2012 OSTERN. St. Laurentius Quadrath Hl. Kreuz Ichendorf St. Michael Ahe

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1 2012 OSTERN P F A R R B R I E F D E R G E M E I N D E N St. Laurentius Quadrath Hl. Kreuz Ichendorf St. Michael Ahe 1

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3 Liebe Mitchristen in Ahe, Ichendorf und Quadrath! In den Festmessen am Ostersonntag werden wir wieder den Auferstehungsbericht des Evangelisten Johannes hören (Joh 20,1-9). Maria von Magdala, die als erste zum Grab kommt, vermutet eine Umbettung Jesu in ein anderes Grab und teilt diese ihre Beobachtung dem Simon Petrus und dem sogenannten Lieblingsjünger mit. Wie in einem Wettlauf eilen Simon Petrus und der andere Jünger zum Grab. Petrus betritt es als erster, schaut sich im Grab genau um, sieht die Leinenbinden und das Schweißtuch an einem gesonderten Ort liegen. Das sieht, so möchte der Evangelist andeuten, nicht nach Leichendiebstahl oder Umbettung aus Osterglaube bei Petrus: Fehlanzeige! Das leere Grab sagt ihm noch gar nichts. Er bleibt wie Maria vorerst im Dunkel des Nichtglaubens. Ganz anders der Jünger, den Jesus liebte, wie das Evangelium ihn näher beschreibt. Er betritt nach Simon Petrus das Grab, schaut sich darin um, und dann heißt es knapp und bündig: Er sah und glaubte. Damit hat der Evangelist eine ihm wichtige und ideale Glaubensgestalt gezeichnet und seiner Gemeinde als Vorbild hingestellt. Der Lieblingsjünger hatte es erfasst: Jesus ist in das neue Leben bei Gott eingegangen, er ist auferstanden! An dieser Stelle könnten wir uns fragen: In welcher dieser drei Personen und ihrem Verhalten am Grab Jesu könnten wir uns am ehesten wieder finden? Wie sieht es mit meinem Glauben an die Auferstehung Jesu aus? Das neue Testament meint mit Auferstehung nicht eine Rückkehr Jesu ins irdische Leben, sondern es umschreibt mit verschiedenen Worten und Bildern die für uns unanschauliche Botschaft, dass Jesus in das ewige, endgültige Leben bei Gott eingegangen ist, in ein Leben, das keinen Tod mehr kennt. Erst durch die Erscheinungen und die Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus kommen Maria von Magdala, Simon Petrus und die anderen Jünger zum Glauben. Nach dem Zeugnis der Evangelien ist die Auferstehung Jesu der Ertrag seiner Lebensgeschichte, die Bündelung und Vollendung seines Lebens. Wie oft ließ er Menschen wieder aufstehen, indem er ihnen Versöhnung mit sich, mit den Mitmenschen und mit Gott brachte, sie aus den Fesseln ihrer Krankheiten, aus ihrer religiösen und gesellschaftlichen Ächtung und ihren vielen Ängsten befreite. An Ostern feiern wir: Jesus ist von den Toten auferstanden und hat damit den Erzfeind des Lebens endgültig besiegt: den Tod! An Jesus wird deutlich: Auferstehung geschieht auch für uns mitten in unserem Leben. Sie ereignet sich überall dort, wo Menschen wieder aufstehen können, wo sie aufgerichtet werden. Der Theologe Wilhelm Bruners 3

4 hat solche Erfahrungen einmal so beschrieben: Manchmal triffst du einen Auge in Auge der dich nicht liegen lässt wenn er ruft: steh auf! Kannst du nicht anders du stehst auf. Vielleicht erinnern Sie sich an Situationen in Ihrem Leben, auf die diese Worte von Wilhelm Bruners passen, wo etwa Menschen auf Sie zukamen und Ihnen wieder Mut machten; Situationen, in denen Sie eine überraschende Wende zum Guten erfahren haben, in denen Sie ohne Ihr eigenes Zutun wieder befreiter, erleichterter, versöhnter leben konnten. Die biblischen Texte lehren uns: Überall, wo wir im Geiste und in der Kraft Jesu dazu beitragen, dass Leben heil, geschützt und nicht zerstört wird; dass Menschen wieder zu sich selber und zu Gott finden; dass Beziehungen wieder gelingen; dass Menschen sich wieder versöhnen; dass sie Ängste und Sorgen hinter sich lassen können; dass sie wieder das Lebensnotwendige erhalten; da kommt Aufstehen und Auferstehung in Gang, da beginnt Ostern in unseren Kirchengemeinden Ahe, Ichendorf und Quadrath. Ostern ist kein Fest mit abgehobenen theologischen Gedenken, auch nicht das Fest der bunten Eier und Osterferien Ostern ist die Erfahrung, die schon hier und heute, mitten in unserem Leben stattfindet und die uns wahres Leben schenkt! Im Namen des Seelsorgeteams wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest! Ihr Pfarrer Michael König 4

5 Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.v Seniorenreisen der Caritas starten Besonderes Angebot: Reise für Pflegebedürftige mit Angehörigen Die Caritas Rhein-Erft hat ihr neues Programm mit 26 Reisen und vielen anderen Aktivitäten für Senioren herausgebracht. Alleinreisende und Paare ab 60 Jahren erfahren bei den Fahrten zum Selbstkostenpreis viel Erholung, Gemeinschaft und Service. Erfahrene Reisebegleitungen organisieren Ausflüge und Aktivitäten. Die Mitreisenden werden an zentralen Punkten ihrer Stadt mit dem Bus abgeholt. Geboten werden Tagesfahrten, Wellness-, Erlebnis- und Erholungsreisen. Die Reiseziele sind schöne Kurorte und interessante Landstriche in ganz Deutschland aber auch in Frankreich, Griechenland und Tschechien. Städtereisen führen nach Berlin und Paris. Eine Besonderheit sind zwei Reisen für Pflegebedürftige und Rollstuhlfahrer sowie deren Angehörige, die sonst wenig Gelegenheit zur Erholung haben. Hier wird die notwendige Pflege und Betreuung durch die professionellen Kräfte der Caritas organisiert. Infos und Reiseprospekt im Internet und bei: Helga Beer 02233/ Link: Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.v Armut macht krank Die Caritas stellt die Jahreskampagne 2012 vor: Jeder verdient Gesundheit In diesem Jahr weist die Caritas auf Mißstände hin, die es angesichts unseres gut ausgebauten Gesundheitssystems in Deutschland eigentlich nicht geben dürfte. Geringverdienende, Alleinerziehende mit ihren Kindern sowie Arbeitslose, Asylbewerber und Menschen mit Migrationshintergrund sind nachweislich öfter und länger krank als andere. Arme Menschen haben zudem eine deutlich geringere Lebenserwartung: Frauen sterben acht Jahre früher, Männer sogar 11 Jahre, wenn sie nicht den höheren Einkommensklassen angehören. All dies zeigt die Armutsberichterstattung der Bundesregierung ebenso wie Gesundheitsstudien des Robert- Koch-Instituts. Die Studien legen außerdem nahe, dass die Betroffenen, entgegen dem, was viele in der Gesellschaft glauben, nicht einfach aufgrund einer mutwillig ungesunden Lebensweise selber schuld sind. So einfach ist es nicht. Es ist zwar Fakt, dass arme Menschen mehr rauchen und öfter an Adipositas als Folge von Übergewicht leiden. Andererseits ist gefährliche Alkoholsucht unter Akademikern weiter verbreitet. >>> 5

6 Die Ursachen dafür, dass Menschen aus prekären Verhältnissen z.b. zu spät zum Arzt gehen und so Krankheiten chronisch werden, sind vielschichtiger. Sie leben in schlechteren Wohnumfeldern, haben gefährlichere und belastendere Arbeitsbedingungen und weniger Unterstützung durch ihr Umfeld. Die größere Belastung durch Zukunftssorgen setzt sie einem höheren seelischen Druck aus, der erschöpfen und depressiv machen kann. Ist die Gesundheit beeinträchtigt, wird oft zu lange mit dem Arztbesuch gewartet. Betroffene sparen an der Praxisgebühr und Medikamenten zuzahlungen, um sich und der Familie andere Dinge leisten zu können. Außerdem finden sich diese Menschen bei oft niedrigerem Bildungsstand in unserem Gesundheitssystem schlechter zurecht. Viele können Anträge auf Zuzahlungsbefreiung nicht ohne Hilfe stellen, schaffen es nicht, Quittungen aufzubewahren. Auch präventive Angebote erreichen sie erfahrungsgemäß schlechter. Schätzungen zufolge leben in Deutschland trotz der Versicherungspflicht darüber hinaus etwa Menschen ohne Krankenversicherung. Manchmal ist es auch andersherum: Eine schwere Erkrankung ist erst die Ursache für Armut, weil Behandlungen z.b. bei Arbeitsunfähigkeit und Jobverlust nicht bezahlt werden können. Nicht vergessen sollten wir auch alte Menschen mit einer kleinen Rente, die sich keine gute medizinische Versorgung oder Pflege mehr leisten können. So wirbt die Caritas für Verständnis für arme Menschen und aktive Solidarität mit ihnen. Gefragt sind aus Sicht der Caritas zielgruppenorientierte aufsuchende Angebote, die die Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit stärken. Netzwerke die an Familienzentren, Beratungsstellen, Seniorentreffs und Gemeinden angebunden sind, sind einmal mehr gefragt, sich in der Verbesserung der Gesundheitsverhältnisse von Benachteiligten zu engagieren. Mit informativen und aufklärenden Aktionen wird sich der Wohlfahrtsverband zu Wort melden. Große Plakate und Spots in Fernsehen und Kino möchten in weiten Teilen der Gesellschaft für das Thema sensibilisieren. Für den Caritas-Sonntag gibt es eigens ausgearbeitete Gottesdienstvorschläge. Wie auch in den Vorjahren hat eine große Werbeagentur die Kampagne gespendet, und auch die Vorführung der Spots kostet uns nichts. Vielfältige Anregungen, Informationen und Material gibt es im Sonderheft der Sozialcourage und auf der Internetseite Kontakt: Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.v., Barbara Albers, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: Mail: 6

