Quartalsupdate Januar März 2014 für Aktien Teil II ( ) Bärenmarkt oder Bullenmarkt?

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1 Quartalsupdate Januar März 2014 für Aktien Teil II ( ) Kurzfassung (Long Term: Zeitraum größer 1 Jahr): Bärenmarkt oder Bullenmarkt? Meine persönliche Meinung, welches Szenario (A Fortsetzung Bärenmarkt, B neuer Bullenmarkt) sich am Markt durchsetzen wird: Szenario A: Wenn sich die Vernunft durchsetzt, endlich gespart wird und eine Rezession als natürliche Konstante im Wirtschaftszyklus akzeptiert werden sollte, ja dann bekommen wir einen echten Bärenmarkt. Szenario B: Wenn aber doch weiter exzessive Schuldenpolitik, Money Printing und diverse QE angetrieben werden, dann eben Inflation und die Märkte up and away. Ein kurzer Blick zurück auf 2013: Szenario B hat sich 2013 durchgesetzt Bullenmarkt! Und der Ausblick für 2014? Ein Blick auf einen langfristigen Aktienchart genügt, um zu erkennen, dass sich Börsenkurse in großen Zyklen bewegen. Wichtige Einflussfaktoren auf die Aktienmärkte sind zum Beispiel Wirtschaftszyklus, monetäre Rahmenbedingungen, Stimmung der Marktteilnehmer und technische Indikatoren, sowie Zyklen. Die Stimmung der Marktteilnehmer war 2013 ein wichtiges betrachtetes Thema. In 2014 werden folgende Themen näher untersucht: - aktuelle Position der Aktienmärkte im langfristigen Zyklus (Anlage A zu Aktien Teil II) - Bestimmung Börsenzyklus mit Intermarketanalyse (Anlage B zu Aktien Teil II) - aktueller längerfristiger Verlauf des Sentiment (Anlage C zu Aktien Teil II) - Erwartungen für den DAX-Verlauf 2014 (Anlage D zu Aktien Teil II) Die Kernaussagen für 2014: Es wird kein einfaches Jahr.

2 Langfristszenario Long Term (Zeitraum größer 1 Jahr): 1. Anleger-Matrix Die Anlegermatrix soll ein Hilfsmittel sein, wie an den Märkten investiert wird. Es ist sinnvoll, immer in Richtung des Primärtrends und der Trendstärke zu handeln. Die Kombination aus Primärtrend und Trendstärke ergibt die Anleger-Matrix. Nachfolgend die aktuelle Anleger-Matrix (Stand ): Primärtrend DAX: Long Trendstärke: +4 (Buy the Rally) Größere Rücksetzer kaufenswert Trendüberwachung langfristig (Stichtag ) Primärtrend Wie wird der Primärtrend (Long/Short) ermittelt. Der DAX ist im Shortmodus, wenn der DAX-Stand auf Wochenschlusskurs 20% unter seinem letzten Allzeit-Hoch liegt. Letztes Allzeit-Hoch am : 9555 DAX-Punkte Schlusskurs. Kursschwelle für Primärtrend Long/Short: 7644 DAX-Punkte (9555*0,8). Stand DAX am : 9555 DAX-Punkte Primärtrend DAX: Long (0% zum Höchststand).

3 Trendüberwachung An den Aktienmärkten gibt es immer wieder Phasen von längerfristigen Trends (Aufwärts und Abwärts), unabhängig welches Szenario nach The Big Picture (Pkt. 2.2) momentan favorisiert wird. Im langfristigen Zeitrahmen sind die Signale der Trendüberwachung gut geeignet für die Marktanalyse, das Sichtbarmachen der wichtigsten Trends und deren Wendepunkte geeignet Modell Trendüberwachung langfristig Zur längerfristigen Trendüberwachung verwende ich folgendes Modell mit den nachfolgend aufgeführten Indikatoren. Indikatoren: Indikator Wert Bemerkung SP 500, EMA 13,34 Buy (Bullisch) +1 Wochenchart $SPX Ratio Zinsen/Aktien MA 65 Buy (Bullisch) +1 Ratio $UST:$SPX NYSE AD-Linie MA 40 Buy (Bullisch) +1 Wochenchart $NYAD Zinsdifferenz USA 10j minus 3M T-Bills Buy (Bullisch) +1 Steilheit (Rezessionsgefahr) Summe Signale Trendstärke +4 Anmerkung: a) Zinsdifferenz USA10j minus 3M T-Bills (3-Monats-Tagesgeld) Am hat die US-Notenbank angekündigt, bis Mitte 2013 die Leitzinsen in der Spanne Null bis 0,25% zu belassen. Deshalb wird die Zinsdifferenz USA 10j minus 2j als Indikator herangezogen für die Betrachtung der Steilheit der Zinsstrukturkurve. Chart Trendüberwachung langfristig (Zeitraum /12)

