehen im Einzelsetting Spezielle Interventionstechniken Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Behandlung Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Wirksamkeitsforschung und Qualitätssicherung Die wissenschaftliche (Nicht-)Anerkennung der systemischen Therapie Eine typische Kasuistik Exkurs: Kontroverse um Bert Hellingers Ansatz Internetadressen Empfohlene Literatur Gestalttherapie L. Hartmann-Kottek 12.1 Was ist Gestalttherapie? Begriffsbestimmung Quellen der Gestalttherapie Methodisches Selbstverständnis Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutische Einstimmung und Selbstverständnis Fünf Ebenen der therapeutischen Beziehung Therapeutische Stilvarianten Therapeutischer Prozess Von der Klärung über die Krise zum Neubeginn Restabilisierung bei Krisen und Traumatisierungen Nachreifungsangebote bei strukturellen Defiziten Typische Behandlungsprobleme Klippen bei der Konfliktlösungsbehandlung Klippen bei der Krisen- und Traumaverarbeitung Klippen bei der strukturellen Aufbauarbeit Therapieziele Beendigung der Behandlung Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Methodische Besonderheiten Wirksamkeitsforschung und -dokumentation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Psychodramatherapie R.T. Krüger 13.1 Was ist Psychodrama? Geschichtliche Entwicklung Exkurs: Jacob Levi Moreno Grundideen der Soziometrie und der Gruppentherapie Psychodrama als Aktionsmethode

9 XII Inhaltsverzeichnis 13.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Handeln im Rahmen der Bühne Gestaltung des Handlungsdialoges Prinzip der Begegnung Psychodramatechniken Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Behandlung Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Beendigung der Therapie Indikationen und Kontraindikationen Konzentrative Bewegungstherapie Funktionelle Entspannung Tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Teil III: Anwendungsgebiete B Suggestive und körperbezogene Therapieverfahren 14 Suggestive und Entspannungsverfahren 363 E. Wilke 14.1 Was sind suggestive und Entspannungsverfahren? Hypnose Autogenes Training Progressive Relaxation nach Jacobson Beginn des Patient-Therapeut-Kontaktes Therapeutischer Prozess Hypnose Autogenes Training Progressive Relaxation nach Jacobson Typische Behandlungsprobleme am Beispiel der Hypnose Therapieziele Beendigung der Therapie am Beispiel der Hypnose Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Körperorientierte Psychotherapie E. Wilke 15.1 Was ist körperorientierte Psychotherapie? Konzentrative Bewegungstherapie Funktionelle Entspannung Tiefenpsychologisch fundierte Körpertherapie Weitere Verfahren im Überblick Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Konzentrative Bewegungstherapie Funktionelle Entspannung Tiefenpsychologisch fundierte Körpertherapie Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Psychosomatische und somatoforme Störungen E. Wilke, 16.1 Was sind psychosomatische Störungen? Geschichte der Psychosomatik Genese psychosomatischer Erkrankungen Psychotherapie psychosomatisch Kranker Psychosomatische Erkrankungen im engeren Sinne Colitis ulcerosa Morbus Crohn Ulcus ventriculi et duodeni Asthma bronchiale Neurodermitis Somatisierung und somatoforme Störungen Was sind somatoforme Störungen? Verhaltenstherapeutischer Ansatz Chronische Schmerzen Somatoforme autonome Funktionsstörungen Konversionsstörungen Funktionelle Abdominalbeschwerden Funktionelle kardiovaskuläre Beschwerden Empfohlene Literatur Psychotherapeutischer Umgang mit körperlich Kranken C. Schmeling-Kludas, J. Eckert 17.1 Ansätze des psychotherapeutischen Umgangs mit körperlich Kranken Übergreifende Grundsätze Zusammenführung von Psychotherapie und Körpermedizin Integrierter Therapeut oder Integration im Team? Berücksichtigung des körperlichen Zustands und der körpermedizinischen Versorgung Versorgungsmodelle

