Herzlich Willkommen im

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen im"

Transkript

1 Herzlich Willkommen im

2 Ein Rätsel am Anfang Folgende Satzteile stehen jeweils für ein Märchen!

3 Märchenrätsel 1. Stolpernde Leichenträger erwecken Scheintote zum Leben 2. Beherztes Quartett verjagt Gauner 3. Chirurgischer Eingriff von Laienhand rettet Menschenleben 4. Ungelernter Kosmetiker täuscht Kinder 5. Gefiederte Helfer ermöglichen Ballbesuch 6. Besondere Haarpracht gestattet Liebesabenteuer 7. Dürres Holz täuscht entmenschte Rentnerin 8. Betrügerischer Hotelbesitzer bezieht blaue Flecke 9. Ehrliches Kinderlachen erzeugt Lachkrämpfe beim ganzen Volk

4 Auflösung: 1. Schneewittchen 2. Bremer Stadtmusikanten 3. Rotkäpchen 4. Der Wolf und die sieben Geißlein 5. Aschenputtel (Cinderella) 6. Rapunzel 7. Hänsel und Gretel 8. Tischlein deck dich 9. Des Kaisers neue Kleider

5 Motivation Was ist Motivation überhaupt? Welche Arten von Motivation gibt es? Motivation und Selbstkonzept Wofür wird Motivation gebraucht: verschiedene Bereiche verschiedene Motivationen dazu eine Gruppenarbeit =)

6 Was ist Motivation überhaupt? Stellt euch vor, ein Kind fragt euch, was Motivation ist, was würdet ihr antworten?

7 Was ist Motivation überhaupt? ein Grund, etwas zu tun

8 Was ist Motivation überhaupt? ein Grund, etwas zu tun ein Anreiz, etwas zu tun

9 Was ist Motivation überhaupt? ein Grund, etwas zu tun ein Anreiz, etwas zu tun ein Antrieb für eine Tätigkeit Grund, Anreiz, Antrieb,... können mit Motiv überschrieben werden

10 Beispiele für Motivation Brainstorming von Beispielen!

11 Beispiele für Motivation Zeitdruck (z.b. Abgabetermin für eine Arbeit) Aussicht auf gute Noten Angst vor schlechten Noten ein zu erreichender Abschluss das gute Gefühl, etwas geschafft zu haben eine Belohnung Interesse an einer Sache um hinterher schlauer zu sein weil man dies für etwas braucht

12 Motivation in der Psychologie [...] Bereitschaft [...] sich intensiv und anhaltend mit einem Gegenstand auseinander zu setzen. [...] Prozess [...], in dessen Verlauf zw. Handlungsalternativen ausgewählt wird. [...]Das Handeln wird [...] auf Ziele ausgerichtet und auf dem Weg dorthin in Gang gehalten, also mit psychischer Energie versorgt. (Hasselhorn & Gold, Pädagogische Psychologie, S.103)

13 Welche Arten von Motivation gibt es? 1. Intrinsische Motivation 2. Extrinsische Motivation

14 1. Instrinsische Motivation Interesse freiwilliges, ohne Belohnung zu erwartendes Auseinandersetzten mit einem Gegenstand (Objekt, Tätigkeit, Thema) intrinsisch: kommt von innen heraus, selbstbestimmt primärer Verstärker: erlebte eigene Wirksamkeit, Autonomie

15 2. Extrinsische Motivation Verfolgen eines lohnenden Ziels oder Vermeiden einer negativen Folge fremdbestimmt externe Belohnung erfolgsmotiviert vs. misserfolgsmotiviert

16 Motivation und Selbstkonzept Wie viel trau ich mir zu? Wie hoch setze ich meine eigene Messlatte? Was mache ich mit Misserfolgen? Schätze ich mich zu gut/zu schlecht ein? Wie sieht mein Selbstkonzept aus?

17 Selbstkonzept Selbstkonzept hat Einfluss auf die Motivation Trau dir was zu! und Steh zu deinen Grenzen! Lerne aus Fehlern! Reflektiere dein Handeln, um daraus Schlussfolgerungen für das nächste Mal ziehen zu können! Überlege dir Belohnungen als Ansporn!

