Aufbau und Inbetriebnahme einer Performance- und Verfügbarkeits-Monitoring und Reporting Lösung

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1 Aufbau und Inbetriebnahme einer Performance- und Verfügbarkeits-Monitoring und Reporting Lösung Dokumentation der betrieblichen Projektarbeit im Rahmen der Abschlussprüfung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration. Fertigstellung: 26. April 2004 Prüfungsausschuss: FISI17 Prüfungsteilnehmer: Klaus Rupprecht (ID: 107/ ) Prüfungsbetrieb: Probusiness Berlin AG

2 Inhalt: 1. Projektdefinition Projektziel Projektumfeld Ist Analyse Soll Konzept Anforderungen 5 2. Projektplanung Personalplanung Sachmittelplanung Kostenplanung Ablaufplan Terminplanung 7 3. Projektrealisierung Einrichtung und Anbindung der Hardware Installation und Einrichtung des Betriebssystems Linux Installation und Einrichtung des MySQL Datenbankservers Installation und Einrichtung des Apache Webservers Installation und Einrichtung von Zabbix Einrichtung der zu überwachenden Systeme Einrichtung des Web-Frontends Einrichtung der Benachrichtigung Durchführung einer Funktionsprüfung Projektabschluss Soll/Ist Vergleich Nutzenanalyse 12 Glossar 13 Verwendete Quellen 13 Anhang 14 A) Netzwerkplan: 14 B) Hardwareressourcen: 14 C) Partitionen: 14 D) Netzwerk-Parameterbogen: 14 E1) Auszug aus MySQL Schema Script: 15 E2) Auszug aus MySQL Data Script: 15 F) Konfigurationsdateien: 15 G) Hostübersicht (Screenshot): 16 H) Items (Screenshot): 17 I) Letzten Werte (Screenshot): 17 J) Grafische darstellung der letzten Werte (Screenshot): 18 K) Zabbix Netzwerkplan 18 L) Ähnlicher Screen: 19 Klaus Rupprecht Seite 2

3 1. Projektdefinition 1.1 Projektziel Das Projektziel ist eine kostengünstige Lösung zu schaffen, mit der es möglich ist, die im firmeninternen Netzwerk bestehenden Serversysteme und aktiven Netzwerkkomponenten zu überwachen. Es soll deren Verfügbarkeit, Prozessoren- und Speicherauslastung, sowie der Datendurchsatz einer VPN-Anbindung ausgewertet und dargestellt werden. Fehler und Schwellwert überschreitende Auslastungen sollen mittels einer Alarmierung per dem Verantwortlichen mitgeteilt werden. 1.2 Projektumfeld Das Projekt ist ein interner Auftrag aus der Abteilung interne IT des Ausbildungsbetriebes Probusiness Berlin AG. Es findet ausschließlich in der internen Infrastruktur Anwendung und stellt keine Dienste nach außen zur Verfügung. Im Netz der Probusiness Berlin AG sind ca. 20 Arbeitsplätze über eine strukturierte Verkabelung auf einer Etage angebunden und greifen auf die zu überwachenden Ressourcen zu. Weitere Ressourcen, die in diesem Projekt kaum Anwendung finden, sind ein Mailserver, der über den VPN Tunnel zur Unternehmenszentrale erreichbar ist und physikalisch getrennte Hardware wie ISDN-Router, die zur Einwahl in Kundennetzwerke dienen um z.b. Wartungsarbeiten durchzuführen. Als Teamleiter der Abteilung inter IT ist Herr Oliver Schade der Auftraggeber. Herr Schade ist die einzige Schnittstelle, da er alle erforderlichen Anpassungen an die bestehenden Systemen veranlassen kann. 1.3 Ist Analyse Im firmeninternen Netzwerk befinden sich folgende Systeme die verschiedene Dienste zur Verfügung stellen: Name Funktion OS Debian Linux FSB01 Samba-File-Server + Samba Server Applikationsserver auf Basis einzelner virtueller Debian Linux VM01 Maschinen + VM-Ware GSX VPN2Hannover VPN Tunnel zur Zentrale --- Switch2512 Switch2512_2 Etagenverteiler HP ProCurve 2512 SNMP Alcatel PBX Telefonanlage Alcatel spez. Linux PSB... Printserver --- (Netzwerkplan im Anhang A) Für diese Systeme existiert derzeit keine Möglichkeit eines einheitliches Systemmanagements. Die Auslastung und eventuell auftretende Fehler sind nur lokal am System oder gar nicht ersichtlich. Damit können neue Anforderungen, die z.b. im Zusammenhang mit dem personellen Wachstum im Unternehmen steigen, nicht frühzeitig erkannt werden. Eine unbemerkte Überlastung der Systeme ist somit vorprogrammiert. Damit entstehen dem Unternehmen Kosten für Systemausfall und zusätzliche Wartung. Klaus Rupprecht Seite 3

