Geschäftsbericht Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg

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1 Geschäftsbericht 2016 Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg

2 Lagebericht Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg für das Wirtschaftsjahr vom bis Fechnerstraße 15, Dresden Gründungsjahr1954 Genossenschaftsregistereintragung Nr. 36 Amtsgericht Dresden Prüfungsverband Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Dresden Antonstraße 37, Dresden 1

3 Die Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg im Überblick: Inhalt Anzahl Anzahl Zahl der Mitglieder Anzahl bewirtschafteter Wohnungen Anzahl sonstiger bewirtschafteter Einheiten (Gewerbe, Garagen, Stellplätze, sonstige Einheiten, Pacht) Anzahl der Mitarbeiter (Mio. Euro) (Mio. Euro) Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 12,39 12,26 Eigenkapital 154,09 155,05 Bilanzsumme 348,90 351,78 Erlöse aus der Hausbewirtschaftung 47,24 46,08 Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung 26,31 24,09 Ausgaben für Modernisierung, Instandsetzung und Instandhaltung 23,12 18,09 Genussrechtskapital 4,21 3,76 I. Grundlagen des Unternehmens 5 1. Geschäftsmodell des Unternehmens 5 2. Ziele und Strategien 5 II. Wirtschaftsbericht 7 1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen 7 2. Geschäftsverlauf 8 3. Lage Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren 15 III. Prognosebericht 21 IV. Chancen- und Risikobericht Chancenbericht Risikobericht Gesamtaussage 24 Bilanz per Gewinn- u. Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr A. Allgemeine Angaben 29 B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 29 C. Erläuterungen zur Bilanz sowie zur Gewinn- und Verlustrechnung 31 I. Bilanz 31 II. Gewinn- und Verlustrechnung 36 D. Sonstige Angaben 36 Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr Die Vertreter der Genossenschaft 42 Bestätigungsvermerk 46 Prüfungsbescheinigung

4 I. Grundlagen des Unternehmens 1. Geschäftsmodell des Unternehmens 2. Ziele und Strategien Entsprechend der Satzung der Sächsischen Wohnungsgenossenschaft Dresden eg vom (Beschluss Vertreterversammlung), eingetragen im Genossenschaftsregister am , ist der Zweck die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung bestimmt. Die Genossenschaft kann Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben, vermitteln veräußern und betreuen. Sie kann alle im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen. Hierzu gehören neben den Wohnbauten z.b. Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Räume für Gewerbebetriebe, Garagen und Pkw-Stellplätze, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen. Beteiligungen sind zulässig. Die Ausdehnung des Geschäftsbetriebes auf Nichtmitglieder ist zugelassen. Die Genossenschaft kann Inhaberschuldverschreibungen und Genussrechte, die keinen unbedingten Rückzahlungsanspruch beinhalten, ausgeben. Die Ziele der unternehmerischen Tätigkeit bestehen in der: langfristigen und nachhaltigen Sicherung der Liquidität und der Vermögenswerte der Genossenschaft; marktkonformen Bestandsentwicklung durch laufende Instandhaltung, planmäßige Instandsetzung und Modernisierungsmaßnahmen; Schaffung von Angeboten unterschiedlicher zeitgemäßer Wohnformen zur Vermeidung von Wohnungsleerstand, zur Stärkung des Dienstleistungscharakters für die Genossenschaftsmitglieder und zur Vorbereitung der Genossenschaft auf die Folgen der demografischen Veränderungen in der Gesellschaft. Mittelfristig wird eine geringfügige Erweiterung des Wohnungsbestandes durch Kauf oder Neubau von Wohnobjekten an ausgewählten Standorten angestrebt. Um die Mitglieder der Genossenschaft nachhaltig mit zeitgemäßen Dienstleistungen bedienen zu können, erfolgt eine permanente Anpassung des Angebots. 4 5

5 II. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Die deutsche Volkswirtschaft entwickelte sich im Jahr 2016 in einem unruhigen außenwirtschaftlichen Umfeld. Trotzdem war das Jahr von einer leicht anziehenden globalen Konjunktur gekennzeichnet, so dass die Exporte leicht gestiegen sind. Dies führte dazu, dass in Deutschland ein solides und stetiges wirtschaftliches Wachstum zu verzeichnen war. Das Bruttoinlandsprodukt ist im Wirtschaftsjahr 2016 preisbereinigt um 1,9 % gegenüber dem Jahr 2015 gestiegen. Diese Steigerung liegt etwas über dem durchschnittlichen Wachstum der letzten Jahre. Nach Angaben in einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom , wird die Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland von staatlichen und privaten Konsumausgaben, aber auch von kräftig gestiegenen Bauinvestitionen getragen. Die Wirtschaftsleistung in Deutschland wurde im Jahresdurchschnitt von knapp 43,5 Millionen Erwerbstätigen erbracht. Damit setzt sich der Aufwärtstrend der letzten Jahre deutlich fort und erreicht einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung. Die privaten Konsumausgaben waren preisbereinigt um 2,0 % höher als ein Jahr zuvor. Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt kommt durch die Steigerung der Beschäftigtenzahl und die Erhöhung der Kaufkraft der privaten Haushalte zum Ausdruck. Umgekehrt ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Jahresdurchschnitt auf 2,69 Millionen zurückgegangen, so dass sich die Arbeitslosenquote von 6,4 % auf 6,1 % im Jahresdurchschnitt verringert hat. Für Dresden ist seit Jahren ein kontinuierliches Wachstum der Bevölkerungszahl mit Hauptwohnsitz in Dresden kennzeichnend. Auch im vergangenen Jahr ist ein Zuwachs der Bevölkerung, um mehr als Einwohner gegenüber dem , zu verzeichnen. Somit lebten am insgesamt Einwohner in Dresden. Die Bevölkerungszunahme basiert sowohl auf einem Wanderungsüberschuss als auch auf einem Geburtenüberschuss. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen lag im Jahr 2016 bei und damit im Niveau der Vorjahre. Der Wohnungs- und Immobilienmarkt Dresdens hat sich weiter positiv und stabil entwickelt. 6 7

6 2. Geschäftsverlauf b) Bestandsentwicklung Die für das Wirtschaftsjahr 2016 geplanten Unternehmensziele wurden planmäßig erreicht. Im Vordergrund stand der Abschluss der Sanierung und Modernisierung im Kirschhof. Das ist mit vier Wohnblöcken gleichzeitig der größte Hof des Areals der Klotzscher Höfe. Die Bauarbeiten an den Gebäuden wurden zum Jahresende auch weitestgehend abgeschlossen. Der im Projekt geplante Rückbau von 24 Wohnungen und die Gestaltung der Außenanlagen werden im Wirtschaftsjahr 2017 umgesetzt. Gleichzeitig wurden die Arbeiten an den Objekten, die im Rahmen der 2. Runde der Objektinstandsetzung geplant waren, planmäßig durchgeführt. Neben den bautechnischen Aufgaben der Instandsetzung und Modernisierung bilden die laufende Erhaltung unseres Gebäudebestandes sowie die Verbesserung der Wohnqualität im Rahmen des Wohnungswechsels weitere wichtige Schwerpunkte unserer Arbeit. Auch in diesen Bereichen ist eine kontinuierliche Entwicklung zu verzeichnen. a) Mitgliederbewegung Am sind in der Mitgliederliste der Genossenschaft Mitglieder (Vorjahr ) eingetragen. Die Mitglieder haben Anteile erworben. Im Jahr 2016 wurden 692 Mitglieder (Vorjahr 607) in die Genossenschaft aufgenommen und 634 Mitglieder (Vorjahr 590) haben die Genossenschaft verlassen. Das Durchschnittsalter der Mitglieder beträgt 57 Jahre. Entwicklung des Mitgliederbestandes und deren Anteile in den letzten 6 Jahren: Am bewirtschaftet die SWGD folgenden Bestand: Wohnungen Gewerbeobjekte Garagen PKW- und Fahrradstellplätze Pachtobjekte Der Wohnungsbestand der SWGD erstreckt sich im Stadtgebiet Dresdens über vier Ortsamtsbereiche: Altstadt WE; Pieschen WE; Klotzsche WE; Neustadt 708 WE. Im Jahr 2016 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 15 Wohnungen. Im Wesentlichen resultierte der Zuwachs aus dem Umbau von Wohnungen und der Umnutzung von Gewerbeeinheiten in Wohnungen im Bereich der Klotzscher Höfe (16 WE). Außerdem wurde ein Einfamilienhaus in der Duckwitzstraße 35b mit einer Wohnung verkauft. Die Verringerung der Anzahl der Garagen ist durch den Abriss von Garagen in der Josephinenstr. 11 (9 Garagen) und in der Boltenhagener Str. (1 Garage) entstanden. Darüber hinaus wurden Garagen in mehreren Gebieten still gelegt (4 Garagen). Die Fertigstellung der Tiefgarage im Klotzscher Sonnenhof (Selliner Str. 28) ist mit der Schaffung von 77 PKW- und 52 Fahrradstellplätzen ausschlaggebend für die Erhöhung der Anzahl der Stellplätze. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die technische, wohnungswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Entwicklung unserer Genossenschaft im Einklang mit der Entwicklung des Dresdener Wohnungs- und Immobilienmarktes erfolgt. Damit ist gewährleistet, dass die Marktposition unserer Genossenschaft gefestigt und langfristig gesichert ist Beginn des Jahres Mitgliederabgänge Mitgliederzugänge Ende des Jahres verbleibende Geschäftsanteile