18 Fragen zur eigenen Belohnung Folgende Fragen sind hilfreich, um herauszubekommen, was einem zur Belohnung werden könnte:

19 Fragen zur eigenen Belohnung Welche Kleinigkeiten lasse ich mir gerne schenken? Was würde ich mir kaufen, wenn ich 5,- / 10,- / 50,- so nebenbei ausgeben könnte? Welche Dinge sind für mich wichtig? Was sind meine Hobbies? Mit welchen Menschen bin ich gerne zusammen? Was unternehme ich gerne mit ihnen? Was tue ich, um zu entspannen? Was tue ich, um mich zu amüsieren? Was gibt mir das Gefühl, dass es mir gut geht? Was würde ich ungern aufgeben/verlieren?

20 Wofür wird Motivation gebraucht? Verschiedene Bereiche verschiedene Motivationen

21 Motivation nicht nur fürs Lernen Bereiche:

22 Motivation nicht nur fürs Lernen Bereiche: Aufgaben im Haushalt Besuche (z.b. bei Verwandten) Arbeit in der Gemeinde Zeit für Gott, Bibellesen, Stille Zeit Erledigungen für Schule bzw. Uni bzw. Ausbildung bzw. Arbeit

23 Kleine Gruppenarbeit Jede Gruppe denkt über einen Bereich nach! Überlegt, was Motive sein könnten, in dem Bereich aktiv zu sein! Was könnte mir helfen, ein Ansporn sein, wenn ich demotiviert bin? Bringt Beispiele, wenn vorhanden, aus eurem eigenen Leben mit ein!

24 Haushalt (Miris Ideen) Was kann mich zur Hausarbeit motivieren? Musik oder Hörbuch nebenbei anhören der Gedanke an die Mitbewohner, die sich über die saubere Wohnung freuen dass man sich hinterher wohler fühlt...

25 Besuche (Miris Ideen) Ich bin ein Zuhörer für die Belange des Besuchten Ich kann viel lernen von den Erzählungen (z.b. wenn Großeltern von früher erzählen) Der Besuchte freut sich sehr über mein Erscheinen Gott kann unsere Gemeinschaft segnen...

26 Arbeit in der Gemeinde (Miris Ideen) Ich tue ein Dienst an meinem Nächsten (und damit an Jesus) Ich werde gesegnet Ich lerne dabei und wachse Ich bin mit anderen zusammen, habe Gemeinschaft Ich sammle Schätze im Himmel Es kommt zum Austausch mit anderen Christen...

27 Zeit mit Gott (Miris Ideen) LOBPREIS!!!!! Gott wünscht es sich so sehr Mir tut es gut, auch wenn ich müde bin =) Gott wird mich füllen Er will mit mir kommunizieren Er will mich verändern, an mir arbeiten Ich wachse, lerne Ihn immer mehr kennen! Ich werde Jesus ähnlicher...

28 Erledigungen für... (Miris Ideen) einen Punkt auf der To-Do-Liste abhaken können zu merken, dass man etwas dazu gelernt hat Wochenplan unterstützt zum disziplinierten Arbeiten gutes Gefühl, ich habe die Zeit genutzt die Belohnung für etwas erledigtes das ständige Wachsen durch die neuen Herausforderungen...

29 Haushalt (Gruppe 1) Erleichterung (in Kombination mit anderen Dingen) Abwechslung (Entspannung) Wohlfühlen Kreativität/Gestalten für Besuche (z.b. Hauskreis) Liebesdienst (jmd. Freude machen) Zwang/Abmachung (Mitbewohner)

30 Motive: Zeit für Gott (Gruppe 2) Liebe (wie in jeder Beziehung) Fragen klären Im Glauben wachsen Hilfe in Not Zufluchtsort Gott näher kennen lernen Angst vor Verlorensein Freude auf Ewigkeit Ansporn bei Demotivation: Begeisterung anderer Disziplinierung/Zeit als Invention