7 Kirchenvorstand? Eine Aufgabe für Das interessiert mich, da werde ich mich informieren! Sie Sie Kandidat Werden bei den Kirchenvorstandswahlen! 17. / 18. November 2012 Was macht der Kirchenvorstand eigentlich? Der Kirchenvorstand ist ein Organ der katholischen Kirchengemeinden und kümmert sich um das Personal, die Liegenschaften, Kindergärten und die Finanzen der Kirchengemeinde und schafft somit die materiellen Voraussetzungen für das caritative und pastorale Engagement der Kirche. Wieviel Zeit sollte ich einbringen können? Wir brauchen gemeinsame Zeit Etwa 8-12 Abende im Jahr für Kirchenvorstandssitzungen, einige Stunden im Monat für Arbeiten im Fachausschuss und vielleicht eine Stunde in der Woche für eine bestimmte Aufgabe nach eigenem Interesse. Wie kann ich mitarbeiten? Melden Sie sich, wenn Sie bereit sind, für das Amt eines Kirchenvorstehers-in zu kandidieren; der Wahlausschuss wird mit Ihnen ein Gespräch suchen, um offene Fragen abzuklären. Die nächste Kirchenvorstandswahl findet statt am 17. / 18. November 2012 Sie sind unser/e Kandidat-in, wenn Sie aktives Mitglied unserer Kirchengemeinde sind und sich für die verschiedenen Sachbereiche wie Personal, Liegenschaften und Finanzen interessieren und nach Möglichkeit Zeit und Fachwissen aus Ihrem Beruf, Ihrer Erfahrung oder Ihrem Hobby einbringen können und es Ihnen Freude macht, sich um konkrete Dinge des pfarrlichen Alltags zu kümmern.! 7

8 Neuigkeiten aus dem Kirchenvorstand St. Laurentius/Quadrath Verwaltungsentlastung für die 181 leitenden Pfarrer in den Seelsorgebereichen so lautet ein Schlagwort in unserem Bistum. Für unseren Seelsorgebereich Bergheim-Süd mit seinen Pfarrgemeinden St. Michael/ Ahe, Heilig Kreuz/Ichendorf und St. Laurentius/Quadrath bedeutete das: seit November 2008 leitet der Pfarrer den Kirchengemeindeverband, der vor allem der Anstellungsträger unserer kirchlichen Angestellten in den Pfarreien und der Träger der drei Kindertagesstätten ist. Dieses Gremium setzt sich zusammen aus jeweils zwei gewählten Kirchenvorstandmitgliedern der drei Pfarreien, dem Mitarbeiter der Rendantur, einem Mitglied des Pfarrgemeinderates und dem Pfarrer. Die Liegenschaften, d. h. die Gebäude und Grundstücke incl. der Kirchengebäude verwaltet der örtliche Kirchenvorstand, der von einem Geschäftsführenden Vorsitzenden geleitet wird. In St. Michael/Ahe führt Herr Oliver Arnold, in Heilig Kreuz Herr Franz Peperle und in St. Laurentius/Quadrath Frau Renate Schönhofen die Kirchenvorstände. Dadurch wird der Pfarrer von Verwaltungsaufgaben entlastet. Im Februar 2012 schied Frau Renate Schönhofen aus ihrem Amt als Geschäftsführende Vorsitzende aus. Persönliche Gründe führten zu dieser Entscheidung. Die Pfarrmitglieder und ich bedauern dies sehr. Bis zur Neuwahl des Kirchenvorstandes im November bleibt sie aber Mitglied im Kirchenvorstand. Ihre Aufgaben als Geschäftsführerin waren vielfältig: Vermietung und Verwaltung von Wohnungen und Häusern, Gespräche mit den Handwerkern, Betreuung von div. Renovierungsmaßnahmen, Führen von Dienstgesprächen, Anweisen der Rechnungen... Auch die Wiederherstellung der Paradiespforte (Haupteingang) der St. Laurentius-Kirche, die Neugestaltung des Marienaltars und vor allem die komplette Umbaumaßnahme unserer Kindertagesstätte wurden von ihr bestens betreut. An dieser Stelle möchte ich Frau Schönhofen, Herrn Arnold und Herrn Peperle ganz herzlich für ihr Engagement in unseren Pfarreien danken weiß ich doch, dass die Aufgaben des Geschäftsführen Vorsitzenden zu 100 % ehrenamtlich geleistet werden. Wie geht es im Kirchenvorstand St. Laurentius weiter? Bis zur Kirchenvorstandswahl werde ich den Kirchenvorstand weiter führen. Danach werden wir über eine Neuvergabe der Aufgaben und Ämter in den Kirchenvorständen nachdenken müssen. Michael König, Pfarrer 8

9 Kirchenvorstandswahlen im Erzbistum Köln Im November diesen Jahres finden im Erzbistum Köln Kirchenvorstandswahlen statt. Bereits im vorliegenden Pfarrbrief möchten die Kandidatinnen und Kandidaten aus Heilig Kreuz Ichendorf dieses Forum nutzen und sich kurz in Wort und Bild vorstellen. Selbstverständlich hängt die Wählerliste vor dem Wahltermin in unserer Kirchengemeinde aus. Es wäre schön, wenn Sie dem Aufruf zur Wahl im November folgen würden und die Personen, die sich zur Leitungsverantwortung zur Verfügung gestellt haben unterstützen würden. Mein Name ist Werner Boden Geboren am in Köln Von 1965 bis 1973 ging ich in Köln Longerich zur Schule fing ich als Werkzeugmacher bei den Kölner Fordwerken an ging ich zur Bundesbahn als Lokführer und wurde dort Beamter. Diesen Beruf übte ich dann bis 2005 dort aus. Nun arbeite ich als Einkäufer in einem Bahnwerk, in dem Güterwagen und Loks repariert werden. Verheiratet bin ich seit 1985, habe einen Sohn der 23 Jahre alt ist und eine Tochter mit 19 Jahren. Hier in Ichendorf leben wir seit Ich war hier mehrere Jahre im Pfarrgemeinderat tätig und bin zurzeit Kommunionhelfer. Theo Floßdorf, 65 Jahre, verheiratet, 3 Söhne, 3 hinreißende Enkeltöchter. Ich werde im Herbst wieder für den Kirchenvorstand kandidieren, weil ich unsere beiden Kindergärten und die Arbeit in den kirchlichen Vereinen unverzichtbar wichtig finde 9

10 10 Mein Name ist Dietmar Fricke, bin 45 Jahre alt und lebe seit 1995 in Quadrath-Ichendorf. Ich bin verheiratet und habe 2 Töchter. Ich habe in Münster Betriebswirtschaftslehre studiert und arbeite bei der Deutschen Post DHL in Bonn. Meine Motivation zur Bewerbung ist der Wunsch Verantwortung im kirchlichen Bereich zu übernehmen und das Leben in der Kirchengemeinde in der Zukunft mitzugestalten. V O R A N K Ü N D I G U N G P F A R R F E S T Der Ortsausschuss Heilig Kreuz Ichendorf gibt bekannt, dass das diesjährige Pfarrfest am Sonntag, den 16. September 2012 rund um die Pfarrkirche Heilig Kreuz stattfindet. Nähere Informationen über Angebote und Attraktionen erhalten Sie wie gewohnt über unsere Plakate zu gegebener Zeit. Ortsausschuss Heilig Kreuz Ichendorf Monika Thomas, 49 Jahre verheiratet, 2 Kinder Verwaltungsangestellte seit 2006 im Kirchenvorstand Erneut stelle ich mich für die Wahl im Kirchenvorstand zur Verfügung. Seit 2006 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand in Ichendorf. Gerne habe ich mich für die Belange der Kirchengemeinde Heilig Kreuz eingesetzt und Mitverantwortung für eine lebendige Gemeinde übernommen. Die begonnene Arbeit würde ich gerne wieder fortsetzen.

11 Wir benötigen HILFE... für unsere Aktivitäten in der Gemeinde St. Laurentius; Planung und Durchführung von z.b.: Agapefeier und Adventbasar. Wer Lust hat uns zu unterstützen? Es wäre schön wenn wir Menschen aktivieren könnten mitzuhelfen. Es ist auch für einzelne Projekte möglich. Kontakt über: Rosita Hoffmann, 02271/ Einladung zur Fronleichnamsprozession Am 07. Juni 2012 findet unsere diesjährige Fronleichnamsprozession statt. Beginn: 9.30 UHR Festmesse im AWO Altenheim anschließend Prozession nach St. Laurentius Prozessionsweg: Lutherstraße, Rilkestraße, Hermann-Löns-Straße, dort nach 50 m rechts der 1.Segensaltar. Am Bürgerhaus vorbei in die Frenserstraße, vorbei an der Feuerwehr durch den Tunnel bis zum Kreisverkehr Köln- Aachener-Straße. Dort geradeaus zur Gudrun-Pausewang-Schule zum 2. Segensaltar. Über die Domackerstraße erreichen wir dann die St. Laurentius Kirche in Quadrath Dort wird der Schlusssegen erteilt werden. Wir würden uns sehr freuen, wenn der Prozessionsweg geschmückt würde. Anschließend lädt der Ortsausschuss St. Laurentius zu einem gemeinsamen Imbiss ein. 11