4 1.4 Soll Konzept Auf einem neu eingesetzten Intel Server soll Debian Linux und ein Remote-Monitoring- Tool mit dem Namen Zabbix installiert sein. Dieser Server soll in die bestehende Infrastruktur integriert sein, diese darstellen und überwachen. Es soll die Verfügbarkeit von Diensten und Systemen, sowie ihre Auslastung und auftretende Fehler ausgewertet werden können. Die ausgewerteten Daten werden per Web-Interface z.b. als Meldungen oder Trendgrafiken dargestellt und Fehlermeldungen per versendet. Die Lösung soll flexibel auf die Erweiterung des Netzwerkes reagieren und jederzeit auf bis zu 100 zu überwachende Systeme angepasst werden können. Es soll verschiedenen Benutzern der Zugriff mit unterschiedlichen Einschränkungen gewährt werden. So soll z.b. jeder Probusiness Mitarbeiter als Gast Zugriff auf die ausgewerteten Daten erhalten. Der Benutzer soll auf einen Blick mehrere Ergebnisse grafisch dargestellt bekommen. Hierzu gehört auch eine Art von einfachem Netzwerkplan, auf dem die Infrastruktur erkennbar ist und die entstandenen Fehler durch Hinweise an der entsprechenden Stelle leicht zu lokalisieren sind. Mittels spezieller Grafiken sollen verschiedene Ergebnisse in direkten Zusammenhang gestellt werden, z.b. werden bei Multiprozessormaschinen beide Prozessoren in einer Grafik direkt nebeneinander gestellt. Mit sogenannten Availabilityreports soll die Verfügbarkeit von Diensten übersichtlich dargestellt werden. Diese Verfügbarkeitsstatistik ist auf ein Jahr bedacht. Die erarbeitete Lösung wird in naher Zukunft auf den dann aufgerüsteten Applikationsserver in eine eigene virtuelle Maschine portiert. Dies ist jedoch nicht Bestanteil dieser Projektarbeit. Folgende Daten sollen von den einzelnen Systemen abgefragt werden: System FSB01 (Samba-File-Server) VM01 (Applikationsserver) VPN2Hannover (VPN zur Zentrale) switch2512 switch2512_2 AlcatelPBX (Telefonanlage) PSB... (Printserver) Daten - Verfügbarkeit - Prozessorauslastung - Speicherauslastung - Festplattenauslastung - Auslastung einzelner Ordner - Netzwerkverkehr - Anzahl der aktiven User - Verfügbarkeit - Prozessorauslastung - Speicherauslastung - Festplattenauslastung - Auslastung einzelner Ordner - Netzwerkverkehr - Verfügbarkeit - Antwortzeiten eines icmpping - Verfügbarkeit - Datendurchsatz pro Port - Verfügbarkeit - Verfügbarkeit Klaus Rupprecht Seite 4

5 1.5 Anforderungen Die Integration des neuen Systems in die bestehende Infrastruktur soll jedoch kaum Änderungen erfordern. Die zu überwachenden Systeme sollen höchstens auf Softwareebene angepasst werden. Ein Beispiel hierfür wäre die Installation von lokalen Agenten, die Informationen auswerten und an den Zabbix-Server senden. Das System auf dem die Lösung installiert wird, muss einen entsprechenden Zugriff in das firmeninterne Netzwerk erhalten um andere Systeme erreichen zu können, sowie selbst erreichbar zu sein. Die Aufwendungen für Hard- und Softwarebedarf sollen angesichts der OpenSource Politik der Probusiness Berlin AG gering sein bzw. ganz entfallen. Die firmeninternen und vertraulichen Sicherheitsrichtlinien für Serverkomponenten müssen eingehalten werden. Wesentliche Auszüge aus diesen Sicherheitsrichtlinien sind: - Auf den Systemen sind ausschließlich Programme bzw. Dienste aktiv die für den Betrieb notwendig sind. - Ein nicht lokaler Zugang ist nur über sichere Verfahren wie SSH zu ermöglichen - Nach der Grundinstallation des Betriebsystems sind umgehend alle Servicepacks und/oder Sicherheitsupdates einzuspielen. - Öffentliche Dokumentationen zu Serversystemen dürfen keine vertraulichen Informationen wie interne Adressierungen, Passwörter und ähnliches beinhalten Klaus Rupprecht Seite 5