7 3. Lage a) Ertragslage Abbildung der Ertragslage in Tsd. Euro Veränderung Umsatzerlöse aus der HbW , , ,7 Sonstige betriebliche Erträge 729,4 543,0 186,4 Bestandsveränderung 84,1 147,7-63,6 Aktivierte Eigenleistung 142,2 187,9-45, , , ,8 Betriebskosten und Grundsteuer , ,7-50,1 Instandhaltungsaufwand , , ,8 Andere Aufwendungen der HbW -75,8-104,7 28,9 Personal , ,4-37,3 Abschreibung , ,9-239,8 Zinsaufwendungen , ,8 945,8 Sonstige Aufwendungen , ,4 19, , , ,1 Geschäftsergebnis ,0-945,7-293,3 Zinsergebnis 89,7 90,2-0,5 Jahresergebnis ,3-855,5-293,8 Die Veränderung des Jahresergebnisses um -0,29 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr resultiert im Wesentlichen aus der Veränderung der nachfolgend aufgeführten Positionen. Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung sind um 1,15 Mio. Euro gestiegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Erträge aus Sollmieten um 0,93 Mio. Euro und die abgerechneten Umlagen um 0,11 Mio. Euro gestiegen sind. Die sonstigen betrieblichen Erträge sind 0,19 Mio. Euro höher als im Vorjahr. Der Aufwand für die Instandhaltung unserer Objekte erhöhte sich um 2,19 Mio. Euro. Das resultiert zum einen aus der laufenden Instandhaltung im Bereich des Wohnungswechsels. Zum anderen resultiert dieser Anstieg aus der größeren Anzahl der Wohnungen für die Instandsetzungsleistungen im Rahmen der geplanten Modernisierungsmaßnahmen erbracht wurden. Die Zinsaufwendungen fielen im Jahr 2016 aufgrund zinsgünstiger Prolongationen, auf Grund der Umschuldung von Darlehen und gesunkener Restschulden um 0,95 Mio. Euro geringer aus

8 b) Finanzlage Die Finanzlage der SWGD ist geordnet und die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft war stets gesichert. Am verfügte die Genossenschaft über einen Bestand an flüssigen Mitteln in Höhe von 13,30 Mio. Euro. Das entsprach dem 4,4fachen der Monatssollmieten. Die Anlagemöglichkeiten für die vorhandenen liquiden Mittel sind im Verlauf des Jahres 2016 immer weniger geworden, so dass nur sehr geringe Zinserträge erzielt wurden. Die langfristige Unternehmensplanung weist auch für die Folgejahre einen angemessenen Finanzmittelbestand aus. Für das Geschäftsjahr 2016 ergibt sich folgender vereinfachter Cashflow in Tsd. Euro: c) Vermögenslage Am beträgt die Bilanzsumme 348,90 Mio. Euro (Vorjahr 351,78 Mio. Euro). Die Bilanzstruktur ist branchentypisch und entspricht dem Charakter eines anlageintensiven Wohnungsunternehmens. Das Anlagevermögen umfasst einen Wert von 323,20 Mio. Euro (Vorjahr 323,81 Mio. Euro). Die Verringerung der Bilanzsumme resultiert im Wesentlichen aus den Abschreibungen auf Anlagevermögen (8,49 Mio. Euro). Gleichzeitig wurden durch die Investitionstätigkeit 7,98 Mio. Euro in das Anlagevermögen investiert. Abbildung der Strukturbilanz, Vermögens- und Kapitalstruktur in Tsd. Euro Aktiva % % Veränderung Jahresergebnis ,3-855,5 Abschreibungen auf das Anlagevermögen 8.490, ,9 Buchgewinne / Buchverluste aus dem Abgang des Anlagevermögens saldiert -73,0-32,6 Ertrag aus Tilgungszuschuss 0,0 95,1 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 7.268, ,9 Der Finanzmittelbestand hat sich insbesondere durch den Eigenmitteleinsatz für Investitionen um 2,50 Mio. Euro verringert. Am wurde die Ausgabe der Genussrechte eingestellt. Die Erreichung der Ziele der Genossenschaft, die mit der Ausgabe der Genussrechte verbundenen waren, ist aufgrund der Kapitalmarkt- und Beleihungssituation langfristig nicht Die Genossenschaft hat auch im vergangenen Wirtschaftsjahr Genussrechte an ihre Mitglieder ausgegeben. Die Genussrechte mehr erforderlich. Die bis zum geschlossenen Verträge laufen planmäßig bis zum Geschäftsjahr 2026 aus. haben im Falle der Insolvenz der Genossenschaft keinen unbedingten Rückzahlungsanspruch und nehmen am Verlust teil. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr neue Genussrechte in Höhe von 0,79 Mio. Euro ausgegeben. Nach der Rückzahlung ausgelaufener Genussrechtsverträge ergibt sich am für die Genossenschaft ein Genussrechtskapital Im Jahr 2016 wurden Darlehen in Höhe von 7,53 Mio. Euro neu aufgenommen, darunter aus dem KfW-Programm Energieeffizient Sanieren 3,67 Mio. Euro, aus dem KfW- Programm Altersgerecht Umbauen 2,20 Mio. Euro sowie Kapitalmarktdarlehen in Höhe von 1,67 Mio. Euro. im Wert von 4,21 Mio. Euro (Vorjahr 3,76 Mio. Euro). langfristiger Bereich Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände mittel- und kurzfristiger Bereich Vorräte, Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,8 92, ,8 92,1-609, ,8 92, ,8 92,1-609, ,2 3, ,9 3,4 256,3 Finanzmittelbestand ,9 4, ,5 4, ,6 Andere Rechnungsabgrenzungsposten 21,0 0,0 37,7 0,0-16, ,1 7, ,1 7, ,0 Bilanzsumme ,9 100, ,9 100, ,0 Passiva langfristiger Bereich Eigenkapital ,8 43, ,7 43,9-991,9 Fremdkapital ,9 51, ,6 51, ,7 Rückstellungen 72,3 0,0 70,4 0,0 1, ,0 95, ,7 95, ,7 mittel- und kurzfristiger Bereich abfließende Geschäftsguthaben 655,6 0,2 619,0 0,2 36,6 Rückstellungen 491,0 0,2 488,3 0,2 2,7 Verbindlichkeiten ,8 4, ,6 4,5-424,8 Andere Rechnungsabgrenzungsposten 0,5 0,0 0,3 0,0 0, ,9 4, ,2 4,8-385,3 Bilanzsumme ,9 100, ,9 100, ,0 Das Darlehensportfolio der SWGD bestand am zu 10,21 % aus Förderdarlehen, einschließlich der Mittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau, zu 22,88 % aus Darlehen für Altschulden und zu 66,91 % aus freien Kapitalmarktdarlehen. Insgesamt wurden im Jahr ,04 Mio. Euro umgeschuldet, prolongiert oder mit Forwardkonditionen neu vertraglich gesichert. Die Umschuldung der Darlehen, die ursprünglich bei der L-Bank Staatsbank Karlsruhe aufgenommen wurden, erfolgte zu vier verschiedenen Kreditinstituten

