Informationen verarbeiten Kurzzeitgedächtnis animieren Sch' lernen über Kultur angeordnetes Lernen Selbstbewusstseinfördern (Exposition)

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1 L-Anweisung Arbeitsanleitung: Ziel: Arbeitsauftrag: Material: Informationen verarbeiten Kurzzeitgedächtnis animieren Sch' lernen über Kultur angeordnetes Lernen Selbstbewusstseinfördern (Exposition) LP verteilt 4 Sagen Sch' lesen Sagen Sch bereiten Vortrag zu einer Sage vor (Dramaturgie) Sch tragen vor Aufforderung Geschichte zu Hause zu erzählen (Sch die nicht vortragen durften) arbbl 006 Sagen aus dem Kanton Sozialform: Einzelarbeit (4 Sch vortragen lassen) Zeit: 40 Minuten Zusätzliche Informationen: Information 1: Aus zeitlichen Gründen sollen nur 4 Sch die Sage vortragen. Die anderen sollen sie jedoch zu Hause erzählen. Information 2: Schüler sollen aufgefordert werden, die Sage lebendig und spannend zu erzählen. Weiterführende Ideen: Idee 1: Aus der Sage kann auch ein Gruppentheater entstehen. Idee 2: Sagen und Mythen der Schweiz behandeln. Seite 1 / 5

2 Arbeitsanleitung: Liess alle 4 Sagen sorgfältig durch und mache dir Notizen damit du eine der Sagen nachher der Klasse erzählen kannst. Unter jeder Sage hast Platz, dir die wichtigen Dinge aufzuschreiben. Erzähle die Sage mit Spannung!! 1) Die drei Telle Nach der Sage leben in einer Felsschlucht am Vierwaldstättersee die drei Befreier des Landes. Man nennt sie die drei Telle. Sie schlafen seit vielen Jahren in einer Höhle. Erst wenn dem Lande etwas schlimmes passiert, werden sie rauskommen und helfen. Aber niemand weiss, wo sich die Höhle wirklich befindet. Der Vater eines Hirtenjungens hat eines Tages die Höhle gefunden. Er suchte nach einer verlorenen Ziege. Der älteste der Telle wachte auf und fragte nach der Zeit auf der Welt. Der Hirte sagte nur erschrocken, dass die Sonne hoch stehe und es Mittag sei. Der Tell legte sich wieder hin und schlief weiter, da es noch nicht Zeit war, zu helfen. Mehrere Male hat der Hirte die Höhle danach aus Not versucht zu finden. Er hat die Höhle aber nie wieder finden können. Seite 2 / 5

3 2) Der Drache fährt aus Ein Binder aus Luzern suchte an einem Abend nach Holz für seine Fässer. Er verirrte sich im Wald und es wurde dunkel. Plötzlich stürzte er in ein tiefes, feuchtes Loch hinab. Er schaute sich um und entdeckte zwei grosse Höhlen. Zu seinem Schrecken erkannte er zwei schreckliche Drachen. Sie umschlangen ihn mit ihren Flügeln, aber taten ihm nicht weh. Er musste fast ein halbes Jahr in der Höhle bleiben, bis der Winter vorbei war. In dieser Zeit lebte er wie die Drachen und trank die Feuchtigkeit von den Höhlenwänden. Als es Frühling wurde beschlossen die Drachen auszufliegen. Der Binder konnte sich an einem der Drachen festhalten und mit ihm aus der Höhle fliegen. Endlich wieder frei, ging er zurück in die Stadt. Zum Andenken stickte er das Geschehen auf einen Priesterschmuck, der noch jetzt in der heiligen Leonhards Kirche in Luzern zu sehen ist. Nach den Kirchenbüchern ist die Geschichte im Jahre 1420 passiert.»es ist ein Drach ausgefahren«, dies sagt man auch heute noch, wenn es am Pilatus gewittert und stürmt. Drachen waren früher sehr gefürchtet und verbreiteten Angst und Schrecken. Seite 3 / 5

4 3) Winkelried und der Drache Der Landammann Winkelried tötete eines Tages einen Drachen. Er umwickelte einen Speer mit Dornengestrüpp und stiess ihn dem Drachen in den offenen Rachen und tötete ihn dann mit dem Schwert. Dabei spritzte ein Tropfen des giftigen Drachenblutes auf seine Hand. Dieser Tropfen und der vergiftete Atem des sterbenden Drachen machte, dass das Blut in Winkelrieds Adern gefror und auch starb daran. Seite 4 / 5

5 4) Der Geist des Pontius Pilatus im Pilatussee Nach dem Tod von Pontius Pilatus (römischen Landpflegers) verbreitete sich die Sage, dass noch immer sein Unwesen treibt. Es wurde kein Grab für ihn errichtet und niemand wusste genau, wie er gestorben war. Einige Sagen, dass er sich nach seiner Verurteilung (15. Jh.) Man habe ihn nach seinem Tod in den Tiber (Fluss in Italien) geworfen, doch der Fluss wollte ihn nicht und hat ihn immer wieder an Land gespült. Man versuchte es noch einmal und warf ihn dann aber in die Rhone. Aber auch die Rhone wehrte sich dagegen und schwemmte ihn wieder ans Ufer. Darauf beschloss man, Pontius Pilatus im abgelegenen Seelein auf der Oberalp am Pilatus zu versenken. Hier gab er anscheinend einigermassen Ruhe. Nur jedes Jahr am Karfreitag könne man Pontius Pilatus auf einem Stuhl in der Mitte des Pilatussees sitzen sehen mit wallendem, grauem Haar. 200 Jahre lang durfte niemand auf den Pilatus zum Pilatusseelein steigen, um Pontius Pilatus nicht zu wecken und zu verärgern. Man hatte grosse Angst vor ihm. Dann wurde der Zufluss verschlossen und erst vor einigen Jahren wieder frei geschaufelt. Seite 5 / 5

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