12 12 Einladung zur Gold-/ Jubelkommunion 2012 Der Ortsausschuss Gold-/Jubelkommunion der Pfarreien Heilig Kreuz und St. Laurentius lädt ein zur gemeinsamen Gold- bzw. Jubelkommunion am Sonntag, den 13. Mai Eingeladen sind alle, die 1942, 1952 und 1962 zur 1. Hl. Kommunion gegangen sind, auch Zugezogene, die nicht die Möglichkeit haben, an ihrem ursprünglichen Festort an einer solchen Feier teilzunehmen. In der Kirche Heilig Kreuz Fischbachstraße wird für die Jubilare beider Pfarreien um 9.45 h eine Eucharistiefeier gehalten mit anschließendem gemütlichen Beisammensein mit Getränken und Mittagstisch (Kostenbeitrag pro Person Euro 12,--) voraussichtlich im Pfarrheim Hl. Kreuz. Es ist davon auszugehen, dass die Umbaumaßnahmen an den Kindertagesstätten kurzfristig erledigt sind, so dass die Benutzung zumindestens des Pfarrheimes Heilig Kreuz bis zu diesem Zeitpunkt wieder möglich ist. Gegebenenfalls weichen wir wieder ins Schützenheim hinter der Kirche aus. Weitere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie im a) Pfarrbüro St. Laurentius oder bei b) Anny Teichert, Am Gastes 12, Tel Gegebenenfalls hinterlassen Sie bitte Ihren Namen (bei den Damen auch Geburtsname) sowie Ihre komplette Anschrift, damit Sie zu gegebener Zeit die schriftliche Einladung erhalten. Anny Teichert Ferienfreizeiten In den Sommerferien ist es in unserem Pfarrverband üblich, dass den Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm geboten wird. Die Vorbereitung läuft bereits auf Hochtouren. Wir brauchen jedoch noch Hilfe. Wer hat Lust bei einem Angebot unterstützend zur Hand zu gehen oder selber etwas anzubieten? Gesucht wird vor allen Dingen jemand der Kochen, Backen oder das Herstellen von Marmelade anbietet. Auch sportliche Angebote sind immer gefragt. Unsere Angebote werden seit Jahren immer von mehreren Vereinen im Ort, wie den Judoverein oder den 1. FC Quadrath-Ichendorf, den Messdienern und der KJG unterstützt. Neue Vereine oder Organisationen sind herzlich willkommen. Es wäre auch schön, wenn wir Jemanden finden, der Aktionen in Ahe startet. Wir sind für alle Ideen offen. Melden Sie sich bitte bei Astrid Machuj oder astrid.machuj@arcor.de. Weiter suchen wir noch jemanden der uns bei den umfassenden organisatorischen Aufgaben unterstützt. Der Lohn ist eigentlich unbezahlbar, strahlende Kinderaugen. Das Programm wird wie immer in den Schaukästen der Gemeinde ausgehängt und auf die Internetseite www. st-michael-ahe.de gestellt. In den Schulen und Kindergärten werden Infozettel verteilt. Astrid Machuj

13 Frühschichten Um Uhr treffen sich ca. 2 Dutzend Gemeindemitglieder bei Kerzenschein und leiser Musik zum besinnlichen Start in den Tag. Die Hoffnung stirbt zuletzt ist unser aktuelles Thema. Ein Leben ohne Hoffnung ist kaum vorstellbar. Unser Alltag ist von vielen Situationen und Begegnungen geprägt, die uns hoffnungsvoll stimmen oder uns auch manchmal die letzte Hoffnung nehmen. Die Idee ist, sich morgens in aller Frühe zu einem gemeinsamen Gebet vor der Schule oder dem Arbeitsbeginn in der Kirche zu treffen, um so ein Wort oder einen Gedanken mit in den Alltag zu nehmen und sich so gut auf das kommende Osterfest vorzubereiten. Das gemeinsame Frühstück danach ist eine gute Abrundung. Oft findet gerade hier nochmals ein intensiver Gedankenaustausch statt auf jeden Fall sind spätestens dann alle Lebensgeister geweckt. Für frische Brötchen und heißen Kaffee, Butter, Wurst, Käse ist gesorgt. Anschließend wird ein Sparschwein herumgegeben. Alle sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Sie! Astrid Machuj und Gaby Weingarten 13

14 Verleihung des Heiner-Leßmann-Preises Wer nichts für andere tut tut auch nichts für sich Unter diesem Motto stand die diesjährige Verleihung des Heiner-Leßmann- Preises für ehrenamtliche Leistungen in der Kreisstadt Bergheim. In diesem Jahr wurden von Bürgermeisterin Maria Pfordt, von der Lebensgefährtin von Heiner Leßmann, Hermine Rennecke und vom Stadtverbandsvorsitzenden Helmut Paul Personen geehrt, die sich auf dem Gebiet von Musik und Gesang um unser Gemeinwesen in vorbildlicher Weise verdient gemacht haben. Besonders stolz sind wir, dass zu den Geehrten auch Herr Stefan Spengler aus unserer Gemeinde gehört. Schon seit Jugendtagen engagiert er sich in Pfarrgemeinden. In unserer Pfarrgemeinde St. Michael führte er schon vor vielen Jahren neues religiöses Liedgut ein, gestaltet Familiengottesdienste und gibt mit seinem musikalischen Engagement Firmungen und Erstkommunionfeiern einen jugendlich inspirierenden Rahmen. Im Jahr 2004 gründete Herr Spengler das ökumenische Chorprojekt Stimmenspiel, das inzwischen ein fester Bestandteil unserer Gemeinde geworden ist. Projekte, wie die Kölsche Mess oder die Rorategottesdienste im Advent wären ohne unser Stimmenspiel nicht denkbar. Gerne gesehen wird Herr Spengler mit seinen Sängern des Chorprojektes auch in der evangelischen Kirchengemeinde Sindorf/Heppendorf/Ahe, vor allem bei Familiengottesdiensten. All das umzusetzen, bedarf es viel Mühe, Einsatz, Optimismus, Durchhaltevermögen und Charisma. Das hob auch unsere Bürgermeisterin Maria Pfordt in ihrer Ansprache hervor, denn die Bemühungen fürs Gemeinwohl sind nicht selbstverständlich und selten genügend geachtet. Dem Dank der Bürgermeisterin können wir uns nur anschließen und freuen uns von Herrn Spengler auch in Zukunft viel zu hören. 14

15 RÜCKBLICK AUF DIE WEIHNACHTSZEIT Krippenaufbau Hl. Kreuz In der letzten Woche vor Heiligabend treffen sich seit 6 Jahren die Ehepaare Weingarten und Koczur in Hl.Kreuz um die Krippe aufzubauen. Der Stall wurde im Jahr 2006 neu entworfen und gebaut. Er besteht aus vier Teilen: Vorder - und Rückseite des Stalls sowie rechte und linke Dachhälfte. Diese Teile sind schnell vom Dachboden der Kirche heruntergeholt und zusammengeschraubt. Dann kommt das, wofür man die meiste Zeit und Muße benötigt: Ochs und Esel, Maria, Josef und das Jesuskind beziehen den Stall. Vorher wird der Stall natürlich mit reichlich frischem Stroh ausgelegt, mit Lichtern und Tannengrün geschmückt und ordentlich Heu für Ochs und Esel in die Futterraufe gestopft. Da alle Figuren schon sehr alt sind, ist die Standfestigkeit derer nicht mehr so gegeben. Man muss sich einiger Tricks behelfen um diese zu sichern und das wiederrum erregt immer allgemeine Heiterkeit bei den Krippenbauern. Ist der Stall fertig, werden außerhalb Wege und Landschaft mit Moos, Laub, Steinen, Tannenzapfen, Holz usw. angefertigt und die Hirten und Schafe liebevoll hineingestellt. Natürlich wacht auch der Engel über die Krippe. Zum Schluss werden noch kleine Laternchen aufgestellt, die Kommunionkinder angefertigt haben. Nach 2-3 Stunden ist das Krippenbild dann fertig und lässt etwas vom Wunder der Heiligen Nacht erahnen. Gaby Weingarten 15

16 Krippenaufbau St. Michael In der Woche vor Heiligabend beschäftigen sich Herr Arnold und die Küsterin 2 bis 3 Stunden mit dem Aufbau der Krippe in Ahe. Zuerst müssen der Unterboden und der Stall aus dem Gartenhäuschen in die Kirche getragen werden. Die Figuren werden in der Sakristei aufgewahrt. Herr Arnold ist Tischlermeister und betreut die Krippe mit seinen tollen Figuren schon seit 15 Jahren. Er hat diese Aufgabe von seinem Schwiegervater mit damals nur 3 Figuren übernommen. Maria, Josef und das Jesuskind standen damals noch ohne Stall auf den Stufen vor dem Altar. Nach und nach kamen die Tiere, die Könige und der Hirte dazu. Frau Lieberum hat allen Figuren vor ein paar Jahren neue Gewänder genäht. 16

17 Krippenaufbau St. Laurentius In der Woche vor Heiligabend beschäftigt sich seit gut 20 Jahren unsere Küsterin mit Ihrem Ehemann intensiv mit dem Aufbau unserer Krippe. Seit 2 Jahren unterstützen zwei Gemeindemitglieder den Aufbau. Jedes Jahr ist wieder eine große Spannung bei den Akteuren zu spüren. Zunächst muss der Unterbau, der aus Stahlrohren und Holzplatten besteht, aus dem Keller in die Kirche gehoben und anschließend zusammen geschraubt werden. Wenn Folien und viele Meter Stoff an ihrem Platz sind, kann die Krippe aufgestellt werden. Herr Josef Müller hat 1991 nach alten Vorlagen die Krippe neugebaut und in dem Jahr auch mit aufgestellt. Hierfür nehmen sich die Aktiven immer alle Zeit der Welt, soll die Krippe doch Anregung sein und in den Besucheraugen Faszination erzeugen. Zunächst wird die Landschaft mit Wegen und einer Feuerstelle ausgearbeitet und so nach und nach fertig gestellt. Die Ausschmückung durch verschiedene Materialien sowie das daran anschließende Aufstellen der Figuren ist wunderbar und bringt die Krippenbauer ins Schwärmen. Da die Figuren schon sehr alt sind, wird es immer schwieriger sie zu stellen. Aber auch da haben wir eine wichtige Hilfe, Kindergärtnerin Frau Mehlhose- Gröne, die die Figuren zum Leben erwecken lässt. 17