9 100 % Entwicklung Kreditbelastung des Anlagevermögens der Jahre 4. Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Quote in Prozent 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 57,50 % 56,09 % 55,57 % 54,35 % 54,55 % 54,05 % Jahre a) Mietentwicklung/Mietrückstände/Betriebskostenvorauszahlungen Am lagen die Erträge aus Sollmieten bei 36,39 Mio. Euro (Vorjahr 35,46 Mio. Euro). Gegenüber dem ergibt sich ein Mietzuwachs in Höhe von 0,93 Mio. Euro. Dies hat eine Erhöhung der Miete pro m² Wohnfläche per auf 5,49 Euro/m² Wohnfläche (Vorjahr 5,32 Euro/m² Wohnfläche) zur Folge. Diese Erhöhung ergibt sich durch die zum Teil ganzjährige Wirkung der Neuvermietung von Wohnungen im Klotzscher Sonnenhof bzw. aus der unterjährigen Vermietung von Wohnungen im Klotzscher Kirschhof zu neuen marktkonformen Mieten. Die mietrechtlichen Möglichkeiten aus der Entwicklung des Dresdner Wohnungs- und Immobilienmarktes wurden unter Beachtung einer sozialen Ausgewogenheit genutzt. Im Jahr 2016 wurden für Wohnungen die Mieten gemäß dem gültigen Mietspiegel moderat angepasst. Bei Abschluss neuer Mietverträge nach laufendem Mieterwechsel wurden ebenfalls marktkonforme Miethöhen vereinbart. Die Neuvermietung der Wohnungen erfolgte zu einem durchschnittlichen Mietpreis in Höhe von 6,41 Euro pro m² Wohnfläche. Für 181 Wohnungen wurden nach Abschluss von baulichen Maßnahmen Modernisierungszuschläge erhoben. Die relative Verschuldung (Kreditbelastung im Verhältnis Der Mietenmultiplikator ist ermittelt aus der Ist-Miete zur Ist-Jahresnettomiete) liegt bei dem 5,0 fachen der Ist- und dem erlösrelevanten Anlagevermögen. Er liegt Jahresnettomiete (Vorjahr 5,2). bei dem 9,1 fachen der Jahresnettomiete (Vorjahr 9,3). Die Verschuldung pro Quadratmeter Wohnfläche liegt Die bilanzielle Eigenkapitalquote liegt bei 44,17 % am bei 320,82 Euro/m² Wohnfläche (Vorjahr (Vorjahr 44,08 %). 324,72 Euro/m² Wohnfläche). durchschnittliche Betriebskostenvorauszahlung in i/m 2 Wohnfläche 2,50 i 2,30 i 2,10 i 1,96 i 1,91 i 1,93 i 1,99 i 1,87 i 1,89 i 1,90 i 1,70 i 1,50 i durchschnittliche Betriebskostenvorauszahlung Euro pro m 2 Wfl i 5.80 i 5,60 i 5,40 i 5,20 i 5,00 i 4,80 i 4,60 i 4,40 i 4,20 i 4,00 i Die Forderungen aus Vermietung sind seit vielen Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau. Im Jahr 2016 betragen die Forderungen aus Vermietung 0,17 Mio. Euro (Vorjahr 0,13 Mio. Euro). Daraus ergibt sich eine Mietforderungsquote per von 0,35 % (Vorjahr 0,27 %) der Sollmiete, einschließlich der abgerechneten Betriebskosten. Im vergangenen Jahr mussten 30 fristlose Kündigungen durch die SWGD ausgesprochen werden (Vorjahr 52). Insgesamt wurden drei Wohnungen durch Zwangsräumungen (Vorjahr 4) wieder in Besitz genommen. Sollmiete Wohnungen pro m² Wfl. per des Jahres 4,90 i 5,00 i 5,07 i 5,49 i Jahre Tabelle durchschnittliche Betriebskostenvorauszahlungen in Euro pro m 2 Wohnfläche auf Seite 14 unten 5,20 i 5,32 i Ein leichter Anstieg ist bei den durchschnittlichen Betriebskostenvorauszahlungen des vergangenen Jahres zu verzeichnen. Sowohl die Vorauszahlungen für die kalten Betriebskosten, als auch die Vorauszahlungen für die warmen Betriebskosten sind im Durchschnitt um 0,01 Euro/ m² Wohnfläche gestiegen. Die Vorauszahlungen für die kalten Betriebskosten betragen am im Durchschnitt 1,01 Euro/m² Wohnfläche und die Vorauszahlungen für die warmen Betriebskosten betragen im Durchschnitt 0,90 Euro/m² Wohnfläche. Die durchschnittlichen Vorauszahlungsbeträge liegen weiter deutlich unter den Beträgen anderer Vermieter aber im Durchschnitt anderer sächsischer Wohnungsgenossenschaften

10 b) Wohnungsleerstand Am waren insgesamt 231 Wohnungen (Vorjahr 290) nicht vermietet. Den wesentlichen Einfluss auf diese Entwicklung hat die Neuvermietung modernisierter Wohnungen im Bereich der Klotzscher Höfe. Gleichwohl beträgt der Leerstand per in den Klotzscher Höfen noch 108 Wohnungen (Vorjahr 195) und macht damit 47 % (Vorjahr 67 %) des Gesamtleerstandes aus. Da die Baumaßnahmen bis zum Jahresende andauerten, wird sich der Neuvermietungsprozess nach Abschluss der Baumaßnahme im Jahr 2017 fortsetzen. 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % Im Zeitraum bis wurden 798 Mietverträge (Vorjahr 706) neu abgeschlossen. Die gestiegene Anzahl der neu abgeschlossenen Mietverträge resultiert hauptsächlich aus der Neuvermietung nach Sanierung im Sonnenhof und im Kirschhof. Den Neuvermietungen im Jahr 2016 stehen 715 beendete Mietverträge (Vorjahr 704) gegenüber. Das entspricht einer Fluktuationsrate von 7,44 % (Vorjahr 7, 34 %). Innerhalb der SWGD sind davon 22 % (Vorjahr 23 %) umgezogen. In den Ortsamtsbereichen Altstadt, Pieschen, Neustadt und Klotzsche (ohne Sanierungsgebiet Klotzscher Höfe) standen am somit insgesamt 123 Wohnungen (Vorjahr 95) leer. Das entspricht einer Leerstandsquote von 1,36 %. Die Leerstandsituation stellt sich nach Stadtgebieten wie folgt dar: Entwicklung des Leerstandes per nach Stadtgebieten und Gesamt 6,67% 2,40% 1,27% 0,73% 0,71% Jahre Altstadt Neustadt Pieschen Klotzsche Gesamt quote von 2,72 % (Vorjahr 2,92 %). Die Verringerung der Erlösschmälerungen um 0,05 Mio. Euro ergibt sich aus der Reduzierung des Leerstandes in den Klotzscher Höfen infolge der Wiedervermietung nach erfolgter Sanierung. Die Erlösschmälerungen wegen Leerstand betragen am insgesamt 0,99 Mio. Euro (Vorjahr 1,04 Mio. Euro). Dieser Betrag entspricht einer Erlösschmälerungsc) Investitionen, Komplexsanierungen, Modernisierungen Modernisierung, Instandsetzung und Instandhaltung Im Geschäftsjahr 2016 wurde der genossenschaftliche Wohnungsbestand weiter planmäßig modernisiert, instand gesetzt und instand gehalten. Insgesamt hat die SWGD dafür Fremdkosten in Höhe von 22,89 Mio. Euro eingesetzt. Unser Schwerpunkt lag satzungsgemäß auf den Wohnqualitätsverbesserungen für die Mitglieder durch eine konsequente Modernisierung von leeren und bewohnten Wohnungen. Auf Grundlage strategischer Überlegungen setzt die Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg individuelle Konzepte für ihre Modernisierungsprojekte um stets unter der Berücksichtigung der Faktoren Liquidität, Risiko und Rentabilität. Im Sinne eines möglichst breit gefächerten Angebotes innerhalb der Quartiere werden die jeweiligen Projekte nicht nur auf Basis einer dezidierten Analyse einzelner Häuser, sondern immer auch im Quartierszusammenhang entwickelt. Beispielhaft für diese differenzierte Betrachtungsweise stehen folgende Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen, die in 2016 umgesetzt worden sind: Klotzscher Höfe (Lindenhof, Sonnenhof, Kirschhof) Das Hauptaugenmerk der Investitionstätigkeit lag wie in den Vorjahren - auf der Fortführung der Komplexsanierung der Klotzscher Höfe. In dem Bereich des Sonnenhofes (Selliner Straße 28 bis 34 und Göhrener Weg 1 bis 13) wurden die Modernisierungsarbeiten planmäßig abgeschlossen. Die im Jahr 2015 begonnene Neugestaltung der Freiflächen und Außenanlagen wurde ebenfalls im Verlauf des Jahres 2016 erfolgreich zum Abschluss gebracht. Des Weiteren wurden die Hochbauarbeiten am dritten Hof, dem Kirschhof, zum Jahresende planmäßig abgeschlossen. Mit einer grundlegenden Erneuerung der haustechnischen Anlagen, der Anbringung einer Wärmedämmverbundfassade sowie des Ein- bzw. Anbaus von Aufzügen wurden die Gebäude des Kirschhofes auf den neuesten Stand der Technik gebracht und an die energetischen Anforderungen angepasst. Darüber hinaus wurde die Ecke Selliner Straße 36/44 mit einem Terrassenanbau ergänzt. Insgesamt investierte die Genossenschaft 2016 in den Klotzscher Höfen rund 13,6 Mio. Euro. Zweite Runde der Objektinstandsetzung Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt unserer Investitionstätigkeit lag in der Erhaltung unseres genossenschaftlichen Bestandes. Fassaden und Balkone müssen überarbeitet, ergänzt oder teilweise erneuert werden. Neue Vorschriften für Brandschutz und Energieeinsparung verteuern u. a. zunehmend diese Investitionen. Vor diesem Hintergrund haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr das Konzept der zweiten Runde der Objektinstandsetzung kontinuierlich umgesetzt und die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel effektiv eingesetzt. Den wesentlichen Schwerpunkt bildete dabei das Quartier Karl-Marx-Straße 43a 47 / Dörnichtweg in Klotzsche. Neben dem Fassadenanstrich und der Instandsetzung der Treppenhäuser wurden an allen 54 Wohnungen neue Balkone errichtet. Der finanzielle Aufwand für diese Maßnahme betrug 1,80 Mio. Euro. Laufende Reparaturen/Wohnungswechsel Für die laufende Instandhaltung insbesondere Reparaturen in den Wohnungen und an den Gebäuden der Genossenschaft wurden 2016 insgesamt 1,72 Mio. Euro aufgewendet. Im Rahmen des Wohnungswechsels wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 406 Wohnungen für die Wiedervermietung grundhaft instandgesetzt und modernisiert. Hierfür waren 4,34 Mio. Euro erforderlich. Mittlere Instandsetzung Weitere größere Instandsetzungsarbeiten realisierten wir unter anderem im Rahmen von Blitzschutz- und Elektrorevisionen entsprechend eines Revisionsplanes in Höhe von 0,05 Mio. Euro sowie Außenfensteranstriche und Reparaturen an Fensterläden in Höhe von 0,20 Mio. Euro. Darüber hinaus existieren gesetzliche Vorschriften und Normen, welche die Genossenschaft als Grundstückseigentümer verpflichten, bestimmte Leistungen zu erbringen. Als eine der wesentlichen Normen hat sich dabei in den vergangenen Jahren die DIN 1986 Teil 30 herausgestellt. In ihr werden die Pflichten zur Dichtheitsprüfung für bestehende Abwasserleitungen beschrieben. Im Geschäftsjahr 2016 haben wir für diese Maßnahmen Mittel in Höhe von 0,26 Mio. Euro eingesetzt, um die Vorschriften aus der DIN für die Bestände der SWGD schrittweise weiter zu erfüllen. Insgesamt wurden für Maßnahmen im Rahmen der mittleren Instandsetzung im abgelaufenen Geschäftsjahr 0,57 Mio. Euro aufgewendet. Freiflächen Die Quartiere der SWGD zeichnen sich durch großzügige und weitläufige Freiflächen aus. Im abgelaufenen Geschäfts

