Was ist los auf Hessens Straßen?

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1 -,6% Was ist los auf Hessens Straßen? Straßenverkehrszählung 1 -,% -,1% -,% -,9% 1,1% -7,6% 1,%,8% Kinzig,% -9,% -6,4% -,% Vorwort Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wurde 1 in Hessen die Verkehrszählung auf Bundesautobahnen und -straßen durchgeführt, um eine Datengrundlage für Straßenbau und Verkehrsmanagement zu gewinnen. hat die Zählungen zusätzlich auf Landesstraßen und im Auftrag einiger Landkreise auch auf Kreisstraßen ausgedehnt. Das Ergebnis ist eindeutig: Hessen bleibt mit einer durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke von 6.4 auf den Autobahnen Belastungsspitzenreiter. Damit hat das Land wie auch bei der letzten Zählung den höchsten Wert aller Flächenbundesländer. Auch die hessischen Bundesstraßen sind um 1 % stärker belastet als der Bundesdurchschnitt. In den vergangenen 1 Jahren hat der PKW-Verkehr auf den hessischen Autobahnen um 1 % zugenommen, der Güterverkehr dagegen um 4 %. Insgesamt ergibt das einen Zuwachs von 7 %. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich auf den Bundesstraßen und Landesstraßen. Die hohe Belastung hat zwei Ursachen: Neben Hessens geographischer Lage im Herzen Europas ist es die große Wirtschaftskraft unseres Landes. Beides verlangt von uns, das Straßensystem leistungsfähig zu halten, damit Hessen auch in Zukunft seine Spitzenstellung als Mobilitätsstandort in Deutschland und Europa wahren kann. Diese Herausforderungen werden wir mit Asphalt allein nicht lösen können. Denn schon die Haushaltslage setzt der beliebigen Vermehrung der Verkehrswege Grenzen. Deshalb werden wir uns beim Neubau auf die vordringlichsten Vorhaben konzentrieren müssen. Dies betrifft in erster Linie Lückenschlüsse wie die A 44 und die A 49. Daher wird es immer wichtiger, die vorhandene Infrastruktur effizient zu nutzen. Technische Innovationen werden damit zur Grundlage der Mobilitätspolitik. Mit unserem Projekt Staufreies Hessen haben wir bereits durch zahlreiche Maßnahmen unter Beweis gestellt, wie das gelingen kann. Sie reichen von der dynamischen Geschwindigkeitsregelung bis hin zur temporären Freigabe der Seitenstreifen. So können wir Kapazitätsprobleme auf den Autobahnen lösen, ohne neue Fahrbahnen anzulegen. Auf diese Weise wird Hessen auch in Zukunft die Mobilität für Wirtschaft und Bürger sichern.,%,%,9%,8% Dieter Posch Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Verkehrsmengen 1

2 Hessische Strukturdaten Verkehrszählung 1: Was ist los auf Hessens Straßen? Abkürzungsverzeichnis AS DTV Anschlussstelle Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke der Kraftfahrzeuge insgesamt (Montag - Sonntag, alle Tage des Jahres) Kraftfahrzeug (Summe aller Fahrzeuggruppen) Straßenklassen BAB Bundesautobahn B Bundesstraße L Landesstraße -Gruppen Fahrzeugarten des Personenverkehrs (Krad, Pkw, Bus) GV Fahrzeugarten des Güterverkehrs (Lfw, LoA, Lzg) Fahrzeugarten des Schwerverkehrs (Bus, LoA, Lzg) -Arten Krad Kräder (motorisierte Zweiräder) Pkw Personenkraftwagen Lfw Lieferwagen (Lkw <, t) Bus Busse LoA Lastkraftwagen (Lkw) ohne Anhänger (>, t) Lzg Lastzüge und Lkw mit Anhänger Einwohner Hessens Bevölkerungsdichte bleibt konstant: Im Zähljahr 1 lebten 6,67 Mio. Einwohner in Hessen. 