Liebe werdende Eltern

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1 Home Hebamme Nicola Feld, Hamburg Seite 1 Home Leistungen & Kurse Über mich Elternbuch Kontakt Liebe werdende Eltern Ihr erwartet Nachwuchs, herzlichen Glückwunsch! Eine spannende Zeit hat für Euch begonnen. Eine Zeit, in der Ihr auf Wolken schwebt und im nächsten Augenblick womöglich von Ängsten geplagt werdet. Eine Zeit, in der Eure Familie und Freunde meinen, sie wüssten, was das Beste für Euch ist. Vielleicht wechseln sich von Übelkeit geplagte Tage mit intensiven Momenten der Glückseligkeit ab. Egal wie Eure Schwangerschaft aussieht, jede (werdende) Mutter braucht eine zuverlässige Bezugsperson. Jemanden, an den sie sich vertrauensvoll wenden kann. Eine Person, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich freue mich, Euch während der Schwangerschaft, im Wochenbett oder während der Stillzeit unterstützen zu können! Eure Gefällt mir 11 IMPRESSUM :47:59

2 Wochenbettbetreuung Hebamme Nicola Feld, Hamburg Seite 1 Home Leistungen & Kurse Über mich Elternbuch Kontakt Wochenbettbetreuung Mit dem Wochenbett sind die ersten acht Lebenswochen wenn notwendig auch länger Eures Neugeborenen gemeint. In dieser Zeit sowie während der gesamten von Euch festgelegten Stillzeit, steht Euch eine Hebammenbetreuung zu. Die gesetzlichen Krankenkassen und privaten Träger übernehmen die Kosten hierfür vollständig. Vom ersten Tag an zu Hause besuche ich Euch mit Eurem Neugeborenen. Zunächst täglich, dann individuell nach Absprache im Abstand von 2-3 Tagen oder länger. Ich beobachte die Gewichtsentwicklung Eures Babys, kümmere mich um die Nabelpflege und stehe Euch beratend zur Pflege und Ernährung Eures Kindes zur Seite. Fragen über Fragen? Ihr übernehmt für ein völlig neues und einzigartiges Leben Verantwortung. Da können viele Fragen auftauchen. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist es, Euch diese zu beantworten. Ich bin für Euch da, damit sich Mutter/Eltern und Kind besser kennenlernen und Geschwister zueinander finden. Als Hebamme beobachte ich die Milchbildung und stehe bei der Behandlung von eventuellen Stillproblemen zur Seite. Solltet Ihr nicht stillen, finden wir gemeinsam den für Euch passenden Weg, Euer Baby liebevoll mit der Flasche zu ernähren. Rückbildung im Wochenbett Besonders wichtig nach einer Geburt ist es, die Rückbildungsvorgänge der Gebärmutter und anderer Organe Eures Körpers sowie eventuelle Wundheilungen von geburtsbedingten Verletzungen zu überwachen. Wochenbettbetreuung Akupunktur Geburtsvorbereitungskurs Rückbildungsgymnastik Gefällt mir 11 IMPRESSUM :49:04

3 Kongress Report aktuell Ergebnisse vom DGU-Kongress 2009 Fesoterodin zeigt gute Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit Auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie war die Behandlung der überaktiven Blase eines der wichtigen Themen. Das Antimuskarinikum Fesoterodin (Toviaz ) ist eine gute Wahl bei der Therapie der überaktiven Blase. Fesoterodin zeigte nach einer Post-hoc- Analyse der Zulassungsstudien im Vergleich zu Placebo und auch zu Tolterodin (Detrusitol ) eine signifikant höhere Reduktion der OAB- Symptome wie imperativer Harndrang mit und ohne Dranginkontinenz, erhöhte Miktionsfrequenz und Nykturie. Bei gleich guter Verträglichkeit erwies sich vor allem Fesoterodin 8 mg gegenüber Tolterodin als überlegen. Ô Neues Pro-Drug weniger störungsanfällig als Tolterodin Innenstadt Dresden: Ob Martin Luther auch schon Probleme mit der Blase hatte, ist nicht bekannt. 100 Alle Patienten Inkontinente Patienten *p < 0,001 vs. Placebo p < 0,05 ] Abb. 1 Modifiziert nach [1] Behandlungserfolg, Ja [%] Placebo Tolterodin 4 mg Fesoterodin 8 mg Abb. 1: Selbsteinschätzung des Behandlungserfolges durch Patienten mit überaktiver Blase unter Fesoterodin und Tolterodin im Vergleich zu Placebo nach zwölf Wochen. Behandlungserfolg, ja % entspricht einer Besserung oder großen Besserung. Zufriedene Patienten mit Fesoterodin * Satellitensymposium Therapieoptionen bei überaktiver Blase veranstaltet von der Pfizer Pharma GmbH, anlässlich des 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU), September 2009 in Dresden 56 URO-NEWS