11 jahr lag der Schwerpunkt für weitere Maßnahmen an unseren Freiflächen im Gebiet Klotzsche. Hier haben wir am Objekt Grüner Weg 20 den Spielplatz neu gebaut. Dafür wurden 0,10 Mio. Euro investiert. Für Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen in die Freiflächen der SWGD wurden im Jahr 2016 insgesamt finanzielle Mittel in Höhe von 0,29 Mio. Euro eingesetzt. d) Personalentwicklung Die Größe und die Struktur des Personalbestandes sind so bestimmt, dass die wesentlichen Aufgaben der Verwaltung und Bewirtschaftung des Wohnungsbestandes umfassend und serviceorientiert erfolgen kann. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Am waren insgesamt 107 Personen in der Genossenschaft beschäftigt. Davon sind 6 Personen Auszubildende. 10 Personen arbeiten teilzeitbeschäftigt und 3 Personen sind geringfügig Beschäftigte. Von den insgesamt 107 Personen sind 23 als Hausmeister tätig. Im Jahr 2016 sind insgesamt 12 Beschäftigte der Genossenschaft ausgeschieden. Davon sind 4 Personen in die Zeit des Rentenbezugs eingetreten. Die freien Stellen wurden entsprechend dem Plan zur personellen Entwicklung in der Genossenschaft durch Umsetzungen im Rahmen der Nachfolgeregelungen wieder besetzt oder es wurden Neueinstellungen vorgenommen. Im Jahr 2016 hat ein Auszubildender seine Lehrzeit als Immobilienkaufmann planmäßig beendet. Mit Beginn des neuen Lehrjahres am wurden 2 Auszubildende eingestellt. Des Weiteren wurde im Mai 2016 eine zusätzliche Auszubildende im 2. Lehrjahr übernommen. Im Rahmen der Gehaltsentwicklung der Beschäftigten der Genossenschaft wurde im Oktober 2016 eine Anpassung der Gehälter an die Entwicklung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft vorgenommen. Vor allem deshalb sind die Personalaufwendungen leicht gestiegen

12 III. Prognosebericht Die Entwicklung unserer Genossenschaft ist eng an die weitere Entwicklung der Stadt Dresden gekoppelt. Weiteres Bevölkerungswachstum, Zunahme der Haushalte, weiter leicht steigende Mieten und eine niedrige Arbeitslosenquote sind die Eckpunkte für die mittelfristige Entwicklung Dresdens. Die Prognose zur Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2030 ist nicht mehr so optimistisch wie im Jahr Wurde damals noch ein Bevölkerungswachstum auf Einwohner vorausgesagt, geht die Prognose vom nur noch von Einwohnern aus. Aber auch mit dieser Vorausschau wird ein weiteres Anwachsen der Anzahl von 1- und 2-Personen Haushalten erwartet. Bei der Entwicklung der Einwohnerzahl wird in der Prognose davon ausgegangen, dass vor allem die Altersgruppe der 75 Jährigen und älter weiter wachsen wird. Im Mietspiegel des Jahres 2017 wird, wie in den Jahren zuvor, eine weitere leichte Erhöhung der ortsüblichen Vergleichsmieten deutlich. Mit einer Steigerung von 6,8 % gegenüber dem Mietspiegel des Jahres 2015 und dem vergleichsweise niedrigen Niveau der Stadt Dresden gegenüber anderen Großstädten Deutschlands ist von einer weiteren moderaten Entwicklung der Miete auszugehen. Der geforderte Wohnungsneubau von mehreren Tausend Wohnungen in der Stadt, wird mittelfristig nicht zu einer Stagnation der Mietpreisentwicklung führen. Die kostendeckenden Mieten für neu gebaute Wohnungen sind deutlich höher und lassen damit weiterhin einen Spielraum für die Mieten gut sanierter Bestandswohnungen zu. Diese werden weiterhin moderat steigen, insbesondere bei Erfüllung der gesetzlich geforderten Maßnahmen zur Energieeinsparung oder der altersgerechten Ausstattungen. Unter der Voraussetzung, dass die Beschäftigtenquote im bisherigen Niveau bestehen bleibt, sind die Prognosen für die weitere Entwicklung Dresdens überaus positiv. Wir gehen deshalb mit unseren Annahmen für die mittelfristige Entwicklung unserer Genossenschaft davon aus, dass unser Leerstand unter 2 % bleibt. Die Erlösschmälerungen steigen dem entsprechend nur geringfügig. Gleichzeitig planen wir, auf Grund der Handlungsspielräume im Mietspiegel und den Möglichkeiten im Rahmen der Entwicklung der Neuvertragsmieten, eine permanente moderate Steigerung unserer Einnahmen. Das führt dazu, dass zukünftig kontinuierlich von positiven Jahresergebnissen auszugehen ist. Auf Grund dieser Entwicklung können durch unsere steigende Ertragskraft die Preissteigerungen im Bereich der Instandhaltung und Instandsetzung abgefangen werden. Unser Budget wird somit im Niveau der vergangenen Jahre beibehalten. Das bestehende Darlehensvolumen wird planmäßig zurückgeführt. Mögliche Sondertilgungen, die unter Beachtung der Beleihungssituation sinnvoll sind, werden vorgenommen. Bei zukünftigen Finanzierungen von Investitionsmaßnahmen wird die Verwendung von Förder- oder Kapitalmarktdarlehen geprüft. Für die kommenden Jahre liegt der Schwerpunkt unseres Instandsetzungs- und Modernisierungsplans weiter auf der Erhaltung und Verbesserung der Wohnqualität des Wohnungsbestandes. Hierfür werden aus heutiger Sicht bis zum Jahr 2027 insgesamt 160 Millionen Euro zum Einsatz kommen. Mit Beginn des Neubaus unseres Projekts Struve Carree erfolgt eine Aufwertung des Wohnquartiers in der Seevorstadt Ost. Unser Wohnungsangebot wir in diesem Bereich um die nachgefragten Segmente 4-Raum Wohnungen und altersgerecht ausgestattete Wohnungen erweitert. Zur Verbesserung und Modernisierung der EDV-technischen Basis, im Hinblick auf den Wechsel von unserem Verwaltungsprogramm GES zu Wodis Sigma zum , wurde ein neues Anbindungs- und Standortkonzept für unsere Hardware in einem separaten Rechenzentrum erstellt. Dieses neue Konzept beinhaltet den Aufbau eines neuen Verbindungsnetzes zwischen der Geschäftsstelle, den Außenstellen und dem Rechenzentrum der Firma IBH IT-Service GmbH