1 Damit hat sich die Gesamtbevölkerung gegenüber dem Jahr (6,68 Mio. Einwohner) kaum verändert. Lediglich gegenüber dem letzten Zähljahr (6,9 Mio. Einwohner) lässt sich ein leichter Rückgang von nur,4 % feststellen. In den kreisfreien Städten hat die Einwohnerzahl 1 im Vergleich zu sogar um,6 % zugenommen (1/: +, %), Spitzenreiter war in 1 die Stadt Frankfurt am Main mit einem Zuwachs von,1 %. In den Landkreisen hat die Bevölkerungsdichte dagegen in den vergangenen zehn Jahren um 1,1 % abgenommen (1/: -1, %). Der deutlichste Rückgang wurde mit 9, % im -Kreis registriert. -Bestand Im Januar 1 waren,96 Mio. Kraftfahrzeuge in Hessen registriert. Gegenüber 8 bedeutet dies einen Zuwachs von insgesamt 1, %. Dieser verhielt sich in den kreisfreien Städten mit 1, % und in den Landkreisen mit rund 1, % ähnlich stark. Den größten Zuwachs verzeichnete mit, % die Stadt Frankfurt am Main. Im kreis hat der -Bestand dagegen mit,1 % am stärksten abgenommen. Hinweis: Seit 8 werden vom Kraftfahrt-Bundesamt in der Rubrik nur noch angemeldete Fahrzeuge (ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebssetzungen) erfasst. Vergleiche der -Bestände 1 sind somit nur für den Zeitraum 8 bis 1 möglich. -,8 %, % -,6 %, %,4 %, % -, % -,1 % -,9 % 1,1 % -,7 % -, % -7,6 % 1, %,8 % Kinzig, %, % 1,6 % -,4 %,9 %,8 % -,6 % 1,4 % 1,9 % 1,4 %, % 1,1 % 1, %,% -,1 % Kinzig 1,7 %,4 % 1, % 1, % 1,8 % 1, % -, % Bevölkerungsentwicklung - 1,8 bis,, bis,8 -,4 bis, -, bis -,4-9 bis -, -Bestandsentwicklung bis bis,, bis 1-9, % -6,4 %,1 % 1,6 %, % Alle fünf Jahre finden im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) bundesweit flächendeckende Verkehrszählungen auf Bundesfernstraßen, das heißt Bundesautobahnen und Bundesstraßen, statt. Um ein vollständiges Bild über die Verkehrsbelastung im gesamten Straßennetz zu generieren, führt diese Zählung für das Land Hessen in der Regel parallel auch auf Landesstraßen und im Auftrag einzelner Kreise auch auf Kreisstraßen durch. Die Verkehrszählung liefert aktuelle Ergebnisse zur Verkehrsentwicklung in Hessen und dient als wesentliche Grundlage der Straßenplanung und der Planung verkehrsbeeinflussender Einrichtungen. Die Daten werden darüber hinaus auch für die Berechnung von lokalen und globalen Verkehrsprognosen herangezogen sowie für die Erstellung des Bundesverkehrswegeplans, die Straßenplanung, die Ermittlung von Unfallraten und die Erstellung von Lärmkatastern. Gezählt wird grundsätzlich manuell über das Jahr verteilt an bis zu acht Tagen mit jeweils bis zu fünf Zählstunden. Die Erfassung erfolgt auf Autobahnen an 19 Zählstellen, auf Bundesstraßen an 897, auf Landesstraßen an 1.68 und auf Kreisstraßen an 77 Zählstellen. An jedem Zähltag sowie an jeder Zählstelle wurde der Verkehr differenziert nach bis zu sieben Fahrzeugarten erfasst. Die erhobenen Daten werden mit Hilfe von Hochrechnungsfaktoren zu sogenannten DTV-Werten und anderen Kenngrößen hochgerechnet. DTV steht für die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (): Der DTV-Wert gibt die Zahl der Kraftfahrzeuge in beiden Richtungen an, die an jedem Tag eines Jahres in 4 Stunden einen Straßenquerschnitt durchfahren. Die Straßenverkehrszählung liefert damit umfassende und repräsentative Aussagen zur Verkehrsbelastung auf Autobahnen, Bundes-, Landes- und teilweise auch auf Kreisstraßen 4 in Hessen. 