Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach integriertem Pflanzenschutz
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- Hanna Schulz
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1 Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach Jürgen Unsleber Dipl. Ing. Agrar (FH) Pflanzenbauberater Sojanetzwerk Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 1
2 Mögliche Soja - Krankheiten in Deutschland: Sclerotinia Peronospora Sonnenbrand Virosen und Bakteriosen Phomopsis/Diaporte Komplex, Auch Samenbürtig Kein Nachbausaatgut! Z Saatgut teilweise mit Thiram gebeizt Sclerotinia bei Soja Derzeit keine zugelassenen/genehmigten Fungizide Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 2
3 Sclerotinia: Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach Sclerotien müssen im Boden vorhanden sein Nur bei feucht warmer Witterung im Juni und Juli Dichte Bestände Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 3
4 Sclerotinia: Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach Ausgesprochen früher Befall mit Sclerotinia in 2016 Dennoch gute bis sehr gute Erträge trotz Starkbefall mit Sclerotinia Offensichtlich konnten die Nachbarpflanzen den Ertragsausfall der befallenen Pflanzen noch rechtzeitig kompensieren Z.B.: Rhein Neckar Kreis: knapp 40 dt/ha, Rhön/Spessart: 32 dt/ha Südliches Sachsen Anhalt: 34 dt/ha Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 4
5 Sclerotinia nordwestlich Würzburg, dennoch 33 dt/ha: Bilde: Christiane Beck Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 5
6 Sclerotinia nordwestlich Würzburg, dennoch 33 dt/ha: Bilder: Christiane Beck Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 6
7 Sclerotinia: Ausputz Rhein Neckar Kreis, dennoch fasst 40 dt/ha Ertrag: Bild: Gerd Münkel Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 7
8 Sclerotinia Einstufung nach Österreichischer Sortenliste nur teilweise verwendbar: Abelina, Sirelia: Einstufung Note 2 Beide Sorten zeigten zwar etwas Befall, aber in der Regel weniger als andere Sorten SY Elliot: Einstufung Note 2 Sehr starker Befall in allen Regionen, in denen Sclerotinia auftrat! Ertrag war trotzdem zufriedenstellend Ansonsten keine gängigen Sorten am Markt mit Einstufung Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 8
9 Sclerotinia Fazit: Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach Keine Sclerotinia in den Trockenregionen In vielen (feuchten) Regionen relativ starker Befall mit jedoch geringer Ertragsschädigung Sclerotinia trat auf, obwohl keine engen Fruchtfolgen mit Raps, Sonnenblumen.. In der Vergangenheit waren Woher könnten die Sclerotien kommen? Unbemerkte Vermehrung durch Unkräuter? Unbemerkte Vermehrung in Zwischenfruchtbeständen im Herbst? in den Wintermonaten kann keine Vermehrung stattfinden! Aber warmer September? Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 9
10 Sclerotinia Fazit: Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach Möglichst Sirelia oder Abelina anbauen, aber beide Sorten eher lageranfällig Sclerotinia tritt gerade in feuchteren Regionen auf, eventuell Saatstärke verringern Derzeit unklar, ob im Senf bereits im Herbst Sclerotinia Apothecien bilden kann Vorsichtshalber Senf als Zwischenfrucht meiden, falls warme Region und Senf regelmäßig im September dichte Bestände bildet Problem: Auch Kleearten werden von Sclerotinia befallen Derzeit scheint Phacelia noch am besten geeignet? Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 10
