Service-Navigation. Hauptnavigation. Sprache ändern. Service-Link. Direkt zum Inhalt springen Mobile Webseite des Bundestages
|
|
- Christin Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von :38 Direkt zum Inhalt springen Mobile Webseite des Bundestages Service-Navigation Sprache ändern Gebärdensprache Leichte Sprache English Français Service-Link Hilfe Inhaltsübersicht Kontakt Suche Hauptnavigation Der Bundestag ÜbersichtDer Bundestag Aufgaben Abgeordnete Plenum Ausschüsse Weitere Gremien Präsidium Ältestenrat Fraktionen Wahlen Europa und Internationales Petitionen Wehrbeauftragter Parteienfinanzierung Verwaltung Dokumente Mediathek
2 2 von :38 ÜbersichtMediathek Jetzt im Parlamentsfernsehen Plenarsitzungen Ausschusssitzungen Wissenschaftsforen Sonderveranstaltungen Interviews Kurzbeiträge Reportagen Bundestags-ABC Das Parlamentsfernsehen Kultur & Geschichte ÜbersichtKultur & Geschichte Ausstellungen Architektur Kunst im Bundestag Geschichte Staatliche Symbole Parlamentspreise Presse ÜbersichtPresse Pressemitteilungen Aktuelle Meldungen (hib) Akkreditierung Termine Bilderdienst, Bildarchiv Mitschnittservice Pressedokumentation Kontakt Besuchen Sie uns ÜbersichtBesuchen Sie uns Kuppel, Dachterrasse und Dachgartenrestaurant Führungen und Vorträge Besuch einer Plenarsitzung Einladung durch Abgeordnete Angebote für Kinder und Jugendliche Ausstellungen Bundestag in Ihrer Nähe Online-Anmeldung Tag der offenen Tür Service ÜbersichtService A - Z Häufig gestellte Fragen Steckbrief Das Quiz zum Deutschen Bundestag Informationsmaterial bestellen Newsletter RSS Öffentliche Ausschreibungen Stellenangebote
3 3 von :38 Ausbildung Formulare und Anträge Parlamentsbegriffe Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch Links Kontakt Navigationsbereich Tagesordnungen Drucksachen Protokolle Dokumentations- und Informationssystem (DIP) Parlamentsdokumentation Fachinformationen und Analysen Parlamentsarchiv Datenhandbuch Bibliothek Web- und Textarchiv Textarchiv Web-Archiv Registrierte Verbände Navigationspfad: Startseite > Dokumente > Web- und Textarchiv > Textarchiv "Nachbesserungsbedarf beim Versorgungsgesetz"
4 4 von :38 Gesundheits- und Sozialexperten bescheinigen dem Versorgungsstärkungsgesetz der Bundesregierung (18/4095) gute Ansätze, sehen aber Nachbesserungsbedarf an diversen Stellen. Insbesondere Vertreter der Ärzteverbände beklagten bei einer Anhörung des Gesundheitsausschusses unter Vorsitz von Rudolf Henke (CDU/CSU) am Mittwoch, 25. März 2015, im Bundestag und in ihren schriftlichen Stellungnahmen, dass die geplante Neuverteilung von Arztsitzen tendenziell zulasten der niedergelassenen Mediziner gehe. Insbesondere die Psychotherapeuten warnten davor, Arztsitze in scheinbar überversorgten Gebieten zu reduzieren, da die Patienten schon jetzt bundesweit im Durchschnitt länger als drei Monate auf ein Erstgespräch bei einem Psychotherapeuten warten müssten. Einheitliche Gebührenordnung vermisst Der Sozialverband Deutschland und der Sozialverband VdK lobten konkrete Verbesserungen für Patienten, etwa mit Hilfe der Terminservicestellen oder der ausgeweiteten Krankenhausambulanz, kritisierten aber, dass es keine einheitliche Gebührenordnung gebe und so Fehlanreize gesetzt würden zugunsten der Privatpatienten. Zudem seien viele Arztpraxen nach wie vor nicht barrierefrei und damit für Behinderte nicht zu erreichen. Nach Ansicht der Sozialverbände sollte vor einer Schließung von Arztsitzen auch konkret die regionale Versorgungslage überprüft werden. Die derzeit genutzten Kennziffern seien veraltet und damit ungeeignet. Sinnvoll wäre eine kleinräumige Planung, wo anhand von Alter, Geschlecht und Morbidität der tatsächliche Versorgungsumfang ermittelt