1 Hessisches Landesamt für Statistik, Bevölkerung hessischer Gemeinden am Kraftfahrt-Bundesamt, Zulassungsstatistik bis 1, 1, bis, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Richtlinien für die Straßenverkehrszählung im Jahre 1 auf den Bundesfernstraßen 4 Aufgrund des geringen Zählumfangs werden Kreisstraßen hier nicht näher betrachtet. Straßenverkehrszählung Hessen 1 Straßenverkehrszählung Hessen 1

3 Ergebnisse Bundesländer Ergebnisse Gesamtstraßennetz Vergleich DTV 1 Bundesländer für Bundesfernstraßen Hessen bleibt Spitzenreiter: Mit einer durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) von 6.4 auf Autobahnen weist Hessen im Jahr 1 wie auch bei der letzten Zählung den höchsten DTV-Wert aller bundesweiten Flächenländer auf. Höhere Verkehrsstärken verzeichnen nur die Stadtstaaten Berlin (rd. 8.8 ) und Hamburg (rd ). B BAB -Belastungen auf BAB/B 1 im Bundesvergleich Vergleich Fahrleistung Bundesländer für Bundesfernstraßen Auf hessischen Autobahnen wurde 1 eine Jahresfahrleistung von 1, Mrd. -Kilometern erbracht. Dies waren rund 1 % der auf den Autobahnen im gesamten Bundesgebiet insgesamt gefahrenen 17,1 Mrd. - Kilometer. Der Streckenanteil der Autobahnen in Hessen am bundesweiten Autobahnnetz lag jedoch mit 7,6 % niedriger, dadurch ist von einer überproportional hohen Belastung des Autobahnnetzes in Hessen auszugehen. B BAB Mrd. -Kilometer ,9 BE 4,64 NW , Vergleich Jahresfahrleistung Bundesländer auf BAB/B 9.64 Im Verhältnis zum DTV-Wert auf Autobahnen im gesamten Bundesgebiet (46.4 ) liegt der -Verkehr auf hessischen Autobahnen rd. % höher. Für hessische Bundesstraßen wurde 1 im Außerortsbereich eine Verkehrsstärke von 1.77 ermittelt. Auch im Vergleich zum DTV-Wert im Bundesgebiet (9.4 ) sind hessische Bundesstraßen um rd. 1 % stärker belastet HH HE BW NW HB BY NI ST SN RP BB SH SL TH MV BUND 4,1 1,67,4 18,8,6 9,79 1,48 7,91 1, Die Jahresfahrleistung im Außerortsbereich der Bundesstraßen in Hessen betrug 9,8 Mrd. -Kilometer, das waren 9 % der auf den Bundesstraßen im gesamten Bundesgebiet gefahrenen 18,1 Mrd. -Kilometer. Der Streckenanteil Hessens am bundesweiten außerörtlichen Bundesstraßennetz lag mit 8 % etwas niedriger, was ebenso wie bei Autobahnen auf eine überproportional hohe Belastung des hessischen Bundesstraßennetzes hinweist. 4,6 1,,78 7,74 4,77 6,99 BY NI BW HE RP BB SN SH ST TH MV SL HH BE HB 6,14,97,77,64.946,7, ,8, , ,7, ,4, Entwicklung Gesamtverkehr im Gesamtnetz (BAB+B+L) von 199 bis Entwicklung Personen-/Schwerverkehr im Gesamtnetz (BAB+B+L) von 199 bis im Gesamtnetz (BAB+B+L) von 199 bis ,4% DTV Entwicklung DTV Gesamtnetz Hessen von 199 bis 1 Der -Verkehr ist in Hessen im Zeitraum von 199 bis 1 insgesamt um 6,4 % gestiegen. Hierbei ist zu beachten, dass bei den Straßenverkehrszählungen bis in den Abschnitten der Außerorts-, Bundes- und Landesstraßen auch Teile von Ortsdurchfahrten mit höherem Quell- und Zielverkehr mit erfasst wurden. In 1 wurde auf eine Zählung innerhalb von Ortsdurchfahrten aufgrund