Lehrgangsinhalte. Fachkaufmann für Vertriebsmanagement IHK berufsbegleitend

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1 Lehrgangsinhalte I. Elementare Lern- und Arbeitstechniken (20 UStd.) - Lerntypen - Einstellungen - Biologische / psychische Voraussetzungen - Strategisch denken und handeln - Gedächtnis - Lernorganisation - Zeitmanagement - Verarbeitung von Informationen - Allein oder in Gruppen lernen - Problemlösungsprozeduren - Kreativität - Formen / Arten des Lernens - Umgang mit Prüfungen II. Markt- / kundenorientiertes Denken und Handeln (90 UStd.) - Der Markt - Kunden / Zielgruppen - Der Wettbewerb - Marktforschung - Vertrieb und Verkauf als Schnittstelle zum Kunden - Kundenmanagement - Kundenerwartungen und Angebotsrealität - Bedeutung der Kundenorientierung für ein Unternehmen und seine Mitarbeiter - Kundenzufriedenheitsmanagement umsetzen - Aufbau einer Kunden- / Vertriebsdatenbank (MIS) III. Vertriebsmanagement (je 100 UStd.) - Vertrieb als Funktion des Marketing - Vertriebswege - Vertrieb als Marketing-Instrument - Aufgaben des Vertriebs - Vertriebsmanagement - Aufgaben des Vertriebsmanagements - Planung des Kostenbudgets - Entwicklung von Strategien - Festlegung entsprechender Maßnahmen und deren Durchführung (Marketing-Mix) - Aufbau einer Organisation zur Steuerung der Kundenbearbeitung (Innendienst Außendienst Kundendienst) - Aufstellung der Vertriebskosten - Controlling der Vertriebsergebnisse - Außendienstmanagement - Außendienst - Aufgaben - Verkäufer Informationsmanagement - Verkäufer Kommunikationsmanagement

2 - Verkäufermeetings und Tagungen - Führung des Verkaufsinnendienstes - Der Innendienst als Team Partner des Außendienstes - Kernaufgaben des Innendienstes - Custom Eyes - Kundendienst - Personalmanagement im Vertrieb - Qualifikation - Merkmale - Motivation - Vertriebspersonal - Management lv. Vertriebsorganisation (100 UStd.) - Aufbau Organisationssysteme - Mögliche Organisationsformen im Vertrieb - Ablauforganisation - Mögliche Ablauforganisationen im Vertrieb - IT-basierte Organisationsunterstützung - Organisationsentscheidungen - Warenwirtschaftssysteme im einstufigen, filialisierten Handel - Vertriebswegemanagement - Distributionsstrategien - Physische Distribution / Logistik - Logistikorgane - Optimierungsmöglichkeiten der Logistik hinsichtlich Leistung und Kosten - Reaktionen auf größer oder kleiner werdende Märkte (Internationalisierung, Globalisierung) - Vertriebscontrolling V. Verhandlung und Kommunikation (100 UStd.) - Grundlagen der Kommunikation - Rhetorik - Interkulturelle Kommunikation und Verhandlungsstrategien - Kommunikation im Vertrieb - Möglichkeiten und grenzen von Verkaufs techniken - Kommunikation und Verhandlung - Präsentationstechniken und -formen VI. Marketingpolitisches Instrumentarium / Marketing Mix (70 UStd.) - Marktsegmentierung - Das Instrumentarium des Marketings VII. Volkswirtschaft und Unternehmung (60 UStd.) Volkswirtschaft Definition - Wirtschaftlich handeln - Markt und Preis - Geld und Kreditmarkt - Auswirkung der der Globalisierung