werde. Auch die Psychotherapeuten fordern eine Korrektur der fehlerhaften Bedarfsplanung. Bliebe es bei den jetzigen Verhältniszahlen, lägen mehrere Tausend Praxissitze der Psychotherapeuten oberhalb des zulässigen Versorgungsgrades, wären also vom Abbau bedroht. Der Arbeitgeberverband BDA begrüßte die geplante Versorgungssteuerung, mahnte aber an, dies dürfe nicht zu Mehrausgaben führen. Mehrbelastungen für die Beitragszahler befürchtet Genau das befürchtet jedoch der AOK-Bundesverband, der den Gesetzentwurf insgesamt sehr kritisch sieht. Mit den vielen kleinteiligen Veränderungen würden die angestrebten Ziele vermutlich eher verfehlt. Anstatt eine überfällige Anpassung der Strukturen einzuleiten, liefen die Reformen auf einen Ausgabenanstieg und Mehrbelastungen für die Beitragszahler in Milliardenhöhe hinaus, ohne dass dem ein adäquater Nutzen für die Patienten gegenüber stehe.
5 5 von :38 Auch Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kritisieren die gesamte Ausrichtung des Gesetzes und befürchten einen erheblichen Zuwachs an staatlich verordneter Bürokratie. So stehe der Aufkauf von Arztpraxen in vermeintlich überversorgten Gebieten im krassen Widerspruch zu den Regelungen für verkürzte Wartezeiten, der Öffnung der Kliniken für die ambulante Versorgung sowie der Ermöglichung kommunaler medizinischer Versorgungszentren (MVZ). Der Ärztemangel in unterversorgten Gebieten werde auch nicht durch den Abbau von Arztsitzen in überversorgten Gebieten behoben. Zudem versorgten Ärzte in Ballungszentren auch viele Patienten aus den angrenzenden Landkreisen mit. Trendwende bei der hausärztlichen Versorgung verlangt In einigen Punkten halten die Mediziner die angestrebten Änderungen schlicht für überflüssig. So könnten Patienten jetzt schon unkompliziert eine medizinische Zweitmeinung einholen, wenn sie dies für sinnvoll hielten. In medizinisch notwendigen Fällen sei auch jetzt schon in der Regel ein Facharzttermin innerhalb von vier Wochen gewährleistet. Für eine zusätzliche Vermittlung von Patienten in Krankenhäuser fehlten dort schlicht die Kapazitäten. Positiv gesehen wird indes die Aufstockung der Weiterbildungsstellen für Allgemeinmediziner von auf Der Deutsche Hausärzteverband verlangte in der Anhörung eine Trendwende bei der hausärztlichen Versorgung. Sinnvoll sei der Aufbau von Kompetenzzentren und die Förderung der gemeinsamen Weiterbildung. Nach Angaben eines Einzelsachverständigen findet derzeit nur jeder zweite ausscheidende Hausarzt für seine Praxis einen Nachfolger. Gleichwohl interessierten sich rund ein Drittel der Studenten für die Allgemeinmedizin. Das Interesse sei also vorhanden, aber die Bedingungen für die Weiterbildung stimmten nicht. Geplanter Innovationsfonds in der Kritik Kritisch hinterfragt wurden in der Anhörung Regelungen zum geplanten Innovationsfonds mit einem Volumen von 300 Millionen Euro jährlich (2016 bis 2019), der unter anderem Fortschritte in der Versorgungsforschung bringen soll. Der GKV-Spitzenverband hält sowohl die Konstruktion des Innovationsfonds als auch das Konzept zur Finanzierung der Versorgungsprojekte für problematisch. Hier werde erstmals für gesetzlich definierte gesundheitspolitische Ziele der Direktzugriff auf die Beitragsmittel der Krankenkassen ermöglicht. Es handele sich schließlich nicht um Steuergelder. Der Spitzenverband lehnt vor allem das Antragsrecht von pharmazeutischen Unternehmern und Herstellern von Medizinprodukten im Innovationsfonds strikt ab. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will mit dem Gesetz medizinische Versorgungslücken in strukturschwachen Gebieten schließen und die Arbeitsbedingungen für Allgemeinmediziner verbessern. Zudem sieht der Entwurf Terminservicestellen vor, um eine schnellere Vergabe von Facharztterminen zu gewährleisten. Mit neuen Regelungen für die Zu- und Niederlassung von Ärzten und Psychotherapeuten sollen unterversorgte ländliche Gebiete gestärkt und die teilweise Überversorgung in Ballungszentren reduziert werden. So sollen künftig Arztpraxen in überversorgten Regionen nur dann nachbesetzt werden, wenn dies unter Versorgungsaspekten sinnvoll erscheint. Auch bei der ärztlichen Vergütung soll der Versorgungsaspekt künftig eine stärkere Rolle spielen. Anträge der Opposition Die Anhörung umfasste neben dem Gesetzentwurf der Regierung auch drei Anträge der Opposition. So verlangt Die Linke in einem Antrag (18/4099), die private Krankenversicherung (PKV) als Vollversicherung abzuschaffen. Ferner fordert die Fraktion in einem zweiten Antrag (18/4187) eine
6 6 von :38 umfassend erneuerte Bedarfsplanung in der medizinischen Versorgung. Auch nach Ansicht der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen muss die Gesundheitsversorgung umfassend reformiert werden. In ihrem Antrag (18/4153) wird gefordert, den Kommunen und Regionen eine stärkere Rolle bei der Planung, Steuerung und Gestaltung der gesundheitlichen Versorgung zu ermöglichen sowie Anreize für sektorenübergreifende Versorgungsmodelle zu schaffen. (pk/ ) Liste der geladenen Sachverständigen Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) AOK-Bundesverband BKK-Dachverband e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen und -Initiativen (BAGP) Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihrer Angehörigen e.v. (BAG Selbsthilfe) Bundesärztekammer (BÄK) Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Bundesverband Managed Care e.v. (BMC) Bundesverband Medizintechnologie e.v. (BVMed) Bundesverband Medizinische Versorgungszentren (BMVZ) Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) Deutsche Psychotherapeutenvereinigung e.v. (DPTV) Deutscher Behindertenrat (DBR) Deutscher Caritasverband e.v. Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Deutscher Hausärzteverband e.v. Deutscher Landkreistag (DLT) Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.v. (DPWV) Deutscher Pflegerat e.v. (DPR) Deutscher Städte- und Gemeindebund e.v. (DStGB) Deutscher Städtetag (DST) Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.v. (DNEbM) Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. (DNVF) Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Gemeinsame Vertretung der Innungskrankenkassen e.v. (IKK) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) Sozialverband Deutschland e.v. (SoVD) Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.v. (Spectaris) Spitzenverband der Heilmittelverbände e.v. (SHV) Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.v. (SpiFa) Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek)
7 7 von :38 Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. (PKV) Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.v. (VUD) Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie e.v. (ZVEI) Weitere Informationen Tagesordnungen Ausschuss für Gesundheit Weitere Informationen Flyer: Ausschuss für Gesundheit Bestellen/Download So arbeitet der Deutsche Bundestag
8 8 von :38 Bestellen/Download Impressum Datenschutz Seitenanfang Lesezeichen Seite empfehlen Drucken mit Bildern Drucken ohne Bilder Deutscher Bundestag Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Deutschen Bundestages /dokumente/textarchiv/2015/kw13_pa_gesundheit_versorgung/ Stand:
Antrag der Fraktion DIE LINKE. Private Krankenversicherung als Vollversicherung abschaffen Hochwertige und effiziente Versorgung
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 25. März 2015, 15:30 bis 18:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung
MehrService-Navigation Sprache ändern Service-Links Hauptnavigation
1 von 5 16.06.2012 16:25 Direkt zum Inhalt springen Service-Navigation Sprache ändern English Français Service-Links Hilfe Inhaltsübersicht Suche Hauptnavigation Der Bundestag Übersicht (Der Bundestag)
MehrArbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) Ubierstraße Düsseldorf
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 21. Mai 2014, 14:00 bis 16:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE. Gesundheitsförderung und Prävention konsequent auf die Verminderung sozial bedingter gesundheitlicher
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 22. April 2015, 14:00 bis 16:00 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung
MehrMitteilung Berlin, den 15. Mai 2014
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Mitteilung Berlin, den 15. Mai 2014 Die 13. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit findet statt am Mittwoch, dem 21. Mai 2014, 14:00 Uhr 10557 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Straße
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE. Hochwertige Palliativ- und Hospizversorgung als soziales Menschenrecht sichern BT-Drucksache 18/5202
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Montag, 21. September 2015, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
MehrGesetzentwurf der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Montag, 7. September 2015, Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung
MehrMitteilung Berlin, den 1. September Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Gesundheit
18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 1. September 2015 Die 50. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit findet statt am Montag, dem 21. September 2015, 10.00 Uhr 10557 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Straße
MehrDie Einladung geht nachrichtlich an den Ausschuss für Kommunalpolitik und an den Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/819 06.08.2014 Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Neudruck Günter Garbrecht MdL Einladung 50. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Arbeit,
Mehrvdek-bewertung des Koalitionsvertrages Deutschlands Zukunft gestalten von CDU, CSU und SPD für die ambulante Versorgung
Sicherstellung der bedarfsgerechten Versorgung Der vdek bewertet positiv, dass die Koalition mehr Anreize zur Ansiedlung von Ärzten in strukturschwachen Gebieten schaffen und flexiblere Rahmenbedingungen
MehrAmbulante medizinische Versorgung in NRW -
Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Mangel trotz Überfluss Versorgungsengpässe sse durch Umsteuern bewältigen! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen SPD Landesparteitag
MehrMasterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17
Masterplan Medizinstudium 2020 Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Kurze Zusammenfassung Reformation des Medizinstudiums (2020) Bund-Länder-AG zur Realisierung des Plans Schwerpunkte: Zulassungsverfahren
MehrSozial-Info. Juli Sicherstellung hochwertiger Gesundheitsversorgung auf dem Land? Gesundheitswesen. Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz von A - Z
Juli 2015 Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz von A - Z Der Bundestag hat am 11. Juni 2015 das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz
MehrAmbulante medizinische Versorgung in NRW -
Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Mangel trotz Überfluss Versorgungsengpässe sse durch Umsteuern bewältigen! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Landesparteitag
MehrAnstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend?
Anstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend? Management-Workshop am 27.02.2013 Dr. Thomas Kriedel Vorstandsmitglied Themenübersicht 1. Vor-
MehrErstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells
Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells Um das Gesundheitssystem zu verstehen, sollen zuerst auf der direkten Patientenebene die einzelnen Leistungserbringer kurz in ihren Funktionen
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrVersorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe
Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe Kassenärztliche Vereinigung Hessen Nancy Geiger, Beraterin, BeratungsCenter Gießen 20.02.2016 Kassenärztliche
MehrSUCHEN UND FINDEN: GEWUSST WIE! Info-Veranstaltung und Praxisbörse
SUCHEN UND FINDEN: GEWUSST WIE! Info-Veranstaltung und Praxisbörse Aktuelles zum Versorgungsstärkungsgesetz/ Verschiedene Akteure bei der Praxisweitergabe Eva Schweitzer-Köhn Hintergründe Psychotherapeutische
MehrÜber 450 Arztsitze in Mecklenburg-Vorpommern von geplanter Gesetzgebung bedroht
PRESSEMITTEILUNG Über 450 Arztsitze in Mecklenburg-Vorpommern von geplanter Gesetzgebung bedroht Schwerin, 27. November 2014 Die Kassenärztliche Vereinigung M-V (KVMV) warnt vor negativen Auswirkungen
MehrDer Gemeinsame Bundesausschuss. PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss historischer Abriss: G-BA 1913/1923: Reichsausschuss Ärzte/Krankenkassen 1956: Bundesausschuss Ärzte/Krankenkassen
MehrKompetenzen fördern Tatkraft stärken : Handlungsfelder und Potenziale der gemeinschaftlichen Selbsthilfe
Kompetenzen fördern Tatkraft stärken : Handlungsfelder und Potenziale der gemeinschaftlichen Selbsthilfe 35. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Chemnitz vom 13. bis
MehrMitteilung Berlin, den 17. September 2014. Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Gesundheit
18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 17. September 2014 Die 20. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit findet statt am Mittwoch, dem 24. September 2014, 15:30 Uhr 10557 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Straße
MehrInhalt. Worum es heute geht. Wie funktioniert Gesundheitspolitik? Warum wollen die Länder mehr Mitsprache?
Zweiter Meilensteinworkshop zur Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Forum 1 Impuls Möglichkeiten und Grenzen landespolitischer Initiativen in den Bereichen (Seniorenpolitik, Pflege und) Gesundheit Bettina
MehrWohin steuert die ambulante Versorgung?
Wohin steuert die ambulante Versorgung? Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. Presseworkshop 2. September 2014, Berlin Wohin steuert die ambulante Versorgung? I. Wie wird
MehrD E U T S C H E R B U N D E S T A G. 14. Wahlperiode 1998 B U N D E S R A T
BD XIV/321 BR 899/01 D E U T S C H E R B U N D E S T A G 14. Wahlperiode 1998 B U N D E S R A T Gesetz zur Reform des Risikostrukturausgleichs in der gesetzlichen Krankenversicherung Vom 10. Dezember 2001
MehrTop. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18
Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18 Quelle. Münchner Merkur, 31.01.2013 Bettenanzahl der Kommunalen Klinik- Verbünde und Kliniken in der Region 18 Kreiskliniken Mühldorf am Inn insgesamt 375
MehrWie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein?
Wie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein? Florian Unger Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Schleswig-Holstein Bargteheide, den
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor?
Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Es liegt uns ein Entschließungsantrag der CDU/FDP Koalition
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrSicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung
Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer
MehrHandlungsempfehlungen
Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis
MehrAngestrebte Neuregelung, Artikel 9 (Änderung des Krankenpflegegesetzes), Nummer
des Deutschen Pflegerates e.v. (DPR) zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 21.10.2014 (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz GKV-VSG) Der
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9169 18. Wahlperiode 13.07.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Elisabeth
MehrTräger- und Partnerorganisationen von gesundheitsziele.de sind:
Träger- und Partnerorganisationen von gesundheitsziele.de sind: AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft AG Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. Alice Salomon Hochschule Berlin Allianz Deutschland AG Arbeitsgemeinschaft
MehrBundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände
Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Hausvogteiplatz 1, 10117 Berlin Bundesministerium für Gesundheit 53107 Bonn E-Mail: 221@bmg.bund.de 30.10.2014/rem
MehrMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN
- Entwurf - Geschr.: Speicherst.: abgesandt: MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
MehrGesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen!
Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! 20. Mai 2016 Christian Peters Agenda 1. Trends im Gesundheitswesen 2. Trends in Krankenhäusern 3. Trends in der kassenärztlichen Versorgung
MehrBarrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV
Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche
MehrNeue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet
Berlin, 1. Juni 2012 Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret:
MehrDR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK
BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Gegenstand 10 2.1 Gesundheitsmärkte 11 2.1.1 Definition von Gesundheitsmärkten 11 2.1.2 Regulierung als Merkmal entwickelter Gesundheitsmärkte 12 2.2 Regulierungssysteme
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
MehrDie ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte
Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Oppurger Gespräch am 04.April 2011 Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 Eröffnung einer Praxis
MehrAnhörung des Bundesministerium für Gesundheit am 11. November 2014 zum
Bundesvorstand Stellungnahme zur Anhörung des Bundesministerium für Gesundheit am 11. November 2014 zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung in der Versorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Mehr20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2
20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis Fachforum 2 Integrierte Versorgung im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie PD Dr. med. D. Leube, Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Halle AWO Psychiatriezentrum Halle 100 stationäre
MehrEine Perspektive der Berufstätigkeit: Niederlassung in freier Praxis
Eine Perspektive der Berufstätigkeit: Niederlassung in freier Praxis Kassenpraxis Privatpraxis Folie 1 Eine Perspektive der Berufstätigkeit: Niederlassung in freier Praxis Kassenpraxis Privatpraxis Folie
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8222 18. Wahlperiode 26.04.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Matthias
MehrEine Lobby für die Pflege Arbeitsbedingungen und Mitspracherechte von Pflegekräften verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12841 18. Wahlperiode 21.06.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg,
MehrStellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Montag, dem 21.
MehrGKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrJens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale)
Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Alterung der Gesellschaft "Altern ist eine Zumutung!" (Zitat: Loriot) 2 Gesundheitsversorgung unter dem Druck
MehrGerechte Krankenkassenbeiträge für Selbstständige in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11771 18. Wahlperiode 29.03.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Sabine
Mehrstrukturschwacher Regionen
Sicherstellungskongress der KBV Themenblock: Versorgung strukturschwacher Regionen am 28. Juni 2017, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr dbb forum berlin, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin Kathleen Lehmann, Dr. Thomas
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV-WSG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4247 16. Wahlperiode 01. 02. 2007 Bericht * des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 16/3100
MehrWas kommt nach der DRG-Konvergenz? Diskussionsstand zu den Rahmenbedingungen der Krankenhausfinanzierung ab 2009
Was kommt nach der DRG-Konvergenz? Diskussionsstand zu den Rahmenbedingungen der Krankenhausfinanzierung ab 2009 Zeitplan DRG-Einführung 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Einführung budgetneutral Konvergenzphase
Mehr25 Jahre Medizinischer Dienst
25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der
Mehrzukunftsweisende Projekte realisieren mit Förderung Aus dem innovationsfonds
zukunftsweisende Projekte realisieren mit Förderung Aus dem innovationsfonds www.kbv.de mit innovationsförderung die versorgung verbessern 1,2 milliarden euro für die weiterentwicklung der medizinischen
MehrAktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit. Dr. Anne Dwenger Bundesministerium für Gesundheit
Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit Dr. Anne Dwenger Bundesministerium für Gesundheit Relevanz der AMTS Ziel des AP In den USA ca. 7 % aller Krankenhausaufnahmen aufgrund von UAW (Lazarou et al,
MehrDer Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung
Fachkongress Gesundheit & Versorgung am 16. und 17. Juni 2015 in Leipzig Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Referent:
MehrSTATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG
STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG IN DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN DISKUSSION Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft
MehrAktuelle Herausforderungen der Gesundheitspolitik Die gesundheitspolitische Agenda 2015
Aktuelle Herausforderungen der Gesundheitspolitik Die gesundheitspolitische Agenda 2015 Empfang der Gesundheitsregion Saar e.v. Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende GKV-Spitzenverband Berlin, 10.06.2015
MehrReferentenentwurf eines Gesetzes zur Stä rkung der Versorgung in der gesetzlichen Kränkenversicherung vom
Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stä rkung der Versorgung in der gesetzlichen Kränkenversicherung vom 24.10.2014 Stellungnähme der Gesellschäft fu r Quälitä tsmänägement in der Gesundheitsversorgung
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer Anhörung Deutscher Bundestag 08.06.2016 Antrag der Fraktion DIE LINKE. Medizinische Versorgung für Geflüchtete und Asylsuchende diskriminierungsfrei sichern (BT-Drucksache
Mehr25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin
Plattform Gesundheit des IKK e.v. 25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin Seit 126 Jahren gelten für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland Solidarität und Subsidiarität: Reich
Mehrwir haben eine Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben, weil wir wissen wollten, welche Erwartungen die Versicherten an die medizinische Versorgung haben.
Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben eine Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben, weil wir wissen wollten, welche Erwartungen die Versicherten an die medizinische Versorgung haben. Wir haben uns vor allem
Mehr20. Sitzung der Vertreterversammlung der KBV am 6. Dezember 2013 in Berlin. Beschlussprotokoll
20. Sitzung der Vertreterversammlung der KBV Beschlussprotokoll Aktualisierte TAGESORDNUNG Vertreterversammlung der KBV am 6. Dezember 2013 Stand: 06. 1 2.201 3 TOP 1 TOP 2 TOP 3 Eröffnung der Sitzung
MehrEinzelverträge mit den Kostenträgern
Neue Versorgungswege Einzelverträge mit den Kostenträgern Prof. Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Problemstellung
MehrGemeinsam Schmerzversorgung verbessern.
Gemeinsam Schmerzversorgung verbessern. Dr. Michael Schenk Dr. Eva Bartmann Dr. Andreas Böger Wer wir sind. Dr. Sören Rudolph Prof.Dr.Dr. Joachim Nadstawek Mit rund 600 Mitgliedern ist der BVSD die größte
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrAmbulante Psychotherapie weiter gedacht! Reinhardtstraßenhöfe Reinhardtstr Berlin. fachtagung in berlin
13.04.2016 fachtagung in berlin Ambulante Psychotherapie weiter gedacht! Reinhardtstraßenhöfe Reinhardtstr. 14 10117 Berlin Ambulante Psychotherapie weiter gedacht! Die Bedeutung psychischer Erkrankungen
MehrAnsätze zur Sicherung der ambulanten ärztlichen Versorgung. Kommunale Ansä. Demografische Herausforderung. Arztdichte
1 2 Gesundheit ist unsere Sache Kommunale Ansä Ansätze zur Sicherung der ambulanten ärztlichen Versorgung Dr. med. Stefan Bilger Deutscher Hausärzteverband, LV Baden-Württemberg 1 2 3 5 Arztdichte Demografische
MehrGesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege. Hamburg, den
Gesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege Hamburg, den 11.11.2011 Gliederung Thesen zur Zukunft der Krankenhäuser Versorgungslandschaft der Zukunft Neue Aufgaben für Krankenhäuser
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1066 19. Wahlperiode 02.03.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Kordula Schulz-Asche, Dr. Bettina Hoffmann, Katja Dörner,
MehrWird sich die CDU für eine Gesundheitspolitik im Interesse der Patienten einsetzen?