31 Verwandte (Gruppe 3) Hilfe: praktisch, emotional, finanziell Eltern: Dankbarkeit, betüdelt werden, Rücken stärken, Halt/Ermutigung, Kontinuität, Missverständnisse, Heimat-Entspannung-LIEBEGeborgenheit, Achtung, Lebenserfahrung, Freude am Leben Demotivation:(Abgrenzung) Idendität, Bequemlichkeit, Bevormundung, alte Probleme, Klammern, Erziehung

32 Motivation ein Wort zum Schluss Geh nicht mit Groll an eine Sache ran, überleg dir vorher, wie diese Sache dir mehr Spaß machen könnte Denke daran, auch was für dich selbst zu tun! Pausen machen! und Entspannen!

33 Vielen Dank für eure Mitarbeit und Aufmerksamkeit!!

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Es ist gerade eine Zeit, in der sich die Menschheit wieder an das Wünschen erinnern sollte. Wie sich jeder einzelne entscheidet

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne,

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne, Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika Dieses Bild zeigt die Sonne, 2013-2014 wie sie bei MusaweNkosi, dem Kinderheim untergeht by Angelika Dreier über das Land...Akzeptanz der Andersartigkeit

Mehr

Gott mehr vertrauen lernen!

Gott mehr vertrauen lernen! Gott mehr vertrauen lernen! Warum schreibt (Paulus) das? Werft dieses Vertrauen auf den Herrn nicht weg, was immer auch geschieht, sondern denkt an die grosse Belohnung, die damit verbunden ist! Heb. 10,35

Mehr

Das Ostfriesen-Abitur

Das Ostfriesen-Abitur Das Ostfriesen-Abitur 1. Vervollständigen Sie logisch folgende Reihe: M D M D _ 2. Stellen Sie mit einem Strich richtig: 5-5 + 5 = 550 3. Schreiben Sie in folgendes Kästchen irgendetwas hinein: / / / /

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Null Bock auf Lernen?

Null Bock auf Lernen? Schubs - Schulberatungsservice Dipl.-Päd. Detlef Träbert Internet: www.schulberatungsservice.de E-Mail: info@schulberatungsservice.de Detlef Träbert Null Bock auf Lernen? Elf ergänzende Arbeitsblätter

Mehr

4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet.

4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet. NEWSLETTER AUGUST 2014 Heute schreibe ich nun über den vierten Punkt aus dem Buch von Bronnie Ware, was sterbende Menschen am Meisten bereuen: 4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Euer

Mehr

Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6

Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6 Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6 Kinder sind eine Gabe Gottes (Ps. 127, 3) Siegfried F. Weber / Großheide Kinder sind ein Wunder ein Geschenk eine Freude eine Bereicherung sie krempeln unser ganzes

Mehr

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Modul 8 Mitmachheft Grundschule Einmischen. Anpacken. Verändern. Verlag Bertelsmann Stiftung Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Unsere schönsten Erlebnisse mit alten Menschen?

Mehr

Sterben - sind wir bereit? Text: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90:12)

Sterben - sind wir bereit? Text: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90:12) Sonntag, 11.11.2012, FCG-München Sterben - sind wir bereit? Text: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90:12) FCG München 2012 Einleitung Heute ist weder Volkstrauertag

Mehr

Von Senioren. für Senioren

Von Senioren. für Senioren Stadt Minden Seniorenbeirat Von Senioren für Senioren Ausgabe 2007/ 2 Liebe Seniorinnen und Senioren in der Stadt Minden Wenn Sie dieses Heft in Ihren Händen halten, sind wir bereits wieder beim Tag der

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Motiviert + Führen. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling

Motiviert + Führen. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Gliederung 1 Was ist Motivation? Wodurch wird Motivation beeinflußt? Kann man andere motivieren (steuern)? Wie entsteht Leistung? Wer ist für die Leistung

Mehr

Elternbrief LESEN UND VORLESEN

Elternbrief LESEN UND VORLESEN Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen

Mehr

Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation

Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe Verlieb Dich mit Myprintcard Die 36 Fragen der Liebe Worum geht s? Sich zu verlieben, das ist eines der schönsten Dinge im Leben! Aber wie genau funktioniert es und welche emotionalen Faktoren tragen dazu

Mehr

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst? - Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.