18 Nur 4 Besucher genossen die Stunde, als Auszeit in der hektischen Vorweihnachtszeit. 18 Tag der offenen Kirche in St. Laurentius In der dunklen Jahreszeit wurde es hell in unserer Kirche. Am Tag der offenen Kirche, am 09. Dezember 2011, erwärmten fast 50 Kerzen zwischen und Uhr St. Laurentius. Leistungen u.a.: Medizinische Fußpflege Behandlung von Diabetikern Sanierung von pilzbefallenen Nägeln Entfernung von Hühneraugen Behandlung eingewachsener Nägel Krankenkassenzulassung Unsere Organistin Frau Rohr und der Bergheimer Organist Herr Tomasz Wieczorek begeisterten mit Werken von Léon Boëllmann, Camille Saint-Saëns, Charles-Marie Widor und Improvisationen, unter anderem eine über O komm, o komm Emanuel. An Palmsonntag wird Frau Rohr um Uhr in St. Laurentius ein Orgelkonzert le chemin de la croix (Der Kreuzweg) von Marcel Dupré spielen. Unter dem Thema Hat nur Jesus einen Karfreitag erlebt? können sich Familien mit Kindern, unter der Leitung von Frau Rohr, am Karfreitag Gedanken machen. Mit dabei sein werden Pater Johny und die Band PleaseMühle. Yvonne Giethemann Praxis für Podologie - Monica Gehse Priamosstrasse 28 (neben der Helle-Apotheke) Bergheim / Quadrath-Ichendorf Telefon:

19 Frauengemeinschaft janz jeck Das 3. Bein liegt im Schlafzimmer oder am Mittwoch trifft sich der Vorstand bei Max im Keller mit Unterhosen! - derartige Äußerungen fielen während der Karnevalsproben der Frauengemeinschaft. Wer die Sitzung dann besuchte, erfuhr hier des Rätsels Lösung. Den ca. 20 Frauen der karnevalistischen Spielerschar war es wieder einmal gelungen, ein bunt gemischtes Programm auf der Bühne des Bürgerhauses zu präsentieren. Getreu dem diesjährigen Motto Ejal woher der Wind och weht, mer fiere Fastelovend querbeet sorgten die jecken Frauen mit Reden, Zwiegesprächen, Tänzen, Musik und allerlei Klamauk für beste Stimmung im Saal. Dafür ernteten sie reichlich Applaus, der die monatelange Arbeit schnell vergessen lässt. Den Erlös der Sitzung sowie die eingegangenen Spenden übergeben sie wie seit etlichen Jahren dem Förderverein krebskranker Kinder Köln e. V.. Vielen Dank an alle Spender! Ebenso geht ein herzliches Dankeschön an alle, die vor und hinter den Kulissen zum guten Gelingen der Müttersitzung mitgewirkt haben; hier waren wieder zahlreiche fleißige Hände im Einsatz. Einen besonderen Dank sprechen wir an dieser Stelle noch einmal der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Ichendorf aus, dafür, dass sie uns ihr Schützenheim für die vielen Wochen zum Proben unserer Auftritte zur Verfügung gestellt hat. Anneliese Ziesemann-Kreutz 19

20 Firmung Jugendliche aus unserem Pfarrverband werden zurzeit auf Ihre Firmung am 10. Juni vorbereitet. Als Katecheten stehen diesmal Birgit Kranz, Heide Ningel, Astrid Machuj, Thorsten Müller, Angelika Warlisch-Vetter und Frau Vianden zu Verfügung. Auch Herr Pfarrer Schmelzer bereitet drei Jugendliche auf das große Ereignis vor, die aus zeitlichen Gründen nicht an den anderen Gruppen teilnehmen können. Das Katechetenteam wird sich jetzt wieder regelmäßig treffen, um die gemeinsamen Stunden vorzubereiten und gemeinsame Aktionen wie einen Taize- und ein Bußgottesdienst, einen Besuch in der Mosché und eine Führung über die Bergheimer Juden zu planen. Wir Katecheten unterstützen uns gegenseitig, so ist es selbstverständlich, dass wir bei Fragen füreinander da sind oder gute Texte austauschen. Es wird aber auf jeden Fall darauf geachtet, dass Platz für die individuelle Vorbereitung gegeben ist. Die Gruppe, die ich mit Thorsten Müller leite, besteht aus 15 Jugendlichen. Wir haben uns letzte Woche das erste Mal getroffen. Begonnen haben wir mit einer Vorstellrunde. Dann folgten Fragen, die für uns Katecheten sehr wichtig ist, weil die Antworten die nun kommen, unsere Vorbereitung prägen. Warum geht ihr zur Firmung und was erwartet ihr? Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass eine junge Dame aus meiner Gruppe vor 2 Jahren, die ganz offen darüber sprach, dass sie eigentlich nicht sehr gläubig sei, mir antwortete: Ich bin doch eingeladen worden.. Zuerst war ich was verdutzt, dann kam mir nur der Gedanke Was für eine Chance durch den Kopf. Seitdem sehe ich meine Arbeit auch als Chance und vor allen Dingen als Bereicherung und ich weiß, dass es anderen auch so geht. Diesmal gaben viele der Jugendlichen als Grund an: Wir wollen kirchlich heiraten.. Auch diese Antwort und die Art und Weise wie mich die vielen Augenpaare hoffnungsvoll ansahen, hat mich angesichts der hohen Scheidungsrate sehr gerührt. Die jungen Menschen wollen wissen, wie das noch mal mit Adam und Eva war oder wie eine Firmung abläuft oder über die Stellung der Frau in der Kirche und Bibel sprechen. Wir haben uns entschlossen an einer liturgischen Nacht die vom Jugenddiakoniewerk Köln angeboten wird in Frechen teilzunehmen und freuen uns auf eine schöne Zeit. Ob die Idee mal einen Nachmittag im Altenheim zu verbringen, realisiert werden kann, prüfe ich zurzeit. Nach der Stunde war mir klar, dass ich das Glück habe, jetzt schon das dritte Mal eine richtig nette Gruppe betreuen zu dürfen. Astrid Machuj

21 An alle Seniorinnen und Senioren in Heilig Kreuz Ichendorf, die 75 Jahre und älter sind Auch dieses Jahr gestalten wir unser SeniorenWochenende etwas anders. Nach den positiven Eindrücken im letzten Jahr, fahren wir am Mittwoch, den 23. Mai 2012 nachmittags mit dem Bus gemeinsam zum Hallerhof in Oberaußem. Nähere Informationen über Anmeldung, Einsteigemöglichkeiten zum Bus und Zeiten teilen wir Ihnen Anfang Mai in Form eines kleinen Anmeldebogens mit, den Ihnen Ihre Betreuerinnen nach Hause bringen. Eine gute Zeit für Sie alle wünscht Ihnen der CARITAS-Kreis Heilig Kreuz Ichendorf Vergiss die Träume nicht, wenn die Nacht wieder über dich hereinbricht und die Dunkelheit dich wieder gefangen zu nehmen droht. Noch ist nicht alles verloren. Deine Träume und deine Sehnsüchte tragen Bilder der Hoffnung in sich. Deine Seele weiß, dass in der Tiefe Heilung schlummert und bald in dir ein neuer Tag erwacht. Ich wünsche dir, dass du die Zeiten der Einsamkeit nicht als versäumtes Leben erfährst, sondern dass du beim Hineinhorchen in dich selbst noch Unerschlossenes in dir entdeckst. Ich wünsche dir, dass dich all das Unerfüllte in deinem Leben nicht erdrückt, sondern dass du dankbar sein kannst für das, was dir an Schönem gelingt. Ich wünsche dir, dass all deine Traurigkeiten nicht vergeblich sind, sondern dass du aus der Berührung mit deinen Tiefen auch Freude wieder neu erleben kannst. Irischer Segenswunsch 21

22 Abenteuercamp Du willst spannende und abwechslungsreiche Tage erleben? Du würdest gerne Gitarrensound à la Milow, Jack Johnson oder Phillip Poisel am Lagerfeuer hören und entspannte Zeit mit deinen Freunden und neuen Leuten genießen. Die Fahrt inklusive 5 Übernachtungen, Vollpension, Betreuung und Hin- bzw. Rückfahrt kostet 85,- EUR. Weitere Infos gibt es bei Peter Weingarten (02234/ oder peter.weingarten@gmx.net). Wenn du dazu noch zwischen 10 und 14 Jahren alt bist, dann bist du hier genau richtig! Vom fahren wir nun zum siebten Jahr nach Friesenhagen im bergischen Land auf einen umgebauten Bauernhof. Neben tollen Programmpunkten (z.b. unser traditionelles Gala-Dinner) gibt es dieses Jahr auch einige Überraschungen. 22

23 Wallfahrt zum Kloster Knechtsteden Wir machen uns wieder mit dem Rad auf den Weg Auch in diesem Jahr findet die Wallfahrt zum Kloster Knechtsteden statt. Am Sonntag nach Fronleichnam, dem 10. Juni 2012, werden wir uns mit unseren Drahteseln auf den Weg machen. Wir starten um 7:30 Uhr ab Pfarrheim vor Heilig Kreuz Ichendorf. Die Heilige Messe in der Basilika beginnt um 10:30 Uhr. Bitte für die Stärkungen Proviant mitbringen. Auf den Hin- und Rückweg werden wir (wie in jedem Jahr) Zwischenstopps in Rheidt-Hüchelhoven bei Hermann-Josef und Liesel Schnitzler einlegen. Im Rauland 81 Im Rauland BM-Quadrath Tel Bitte anmelden bei Hubertus Ortmann hubertus.ortmann@netcologne.de oder telefonisch ab 1. Juni 2012 unter Hubertus Ortmann Erd-, Feuer-, Anonym- u. u. Seebeisetzung Trauerfloristik, Grabstein u. Grabeinfassung u. Tag und Nacht erreichbar Heppendorfer Str. 1 Mittelstr. 42 Heppendorfer Str. 1 Mittelstr. 42 Heppendorfer Str. 1 Mittelstr Elsdorf-Berrendorf Elsdorf-City Tel Tel

