Seminarvortrag Die Suche nach dem Higgs-Boson. Stefan Brisken
|
|
- Dirk Oldwig Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminarvortrag Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken
2 2 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das Problem des Standard-Modells 3 3 Der Higgsmechanismus 4 4 Die Suche an den großen Beschleunigern Massengrenzen Zerfallskanäle Higgs-Suche am LEP Der ALEPH-Detektor LEP-Produktionskanäle Ereignistopologien Background LEP-Ergebnisse Higgs-Suche am TeVatron Produktionskanäle Ereignistopologien Entdeckungspotential Higgs-Suche am LHC Produktionskanäle und Ereignistopologien Entdeckungspotential Fazit 17 6 Literatur zum Thema 18 7 Quellenangaben 18
3 3 1 Einleitung Die Suche nach dem Higgs-Boson ist eine der größten Herausforderungen in der momentanen Teilchenphysik. Das Higgs-Teilchen ist das einzige Standardmodell-Teilchen, das noch nicht gefunden wurde. Im ersten Teil dieses Seminarvortrags wird besprochen, warum das Standardmodell ohne das Higgs nicht funktioniert. Im zweiten Teil wird der Lösungsvorschlag von Peter Higgs präsentiert, der das SM retten soll. Im dritten Teil dieses Vortrags wird auf die eigentliche Suche nach dem Higgs an den großen Ringbeschleunigern eingegangen. Wenn hier von das Higgs die Rede ist, dann ist immer ein einziges, neutrales Higgs- Boson im SM gemeint. Auf Modelle mit mehreren Higgs-Teilchen (z.b. SUSY) wird nicht eingegangen. 2 Das Problem des Standard-Modells Eichtheorien verlangen die Invarianz des Lagrangians unter lokalen Eichtransformationen. Im SM-Lagrangian sind Massenterme für Fermionen Ψ und Bosonen B µ von der Form bzw. m f ΨΨ m 2 BB µ B µ Diese Terme müssen dann natürlich auch invariant unter lokalen Eichtransformationen sein. Nimmt man als Beispiel die QED, wo die Eichtrafo eine einfache Phasentransformation e iα(x) ist, so ändert sich der Term für die Fermionmassen nicht, d.h. es gibt keine Einschränkung an die Fermionmassen. Der Bosonterm dagegen ändert sich bei einer Eichtrafo: m 2 BB µ B µ m 2 B(B µ µ α)(b µ µ α) m 2 BB µ B µ Daraus folgt, dass die Bosonmasse null sein muss. In der QED ist das auch genau richtig: Die Photonmasse ist null. Analog ist es in der QCD mit der Gluonmasse null. Etwas anders sieht es aus in der Eichtheorie der elektroschwachen WW. Die Eichgruppe ist hier die SU(2) L U(1) Y. Genau wie die QED erzwingt diese Eichtrafo eine verschwindende Bosonmasse. Hinzu kommt noch, dass die Fermionmasse ebenfalls null sein muss, denn m f ΨΨ = m f (Ψ R Ψ L + Ψ L Ψ R ) ist NICHT invariant, weil nur Ψ R invariant unter SU(2) L -Transformationen ist. Das widerspricht aber den experimentell gemessenen Daten: Die Masse der W- und Z-Bosonen
4 4 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken beträgt 80 GeV bzw. 91 GeV und auch die Fermionen sind massiv! Das heisst, die Eichtheorie der elektroschwachen WW sagt zunächst sowohl die Massen der Fermionen als auch die der Bosonen falsch vorraus! 3 Der Higgsmechanismus Einen Ausweg, der es erlaubt das SM aufrecht zu erhalten, ohne die experimentellen Daten in Frage zu stellen präsentierte 1964 der schottische Physiker Peter Higgs. Er schlug vor, dass Teilchen von sich aus gar keine Masse haben, sondern diese erst durch WW mit einem überall präsenten Hintergrundfeld, dem sog. Higgs-Feld, erhalten. Dieses wird nun Schrittweise eingeführt. Als erstes führen wir ein komplexes Feld ein: Die Lagrangedichte zu diesem Feld ist Peter Higgs wählte das Potential(Abb.1) zu Φ = 1 2 (Φ 1 + iφ 2 ) L = T V = 1 2 ( µφ)( µ Φ) V (Φ) V = µ 2 ΦΦ + λ 2 (ΦΦ ) 2 Abbildung 1:
5 5 Wichtig ist, dass dieses Potential achsensymmetrisch um den Ursprung ist, dessen Minimum aber gerade nicht im Ursprung liegt sondern bei Φ 0 = µ 2λ e iθ Befindet sich Φ im Grundzustand, so sieht es also die Symmetrie nicht, man spricht von Spontaner Symmetriebrechung Wählt man jetzt θ = 0 und setzt µ = v, dann lässt sich Φ um den Grundzustand λ entwickeln gemäß Φ = 1 (v + η(x) + iζ(x)) 2 η und ζ sollen klein sein. Man setzt diese Entwicklung unter Vernachlässigung von Termen dritter und vierter Ordnung in die Lagrangedicht ein und erhält [ ] [ 1 1 L = 2 ( µη)( µ η) µ 2 η ( µζ)( ζ)] µ Der erste Summand beschreibt ein Teilchen η mit der Masse 2µ. Der zweite Summand beschreibt ein sog. masseloses Goldstone-Boson (Nach dem Theorem von Jeffrey Goldstone führt jede spontane Symmetriebrechung der Lagrangedichte zur Entstehung eines solchen masselosen Bosons). Zusätzlich zum Higgsfeld fügen wir nun noch das elektromagnetische Feld hinzu. Mit der kovarianten Ableitung D µ = µ + iqa µ und dem Feldtensor F µν ergibt sich bei einer Entwicklung analog zu oben [ ] [ 1 1 L = 2 ( µη)( µ η) µ 2 η ( µζ)( ζ)] µ 1 4 F µνf µν q2 v 2 A µ A µ + qva µ ( µ ζ) Man stellt nun so um, dass Terme mit ζ und A zusammengefasst werden und erhält [ ] 1 L = 2 ( µη)( µ η) µ 2 η F µνf µν + 1 ( 2 q2 v 2 A µ + 1 ) ( vq ( µζ) A µ + 1 ) vq ( µ ζ) Jetzt nutzt man aus, dass L invariant gegenüber Phasentransformationen ist und wendet ( ) 1 A µ = A µ + µ vq ζ(x) auf die Lagrangedichte an. Daraus ergibt sich [ ] 1 L = 2 ( µη)( µ η) µ 2 η F µνf µν q2 v 2 A µa µ Terme mit ζ sind durch die Phasentransformation herausgefallen. Man sagt, das Photonfeld hat das Goldstone-Boson verschluckt. Ausserdem hat das Photonfeld durch den