4 Niedrige Obstipationsraten unter Fesoterodin 3-Jahres-Daten belegen Sicherheit von Fesoterodin Literatur 1. Chapple CR et al. Comparison off esoterodine and tolterodine in patients with overactive bladder. BJU Int 2008;102: Michel MC et al. Fesoterodine: A novel muscarinic receptor antagonist for the treatment of overactive bladder syndrome. Expert Opin Pharmacother 2008;9: Wyndaele JJ et al. Effects offl exible-dose fesoterodine on overactive bladder symptoms and patient satisfaction: an open label study. Int J Clin Pract 2009;63(4): Chapple CR et al. Clinical efficacy, safety and tolerability of once-daily fesoterodine in subjects with overactive bladder. Eur Urol 2007;52: Nitti V et al. Efficacy, safety and tolerability off esoterodine for overactive bladder syndrome. J Urol. 2007;178: Khullar V et al. Fesoterodine dose response in subjects with overactive bladder syndrome. Urology 2008;71(5): Van Kerrebroeck PEV et al.three-year safety, tolerability, and efficacy off esoterodine treatment in subjects with overactive bladder. 24. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Urologie (EAU) in Stockholm, Schweden, März Eur Urol Suppl 2009;8:167; Abstract #187. Harndrangreduktion um über 50% Erfassung der gesundheitsassoziierten Lebensqualität URO-NEWS

5 22 Inter Medical Report Medical Tribune 44. Jahrgang Nr November Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Hamburg, (DGVS) September/Oktober 2009 Virologisches Ansprechen ist abhängig vom Patientenalter Individualisierung der Therapie bleibt wichtiges Ziel der HCV-Forschung HAMBURG Weltweit sind 180 Millionen Menschen mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) infiziert. In Deutschland liegt die Zahl der Infizierten schätzungsweise bei bis Auf der 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten (DGVS) vom bis in Hamburg wurde erneut deutlich, wie wichtig eine frühzeitige und patientengerechte Therapie der Hepatitis-C-Erkrankung ist. Studien zur Therapie mit Peginterferon alfa-2b und Ribavirin: Therapieerfolg gut vorhersagbar HAMBURG Während HCV- Genotyp-2- oder -3-Patienten Heilungsraten von ungefähr 80 % prognostiziert werden können, liegt die dauerhafte virologische Ansprechrate bei HCV-Genotyp-1-Patienten bei etwa 50 %. Patienten mit HCV-Genotyp 1 sind derzeit am schwierigsten zu behandeln. Die Motivation eines HCV-Genotyp-1-Patienten stellt demnach für Arzt und Patient eine besondere Herausforderung im Rahmen der Therapie dar. 92%ige Heilungschance für Patienten mit RVR Ein wichtiger Motivationsfaktor kann die gute Vorhersagbarkeit der Heilung zu einem frühen Zeitpunkt der Therapie sein. Laut den Ergebnissen der IDEAL-Studie 5 hat ein therapienaiver HCV-Genotyp-1-Patient diese Erfolgsaussichten: Erreicht er bereits zu Woche 4 unter Peginterferon alfa-2b und Ribavirin ein rasches virologisches Ansprechen (rapid viral response, RVR) 6 (11 % der Patienten), kann ihm schon zu diesem frühen Therapiezeitpunkt eine 92%ige Chance auf dauerhafte Heilung prognostiziert werden. Bei einem Häufig verläuft die HCV-Infektion zunächst unbemerkt und geht nach sechs Monaten in eine chronische