24 24 Gottesdienste in der Fastenzeit und Ostern 2012 Gott hält eine Zukunft für uns bereit, die all unser Denken, Bitten und Verstehen weit übersteigt. Das ist das Licht, das uns am Ostermorgen aufgehen kann. Gottes Liebe, Kraft und Segen für die Fasten- und Osterzeit wünschen Ihnen und Ihren Familien Dechant Pfr. Michael König Pfarrvikar Pfr. Berthold Schmelzer Pater Johny DAS Yesudas Ichendorf Hl. Kreuz Frühschichten: 6 Uhr mittwochs /07.03./14.03./21.03./ Kreuzwegandachten: 18 Uhr mittwochs u anschließend Hl. Messe der Frauengemeinschaft Palmsonntag, Hl. Messe mit Palmweihe Dienstag, Uhr Bußgottesdienst Gründonnerstag, Uhr Abendmahlmesse Karfreitag, Uhr Karfreitagsliturgie anschließend Beichtgelegenheit Ostersamstag, Uhr Feier der Osternacht anschließend Agapefeier Ostersonntag, Uhr Festhochamt mit Chor Ostermontag, Uhr Hl. Messe Gründonnerstag: Seine Liebe zulassen Karfreitag: Sein Leiden mittra

25 Ahe St. Michael Frühschichten: 6 Uhr mittwochs /21.03./ Kreuzwegandachten: Uhr Freitag anschl. Hl. Messe Dienstag , und anschl. Hl. Messe Montag anschl. Frauenmesse Quadrath St. Laurentius Kreuzwegandachten: 18 Uhr mittwochs / und Uhr Kreuzwegandacht für Kommunionkinder Samstag, Uhr Hl. Messe mit Palmweihe (Palmsonntag) Palmsonntag, Uhr Hl. Messe mit Palmweihe (Treffen a. d. Friedhofshalle) Dienstag, Uhr Bußgottesdienst anschließend Hl. Messe Donnerstag, Uhr Bußgottesdienst anschließend Hl. Messe Gründonnerstag, Gründonnerstag, Uhr Abendmahlmesse Uhr Abendmahlmesse anschl. Beichtgelegenheit Karfreitag, Karfreitag, Uhr Kinderkreuzweg Uhr Familienkreuzweg Uhr Karfreitagsliturgie Ostersamstag, Uhr Feier der Osternacht anschließend Agapefeier Ostersonntag, Ostersonntag, Uhr Festhochamt mit Chorgesang Uhr Festhochamt Ostermontag, Ostermontag, Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Karsamstag: Ostersonntag: Ostermontag: gen Ohne ihn ausharren Sein Leben feiern Seiner Gegenwart trauen 25

26 Ostern Eine Geschichte zum Vorlesen Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu vom Tod. Das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen, und Oma versuchte, es mir zu erklären: Sieh mal, Christoph, es ist wie mit dem Feld, dass du mit Papa angelegt hast. Erinnerst du dich noch an das Weizenkorn? Ja, es war ganz klein und hart und gelb. Und dann hast du gesagt: In der Erde stirbt es. Wie Jesus. Und was siehst du heute auf deinem Feld? Viele grüne Pflänzchen, antwortete ich. Da fragte Oma: Sind das nun deine Weizenkörner oder sind sie es nicht? Ja und nein, sagte ich. Sie sind es, aber sie haben sich verwandelt. Sie sind nicht mehr hart und winzig und gelb, sondern sie sind weich und grün. Es ist etwas anderes aus Ihnen geworden. Genau, sagte Oma, sie sind zu neuem Leben geworden, nachdem sie gestorben sind. So musst du dir das mit Jesus auch vorstellen. Seine Freunde haben ihn gesehen, nachdem er auferstanden war. Sie haben gespürt: Das ist er, obwohl er anders ist als sonst. Aber an dem, was er tat, an dem, was er sagte, haben sie ihn wiedererkannt und weitererzählt: Jesus lebt! Um das zu erfahren, muss man allerdings sehr viel Liebe in sich haben, wie Maria von Magdala. Das war eine gute Freundin von Jesus. Sie hat ihn sehr lieb gehabt. Deshalb war sie auch ganz traurig, als er gestorben war. Sie hat bestimmt viel geweint. Am Morgen, nachdem man Jesus gegraben hatte, ging sie dann auf den Friedhof. Sie wollte an sein Grab. Da sah sie, dass der Eingang zu dem Felsengrab offen stand. Sie erschrak und lief schnell hin. Da entdeckte sie, dass Jesus nicht mehr darin lag. Da begann sie wieder zu weinen. Sie sah jemanden auf sich zukommen. Maria dachte, es wäre der Gärtner. Sie fragte ihn: Sie haben meinen Herrn aus dem Grab genommen. Weißt du, wohin sie ihn gelegt haben? Der Mann sagte nur ein Wort: Maria! Da wusste sie: Es ist Jesus. Sie wollte auf ihn zulaufen, ihn umarmen. Aber er sagte: Berühre mich nicht! Aber sieh, ich lebe. Ich gehe zu Gott, meinem Vater. Denk immer daran! Der Tod ist nicht das Letzte! Dann sah Maria ihn nicht mehr. Aber sie war getröstet. Sie wusste: Jesus lebt. Und er hat mich lieb. Und jetzt erst spürte sie die Sonne, die aufgegangen war zu einem neuen Tag, zu einem neuen Morgen. 26

27 Kath. KiTa Hl. Kreuz Andersenstraße Bergheim-Ichendorf Liebe Pfarrbrief-Leser, die Freude ist groß, denn: Wir ziehen endlich zurück in unsere Kita in der Andersenstraße. Die Sanierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen werden in den nächsten Wochen ihren Abschluss finden und am 22. und 23. März 2012 wird nun definitiv der Rück-Umzug durchgeführt. Am Samstag, dem 24. März 2012 findet dann direkt unsere Einweihungsfeier statt. Motto: Die kleinen und großen Piraten erobern ihr Schiff zurück Um 13:30 Uhr starten wir mit der Einsegnung der Einrichtung durch Herrn Pfarrer König und einem offiziellen Teil, der von den Kindern mitgestaltet wird. Anschließend werden die Räumlichkeiten von den Kindern, den Eltern und den Erzieherinnen zurückerobert, und bei Piratenspielen, sowie Kaffee und Kuchen kann alles in Ruhe besichtigt werden. Sollten Sie Interesse an der neu gestalteten Einrichtung haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Um 16:00 Uhr findet unsere kleine Feier einen gemeinsamen Abschluss. Wer mag, egal ob groß oder klein, kann - getreu unseres Mottos - gerne als Pirat verkleidet erscheinen. Wir sind immer noch sehr dankbar dafür, dass wir während der langen Bauphase nicht dem enormen Lärm und Schmutz ausgesetzt sein mussten. Und obwohl wir uns in den beiden örtlichen Pfarrheimen trotz der provisorischen Unterbringung wirklich sehr wohl gefühlt haben, können wir es kaum erwarten, endlich wieder nach Hause zu kommen, um mit unserem Schiff neuen Abenteuern entgegen zu segeln. Auch im Namen des gesamten Kita- Teams wünsche ich Ihnen allen einen sonnigen Frühling und frohe Ostertage. Ihre Simone Gau 27

28 Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Fischbachstr Bergheim-Ichendorf Tel: 02271/93879 Ein neues Kletterhäuschen Für unsere Kinder war diese Woche im Kindergarten sehr spannend. Seit einigen Wochen ist das Außengelände teilweise abgesperrt. Mitten auf der Wiese befindet sich dort, wo das alte 22-jährige Kletterhaus stand, ein riesengroßer Sandkasten. Wir konnten die Wiese aber noch nicht betreten, weil sie repariert wurde. Es wurde Grassamen ausgestreut. Seit einiger Zeit beobachten wir alle Dinge nur aus der Ferne. Am Donnerstag wurde es aber richtig spannend. Es waren wieder Arbeiter im Gelände. Sie wollten heute das neue Spielhaus aufstellen. Die Spannung war sehr groß. Durch Lieferverzögerungen war aber bis zu Mittag noch nicht so viel zu sehen. Große Spannung am Freitagmorgen. Nach Eintreffen im Kindergarten musste jedes Kind doch mal draußen nachsehen: Da stand es nun - das neue Haus. Wir haben es am Vormittag von allen Seiten angeschaut. Wir haben auch gesehen, dass unsere Kletteranlage repariert worden ist. Ein neues Kletternetz und ein neues Seil wurden montiert. Jetzt warten wir nur noch auf schöneres Wetter damit wir unser Spielhäuschen richtig erkunden und testen können. 28 Gretel Mehlhose-Gröne

29 Außerdem planen wir wieder einen Chorausflug, der uns zu unserem ehemaligen Diakon, Herrn Schnitzler führen soll. Selbstverständlich gehört eine Messgestaltung mit zum Programm. Jahresprogramm 2012 des Kreuzchores Unsere Jahreshauptversammlung fand am 26. Februar 2012 statt. Dort wurde auch das Jahresprogramm bestätigt. Die Probenarbeit für die festliche Ostermesse am 8. April 2012, 9.45 Uhr hat begonnen. Wir werden die Missa brevis In honorem St. Johannis de Deo in B dur aufführen, unterstützt von einem kleinen Orchester und Solisten. Palmsonntag und Karfreitag gestalten wir ebenfalls die Gottesdienste. Ein seit Jahren feststehender Termin, jeweils im Frühjahr und in der Adventzeit, ist unser Singen im Altenheim für und mit unseren Senioren, die immer froh mitsingen und zuhören. Am 1. Juli 2012, h wird das Offene Singen wieder im Innenhof der Pliesmühle stattfinden. Es fand im letzten Jahr großen Anklang, weshalb wir es ähnlich gestalten werden: wieder mit der Big-Band Jazz oder Nie und Kaffee und Kuchen bzw. Grillen und Kölsch. Neben unseren weiteren Aufgaben in der Kirche, wie monatliche Gottesdienstgestaltung, Fronleichnam, Allerheiligen und Christmette, werden dann schon die Proben für unser Konzert am 2. Adventsonntag, dem 9. Dezember 2012 beginnen. Für dieses Konzert suchen wir erfahrene Sänger, die projektmäßig mitmachen wollen. Im Übrigen sind uns solche Sänger immer willkommen, damit wir weiterhin zu unser aller Freude musikalische Werke erlernen, gestalten und zu Gehör bringen können. Fühlen Sie sich angesprochen und kommen Sie doch donnerstags um zur Probe. Wir freuen uns auch über Sie als Zuhörer bei unseren Aufführungen. Ihre Resonanz bestätigt uns und unser Engagement. Gerlind Jungbluth 29