des hohen Zählaufwandes verzichtet. Gesamtnetz Hessen von 199 bis 1 Beim Personenverkehr ( = Kräder, Busse, Pkw) verlief die Entwicklung ähnlich wie beim -Verkehr: Für den Zeitraum von 199 bis 1 ergibt sich ein leichter Zuwachs des Personenverkehrs von knapp 1 %. Deutlich drastischer verläuft die Entwicklung beim Schwerverkehr ( = Lkw >, t mit und ohne Anhänger, Sattelkraftfahrzeuge, Busse): Zwischen 199 und 1 ist der Schwerverkehr um rund 19 % angestiegen. Dabei unterlag die Zunahme in dieser Zeitspanne einigen Schwankungen. Zwischen 199 und stieg der Schwerverkehr um 4, %, während er zwischen und wieder um 6,7 % sank. Bis 1 erfolgte dann wiederum ein erneuter Anstieg um,4 %. Gesamtnetz Hessen von 199 bis 1 Auf dem gesamten hessischen Straßennetz verlief die Entwicklung bei den Fahrzeugarten von 199 bis 1 sehr unterschiedlich: Für den 1-Jahreszeitraum von 199 bis 1 ergibt sich bei den Fahrzeugarten des Personenverkehrs ein Zuwachs bei Krädern (4,1 %) und Pkw (,8 %), bei den Bussen ist die Entwicklung mit 8, % dagegen rückläufig. Bei den Fahrzeugarten des Güterverkehrs ist dagegen insbesondere für Lieferwagen (Lkw <, t) ein enormer Verkehrsanstieg von knapp 8 % zu verzeichnen. Auch die Menge an Lastzügen ist mit fast % erheblich gestiegen. Rückläufig mit, % ist dagegen die Verkehrsentwicklung bei den Lkw ohne Anhänger. 4 Straßenverkehrszählung Hessen 1 Straßenverkehrszählung Hessen 1

4 Ergebnisse Bundesautobahnen Ergebnisse Bundesstraßen auf Autobahnen in Hessen auf Bundesstraßen In den Jahren zwischen 199 und 1 erhöhte sich der Personenverkehr auf hessischen Autobahnen lediglich um knapp 1 %. Der Güterverkehr ist dagegen deutlich um rund 4 % angestiegen. Für den -Verkehr insgesamt ergibt sich daraus ein Zuwachs von 7 % GV auf B von 199 bis 1 GV Auf den Bundesstraßen im Außerortsbereich hat sich der Personenverkehr in den vergangenen 1 Jahren mit -, %, kaum verändert, der Güterverkehr hat dagegen um 9, % zugenommen. Hauptursache für den Zuwachs des Güterverkehrs ist analog zu den Autobahnen die Entwicklung des Lieferwagenverkehrs mit einem Zuwachs von fast 4 %. Für den -Verkehr auf Bundesstraßen insgesamt ergibt sich daraus ein leichter Zuwachs von,7 %. auf BAB von 199 bis 1 Für die Fahrzeuggruppe des Schwerverkehrs zeigt sich, dass der Schwerverkehrsanteil auf Autobahnen mit überwiegend Fernverkehr (z.b. A7 fern zwischen Hattenbacher Dreieck und Dreieck sowie A fern zwischen Hattenbacher Dreieck und Reiskirchener Dreieck) deutlich höher liegt als auf Abschnitten mit eher regionalem Verkehr (z.b. A nah zwischen Bad Homburger Kreuz und Frankfurter Kreuz sowie A nah zwischen Wiesbadener Kreuz und Eschborner Dreieck). Gegenüber ist der Schwerverkehr in 1 auf Fernverkehrsstrecken deutlich höher gestiegen als auf regionalen Strecken. Dagegen haben die DTV-Werte der Lieferwagen auf den Strecken mit überwiegend Nahverkehr stärker zugenommen als auf denen mit vorwiegend Fernverkehr. A nah A nah A 7 fern A fern 1, % 4,4 % 7, % 9,7 % 1, % 16,6 % 18, %, %, % 1, % 1, %, %, % Entwicklung Schwerverkehr von bis 1 und Schwerverkehrsanteile auf BAB mit überwiegend Fern- bzw. Nahverkehr auf Bundesstraßen Bei den Lastzügen (Lkw mit Anhänger und Sattelkraftfahrzeuge) hat