10 Inhaltsverzeichnis XIII 17.4 Indikationsstellung und Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Depressionen , C. Reimer, J. Eckert 18.1 Was sind depressive Störungen? Symptomatologie Epidemiologie und Risikofaktoren Ätiologie Therapeutischer Prozess Tiefenpsychologisch fundierte Behandlung Gesprächspsychotherapie Kognitive Verhaltenstherapie »Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy« Evaluation Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Angststörungen M. Bassler 19.1 Was sind Angststörungen? Spezifische Phobien Soziale Phobie Agoraphobie mit/ohne Panikstörung Isolierte Panikstörung Generalisierte Angststörung Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Dimensionen des therapeutischen Prozesses Integration verschiedener Therapieverfahren Kombination mit Pharmakotherapie Störungsorientierte Therapiemanuale Spezielle Behandlungsstrategien und -probleme Spezifische (isolierte) Phobien Agoraphobie mit/ohne Panikstörung Panikstörung Soziale Phobie Generalisierte Angststörung Therapieziele Veränderung der Krankheitstheorie Verhaltensexperimente und Reaktionsmanagement Kognitive und emotionale Umstrukturierung Beendigung der Behandlung Indikationen Agoraphobie und Panikstörung Soziale Phobien Spezifische Phobien Generalisierte Angststörung Evaluation Psychotherapie der spezifischen Phobie Psychotherapie der sozialen Phobie Psychotherapie der Panikstörung mit Agoraphobie Psychotherapie der generalisierten Angststörung Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Zwangsstörungen H. Reinecker 20.1 Was sind Zwangsstörungen? Behandlungsansätze Funktionale Diagnostik und Therapieplanung Rollenklärung, Erwartungen Therapeutische Beziehung Motivation (Ändern versus Akzeptieren) Funktionale Analyse Therapeutischer Prozess Konfrontation und Reaktionsverhinderung Behandlung von Zwangsgedanken Prinzipien der kognitiven Therapie Offene Fragen und typische Behandlungsprobleme Prävention Komorbiditätsproblem Medikation Ambulante versus stationäre Therapie Rückfallprophylaxe Therapieziele Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Traumafolgestörungen 511 E. Wilke 21.1 Was sind Traumafolgestörungen? Geschichte der Psychotraumatologie Physiologie der Traumaverarbeitung Therapeutische Strategien Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Evaluation Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Essstörungen E. Wilke, 22.1 Was sind Essstörungen? Psychodynamik der Oralität Formen von Essstörungen Magersucht

11 XIV Inhaltsverzeichnis Bulimia nervosa Adipositas Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Sucht und Abhängigkeiten C. Reimer, 23.1 Was sind Sucht und Abhängigkeit? Alkoholabhängigkeit Psychodynamische Aspekte Narzisstische Störungen Sucht als Bewältigungsstrategie Einstellungen gegenüber Süchtigen Psychotherapiemöglichkeiten Voraussetzungen für eine Psychotherapie Therapieziele Typische Behandlungsprobleme Verhaltenstherapie bei Alkoholabhängigkeit Evaluation der Alkoholismusbehandlung 551 Exkurs: Süchtige Kollegen Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Psychotherapie bei schizophrenen Störungen Was ist Schizophrenie? Psychotherapie Argumente für Psychotherapie Bedingungen für die Psychotherapie Therapeutischer Prozess Evaluation Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Borderline- Persönlichkeitsstörungen B. Dulz, J. Eckert 25.1 Was ist eine Persönlichkeitsstörung? Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung? Historische Hintergründe Exkurs: Borderline-Pathologie und Pathologie von Psychosen Aktuelle diagnostische Kriterien Aktuelle Annahmen zur Ätiologie Rahmenbedingungen Behandlungsansätze Schulenübergreifende Behandlungsziele und -prinzipien Psychoanalytische/psychodynamische Konzepte Exkurs: Einsatz von Psychopharmaka und damit verbundene Psychodynamik Kognitiv-behaviorale Konzepte Klientenzentrierte Konzepte Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Psychotherapeutischer Umgang mit suizidalen Patienten C. Reimer 26.1 Was ist Suizidalität? Modell des Verlust- oder Kränkungserlebnisses Weitere Modellvorstellungen Therapeutischer Prozess Suizidrisiko Suizidanamnese Akute Krise Chronische Suizidalität Interventionsregeln Typische Behandlungsprobleme Gegenübertragung Einstellungen von Therapeuten zu Suizidalität Missglückte Interventionen Fehler im Umgang mit Suizidpatienten Schwierigkeiten aufseiten des Patienten Empfohlene Literatur Teil IV: Psychotherapie in speziellen Lebensabschnitten 27 Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter M. Döpfner 27.1 Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter Multimodale Psychodiagnostik Multimodale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Beispielhafte Therapieprogramme Behandlungsleitlinien Evaluation Eine typische Kasuistik Empfohlene Literatur Psychotherapie alter Menschen , C. Reimer 28.1 Psychotherapiebedarf Demografische Aspekte Krisen im Alter Modelle des erfolgreichen Alterns Modell der selektiven Optimierung mit Kompensation