11 Sclerotinia Fazit: Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach Keine engen Fruchtfolgen mit Soja, mindestens 2 Jahre Anbaupause Anbaupause zu Raps, Sonnenblumen, Tabak, Kopfsalate, Kleearten. Sorgfältige Unkrautbekämpfung (Kreuzblüter) Kein Zulassung/Genehmigung für Fungizide in Soja Einsatz von Contans WG? Kaum Erfahrung bei Soja vorhanden Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 11
12 Krankheiten: Peronospora Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 12
13 Peronospora: Schaderreger in Soja Diagnose und Bekämpfungsstrategien nach Tritt häufig bei feuchtwarmer Witterung im Juni/Juli auf Ertragsverluste unwahrscheinlich Kein Zulassung/Genehmigung für Fungizide in Soja Sortenunterschiede vorhanden, sind aber kein Auswahlkriterium, andere Sorteneigenschaften wichtiger Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 13
14 Krankheiten: Phomopsis/Diaporte Komplex Auch Samenbürtig Kein Nachbausaatgut! Z Saatgut teilweise mit Thiram gebeizt Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 14
15 Mögliche Soja - Schädlinge in Deutschland: Taubenfraß Feldhase Bohnenfliege Distelfalter Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 15
16 Distelfalter Schäden durch Distelfalter in Unterfranken Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 16
17 Distelfalter 2016 Distelfalter trat deutschlandweit auf Die Raupen können massive Fraß - Schäden verursachen Schadschwelle wurde selten erreicht (20 Raupen je laufenden Meter oder ein bis zwei Befallsherde je 100 m²) Achtung: häufig nesterweise Starkbefall im Inneren des Schlages, nicht nur am Feldrand kontrollieren! Starkbefall nur im südlichen Unterfranken Nach Schlupf der neuen Schmetterlinge keine Schädigung mehr Distelfalter fliegt weiter und bildet ggf. neue Generation Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 17
18 Distelfalter 2016 Konventioneller Landbau: 75 ml/ha Karate Zeon, zugelassen Ökolandbau: BT Präparat (Bacillus thuringiensis) 1,5 kg/ha Xen Tari, Genehmigung nach 22/2 PSG muss einzelbetrieblich beim zuständigen Pflanzenschutzdienst des jeweiligen Bundeslandes beantragt werden. Sammelantrag ist auch möglich Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 18
19 Bohnenfliege: Schaden durch Bohnenfliege auf schluffiger Teilfläche durch: - Zu tiefe Saat - Walzen - Kalte und nasse Witterung Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 19
20 Bohnenfliege: Schäden durch Bohnenfliege Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 20
21 Bohnenfliege: Bohnenfliege kommt Deutschlandweit vor Larven der Bohnenfliege schädigen die Keimlinge von Soja Mais und andere Frühjahrskulturen können auch befallen werden Im Extremfall (bei nasskalter Witterung) Totalschaden möglich, bisher aber nur auf Teilflächen Schädigungsgefahr in der Regel nur auf weißen Schluffböden, bei zu tiefer Saat, Walzen und nachfolgender nasskalter Witterung Keine chemische Bekämpfung möglich Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 21
22 Bohnenfliege: Abhilfe Schluffböden Nicht zu tief säen Nicht Walzen Richtige Saatzeit: Wichtig: schnellen Feldaufgang sicherstellen durch richtige Saatzeit Säen, wenn warme Witterungsphase gemeldet ist Nicht bei drohender Tiefdruckwetterlage mit nass kalter Witterungsphase Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 22
23 Nanovirenbefall an Ackerbohnen Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 23