13 Es ist geplant die gesamte Serverlandschaft ab dem III. Quartal 2017 in die Betreuung durch diese Firma zu geben. Auf dieser Basis werden der Betrieb und die Verfügbarkeit der Ressourcen weiter verbessert und für die Nutzung neuer digitaler Anwendungen vorbereitet. Darüber hinaus stellt sich die Genossenschaft dem stark wachsendem Bedarf an modernen Informationssystemen und wird ab für unsere Mieter ein internetbasiertes Mieterportal unter dem Namen Meine SWGD anbieten. IV. Chancen- und Risikobericht 1. Chancenbericht Das zeitliche Fortbestehen der derzeit herrschenden Rahmenbedingungen (geringe Arbeitslosigkeit, Bevölkerungswachstum durch Zuzug und Geburtenüberschuss, niedriges Zinsniveau ) des Dresdner Wohnungs- und Immobilienmarkts führt weiter zu einer Stabilisierung des Leerstandsund Mietniveaus. Darauf kann der Instandhaltungs-, Instandsetzungs- und Modernisierungsplan angepasst werden. Wir haben unsere geplanten Baumaßnahmen so gestaltet, dass eine optimale Auslastung der finanziellen und personellen Kapazitäten gegeben ist. Ein wesentliches Risiko resultiert aus der Verflechtung unserer Genossenschaft mit dem Dresdner Wohnungs- und Immobilienmarkt. Durch den zunehmenden Wohnungsneubau in allen Preissegmenten, kann es mittelfristig wieder zu einem Überangebot an Wohnungen kommen. Wird der durch die Politik beschworene Mangel an bezahlbarem Wohnraum nicht durch angemessene Maßnahmen gesteuert, wird es zu neuem Wohnungsleerstand kommen. Da derzeit eine Vielzahl neuer Wohnquartiere in allen Preislagen entsteht, besteht das Risiko, dass sowohl preiswert als auch teuer errichtete Wohnungen leer stehen und somit in Konkurrenz zu unseren Wohnungsbeständen treten. Die Niedrigzinsphase hat für die SWGD im Rahmen der durchgeführten Prolongationen finanzielle Mittel freigesetzt. Erst bei steigenden Zinsen über unseren Planungszins (5,75 %) werden negative Auswirkungen zu verzeichnen sein. Gleichzeitig haben wir im Bereich der Verwaltung mit verschiedenen Maßnahmen die Basis geschaffen zukünftig mehr digitale Prozesse einzuführen. Das geht einher mit dem Wechsel unseres Verwaltungsprogramms GES zu Wodis Sigma. Dabei werden zukünftig mehr internetbasierte Lösungen zum Einsatz kommen. Die ständige Optimierung der Beleihungssituation ermöglicht die Schaffung von finanziellen Spielräumen, die es zulassen, mit Fremdkapital den Wohnungsbestand weiter zu qualifizieren. 2. Risikobericht Das Risikomanagementsystem unserer Genossenschaft beinhaltet eine Vielzahl von Analysen und Bewertungen laufender Prozesse. Es dient der Risikofrüherkennung bestehender oder potentieller Risiken, deren Überwachung und der Suche nach geeigneten Vermeidungs- und Beherrschungsmaßnahmen. Im Rahmen unseres Risikohandbuchs werden die Risiken definiert und deren Eintrittswahrscheinlichkeit sowie deren mögliches Schadenspotential dargestellt. Das Risikohandbuch wurde überarbeitet, um mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung bei Überschreitung festgelegter Grenzwerte zu erkennen. Ein in der Wirtschaft bereits erkanntes Risiko besteht im Mangel an Fachkräften und Firmen. Für die Realisierung unserer Investitionsmaßnahmen sind wir in allen Gewerken auf den Einsatz von fachlich qualifizierten Baufirmen angewiesen. Zunehmend zeigt sich, dass Firmen in Folge der sehr guten Auftragslage nicht mehr an Ausschreibungen teilnehmen oder nur Aufträge mit hohen Umsatzzahlen bzw. hohen Gewinnerwartungen annehmen. Diesem Risiko können wir nur begegnen, indem Baumaßnahmen mit größerem zeitlichem Vorlauf geplant werden. Ein weiteres Risiko besteht in der mittelfristigen Entwicklung des Finanzmarktes. Die in den vergangenen Jahren durch die Europäische Zentralbank betriebene Geldpolitik hat dazu geführt, dass riesige Geldmengen in den Wirtschaftskreislauf eingebracht wurden. Aktuelle Angaben zur Preisentwicklung zeigen, dass sich die Anzeichen einer Inflation immer deutlicher abzeichnen. In gleicher Weise stellt die Entwicklung des Zinsniveaus ein Risiko dar. Sowohl unsere Planung der finanziellen Mittel, als auch unsere Planung der Darlehenszinsen beinhalten ein ausreichendes Sicherheitspotential. Nach wie vor bestehen Risiken als Folge von gesetzlichen Entscheidungen der Bundesregierung. Die weitere Erhöhung der Anforderungen bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden, die gesetzgeberischen Eingriffe in die Gestaltung des Mietrechts, z.b. durch die Mietpreisbremse, führen zu Verunsicherungen und verschlechtern das Investitionsklima

14 3. Gesamtaussage Im Zentrum der Entwicklung der Sächsischen Wohnungsgenossenschaft Dresden eg steht weiterhin die Erhaltung und Aufwertung des Wohnungs- und Immobilienbestandes auf gleichbleibend hohem qualitativem und finanziellem Niveau. Die Genossenschaft kann jederzeit auf Marktschwankungen reagieren und somit den Mitgliedern satzungsgemäß langfristig gutes und sicheres Wohnen gewährleisten. Dresden, den Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg Der Vorstand Schulze Munk 24 25

15 Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg Bilanz per A k t i v a P a s s i v a EURO EURO EURO EURO EURO EURO A n l a g e v e r m ö g e n Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 E i g e n k a p i t a l Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,00 Geleistete Anzahlungen , , ,00 der verbleibenden Mitglieder , ,06 aus gekündigten Geschäftsanteilen , ,00 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,27 rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile (3.017,63) ,37 (5.876,94) Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,95 Kapitalrücklage ,43 Grundstücke ohne Bauten , ,13 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter , ,61 Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Anlagen im Bau , ,79 Bauvorbereitungskosten , , ,66 Anlagevermögen insgesamt ,90 U m l a u f v e r m ö g e n Andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,32 Andere Vorräte , , ,50 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,09 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,68 Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,96 Rechnungsabgrenzungsposten Andere Rechnungsabgrenzungsposten , ,91 Ergebnisrücklagen Sonderrücklage gem. 27 Abs.2 DMBilG , ,28 aus der Sonderrücklage für das Vorjahr entnommen ( ,26) (0,00) Gesetzliche Rücklage , ,91 Andere Ergebnisrücklage , , ,14 Jahresfehlbetrag , ,26 Eigenkapital insgesamt , ,63 R ü c k s t e l l u n g e n Sonstige Rückstellungen , ,57 V e r b i n d l i c h k e i t e n Anleihen , ,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,02 Erhaltene Anzahlungen , ,50 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,42 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,48 Sonstige Verbindlichkeiten , ,25 davon aus Steuern (8.215,04) (970,99) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (1.751,30) (271,47) ,86 R e c h n u n g s a b g r e n z u n g s p o s t e n 502,50 316,00 Bilanzsumme , ,87 Bilanzsumme , ,