6 2. Projektplanung 2.1 Personalplanung Der Personaleinsatz umfasst den Projektverantwortlichen Klaus Rupprecht und den Auftraggeber Oliver Schade. Beide Personen sind firmeninterne Mitarbeiter. Der Projektverantwortliche ist für den Durchführungszeitraum teilweise von anderen Tätigkeiten freigestellt. 2.2 Sachmittelplanung Folgende Sachmittel sind nötig: Anzahl Hardware 1 Beschreibung Intel-Serversystem mit min.: - 8GB Festplattenspeicher MB Arbeitsspeicher 1 - Netzwerkkarte und LAN Anbindung 1 Monitor Mouse und Tastatur 1 Software Arbeitsplatz PC (Bearbeitung d. Projektes und Zugriff auf Serversystem) mit: - Textverarbeitungsprogramm - Internetbrowser - LAN Anbindung Betriebsystem Debian Linux zusätzliche Pakete wie: Aptitude, OpenSSH, SNMP, div. Librarys... - Treiber: MegaRaid ( RAID-Controller) und eepro100 (Netzwerkkarte) MySQL Server - MySQL Developmentpack - MySQL Editor Apache Webserver mit: - PHP4 - PHP4 GD2 1 Zabbix Das erforderliche Serversystem wird aus dem vorhandenen Lagerbestand zur Verfügung gestellt und in den 19 Zoll Rackschrank eingebaut. Dort ist bereits ein Monitor und eine Tastatur sowie Strom- und Netzwerkanbindung vorhanden. Die Software ist komplett OpenSource und somit kostenfrei aus dem Internet beziehbar ( Klaus Rupprecht Seite 6

7 2.3 Kostenplanung Stück Beschreibung Einzelpreis Gesamtpreis 1 Serversystem aus dem Lagerbestand ca , ,- 30 Arbeitsstunden Auszubildender 40, ,- 5 Arbeitsstunden Teamleiter 100,- 500,- Summe: 2.700,- Als Berechnungsgrundlage dienen abteilungsinterne Verrechnungssätze und geschätzte Werte für ältere Lagerware. Da die verwendete Software reine OpenSource-Produkte sind, entfallen mögliche Lizenz oder Anschaffungsgebühren. 2.4 Ablaufplan Meilenstein-Beschreibung Zeit in Stunden 1. Projektplanung zusammen mit dem Teamleiter 2 2. Analyse der zu überwachenden Systeme und Daten 1 3. Auflistung von Software- und Hardwarebedarf 1 4. Entwurf eines Zeitplanes für die Realisierung 1 5. Entwurf eines Konzeptes zur Umsetzung 2 6. Einrichtung und Anbindung der Hardware 2 7. Installation und Einrichtung von Betriebssystem Linux 3 8. Installation und Einrichtung von MySQL Datenbankserver 3 9. Installation und Einrichtung von Apache Webserver Installation und Einrichtung von Zabbix Einrichtung von zu Überwachenden Systemen Einrichtung des Web-Frontends Erstellung der Projektdokumentation Vorstellung und Abnahme des Projektes durch Abteilung interne IT Terminplanung Summe: 35 Das Projekt wird im Zeitraum vom und realisiert Upload des Projektantrages an IHK Prüfungsausschuss Beginn der Projektbearbeitung Projektabschluss Präsentation und Übergabe der Lösung an Abteilung Upload der Projektdokumentation an IHK Prüfungsausschuss Präsentation der Projektarbeit dem IHK Prüfungsausschuss Klaus Rupprecht Seite 7