30 Oh Alaaf - Messdiener Alaaf - Heinzelmännchen Alaaf So riefen wir Euch zu, wir, das Kinderdreigestirn aus dem schmucke Oh. In dieser Session stellten wir Messdiener aus St. Michael die Tollitäten im Karneval. Als Prinz Sara (Sara Weinert), Bauer Leonie (Leonie Gierens) und Jungfrau Johanna (Johanna Ullrich) haben wir mit unserem Prinzenführer Karsten Heider, die Zeit sehr genossen. Wir haben viele schöne Momente erlebt, bei unseren Besuchen an den Schulen, Kindergärten, bei der Kölschen Messe oder der Frauensitzung. Auch anderen Menschen haben wir Freude bereitet, wie zum Beispiel beim Besuch im Krankenhaus. Dort haben wir Menschen aus Ahe besucht, denen es im Moment nicht so gut geht. Gemeinsam hatten wir viel Freude unserer Tanzgruppe, den Oher Wibbelstätz, beim Tanzen zuzuschauen. Es war eine schöne Erfahrung im Kinderdreigestirn mitzuwirken und wir werden uns immer wieder gerne daran erinnern. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns unterstützt und geholfen haben: bei den Messdienern unserer Gemeinde, die in den letzten Wochen unseren Dienst am Altar übernommen haben, bei den Oher Wibbelstätz, die immer gute Stimmung machten, aber vor allem bei allen Aktiven der Oher Heinzelmännchen e.v., ohne die es all das gar nicht gäbe. Johanna Ullrich 30

31 Gruppenstunden In diesem Pfarrbrief möchte ich mich auch mal wieder melden. Meine Jugendlichen haben mit ihren Tänzen nicht nur bei den Pfarrfesten, sondern auch auf der diesjährigen Kindersitzung viel Freude bereitet. Sie haben freitags in der Gruppenstunde ab Uhr fleißig für die Tänze geübt. Die Tänzerinnen waren Meike Bloemen, Laura und Maja Olsson, Anna und Nina Grassinger und Esther Fricke. Mädels, Ihr wart super! Nachmals zur Erinnerung: Gruppenstunde für die Jugendlichen ab 13 Jahren ist freitags um Uhr im Jugendraum über der Sakristei Heilig Kreuz. Dort findet auch mittwochs um Uhr die Spielgruppe für die Kinder ab 6 Jahren statt. Heide Ningel Kommunion in Ahe Wir in Gottes Hand Gott in unserer Hand Das ist das Motto der diesjährigen Kommunion. Jeden Donnerstag werden acht Kinder unserer Gemeinde von drei Katecheten unterstützt von unserem Pastor auf die Erstkommunion am 29. April diesen Jahres vorbereitet. Neben der Gestaltung einer Messe, der Beichtvorbereitung, einem Krippenspiel und natürlich der Einführung in christliche Grundsätze haben unsere Kommunionskinder auch schon eine Kirchenrallye veranstaltet, um unsere Kirche (und natürlich auch die Glocke) besser kennen zu lernen. Am 23. März steht eine Wochenendefahrt in die Eifel zusammen mit den Messdienern auf dem Plan, auf die wir uns natürlich schon jetzt freuen! Lambert Weidenfeld 31

32 Kommunionkinder Hl. Kreuz 2012 und weiter geht s auf dem VorbereitungsWEG mit JESUS, der unsere Kommunionkinder mit ihren Familien und der Gemeinde auch durch die Weihnachtszeit führte. Stationen waren auf dieser Etappe der 1. Advent, an dem ENGEL im Mittelpunkt standen und Ewiges Gebet gefeiert wurde. An Heilig Abend begeisterten die Kinder unsere Gemeinde mit dem Krippenspiel WÄRME kann man teilen in der Familienchristmette, die Pater Johny Jackson wieder sehr einfühlsam mitgestaltete. Als fleißige Sternsinger machten sich unsere Kommunionkinder in den Weihnachtsferien mit vielen anderen Kindern aus unserer Gemeinde auf den Weg, um unsere Häuser zu segnen und dabei Spenden für Kinder in Nicaragua zu sammeln. Alle diese schönen Erlebnisse haben wir an unserer Symboltafel mit Motiven festgehalten. An dieser Stelle geht ein ganz herzlicher Dank an die Katechetin Petra Schalk, die mit netten Gedanken und kreativer Fingerfertigkeit unsere Symboltafel dieses Jahr so schön gestaltet hat. Nach Karneval steht in der Etappe Fastenzeit die Heilige Erstbeichte, eine weitere Familienmesse und die Wochenendfahrt Ende März nach Tondorf an. Und dann geht s auch schon in den Endspurt mit unserer letzten Etappe Osterzeit, der dann am 15. April 2012 die Feier der Festmesse um Uhr in Heilig Kreuz mit dem Thema Unser WEG mit JESUS im LABYRINTH des LE- BENS folgt. Wir hoffen, dass wir den Kindern und deren Familien gute Begleiter auf dem Stück Lebensweg zur Heiligen Erstkommunion waren und freuen uns schon jetzt, wenn sich die Wege der Familien in den folgenden Jahren in unserer Pfarrgemeinde Heilig Kreuz und in unserem Alltag immer wieder kreuzen. Für das Katecheteam um Pastor Berthold Schmelzer Rosemarie Zewe 32

33 Kommunionkinder am Weißen Sonntag, den 15. April 2012 in Heilig Kreuz Ichendorf Hendrik Scholz Adolf-Vogt-Str. 12 Frechen Heilig Kreuz Ichendorf Tierpark Marc Giefer Uhlandstr. 6 Vanessa Brackelow Köln-Aachener-Str. 142 Pia Glehn Von-Roon-Str. 1 Jessica Fattler Märchenring 39 Anna Sophie Wester Sandstr. 107A Luca Richter Sandstr. 109 A Joyce Richter Sandstr. 109 A Lucie Duscha Köln-Aachener-Str. 308 Schule Leon Schreuer Köln-Aachener-Str. 167 Unser WEG mit JESUS 33

34 Kommunionkinder St. Laurentius 2012 Jette Marie De Smedt Lisa-Marie Gabrisch Lena-Marie Gerhard Anna-Lena Graf Nicole Pausner Celina Dietz Jana Winkel Julia Schwefel Michelle Mädchen Laura Marz Letizia Callea Magnus Heinen Timo Luczinski Maria Angela Guidara Lena-Muriel Kretschmann Marie Lisanne Kretschmann Kim Tamara Schönherr Jesus, unser Licht, unsere Sonne ist das diesjährige Thema unserer Erstkommunion. Lukas Djamalpour-Barfrouchi Raphael Maria Mallmann Juan-Sebastian Krohn Tilo Knöppel Tobias Mönnich Alessandro Pütz Lars Breuer Raphael Pick Tobias Rex Florian Rex Lars Schiefer Janik Baro Tim Colak Maike Heller Nicole Heller Dustin Lenders Marcel Areas Canosa Am 22. April 2012 werden unsere Kommunionkinder um Uhr und um Uhr die erste heilige Kommunion empfangen. 34

35 MESSDIENER nicht nur am Altar Messdiener??? Das sind die Kinder und Jugendlichen, die in der Messe immer da sind und den Pastören helfen! Die stehen immer ganz brav am Altar und singen und beten mit. Das glauben viele, aber neben dieser wesentlichen Aufgabe der Messdiener machen wir noch viel mehr. Jede Woche treffen sich die Messdiener einmal in der Gruppenstunde. Jeder Messdiener ist in eine Gruppe eingeteilt, je nach Jahrgang. In den Gruppenstunden spielen wir Spiele, gehen raus oder es wird von den Leitern, den älteren Messdiener, die die Gruppe betreuen, eine größere Aktion geplant. Dazu gehören Ausflüge oder besondere Gruppenstunden. Die Gruppenstunden sind über die Wochentage verteilt (außer am Wochenende), sonst wäre das Quadrather Pfarrheim ziemlich voll. Manchmal machen die Leiter sich auch einen schönen Tag. Dann werden meist Ausflüge gemacht. Ohne die Leiter wäre alles ziemlich unorganisiert, da diese Sachen in der Leiterrunde organisieren und besprechen. Außerdem können wir froh sein, dass in der Leiterrunde sehr viele engagierte Leiter sitzen, die sich sinnvoll einbringen. Außerdem wählt die Leiterrunde jedes Jahr 1. und 2. Vorsitzenden. Im Moment sind Conrad Szczuka und Jan Thomas 1. Vorsitzende und Michele Kusche 2. Vorsitzende. Darüber hinaus haben wir auch eine Weihnachtsfeier oder andere Aktionen, wie das Sternsingen oder das Ostereiersammeln. Außerdem wirken wir bei vielen Veranstaltungen mit, wie z. B. am Pfarrfest, an dem wir jährlich Pizza backen und am Karnevalsumzug. Außerdem unterstützen die Messdiener mit Herz und Seele die Band PLEASE MÜHLE, die nur aus Messdienern besteht. Diese setzt sich aus den drei Weingarten- Brüdern Christian, Johannes und Peter, sowie aus Henrik Eskens und Sebastian Ortmann zusammen. Mit hervorragenden Auftritten holten diese fünf im vergangenen Jahr den zweiten Platz beim Band- Wettbewerb Local Heroes. Zu guter Letzt gibt es das Highlight, das jedes Jahr mit einem anderen 35