der Verkehr seit 199 bis 1 um 6,6 % zugenommen, wobei seit ein kontinuierlicher Rückgang zu verzeichnen ist. Bei den Lkw ohne Anhänger (>, t) ergibt sich für den Gesamtzeitraum eine rückläufige Entwicklung von 1,7 %. Zunahme Schwerverkehr von bis 1 auf B von 199 bis 1 Anteil Schwerverkehr am Gesamtverkehr von bis 1 auf Autobahnen in Hessen Pkw sind im Zeitraum 199 bis 1 um knapp 1 % angestiegen. Die Fahrzeugart mit dem stärksten Verkehrszuwachs sind Lieferwagen (Lkw <, t). Mit einem Plus von 1 % hat sich ihr DTV-Wert in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt auf BAB von 199 bis 1 6 Straßenverkehrszählung Hessen 1 Straßenverkehrszählung Hessen 1 7

5 Ergebnisse Landesstraßen Ergebnisse Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main auf Landesstraßen Auf den Landesstraßen im Außerortbereich hat der Personenverkehr zwischen 199 und 1 um 1,1 % abgenommen, der Güterverkehr verzeichnet dagegen mit,8 % einen Zuwachs. Für den -Verkehr insgesamt ergibt sich daraus ein Rückgang von,8 %. Die rückläufige Entwicklung geht auf die Jahre zwischen und zurück: In diesem Zeitraum ist der Personenverkehr um 6,9 %, der Güterverkehr um 8, % und der -Verkehr insgesamt um 7, % zurückgegangen. Zwischen und 1 hat der Verkehr dann wieder leicht zugenommen auf L von 199 bis GV Landkreis kreis -Kreis kreis 4 Kinzig-Kreis 4 auf Landesstraßen Wiesbaden Frankfurt am Main am Main Landkreis Landkreis Darmstadt Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main 1, Kreise, die der Metropolregion vollständig angehören Kreise, die nur in Teilen der Metropolregion angehören Entwicklung Gesamtverkehr auf Autobahnen der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main auf L von 199 bis Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main Gebiete außerhalb der Metropolregion 6.16 Gesamthessen 6.4 Die tägliche Verkehrsbelastung des Autobahnnetzes in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ist geprägt durch den Fern- und Transitverkehr sowie durch rund 6. Pendler, die täglich in und aus diesem Raum strömen. Dieses Netz ist täglich mit durchschnittlich 9.9 belastet. Der Verkehr ist in dieser Region gegenüber damit zwar geringfügig rückläufig (,6 %), liegt aber mit rund. im Vergleich zu Gesamthessen immer noch über der durchschnittlichen Belastung aller Autobahnen in Hessen (6.4 ) bzw. mit 41.7 über der durchschnittlichen Belastung auf den Autobahnen der Gebietsregionen außerhalb der Metropolregion (.89 ). auf BAB von 199 bis Die räumliche Abgrenzung dieser Region ist im Gesetz über die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main vom definiert. 1 lebten ca.,4 Mio. Menschen in der Metropolregion Gutachten zu den funktionalen Verflechtungen in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main, Prognos AG, Straßenverkehrszählung Hessen 1 Straßenverkehrszählung Hessen 1 9