3 Betriebswirtschaft - Unternehmen, Betrieb - Unternehmensziele und deren Auswirkungen auf die Unternehmenskultur - Kalkulation uns Wirtschaftlichkeitsanalysen - Finanzplanung und Investitionsrechnung Die europäische Gemeinschaft auf dem Weg zur Europäischen Union - Ziele - Reformen der Römischen Verträge - Institutionen der EU und ihre Aufgaben - Instrumente der Rechtssetzung und Politik - Binnenmarkt - Freier Personenverkehr - Freier Warenverkehr - Freier Dienstleistungsverkehr - Freier Kapitalverkehr - Unternehmenspolitische Überlegungen im Hinblick auf den Binnenmarkt und die EU - Beziehungen zu Drittländern - Währungspolitische Vereinbarungen in Europa VIII. Rechtskunde (40 UStd.) - Was ist Recht? - Die Rechtsquellen - Personen des Rechts - Rechtsgeschäfte - Verträge - Vertretung und Vollmacht - Begriff und Entstehung von Schuldverhältnissen - Beispiele vertraglicher Schuldverhältnisse - Relevante teile des Handelsrechts IX. Fallstudie (40 UStd.) Der Lernende wird in dieser Zeit unter Einbeziehung von Hausarbeit systematisch mit den Methoden fächerübergreifender Fallstudienarbeit vertraut gemacht und bekommt ausführlich Gelegenheit zum Erarbeiten von sachgerechten Lösungen anhand praxisrelevanter Fallbeispiele.

4 Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung: Da dieser Lehrgang auf eine öffentlich-rechtliche Prüfung vorbereitet, müssen folgende Zulassungsvoraussetzungen zum Prüfungszeitpunkt nachgewiesen werden: 1. eine mit Erfolg abgelegte Prüfung in einem anerkannten dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige kaufmännische Vollzeit-Berufspraxis im Vertrieb oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Prüfung in einem sonstigen anerkannten dreijährigen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige kaufmännische Vollzeit- Berufspraxis im Vertrieb oder 3. eine mindestens vierjährige kaufmännische Vollzeit-Berufspraxis im Vertrieb. Abweichend vom Vorgenannten kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf sonstige geeignete Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen (berufliche Handlungskompetenz) erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Der Anmeldung beizufügende Unterlagen: Kopie des Prüfungszeugnisses über den Berufsabschluss Tätigkeitsnachweis mit Angabe der Arbeitsbereiche zur Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen im Original

5 Kurzinformation über das Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (AFBG) (gültige Fassung zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Ausschreibungsunterlage) Leistungen bei Teilzeitlehrgängen 69,5 % als Darlehen) sowie fachpraktische Arbeiten bis zu 50 %, max als Darlehen Kinderbetreuungskosten bei Alleinerziehenden bis 113 monatlich als Zuschuss Leistungen bei Vollzeitlehrgängen wie Teilzeitlehrgänge und zusätzlich einkommens- und vermögensabhängiger Unterhaltsbeitrag Höchstsätze: ledig 614, verheiratet ; je Kind mit Kindergeldanspruch + 179, davon max. 202 als Zuschuss/Restbetrag als Darlehen; Vermögensfreibetrag: ledig für jedes Familienmitglied Darlehen während der Dauer des Lehrganges und 2 Jahre Karenzzeit (max. 6 Jahre) zins- und tilgungsfrei danach zinsgünstiges Darlehen (variabler Zins) und einkommensabhängige Rückzahlung von in der Regel 128 pro Monat binnen 10 Jahren vorzeitige Tilgung möglich (kein Teilerlass) bei Existenzgründung innerhalb der Karenzzeit unter bestimmten Voraussetzungen ist der Erlass von 66 % des Darlehensanteiles der Maßnahmekosten möglich Stundung bei Betreuung von Kindern unter 10 Jahren, wenn weniger als 30 Stunden Erwerbstätigkeit und das Einkommen bestimmte Grenzen nicht übersteigt Antragsfristen Unterhaltsbeitrag (frühestens ab dem Monat der Antragstellung) Maßnahmebeitrag (bis Beendigung der Maßnahme) 3.4.FB-44, Stand: Antragstellung Teilnehmer, die ihren Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen haben, stellen den Antrag bei der Bezirksregierung Köln, Ausbildungsförderung oder bei der IHK in dessen Zuständigkeitsbereich die Fortbildungsmaßnahme durchgeführt wird. Teilnehmer, die ihren Wohnsitz außerhalb Nordrhein-Westfalens haben, stellen den Antrag bei der für sie zuständigen Landesbehörde. Den Bescheid über die Förderung und die Auszahlung der Zuschüsse erhalten Sie in Nordrhein-Westfalen direkt von der Bezirksregierung Köln, Dezernat 40 - Ausbildungsförderung, Köln. Kurz danach werden Ihnen die Darlehensverträge durch die KfW-Bankgruppe, Niederlassung Bonn, Abt. Aufstiegsförderung, Bonn, zwecks Unterschrift zugestellt. Antragsformulare, Informationen und Antragstellung für Maßnahmen, die auf IHK-Prüfungen im Kammerbezirk vorbereiten, erhalten Sie auf unserer Homepage; persönlicher Kontakt Herr Bals, Tel , Fax -329; oder direkt bei der Bezirksregierung Köln, Dezernat 40 - Ausbildungsförderung, Köln, bafoeg@bezreg-koeln.nrw.de