Mehr

Wie du Gestalter deines Lebens wirst

Wie du Gestalter deines Lebens wirst Wie du Gestalter deines Lebens wirst Du möchtest dein Leben bewusst und erfüllend gestalten? Dann darf ich dir ganz herzlich gratulieren. Dieses kostenfreie Mini-eBook enthält die ersten sechs Schritte.

Mehr

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,

Mehr

Leistungsmotivation. Bedeutung der Leistungsmotivation für Judo-Trainer

Leistungsmotivation. Bedeutung der Leistungsmotivation für Judo-Trainer Bedeutung der für Judo-Trainer Motivation kann als Antriebsenergie verstanden werden, die jemanden dazu bringt, sich in einer bestimmten Situation in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten. wiederum

Mehr

Die positive Psychologie

Die positive Psychologie Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren

Mehr

Sarah Young. Ich bin bei dir. 366 Liebesbriefe von Jesus. Morgen- und Abendandachten. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz

Sarah Young. Ich bin bei dir. 366 Liebesbriefe von Jesus. Morgen- und Abendandachten. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz Sarah Young Ich bin bei dir 366 Liebesbriefe von Jesus Morgen- und Abendandachten Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz Vorwort Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Psalm 46,11 (LÜ)

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Einleitung. Sonntag, , FCG München

Einleitung. Sonntag, , FCG München Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein

Mehr

Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt. Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit.

Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt. Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Um Abwechslung im Arbeitsalltag und gemeinsame Erlebnisse zu ermöglichen, bieten Ihnen unsere Mitarbeiter/Innen ein vielfältiges

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Prediger 4, Prediger 4,

Prediger 4, Prediger 4, I II III Allein sein ist ungesund In Beziehungen investieren Schritte Wagen (PP Start mit F5) > Folie 1: Muttertag hin oder her (Verhältnis dazu wird ganz verschieden sein): Keiner ver von uns wäre da

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei

Mehr

Thema 6: Loben und Danken

Thema 6: Loben und Danken Einleitung 2. Chronik 20,1-30 Thema 6: Loben und Danken Gott freut sich, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Er ist unser himmlischer Vater, der sich danach sehnt, uns zu geben, was gut für uns

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder liebe kinder In den Nachrichten hören wir jeden Tag von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil dort Krieg ist oder weil

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Fürbitten zur Tauffeier

Fürbitten zur Tauffeier Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte

Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Ursula Günster-Schöning Agenda Was ist Haltung Was bedeutet Haltung Kann man Haltung erlernen?-

Mehr

Ich lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11

Ich lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11 Ich lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11 Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun

Mehr

GEMEINDEGRÜNDUNG WER GEHÖRT ZU MEINEM TEAM IN DER GEMEINDEGRÜNDUNG?

GEMEINDEGRÜNDUNG WER GEHÖRT ZU MEINEM TEAM IN DER GEMEINDEGRÜNDUNG? GEMEINDEGRÜNDUNG WER GEHÖRT ZU MEINEM TEAM IN DER GEMEINDEGRÜNDUNG? Eine Ausarbeitung des Missionswerkes To-All-Nations Erhalten über die Webseite: www.to-all-nations.de Alle Rechte sind vorbehalten. To

Mehr

fühlen Gefühl füllen Füller

fühlen Gefühl füllen Füller Zwei ähnliche Wortfamilien: fühlen und füllen Übungen Wortstammregeln 7 55 Wortfamilie fühlen Wortfamilie füllen fühlen Gefühl füllen Füller Zeichne unter den langen Vokal einen blauen Strich. Zeichne

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz

Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz 1. Könnten Sie sich vorstellen im Rahmen des Besuchsdienstes Buttisholz Menschen im Alter zu besuchen? Ja Bitte füllen Sie den

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird...