6 6 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken dritten Summanden eine Masse bekommen. Dies ist aber noch nicht das Ziel. Das Photon soll masselos bleiben, stattdessen sollen die W- und Z-Bosonen eine Masse erhalten. Dazu muss die ganze Prozedur in der Theorie der elekroschwachen WW statt in der QED durchgeführt werden. Für das Higgs-Feld wird entsprechend ein SU(2)-Dublett gewählt ( ) ( Φ + Φ + Φ = Φ 0 = 1 + iφ + ) 2 Φ iφ 0 2 Es wird angenommen, dass der energetisch tiefste Zustand eine von null verschiedene Amplitude des neutralen Higgs Feldes ergibt, während der Vakuumerwartungswert für das geladene Higgs-Feld verschwindet, denn dieser würde dem Photon Masse geben. Daher ist Die elektroschwache Lagrangedichte ist mit der kovarianten Ableitung Φ 0 = 1 2 ( 0 v L = (D µ D µ ) 1 4 F i µνf iµν 1 4 f µνf µν D µ = µ + i g 1 2 τw µ + i g 2 2 B µ Dabei ist τ der Vektor der Paulimatrizen und g 1 und g 2 sind Kopplungskonstanten.f µν ist wie F µν ebenfalls ein Feldtensor. Entwickeln wir nun wieder Φ um den Grundzustand und setzen die Entwicklung in die Lagrangedichte ein und erhalten nach analogen Umformung zu eben [ ] 1 L = 2 ( µη)( µ η) µ 2 η F µνf i iµν 1 4 f µνf µν + 1 g 1 v 2 ( W + µ 2 + W 2 ) 2 4 µ + 1 v g 2B µ g 1 W 3µ 2 Der erste Summand entspricht wieder einem Teilchen η mit Masse 2µ. Dies ist das Higgs- Boson. Die nächsten beiden Summanden enthalten die Feldstärketensoren der elektroschw. WW. Der vierte Summand ordnet den W Bosonen die Masse g 1v zu. Der letzte Term lässt 2 sich auch schreiben als 1 g 1 v 2 Z 2 4 cos 2 µ 2 θ W θ W ist dabei der Weinbergwinkel (auch elektoschw. Mischungswinkel genannt). Der Vergleich mit dem dritten Summanden zeigt, dass m Z = cos θ W ist. Dieses Verhältnis zwischen W- und Z-Masse ist genau das, was man gemessen hat! Das ist zweifelsohne ein erster Erfolg für das Higgs-Modell. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass auch Fermionen eine Masse erhalten. Die zugehörige Kopplung nennt man Yukawa- Kopplung. Der einzige Haken an der Theorie ist, dass das Higgs-Boson bislang noch nicht gefunden wurde. m w )
7 7 4 Die Suche an den großen Beschleunigern 4.1 Massengrenzen Will man nach dem Higgs suchen, dann muss man sich als erstes überlegen, in welchem Massenbereich man überhaupt suchen muss. Im vorherigen Kapitel wurde gezeigt, dass die Higgs-Masse nur von µ abhängt. µ ist in der Theorie aber leider ein freier Parameter. Trotzdem kann man m H eingrenzen. Die beste untere Grenze erhält man aus den Experimenten am LEP-II. Hätte das Higgs eine Masse von weniger als 114,1 GeV [1], so hätte man es dort entdeckt. Etwas komplizierter ist es bei der oberen Grenze. Eine solche erhält man durch Überlegungen zum Hochenergieverhalten bei W-Paarproduktion aus e + e. In niedrigster Ornung würde man Erwarten, dass nur die drei Feynman-Graphen aus Abb.2 zum Wirkungsquerschnitt beitragen. Abbildung 2: Wäre dem so, dann würde der Wirkungsquerschnitt bei hohen Energien die Unitaritätsgrenze überschreiten. Es muss also noch mind. einen Graphen geben, der destruktiv zum Wirkungsquerschnit beiträgt. Nimmt man an, dass dieser Graph der aus Abb.3 ist, dann kann man ausrechnen, dass die Masse des Higgs 1 TeV [2] nicht überschreiten darf, denn sonst würde dieser Graph nicht genug beitragen.
8 8 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken Abbildung 3: 4.2 Zerfallskanäle Abbildung 4: Zerfallskanäle des Higgs - logarithmische Auftragung Da die Lebensdauer des Higgs-Bosons zu kurz ist, als dass man es in einem Detektor nachweisen könnte, muss man nach dessen Zerfallsprodukten suchen. In was das Higgs zerfällt ist von seiner Masse abhängig. Je höher die Masse eines Teilchens um so stärker die Kopplung an das Higgs. Es wird also immer dominant in die kinematisch schwerstmöglichen
9 9 Teilchen zerfallen. Wie Abb.4 verdeutlicht sind das für Massen unter 140 GeV bb-paare. Bei höheren Massen wird der Zerfall in die massiven Eichbosonen dominant. 4.3 Higgs-Suche am LEP Der erste Run des Elektron-Positron-Colliders LEP von wurde bei Schwerpunktsenergien um 91 GeV gefahren und diente hauptsächlich zur Untersuchung der Z-Resonanz. Interessanter für die Higgs-Suche ist der zweite Run, bei dem zwischen 1995 und 2000 die Schwerpunktsenergie bis auf 209 GeV erhöht wurde. Es standen vier Detektoren zur Verfügung, die sich alle mehr oder weniger ähneln: ALEPH, DELPHI, L3 und OPAL Der ALEPH-Detektor Abb.5 zeigt als Beispiel einen Querschnitt durch den ALEPH Detektor. Die Tube in der Mitte ist das Strahlrohr, durch das e + und e eingeschossen werden. Direkt daran an schliessen sich der Vertex-Detektor(VDET) und die inneren Spurkammern(ITC). Es ist wichtig, dass diese beiden so nah am Strahlrohr liegen, denn sie werden zur Rekonstruktion der Vertizes benutzt. Ein Sekundärvertex kann (wie z.b. bei einem B-Meson) nur wenige mm vom Primärvertex entfernt liegen. Beim VDET handelt sich um einen Silizium-Streifendetektor, die ITCs sind Driftkammern, also Gasdetektoren. Die nächste Detektorkomponente sind die Zeitprojektionskammern (TPC). Diese sind ebenfalls Gasdetektoren. Parallel zur Strahlachse befindet sich ein elektrisches Feld, so dass Ladungen, die von einem Teilchen freigesetzt werden, welches die Kammer durchquert, zu den Enden der Kammer driften, wo sie ausgelesen werden. Die Projektion der x-y-koordinate gewinnt man sofort aus dem Ort, an dem die Ladung ankommt. Die z-koordinate erhält man aus dem Zeitpunkt an dem eine Ladung dort ankommt. Da gleichzeitig in der Kammer noch ein B-Feld angelegt ist kann man aus der Bahnkrümmung der Teilchen den Impuls errechnen. Um die TPC herum schliesst sich als nächste Schicht das elektromagn. Kalorimeter(ECAL) an. Es besteht abwechselnd aus Bleischichten und Vieldrahtkammern. Fällt z.b. ein Elektron oder Photon in das ECAL ein, so wird im Blei ein elektromagn. Schauer erzeugt, der durch die Drahtkammern ausgelesen werden kann. Aus der erzeugten Ladungsmenge kann man auf die Energie schliessen, die im ECAL deponiert wurde. Die nächste Detektorschicht ist das hadronische Kalorimeter(HCAL). Es ist besonders dick, damit auch wirklich alle Hadronen ihre Energie in Form von hadronischen Schauern dort verlieren, und man dann davon ausgehen kann, das alle Teilchen, die ganz aussen in den Myonenkammern (muon chambers) nachgewiesen werden auch wirklich Myonen sind - alle anderen Teilchen sind bis dahin zerfallen oder steckengeblieben. Ausser Neutrinos, diese verlassen den Detektor unbeobachtet.