12 Inhaltsverzeichnis XV Modell der Handlungsspielräume im Alter Psychotherapeutischer Umgang mit älteren Patienten Psychodynamische Aspekte Besonderheiten bei der Psychotherapie Älterer Entspannungsverfahren als Basistherapeutikum Kognitive Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen Psychotherapie bei leichten kognitiven Störungen und beginnender Demenz Adjuvante Verhaltenstherapie bei Morbus- Parkinson-Patienten Psychotherapie pflegender Angehöriger Typische Behandlungsprobleme Indikationen und Kontraindikationen Typische Kasuistiken Empfohlene Literatur Teil V: Psychotherapie in speziellen Settings 29 Gruppenpsychotherapie J. Eckert 29.1 Modelle von Gruppenarbeit Gruppendynamik und Encounterbewegung Merkmale und Fähigkeiten einer Gruppe Allgemeine gruppentheoretische Konzepte und Modelle Psychotherapeutische Gruppenmodelle Vermittlung von Psychohygiene und Gesundheitsfürsorge Psychodramatische und soziodramatische Modelle Psychoanalytische Gruppenpsychotherapiemodelle Klientenzentrierte Gruppenpsychotherapie Verhaltenstherapeutische Gruppentherapiemodelle Therapeutische Wirkfaktoren Therapieziele und Indikationsregeln Indikation in der therapeutischen Praxis Indikationskriterien Differenzielle Indikation arianten im therapeutischen Setting Gruppenformationen Kombinationen von Einzel- und Gruppentherapie Homogene versus heterogene Gruppen Gruppengröße Stationäre versus ambulante Gruppentherapie Evaluation Empfohlene Literatur Besonderheiten von Psychotherapie im Rahmen psychosomatischer Behandlungen C. Schmeling-Kludas, E. Wilke 30.1 Historische Entwicklung in Deutschland Institutioneller Rahmen Charakterisation der Psychotherapie im stationären Setting Vorteile Therapiekonzepte Schulenorientierung und differenzielle Indikationsstellung Therapieelemente Interdisziplinäre Zusammenarbeit Verhältnis von Psychotherapie und somatischer Medizin Anforderungen an den stationär tätigen Psychotherapeuten Therapeutischer Prozess Eine typische Kasuistik Zusammenwirken verschiedener Behandlungsverfahren Bedeutung der Mitpatienten Einbeziehung der Familie und des weiteren sozialen Umfelds Typische Behandlungsprobleme Indikationsstellung und Zuweisung Indikationen für stationäre psychosomatische Behandlungen Zuweisung Praktisches Vorgehen bei der Einweisung Evaluation Krisen, Krisenintervention und Kurzpsychotherapie C. Reimer 31.1 Was ist eine Krise? Krisenintervention Kurzpsychotherapie Kurzzeittherapie Kurztherapie Typische Behandlungsprobleme Indikation, Kontraindikation und kritische Aspekte Evaluation Empfohlene Literatur

