Labyrinthe. SS17 - FG Borrego. Collaborative Design Laboratory Architekturdarstellung und Gestaltung

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1 Labyrinthe FG Borrego

2 Wir sind CoLab ist ein gemeinschaftliches DesignLabor, das den Transfer von DesignStrategien und neuen DesignProzessen auf die heutige Produktion und Industrie untersucht. Zwischen Designern bzw. Architekten und den herstellenden Gewerken existiert leider immernoch ein Mangel an Kommunikation und Interaktion. Die Person, die plant, ist selten die gleiche, die die Planung ausführt. Es sind sehr viele Personen beteiligt, die voneinander nicht wissen, was genau der andere tut. Um diesen Abstand zu überbrücken und eine gute Zusammenarbeit zu fördern, werden Entwurfspraxis, Architekturdarstellung und Produktionsprozesse in Projekte einbezogen, deren Erfolg auf dem gemeinsamen Arbeiten beruht. CoLab Berlin ist Teil eines Netzwerks, das auch Madrid umfasst, wo es 2009 entstanden ist. CoLab Berlin hat seinen Sitz im Fachgebiet an der Technischen Universität Berlin. Technische Universität Berlin Fak. VI Institut für Architektur FG Sekr. A28, Raum A812 T: +49 [0] Straße des 17. Juni 152, Berlin Leitung Prof. Dr. Ignacio Borrego Mitarbeiter Gabriela Barrera Katja Müller Tutoren AnnKathrin Salich Annelene Stielau Mirco Wieneke Mirza Vranjakovic Pauline Peter Sebastian Labis Sekretariat Katrin Krampe Titelbild: Supermachine Studio: 10 Cal Tower Bangkok, Thailand

3 Digitales Arbeiten Im Laufe des vergangenen Semesters haben wir die wichtigsten Arten der Architekturdarstellung und ihre entscheidende Rolle beim Entwerfen kennengelernt. Mit dem Fokus auf dem intuitiven Verstehen und Lernen dieser Formate haben wir sie mit analogen Werkzeugen angewandt und vertieft. In der beruflichen Praxis werden sie üblicherweise aber mit digitalen Medien umgesetzt. Die Handzeichnung und der Modellbau sind essentielle Methoden des Denkens und Repräsentierens, die wir auch in diesem Semester weiter benutzen werden. Dieses Mal werden wir uns jedoch auf die digitalen Darstellungsarten konzentrieren. Wie wir letztes Semester bereits erkennen konnten, sind Darstellen und Entwerfen untrennbar miteinander verbunden. Jedes Darstellungsformat ist dabei für eine bestimmte Phase oder in einem bestimmten Zusammenhang besser geeignet als die anderen. Wir haben damit experimentiert und herausgefunden, dass diese Darstellungsarten in zwei wesentliche Kategorien unterteilt werden können: Diejenigen, die wir zweidimensional zeichnen wie Schnitte, Grundrisse, Ansichten, Axonometrien und Perspektiven und solche, die wir im dreidimensionalen Raum bauen wie Modelle. Zeichnen und Bauen sind die zwei wesentlichen Methoden, die wir immer brauchen und nutzen werden. In diesem Sommersemester wollen wir uns ihren digitalen Entsprechungen annähern: der digitalen Herstellung und der digitalen Darstellung. Die Aufgaben in diesem Semester werden die Erstellung eines mit Hilfe von digitalen Medien fabrizierten Modells und einer digital erstellten atmosphärischen Perspektive der Labyrinthe umfassen. 0405

4 Digitale Herstellung Im vergangenen Semester haben wir unseren Entwurf damit begonnen, Modelle zu entwickeln. Diese Modelle wurden in einer sehr strategischen Reihe ausgearbeitet: vom Konzeptmodell ohne Maßstab bis hin zum Endmodell mit möglichst vielen Details. Die ersten Objekte waren dabei sehr einfach zu handhaben und anzupassen, was sie zu einem essenziellen Denkwerkzeug machte. Die letzten Objekte waren abschließende Modelle mit hoher Genauigkeit und großem Darstellungspotential. An dem jetzigen Punkt haben wir also schon ein gutes Verständnis von unserem Labyrinth. Daher werden wir uns auf Darstellungsformate konzentrieren, die so gut wie möglich die Qualitäten des Entwurfs zum Ausdruck bringen. Wir werden dafür ein Modell herstellen, das die räumlichen Merkmale abstrahiert. Es ist nicht beabsichtigt, damit die Realität abzubilden, sondern sehr exakt zu sein: abstrakt, aber nicht ungenau. Die Modelle sollen hauptsächlich in 3mm starkem schwarzem MDF, das mit dem Lasercutter zugeschnitten wird, gebaut werden. Es wird aber auch erwartet, einige Teile oder MaßstabsObjekte (wie Möbel oder Besucher) mit dem 3DDrucker herzustellen. Dieser Teil der Aufgabe ist jedoch nicht obligatorisch für alle, da nur ein einziger 3DDrucker zur Verfügung steht und die nutzbare Zeit für jedes Team knapp ausfallen wird. Die Zeitfenster für die Nutzung der Maschinen sind für jedes Team für das ganzen Semester festgelegt und im Vorfeld bekannt. Außerdem muss jeder bestimmte Regeln für die Nutzung der Geräte befolgen, die in den Übungen erklärt werden. Die Übungen werden in Form von Handskizzen, Schneidplänen und dem gebauten Modell durchgeführt. Alle diese Formate werden Teil der Abgabe am Ende des Semesters sein. Um die Modelle zu bauen, werden wir den Lasercutter in Studio Borrego (Raum A204) benutzen sowie den 3DDrucker im Fachgebiet. Alle werden mit dem gleichen Material arbeiten, um damit gemachte Erfahrungen zu teilen und es einfacher für alle zu gestalten. Jedes Team kann maximal 2 Platten (1210mm x 920mm) benutzen, die mit dem Lasercutter zugeschnitten werden. 0607