10 10 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken Abbildung 5: LEP-Produktionskana le Da die Masse von e+ und e und damit auch deren Kopplung an das Higgs-Boson zu klein ist, um nutzbare Wirkungsquerschnitte zu erzielen, ist es sinnvoll, den Produktionskanal aus Abb.6 zu betrachten. Ein Nachteil dieses Prozesses ist es, dass man zusa tzlich zu der Schwerpunktsenergie, die notwendig ist um das Higgs zu produzieren, man noch die Schwerpunktsenergie aufbringen muss um ein (virtuelles oder reelles) Z zu produzieren.
11 11 Abbildung 6: sog. Higgs-Strahlung Abb.7 gibt den Wirkungsquerschnitt für diesen Higgs-Prozess (durchgezogene Linien, für verschiedene Higgs-Massen) und für verschiedene Untergrundprozesse an. Wie man sieht liegt der Wirkungsquerschnitt für die Untergrundprozesse um Größenordnungen höher - ein großes Problem bei der Suche nach dem Higgs. Abbildung 7:
12 12 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken Ereignistopologien Wir haben eben gesehen, dass in dem Massenbereich, den das LEP erzeugen kann (m H < 209GeV 91GeV = 118GeV ) das Higgs hauptsächlich in bb zerfällt. Das Z-Boson zerfällt dominant in Quarks. Also ist der häufigste Kanal der sog. 4-Jet-Kanal : HZ bb + qq In diesem Kanal sucht man nach vier Quarkjets, von denen sich aus zweien die invariante Z-Masse rekonstruieren lässt und die anderen beiden b-flavor enthalten. Das Prüfen auf b-flavor nennt man im Fachjargon b-tagging. Dabei sucht man nach Sekundärvertizes, die aus dem Zerfall von b-mesonen stammen. Diese sind typischerweise einige mm vom Primärvertex entfernt. Der zweite Kanal ist der sog. Missing-Energy-Kanal : HZ bb + νν Man sucht ebenfalls mit Hilfe von b-tagging nach b-jets, ausserdem nach erheblichen fehlendem Impuls und Energie, aus denen sich die Z-Masse rekonstruieren lässt. Ebenfalls möglich ist der leptonische Kanal : HZ bb + e + e HZ bb + µ + µ Wieder werden die b s durch b-tagging identifiziert. Myonen erkennt man daran, dass sie als einzige eine Spur in der Myonenkammer hinterlassen und Elektronen anhand ihrer Signatur in der Zeitprojektionskammer und im elektromagn. Kalorimeter. Ausserdem gibt es noch den sog τ-kanal : HZ qq + ττ Dabei kann sowohl das Higgs selber als auch das Z-Boson in ein ττ-paar zerfallen Background Diese im vorherigen Kapitel beschriebenen Signalprozesse werden durch eine Reihe von Untergundprozessen überlagert, die die Messung stören. Prozesse wie e + e γγ oder
13 13 e + e qq lassen sich leicht herausfiltern, da sie eine ganz andere Topologie als die Signalprozesse haben. e + e W + W ist ebenfalls ein möglicher Untergrundprozess. Die W s können weiterzerfallen in Lepton+Neutrino oder auch in Quarks. W-Bosonen können jedoch nicht in b-quarks zerfallen, so das b-tagging ein zuverlässiger Filter für diesen Prozess ist. Ein besonders tückischer Untergrundprozess ergibt sich, wenn e + oder e schon vor der Kollision ein Photon abstrahlen, und es so zu einem geboosteten Z-Event kommt, bei dem das Z in bb zerfällt. Dieser Prozess immitiert sozusagen den Missing-energy-Kanal. Der wesentliche Untergrundprozess am LEP ist jedoch e + e ZZ. Diese Events können 4 Jets haben, 2 Jets und fehlende Energie, 2 Jets und Lepton-Antilepton oder auch 4 Leptonen. Die Jets haben einen hohen b-quark Anteil, so dass b-tagging kein zuverlässiger Filter ist. Man kann also, wenn nur ein einzelnes Ereignis betrachtet nicht sagen, ob es sich wirklich um ein Higgs-Event handelt. Erst nach vielfacher Wiederholung eines Experiments kann man mit Hilfe der Statistik entscheiden, ob Higgs-Prozesse beteiligt sind oder nicht. Erst wenn ein Messwert mit einer Signifikanz von fünf Standardabweichungen von dem der Hintergrundprozessen abweicht spricht man von einer Entdeckung LEP-Ergebnisse Bis ins Jahr 2000 konnte am LEP kein Signalüberschuss gemessen werden, der die Vermeldung einer Entdeckung rechtfertigen würde. Als im Sommer 2000, kurz vor der endgültigen Abschaltung des Beschleunigers die Schwerpunktsenergie bei 206 GeV lag, meldete die ALEPH Kollaboration einen Signalüberschuss im 4-Jet Kanal. Es wurde beschlossen, die Laufzeit um 4 Wochen zu verlängern, so dass 542pb 1 an Daten im Bereich zwischen 206 GeV und 209 GeV gesammelt werden konnten. Die Analyse der Daten bescheinigte ALEPH einen Signalüberschuss, die Daten von DELPHI hingegen waren absolut Untergrundartig. Die Ergebnisse von L3 und OPAL sind mit beiden Thesen vereinbar. Die Kombination der Daten aller Detektoren weisst mit einem Signalüberschuss von 2,1σ auf ein Higgs-Teilchen mit einer Masse von 115,6 GeV hin [3]. Dies ist allenfalls ein dezenter Hinweis. Um diesen zu verifizieren oder zu falsifizieren wäre die Erhebung einer größeren Datenmenge nötig gewesen. Ein weiteres wichtiges Ergebnis von LEP war, dass ein Higgs-Boson mit einer Masse kleiner als 114,1 GeV mit über 95%iger Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. 4.4 Higgs-Suche am TeVatron Seit 1992 ist der Proton-Antiproton-Collider TeVatron am Fermilab bei Chicago in Betrieb. Seit dem Start des zweiten Runs im Jahr 2001 erreicht er eine Schwerpunktsenergie von 2 TeV. Die Schwerpunktsenergie der Quarks in den (Anti)Protonen, zwischen denen letztendlich die Kollision stattfindet ist ungefähr eine Größenordnung kleiner. Man wird
14 14 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken bis zum Ende des Runs eine integrierte Luminosität von ca. 10fb 1 zu erreichen. Zur Suche stehen die beiden Detektoren D0 und CDF zur Verfügung Produktionskanäle Die wesentlichen Produktionskanäle bei pp-kollisionen sind in Abb.8 dargestellt: a) Der häufigste Produktionsprozess ist die sog. Gluon-Fusion. Über den Umweg einer Dreiecksschleife (z.b. mit umlaufendem Top-Quark) entsteht ein einzelnes Higgs. b) Die sog. Vektorboson-Fusion. Dabei fusionieren von Quarks abgestrahlte W- oder Z-Bosonen zu einem Higgs. Falls ein W abgestrahlt wird ändern die Quarks dabei ihren Flavor. c) Die sog. assoziierte W/Z-Produktion. Gegenüber der Gluonfusion hat diese den Vorteil, dass neben dem Higgs noch ein weiteres Teilchen entsteht, welches weiterzerfällt, und es so zu eindeutigeren Signaturen kommt. d) Ausserdem trägt noch die Higgs-Produktion mit einem assoziierten Top-Paar zum Wirkungsquerschnitt bei.