Erkrankung über. Eine Chronifizierung tritt bei 50 bis 80 % der Betroffenen auf. 1 Die Folgen einer chronischen HCV-Erkrankung können für die Leber schwerwiegend sein. Professor Dr. Guido Gerken, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinikum Essen, betonte deshalb im Rahmen des Symposiums der Essex Pharma GmbH auf dem diesjährigen DGVS-Kongress, wie wichtig es ist, trotz guter Erfolge mit der Kombinationstherapie aus Peginterferon alfa und Ribavirin im vergangenen Jahrzehnt auch in den kommenden Jahren die Optimierung und Individualisierung der HCV- Therapie weiter voranzutreiben. Altersabhängige Analyse: neue Daten für die Praxis Ob das virologische Langzeitansprechen neben anderen individuellen Faktoren auch abhängig vom Alter des Patienten ist, untersuchte eine deutsche multizentrische Be- kompletten frühen virologischen Ansprechen (complete early viral response, cevr) 7 zu Woche 12 (40 % der Patienten) hätte der Patient ebenfalls eine gute Heilungschance von 81 %. Insgesamt erzielten in der IDEAL-Studie 40 % (406/1019) der Patienten unter Peginterferon alfa-2b und Ribavirin eine SVR. Neue Therapieoptionen ausschöpfen Die Essex Pharma GmbH engagiert sich seit weit über einem Jahrzehnt in der HCV-Forschung so auch im Rahmen der vor kurzem veröffentlichten HCV-SPRINT-1- Studie 8, in die 595 therapienaive Patienten mit HCV-Genotyp 1 Impressum Idee und Konzeption: Redaktion: Chef vom Dienst: Einteilung der Studienteilnehmer 2 Gruppe (Anzahl) Alter I (n = 521) 20 < 30 II (n = 760) 30 < 40 III (n = 768) 40 < 50 IV (n = 401) 50 < 60 V (n = 150) 60 < 70 SVR gesamt: 67 % SVR gesamt: 75 % 100 n = Ohne Lead-in-Phase 60 Mit Lead-in-Phase** Peginterferon alfa-2b/ribavirin + Boceprevir, 48 Wochen * RVR: HCV-RNA-Negativität innerhalb von vier Wochen nach Beginn der Boceprevir-Therapie ** nach vierwöchiger Lead-in-Phase mit Peginterferon alfa-2b plus Ribavirin ätzliche zus Boceprevir-Therapie *** Roche TaqMan LLD < 15 IU/ml Quelle: mod. nach 8 SVR(%)*** Tabelle 1 Heilungschance von Patienten mit RVR* Abbildung 2: Ergebnisse der HCV-SPRINT-1-Studie. 2 obachtungsstudie. An der auf dem DGVS-Kongress vorgestellten Studie nahmen insgesamt 4061 Patienten, die mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert waren, teil. Von diesem Patientenkollektiv wurden 3257 therapienaive, HCV-mono-infizierte Patienten ohne Zirrhose einer altersabhängigen Analyse unterzogen. mit der Kombinationstherapie aus Peginterferon alfa-2b (PegIntron ) und Ribavirin (Rebetol ) behandelt. Die Beobachtungsstudie wurde zwi- Abbildung 1: Therapieerfolg abhängig vom Patientenalter. Die Patienten wurden in Abhängigkeit ihres Alters in fünf Gruppen schen 2003 und 2009 an 279 Zentren eingeteilt (Tabelle 1). Patienten in Deutschland durchgeführt. mit HCV-Genotyp 2 oder 3 wurden über 24 Wochen, Patienten mit Gute Chancen für jüngere Patienten HCV-Genotyp 1 über 48 Wochen eingeschlossen wurden. Diese zeigte, dass n = 66 die zusätzliche 94 Gabe des neuen Proteaseinhibitors Boceprevir nach einer 4 - w ö c h i g e n Lead-in-Phase mit Peginterferon alfa-2b und Ribavirin im MT-Grafik Rahmen einer w ö chigen Triple-Therapie mit P/R und Boceprevir die SVR- Rate gegenüber der Kontrollgruppe bei HCV-Genotyp-1-Patienten von 38 % (39/104) auf 75 % (77/103) steigern konnte. Von den Patienten, die innerhalb von 4 Wochen nach Beginn der Boceprevir-Therapie inklusive Leadin-Phase ein rasches virologisches Ansprechen erreichten (66/103), sprachen 94 % nach insgesamt 48- wöchiger Therapie dauerhaft an (Abbildung 2). Der Proteaseinhibitor Boceprevir wird in Deutschland voraussichtlich ab 2012 zur Verfügung stehen, erklärte Professor