5 Digitale Darstellung Wir haben unseren LabyrinthEntwurf damit beendet, eine Perspektive zu zeichnen, die zeigt, wie ein Besucher unser Projekt erleben würde. Hauptsächlich haben wir uns darauf konzentriert, die allgemeinen räumlichen Qualitäten für den Besucher zu verdeutlichen, der sich irgendwo in dem abstrakten Raum befindet. An dem jetzigen Punkt haben wir also schon ein gutes Verständnis von unserem Labyrinth. Daher werden wir uns auf Darstellungsformate konzentrieren, die so gut wie möglich die Qualitäten des Entwurfs zum Ausdruck bringen. Dafür werden wir ein Bild erzeugen, das eine Darstellung des gebauten Labyrinths zeigt. Es ist absolut beabsichtigt, damit die Realität abzubilden und dabei extrem ausdrucksstark zu sein: realistisch, aber eher aussagekräftig als präzise. Um dieses Bild zu erstellen, werden wir einige neue Werkzeuge kennenlernen müssen. Da jeder einzelne die Werkzeuge beherrschen muss, um damit zukünftig arbeiten zu können, wird diese Aufgabe in Einzelarbeit durchgeführt. wie möglich. Sobald das Modell fertig ist, werden wir lernen, wie wir es in ein 2DBild verwandeln können, das wir auf Papier ausdrucken können. Dafür werden wir den perfekten Blickwinkel auswählen und ein Rendering unseres Modells mit einem VisualisierungsPlugin wie VRay o. ä. erstellen. Den letzten Schliff verleihen wir dem Bild, indem wir Materialien hinzufügen und es in einen passenden Kontext setzen, was wir mit einem Grafikprogramm wie Adobe Photoshop durchführen werden. Für diese Aufgabe werden die Programme hauptsächlich während der Vorlesungszeit im großen Hörsaal A151 erklärt. Den Fortschritt während des Semesters werden wir in kleineren Zwischenschritten bei PinUps im Studio verfolgen können. Am Ende werden zwei Dokumente abgegeben: das unbearbeitete Rendering aus Rhino mit VRay und die fertige Perspektive des Labyrinths mit Materialität und Umgebung. Zu Beginn werden wir ein 3DModell des Labyrinths erstellen, wofür wir ein 3DModellierProgramm wie beispielsweise Rhino benutzen werden. Das 3DModell wird das reale Labyrinth darstellen, weshalb wir im realen Maßstab zeichnen und modellieren werden und so viele Details hinzufügen 0809

6 Auswahlprojekte IB2 Paulina Hagen, Nicole Mroczek IB4 Samad Fathi, Jan Tietz IC4 Dilara Uzgeldi, Linda Wirth IVA3 Natasha Santoso, Martin Sommerer IVC1 Saana Schnabel, Nickels Stoltzenberg IVD2 Claudius Kämpf, Polina Shilyaeva IE2 Clara Blum, Anna Dienberg IIA4 Maria Arnold, Lisa van Heyden IIC2 Jasmin Rettinger, Sebastian Vella IVD4 Philipp Sumpf, Jurek Widowski IVE2 Anna Heinemann, Linus Werner VA4 Lea Mokosch, Selina Sommer IIE3 Jannes Neuner, Luisa Westphal IIIC3 Moritz Zumloh, Benjamin Schmitt IVA1 Leon Sigler, Dominik Hoffmann VC2 Milena Coakley, Felina Réssy VD4 Charlotte Arens, Franziska Behr VE4 Daiana Rinja, Marija Satsura 1011

7 Semesterplan Vorlesung Übung Input Montag 1214uhr Hörsaal A151 Montag 1417uhr, A204 (Studio Borrego) Dienstag 1417uhr, A204 (Studio Borrego) Vorlesung Übung Input Montag 1214uhr Hörsaal A151 Montag 1417uhr, A204 (Studio Borrego) Dienstag 1417uhr, A204 (Studio Borrego) KW 16/ Ostermontag Beginn Vorlesungszeit KW 23/ Pfingstmontag / KW 17/ VL 1: Intro + Rhino / Ausgabe A7 + A8 UE: Rhino KW 24/ VL 5: Photoshop / PinUp A8 + Betreuung A7 Laser Block Ii Mi uhr Präsentation/Ausstellung Arbeiten WS16/17 KW 25/ VL 6: Photoshop / PinUp A8 + Betreuung A7 KW 18/ Tag der Arbeit / KW 26/ / Abgabe A8 + Betreuung A7 Laser BlocK III KW 19/ VL 2: Rhino / PinUp A7 + A8 UE: Digit. Herstellung KW 27/ Endabgabe A7 und A8 KW 20/ VL 3: Rhino / PinUp A7 + A8 UE: Digit. Herstellung KW 28/ / Betreuung Darstellung Entwurf KW 21/ Exkursionswoche / Laser Block I KW 29/ / Betreuung Darstellung Entwurf KW 22/ VL 4: Rhino + VRay / Abgabe A7 Lasercutten im Studio KW 30/ Test + Endabgabe Portfolio WS16/

8 Lasercutter Termine MO DI Mi Do Fr KW 20/ uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr KW 21/ KW 22/ Block I Exkursionswoche uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr Laserzeit je 45min pro Team MO DI Mi Do Fr KW 23/ uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr KW 24/ KW 25/ Block II uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr 1017uhr Laserzeit je 1h pro Team Block III MO DI Mi Do Fr KW 26/ uhr 0919uhr 0919uhr 0919uhr 0919uhr Laserzeit je 30min pro Team

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