8 3. Projektrealisierung 3.1 Einrichtung und Anbindung der Hardware Als Serverhardware kommt ein ausgemusterter 19 Zoll HP Server (Ausstattung siehe Anhang B) zum Einsatz. Dieser wird, wie alle Netzwerkkomponenten, in den 19 Zoll Rackschrank der sich im Serverraum der Probusiness Berlin AG befindet, eingebaut. In diesem Rackschrank ist die komplette Infrastruktur integriert, wozu die unterbrechungsfreie Stromversorgung, Klimatechnik, ein Konsolenumschalter mit Tastatur und ein Monitor gehört. Die direkte Anbindung an das Netzwerk erfolgt über ein Cat.5 Netzwerkkabel von der Schnittstelle eth0 des Servers, an einen Port des Verteilerswitchs im Rackschrank. Nach der obligatorischen Überprüfung der Bioseinstellungen werden noch die zwei 36,4GB Festplatten zu einem RAID-Verbund mit dem RAID-Level 1 zusammengefasst. Somit werden die Systemdateien bei einem Datenverlust auf einer Festplatte durch ein Spiegelbild auf der zweiten Festplatte gesichert. 3.2 Installation und Einrichtung des Betriebssystems Linux Als Betriebssystem für das Serversystem kommt ein Debian Linux 3.0 für Intel 386er zum Einsatz. Diese Distribution liefert ein stabiles netzwerkoptimiertes Betriebsystem ohne unnötige Dienste und grafische Oberflächen. Um die Festplattenpartitionen (siehe Anhang C) und dann das Betriebsystem anzulegen, muss erst der entsprechende Treiber für den RAID-Controller installiert werden. Hierzu wird der kompatible MegaRAID Treiber verwendet. Nachdem ein Dateisystem angelegt wurde, kann die Installation fortgesetzt werden, indem die Betriebssystemdateien auf das angelegte Dateisystem geschrieben werden. Nach der Grundinstallation braucht auch die Intel-kompatible Netzwerkkarte einen Treiber (eepro100). Danach folgt die Eingabe der Netzwerkangaben (siehe Anhang D) und sonstigen Parametern anhand eines Dialoges. Um die oft benötigte Paketauswahl und -Installation zu vereinfachen wird eine Paketmanagementsoftware namens Aptitude installiert und dieser die entsprechende Internetquelle zum Bezug von Paketen mitgeteilt. Beim darauf folgenden Start von Aptitude wird dessen Paketindex mit dem der angegebenen Quelle (die auch eine CD sein kann) abgeglichen und die Pakete stehen mit diversen Paketbeschreibungen zur Auswahl bereit. Gewählt wird das Paket OpenSSH um den unsichere Konsolenzugang über Telnet abzulösen. Auch andere unnötige Dienste wie Telnet, FTP und ähnliches werden deinstalliert Installation und Einrichtung des MySQL Datenbankservers Auch die Installation des MySQL Datenbankservers erfolgt durch die Paketauswahl in Aptitude und dem darauf folgenden Installationsscript, mit dessen Hilfe Parameter abgefragt und an das Programm übergeben werden. Hier wurden die Pakete MySQL-Server, MySQL-Editor und MySQL-Development ausgewählt und installiert. Die Installation dieses Dienstes wird so konfiguriert das, dass Startscript des Prozesses beim Systemstart vom Benutzer mysql ausgeführt wird und alle Datenbanken in /var/lib/mysql/ geschrieben werden. Klaus Rupprecht Seite 8