16 Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg Anhang des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2016 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2016 Geschäftsjahr Vorjahr EURO EURO EURO Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,71 Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,81 Verminderung des Bestandes an unfertigen Leistungen 0,00 0,00 Andere aktivierte Eigenleistungen , ,05 Sonstige betriebliche Erträge , ,12 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,64 R o h e r g e b n i s , ,05 Personalaufwand Löhne und Gehälter ,98 Soziale Abgaben , , ,78 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,17 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,56 Sonstige Zinserträge , ,53 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,95 E r g e b n i s n a c h S t e u e r n , ,12 A. Allgemeine Angaben Die Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg hat Ihren Sitz in Dresden und ist eingetragen in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Dresden unter der Registernummer 36. Die Erstellung des Jahresabschlusses erfolgte nach den Vorschriften des HGB in der Fassung des Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG) und den Bestimmungen der Satzung. Die Gliederungsvorschriften für Wohnungsunternehmen wurden beachtet. Der Abschluss umfasst die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und den Anhang (einschließlich Anlagespiegel, Verbindlichkeitenspiegel). Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde wie im Vorjahr nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Vorjahreszahlen der Umsatzerlöse sind aufgrund der Neufassung von 277 Abs. 1 HGB durch das BilRUG nicht vergleichbar. Bei Anwendung des 277 Abs.1 HGB in der Fassung des BilRUG hätten sich für das Vorjahr Umsatzerlöse in Höhe von EUR ,17 ergeben. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden grundsätzlich über einen Zeitraum von vier bzw. fünf Jahren abgeschrieben. In die Herstellungskosten von Wohnbauten und Außenanlagen wurden neben Fremdkosten eigene Aufwendungen für Bauplanung und -betreuung in Höhe von EUR ,77 einbezogen. Dabei handelt es sich um Einzel-, Gemein- und Verwaltungskosten. Die Abschreibungen der Sachanlagen werden planmäßig linear mit folgenden Sätzen vorgenommen: Wohngebäude % der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Fertigstellung vor dem ,5 Fertigstellung nach dem ,0 Außenanlagen 10,0 Geschäftsbauten 2,0 bis 10,0 Garagen 5,0 bzw. 10,0 Pkw-Stellplätze 3,3 bzw. 5,0 Betriebs- und Geschäftsausstattung 7,1 bis 33,3 In Vorjahren wurden bei elf Objekten Abschreibungen nach dem Fördergebietsgesetz vorgenommen. Vom Beibehaltungswahlrecht der Wertansätze gemäß Art. 67 Abs. 4 EGHGB wurde Gebrauch gemacht. Sonstige Steuern , ,38 Jahresfehlbetrag , ,26 Anschaffungskosten für selbstständig nutzbare Vermögensgegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung und Trivialsoftware mit einem Betrag bis EUR 150,00 werden im Zugangsjahr in voller Höhe als Aufwand erfasst

17 Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten von mehr als EUR 150,00, die aber EUR 1.000,00 nicht übersteigen, werden vereinfachend ab dem Zugangsjahr planmäßig zu einem Fünftel abgeschrieben (Sammelposten). Im fünften Jahr wird der vollständige Abgang unterstellt. Bei der Bewertung der unfertigen Leistungen wurden Abschläge für leerstandsbedingt nicht abrechenbare Betriebskosten vorgenommen. Die sonstigen Rückstellungen sind nach den Grundsätzen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe des voraussichtlichen Erfüllungsbetrages gebildet worden. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verpflichtungen. Die langfristigen Rückstellungen sind gemäß 253 Abs. 2 HGB mit dem der durchschnittlichen Restlaufzeit entsprechenden Marktzinssatz diskontiert. Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert. C. Erläuterungen zur Bilanz sowie zur Gewinn- und Verlustrechnung In den Sonstigen Rückstellungen sind folgende Rückstellungen enthalten: Die anderen Vorräte sind zu Einstandspreisen bzw. durchschnittlichen Einkaufspreisen bewertet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit ihrem Nennwert bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert, flüssige Mittel werden mit ihrem Nennwert angesetzt. Erkennbare Risiken wurden durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Uneinbringliche Forderungen sind direkt abgeschrieben worden. Es besteht ein Unterschiedsbetrag zwischen Handels- und Steuerbilanz in dem Posten Grundstücke mit Wohnbauten und dem Posten Sonstige Rückstellungen in Höhe von Mio. EUR 2,5. Aus dem Differenzbetrag resultierende aktive latente Steuern wurden entsprechend dem Ansatzwahlrecht nicht bilanziert. I. Bilanz Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens wird im beigefügten Anlagespiegel dargestellt. In dem Posten Unfertige Leistungen werden EUR ,00 (Vorjahr EUR ,32) noch nicht abgerechnete Betriebskosten ausgewiesen. EUR Rückstellungen für ausstehende Rechnungen für Betriebskosten ,00 Kosten der Jahresabschlusserstellung ,00 Prüfungsgebühren und Steuerberatungskosten ,68 Die Forderungen aus Vermietung enthalten Beträge mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr in Höhe von EUR ,04 (Vorjahr EUR ,39). Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen ,00 Der Posten Sonstige Vermögensgegenstände enthält im Wesentlichen Forderungen aus Schadenersatzansprüchen an die Versicherung EUR ,01 bzw. sonstige Schadenersatzansprüche EUR ,36, Forderungen aus Kapitalertragssteuer EUR ,34 und Betriebskostengutschriften EUR ,07. nicht genommenen Urlaub ,00 Berufsgenossenschaftsbeiträge ,00 Betriebsjubiläum ,00 Bei den Anleihen handelt es sich um Genussrechtskapital. Es bestehen zum Abschlussstichtag insgesamt 391 Genussrechtsverträge, davon mit einer Laufzeit von 5 Jahren 252 Verträge und mit einer Laufzeit von 10 Jahren 139 Verträge. Die Fristigkeiten und Verbindlichkeiten und die zur Sicherung gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte sind im beigefügten Verbindlichkeitenspiegel dargestellt

18 Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg Anlagenspiegel A n l a g e n A n s c h a f f u n g s - / H e r s t e l l u n g s k o s t e n A b s c h r e i b u n g e n B u c h w e r t e B u c h w e r t e Stand Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand kumuliert im auf kumuliert am am Geschäftsjahr Abgänge Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände , , ,80 0, , , , , , , ,00 Geleistete Anzahlungen ,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 Immaterielle Vermögensgegenstände gesamt , , ,80 0, , , , , , , ,00 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , , , , , , , , , , ,27 Grundstücke mit Geschäftsund anderen Bauten , , ,19 0, , , , , , , ,95 Grundstücke ohne Bauten ,13 0,00 0,00 0, ,13 0,00 0,00 0,00 0, , ,13 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter ,61 0, ,23 0, ,38 0,00 0,00 0,00 0, , ,61 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,87 0, , , , , , , ,00 Anlagen im Bau , ,77 0, , ,49 0,00 0,00 0,00 0, , ,79 Bauvorbereitungskosten , ,91 0, , ,04 0,00 0,00 0,00 0, , ,66 Sachanlagen gesamt , , ,65 0, , , , , , , ,41 Anlagevermögen insgesamt , , ,45 0, , , , , , , ,

19 Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte stellen sich per wie folgt dar: (Vorjahreszahlen in Klammern) GPR = Grundpfandrecht Verbindlichkeiten Insgesamt davon Restlaufzeit unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre gesichert Art der Sicherung Euro Euro Euro Euro Euro Anleihen , , ,00 0,00 0,00 ( ,00) ( ,00) ( ,00) (0,00) (0,00) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,84*) , ,95 GPR ( ,02) ( ,12) ( ,70) ( ,20) ( ,02) GPR Erhaltene Anzahlungen , ,26 0,00 0,00 ( ,50) ( ,50) (0,00) (0,00) Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,52 0,00 0,00 (61.703,42) (61.703,42) (0,00) (0,00) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,60 0,00 0,00 ( ,48) ( ,48) (0,00) (0,00) Sonstige Verbindlichkeiten , ,53 0,00 0,00 ( ,25) ( ,25) (0,00) (0,00) Gesamtbetrag : Geschäftsjahr , , , , ,95 Vorjahr ( ,67) ( ,77) ( ,70) ( ,20) ( ,02) *) Es sind Sondertilgungen in Höhe von insgesamt 0,55 Mio. Euro berücksichtigt