Dr. Christoph Sarrazin, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main. Patienten (%) SVR- und Relapse-Raten von HCV-Genotyp-1- Patienten unter Peginterferon alfa-2b + Ribavirin Gruppe I ( 20 < 30 Jahre) 55 Quelle: mod. nach 2 MT-Grafik Ein besonders auffälliges Ergebnis Altersklasse der unter 40-Jährigen am der altersabhängigen Analyse war, häufigsten vertreten war. dass das dauerhafte virologische Ansprechen (sustained viral response, SVR) 3 mit zunehmendem Alter der Patienten geringer ausfiel. So betrug die SVR-Rate der HCV-Genotyp-1- Patienten der Altersklasse I 55 % (121/222), während eine Heilung bei den 50- bis unter 60-jährigen HCV-Genotyp-1-Patienten in 43 % der Fälle (132/305) erreicht wurde. Bei den HCV-Genotyp-2- bzw. -3-Patienten fielen die SVR-Raten über alle Altersklassen hinweg generell höher aus und betrugen bei den 20- bis unter 30-Jährigen sogar 78 % (25/32) bzw. 75 % (200/267). Relapse-Risiko bei HCV-Genotyp 1 121/222 21/ /305 43/175 Weiterhin konnte im Rahmen der Studie gezeigt werden, dass die höheren Heilungschancen für jüngere Patienten auch mit einem geringeren Relapse-Risiko einhergehen. Während in der Gruppe der 20- bis unter 30-jährigen HCV-Genotyp-1-Patienten nur 15 % (21/142) nach einer end of treatment response (EOTR) 4 einen Relapse erlitten, waren es bei HCV-Genotyp-1-Patienten in der Altersklasse IV 25 %. Die HCV-Genotyp-2/3-Patienten der Altersgruppe I erlitten nach EOTR zu 7 % (2/27) bzw. 4 % (8/208) einen Relapse, die 50- bis unter 60-jährigen HCV-Genotyp- 2/3-Patienten zu 25 % (8/32) bzw. 31 % (15/48). Die Daten sprechen dafür, dass auch die Wahrscheinlichkeit für einen Relapse vom Alter des Patienten abhängig ist. Ein weiteres bedeutendes Ergebnis der Beobachtungsstudie von epidemiologischer Relevanz war die altersabhängige Häufigkeitsverteilung der 15 SVR Relapse Gruppe IV ( 50 < 60 Jahre) 43 Genotypen im untersuchten Patientenkollektiv: Der HCV-Genotyp 1 war bei den Studienteilnehmern über 40 Jahre der häufigste Genotyp, während der HCV-Genotyp 3 in der 1 Epidemiologisches Bulletin des Robert-Koch-Instituts 20/ Hueppe D et al., Poster #444, vorgestellt auf der 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für 25 Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten mit Sektion für Gastroenterologische Endoskopie (DGVS), Hamburg, sustained viral response (SVR); definiert als HCV-RNA-Negativität 24 Wochen nach Therapieende 4 end of treatment response (EOTR); definiert als HCV-RNA-Negativität zum Therapieende 5 McHutchison J et al., N Engl J Med 2009; 361: rapid viral response (RVR); definiert als HCV- RNA-Negativität 4 Wochen nach Therapiebeginn 7 complete early viral response (cevr); definiert als HCV-RNA-Negativität 12 Wochen nach Therapiebeginn 8 Kwo P et al., J Hepatol 2009; 50: S4 Fazit für die Praxis Der diesjährige DGVS-Kongress hat gezeigt, dass die HCV-Forschung der vergangenen zehn Jahre dazu beigetragen hat, die Therapieführung von HCV-Patienten zu verbessern. Dies bestätigt unter anderem die IDEAL- Studie, die bei HCV-Genotyp-1-Patienten mit raschem virologischem Ansprechen (11 % der Patienten) zu Woche 4 Heilungsraten von über 90 % ergeben hat. Am größten scheinen die Chancen einer dauerhaften Heilung dabei für junge Patienten zu sein, wie die Ergebnisse einer deutschen multizentrischen Beobachtungsstudie zeigen. Neue Möglichkeiten zur Behandlung des Hepatitis-C-Virus sind bereits in der Prüfung. Der Proteasehemmer Boceprevir zeigte bereits in der HCV- SPRINT-1-Studie in Kombination mit Peginterferon alfa-2b und Ribavirin nach einer 4-wöchigen Lead-in-Phase mit Peginterferon alfa-2b/ribavirin eine SVR-Rate von 75 % (77/103).