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... (Die Geschichte lässt sich besonders anschaulich erzählen mit der Handpuppe

Mehr

MITARBEITERMOTIVATION:

MITARBEITERMOTIVATION: MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN

Mehr

STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN

STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN REISEPASS Eine Staatsbürgerschaft ist ein Vorrecht Als Staatsbürger eines Landes besitzen wir besondere Rechte: Wohn-, Wahl- und Bürgerrechte. Gleich nach unserer Geburt

Mehr

Schneeweißchen und Rosenrot

Schneeweißchen und Rosenrot Brüder Grimm Schneeweißchen und Rosenrot Brüder Grimm Schneeweißchen und Rosenrot Bildkarten für unser Erzähltheater. Entdecken. Erzählen. Begreifen. Kamishibai Bildkartenset. Aus der Reihe: Märchen für

Mehr

Alles hat seine Zeit.

Alles hat seine Zeit. Alles hat seine Zeit. Prediger 3 Geboren werden und sterben Kreatürlichkeit Lieben und Hassen Beziehungen Lachen und Weinen Emotionen 1 Für alles gibt es eine Stunde. Alles, was unter dem Himmel geschieht,

Mehr

Morgengebete. 1. Gottes Segen. Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen!

Morgengebete. 1. Gottes Segen. Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen! Morgengebete 1. Gottes Segen Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen! Segne meine Augen, damit sie dich im Alltag schauen damit ich nicht

Mehr

Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung

Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung 2. Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress Matthias Matlachowski Dipl.-Sozialwissenschaftler 17. Januar 2015, Workshop 4 Folie 2 von 22 Daten 4 Mio. Menschen

Mehr

Warum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden?

Warum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden? Lennart Behrmann und Hendrik Woltzen Bundesfreiwillige bei der DMSG Hamburg Alter: 20 (Lennart) und 19 (Hendrik) Schulabschluss: Abitur Einsatzgebiet: Fahrdienst Dauer: September 2012 bis Februar 2013

Mehr

Predigt zu Matthäus 7, 7-11

Predigt zu Matthäus 7, 7-11 Predigt zu Matthäus 7, 7-11 Liebe Gemeinde, Jesus sagt: Bittet, so wird euch gegeben! Sucht, so werdet ihr finden! Klopft an, so wird euch geöffnet werden! Denn wer da bittet, der empfängt; und jeder Suchende

Mehr

Bausteine für Gottesdienste. Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008

Bausteine für Gottesdienste. Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008 Bausteine für Gottesdienste Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008 PREDIGT: Der Heilige Nikolaus ein Modell christlichen Lebens Vom Hl. Nikolaus, werden wunderbare Geschichten

Mehr

Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern!

Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Herzlich willkommen! Was wirklich im Leben zählt: Wenn der Mensch erkennt, wofür er etwas tut. Wenn er weiß, was er soll und was er tun muss. Wenn er am

Mehr

_Wie verhält sich ein Knecht Gottes Mt 25,14-30 Wie der erste Knecht: Die Aufgabe der Christen

_Wie verhält sich ein Knecht Gottes Mt 25,14-30 Wie der erste Knecht: Die Aufgabe der Christen 2013-07-28_Wie verhält sich ein Knecht Gottes Liebe Gemeinde, als Christen sind wir Mitarbeiter in Gottes Reich. Gott baut sein Reich zusammen mit uns. Wenn ich genau nach dem heutigen Predigttext gehe,

Mehr

Thema 14: Mission durch Hauskreise

Thema 14: Mission durch Hauskreise Thema 14: Mission durch Hauskreise Einleitung Wofür sind wir da? Menschen für den Hauskreis finden Als die ersten Christen sich in ihren Häusern trafen, um Gemeinschaft zu pflegen, miteinander Gottes Wort

