Windows 2008 Server R2. Peter Unger

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1 Windows 2008 Server R2 Peter Unger

2 Systemstart Verwaltung Tools Datenträger und NTFS-Berechtigungen 2

3 Stufen des Bootens: MBR, Bootmanager, Betriebssystem 1. Starten des BIOS. 2. Lesen der ersten 512 Byte der ersten Festplatte. 3. Danach sind die Partitionen der Festplatte sowie die Sektor-Adresse eines Bootloaders bekannt. 4. Code des Bootloaders wird abgearbeitet. 5. Unter Windows seit NT wird durch den Bootloader der Bootmanager aufgerufen. Es handelt sich dabei um das Programm bootmgr. Es liest den Boot-Speicher \Boot\BCD auf dieser Partition aus und präsentiert die daraus resultierende Auswahl an startbaren Betriebssystemen als Boot-Menü. 3

4 6. Gibt es nichts auszuwählen, etwa weil sich nur ein OS auf dem Rechner befindet und der Benutzer nicht F8 gedrückt hat, sieht man von diesem Vorgang nichts. Vor Windows Vista/Windows Server 2008 hieß das Programm ntldr, wertete die Textdatei boot.ini aus und baute daraus das Boot-Menü. 4

5 Wenn man so will, handelt es sich beim Bootloader bereits um ein rudimentäres Betriebssystem: Immerhin kann es Informationen anzeigen und Eingaben entgegennehmen sowie diese verarbeiten. Das mehrstufige Booten birgt jedoch auch einige Fehlerquellen, und zwar an jeder der Stufen: 1. der MBR kann ungültig sein, das heißt er enthält nicht die Adresse eines gültigen Bootloaders, 2. auf der aktiven Partition findet sich kein Programm bootmgr, etwa weil eine alte Windows-Installation wieder ntldr darüber geschrieben hat, 3. bootmgr kann den Boot-Speicher \Boot\BCD nicht lesen, weil dieser beschädigt wurde, 4. es ist keine Partition aktiv, was für Windows ein Problem darstellt. Andere Betriebssysteme wie Linux werten das Aktiv -Attribut nicht aus und benötigen es nicht. 5

6 Reparatur mit diskpart und bootrec Unter WinRE (Windows Recovery Environment) können diese 4 Probleme erkannt und behoben werden. Falls sie es doch einmal nicht tut, bleiben auf der WinRE- Kommandozeile 2 Tools, um das Problem manuell anzugehen: diskpart und bootrec. 1. Ist der MBR ungültig, repariert dies der Befehl bootrec /FixMbr, 2. bootmgr wird durch bootrec /FixBoot wiederhergestellt, 3. einen komplett neuen Boot-Speicher baut bootrec /RebuildBcd, scannt danach nach Windows-Installationen und bietet die Möglichkeit, diese dem Boot-Speicher hinzuzufügen. Ist der Boot-Speicher an sich in Ordnung, und man will nur vermisste Einträge manuell hinzufügen, bietet bootrec /ScanOs einen nicht-schreibenden Modus, bei dem die beim Scan gefundene Systeme nur aufgeführt werden. 4. Dass der Fehler an einem fehlenden Aktiv -Attribut liegt, erkennt man daran, dass die bootrec-befehle der Punkte 2 und 3 den Fehler Element not found ausgeben. In diesem Falle ruft man diskpart auf, und markiert mit: disk 0 select partition 1 active exit etwa die erste Partition der ersten Festplatte als aktiv. 6

7 7

8 Erweitere Boot-Optionen (F8) Abgesicherter Modus: Damit starten Sie Windows mit den wichtigsten Treibern, Diensten und Prozessen. Die eingetragenen Anwendungen in der Programmgruppe Autostart werden nicht gestartet. Tipp! Verwenden Sie diese Startoption, wenn ein soeben installierter Treiber zu Problemen beim Starten Ihres Systems führt. Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern: Der Ablauf ist der gleiche wie beim Abgesicherten Modus. Zusätzlich werden hier jedoch noch die Netzwerktreiber geladen, sodass Sie beispielsweise eine Datensicherung auf freigegebene Laufwerke im Netzwerk durchführen oder Daten von dort laden können. Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung: Der Systemstart erfolgt wie beim Abgesicherten Modus. Anstelle des Windows-Desktops, des Startmenüs und der Taskleiste wird Ihnen aber die Eingabeaufforderung angezeigt. 8