9 3.4 Installation und Einrichtung des Apache Webservers Als Webserver der das Zabbix Frontend zur Verfügung stellt, wird der Apache Webserver mit den Paketen Apache-Server, Apache-SSL, PHP4, PHP4-GD2 ausgewählt und installiert. Das PHP4 Modul ermöglicht es dynamisch generierte Webseiten und das PHP4-GD2 Modul dynamische Bilder wie z.b. Diagramme zu erstellen. Der Dienst wird so konfiguriert, dass der User www-data den Apache Serverprozess und die damit verbundenen PHP-Module startet und als Heimatverzeichnis /var/www/ dem Benutzer zur Verfügung stellt. 3.5 Installation und Einrichtung von Zabbix Vor der Installation von Zabbix, sind noch die Pakete ucd-snmp und fping zu installieren. Diese stellen Zabbix zusätzliche Funktionen wie die Abfrage von SNMP fähigen Komponenten und das Versenden von icmppings zur Verfügung. Wie bei allen anderen Prozessen erhält auch Zabbix einen eigenen unprivilegierten Benutzer mit dem Namen zabbix unter dem die Hauptprozesse ausgeführt werden. Um die in /opt/zabbix/ kopierte zabbix.tar.gz Datei zu entpacken, wird der Befehl gunzip zabbix.tar.gz tar xvf zabbix.tar ausgeführt. Nun liegen alle für Zabbix benötigten Dateien wie z.b. Quellcodedateien und Konfigurationsdateien im Ordner /opt/zabbix/ zur Installation bereit. Es gehört zur Vorbereitung der Installation, eine SQL-Datenbank für Zabbix zu erstellen. Hierzu wird der SQL-Befehl create database zabbix in der Konsole des SQL- Servers ausgeführt und somit die neue Datenbank mit dem Namen zabbix erstellt. Diese leere Datenbank wird nun mit Hilfe eines Scripts, das SQL Befehle beinhaltet, mit einem Schema (Tabellen, Attributen und Beziehungen) gefüllt. (Auszug in Anhang E1) Ebenfalls mit einem SQL-Script (Auszug in Anhang E2) werden erforderliche Datensätze (Tupel) in die Datenbank eingefügt. Die PHP Frontend Dateien müssen in das Heimatverzeichnis des Webservers kopiert werden. Nach der Vorbereitung werden mit dem Befehl./configure with-mysql with-ucd-snmp # for MySQL der Installation von Zabbix die entsprechenden Parameter mitgegeben und durch den Befehl make die Programmdateien (binarys) erstellt. Die für den Serverbetrieb benötigten Programmdateien (zabbix_trapperd und zabbix_suckerd) werden durch das Einbinden ihrer Startscripte in die Startkonfiguration rc2.d beim nächsten Systemstart automatisch gestartet. Es ist darauf zu achten, dass die Symlinks, die in rc2.d zu den Startscripten erstellt werden, erst nach dem Start der erforderlichen Dienste, wie MySQL Datenbankserver und Apache Webserver gestartet werden. Der Symlink für den SQL-Server hat den Namen S20mysql, somit müssen also die Dateinamen der Symlinks zu Zabbix eine höhere Ziffer als 20 beinhalten, z.b. S21zabbixtrapperd. Es wird beim Systemstart also erst S20mysql und dann s21zabbix-trapperd ausgeführt. Nun werden die Konfigurationsdateien von zabbix (Anhang F) mit den Einträgen der Server IP Adresse, Datenbankinformationen und Dateiablageorten angepasst und nach /etc/zabbix/ kopiert. Nach einem Neustart des Systems mit dem Befehl shutdown r now starten die Prozesse zabbix_trapperd und zabbix_suckerd automatisch und der Zabbixserver ist nun von jedem Webbrowser im internen Netz erreichbar. Klaus Rupprecht Seite 9

10 3.6 Einrichtung der zu überwachenden Systeme Als erstes werden die Switchs über eine serielle Verbindung und einem Terminalprogramm (Hyperterminal) mit einer IP-Adresse und entsprechenden SNMP Parametern wie community=public und TCP-Port=161 eingerichtet. Die Switchs beantworten ab jetzt alle SNMP Anfragen die in der MIB2 stehen und über TCP-Port 161 gestellt werden. Bei den zu überwachende Serversystemen FSB01 und VM01 wird der Zabbix eigene Agent verwendet. Dieser wird nach der Installation des Programmpaketes, wie bei der Installation des Servers in 3.5 schon beschrieben, in /opt/zabbix/bin/ erstellt. Der Agent zabbix_agentd wird, wie auch die Serverprozesse auf dem Server, in die Startkonfiguration des Systems aufgenommen. Somit wird auch dieser automatisch vom Benutzer zabbix gestartet. Nun muss dem Agenten noch die IP-Adresse und TCP-Portnummer des Zabbix- Servers mitgeteilt werden. Dies geschieht durch das Anpassen der Konfigurationsdatei agentd.conf die in /etc/zabbix/ liegen muss. Da diese Systeme unternehmenskritisch sind, ist ihre Abschaltung zu vermeiden. Es wird daher nur der inet.d neu gestartet und anschließend der Agent zabbix_agentd aufgerufen. Bei den Printservern und der Telefonanlage sind keine Änderungen nötig, da diese mit einem einfachen icmpping abgefragt werden. 3.7 Einrichtung des Web-Frontends Das Web-Frontend ermöglicht die komplette Konfiguration und Bedienung des Zabbix- Programms auf Basis eines Webbrowsers von jedem beliebigen Rechner im Netz. Nach dem man sich als Zabbix-Administrator authentifiziert hat, kann gleich mit der Einrichtung von Benutzern und Benutzergruppen begonnen werden. Angelegt wird eine Benutzergruppe mit allen Lese- und Schreibrechten, außer Schreibrechte in der Benutzer- und Hostverwaltung. In dieser Benutzergruppe werden drei Mitarbeiter aus der Abteilung interne IT als Benutzer angelegt. Der nächste Schritt ist die Einrichtung von zu überwachenden Host-Systemen. Hierzu werden zwei Hostgruppen angelegt: - Probusiness - ProbusinessLow, diese dient unkritischen Komponenten wie Printserver Um einen Host hinzuzufügen muss deren Name, Hostgruppenzugehörigkeit, IP-Adresse, TCP-Port des Agenten und ein Template, welches die abzufragenden Daten beinhaltet, angegeben werden. (Auszug der Hosts Anhang G) Die abzufragenden Werte sind in Items festgelegt und werden als Key an den Agent gesendet, woraufhin dieser den entsprechenden Wert zurückliefert. Ein Beispiel hierfür ist eine SNMP-OID auf die das Hostsystem mit seiner Systembeschreibung (Description) antwortet. (Beispiele zu Items Anhang H) Jeder angelegte Host hat durch das Auswählen des Templats eine Liste von Standart Items zugewiesen, die man manuell verändern kann. Parameter für Items sind z.b. ein Abfrage-Key, eine Einheit, ein Multiplikator, ein Abfrageintervall und eine Speicherdauer der Werte. Die abzufragenden Werte (Items) für die einzelnen Systeme werden entsprechend der Datenanalyse, also den Anforderungen aus der Planung angepasst. Die Ergebnisse der Abfragen werden nun mit Triggern ausgewertet und somit Schwellwerte geschaffen. Ein Beispiel hierfür ist ein Trigger mit der Auswertung: wenn {fsb01:swap[free].last(0)}< (der freien Swapbereiches kleiner als 1000 ist) dann setze einen High Alarm mit der Meldung Lack of free swap space on FSB01. Klaus Rupprecht Seite 10