15 15 Abbildung 8: Ereignistopologien Für Higgs-Massen unter 140 GeV ist es schwierig die Gluon-Fusion zu nutzen, da dort H hauptsächlich in bb zerfällt, und bb in einem Hadron-Collider natürlich ständig durch QCD- Prozesse entsteht. Das Verzweigungsverhältnis von H γγ ist zu gering um es vom Untergrund zu separieren. Deshalb sucht man in diesem Bereich nach Endzuständen, bei dem neben dem Higgs-Boson noch ein Vektorboson entsteht (assoziierte W/Z-Produktion). Für diese Prozesse ist allerdigs der Wirkungsquerschnitt rund zwei Größenordnungen kleiner als bei der Gluonfusion. So geht dringend benötigte Statistik verloren. Der Untergrund zu diesem Signalprozess setzt sich aus W + bb und Z + bb zusammen. Um den Signalprozess vom Untergrund zu separieren müsste man die Verteilung der invarianten Masse der bb-paare betrachten. Stammen sie aus QCD-Gluonstrahlung, dann sollte sich eine breite Verteilung ergeben, während sich bei bb-paaren aus einem Higgs-Zerfall ein Peak bei der Higgs-Masse zeigen sollte. Damit dieser Peak sichtbar wird braucht man allerdings genug Statistik. Liegt die Higgs-Masse über 140 GeV, so dass der Zerfall in massive Eichbosonen möglich ist, ist es auch wieder sinnvoll nach Higgs-Teilchen aus der Gluon-Fusion zu suchen, aber natürlich auch weiterhin nach assoziierten Vektorbosonen. Der problematischste Untergrund besteht dann aus herkömmlichen WW-, ZZ- und WZ-Produktion.
16 16 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken Entdeckungspotential Aus Abb.9 ist zu erkennen, dass man, falls die Higgs-Masse bei 115 GeV liegt, für eine Entdeckung mit 5σ-Signifikanz eine Datenmenge von 11fb 1 bräuchte. Für höhere Higgs-Massen sogar noch mehr. Nach der momentanen Einschätzung wird aber eine solche Datenmenge jedoch nicht erreicht. Abbildung 9: Quelle:[4] 4.5 Higgs-Suche am LHC Im April 2007 soll der Proton-Proton-Collider LHC am CERN seinen Betrieb aufnehmen. Die Schwerpunktenergie wird 14 TeV betragen. Die beiden Universal-Detektoren ATLAS und CMS werden auf die Suche nach dem Higgs gehen, während LHC-B CP-Verletzung im b-system untersuchen soll und im ALICE-Detektor ein Quark-Gluon-Plasma hergestellt werden soll. Die integrierte Luminosität pro Jahr soll bereits in der ersten Betriebsphase 10fb 1 betragen und nach zwei Jahren sogar auf 100fb 1 erhöht werden Produktionskanäle und Ereignistopologien Die Produktionskanäle am LHC sind im Prinzip die gleichen wie am TeVatron. Alle Ereignistopolgien, nach denen man am TeVatron sucht, können auch am LHC genutzt werden. Allerdings werden durch die extrem hohe Luminosität noch weitere Events interessant. Bei niedrigen Energien unter 140 GeV wird H γγ (Abb.10) eine wichtige Rolle spielen. Ein solches Ereignis ist sehr gut im Detektor nachzuweisen, durch zwei Einschläge
17 17 im ECAL, aber ohne Spuren in der ITC oder TPC. Da es ein verhältnismäßig seltenes Ereignis ist, müssen ATLAS und CMS mit guten ECALs ausgestattet werden. Überlagert wird dieser Signalprozess durcht den normalen QED-Prozess qq γγ. Durch die hohe Luminosität sollte sich aber trotzdem bei der Higgs-Masse ein Peak über dem Untergrund abzeichnen. Abbildung 10: Besonders interessant bei Higgs-Massen über 140 GeV wird der Zerfall H ZZ l + l l + l Er ist kaum von Background überlagert und sein Verzweigungsverhältnis steigt mit zunehmender Higgs-Masse stark an. Mit einem guten ECAL und guten Myonenkammern ergibt dieser Prozess eine sehr charakteristische Signatur, die gut im Detektor nachzuweisen ist Entdeckungspotential Das Entdeckungspotential am LHC ist hervorragend. LHC deckt den kompletten möglichen Energiebereich ab. Meistens ist sogar die Entdeckung in mehreren Kanälen möglich(von denen hier nicht jeder diskutiert wurde). Bei einer Luminosität von 10fb 1 ist innerhalb von zwei Jahren mit einem Ergebnis zu rechnen, d.h. LHC findet das Higgs-Boson oder schliesst es aus! 5 Fazit Sollte das Higgs-Teilchen am LHC entdeckt werden, dann ist das eine hervoragende Bestätigung des Standardmodells. Seine Eigenschaften sollten uns ein weitgehendes Verständnis
18 18 Die Suche nach dem Higgs-Boson Stefan Brisken elektroschwacher Prozesse ermöglichen. Falls es das Higgs-Boson nicht gibt, dann ist etwas grundlegend falsch mit unserem Verständnis des Standardmodells und andere Theorien müssen in Betracht gezogen werden. 6 Literatur zum Thema Peter Schmüser - Feynman-Graphen und Eichtheorien für Experimentalphysiker 7 Quellenangaben [1] p8 [2] p3 [3] p4 (Die Signifikanz wurde erst nach Veröffentlichung dieses Papers auf 2, 1σ nach unten korrigiert.) [4] p153 Fig.103
Unsichtbares sichtbar machen
Unsichtbares sichtbar machen Beschleuniger Detektoren Das Z Boson Blick in die Zukunft, Kirchhoff Institut für Physik, Universität Heidelberg Wozu Beschleuniger und Detektoren? Materie um uns herum ist
MehrSuche nach Higgs-Teilchen am LHC
Suche nach dem Higgs- Teilchen am LHC Fred Uhlig Betreuer: Prof. Dr. K.Rith Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik WS 2006/2007 29.01.2007 Inhalt Higgs-Mechanismus Teilchenbeschleuniger LHC Suche nach
MehrNeue Ergebnisse der ATLAS Suche nach dem Higgs
Neue Ergebnisse der ATLAS Suche nach dem Higgs Abbildung 1. Kandidat für einen Higgs- Zerfall in vier Elektronen, 2012 von ATLAS aufgezeichnet. Das ATLAS Experiment präsentierte am 4. Juli 2012 seine vorläufigen
MehrExperimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010
Experimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010 Kapitel 11: Einige offene Fragen Obtaining PDF from Histograms Offene Fragen 23 Parameter im SM:
MehrBeobachtung eines neuen Teilchens mit einer Masse von 125 GeV
Beobachtung eines neuen Teilchens mit einer Masse von 125 GeV CMS Experiment, CERN 4 Juli 2012 Übersicht In einem gemeinsamen Seminar am CERN und bei der ICHEP 2012 Konferenz[1] in Melbourne haben Wissenschaftler
MehrVon Gregor Fuhs. 1. Februar 2011
Der Delphi Detektor Von Gregor Fuhs 1. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis Der LEP-Beschleuniger Technische Daten des DELPHI Experiments Detektortypen Überblick Der LEP-Beschleuniger CERN, Genf 27km Länge
MehrDas top-quark. Entdeckung und Vermessung
Das top-quark Entdeckung und Vermessung Inhalt Geschichte Eigenschaften des top-quarks Wie top-paare entstehen Detektion Methoden der Massen-Messung Geschichte Die Vorstellung von Quarks wurde 1961 unabhängig