9 Erweitere Boot-Optionen (F8) Startprotokollierung aktivieren: Bei dieser Startoption erstellt Windows ein Protokoll, aus dem Sie ersehen können, welche Treiber und Dienste vom System geladen bzw. nicht geladen wurden. VGA-Modus aktivieren: Windows startet mit dem Standard- VGA-Treiber. Diese Startoption wählen Sie aus, wenn Sie z. B. die Grafikkarte und/oder deren Treiber ersetzt haben und anschließend Fehler auftreten. Da damit der Standard-VGA- Treiber geladen wird, können Sie in diesem Modus den alten Treiber entfernen und anschließend einen neuen installieren. Auch können Sie mit dieser Startoption auf Ihr CD-/DVD- Laufwerk zugreifen, um den neuen Treiber von CD/DVD zu installieren. Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration: Beim Starten werden die von Windows bei der letzten Anmeldung gespeicherten Informationen und Treiber aus der Registrierung verwendet. 9

10 Erweitere Boot-Optionen (F8) Verzeichnisdienstwiederherstellung: Diese Option dient bei Server-Betriebssystemen ausschließlich zum Wiederherstellen des Verzeichnisses SYSVOL und des Verzeichnisdienstes Active Directory auf einem Domänencontroller. Debugmodus: Sendet beim Starten Debug-Informationen über ein serielles Kabel an einen anderen PC. Windows normal starten: Windows startet wie gewohnt. Neu starten: Startet das System neu. Zum Betriebssystemauswahlmenü zurückkehren (ESC): Wenn Sie mehrere Betriebssysteme auf Ihrem PC installiert haben, bringt Sie diese Option zurück zur Auswahl des zu startenden Betriebssystems. 10

11 Systemsteuerung 11

12 Anwendungsprogramme ändern, entfernen oder reparieren 12

13 Server-Manager 13

14 Server-Manager - Rollen 14

15 Server-Manager - Features 15

16 Start Alle Programme Zubehör Systemprogramme System-Informationen 16

17 17

18 18

19 Start Verwaltung - Dienste 19

20 Überblick über einige Standarddienste von Windows Anmeldedienst Unterstützt bei Arbeitsstationen das Weiterleiten der Echtheitsbestätigung bei der Anmeldung in der Domäne Arbeitsstationsdienst Stellt Netzwerkverbindungen und Kommunikationseinrichtungen bereit Computerbrowser Druckwarteschlange Server Verwaltet die aktuelle Liste der Computer und stellt diesen Anwendungen zu Verfügung Verwaltet die anfallenden Druckdateien Stellt die Unterstützung von RPC (Remote Procedure Call) sowie der Freigabe von Dateien, Drucker und Named Pipes bereit 20

21 Dienste verwalten 21

22 Starttyp festlegen Starttyp Automatisch (verzögerter Start) Automatisch Manuell Deaktiviert Beschreibung Dienst startet automatisch nach dem Hochfahren des Systems Dienst startet automatisch beim Hochfahren des Systems Dienst muss entweder vom Benutzer oder von einem anderen Dienst gestartet werden Dienst kann weder vom Benutzer noch von einem anderen Dienst gestartet werden 22

23 Dienste mit einem Benutzerkonto anmelden 23

24 Geräte aktivieren und deaktivieren 24

25 ACPI Advanced Configuration and Power Interface; aktueller Standard APM Advanced Power Management; ein älterer Standard ACPI ist der Standard aktueller Motherboards. Bei APM ist die Steuerung im BIOS integriert. Windows unterstützt diesen Standard nur eingeschränkt. 25

26 Energieschema auswählen und anpassen 26

27 Start Eingabe von cmd Command-line Reference: Hilfe zu Befehlen mit /? compmgmtlauncher servermanager servermanagercmd 27

28 Start Verwaltung Ereignisanzeige Eintippen: eventvwr.msc Buch S

29 Taskmgr.exe Resmon.exe Perfmon.exe Buch S

30 Struktur der Registrierungsdatenbank Element Struktur (Teilstrucktur) Schlüssel Unterschlüssel (Teilschlüssel) Wert (Eintrag) Beschreibung Basiselemt auf der höchsten Ebene der Registry, entspricht etwa dem Stammverzeichnis (root) auf der Festplatte. Windows verwendet HKEY_LOCAL_MASCHINE und HKEY_USERS. Elemente der nächsthöheren Ebene, wie Ordner Vergleichbar mit Unterordnern Die eigentliche Konfigurationsinformation Buch S