4 Kommentar: Der langfristige Trend ist in Ordnung (Bullenmarkt). Aber Einzelindikator Differenz EMA 34 minus EMA 13 und Risikoindikator mahnt zur Vorsicht. Risikoindikator als Timinghilfe für Trendüberwachung langfristig

5 Dazu Einzelkomponenten des Risikoindikators Zeitraum Kommentar: Die Komponenten des Risikoindikators schwenken in eine Risk-Off Phase! 1.2. Ergebnis Handelssystem auf Basis der Indikatoren Long-Term-Trend und Risiko Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse des Handelssystems für den DAX auf Basis der Indikatoren Long-Term-Trend und Risikoindikator, die monatlich erhoben werden. Die Signale der Indikatoren Long-Term-Trendüberwachung und Risiko seit 2001 Signal Datum Schlusskurs DAX Verkauf 2001/ Kauf 2003/ Verkauf 2008/ Kauf 2009/ Verkauf 2010/ Kauf 2010/ Verkauf 2011/ Ergebnis DAX-Punkte = DAX-Punkte = +852 DAX-Punkte = -445 DAX-Punkte Kauf 2012/ Stopp-Loss: 8500 DAX-Punkte! Verkauf Summe DAX-Punkte (Stand ) Kommentar: Es wurden nur Long-Signale ungehebelt (DAX-ETF) gehandelt. Bisher wurden zwei positive Ergebnisse und ein negatives Ergebnis erzielt. Das negative Ergebnis kam zustande, weil die Verluste an einem Tag zustande kamen und bereits am nächsten Tag Erholungssignale einsetzten. Für die letzte Kaufposition in 2012/01 (Kauf bei 6459 DAX-Punkten) wurde ein Stopp-Loss Kurs von 8500 DAX-Punkten festgelegt. Bei Unterschreiten dieser Kursmarke auf Tagesschlussbasis wird die gesamte Position verkauft, zur Vermeidung eines negativen Ergebnisses.

6 2. The Big Picture (Aktualisiert ) Kurzfassung: Bekommen wir einen Bärenmarkt? Ja, es geht nur (noch) um den Zeitpunkt. Nachfolgend ein paar Aspekte zum großen Bild Wo lauern die Gefahren für den Rückfall in einen Bärenmarkt? Auf was achten institutionelle Anleger. Warum steigen die Aktienmärkte trotz Warnzeichen weiter an? Nachfolgend ein paar interessante Modelle, die vielleicht nicht so bekannt sind, aber von den Aktienmarkt dominierenden Marktteilnehmern (Hedgefonds, Value Investoren.) verwendet oder zumindest Beachtung finden. a) Modell Value Index (Zeitraum ) Der Value Index ist vereinfacht ausgedrückt die langfristige Ertragsentwicklung eines Index in Abhängigkeit des langfristigen realen Trends des Bruttosozialproduktes unter Einbeziehung der längerfristigen Inflationsrate. Wenn man das Diagramm betrachtet, dann fällt sofort auf, dass zum ein Wechsel stattgefunden hat. Der Value-Index des S&P 500 basiert über den tatsächlichen Betrag des S&P 500. Der Value-Index des S&P 500 sagt aus, dass Investoren des Aktienindex S&P 500 diesen mit einem Rabatt auf den wahren Wert kaufen. Könnte es sein, dass Value Investoren wie z.b. Warren Buffett Aktien aufgrund der zukünftig erwarteten Ertragskraft kaufen, während die Mehrheit der Investoren verkauft aufgrund einer ungewissen Zukunft.