Mehr

Lebenswissen der Märchen

Lebenswissen der Märchen Lebenswissen der Märchen Die Bedeutung von Märchen für die Erziehung und Bildung von Kindern Lebenswissen der Märchen Was sind Märchen? Wie wurden Märchen zu Märchen? Die Märchen der Brüder Grimm Fragen

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen

Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen (Den eigenen Lebensweg mit Perlen bedenken: jede Perle steht für eine Lebens- oder Glaubenssituation, zu einem Band zusammengeknüpft können Perlen

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/ Geh deinen Weg, überwinde Widerstände und dein Leben wird sich verändern! Jugendgottesdienst vom JuLeiCa Kurs Lied: Heart of worship Begrüßung Wir, der JuLeiCa-Kurs April 2010, begrüßen euch ganz herzlich

Mehr

qçíéåï~åüé= Mit Meditationen Zum Symbol Rose Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

qçíéåï~åüé= Mit Meditationen Zum Symbol Rose Liturgiebörse der Diözese Feldkirch qçíéåï~åüé= Mit Meditationen Zum Symbol Rose Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Instrumental von der CD - im Hintergrund laufen Bilder der Verstorbenen Ein Auge schläft, das nur in Liebe wachte, ein Herz

Mehr

Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche beschreibt.

Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche beschreibt. AQoL-8D (Datenerhebungsbogen) Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche F1 Überlegen Sie bitte, wie viel Energie Sie haben, um die Dinge zu tun,

Mehr

Wir danken dir, Gott, für diesen Tag, den wir miteinander genießen, und dieses Fest, das wir miteinander feiern.

Wir danken dir, Gott, für diesen Tag, den wir miteinander genießen, und dieses Fest, das wir miteinander feiern. Fürbitten 1 Guter Gott, du erinnerst heute auch Eltern, Geschwister und Paten an die eigene Taufe. Gib uns dadurch Freude und Mut, die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten. Schenk uns Liebe und Geduld mit...

Mehr

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell Gliederung der Mindmap Bezirksschule Turgi Leitung: Karin Streuli CORE Karin Streuli Ennetbaden Seite 2 von 6 1 Selbsteinschätzung

Mehr

Emotionsarbeit und Positive Psychologie. Ein Stipendienantrag von Nikolai Wystrychowski & Stephanie Sievers

Emotionsarbeit und Positive Psychologie. Ein Stipendienantrag von Nikolai Wystrychowski & Stephanie Sievers Emotionsarbeit und Positive Psychologie Ein Stipendienantrag von Nikolai Wystrychowski & Stephanie Sievers Emotionsarbeit als Arbeitsbelastung Von Nikolai Wystrychowski Hallo und Herzlich Willkommen! Mein

Mehr

Mitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!

Mitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt Mitarbeitermotivation

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Glauben Gottesdienst zur Plakatwandaktion

Glauben Gottesdienst zur Plakatwandaktion Glauben Gottesdienst zur Plakatwandaktion Vorbereitung Einladungen zum Gottesdienst: Denkt rechtzeitig daran die Gruppen für den Gottesdienst zu informieren und eventuell Einladungen zu verteilen. (Wichtig:

Mehr

Die wundervolle Welt der Märchen

Die wundervolle Welt der Märchen Die wundervolle Welt der Märchen 1 A) V E R Z A U B E R T E WELT Pos.1 Szenerie Knusper- Häuschen Hänsel und Gretel Format ca. 400cm B x 400cm T x 300cm H 3D- Montage inkl. -3- Stk. Figuren 2 Pos.2 Szenerie

Mehr

Arbeitskartei zu den 10 Geboten

Arbeitskartei zu den 10 Geboten Arbeitskartei zu den 10 Geboten Zu Grafiken von Sascha Dörger *, erstellt für die Lernwerkstatt Loccum von Ingrid Illig Februar 2010 * Auf www.sascha-doerger.de können Sie zu den Zehn Geboten von Sascha

Mehr

Die 15-Zauberschritte im Überblick

Die 15-Zauberschritte im Überblick Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten

Mehr

«Oma hat Geburtstag» Wilhelm: Guck mal! Experimentelles Gymnasium von Universität Mazedonien!