6 Voraussetzungen für die Förderung Ziel der Maßnahmen Maßnahmen, die gezielt auf öffentlich-rechtliche Fortbildungsprüfungen nach dem Berufsbildungsgesetz, nach der Handwerksordnung oder auf vergleichbare Abschlüsse nach bundes- oder landesrechtlichen Regelungen vorbereiten (z. B. Meister, Fachwirte, Fachkaufleute, staatl. geprüfte Techniker und Betriebswirte) Förderung nur für die erste Fortbildung Ausnahme: der Zugang zum zweiten Fortbildungsziel (z. B. Betriebswirt IHK, Technischer Betriebswirt ) wird erst durch das Erreichen des ersten Fortbildungsziels (z. B. Industriemeister, Fachwirte, Fachkaufleute, aber nicht Hochschulabschlüsse) eröffnet Vollzeitmaßnahmen mindestens 400 Unterrichtsstunden innerhalb von 36 Monaten abgeschlossen in der Regel an 4 Tagen mindestens 25 Unterrichtsstunden je Woche Teilzeitmaßnahmen mindestens 400 Unterrichtsstunden innerhalb von 48 Monaten abgeschlossen in der Regel mindestens 150 Unterrichtsstunden in 8 Monaten auch als Kombination mit geeigneten Selbstlernprogrammen und Medien Fernunterricht mindestens 400 Unterrichtsstunden (Lehrbriefe und Präsenzunterricht) Zulassung nach 12 Fernunterrichtsgesetz Staatsangehörigkeit 3.4.FB-44, Stand: Deutsche/r EU/EWR-Ausländer, die vor Beginn der Maßnahme im Inland in einem Beschäftigungsverhältnis gestanden haben und dieses in einem inhaltlichen Zusammenhang zur Fortbildung stand Ausländer mit Wohnsitz im Inland und Asylberechtigung oder Flüchtlingsstatus, einem Elternteil oder Ehegatte Deutscher oder mit Abschiebeschutz heimatlose Ausländer andere Ausländer, die sich 3 Jahre (ohne Ausbildungszeiten) rechtmäßig im Inland aufgehalten haben und rechtmäßig erwerbstätig gewesen sind Eignung des Teilnehmers Zulassungsvoraussetzungen erfüllt Leistungen (Teilnahme und Bemühungen) im Unterricht Ausschlussgründe Ausbildungsförderung nach Bundesausbildungsförderungsgesetz, Unterhaltsgeld nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch oder 6 Abs. 1 Berufliches Rehabilitationsgesetz oder Leistungen zur Rehabilitation nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch Förderungsbeschränkung auf Lebensunterhalt durch Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch, wenn nur Kosten der Maßnahme gefördert wurden

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