11 Der nächste Schritt ist, solchen Schwellwerten eine Aktion zuzuteilen. Hierzu werden zu den einzelnen Trigger Actions eingerichtet die eine Nachricht mit einem variablen Text und den ausgewerteten Daten einem Benutzer oder einer Benutzergruppe zusendet. Der Vorteil der benutzerabhängigen Benachrichtigung ist die Zuordnung einzelner Personen als Verantwortliche für bestimmte Systeme. So müssen nicht alle Administratoren die Fehlermeldungen aller Systeme erhalten, sondern nur die für die sie verantwortlich sind. Nachdem alle Komponenten als Host hinzugefügt sind und ihre Konfiguration bezüglich Items und Trigger erhalten haben, werden alle Systeme in einer Networkmap grafisch dargestellt (siehe Anhang K). Diese Grafik ermöglicht das sofortige Erkennen eines Systemausfalls und erleichtert so die Fehlerlokalisierung. Es werden Grafiken erstellt die es ermöglichen verschiedene Werte auf einen Blick auszuwerten. Z.B. Grafiken die alle Printserver, den Datendurchsatz aller Ports pro Switch, die Prozessorenauslastung des Applikationsservers, diverse Speicher und Festplattenauslastungen und vieles mehr darstellen. (siehe Anhang J) Diese Grafiken werden dann in Screens zusammen gefasst und ermöglichen so eine gute Übersicht. (siehe Anhang L) 3.8 Einrichtung der Benachrichtigung Zur Benachrichtigung der Benutzer bei auftretenden Fehlern, wird der im Firmennetz schon vorhandene Mail-Server mit SMTP-Funktion genutzt. Hierzu wird ein neuer E- Mail-MediaType eingerichtet, der die Adresse des SMTP-Servers und die Absenderadresse enthält. Nun braucht jeder Benutzer ein für die Alarmierung zu benutzendes Medium ( -MediaType) und eine Empfangsadresse. Über den Mediumtyp könnten auch Scripte eingebunden werden, die z.b. Nachrichten an Pager versenden. Nun erhalten die Benutzer eine Information mit den Fehlermeldungen die als Aktion in den Triggern eingerichtet sind. 3.9 Durchführung einer Funktionsprüfung Die Funktion der einzelnen Komponenten wie MySQL-Server, Apache-Webserver und PHP Module wurde direkt nach deren Installation geprüft. Hier wurden einfache Funktionstests durchgeführt. Funktionstest Beschreibung MySQL Server Schreiben und Lesen von Datensätzen in einer Testdatenbank - Mit create eine Testdatenbank test angelegt - Mit insert INTO Testwerte in die Datenbank test geschrieben - Mit select Testwerte aus der Datenbank ausgelesen Apache Server Prüfen der Erreichbarkeit des Webserver von einem Client aus dem Netzwerk - Eine einfache index.html in /var/www/ kopiert - Mit einem Webbrowser von einem Client die IP- Adresse des Zabbixservers angewählt PHP Module Prüfen der Darstellung von in /var/www/ kopierte PHP Dateien und Grafiken - Die PHP Dateien von Zabbix in /var/www/ kopiert - Mit Webbrowser v. einem Client d. Dateien angewählt Ergebnis Die korrekte Funktion des Zabbix-Servers und der Zabbix-Hosts ist durch aktuell gespeicherte Werte in z.b. den Items Host Status nachvollziehbar. Diese sind mittels einer Übersicht der aktuellen Werte im Frontend ersichtlich. (siehe Anhang I) Die Funktion der Benachrichtigung an Benutzer wurde durch die Simulation eines Systemausfalls geprüft. Nachdem dieses System nicht mehr erreichbar war, wurde die gewünschte Alarmierung an die ausgewählten Benutzer versand. Die getesteten Systeme funktionieren einwandfrei, die Tests waren erfolgreich! OK OK OK Klaus Rupprecht Seite 11