6 Ergebnisse Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Ergebnisse Landkreise Entwicklung Gesamtverkehr am Frankfurter Kreuz Eine der bedeutendsten Verkehrsknotenpunkte der Metropolregion ist das Frankfurter Kreuz (A /A / B 4). Dieser wichtige Verkehrsknoten gehört auch im Jahr 1 mit DTV-Werten von über., in Spitzenzeiten sogar bis zu., zu den höchst belasteten Autobahnkreuzen im gesamten Bundesgebiet. Auf der A zwischen dem Frankfurter Kreuz und der AS Zeppelinheim lag der durchschnittliche tägliche -Verkehr 1 bei 1.6. Der Abschnitt der A zwischen dem Frankfurter Kreuz und der AS Frankfurt-Süd war im jahrestäglichen Durchschnitt mit rd. 1. belastet. B 4 4 : DTV 68.41; DTV.99 1: DTV 6.79; DTV 69 1/: -17,6 %; +,6 % -Anteil 1:,4 % Der Schwerverkehr lag an den vier Autobahnquerschnitten rund um das Frankfurter Kreuz mit DTV-Werten zwischen 1.9 (A, AS Frankfurt-Niederrad Frank-furter Kreuz) und 16. (A, Frankfurter Kreuz AS Frankfurt-Süd) ebenfalls deutlich über dem mittleren Schwerverkehr auf hessischen Autobahnen von 8.47 /4. Im Gegensatz zum Gesamtverkehr hat sich der Schwerverkehr an den vier Streckenabschnitten zwischen,1 % und 6,1 % erhöht. A, AS Frankfurt Niederrad Frankfurter Kreuz : DTV 14.9; DTV 1. 1: DTV 14.8; DTV 1.9 1/: -,1% +,9 % -Anteil 1: 9, % B 4 : DTV.17; DTV : DTV 7.769; DTV /: -1,6 %; -1, % -Anteil 1: 6,1% Kinzig DTV Bundesstraßen >. 14. bis. 1. bis bis 1. < Verkehrsentwicklung in den Landkreisen Bundesstraßen Mit durchschnittlich mehr als 1. wurde 1 für den Landkreis der höchste DTV-Wert auf Bundesstraßen ermittelt. Es folgten mit deutlichem Abstand der Landkreis mit 17.1, der -Kreis mit und der -Kreis mit Mit weniger als 7. wiesen die Landkreise (6. ) und kreis (.1 ) die geringste Verkehrsbelastung auf Bundesstraßen auf. Die Ergebnisse der bundesweiten Verkehrszählung 1 sind Planungsgrundlage ab 1 für die nächsten fünf Jahre. Es ist jedoch zu beachten, dass die ermittelten Verkehrszahlen und aufgezeigten Verkehrsentwicklungen für das hessische Straßennetz tatsächlich nur das Verkehrsgeschehen im Erhebungsjahr darstellen. Es handelt sich um eine zeitliche Momentaufnahme des Verkehrsgeschehens, die durch konjunkturelle Entwicklungen der Wirtschaft, demografische Entwicklungen, aber auch durch temporäre Beeinflussungen wie Baustellen längerer Dauer, temporäre Umleitungsverkehre, nicht erkannte Unfallsituationen usw. wesentlich beeinflusst werden kann. So weisen Ergebnisse an einzelnen Zählstellen im Vergleich zu den vorherigen Zählungen Abweichungen auf, die unter Umständen durch genannte temporäre Netzbeeinträchtigungen beeinflusst wurden. Ein weiteres Beispiel hierfür sind die im Jahr 6 auf verschiedenen Bundesstraßen angeordneten Streckenverbote für den Schwerverkehr (Nachtfahrverbote für LKW >, t, Sperrung Durchgangsverkehre für LKW > 7, t etc.). Das bundesweite Hochrechnungsverfahren ist bei diesen Strecken unscharf, was zur Folge hat, dass die Ausweisung des Schwerverkehrs und des Schwerverkehrsanteils für diese Strecken einer angepassten Einzelfallbetrachtung bedarf. Herausgeber Wilhelmstr Wiesbaden Tel.: 611- Fax: info@mobil.hessen.de März 1 Auswertung und Analyse Büro für angewandte Statistik (BAS) Aachen Layout und Gestaltung cg kommunikationsdesign Darmstadt Druck mww druck und so GmbH Mainz-Kastel A, AS Frankfurt Flughafen Frankfurter Kreuz : DTV 1.7; DTV : DTV 118.1; DTV 1. 1/: -4,% +6,1 % -Anteil 1: 1,7 % Frankfurter Kreuz A, Frankfurter Kreuz AS Zeppelinheim A, Frankfurter Kreuz AS Frankfurt-Süd : DTV 17.; DTV : DTV 1.; DTV 16. 