20 II. Gewinn- und Verlustrechnung D. Sonstige Angaben Nachtragsbericht Ergebnisverwendung Der Posten Sonstige betriebliche Erträge beinhaltet Erträge aus dem Verkauf von Grundstücken und einem Gebäude des Anlagevermögens in Höhe von EUR ,46, Erträge aus Versicherungsentschädigungen EUR ,38 und sonstige Kostenerstattungen in Höhe von EUR ,34. Im Posten Zinsen und ähnliche Aufwendungen sind Aufwendungen für Abzinsung der langfristigen Rückstellungen in Höhe von EUR 2.687,73 enthalten. Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen: TEUR Leasingzahlungen 13,3 Miete für Bürotechnik 10,6 Zahlungsverpflichtungen aus Bauverträgen 2.242,2 Nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Finanzlage des Unternehmens eingetreten. Prüfungsverband Das Geschäftsjahr 2016 schließt mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR ,02 ab. Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzverlust vollständig aus der Sonderrücklage gem. 27 DMBILG zu entnehmen. In den Sonstigen Steuern sind Umsatzsteuererstattungen für das vorangegangene Geschäftsjahr in Höhe von EUR 939,02 und Erstattungen pauschaler Lohnsteuer für die Jahre EUR ,14 enthalten. (die Finanzierung ist in voller Höhe mit Darlehen vorgesehen) Das nicht in der Bilanz ausgewiesene Treuhandvermögen aus Mietkautionen beläuft sich zum auf EUR ,67. Die Zahl der im Geschäftsjahr 2016 durchschnittlich Beschäftigten betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Antonstraße Dresden Mitglieder des Vorstandes Mathias Schulze Torsten Munk Mitglieder des Aufsichtsrates Kaufmännische Mitarbeiter 23 6 Technische Mitarbeiter 8 2 Wohnungsverwalter, Hausmeister und sonstiges gewerbliches Personal 56 5 Außerdem wurden durchschnittlich fünf Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Stand Zugang 692 Abgang 634 Stand Dr. Rolf Hinkelmann Vorsitzender Sylvia Adam Bernhard Becker-Flügel (ab ) Heinz Geißler Dr. Andreas Kalz Dr. Henri Lüdeke (ab ) Dagmar Palitzsch Maik Hörold (bis ) Bernhard Müller-Weber (bis ) Dresden, den Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden eg Der Vorstand Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder (Bilanzposition) haben sich im Geschäftsjahr erhöht um EUR ,31. Schulze Munk 36 37

21 Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2016 Sachsen kann für das Jahr 2016 eine stabile Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt verzeichnen, verbunden mit einer guten Einkommenssituation in den meisten Bereichen. Die Wohnraumnachfrage steigt durch das Ansteigen der Einwohnerzahlen in den großen Städten. Eine Wohnungsnot ist nicht erkennbar, allerdings beziehen sich die meisten Nachfragen auf preiswerten Wohnraum, dem es trotzdem nicht an Komfort mangeln sollte. Mit Neubauten sind geringe Mieten nicht zu erreichen, umso mehr muss auf eine sozial verträgliche Mietpreisentwicklung im Wohnungsbestand geachtet werden. Vorstand und Aufsichtsrat haben die daraus entstehenden Wirkungen für die Genossenschaft analysiert, um mögliche Potenziale zu nutzen und eventuelle Risiken für unsere Geschäftstätigkeit zu minimieren. Auch im Jahr 2016 wurden alle vorgesehenen Zielstellungen der Genossenschaft erfüllt. Eine solide Entwicklung des Wohnungsbestandes wurde auch im Jahr 2016 weitergeführt. Die positive Vermietungssituation im Ergebnis der nachhaltigen Modernisierungen zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2016 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Pflichten wahrgenommen und die Geschäftsführung des Vorstandes der Genossenschaft kontinuierlich überwacht und beratend begleitet. Entscheidungen des Vorstandes, die nach Gesetzen oder Satzung der Zustimmung des Aufsichtsrates bedurften, wurden dem Aufsichtsrat rechtzeitig zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Der Aufsichtsrat bewertet das Geschäftsjahr 2016 als erneuten Schritt bei der soliden, nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung unserer Genossenschaft. In neun gemeinsamen Beratungen hat sich der Aufsichtsrat vom Vorstand umfassend über die Geschäftspolitik und Unternehmensplanung sowie über die aktuelle Lage und Entwicklung der Genossenschaft durch schriftliche Vorlagen und detaillierte mündliche Berichte unterrichten lassen und dabei auch eigene Impulse zur zukünftigen Entwicklung gegeben. Zusätzlich trat der Aufsichtsrat zu sieben internen Sitzungen zusammen und führte im Geschäftsjahr mehrere interne Prüfungen in der Genossenschaft durch. Bei den gemeinsamen und internen Sitzungen war die Beschlussfähigkeit des Aufsichtsrates immer gewährleistet und die erforderlichen Beschlüsse erhielten in allen Fällen die mehrheitliche Zustimmung. Wichtige Schwerpunkte der regelmäßigen Beratungen mit dem Vorstand waren unter anderem: die Mieten-, Leerstands- und Kostenentwicklung im Geschäftsjahr sowie das strategische Entwicklungskonzept der Genossenschaft, Realisierung des Wirtschafts- und Finanzplanes 2016, Planentwurf 2017, gemeinsame Vorbereitung und Durchführung der jährlichen Vertreterversammlung mit dem Vorstand, Bewertung zur Umzugsförderung für Mieter mit langer Wohndauer, Auswertung der Mieterbefragung 2015, die Vorbereitung und Begleitung des Neubauvorhabens Struve Carree. Im vergangenen Jahr konnte der Aufsichtsrat die Anstellung unseres Vorstandes Herrn Mathias Schulze für weitere fünf Jahre erfolgreich gestalten. In der jährlichen Klausurberatung von Vorstand und Aufsichtsrat wurde umfangreich die langfristige Strategie des Wohnungswechsels diskutiert. Neben den genannten Beratungen stand der Aufsichtsratsvorsitzende zu wichtigen Angelegenheiten der Genossenschaft in regelmäßigem Kontakt mit dem Vorstand. Das aktive Engagement der Aufsichtsräte trug dazu bei, die geplanten Ziele des Geschäftsjahres 2016 und die Verpflichtungen gegenüber den Mitgliedern der Genossenschaft zu erfüllen

22 Dabei ist den Mitgliedern des Aufsichtsrates der Kontakt zu den gewählten Vertretern ihrer Wohngebiete sehr wichtig. Das wird auch durch ihre Teilnahme an den jährlichen Vertreterberatungen, die gezielte Problemdiskussion in einzelnen Wohngebieten sowie zahlreiche persönliche Kontakte mit den Vertretern und den Mitgliedern deutlich. Die internen Prüfungen des Aufsichtsrates bezogen sich auf Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes 2016, Prüfung zur Wohnungsvermittlung, Analyse der Umzugsförderung für Mieter mit langer Wohndauer. Bei den Prüfungen wurden keine Verstöße gegen geltende Regelungen festgestellt. Hinweise aus den Prüfungen wurden mit dem Vorstand beraten und inhaltlich umgesetzt. Die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2016 wurde wiederum durch den Prüfungsverband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.v. durchgeführt. Die gemeinsame Abschlussbesprechung mit den Prüfern im Mai bestätigte erneut, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse unserer Genossenschaft solide sind und die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung gegeben ist. Der für unsere Genossenschaft gesetzlich vorgeschriebene Bestätigungsvermerk wurde uneingeschränkt erteilt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2016, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstandes zur Deckung des Jahresfehlbetrages geprüft. Der Aufsichtsrat schlägt der Vertreterversammlung vor, den vorliegenden Jahresabschluss festzustellen und dem Vorschlag des Vorstandes zur Deckung des Jahresfehlbetrages zuzustimmen. Weiterhin schlägt der Aufsichtsrat der Vertreterversammlung vor, den Vorstand zu entlasten und bittet auch um seine eigene Entlastung. Aus vier Kandidaten wählten die Vertreter Herrn Becker- Flügel und Herrn Dr. Lüdeke als neue Aufsichtsräte. Der Aufsichtsrat besteht damit weiterhin aus sieben gewählten Mitgliedern. Aufsichtsrat und Vorstand danken den ausgeschiedenen Mitgliedern herzlich für die geleistete erfolgreiche Tätigkeit und ihr langjähriges persönliches Engagement. Die Wahl in der internen Aufsichtsratssitzung am ergab folgende Funktionsverteilung im Aufsichtsrat: Herr Dr. Hinkelmann Aufsichtsratsvorsitzender, Frau Palitzsch stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Herr Geißler Schriftführer. Das für die Arbeit des Aufsichtsrates in der Vertreterversammlung 2006 bestätigte Budget ist weiterhin unverändert und konnte auch 2016 eingehalten werden. Der Aufsichtsrat ist personell und fachlich gut aufgestellt und wird sich auch in Zukunft intensiv den Anforderungen stellen, die aus der Situation des Wohnungsmarktes in Dresden entstehen und konstruktive Entscheidungen der genossenschaftlichen Organe erfordern. Der Aufsichtsrat dankt sowohl dem Vorstand als auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle und der Außenstellen für die im Geschäftsjahr 2016 geleistete erfolgreiche Tätigkeit und das hohe Engagement bei der Realisierung der immer wieder neuen und vielfältigen genossenschaftlichen Aufgaben. Der Dank des Aufsichtsrates gilt auch allen einsatzfreudigen Vertretern und aktiven Mitgliedern und Mietern, die im vergangenen Geschäftsjahr zur Verbesserung ihrer Wohnobjekte sowie des Wohnumfeldes einen Beitrag geleistet haben und damit insgesamt die stabile Weiterentwicklung unserer Sächsischen Wohnungsgenossenschaft Dresden eg gefördert haben. Dresden, Zur Vertreterversammlung 2016 wurde die Neuwahl von drei Aufsichtsratsmitgliedern notwendig. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Hinkelmann stellte sich zur Wiederwahl und wurde von den Vertretern durch die Wahl bestätigt. Durch die Mandatsniederlegung der bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Herr Hörold und Herr Müller-Weber war eine Nachwahl erforderlich. gez. Dr. Hinkelmann Aufsichtsratsvorsitzender 40 41