13 XVI Inhaltsverzeichnis Teil VI: Spezielle Aspekte der Psychotherapie 32 Psychotherapie und Psychopharmakotherapie C. Reimer 32.1 oraussetzungen zur Kombinationstherapie Psychodynamische Implikationen und Risiken Ethische Aspekte Psychopharmaka Neuroleptika Antidepressiva Tranquilizer (Benzodiazepine) Weitere Psychopharmaka Psychopharmakologische Notfallbehandlung Empfohlene Literatur Grenzen der Psychotherapie C. Reimer, J. Eckert,, E. Wilke 33.1 Vorbemerkung Grenzen aufseiten des Patienten Grenzen aufseiten des Therapeuten Begrenzende Interaktion zwischen Patient und Therapeut Begrenzende äußere Realität Ethische Aspekte der Psychotherapie C. Reimer 34.1 Was ist ethisches Handeln in der Psychotherapie? Belastungen bei der psychotherapeutischen Arbeit Arbeitsstörungen von Psychotherapeuten Verantwortung des Therapeuten für Therapieschäden Verletzung des Abstinenzgebots Narzisstischer Missbrauch Psychodynamik und Erklärungsmöglichkeiten Weitere ethische Probleme bei psychotherapeutischen Behandlungen Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis Empfohlene Literatur Teil VII: Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Psychotherapie 35 Aus-, Weiter- und Fortbildung in Psychotherapie für Mediziner E. Wilke 35.1 Weiterbildung zum Facharzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Psychoanalyse (Zusatzbezeichnung) Psychotherapie fachgebunden (Zusatzbezeichnung) Fortbildung für Ärzte Internetadresse Aus- und Fortbildung in Psychotherapie für Psychologen Psychologischer Psychotherapeut Praktische Ausbildung Theoretische Ausbildung Gegenstandskatalog der theoretischen Ausbildung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Praktische Ausbildung Theoretische Ausbildung Gegenstandskatalog der theoretischen Ausbildung Fortbildung für Psychotherapeuten Internetadressen Empfohlene Literatur Wege zu einer psychotherapeutischen Identität J. Eckert,, C. Reimer, E. Wilke Literatur Sachverzeichnis

14 XVII Mitarbeiterverzeichnis Bassler, Markus, Priv.-Doz. Dr. med. Am Eselsweg 7, Mainz Dulz, Birger, Dr. med. 2. Abt. f. Psychiatrie und Psychotherapie (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) Asklepios Klinik Nord Langenhorner Chaussee 560, Hamburg Döpfner, Manfred, Prof. Dr. sc. hum. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie AKIP, Universität Köln, Robert-Koch-Str. 10, Köln Eckert, Jochen, Prof. Dr. phil. Institut für Psychotherapie (IfP) Psychologisches Institut III Universität Hamburg Von-Melle-Park 5, Hamburg Hartmann-Kottek, Lotte, Dr. med., Dipl.-Psych. Eichholzweg 8a, Kassel Hautzinger, Martin, Prof. Dr. phil. Abteilung für Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie (Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie) Psychologisches Institut Eberhard-Karls-Universität Tübingen Christophstr. 2, Tübingen Krüger, Reinhard T., Dr. med. Von-Alten-Str. 2, Großburgwedel Reimer, Christian, Prof. Dr. med. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Justus-Liebig-Universität Friedrichstr. 33, Gießen Reinecker, Hans, Prof. Dr. phil. Klinische Psychologie/Psychotherapie, Psychologie III, Otto-Friedrich-Universität Markusplatz 3, Bamberg Schmeling-Kludas, Christoph, Prof. Dr. med. Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Krankenhaus Ginsterhof Metzendorfer Weg 21, Rosengarten Sydow von, Kirsten, Priv.-Doz. Dr. phil. Praxis für Psychotherapie Osterstr. 163, Hamburg Psychologisches Institut III Universität Hamburg Von-Melle-Park 5, Hamburg Wilke, Eberhard, Dr. med. Curtius-Klinik, Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Neue Kampstr. 2, Bad Malente-Gremsmühlen

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