MehrDas Higgs- Teilchen: Supersymetrische Teilchen:
Das CMS- Experiment Das Compact Muon Solenoid Experiment (CMS) am neugebauten Large Hadron Colider (LHC) am CERN ist ein hochpräziser Teilchendetektor mit dessen Hilfe das bis jetzt nicht experimentell
MehrJenseits der Antimaterie
Jenseits der Antimaterie Das Higgs Teilchen eine Suche nach den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 17.4.2012 Akademie der Wissenschaften in Hamburg Quantenphysik: kleinste Bausteine
MehrDas Standardmodell der Elementarteilchen
Das Standardmodell der Elementarteilchen Claus Grupen Universität Siegen Ob mir durch Geistes Kraft und Mund nicht manch Geheimnis würde kund... Daß ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält,
MehrTeilchenphysik- Masterclass: Auf der Suche nach dem Higgs-Boson Workshop mit echten LHC Daten des ATLAS-Experimentes Barbara Valeriani
Teilchenphysik- Masterclass: Auf der Suche nach dem Higgs-Boson Workshop mit echten LHC Daten des ATLAS-Experimentes Barbara Valeriani Teilchenphysik- Masterclasses Finden an Schulen, an Universitäten
MehrWas die Welt im Innersten zusammenhält
Was die Welt im Innersten zusammenhält V 1.0 Thomas Hebbeker RWTH, III. Phys. Inst. A Masterclasses Aachen 2010 Übersicht: Teilchen und Kräfte Exp. Methoden: Beschleuniger und Detektoren Beschleuniger
MehrDie Grundbausteine des Universums
Die Grundbausteine des Universums Teilchenwelt Masterclass, KGS Ahlbeck Torsten Leddig Arbeitsgruppe Elementarteilchenphysik 21. Dezember 2011 T. Leddig (Uni Rostock) Das Standardmodell 21. Dezember 11
MehrCMS. Compact Muon Solenoid Institut für Experimentalphysik
Compact Muon Solenoid Kollaboration und Experiment Higgs und Supersymmetrie Bau des Silizium-Detektors Silizium-Detektor R&D GRID - Computing Hamburger CMS Gruppe: (ZEUS Gruppe) BMBF Förderung seit März
MehrSchülerworkshop, CERN 27.11.2010. Michael Kobel, Schülerworkshop Netzwerk Teilchenwelt,CERN 27.11.10 1
Masterclasses mit LHC Daten eine Premiere Michael Kobel (TU Dresden) Schülerworkshop, CERN 27.11.2010 Michael Kobel, Schülerworkshop Netzwerk Teilchenwelt,CERN 27.11.10 1 Collider am CERN ALICE ATLAS CMS
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrUrknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München
Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München 1 Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt
MehrPhysik am LHC - Teil I 44. Herbstschule fu r Hochenergiephysik Maria Laach September, 2012. Sandra Kortner MPI fu r Physik, Munich
Physik am LHC - Teil I 44. Herbstschule fu r Hochenergiephysik Maria Laach September, 2012 Sandra Kortner MPI fu r Physik, Munich S. Kortner: Physik am LHC - Teil I 44. Herbstschule fu r Hochenergiephysik
MehrHauptseminar: Der Urknall und seine Teilchen. Das CMS-Experiment. Handout zum Vortrag am 6.10.2011. Jonathan Lehr
Hauptseminar: Der Urknall und seine Teilchen Das CMS-Experiment Handout zum Vortrag am 6.10.2011 Jonathan Lehr Inhalt 1. Der LHC und seine Detektoren und die verfolgten Ziele... 2 2. Das Higgs-Boson...
MehrDer Large Hadron Collider am CERN
Der Large Hadron Collider am CERN Wie wir aus Teilchenkollisionen etwas über elementare Teilchen und das Universum lernen können Klaus Desch Physikalisches Institut der Universität Bonn Physik heute 17.
MehrDas Higgs-Boson wie wir danach suchen
Das Higgs-Boson wie wir danach suchen Beschleuniger und Detektoren Anja Vest Wie erzeugt man das Higgs? Teilchenbeschleuniger Erzeugung massereicher Teilchen Masse ist eine Form von Energie! Masse und
MehrDas Leben als Teilchenphysiker. Wie konnte das nur passieren?
Das Leben als Teilchenphysiker Wie konnte das nur passieren? 1 Teil 1: Warum Teilchenhysik? Eine gute Frage! 2 Das Leben besteht aus Fragen Wer? Wie? Was? Wieviel? Wann? Wo? 3 Heute: Warum Physik/Teilchenphysik?
MehrAnalyse und Simulation von Untergrundereignissen für den LFV-Zerfall mit dem ATLAS Experiment am LHC
Analyse und Simulation von Untergrundereignissen für den LFV-Zerfall mit dem ATLAS Experiment am LHC Bericht über ein Praktikum am CERN im Juli/August 2008 Andreas Reiserer Gliederung Der Zerfall τ-produktion
MehrProtonen bei höchsten Energien
Protonen bei höchsten Energien QuantenChromoDynamik und Physik am LHC Katerina Lipka katerina.lipka@desy.de Isabell Melzer-Pellmann isabell.melzer@desy.de http://www.desy.de/~knegod/hgf/teaching/katerina/
Mehr(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/standardmodell)
Standardmodell der Teilchenphysik Man könnte das Standardmodell als Schatztruhe des Wissens über die Materie bezeichnen. Rein formal gliedert es sich in die für den Aufbau der Materie verantwortlichen
MehrLukas Hilser. Bachelorarbeit von. An der Fakultät für Physik Institut für Experimentelle Kernphysik. Karlsruhe, 23. Februar 2015. www.kit.
Monte-Carlo-Simulation des Single-op + Jets Prozesses und Untersuchungen zur Notwendigkeit zusätzlicher Jets auf Matrixelement-Level für eine korrekte Beschreibung von Single-op-Ereignissen Monte Carlo
MehrKonrad Jende Jana Kraus. W path Datenanalyse. German Teachers Program CERN, April 4 2012
Konrad Jende Jana Kraus W path Datenanalyse German Teachers Program CERN, April 4 2012 2 Ausblick MINERVA Event Display Teilchenidentifikation mit ATLAS Ereignisklassifikation ( erzeugte Teilchen in einer
MehrDer Compact Myon Solenoid
Der Compact Myon Solenoid Universität Karlsruhe (TH) Collider-Physik 19.12.2008 Sebastian Fischer Inhalt 1) Der Large Hadron Collider 2) Physik am CMS Detektor 3) Anforderungen an CMS 4) Aufbau des CMS
MehrSuche nach anomaler Produktion von Top-Quarks im Prozess u + g t mit dem CDF Experiment
Suche nach anomaler Produktion von Top-Quarks im Prozess u + g t mit dem CDF Experiment Dominic Hirschbühl, Yves Kemp, Thomas Müller, Adonis Papaikonomou, Svenja Richter, Thorsten Scheidle, Wolfgang Wagner,
MehrExperimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift. Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel
Experimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel 12. Februar 2013 Teilchen werden durch ihre Wechselwirkung mit Materie, d.h. dem Detektormaterial,
MehrK.Meier - Heidelberg - CERN
"Ob mir durch Geistes Kraft und Mund nicht manch Geheimnis würde kund... Daß ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält, schau' alle Wirkenskraft und Samen, und tu' nicht mehr in Worten kramen.