36 Hauptthema und je nach Bedarf an einem anderen Ort ausgetragen wird: Die Messdienerfahrt! Hier dürfen ausschließlich Messdiener mitfahren. 36 Sehr gut versorgt werden wir seit der letzten Messdienerfahrt von Doris Nöcker und ihrem Mann, die uns täglich neben vielen Leckereien drei Mahlzeiten auf den Tisch zaubern. Im Jahre 2011 fand die Messdienerfahrt unter dem Motto Römer in Oer- Erckenschwick statt. Die Messdienerfahrt war ein voller Erfolg, bei der jeder viel Spaß hatte. Es gibt jedes Jahr Spiele, die auf den ganzen Tag verteilt sind. Doch es sind so viele, dass man sich gar nicht an alle erinnert. Dabei bleibt auch der ein oder andere Streich nicht aus, was der Messdienerfahrt auch einen lustigen und abenteuerlichen Charakter verleiht. Doch auch die Messdienerfahrt hat ein Ende. Am letzten Abend lassen wir die Messdienerfahrt mit einer kleinen Show und einer anschließenden Party ausklingen. Da denkt dann niemand mehr an den Abschied. Der ist für manche schwer, weil man in der Zeit sehr zusammenwächst. Doch man muss leider auch irgendwann wieder nach Hause. Da kommt dann auch noch mal Freude auf, wenn man die Eltern sieht. So sind am Ende der Messdienerfahrt alle glücklich. Das war ein kurzer Einblick in das Leben eines Messdieners. Hoffentlich konnten viele darüber aufgeklärt werden. So weiß nun auch jeder, dass einem Messdiener nie langweilig wird. CARITAS Advent-Haussammlung 2011 Niklas ZEWE und Philipp ZEWE Unter dem Motto FÜR führte der CARITAS-Kreis Hl. Kreuz Ichendorf auch im vergangenen Dezember 2011 seine jährliche Haussammlung durch. Hierbei wurde die Spendensumme von 2.844,04 Euro erzielt. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an die 29 Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter des CARITAS-Kreises, die in ihren Bezirken gesammelt haben; und natürlich auch ein DANKESCHÖN an alle Spenderinnen und Spender, die uns damit ihr Vertrauen schenken und unsere Arbeit hier in unserer Pfarrgemeinde unterstützen und ermöglichen. Für den CARITAS-Sachausschuss: Rosemarie Zewe

37 Besuch der Ausstellung Himmelfahrt & Aschekreuz Auf Initiative des Ortsausschusses Ichendorf fuhren 15 Kommunionkinder und Messdiener mit ihren Begleitern am Sonntag, den 4. März ins Freilichtmuseum Lindlar. Nach dem gemeinsamen Messbesuch und gestärkt durch den Segen von Pastor Schmelzer, ging es mit dem Bus nach Lindlar. Dort wurden wir bereits von Frau Nieswandt vom Erzbistum Köln erwartet. Sie führte durch die Ausstellung Himmelfahrt & Aschekreuz. Sowohl in der Ausstellungshalle, als auch durch Gruppenspiele wurden uns alle Kirchenfeste und ihre Bedeutung im Jahreskreis spielerisch nochmal nähergebracht. Es gab viele interaktive Ausstellungsobjekte z. B. einen Sternenhimmel entdecken, unter einem Heiligenschein stehen, ein Ratespiel zum Advent und einen Ruhesessel in Form einer Hand mit liebevoll gesprochenen Worten. Nach einer kleinen Pause ging es weiter zu der Scheune eines alten Bauernhofes. Dort verbrannte Frau Nieswandt Konfetti und mischte die Asche anschließend mit frischer Erde, in die Samen vom Ostergras eingesäht wurde. Jedes Kind durfte so eine kleine Schale mit nach Hause nehmen und kann so beobachten, wie wieder etwas neues heranwächst. Zum Abschluss kamen wir noch an der alten Schmiede vorbei, in der ein Schmied gerade sein Handwerk vorführte. Er hatte sichtlich Spaß an unserer munteren Truppe, besonders als ihm die beiden Messdienerinnen Lea und Annika auch noch einen Tanz vorführten, um eines der begehrten Hufeisen zu bekommen. Am späten Nachmittag fuhren wir dann voller neuer Eindrücke und gut gelaunt, aber erschöpft, wieder mit dem Bus nach Hause. Weitere Informationen über die Ausstellung gibt es im Internet unter: Ursula Herbold-Varoquier 37

38 Erfolgreiche Sternsinger- Aktion in Ahe Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns in Ahe wieder an der jährlichen Sternsinger-Aktion, welche dieses Jahr unter dem Motto Klopft an Türen Pocht auf Rechte! stattfand. Am Samstag, den wurden 15 Kinder mit Betreuer von Pfarrer Schmelzer ausgesendet, Segen zu sprechen und Geld zu sammeln. Während der ersten Tour der Kinder durch Ahe wurde im Pfarrheim ein Mittagessen vorbereitet, so dass unsere Sternsinger frisch gestärkt und aufgewärmt am Nachmittag ihre Runde fortsetzen konnten, um dann den Tag bei einem wohlverdienten Kakao und einem Stück Kuchen ausklingen zu lassen. Insgesamt konnten die Aher Sternsinger unserem Pastor den stolzen Betrag von 1777,22 überreichen. Abgeschlossen wurde dieser aufregende und erfolgreiche Tag mit einer großen Familienmesse zum Thema Sternsinger, in der natürlich das Engagement der Kinder noch einmal hervorgehoben und auch die Verwendung des gesammelten Geldes vorgestellt wurde. Die Sternsinger selbst trugen zur Feier stolz ihren Sternsinger Rap vor. Besonders erwähnt sei hier auch unsere behinderte Mitstreiterin, die ebenfalls mit voller Begeisterung an der Aktion teilnahm. Lambert Weidenfeld Neujahrsempfang für die Ehrenamtler Zum ersten Mal fand in diesem Jahr am ein Neujahrsempfang für die Ehrenamtler aller drei Pfarreien in Ahe statt. Er begann mit der Familienmesse zum Abschluss der Sternsingeraktion. Diese bunte und lebendige Messe war ein gelungener Auftakt für ein anschließendes gemütliches Beisammensein im Pfarrheim. Der Ortsausschuss Ahe verwöhnte uns mit einem kleinen Imbiss. Das Ganze bot eine gute Gelegenheit, die Mitstreiter aus den anderen Gemeinden kennen zu lernen und sich einfach mal auszutauschen. Gertrud Ortmann 38

39 Zukunftswerkstatt Die Zukunft der Kinderund Jugendarbeit im Seelsorgebereich Bergheim-Süd (Ahe/Ichendorf/ Quadrath) Die Zukunftswerkstatt zum Thema: Die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit im Seelsorgebereich Bergheim- Süd - Ahe / Ichendorf / Quadrath - fand am Samstag 03. Dezember 2011 von 09:30 17:00 Uhr im Pfarrheim St. Michael, Ahe, statt. Das Ziel war es, zu schauen, wie die Kinder- und Jugendarbeit im Seelsorgebereich (Ahe, Ichendorf, Quadrath) trotz weniger werdender hauptamtlicher Mitarbeiter im Seelsorgebereich miteinander vernetzt und auf feste Füße gestellt werden kann. Unter dem Motto: Gemeinsam neue Wege gehen haben 13 Menschen - Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene, geweihte wie nicht geweihte Häupter - im Rahmen von kreativen Methoden neue Ideen, Visionen und Wege für die Kinder-, Jugend- und Gemeindearbeit im Seelsorgebereich entwickelt. Durch drei Phasen hindurch Bestandsaufnahme / Kritisch sein, Phantastisch / visionär sein und Praktisch sein - haben sie sich am Schluss für zwei Projekte entschieden, die im nächsten Jahr (2012) gestartet bzw. durchgeführt werden sollen. Das eine Projekt: Dankeschön-Party wurde auf der Leiterrunde der Messdiener am beraten. Aus dem ursprünglichen Plan, diese Dankeschön- Party als BeachParty zu feiern, ist jetzt eine Dankeschön-Fete mit Grillen geworden, weil in der Leiterrunde das Potential für ein großes Event zurzeit nicht vorhanden ist. Conrad Szczuka ist derjenige, der diese Veranstaltung und die Planung dazu zusammen mit den anderen aus der Messdienerleitung koordiniert. Frau Graham, PGR-Vorsitzende, wollte das zweite Projekt: Tag des Seelsorgebereiches auf die Tagesordnung des PGR im Januar 2012 bringen, um das Vorhaben dort vorzustellen und um Unterstützung zu bitten. Zum einen ist die Sitzung des PGR im Januar ausgefallen und Frau Graham ist mittlerweile nicht mehr PGR-Vorsitzende. So ist dieses Projekt noch in der Schwebe und im PGR noch nicht bekannt. Daher ist die Akzeptanz und dann auch die Planung und Durchführung des Projektes noch nicht gesichert. Als weiteres Thema stand die Benennung von jungen Menschen für den PGR auf der Tagesordnung. Um diese Menschen zu benennen, braucht die Messdiener - Leiterrunde noch etwas Bedenkzeit. Wenn es Menschen gibt, die bereit wären, diese Vertretung für die Jugend im PGR zu übernehmen, könnten sie ohne Probleme sofort durch den Pfarrer in den PGR berufen werden. Alle Teilnehmer/innen an der Zukunftswerkstatt und einige mehr haben sich am 10. März 2012 in den Jugendräumen in Quadrath wieder getroffen. Dieses Treffen wurde zum einen genutzt, um zu schauen, welche Absprachen vom Dezember weitergeführt wurden und welche noch ihrer Ausführung harren. Weiterhin wurde über die Gründung eines Sach- 39

40 ausschusses Kinder- und Jugendarbeit gesprochen. Hier brauchen die Einzelnen aber noch Beratungs- und Klärungsbedarf. Ein kleiner Arbeitskreis hat sich gefunden, um die Möglichkeiten einer Internetseite für den Seelsorgebereich zu prüfen und dann entsprechend einzurichten. Für den 12. Mai wurde ein weiteres Folgetreffen vereinbart. Alle Beteiligten haben sich verpflichtet bis dahin ein Votum für einen Sachausschuss Kinder- und Jugendarbeit zu haben. Einen Struktur- und Aufgabenplan eines möglichen Sachausschusses wird Herr Gerber dort vorstellen. Die Zukunftswerkstatt und auch die Folgeveranstaltung waren gute Veranstaltungen, die einerseits aufgezeigt haben, was im Seelsorgebereich schon alles stattfindet und andererseits Unstimmigkeiten und Konflikte aufgegriffen haben. Es wurden Projekte auf den Weg gebracht und Vereinbarungen getroffen. Es liegt nun an den jeweiligen Akteuren, diese Projekte und Vereinbarungen gegenseitig mit Leben zu füllen. Das Jahr 2012 bietet genügend Zeit, die angesprochenen Dinge mit Ruhe und Zuversicht anzugehen. Der 12. Mai ist ein weiterer Termin in einer Reihe von Terminen, die über das Jahr hin verteilt werden, wo die Verwirklichung der Projekte und die Einhaltung von Vereinbarungen beobachtet werden und neue Dinge in Gang Wilhelm Gerber Jugendreferent/Patenprojekt Kath. Jugendfachstelle Köln An St. Katharinen 5, Köln Tel / Handy wilhelm.gerber@kja.de 40