«Oma hat Geburtstag» Wilhelm: Guck mal! Experimentelles Gymnasium von Universität Mazedonien! «Oma hat Geburtstag» Szene 1:Brüder Grimm auf dem Schulhof Erzähler: Brüder Grimm auf unserem Schulhof. Jakob: Sag mal, Wilhelm, wo sind wir eigentlich? Wilhelm: Guck mal! Experimentelles Gymnasium von

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

Emotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben

Emotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben Emotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben Die folgenden Beschreibungen, Erklärungen und Empfehlungen beziehen sich auf Menschen in Veränderungsprozessen.

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Bilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung

Bilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung Prof. Dr. Kornelia Rappe-Giesecke 1 Bilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung Anleitung: Diese Fragen stammen aus dem Interviewleitfaden, mit dessen Hilfe ich am Beginn von Karriereberatungen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern Erste Hilfe bieten. Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für

Mehr

Und da kommt der Chirurg mit grauem Gesicht vorbei und sagt: Hallo, es ist bei mir gestern später geworden, meine Frau hatte Geburtstag.

Und da kommt der Chirurg mit grauem Gesicht vorbei und sagt: Hallo, es ist bei mir gestern später geworden, meine Frau hatte Geburtstag. 1 Predigt über 1.Korinther 9, 23-26a am 14.3.010 in Altdorf Pfr. Bernd Rexer Liebe Gemeinde, stellen Sie sich vor, Sie warten gerade auf die Narkose für eine größere Operation. Und da kommt der Chirurg

Mehr

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Du bist da... Du bist da... Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Gute Gedanken zum Start ins Leben

Du bist da... Du bist da... Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Gute Gedanken zum Start ins Leben Du bist da... Herzlich willkommen! Du bist da... Herzlich willkommen! Die Geburt eines Kindes ist immer ein Wunder. Einmalig, unverwechselbar und voller Individualität ist sie gleichzeitig auch der Beginn

Mehr

Auswertung Besucherbefragung am 18. Mai 2014

Auswertung Besucherbefragung am 18. Mai 2014 Auswertung Besucherbefragung am 18. Mai 2014 Vielen Dank an Marc Schneider uns sein treues Team des CVJM Gummersbach, die diese Umfrage in fleißiger Handarbeit ausgewertet haben. lifeline UMFRAGE Zu deiner

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen

Mehr

Alateen - Rätsel. Viel Spaß beim Raten!

Alateen - Rätsel. Viel Spaß beim Raten! Hier ist ein Rätsel für dich. Die Anregung dazu stammt aus der amerikanischen Alateen Zeitschrift Alateen Talk. Als Hilfe ist bei jedem gesuchten Begriff eine Seitenzahl angegeben. Wenn du auf dieser Seite

Mehr

2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen

2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen 2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen Reflexion Welche Nähe/Distanz, welchen Zugang habe ich selber zur jeweiligen biblischen Erzählung? Wie ist es mir selber beim Erzählen der

Mehr

Pred Hebräer 13, 14, WH, Auf der Durchreise

Pred Hebräer 13, 14, WH, Auf der Durchreise 1 Pred Hebräer 13, 14, WH, 6.1.13 1. Auf der Durchreise Ein Tourist ist in einem Kloster. Man bietet ihm eine Mönchszelle zum Übernachten an. Darin steht nur ein Bett und ein Stuhl. Erstaunt fragt der

Mehr

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine

Mehr

Weniger ist mehr Frouezmorge

Weniger ist mehr Frouezmorge Weniger ist mehr Frouezmorge Linden, Februar 2015 Dr. med. Doris Schneider-Bühler Ärztin & Coach Oder doch: Je mehr je besser? Jeder von uns besitzt durchschnittlich 10 000 Gegenstände! Wissen verdoppelt

Mehr

Seite 1

Seite 1 Schleifentexte Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf ein Wiedersehen Auf Erden ein Abschied - im Herzen für immer Aus Gottes Hand in Gottes Hand

Mehr