MehrOne Ring to find them Neue Teilchen am LHC
J. Reuter One Ring to find them Neue Teilchen am LHC Freiburg, 02.07.2007 One Ring to find them Neue Teilchen am LHC Ju rgen Reuter Albert-Ludwigs-Universita t Freiburg Antrittsvorlesung, Freiburg, 2.
MehrStudie zum Nachweis angeregter Myonen mit dem CMS-Detektor
Studie zum Nachweis angeregter Myonen mit dem CMS-Detektor von Clemens Zeidler Diplomarbeit in Physik vorgelegt der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Rheinisch-Westfälischen
MehrCERN. v Europäisches Zentrum für Elementarteilchenphysik bei höchsten Energien
Wenn Energie zu Materie wird Michael Hauschild CERN, Seite 1/40 CERN v Europäisches Zentrum für Elementarteilchenphysik bei höchsten Energien o Seit 2009 Betrieb des weltgrößten Teilchenbeschleunigers
MehrAuf den Spuren der Elementarteilchen
Auf den Spuren der Elementarteilchen Beschleuniger und Detektoren Z Produktion und Zerfall Teilchenidentifikation Zusammenhang mit Kosmologie Internationaler Schülerforschungstag, Dresden, 20.3.2007 Michael
MehrExperimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010
Experimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010 Kapitel 9: Schwache Wechselwirkung Wann ist schwache Wechselwirkung dominant/beobachtbar? a) Bei
MehrWillkommen bei den Masterclasses!
Hands on Particles Physics, International Masterclasses Willkommen bei den Masterclasses! Wie arbeitet ein Teilchenphysiker? 1 Ablauf des Tages 10:00 Uhr: Begrüßung 10:10 Uhr: Vortrag Auf den Spuren der
MehrMyonen Lebensdauer. Inhaltsverzeichnis. 29. Dezember 2006. 1 Das Standardmodell der Teilchenphysik 2. 2 Entstehung der Myonen 3. 3 Der Myonenzerfall 4
Myonen Lebensdauer 29. Dezember 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Das Standardmodell der Teilchenphysik 2 2 Entstehung der Myonen 3 3 Der Myonenzerfall 4 4 Versuchsaufbau 4 5 Messung der Zerfallszeit 7 6 Aufgaben
MehrWorkshop Karlsruhe Küblbeck, Seminar Stuttgart, Mörike-Gymnasium Ludwigsburg
Workshop Karlsruhe 2012 Küblbeck, Seminar Stuttgart, Mörike-Gymnasium Ludwigsburg Quellen scienceblogs.de/astrodictium-simplex/2011/11 De Wit, Smith, Field Theoriy in Particle Physics www.desy.de http://www.quantumdiaries.org/2010/02/14/letsdraw-feynman-diagams/
MehrTEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Beschleuniger und Experimente
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Beschleuniger und Experimente Caren Hagner Achim Geiser (in teilweise Anlehnung an Skript von R. Klanner/T. Schörner- Sadenius) Universität Hamburg, IExpPh Sommersemester
MehrDie Welt der kleinsten Teilchen. Die Welt der kleinsten Teilchen
Die Welt der kleinsten Teilchen Die Welt der kleinsten Teilchen Woraus ist die Welt, woraus sind wir selbst gemacht? Was ist da drin? Gedanken der griechischen Philosophen: Demokrit (460-371 v.ch.) u.a.:
MehrTheory German (Germany)
Q3-1 Large Hadron Collider (10 Punkte) Lies die allgemeinem Hinweise im separaten Umschlag bevor Du mit der Aufgabe beginnst. Thema dieser Aufgabe ist der Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider)
MehrGroße Beschleunigerexperimente (LHC, FAIR etc.)
Lehrerfortbildung 2009/2010 Große Beschleunigerexperimente (LHC, FAIR etc.) Thomas Cowan Direktor am Institut für Strahlenphysik Forschungszentrum Dresden-Rossendorf Inhalt Einleitung Standardmodell und
Mehr5 Grand Unified Theories
5. Konzept der GUTs 5 Grand Unified Theories Literatur: Gordon Kane, Modern Elementary Particle Physics, S. 77 ff P. Langacker, The Standard Model and Beyond, S. 55 ff Ta-Pei heng, Ling-Fong Li, Gauge
Mehr&F/ 4-4 FACHGRUPPE PHYSIK
. FACHBEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN &F/ 4-4 FACHGRUPPE PHYSIK. BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL - Anbindung der Detektorkontrolle des ATLAS-Pixeldetektors an das Datennahmesystem und die Conditions-Datenbank
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrElektroschwache Symmetriebrechung und Präzisionstests Electroweak Symmetry Breaking and Precision Tests
Elektroschwache Electroweak Symmetry Breaking and Precision Tests Hollik, Wolfgang; Dittmaier, Stefan; Hahn, Thomas Max-Planck-Institut für Physik, München Korrespondierender Autor E-Mail: hollik@mppmu.mpg.de
MehrVon Farbladungen und Quarkteilchen: die Starke Wechselwirkung. Harald Appelshäuser Institut für Kernphysik JWG Universität Frankfurt
Von Farbladungen und Quarkteilchen: die Starke Wechselwirkung Harald Appelshäuser Institut für Kernphysik JWG Universität Frankfurt Die vier Kräfte Gravitation Starke Kraft Schwache Kraft Elektromagnetismus
MehrN.BORGHINI. Elementarteilchenphysik
X.3.3 Symmetrien der QED und der QCD Die Lagrange-Dichten der Quantenchromodynamik, die zu den Vertices der Abb. X.8 führt, und der Quantenelektrodynamik, Gl. (IX.4), sind invariant unter verschiedenen
MehrAnalyseschritte ROOT Zusammenfassung. Offline-Analyse. Seminar Teilchendetektoren und Experiment an ELSA. Karsten Koop 19.12.
1 / 32 Offline-Analyse Seminar Teilchendetektoren und Experiment an ELSA Karsten Koop 19.12.2007 2 / 32 Gliederung 1 2 Software 3 / 32 Einzelne Ereignisse, Events Bestimmung detektierter Teilchen aus Daten
MehrStudie zum Nachweis schwerer, geladener Eichbosonen in leptonischen Zerfallskanälen mit dem CMS-Detektor
Studie zum Nachweis schwerer, geladener Eichbosonen in leptonischen Zerfallskanälen mit dem CMS-Detektor von Walter Bender Diplomarbeit in Physik vorgelegt der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
MehrDetektoren in der Hochenergiephysik
Detektoren in der Hochenergiephysik Sommersemester 2005 Univ.Doz.DI.Dr. Manfred Krammer Institut für Hochenergiephysik der ÖAW, Wien Bearbeitung der VO-Unterlagen: DI.Dr. D. Rakoczy Inhalt 1. Einleitung
MehrRadioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
MehrPräzisionsmessungen I
Präzisionsmessungen I Vorlesung Higgs und Elektroschwache Wechselwirkung mit Übungen Achim Geiser, Benno List Inhalt: Wiederholung: Higgs-Mechanismus Einführung Präzisionsmessungen Messung von αem Messung
MehrMessung der differentiellen Ladungsasymmetrie in Top-Quark-Paar-Ereignissen am CMS-Experiment CMS PAS TOP-12-033
Messung der differentiellen Ladungsasymmetrie in Top-Quark-Paar-Ereignissen am CMS-Experiment CMS PAS TOP-12-033 Christian Buntin, Thorsten Chwalek, Thomas Müller, Frank Roscher, Jeannine Wagner-Kuhr Institut
MehrLHC: Die größte Maschine der Welt
2 Atomhülle LHC: Die größte Woraus besteht die Materie? Durchmesser: 10-10 m Teilchen: Elektronen Atomkern Durchmesser 1 fm = 10-15 m Femtometer Teilchen: Protonen, Neutronen 3 Einfachstes Beispiel: Wasserstoff
MehrCMS Results of SUSY Searches with Leptons in the Final State
CMS Results of SUSY Searches with Leptons in the Final State Martin Niegel (on behalf of the CMS Collaboration) Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Experimentelle Kernphysik DPG-Frühjahrstagung
MehrElementarteilchenphysik. und. Kosmologie. U. Straumann, pgz,
Elementarteilchenphysik und Kosmologie U. Straumann, pgz, 29.1.04 Dunkle Materie im Universum eine neue Spiegelwelt der Teilchenphysik? Kosmologen entdecken eine neue Materieart Kann die Teilchenphysik
MehrHerzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben?
Herzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben? Michael Grefe DESY Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) Was ist das DESY? > Deutsches Elektronen-Synchrotron
MehrTheoretische Teilchenphysik II
Theoretische Teilchenphysik II Wintersemester 011/01 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gehalten von Milada Margarete Mühlleitner ii Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkungen 1 1.1 Literatur......................................
MehrDas CMS Experiment am Large Hadron Collider (LHC) am. Beispiel für globale Kommunikation in der Elementarteilchen-physik
Das CMS Experiment am Large Hadron Collider (LHC) am Beispiel für globale Kommunikation in der Elementarteilchen-physik Übersicht: Am 10. September 2008 wurde am CERN in Genf der weltgrößte Teilchenbeschleuniger
MehrSensitivitätsstudie zum Nachweis schwerer ungeladener Eichbosonen mit dem CMS-Detektor mit Hilfe des MUSiC-Frameworks
Sensitivitätsstudie zum Nachweis schwerer ungeladener Eichbosonen mit dem CMS-Detektor mit Hilfe des MUSiC-Frameworks Sena Ledesch August 20 Bachelorarbeit in Physik vorgelegt der Fakultät für Mathematik,
MehrDie Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen
Die Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen Frank Wilhelm-Mauch February 5, 013 Fachrichtung Theoretische Physik, Universität des Saarlandes, Saarbrücken 0. Februar
MehrWozu immer größere Beschleuniger?
Daniel A.Stricker-Shaver Wozu immer größere Beschleuniger? Welche Arten gibt es und warum? Was haben sie uns gebracht? Wie sieht die Zukunft aus? 1 Warum Beschleuniger : Äquivalenz von Masse und Energie
MehrPhysik V Einführung: Kern und Teilchenphysik
Physik V : Kern und Teilchenphysik Georg Steinbrück, Dieter Horns Universität Hamburg Winter-Semester 2007/2008 Inhalt 1: Übersicht 1.1 Skalen, Quanten, Kräfte 1.2 Kurze Übersicht Kern- und Teilchenphysik
MehrSearch for Physics Beyond the Standard Model in the Opposite-Sign Same-Flavor Dilepton Final State with the CMS Detector
DISS. ETH NO. 21978 Search for Physics Beyond the Standard Model in the Opposite-Sign Same-Flavor Dilepton Final State with the CMS Detector A thesis submitted to attain the degree of Doctor of Sciences
MehrZusammenfassung: Kern und Teilchenphysik
Zusammenfassung: Kern und Teilchenphysik Inhaltsverzeichnis 1 Kernphysik 1 1.1 Das Tröpfchenmodell....................................... 1 1.2 Nachweis von Teilchen......................................
MehrAbbildung 55: Aufbau des CMS-Detektors.
Abbildung 55: Aufbau des CMS-Detektors. 104 CMS-Experiment Gruppenleiter: J. Mnich, DESY Ende 2005 hat das DESY Direktorium beschlossen, dass DESY sich an den beiden großen LHC Experimenten ATLAS und CMS
MehrVERSTÄNDNIS VON DER STRUKTUR DER MATERIE UND IHRER KRÄFTE SCHAFFE ZUSTÄNDE WIE IN DEN ERSTEN ANFÄNGEN DES UNIVERSUMS
DIE SUCHE NACH DEN FUNDAMENTALEN BAUSTEINEN DER NATUR "Die Natur liebt sich zu verbergen" Heraklit, 500 v. Chr. ZWEI FUNDAMENTALE FRAGEN : WIE IST DAS UNIVERSUM ENTSTANDEN? WORAUS BESTEHT DIE MATERIE MIT
MehrStruktur der Materie für Lehramt
Struktur der Materie für Lehramt Einführung: Kern und Teilchenphysik Michael Martins, Georg Steinbrück Universität Hamburg Sommer-Semester 2012 Inhalt Einführung in den Bereich Kern- und Teilchenphysik
MehrRivet-Implementierung einer t t+jets-analyse am CMS-Experiment
IEKP_Bachelor_2013-33 Bachelor-Arbeit im Studienfach Physik Institut für Experimentelle Kernphysik Rivet-Implementierung einer t t+jets-analyse am CMS-Experiment vorgelegt von Alexander Marek Karlsruhe,
MehrEine TPC für den TESLA-Detektor. Peter Wienemann DESY Hamburg
Eine TPC für den TESLA-Detektor DESY Hamburg TESLA-Projekt Überblick Funktionsprinzip einer TPC Anforderungen an die TPC bei TESLA Neue Gasverstärkungssysteme (GEMs und Micromegas) Messungen mit GEMs und
Mehr7. Klausur am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilkurs Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 7. Klausur am 8.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h = 6,66 0-34
MehrKaluza-Klein Dark Matter Exotische Kandidaten der Dunklen Materie
Kaluza-Klein Dark Matter Exotische Kandidaten der Dunklen Materie Dunkle Materie Neue Experimente zur Teilchen- und Astroteilchenphysik Seminarvortrag vom 15. Mai 2007 Anna Nelles 1 Inhalt Einführung:
MehrMagnetische Monopole
Magnetische Monopole Einführung: Aber in der Schule haben wir doch gelernt... Dirac s Idee symmetrischer Maxwell-Gleichungen Konsequenzen aus der Existenz magnetischer Monopole Quantisierung der elektrischen
MehrNeutrinos in Kosmologie und Teilchenphysik
Neutrinos in Kosmologie und Teilchenphysik Thomas Schwetz-Mangold Bremer Olbers-Gesellschaft, 12. Nov. 2013 1 Ein Streifzug durch die Welt der Neutrinos Was ist ein Neutrino? Wie hat man Neutrinos entdeckt?
MehrParticle Physics Quiz Teilchenphysik-Quiz
Particle Physics Quiz Teilchenphysik-Quiz Particle Physics Masterclass 2010 Regeln In Zweiergruppen arbeiten 10 multiple-choice Fragen + 2 Stichfragen (+ 1 Entscheidungfrage, falls erforderlich) ~30 Sekunden
MehrFeynman-Regeln kompakt
Feynman-Regeln kompakt Aktuelle Probleme der experimentellen Teilchenphysik WS 2008 / 09 Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik Asymptotische Zustände Asymptotische Zustände werden durch Wellengleichungen
MehrDer Antimaterie auf der Spur
Der Antimaterie auf der Spur Übersicht Michael Schmelling MPI für Kernphysik e-mail: Michael.Schmelling@mpi-hd.mpg.de Einführung Teilchen, Felder und Beschleuniger Antimaterie Gibt es Antimaterie im Universum?