41 Meisterbetrieb J O A C H I M O S S M A N N Sanitäre Installation - Gas - Heizung Am Stadion Bergheim Tel / Fax / Mobil: 01 72/ Wir reparieren und installieren: * Gas- und Ölheizungsanlagen * Solaranlagen, Wärmepumpen * Regenwassernutzung * Badsanierung, Wanne in Wanne-System * Rohrbruch, orten und beheben * Beseitigung von Verstopfungen im Abwassersystem Rufen Sie uns an, wir beraten Sie und helfen Ihnen? 41

42 42 Treff 60 Plus Leider hatte der Fehlerteufel beim Weihnachts-Pfarrkurier zugeschlagen. Der Bericht über TREFF 60 PLUS ist auf dem Weg zur Druckerei spurlos verschwunden. Im September machten wir unseren Jahresausflug, diesmal in die schöne Dom- und Königsstadt Xanten am Niederrhein, die im Nibelungenlied besungen wird. Wie ist es? - Wenn Engel reisen, die haben gutes Wetter! Und so war es auch. Unser Fahrer setzte uns in der Fußgängerzone ab und ein paar Schritte, dann waren wir auch schon in dem gemütlichen Cafe und labten uns an Kaffee, Tee, Schokolade und leckeren Kuchen. Wer wollte, konnte auch im Haus kostenlos das kleine Schokoladen-und Konditoreimuseum besichtigen. Anschließend ging es mit dem Nibelungen-Express durch die Stadt, um die Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Der prächtige romanisch-gotische Dom war der Höhepunkt. Nach all dem Erlebten stärkten wir uns beim Abendessen für die Heimreise. Ein gelungener Tag, der auch für Fußkranke geeignet war, da wir uns im Stadtzentrum ohne Autoverkehr aufhielten. Gegen Uhr hatte uns Ichendorf wieder. Schnell lief die Zeit davon und St. Martin kam uns besuchen. Im Schlepptau waren die Kinder aus der Fischbachstraße und die 4 evakuierten Gruppen aus der Andersenstraße, die fröhlich ihre Martinsieder sangen. Wenige Wochen darauf konnten wir uns an einem Krippenspiel erfreuen, das die Kinder aus Gretl s Gruppe aufführten. Kaum ist das Weihnachtsfest vorbei, steht Karneval vor der Tür. In diesem Jahr mussten wir die Auftritte z.b. der Frauengemeinschaft aus Platzmangel absagen. Aber nichts desto trotz haben wir unseren Spaß gehabt mit Karnevalsmusik, leckeren Mettund Käsebrötchen sowie mit einem kühlen Kölsch. Wer Lust und Zeit hat, kann uns gerne besuchen. Wir treffen uns jeden Dienstag um h zum Gottesdienst und anschließend zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und Spielen bis ca h. Es wäre schön, wenn sich auch mal eine Herrenrunde zum Skat bei uns treffen würde. Danken möchten wir den Damen Göwe, Machuj, Ortmann, Walisch-Vetter und Zewe, die bereits im 11. Jahr den Fahrdienst für Treff 60 Plus organisieren. Fast ein Jahr gastieren wir nun im Schützenheim hinter der Kirche, da unser Pfarrheim zurzeit durch den Umbau der Kindertagesstätten mit den Kleinsten belegt ist. Den Schützen dürfen wir auf diesem Wege herzlich Danke sagen; bei ihnen sind wir gut aufgehoben, obwohl wir uns auch wieder auf den Rückzug in das Pfarrheim freuen. Für das Team 60 PLUS R. Auras, B. Gehrmann und A. Teichert

43 St. Sebastianus Schützenbruderschaft Ichendorf lädt ein am Freitag, den 06. April 2012 um Uhr zum traditionellen Ostereierschießen. Am Freitag, den 01. Juni wird der Biergarten um Uhr eröffnet. Schützenfest Juni 2012 Samstag 02. Juni 2012, Uhr Krönungsmesse und im Anschluss Krönungsball im Schützenheim Sonntag, 03. Juni 2012, Uhr Festzug, anschließend gemütliches Beisammensein mit Cafeteria im Schützenheim Am Freitag, den 05. Oktober 2012 ab Uhr feiern die Schützen Oktoberfest. Sonntag, 07. Oktober 2012, 9.45 Uhr Messe gemeinsam mit dem Hegering, nachmittags Herbstfest und Königsschießen Wer Interesse am Schießsport und Brauchtum hat, ist herzlich bei den Schützen willkommen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns freitags bei unseren Treffen besuchen. Für Schüler von Jahren und Jugendliche von Jahren von Uhr bis Uhr und Erwachsene ab 24 Jahren von Uhr bis Uhr Es wird unter fachlicher Ausbildung Schießen und Brauchtumspflege angeboten. Kontaktadresse: Schützenheim, Fischbachstraße 23a (hinter der Kirche Heilig Kreuz) oder bei Brudermeister Reinhard de Vries (Tel ) 43

44 44 Ankündigungen und Termine Jeden letzten Mittwoch im Monat trifft sich die Frauengemeinschaft Ichendorf um Uhr: Hl. Messe für die Lebenden und Verstorbenen der Frauengemeinschaft. Auf der Internetseite veröffentlicht der Stadtteilladen alle ihm bekannten Termine für Quadrath- Ichendorf. Orgelkonzert am Palmsonntag, dem um Uhr in der Pfarrkirche St. Laurentius. Frau Rohr spielt Le Chemin de la croix (Der Kreuzweg) von Marcel Dupré, Pfarrer König wird dazu aus dem gleichnamigen Gedicht von Paul Claudel lesen. (Eintritt frei) Karfreitag, Uhr: Familienkreuzweg für Familien mit Kindern unter dem Thema: Hat nur Jesus einen Karfreitag erlebt? Gestaltet wird der Kreuzweg unter der Leitung von Frau Rohr mit der Band Pleasemühle und Pater Johny. Die Termine unserer Erstkommunionfeiern: 15. April 2012 Heilig Kreuz Ichendorf 22. April 2012 St. Laurentius Quadrath 29. April 2012 St. Michael Ahe Das Fest der Goldkommunion für die Pfarreien St. Laurentius und Heilig Kreuz begehen wir am 13. Mai 2012 in Heilig Kreuz Ichendorf. Vom 01. bis 03. Juni feiert die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Ichendorf ihr Schützenfest. Am 10. Juni 2012 werden in der Kirche Heilig Kreuz in Ichendorf 58 Jugendliche aus unserem Seelsorgebereich das Sakrament der Firmung empfangen. Ebenso am 10. Juni 2012 startet die Radwallfahrt zum Kloster Knechtsteden um 7.30 Uhr am Pfarrheim in Ichendorf. Am lädt der Kreuzchor wieder in den Innenhof der Erftmühle zum offenen Singen ein. Das Programm startet wieder um Uhr und wird ergänzt durch die Band Jazz oder Nie. Abenteuercamp für jährige in Friesenhagen findet in diesem Jahr vom statt. Anmeldungen bei Peter Weingarten (Tel / oder peter.weingarten@gmx.net) In St. Michael Ahe feiern wir am 09. September 2012 Pfarrfest. Am darauf folgenden Sonntag, den 16. September 2012 lädt der Ortsausschuss Ichendorf zum Pfarrfest rund um die Kirche Heilig Kreuz ein.

45 Am 05. Oktober 2012 feiern die Schützen ab Uhr Oktoberfest, am 07. Oktober 2012 um 9.45 Uhr gestalten die Schützen gemeinsam mit dem Hegering die Heilige Messe in Heilig Kreuz Ichendorf. Nachmittags laden sie ein zum Herbstfest mit Königsschießen. Am 25. November 2012 findet im Pfarrheim St. Laurentius wieder ein Adventsbasar statt. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Schaukästen. 17./18. November 2012: Kirchenvorstandswahlen, den genauen Termin für Ihre Gemeinde entnehmen Sie bitte den Schaukästen und den Informationen auf den Wochenzetteln. Das große Konzert des Kreuzchores in der Ichendorfer Kirche ist für den geplant. 45

46 Ansprechpartner in den Pfarrgemeinden Pfarrer: Michael König Graf-Otto-Str. 5, Bergheim Tel / bei seelsorgerlich dringenden Notfällen: Handy Pfarrvikar: Berthold Schmelzer Laacher Str. 1, Bergheim-Ahe Tel /91357 bei seelsorgerlich dringenden Notfällen: Handy Kaplan: Pater Johny DAS Yesudas Tel: 02271/ Pfarramtssekretärinnen: Ursula Voltemar Büro: Graf-Otto-Str Bergheim-Quadrath 02271/ St.Laurentius-Quadrath@t-online.de Sonja Decker Büro zur Zeit: Graf-Otto-Str Bergheim-Quadrath 02271/ hl.kreuz-ichendorf@t-online.de Petra Illner Büro: Laacher Str Bergheim-Ahe 02271/91357 St.Michael@t-online.de Impressum: Pfarrbrief des Pfarrverbandes Bergheim-Süd Herausgeber: Pfarrgemeinderat des Pfarrverbandes Bergheim-Süd Redaktion und Layout: Gertrud Ortmann und weitere Mitglieder der Pfarrgemeinden Druck: Druckerei Deckstein KG, Kerpen-Horrem 46

47 Hauptstraße Kerpen-Horrem Telefon Telefax mail@deckstein-druck.de 47

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