Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft.m.b.H
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- Ingrid Straub
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1 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Ökologie im Spitalsbau Die nächsten Schritte vom Strategiepapier zum umfassenden Klimaschutz KAGes Management - Bau, Betrieb, Umwelt Mag. Dr. Birgit Nipitsch Zentrale Umweltkoordination
2 Stmk. Krankenanstaltengesellschaft 20 Standorte, ca Vollzeitkräfte, ca Betten, 1.7 Mio. Belagstage 2
3 KAGes Umweltstrategie seit 1999 Strategisches Umweltmanagement Umweltleitlinien US ist Handlungsprinzip! Umweltorganisation Umweltprogramme jährlich je LKH und Zentrale, div. Projekte: Wäsche, Büroartikel Umweltberichte Zertifiziert ISO Bruck/Mur, Mürzzuschlag, Hartberg KAGes Management BBU OE OE OE OE OE 3
4 Strategiepapier Ökologie im Spitalsbau Energieeffizienz und Nachhaltigkeit für KAGes Gebäude (Juni 2008) Willenserklärung der KAGes Führung Strategische Oberziele Aufgabenfelder KAGes 4
5 Strategiepapier - Oberziele EU-Ziele für KAGes Reduktion des Gesamtenergieverbrauchs - 16 % bis 2020 (absolut, Basis 2005) Erneuerbare Energien 34 % Anteil erneuerbare Energie am Endenergieverbrauch Zusätzlich in KAGes: vermehrter Einsatz ökologischer Baustoffe, Erhöhung der Raumklimaqualität 5
6 Strategiepapier Aufgabenbereiche Baustoffe Baukonstruktion Gebäudeplanung Gebäudetechnik Energieinfosystem Energieausweis Planungsvorgaben Gebäudestandards Pilotprojekte Betriebsoptimierg. Innenausbau Ökokauf Wien KAGes weites EDV-Tool Standard Alternativenergien Raumklima Behaglichkeit Medizintechnik Nutzerverhalten Strategie- Entwicklung Biomassseanschlüsse LKHs Qualitätsberatung Plakatserie Verbrauchsstudie Zielvorgaben für LKHs 6
7 Gebäudeplanung Wettbewerbsvorgaben Leitbild Energieeffizienz / Nachhaltigkeit Vorgaben für architektonische Aufgabenstellung Bewertungs- bzw. Mindestkriterien objektiv nachvollziehbar messbar nicht messbar Gewichtung LKH Graz Chir. / Zahnkl.: Fensteranteil max. 20 % der Bodenfläche Photovoltaik Energieexpertise KAGes Standard: energietechnisches Gutachten, fließt ein in Gesamtprüfbericht Pilotprojekt Zahnklinik: ständige, energietechnische Projektbegleitung wärmetechnische Gebäudestandards 7
8 Gebäudetechnik Technische Betriebsoptimierung Pilotprojekt Energie im LKH Weiz Energieinformationssystem und Controlling Betriebsoptimierung, technisch und wirtschaftlich Information und NutzerInnenschulung: zielgruppenspezifisch Energietechnische Planungsbegleitung Zubau Ziel: minus 10 % Gesamtenergieverbrauch in 3 Jahren 8
9 Baustoffe Baukonstruktion Ökologischer Innenausbau Pilotprojekte Frauenklinik, Neurologie (extern begleitet) Chemikalienliste, HFKW-Verbot, PVC-Verbot, Tropenholz-Verbot Ökokauf Wien sukzessive Anlehnung Kriterienkatalog für ökolog. Innenausbau KAGes weite Richtlinie 9
10 Raumklima Behaglichkeit Qualitätsberatung Erhebung Wohlfühl-Projekte LKHs Aufbau Beraterpool (extern) Geomantie, feng shui, Farbpsychologie Folder, interne Kontaktstelle Pilotprojekte (zb Tageslichtsimulation) LKH Graz / Neurologie 10
11 Nutzerverhalten Bewusstsein Infokampagne Zielgruppen Alle MitarbeiterInnen Plakate zum Energie sparen Themen: EDV, Lüften, Kleingeräte Technik-Personal Fortbildungen, Fachvorträge Führungskräfte Hintergrundinformation Gastvorträge Klimawandel konkrete Bewertungstools für Entscheidungsfindung KAGes Jahr der Energie
12 Medizintechnik Energieverbrauch MT-Geräte 1. Medizintechnik (MT) - Energieverbrauch in Relation zu Energieverbrauch des Gesamthauses? 2. MT-Hauptverbraucher? 3. Standby-Verbrauch von MT-Geräten? 4. Reduktionspotenziale MT-Energieverbrauch? 12