7 Fazit: Der Value-Index des S&P 500 spiegelt eine voll funktionierende Wirtschaft wider. Wenn der aktuelle Wirtschaftszyklus bis 2018 sich voll entfaltet, kann der Value-Index des S&P 500 bis auf ca Punkte steigen. Wie der wahre Wert des S&P 500 zu diesem Zeitpunkt gehandelt wird, ist auch abhängig von den geopolitischen Ereignissen. Aber wenn die Anleger ihr Verhalten wie in den letzten zwei Marktzyklus Peaks im Jahr 2000 und 2008 wiederholen, dann kann der S&P 500 sehr viel höher stehen als der Value-Index. b) Modell Aktienmarktkapitalisierung zu Bruttosozialprodukt

8 Fazit: Diese Modelle senden Warnzeichen, dass die Erträge der Aktienmärkte in Zukunft nur noch gering sein werden Verhalten der Notenbanken Die Leitzinsen liege bei nahe Null, obwohl die Wirtschaft wächst. Die Geldpolitik bleibt expansiv, die Interventionen werden immer größer. Wohin das führt ist noch offen. Die Ziele der Notenbanken sind stark vereinfacht: - Aufrechterhaltung der Schuldentragfähigkeit (Vermeidung von Staatsinsolvenzen) - Stimulierung der Kreditnachfrage - Erhöhung der beleihbaren Vermögenswerte mit den daraus ableitbaren Folgen: - Nullzinspolitik (Wegfall von Sparanreizen) - Spekulationsblasen - Vermögensfehlallokation (Anleger werden in Aktien gedrängt) - weiter steigende Verschuldung 3. Zusammenfassung Die Maßnahmen der Notenbanken sind wie ein Teufelskreis. Sie befinden sich in einer Rettungsfalle, zu deren Nebenwirkungen auch steigende Aktienkurse zählen. Die globale Liquiditätszufuhr wird weiter anhalten! Weil die den unkonventionellen Maßnahmen der Zentralbanken zugrundeliegenden Ursachen fortbestehen und sich zum Teil sogar weiter verschärfen. Dies sind vor allem: - Staatliche Überschuldung (zum Teil >100% zum BIP) - Private Überschuldung (Banken und Hypothekenschuldner) - Eurokrise Fazit: 2014 könnte der neue Aktienmarktreiber der alte von 2013 werden Liquidität! Da in Anbetracht der schuldenbedingten Notwendigkeit einer fortgesetzten ultralaxen Geldpolitik kein Ende des entscheidenden markttreibenden Faktors absehbar ist, könnte das Jahr 2014 positiv enden für Aktien.

9 4. Ausblick längerfristig Kommt der Crash 2014 oder doch erst später? Aktuell werden die Pessimisten immer ruhiger. Die Notenbanken sorgen für niedrige Zinsen, eine mögliche Konjunkturerholung für steigende Unternehmensgewinne. So erwarten die Experten positive Überraschungen für 2014 und auch für die nachfolgenden Jahre. Dann kann es nur noch aufwärts gehen. Ein Crash kommt immer dann, wenn niemand damit rechnet. Somit könnten wir uns in der Gefahrenzone befinden. Betrachten wir die Aktienmärkte: - Aktien teuer oder billig? Für beide Auffassungen gibt es Argumente! - Blasenbildung? Anzeichen sind vorhanden, aber es gibt wenig Wortmeldungen dazu. - Differenzierte Konjunkturentwicklung. Schwellenländer schwächeln, gleichzeitig versuchen USA, Japan, Europa ihre wirtschaftliche Krise zu überwinden. Welcher Effekt wird überwiegen? - Geht 2014 die Phase extremer Niedrigzinsen zumindest in den USA zu Ende? Führt dies zu Turbulenzen an den Märkten, obwohl die Notenbankpolitik nicht restriktiv wird? - Auffallend ist, dass bei Hedgefonds trotz schwacher bis mäßiger Performance die Mittelzuflüsse boomen. Zusammenfassend kann man feststellen, dass es einige beunruhigende Entwicklungen an den Aktienmärkten gibt. Wann sich diese auswirken, 2014 oder später, kann momentan nur vermutet werden. Wie sieht die weitere Zukunft aus? In dieser Zukunft gelangen die Märkte an einen zeitlich nicht näher bekannten Wendepunkt, an dem sie entweder nach rechts in Richtung Vermögensblasen abbiegen können oder nach links, um die Blasen in Anbetracht der negativen Aspekte von Fiskal- und Geldpolitik in einer hoch verschuldeten Welt zum Platzen zu bringen. Aufschwung und Abschwung wechseln sich in immer kürzeren Zeitabständen ab. Sind die Notenbanken daran mit Schuld, weil sie die Zinsen zu lange niedrig halten? Wenn das stimmt, dann bahnt sich in den kommenden Jahren der nächste Absturz an. Denn solange haben die Notenbanken die Zinsen nicht nahe bei 0 % belassen, wie in der heutigen Zeit!

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