24 Befall mit Nanoviren auch in Soja möglich?: Blattläuse Überträger der Nanoviren! Viele Unkräuter in Sojaflächen werden von Blattläusen besiedelt Blattläuse meiden derzeit Sojapflanzen Derzeit eher unwahrscheinlich, dass Nanoviren in Soja stärker auftreten können Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 24
25 Rückblick 2016: Kühler und feuchter April Teilweise Frühsaaten trotz unbeständiger, kühler Wetterlage Niederbayern/Nordbaden teilweise Saat um den 7.4. trotz ungünstiger Wetterprognosen! Auflaufprobleme bei den Frühsaaten Saat ab in den meisten Regionen optimal Schneller Feldaufgang bei Normalsaaten Probleme mit Impfmittel Rhizofix von Freudenberger (Hessen) Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 25
26 Rückblick 2016: Unwetter/Starkregen am 1. Juni Teilweise Erosion Böden waren stark verschlämmt zögerliche Entwicklung der Knöllchenbakterien Günstige Witterung mit ausreichender Wasserversorgung bis Anfang August Regional bei feuchten Bedingungen im Juli: starker Befall mit Sclerotinia Trockenheit und Hitze ab August bis Ende September in vielen Regionen Deutschlands Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 26
27 Rückblick 2016: Zügige Abreife der Bohnen in ganze Deutschland wegen der Hitze und Trockenheit ab September Vereinzelt Hüsenplatzen bei frühen Sorten durch die Hitzewelle Mitte September (im Tastversuch Baldersheim Sorte Amadea) Wenig Hülsenplatzen im Gegensatz zu 2015 richtiger Erntezeitpunkt in den Trockenregionen war schwer zu finden, da die Bestände, abhängig von der Bodenqualität, unterschiedlich abreiften Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 27
28 Rückblick 2016: Zügige (Not-) Reife aller Sorten Kaum Ertragsvorteile von späten Sorten in der Praxis in den Regionen mit Trockenheit ab August (im Gegensatz zu den Vorjahren) Grund: bei frühe Sorten war die Kornfüllung während der andauernden Hitzewelle bereits weiter fortgeschritten Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 28
29 Rückmeldungen aus der Praxis zu den Erträgen 2016: Gebieten mit Trockenheit ab August: Unterfranken + angrenzendes Nordbaden (TBB) ca dt/ha, Nordhessen, NRW, teilweise Niedersachsen: dt/ha Gebiete mit starker Sommertrockenheit: Thüringen, Sachsen Anhalt: oft weniger als 20 dt/ha Gebiete mit guter Wasserversorgung (Südbayern, Rheingraben, teilweise Lössgebiet Heilbronn Stuttgart: dt/ha (Südbayern oft 40 dt/ha) Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 29
30 Tastversuche Baldersheim 2016 Fragestellungen: Vergleich des neuen Imfpmittels Rizoliq Top S Vorratsimpfung bis zu 20 Tage vor der Saat soll möglich sein Sorte Sirelia: Impfung mit Rizoliq Top S unmittelbar vor der Saat Sorte Sirelia: Impfung mit Rizoliq Top S 10 Tage vor der Saat Jugendentwicklung, Sortenarchitektur und Abreifeverhalten verschiedener neuer und alter Sorten auf Trockenstandorten Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 30
31 Tastversuche Baldersheim 2016 Sorten: Solena Shouna Silvia Amadea Lissabon Abelina Sirelia Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 31
32 Tastversuche Baldersheim 2016 Boden: Homogener Löss auf Muschelkalk Jungfräulicher Boden, kein Sojaanbau in der Vergangenheit Impfung mit 300 ml/ha Rizoliq ml/ha Premax unmittelbar vor der Saat Saat am Walzen am Herbizidbehandlung am : 2,0 kg/ha Artist + 0,25 l/ha Centium 36 CS Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 32