1/: +6, % +, % -Anteil 1: 11,9 % : DTV 1.7; DTV 1.8 1: DTV 1.6; DTV /: -1,% +,1 % -Anteil 1: 1, % Verkehrsentwicklung am Frankfurter Kreuz von bis Kinzig DTV Landesstraßen > bis 7.. bis 4.. bis. < Landesstraßen Den höchsten DTV-Wert auf Landesstraßen verzeichnete 1 im Durchschnitt wie schon bei Bundesstraßen mit knapp 9. der Landkreis. Es folgten der -Kreis mit 8.14, der Landkreis mit und mit deutlichem Abstand der kreis mit.7. Mit weniger als. waren die Landesstraßen folgender Kreise belastet: kreis (1.89 ), (1.69 ), Landkreis (1.77 ) und - Kreis (1.4 ). -,6% März 1 Was ist los auf Hessens Straßen? Straßenverkehrszählung 1 Verkehrsmengenkarten -,% -,1% -,% -,9% 1,1% -7,6% 1,%,8% Kinzig,%,9% Dieb -,% -9,% -6,4% 1 Straßenverkehrszählung Hessen 1 Straßenverkehrszählung Hessen 1 11 Straßenverkehrszählung Hessen 1 1

7 Nachwort Straßenverkehr bewegt sich grundsätzlich in einem gesellschaftlichen Spannungsfeld: Einerseits ist der Anstieg des Verkehrs ein Indiz für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand, andererseits jedoch auch Ursache für den enormen Erhaltungsbedarf des Straßennetzes und der Umwelt. Die Verkehrsmengenkarten 1 für Hessen sowie die digitale Version der Broschüre Straßenverkehrszählung 1: Was ist los auf Hessens Straßen? finden Sie unter Unter diesem Aspekt sind viele Bereiche unserer Gesellschaft auf aktuelle Verkehrszahlen als Kenngrößen angewiesen: die Politik, als Entscheidungsgrundlage für strategische Zielvorgaben und verkehrspolitisch bedeutende Projekte; die Wirtschaft, für die strategische Planung neuer Geschäfts- und Produktionsstandorte und logistische Entscheidungen beim Waren- bzw. Güterverkehr; die Planungsbehörden, für den Neu- bzw. Ausbau von Verkehrswegen sowie für die Bemessung von Brücken; und auch der Umweltsektor für die Berechnung und Kartierung von Lärmkennwerten bzw. Staubemissionen. Unsere Aufgabe als Mobilitätsdienstleister ist es daher, den Umfang des Verkehrs auf Hessens Straßen möglichst flächendeckend zu bestimmen und regelmäßig zu aktualisieren. Das besondere Merkmal der Verkehrszählung, die im gesamten Bundesgebiet alle fünf Jahre erfolgt, ist die bundesweite Vergleichbarkeit der gewonnenen Daten aufgrund einer einheitlichen Erhebungs- und Hochrechnungsmethodik. Der organisatorische, zeitliche und personelle Aufwand für die Durchführung der Zählung ist enorm. Denn wir erfassen das Verkehrsaufkommen allein in Hessen an rund. Standorten auf Bundesautobahnen sowie Bundes-, Landes-, und Kreisstraßen in festgelegten Zeitfenstern. Eine logistische Herausforderung, die nur mit Unterstützung beauftragter Ingenieurbüros gelingt. Das große Interesse an den Ergebnissen der Straßenverkehrszählung seitens der hessischen Bürgerinnen und Bürger, der Fachverbände und Hochschulen sowie der Wirtschaft haben uns veranlasst, die aktuellen Ergebnisse übersichtlich und auf die wesentlichen Punkte beschränkt in vorliegender Publikation Straßenverkehrszählung 1: Was ist los auf Hessens Straßen? anzubieten. Unter stellen wir zudem die aktuellen Verkehrsmengenkarten für Hessen ebenfalls kostenfrei zur Verfügung. Burkhard Vieth Präsident von Wilhelmstr Wiesbaden Tel.: 611- Fax: info@mobil.hessen.de

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