12 4. Projektabschluss 4.1 Soll/Ist Vergleich Die gesamte Lösung funktioniert fehlerfrei und wurde bereits der Abteilung interne IT präsentiert und übergeben. Soll Serversystem mit Debian Linux und ein Remote-Monitoring-Tool (Zabbix) aufsetzen Verfügbarkeiten von Diensten und Systemen, sowie die Auslastung und auftretende Fehler auswerten Ausgewertete Daten per Web-Interface z.b. als Meldungen und Trendgrafiken darstellen Fehlermeldungen sollen per versendet werden Skalierbarkeit der Lösung auf bis zu 100 Systeme Benutzerabhängige Zugriffssteuerung Übersichtliche Darstellung der Ergebnisse zur Fehlerlokalisierung Auswertung der Verfügbarkeiten in Availabilityreports Einhaltung der firmeninternen Sicherheitsrichtlinien Orientierung an den geplanten Arbeitsstunden Nicht mehr als 2.700,- an zusätzlichen Aufwendungen Einhaltung der Terminplanung Ist Serversystem ist nach Vorgaben installiert und in die bestehende Infrastruktur integriert Monitoring von FSB01, VM01, VPN-Tunnel, Switches, Telefonanlage und Printserver ist in Betrieb Das Frontend ist übersichtlich eingerichtet und gewährt verschiedenen Benutzern verschiedenen Zugänge Die Alarmierung per Funktioniert und ist Benutzerabhängig Die ausgewählte Hardwareausstattung ermöglicht weit mehr als 100 Systeme. Gast-, Abteilungs- und Administrationszugänge eingerichtet Trendgrafiken, Netzwerkplan und Screens eingerichtet Funktionsfähig Alle Aspekte wurden eingehalten ca. 35 Stunden Projektbearbeitung ca. 10 Stunden einarbeiten in Projektbezogene Technologien Keine weiteren Aufwendungen nötig. Termingerechter Arbeitsablauf 4.2. Nutzenanalyse Die Mitarbeiter der Abteilung interne IT werden mit der vorliegenden Lösung in die Lage versetzt, die bestehenden Serversysteme und aktiven Netzwerkkomponenten zentral zu überwachen! Durch die Availabilityreports werden Verfügbarkeiten für Systeme errechnet mit deren Hilfe Kostenfaktoren für eventuelle Ausfallzeiten geplant werden können! Die in den Triggers festgelegten Schwellwerte ermöglichen eine proaktive Planung der Investitionen für Hardware. Eine Überlastung der Systeme kann frühzeitig erkannt und notwendige Aufrüstung oder Neuanschaffung getätigt werden! Fehler und Schwellwertüberschreitungen werden automatisch mitgeteilt, so dass dem Verantwortlichem 24 Stunden am Tag ein aktueller Status vorliegt. Fehler bleiben nicht unerkannt! Klaus Rupprecht Seite 12

13 Glossar Cat.5 Kategorie für Netzwerkkabel Development Entwicklung Eth0 Ethernet Schnittstelle 0 FTP File Transmission Protokoll ICMP Internet Control Message Protokoll IP Internet Protokoll ISDN LAN MIB Monitoring MySQL OpenSource Performance PHP RAID Reporting Samba SMTP SNMP SSH SSL Symlinks TCP Telnet VM-Ware VPN Integrated Services Digital Network Digitaler, Verbindungsorientierter Kommunikationsdienst Local Area Network Management Information Base Datenbank von Standart SNMP-Werten Überwachen/Überwachen Structured Query Language Standardisierte Datenbanksprache Software mit öffentlichen Quellcode Leistung Skriptsprache zur dynamischen Webseiten Generierung Redundant Array Of Indipendent Disks Berichterstattung Tool um Linux Ressource für MS Windows Netze zur Verfügung zu stellen Simple Mail Transfer Protocol Protokoll zum Tarnsport Simple Network Management Protocol Protokoll um aktive Netzwerkkomponenten abzufragen und zu steuern Secure Shell Sicherer Konsolenzugang Secure Sockets Layer Verschlüsselte Übertragung auf Webseiten Dateiverknüpfung unter Linux Transmission Control Protocol Unsicherer Konsolenzugang Virtualisierungssoftware Virtual Privat Network Verschlüsselter Verbindung über ein öffentlichen Netzwerk Verwendete Quellen Zabbix Reference Manual Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch Artikel Ferndiagnose im Linux Magazin Ausgabe September Klaus Rupprecht Seite 13