33 Tastversuche Baldersheim 2016 Saat am , rascher Feldaufgang nach ca. 10 Tagen, je nach Sorte Baldersheim , entfalten des ersten Laubblattpaares Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 33
34 Tastversuche Baldersheim 2016 Reihenfolge der Jugendentwicklung: 1. Abelina 2. Solena 3. Silvia 4. Sirelia 5. Shouna 6. Amadea 7. Lissabon Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 34
35 Tastversuche Baldersheim Links: Solena Rechts: Shouna Verschlämmter Boden Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 35
36 Tastversuche Baldersheim , Blüte Verspäteter Blühbeginn in Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 36
37 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 37
38 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 38
39 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 39
40 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 40
41 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 41
42 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 42
43 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 43
44 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 44
45 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 45
46 Tastversuche Baldersheim 2016 Reihenfolge der Abreife: 1. Abelina 2. Lissabon 3. Sirelia 4. Shouna 5. Solena 6. Amadea 7. Silvia Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 46
47 Tastversuche Baldersheim 2016 Sojabohnen Tastversuch Baldersheim 2016 (kein Exaktversuch) Größe Sorte Impfung am Tag der Saat An Sortentyp angepasste Saatstärke in kf Kö/m² Ertrag Neungärten 3,19 ha Solena Rizoliq Top S 60 36,9 dt/ha Saat: Shouna Rizoliq Top S 60 37,6 dt/ha Silvia Rizoliq Top S 60 38,6 dt/ha Ernte Praxisfläche (bis auf Silvia und Amadea): Amadea Rizoliq Top S 70 37,4 dt/ha Lissabon Rizoliq Top S 70 38,0 dt/ha Ernte Tastversuch: Abelina Rizoliq Top S 70 36,4 dt/ha Sirelia Rizoliq Top S 70 36,0 dt/ha Sirelia Rizoliq Top S 10 Tage vorher 70 35,9 dt/ha Mittelwert 37,1 dt/ha Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 47
48 Tastversuche Baldersheim Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 48
49 Tastversuche Baldersheim 2016 Ergebnisse: Ertragsdurchschnitt über alle Varianten: 37 dt/ha Ertragsdurchschnitt über alle Praxisflächen Unsleber: 34 dt/ha Wasserversorgung ab August zur Kornfüllung war begrenzender Faktor Schlechterer Feldaufgang, Jugendentwicklung und verzögertes Abreifeverhalten bei Amadea Hülsenplatzen bei Amadea (aber sehr gute Einstufung laut Österreichische Sortenliste) Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 49
50 Tastversuche Baldersheim 2016 Hülsenplatzen bei Amadea: Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 50
51 Tastversuche Baldersheim 2016 Ergebnisse: Kaum Unterschiede zwischen den Sorten in der Höhe der ersten Hülsenansätze Etwas besser: Abelina, Solena und Silvia Nur geringe Ertragsvorteile der späten Sorten in 2016 im Gegensatz zu den Vorjahren (in der Regel je später die Sorte, desto höher der Ertrag im Trockengebiet) Grund: Entwicklung und Kornfüllung war in den späten Sorten ab der Dürreperiode im August etwas verzögert Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 51
52 Tastversuche Baldersheim 2016 Ergebnisse: Vergleich der Impfung mit Rizoliq Top S unmittelbar vor der Saat und 10 Tage vor der Saat: Kein Unterschied im Knöllchenbesatz, in beiden Varianten sehr gut Kein Unterschied im Ertrag Fazit: Rizoliq hat nach 2 Jahren Einsatz auf vielen Betrieben in ganz Deutschland stets guten Knöllchenbesatz im Vergleich mit Hi Stick, Force 48 und Biodoz gezeigt Vorratsimpfung scheint gut möglich zu sein Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 52