MehrReise zum Beginn des Universums
Reise zum Beginn des Universums Claudia-Elisabeth Wulz Institut für Hochenergiephysik Österreichische Akademie der Wissenschaften Katholischer Akademikerverband Wien,, 15. Jänner 2009 Wie und wann ist
MehrSchicksal der Antimaterie Wieso existieren wir? Hans Ströher ForschungszentrumJülich
Schicksal der Antimaterie Wieso existieren wir? Hans Ströher ForschungszentrumJülich Zusammenfassung Einführung: Das Rätsel des Materie-Universums Zeitachse 0 Heute Urknall (vor ca. 14 Mrd. Jahren) Energie
MehrStrangeness-Teilchen als Sonden für die heiße Phase der Teilchenkollision
ALICE Masterclasses 2011: Strangeness-Teilchen als Sonden für die heiße Phase der Teilchenkollision 1. Übersicht Die hier vorgeschlagene Schülerübung besteht in der Auswertung von Teilchenkollisionen,
MehrDas OPERA Experiment Status nach dem CNGS Strahlbetrieb 2009
Das OPERA Experiment Status nach dem CNGS Strahlbetrieb 2009 Gruppenbericht DPG Frühjahrstagung 2010, Bonn Jan Lenkeit Institut für Experimentalphysik Universität Hamburg 1 Übersicht Das OPERA Experiment:
MehrDas CMS-Experiment Größe: 21.5 m x 15 m, Gewicht: 12500 t Investitionen: 350 Mio. Mitglieder: 2250 aus 38 Ländern
T.Hebbeker 2007-01-21 Das CMS-Experiment Größe: 21.5 m x 15 m, Gewicht: 12500 t Investitionen: 350 Mio. Mitglieder: 2250 aus 38 Ländern Deutsche Gruppen Beiträge zum Detektorbau Silizium-Spurdetektor Myon-Detektor
MehrVergleich der Effizienzen für Elektronen und Myonen in Dilepton-Ereignissen am CMS-Experiment bei s = 8 TeV
Vergleich der Effizienzen für Elektronen und Myonen in Dilepton-Ereignissen am CMS-Experiment bei s = 8 TeV von Melissa Schall Bachelorarbeit in Physik vorgelegt der Fakultät für Mathematik, Informatik
MehrMESSUNG VON KO(S)MISCHEN TEILCHEN. Das Szintillationszähler-Experiment im Netzwerk Teilchenwelt
MESSUNG VON KO(S)MISCHEN TEILCHEN Das Szintillationszähler-Experiment im Netzwerk Teilchenwelt 2 Messung von kosmischen Teilchen Ablauf 1. Teil: Kurze Einführung kosmische Strahlung und f Vorstellung der
MehrExperimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010
Experimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010 Kapitel 7: Nachweis von Teilchen und Detektoren M. Schumacher Kern- und Teilchenphysik Kapitel
MehrTeilchen aus den Tiefen des Kosmos
- Belina von Krosigk - 1 Bild: NASA Eine Frage, bevor wir in den Kosmos schauen... 2 Was sind eigentlich Teilchen? 3 Was sind Teilchen? 0,01m 10-9m 1/10.000.000 10-10m 1/10 10-14m 1/10.000 10-15m 1/10
MehrDeutsche Beteiligungen in der Teilchenphysik, Informationen und Material über Teilchenphysik in Deutschland. Michael Hauschild / CERN
Deutsche Beteiligungen in der Teilchenphysik, Informationen und Material über Teilchenphysik in Deutschland 1 Teilchenphysik weltweit Die grossen Fünf : Amerika: SLAC (Stanford Universität, Kalifornien)
MehrDaten-Qualitätskontrolle am ATLAS Myon-Spektrometer (am Beispiel der MDT-Kammern) Philipp Fleischmann 09. Februar 2010
Daten-Qualitätskontrolle am ATLAS Myon-Spektrometer (am Beispiel der MDT-Kammern) Philipp Fleischmann 09. Februar 2010 Überblick Der Large-Hadron-Collider Das ATLAS Experiment Die Monitored-Drift-Tube-Kammern
MehrProf. Dr. Karl Brunner
Kern- und Elementarteilchenphysik Prof. Dr. Karl Brunner Raum E099, Tel. 888-5898, brunner@physik.uniwuerzburg.de Übungen: Dr. Thorsten Ohl Raum C246, Tel. -5729, ohl@physik... Infos unter: www.physik.uni-wuerzburg/ep3
MehrAccelerating Science and Innovation. Das Forschungszentrum CERN - von den höchsten Energien zu den kleinsten Teilchen
Accelerating Science and Innovation Das Forschungszentrum CERN - von den höchsten Energien zu den kleinsten Teilchen R.-D. Heuer, CERN NGW, Winterthur, 18. 3. 2012 CERN Gründung 1954: 12 Europäische Staaten
MehrQualifizierungsmessungen des Spannungsversorgungssystems
FACHBEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN FACHGRUPPE PHYSIK BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Qualifizierungsmessungen des Spannungsversorgungssystems sowie Konzeptionierung einer Zustandsmaschine für
MehrErdgebundene Teilchenbeschleuniger
Teilchenphysik mit kosmischen und mit erdgebundenen Beschleunigern TUM SS12 S. Bethke, F. Simon V2: Erdgebundene Teilchenbeschleuniger Erdgebundene Teilchenbeschleuniger kurze Geschichte der Beschleunigerphysik
MehrKapitel 5. Quarkmodell und starke Wechselwirkung. 5.1 Isospin. 5.1.1 Nukleon-Nukleon-Systeme
Kapitel 5 Quarkmodell und starke Wechselwirkung Die Protonen und Neutronen der Atomkerne, gemeinsam Nukleonen genannt, werden durch Kräfte zusammengehalten, die viel stärker sind als die aus der makroskopischen
MehrCERN-THESIS-2008-187
CERN-THESIS-2008-187 Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften Fachgruppe Physik Bergische Universität Wuppertal Entwurf und Implementation eines Expertensystems für das Detektorkontrollsystem des
MehrPositionskorrektur des CALICE-Kalorimeterprototypen
Positionskorrektur des CALICE-Kalorimeterprototypen DPG Frühjahrstagung 2011, Karlsruhe Sebastian Weber, Prof. Christian Zeitnitz Universität Wuppertal CALICE Detektorprototyp Globale Positionskorrektur
MehrLHC Experimente - Trigger, Datennahme und Computing
Physik an höchstenergetischen Beschleunigern WS12/13 TUM S.Bethke, F. Simon V5: Trigger, Datennahme, Computing 1 LHC Experimente - Trigger, Datennahme und Computing Datenraten Physiksignale Triggerkonzept
MehrBenno List Universität Hamburg. VL Detektoren für die Teilchenphysik: Detektorkonzepte
Detektorkonzepte Benno List Universität Hamburg Vorlesung Detektoren für die Teilchenphysik Teil 13: Detektorkonzepte 28.1.2008 Seite 1 ATLAS Länge: 44m Höhe: 22m Magnetfeld: 2T (zentraler Solenoid), 4T
Mehr