13 Medizintechnik Studie - Ausgangslage Standard-KH (120 Betten) Funktionstrakt (95 % der Gesamt-MT) Physiotherapie, Endoskopie, Radiologie, 6 Intensivbetten, interne / hämatol. / chir. Ambulanz, 2 OPs, Sterilisation, Labor 1100 Geräte davon 11 Großverbraucher im Funktionstrakt MT-Aufnahmedaten Betriebsverbrauch, Standby-Verbrauch Keine Störung des Betriebs! Betriebsrat eingebunden! 13
14 Medizintechnik Studie - Vorgehensweise ortsfeste Großverbraucher: Lastprofil über 24 h (Sterilisation, Spül-/Desinfektionsgeräte, CT, Röntgenaufnahme, Durchleuchtung) mobile Geräte an Steckdosen: Messung mit Energiecontrollern Betriebszeiten von Personal geschätzt, z.t. vor Ort verifiziert (EKG, Ultraschall, Infusionspumpen ) ortsfeste Geräte 230 V: Berechnung nach Herstellerangaben (OP- und Untersuchungsleuchten) PC-Arbeitsplätze: direkt der MT zugehörige PCs sind dort inkludiert, PCs zur medizinischen Dokumentation extra erfasst allg. Beleuchtung medizin. genutzter Räume: zum Vergleich miterfasst 14
15 Medizintechnik Studie - Ergebnisse I MT-Betriebsverbrauch Geräte mit größten Anschlusswerten = größte Verbraucher 11 Geräte sind für 79 % des MT-Betriebsverbrauchs verantwortlich MT-Betriebsenergieverbrauch (1.180 kwh) Rö-Aufn., CT Durchleuchtung 32% Sterilisation Desinfektion 42% Endoskopie-, Laborspüler 5% MT-Rest 21% 15
16 Medizintechnik Standby MT-Gesamt: Studie - Ergebnisse II Standby-Verbrauch MT-Geräte nur 10 % des MT-Gesamt-Energieverbrauchs durch MT-Standby 59 % CT, 16 % Durchleuchtung, 25 % MT-Rest (inkl. Rö-Aufnahme) MT-Gesamtenergie (1.310 kwh) MT-Standby (130 kwh) Standby 10% MT - Rest 25% Betrieb 90% nur Durchleuchtg. 16% CT 59% 16
17 Medizintechnik Studie - Ergebnisse III PCs zur medizinischen Dokumentation 36 Stk. im Gesamthaus 1 PC-Arbeitsplatz gemessen: Chir. Ambulanz, 24 h aktiv, Lastprofil Ergebnis: 14 h Betriebszeit, 10 h Standby 14 h x 200 W plus 10 h x 100 W = 3,8 kwh 36 Stk. x 3,8 kwh = 136,8 kwh 10,5 %!! des MT-Gesamtenergieverbrauchs (1.310 kwh, Betrieb und Standby) Einsparungspotenziale? 17
18 Medizintechnik Studie - Ergebnisse IV Vergleich MT (Funktionstrakt) - Gesamthaus Anteile am tägl. KH-Gesamt-Energieverbrauch (7.900 kwh) MT-Betrieb: nur 14,9 % MT-Standby: nur 1,7 % (0,5 % ohne CT, Rö.Aufnahme, Durchleuchtung) 78,3% für Haustechnik, allg. Beleuchtung med. genutzter Räume, Nichtmedizinische Bereiche, PCs Verwaltung % ,91 % Vergleich MT-Verbrauch - Gesamthaus 1,67 % 3,4 % 1,73 % MT-Betrieb MT-Standby allg. Beleuchtung med. Räume PCs med. Doku S 100 % 78,3 % 21,7 % Ø Energieverbr. KH pro Werktag 18
19 Medizintechnik Studie - Zusammenfassung 1. MT-Energieverbrauch versus Energieverbrauch Gesamthaus? 120 Betten-Spital: 21,7 % der Gesamtenergie werden von der Medizintechnik verbraucht 2. MT-Hauptverbraucher? 11 von 1100 Geräten sind für 79 % des MT-Betriebsverbrauchs verantwortlich (vorrangig Sterilisation, CT, Durchleuchtung) 3. MT Standby-Verbrauch? Nur 10 % des MT-Gesamtenergieverbrauchs durch MT-Standby 4. Einsparungspotenziale? CT (wenn nicht Notfallgerät): Ausschaltzeiten mit Nutzer abstimmen! Nutzerverhalten: außer CT wenig Einfluss im MT-Bereich Neubeschaffung: Energieeffizienz als Gewichtungskriterium beim Einkauf 19
20 KAGes Umweltstrategie - Ausblick Erweiterung Handlungsfelder Gebäude Mobilität ökologische Beschaffung Organisation Kommunikation KAGES PROgramm KLIMAschutz strategische Planung: Klimaschutzprogramm operative Planung vom Projekt Ökologie im Spitalsbau zum Klimaschutzprogramm KAGES PRO KLIMA Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20
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