23 Die Vertreter der Genossenschaft Für die Legislaturperiode 2016 bis 2020 wurden 75 Vertreter und 26 Ersatzvertreter gewählt Wahlbezirk 1 Kmoch, Wolfgang Lommatzscher Straße 28 Mickten Knötzsch, Ralf Lommatzscher Straße 19 Hanisch, Karin Lommatzscher Straße 20 Haufe, Dagmar (Ersatzvertreterin) Wahlbezirk 2 Prof. Dr. Röher, Otfried Lommatzscher Straße Bauabschnitt Fichtner, Helga Wächterstraße 24 und WBS 70 Bunk, Jürgen Lommatzscher Straße 89 Dragon, Ulrike Lommatzscher Straße 81 Bachmann, Hubert Wahlbezirk 3 Männel, Martina Andersenstraße 17 Kaditz Wetzel, Dieter Andersenstraße 13 Stojan, Michael Wahlbezirk 4 Dr. Schmiedl, Günther Klingerstraße 9 Übigau Brandt, Michael Mengsstraße 20 Cruschwitz, Helmut Schwindstraße 2 Kiefer-Klaubert, Sabine (Ersatzvertreterin) Wahlbezirk 5 Prof. Dr. Freytag, Andreas* Boxdorfer Straße 40 Pieschen Baudisch, Dieter Hellerauer Straße 14 Jeschke, Ute Volkersdorfer Straße 12 Menzel, Petra Volkersdorfer Straße 1 Niese, Ines Hellerauer Straße 7 Wilke, Frank** Dartsch, Dirk *)Herr Prof. Dr. Freytag ist auf den Göhrener Weg 29 gezogen und hat sein Mandat niedergelegt. **) Herr Wilke übernimmt als Ersatzvertreter das Vertretermandat von Herrn Prof. Dr. Freytag. Wahlbezirk 8 Wachs, Annelies Bärwalder Straße 12 Hechtgebiet Leiteritz, Andreas* Niederauer Platz 6 Goerke, Mario Bärwalder Straße 1 Heeger, Roland Niederauer Platz 4 Kühn, Thomas Hechtstraße 87 Renz, Friedhelm Ottendorfer Straße 19 Mickel, Andre** Jähnig, Andre *) Herr Leiteritz hat sein Vertretermandat im März 2017 niedergelegt. **) Herr Mickel übernimmt als Ersatzvertreter das Vertretermandat von Herrn Leiteritz. Wahlbezirk 9 Hanke, Sylvana Kronenstraße 46 Trachau Dolezál, Horst Platanenstraße 17 Piasek, Marianne Burgsdorffstraße 34 Gerstner, Lothar Wahlbezirk 10 Tollkühn, Jürgen Grüner Weg 34 Klotzsche Kühn, Sylvia Grüner Weg 24 Uhle, Ines Lubminer Straße 3 Gröninger, Annett Dörnichtweg 35 Hütter, Peter Dörnichtweg 20 Schmidt, Hilde Boltenhagener Straße 47 Braun, Andreas Dörnichtweg 37 Kaltofen, Barbara Grüner Weg 27 Boden, Dieter Lehmann, Ralf-Peter Ehring, Thomas Wahlbezirk 11 Manigk, Petra Alexander-Herzen-Straße 52 Klotzsche WBS 70 Schlöffel, Angelika Alexander-Herzen-Straße 60 Großmann, Anita Göhrener Weg 11 Waskow, Kathrin Selliner Straße 44 Böhme, Jens Selliner Straße 34 Klemmer, André Alexander-Herzen-Straße 62 Mickan, Daniel Theodor-Fontane-Straße 8 Matthes, Jens Alexander-Herzen-Straße 44 Riemer, Bernd Puschnik, Sven Hüske, Henry Wahlbezirk 6 Felßner, Gudrun Hans-Sachs-Straße 35 Waldstraße Sonntag, Rommy Waldstraße 5 Hartmann, Hannelore Waldstraße 3a Schumann, Steffen (Ersatzverteter) Wahlbezirk 7 Kohl, Cornelia Dürerstraße 12 Pirnaische Vorstadt Schmidt, Georg Am See 11/0606 und Rosengarten Rüdrich, Michael Rietschelstraße 4 Lorenz, Bernhard Wahlbezirk 12 Geßner, Werner Mary-Wigman-Straße 4 Seevorstadt Ost Krüger, Regina Lindengasse 6 Hofmann, Klaus Walpurgisstraße 12 Klemm, Renate Mary-Wigman-Straße 3 Hoth, Anita Walpurgisstraße 9 Weinhold, Ute Lindengasse 4 Freytag, Dirk Walpurgisstraße 12 Havekost, Brigitta Mary-Wigman-Straße 6 Binner, Wolfgang Gebuhr, Ralph* Auxel, Romy (Ersatzvertreterin) *)Herr Gebuhr hat seine Wohnung und Mitgliedschaft gekündigt und ist somit kein Ersatzvertreter mehr

24 Wahlbezirk 13 Kirsten-Lux, Christine Am See 9/0449 Am See und Ehnert, Peter Am See 15/0663 Hochhäuser Hanke, Jörg Am See 13/0221 Zeumer, Anja Am See 15/0550 Krumbiegel, Reiner Am See 15/0335 Schulze, Swen Am See 11/0202 Zeugner, Hannelore Reitbahnstraße 36/1107 Scheffler, Toralf Misof, Claus Wahlbezirk 14 Dr. Marx, Gerhard Josephinenstraße 27 Seevorstadt West Leistner, Monika Reitbahnstraße 24 Feldberg, Dietrich Reitbahnstraße 20 Fix, Roswitha Josephinenstraße 8 Kaden, Thomas Josephinenstraße 13 Hofmann, Jörg Schlag, Karin (Ersatzvertreterin) Wahlbezirk 15 Bach, Horst Ermischstraße 7 Wilsdruffer Vorstadt Müller, Klaus Schweriner Straße 20 Herrmann, Lutz Grüne Straße 5 Bär, Thomas Ermischstraße 14 Kern, Ralf Wahlbezirk 16 Koch, Sabine Rosenstraße 33 Seevorstadt West Ziegler, Alexander Rosenstraße 31 Kothe, Andreas Klingerstraße 7 Herrmann, Gregor 44 45

25 VERBAND SÄCHSISCHER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN E. V. Gesetzlicher Prüfungsverband BESTÄTIGUNGSVERMERK Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir mit Datum vom 2. Mai 2017 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: Wir haben den Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang, unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Sächsischen Wohnungsgenossenschaft Dresden eg, Dresden, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den gesetzlichen Bestimmungen, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Dresden, den 2. Mai 2017 Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.v. Prof. Dr. Hillebrand Wirtschaftsprüfer gez. Fechner Wirtschaftsprüfer 46 47

26 Herausgeber Vorstand Sächsische WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Dresden eg Fechnerstraße Dresden Gestaltung_Bernd Hanke BBK/BMG, Dresden Satz_graphicfamily, Dresden Fotos_Bernd Hanke BBK/BMG, Dresden 48

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