Wird sich die CDU für eine Gesundheitspolitik im Interesse der Patienten einsetzen? Eine Kurzanalyse der 14 Vorschläge für eine Reform der medizinischen Versorgung in Deutschland der Arbeitsgruppe Gesundheit
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrZukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Ausgewählte Analysen und Empfehlungen des Sachverständigenrats
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Ausgewählte Analysen und Empfehlungen des Sachverständigenrats Meppen,
MehrStand: Allgemeine Bewertung
Stand: 14.06.2016 Stellungnahme des Bundesverbands der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische
MehrSitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 139/2013 den 14. Nov Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 139/2013 den 14. Nov. 2013 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco
MehrBedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung
Bedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung Regionaldialog Havelland-Fläming Roland Kiesche Stellv. Unternehmensbereichsleiter Unternehmensbereich 4 - Qualitätssicherung / Sicherstellung 09.02.2012
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
MehrTragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über die stellungnahmeberechtigten Organisationen. nach 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die stellungnahmeberechtigten Organisationen nach 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V vom 10. Mai 2007 1 I. Sachverhalt 1. Gesetzliche Grundlagen
MehrGesundheitsnetzwerk Rhein-Main Überblick 2016 Was kommt auf uns zu? Neujahrsempfang im Gesundheitszentrum Kelkheim
Gesundheitsnetzwerk Rhein-Main Überblick 2016 Was kommt auf uns zu? Neujahrsempfang 21.01.2016 im Gesundheitszentrum Kelkheim Herausforderungen künftiger Gesundheitspolitik Demografischer Wandel Wandel
MehrChancen aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz für die Region Torgau-Oschatz. Regionalkonferenz am 15. Februar 2012
Chancen aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz für die Region Torgau-Oschatz Regionalkonferenz am 15. Februar 2012 2 15. Februar Andrea Keßler SMS Ärztliche Versorgung im Planungsbereich Torgau-Oschatz
MehrMVZ & Angestellte Ärzte
Berlin 17.9.2014 MVZ & Angestellte Ärzte 1) Lagebericht 2) Novellierungsbedarf beim Rechtsrahmen Vorstandsvorsitzender Bundesverband Medizinische Versorgungszentren Gesundheitszentren - Integrierte Versorgung
MehrStellungnahme der. zu den. Anträgen der Fraktion DIE LINKE: Gute und wohnortnahe Arzneimittelversorgung (BT-Drucksache 18/10561),
Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.v. BAG SELBSTHILFE Kirchfeldstr. 149 40215 Düsseldorf Tel. 0211/31006-56 Fax. 0211/31006-48
MehrWandel der ärztlichen Arbeitswelt Entwicklung der vertragsärztlichen Ressourcen in Nordrhein
Fachveranstaltung Reichen die Ressourcen? Wandel der ärztlichen Arbeitswelt Entwicklung der vertragsärztlichen Ressourcen in Nordrhein 17.10.2017 Dr. med. Frank Bergmann, Vorsitzender des Vorstands Agenda
MehrGesundheitsversorgung im Ländlichen Raum Grundlagen, Trends, Förderung
Gesundheitsversorgung im Ländlichen Raum Grundlagen, Trends, Förderung Gunnar Geuter Regierung von Unterfranken Erfahrungsaustausch Regionalmanagement Unterfranken am 20. März 2015 im Landratsamt Kitzingen
MehrStellungnahme der. Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen (BAGP)
Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen (BAGP) Zum Änderungsantrag der Fraktionen der CDU / CSU und SPD auf Ausschussdrucksache 18(14) 226.2 Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90 /
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/9979. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Ausschusses für Gesundheit (14.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9979 18. Wahlperiode 14.10.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Sabine Zimmermann
MehrEinstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung
Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland. (Hospiz- und Palliativgesetz HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zeitliche Einordnung (I) 10.11.2014 Eckpunkte-Papier von Bundesminister Hermann Gröhe MdB Verbesserung
MehrStart-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher. Gesundheitspolitische Trends. Gesellschaftspolitische Trends
Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher Düsseldorf, 3. Februar 2017 Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein Gesundheitspolitische Trends Die ambulante
MehrAmbulante ärztliche Versorgung im Regierungsbezirk Oberbayern aus der Sicht einer Krankenkasse
Ambulante ärztliche Versorgung im Regierungsbezirk Oberbayern aus der Sicht einer Krankenkasse - Direktor Fürstenfeldbruck, 07.08.2013 AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Bedarfsplanung Ärzte in Bayern Verteilung
Mehr