14 Anhang A) Netzwerkplan: B) Hardwareressourcen: HP NetServer LP2000r - 1* PIII 933MHz CPU (256MB Cache) GB ECC RAM - CD-ROM und Floppy - HP NetRAID 1M RAID Controller - 2* 36.4GB Ultra-3 Hot Swap LP HDD (10K RPM) - integrierte 10/100TX Netzwerkkarten - 4 MB SDRAM Grafikspeicher C) Partitionen: Gerätename Größe in MB Typ Dateisystem sda1 131,61 Linux Boot ext2 sda2 2048,10 Linux swap sda ,00 Linux ext2 D) Netzwerk-Parameterbogen: Parameter Wert Hostname BMS01 (= Berliner Managementserver 01) IP-Adresse Netzmaske Gateway DNS Password --- Klaus Rupprecht Seite 14

15 E1) Auszug aus MySQL Schema Script: Scriptaufruf mit: cat schema.sql \mysql zabbix CREATE TABLE services ( serviceid int(4) NOT NULL auto_increment, name varchar(128) DEFAULT '' NOT NULL, status int(1) DEFAULT '0' NOT NULL, algorithm int(1) DEFAULT '0' NOT NULL, triggerid int(4), showsla int(1) DEFAULT '0' NOT NULL, goodsla double(3,2) DEFAULT '99.9' NOT NULL, sortorder int(4) DEFAULT '0' NOT NULL, PRIMARY KEY (serviceid) ) type=innodb; E2) Auszug aus MySQL Data Script: Scriptaufruf mit: cat schema.sql \mysql zabbix INSERT INTO rights VALUES (1,1,'Default permission','u',0); INSERT INTO rights VALUES (2,1,'Default permission','a',0); INSERT INTO rights VALUES (3,2,'Default permission','r',0); INSERT INTO hosts VALUES (10001,'Host.Unix',0,'',10000,3,0,0); INSERT INTO hosts VALUES (10002,'Host.Win32',0,'',10000,3,0,0); INSERT INTO hosts VALUES (10004,'Host.Standalone',0,'',10000,3,0,0); INSERT INTO hosts VALUES (10003,'Application.MySQL',0,'',10000,3,0,0); INSERT INTO hosts VALUES (10007,'Host.SNMP',0,'',161,3,0,0); F) Konfigurationsdateien: /etc/zabbix/zabbix_agent.conf Server= Timeout=3 /etc/zabbix/zabbix_agentd.conf Server= ListenPort=10000 StartAgents=5 DebugLevel=3 PidFile=/var/tmp/zabbix_agentd.pid LogFile=/tmp/zabbix_agentd.log Timeout=3 /etc/zabbix/zabbix_suckerd.conf StartSuckers=5 HousekeepingFrequency=1 SenderFrequency=30 DebugLevel=3 Timeout=5 PidFile=/tmp/zabbix_suckerd.pid LogFile=/tmp/zabbix_suckerd.log AlertScriptsPath=/home/zabbix/bin/ PingerFrequency=30 DBName=zabbix DBUser=root NoTimeWait=1 Klaus Rupprecht Seite 15

16 /etc/zabbix/zabbix_trapperd.conf StartTrappers=5 ListenPort=10001 DebugLevel=3 PidFile=/tmp/zabbix_trapperd.pid LogFile=/tmp/zabbix_trapperd.log Timeout=3 DBName=zabbix DBUser=root DBConnectOnEach=1 G) Hostübersicht (Screenshot): Klaus Rupprecht Seite 16

17 H) Items (Screenshot): I) Letzten Werte (Screenshot): Klaus Rupprecht Seite 17

18 J) Grafische darstellung der letzten Werte (Screenshot): K) Zabbix Netzwerkplan Klaus Rupprecht Seite 18

19 L) Ähnlicher Screen: Klaus Rupprecht Seite 19

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