31 Funktionen der Unterstrukturen Unterstuktur HKEY_CLASSES_ROOT HKEY_CURRENT_USER HKEY_LOCAL_MASCHINE HKEY_USERS HKEY_CURRENT_CONFIG Abgelegte Information Daten zur Konfiguration der Anwendungsprogramme. U. a. Verknüpfung zwischen Dateiendung und zugehörigem Programm. Konfiguration des angemeldeten Users. Der Zweig wird als Kopie aus HKEY_USERS übernommen. Konfiguration des Computers. Einträge von allen Benutzern die am Rechner angemeldet waren. Wird beim Start erstellt. Buch S

32 Wertetypen Datentyp REG_SZ REG_BINARY REG_DWORD REG_QWORD REG_MULTI_SZ REG_EXPAND_SZ Eigenschaften Wert besteht aus einer Zeichnekette Einzelner binärer Wert Ein Double Word besteht aus 32 Bit Ein Quad Word besteht aus 64 Bit Wert besteht aus mehreren Zeichenketten Wert besteht aus einer erweiterbaren Zeichenkette Buch S

33 Speicherort der Registry Die Daten der Registry liegen im Ordner \Windows\system32\config. Ausnahme: Unterstruktur HKEY_CURRENT_USER liegt im Benutzerprofil in der Datei Ntuser.dat Buch S

34 Regedit.exe Buch S

35 Datenträger CD-ROM/RW DVD-ROM/RW Festplatten (HDs, HardDisks) Wechselmedien (Wechselplatten, Magnetbänder, ) Nichtflüchtige Speicherkarten (USB-Sticks) 35

36 Festplattentypen IDE/EIDE-Festplatten SCSI-Festplatten SATA-Festplatten SAS-Festplatten Controller ist meistens fest auf dem Motherboard eingebaut. Kann bis zu 4 Geräte steuern. Wegen der parallelen Übertragung der Daten spricht man heute auch von PATA (Parallel Advanced Technology Attachment). Heute eher selten. An einem Controller können bis zu 14 Geräten betrieben werden. Mehrere Controller parallel möglich. Serial ATA, Nachfolger von IDE/EIDE. Serial Attached SCSI. 36

37 Basisdatenträger Die klassische Festplatte unter Windows heißt Basisdatenträger. Windows kann normaler Weise nur hierauf installiert werden. Auch als MBR-Datenträger bezeichnet Dynamischer Datenträger Erweitern die Möglichkeit, den Speicherplatz von Datenträgern zu organisieren. GPT-Datenträger GUID-Partition Type ist ein Versuch den MBR abzulösen. MBR-Datenträger sind auf 2 Terabyte begrenzt. 37

38 RAID-Systeme Redundant Array of Independent Disks Windows Server 2008 R2 unterstützt als Software-Lösung auf dynamischen Festplatten verschiedene RAID-Typen. Stripe Set (RAID 0) Gespiegelt (RAID 1) Stripe Set mit Parität (RAID 5) Wikipedia.org/wiki/RAID 38

39 Buch S. 183 ff. 39

40 Zugriffssteuerung Zugriffsberechtigungen werden für jedes einzelne Objekt in der Discretionary Access Control List (DACL) verwaltet. Die DACL speichert einzelne Access Control Entries (ACEs), die für jedes Konto angeben, welche Zugriffe es erhält. Die Security Access Control List (SACL) definiert welche Zugriffe überwacht werden. Buch S. 104 ff. 40

41 Grundsätze Besitzer: Jedes Objekt hat einen Besitzer. Positive Zuweisung: Wer nicht in der DACL erfasst ist hat keine Berechtigung. Standardberechtigung: Für jedes Objekt sind Standardberechtigungen definiert. Zulassen und verweigern: Für eingetragene können Sie Berechtigungen zulassen oder verweigern. Zulassen-Berechtigungen addieren sich auf. Verweigern überschreibt Zulassen, d.h., verweigerte Berechtigungen können nicht mehr zurückgenommen werden. Buch S. 104 ff. 41

42 Grundsätze Vererbung: Neu angelegte Objekte erben ihre Berechtigung vom übergeordneten Objekt. Überwachung: Für jede Berechtigung können Sie überwachen, wer versucht, diese Berechtigung zu nutzen. Buch S. 104 ff. 42

43 Ordner-Freigaben Dateidienste installieren Freigabe- und Speicherverwaltung Ressourcen-Manager für Dateiserver DFS (Distributed File System) Buch S. 112 ff. 43

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