6 Therapieindividualisierung unterstützt eine optimale Hepatitis C-Therapie Hepatitis C ist eine schwerwiegende und potentiell lebensbedrohliche Erkrankung, bei der sich Betroffene mit dem Hepatitis C-Virus (HCV) infiziert haben. Nadine Piorkowsky, Präsidentin der European Liver Patients Association (ELPA) hat auf dem diesjährigen Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL), vom 22. bis 26. April in Kopenhagen, darauf hingewiesen, wie wichtig eine verbesserte Aufklärung und Behandlung der Viruserkrankung ist. Weltweit sind etwa 200 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Langzeitfolgen der chronischen Variante können nicht nur Leberzirrhose und Leberkrebs sein, sondern auch eine Lebertransplantation erfordern. Die Therapiedauer einer Hepatitis C-Virusinfektion (HCV) ist von mehreren Faktoren abhängig, weshalb eine möglichst individuell angepasste Behandlung sinnvoll ist. Patienten mit den HCV Genotypen 2 und 3 haben bereits sehr gute Aussichten auf Heilung (bis zu 90%). Der Genotyp 1 ist noch etwas schwieriger zu behandeln: Derzeit können etwa 40-50% der Patienten mit dem HCV Genotyp 1 geheilt werden. Neben dem Genotyp sind auch die Viruslast im Serum sowie der Abfall der Viruslast am Anfang der Behandlung für eine Prognose der Behandlungsdauer entscheidend. Neue Studien zur Therapieindividualisierung auf internationalem Kongress präsentiert Relevante Ergebnisse zeigte die von Essex Pharma initiierte und erstmals auf dem EASL präsentierte INDIV-2-Studie, an der 398 Genotyp 1-Patienten teilgenommen haben. 94% der 33 Patienten, die zu Beginn der Therapie bereits eine niedrige Viruslast aufwiesen und schnell auf die Behandlung angesprochen haben (bis Woche 4), konnten dauerhaft geheilt werden. Die Therapie erfolgte über einen Zeitraum von 24 Wochen mit Peginterferon und Ribavirin. Wer früh auf die Behandlung anspricht, hat gute Chancen Die Woche 4 ist ein wichtiger Meilenstein der Behandlung, an dem der Abfall der Viruslast zum ersten Mal gemessen wird. In der IDEAL (Individualized Dosing Efficacy vs. flat dosing to Assess optimal pegylated Interferon therapy)-studie, an der Patienten mit HCV Genotyp 1 beteiligt waren, hatten nach der 4. Therapiewoche bereits 11% der Patienten auf die Kombinationstherapie angesprochen. Im weiteren Verlauf erreichten 92% dieser Patienten 24 Wochen nach Behandlungsende ein dauerhaftes virologisches Ansprechen (SVR, Sustained Virological Response). Prof. Sulkowski von der Medizinischen Hochschule der John Hopkins Universität, USA, betonte auf dem EASL in Kopenhagen, dass eine den Zeitpunkt des virologischen Ansprechens mit einbeziehende Therapie eine Heilung begünstigen könne. Patienten, die rasch auf die Therapie ansprechen, haben insgesamt eine verbesserte Chance nach Ende der Behandlung dauerhaft virusfrei zu sein. Daher ist nach Sulkowski der Zeitpunkt des virologischen Ansprechens auch entscheidend, denn die verbesserten Aussichten auf Heilung bei schnellem Ansprechen auf die Therapie können die Motivation der Patienten steigern und somit auch eine regelgerechte Medikamenteneinnahme über die empfohlene Therapiedauer fördern. Die IDEAL-Sudie zeigte auch: Wurden die Medikamente regelmäßig, jedoch mindestens zu 80% der empfohlenen Tagesdosis über mindestens 80% der empfohlenen Therapiedauer eingenommen, konnten tatsächlich bessere Chancen auf Heilung beobachtet werden. Neue Medikamente in der Pipeline Auf dem EASL in Kopenhagen wurden außerdem Erfolge in der Entwicklung neuer antiviraler Medikamente gegen Hepatitis C vorgestellt. Ein neuer Proteasehemmer wurde mit den Wirkstoffen der Standardtherapie, Peginterferon und Ribavirin, kombiniert. Die Patienten erhielten zunächst die beiden Standardwirkstoffe. Nach vier Wochen Therapie wurde zusätzlich der Proteasehemmer in oraler Form verabreicht. Um die Dauer der Behandlung in Zukunft individuell an die Ausgangssituation und die Viruslast der Patienten anpassen zu können, wurde die dazugehörige Studie in zwei Arme unterteilt. Bei einer 48-wöchigen Therapie konnten bereits gute Erfolge erzielt werden: Insgesamt waren 75% der Patienten mit einer Genotyp-1 Infektion am Ende der Behandlung dauerhaft geheilt. Wurde die

7 Behandlung auf 28 Wochen insgesamt verkürzt, konnten 56% der Erkrankten eine dauerhafte Virusfreiheit erreichen. Interessant ist, dass bei einer 48-wöchigen Therapie 94% der Patienten, die schon in Woche 4 der Kombination mit Boceprevir und somit schnell auf die Therapie angesprochen hatten, geheilt werden konnten. Die Therapie wird in weiteren Studien getestet und in Deutschland voraussichtlich ab 2012 anwendbar sein. [ Zurück ] nach oben unterstützt von

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