53 Gründe für unruhige Bestände mit unterschiedlicher Abreife, Wuchshöhe und Erscheinungsbild Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 53
54 Gründe für unruhige Bestände mit unterschiedlicher Abreife, Wuchshöhe und Erscheinungsbild Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 54
55 Gründe für unruhige Bestände mit unterschiedlicher Abreife, Wuchshöhe und Erscheinungsbild Nicht immer Saatgutvermischungen Pflanzen mit Virusbefall (z.b. durch Wanzen übertragen) Unterschiedlicher/Verspäteter Feldaufgang von Einzelpflanzen bei Trockenheit Selten: Aufspaltung, obwohl Selbstbefruchter Sichere Kennzeichen für Saatgutvermischungen: Frühzeitig: Unterschiedliche Blütenfarbe, Unterschiedliche Blattform (lanzettartige statt rund-oval) Bei der Ernte: Unterschiedliche Nabelfarben (es gibt nicht nur hell und dunkel sondern auch Zwischenfarben) Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 55
56 Erträge des Impfversuches 2016 Standort Oberhummel; Sorte: Merlin Impfung Kornertrag Roh- TKG Pflanzen- Lager Lager des dt/ha protein- länge bei Blüte bei Ernte Saatgutes absolut relativ 1) gehalt % g cm Bonitur Bonitur ohne 40,3 = 100 % ,0 1,0 Hi Stick 52, ,5 2,3 Force 48 52, ,3 2,3 Biodoz 53, ,5 2,8 Rizoliq TOP S 52, ,3 2,5 Rizoliq TOP S 10 Tage vorher 52, ,8 2,3 fix-fertig 46, ,0 1,0 Rizopower 44, ,0 1,0 Liqui-Fix 49, ,8 1,3 Quelle: Aigner LFL Ligume Fix 53, ,3 2,5 1) Mittelwertvergleich mittels SNK; P = 5% Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 56
57 Kornerträge an den Standorten 2016 Wassergehalt % bei Ernte Ober- Rotthal- Köfering Gütz- Ober- Rotthal- Köfering Gütz- Mittel 2016 Sorten hummel münster ingen hummel münster ingen FS PA R WÜ absolut H 2 O % FS PA R WÜ r e l a t i v Drusch 14./ SY Eliot ,4 15,8 15,0 10,4 8,2 ES Mentor ,4 18,4 17,3 13,2 8,5 RGT Shouna ,4 15,8 15,8 9,9 8,2 ES Comandor ,9 17,4 15,9 10,0 8,2 Sirelia ,2 17,2 15,9 10,9 8,6 Solena ,7 16,4 17,8 11,6 8,8 Lissabon ,6 13,0 15,6 9,7 8,2 SY Livius ,8 16,5 14,9 11,1 8,5 Regina ,5 15,6 15,8 10,0 8,5 Sultana ,6 16,3 16,0 10,0 8,1 Merlin ,2 11,1 15,2 10,1 8,4 Amadea ,9 16,5 15,2 11,1 8,7 Amarok ,0 15,7 14,7 9,8 7,9 Abelina ,6 11,9 15,8 10,1 8,5 Obelix ,2 14,4 15,9 10,0 8,3 Mittel % 49,0 49,1 44,7 44,3 46,8 dt 12,5 % 12,6/16,5 15,8 10,5 8,4 Quelle: Aigner LFL Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 57
58 S O J A B O H N E N Sorten, Körnernutzung Versuch 376 Sortenversuch zur Beurteilung von Anbaueigenschaft, Qualität, Resistenz und Ertrag Kornertrag relativ, Sorten 2016 und mehrjährig, Mittelwerttest (SNK, P = 5 %) Sorte 2016 Sorte mehrjährig Prüfjahre SY Eliot 113 A SY Eliot 112 A 2 ES Mentor 111 A ES Mentor 108 AB 3 RGT Shouna 109 A ES Comandor 107 AB 1 ES Comandor 106 AB RGT Shouna 104 BC 2 Sirelia 100 BC Lissabon 100 CD 3 Lissabon 99 BC Solena 100 CD 3 Solena 99 BC Sirelia 99 CD 3 SY Livius 98 BC Amadea 99 CD 2 Sultana 97 BC SY Livius 98 CD 1 Regina 97 BC Amarok 98 CD 3 Merlin 95 C Regina 97 CD 1 Amadea 94 C Sultana 96 CD 3 Amarok 94 C Obelix 95 D 2 Quelle: Aigner LFL Abelina 94 C Merlin 94 D 3 Obelix 93 C Abelina 93 D 2 Mittel dt/ha 46,8 Mittel dt/ha 40,4 Anzahl Orte 4 Anzahl Orte Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 58
59 Erträge LSV Bayern 2016 Quelle: Aigner LFL Jürgen Unsleber, Beraterseminar LTZ 59
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