RESERVE. aktuell. Inhalt. Ausgabe 01/2012
|
|
- Brigitte Hennie Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RESERVE aktuell Inhalt Editorial 2 Die Neuausrichtung der Bundeswehr so geht s weiter 3 Umsetzung der Konzeption der Reserve 4 Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte ein wichtiger Beitrag der Reserve zum Heimatschutz 5 Überleitung der Kommandobereiche Streitkräfteunterstützungskommando in die neue Struktur der Streitkräftebasis 9 Vorstellung Generalleutant Naskrent, neuer Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten in der Luftwaffe 10 Kurzmitteilungen 12 1 Ausgabe 01/2012
2 Editorial Kameradinnen und Kameraden, die Bundeswehr entwickelt sich im Zuge der Neuausrichtung rasant fort. Erste Zielstrukturen sind bereits eingenommen. Insgesamt sind wir auf gutem Wege und beschreiten dabei an vielen Stellen Neuland. Wir wollen den Schwung der Modernisierung nutzen und auch in der Informationsarbeit für unsere Reservistinnen und Reservisten moderne Medien einsetzen. nicht mehr postalisch zu versenden, sondern elektronisch zu verteilen. Aber auch den Informationsdienst selbst haben wir einem inhaltlichen und optischen Facelifting unterzogen. Er trägt nunmehr den Titel RESERVE aktuell und soll inhaltlich über die Umsetzung der aktuellen Konzeption der Reserve und Entwicklungen in Reservistenangelegenheiten informieren. Um Sie zeitnah und brandaktuell zu informieren, werden wir RESERVE aktuell regelmäßig in kurzen Zeitabständen aktuell veröffentlichen. RESERVE aktuell wird auch eine Plattform bieten, die alle Organisationsbereiche nutzen können, um eigene, reservebezogene Inhalte anzubieten. Mit der neuen RESERVE aktuell wollen wir aber nicht ausschließlich in Richtung interessierter Reservistinnen und Reservisten informieren, sondern auch Informationen über die Reserve für die aktive Truppe bereitstellen. Mit der letzten Ausgabe des bekannten Informationsdienst für Reservistinnen und Reservisten haben wir Sie informiert, diesen Ich werde meinerseits Sorge dafür tragen, dass RESERVE aktuell auch in der aktiven Truppe bekannt wird. Für Ihr Engagement als Reservistin und Reservist sowie die vielfältige Unterstützung unserer Streitkräfte möchte ich Ihnen an dieser Stelle danken. Lassen Sie uns den Weg in die Zukunft auch weiterhin gemeinsam gestalten! Mit kameradschaftlichen Grüßen Ihr Günter Weiler Generalleutnant, Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr Sie, die engagierten Reservistinnen und Reservisten, sind oftmals Teil eines Netzwerkes von Reservisten. Ich bitte Sie daher: Berichten Sie über RESERVE aktuell und machen Sie den Newsletter unter Reservisten bekannt! 2
3 Die Neuausrichtung der Bundeswehr so geht s weiter D ie wichtigsten Entscheidungen zur Neuausrichtung sind gefallen: Die Wehrpflicht ist ausgesetzt; die Großwaffengeräte sind festgelegt; die zukünftigen Strukturen der Bundeswehr sind geplant; die Stationierung wurde 2011 beschlossen; das Verteidigungsministerium wurde auf neue Beine gestellt. Eine neue Reservistenkonzeption legt fest, zu welchem Zweck die Bundeswehr zukünftig Reservisten einsetzen will. Das alles geschah innerhalb von nur einem Jahr. Und dennoch kommt bei vielen Betroffenen die Frage auf: Wann erfahre ich denn nun, welche Einheit sich wie und wann verändern wird? Wie geht es mit meiner Beorderungsstelle oder mit meinen bisherigen Aufgaben weiter? Noch stehen diese Antworten aus. Im Juni will Verteidigungsminister Thomas de Maizière entscheiden, wann die dazu vorgesehenen Liegenschaften schließen und auf welche Weise die Entscheidungen in die Tat umgesetzt werden. Damit beginnt die Phase, in der die Beschlüsse zur Neuausrichtung auch umgesetzt werden. Am 1. April 2012 startete das Verteidigungsministerium. Als erste Einheit nahm es die neue Zielstruktur ein. Dazu wurden die Inspekteure der militärischen Organisationsbereiche und ihre Stäbe ausgegliedert und das Ministerium in neun Abteilungen umgegliedert. Diese Struktur wird nun durch die gesamte Hierarchie bis in die kleinste Einheit übernommen, um Einheitlichkeit zu gewährleisten. Und von oben nach unten geht es weiter. Derzeit planen alle Organisationsbereiche, wann welche Einheit ihre Zielstruktur einnehmen soll. Diese Realisierungsplanung will Verteidigungsminister de Maizière im Juni 2012 billigen. Danach wird zu erkennen sein, wie sich die Bundeswehr in den kommenden Jahren ganz konkret verändert. Mit allen betroffenen Bundeswehrangehörigen wird im Zuge dieses Prozesses gesprochen. Die Personalführung wird im Laufe der Zeit Einzelgespräche führen. Für den Erfolg der Neuausrichtung braucht es nicht zuletzt die richtigen Menschen am richtigen Platz. Deshalb wird der Personalkörper umgestaltet. Das Bundeswehrreformbegleitprogramm unterstützt den Aufbau, Umbau und Abbau des Personals. Derzeit debattiert der Deutsche Bundestag über das Reformbegleitgesetz, das die wesentlichen Elemente des Programms ermöglichen soll. Auf der Grundlage der Realisierungsplanung werden die endgültigen Schließungszeitpunkte für die Standorte und Liegenschaften ermittelt. Wenn eine Einheit aufgelöst oder verlegt wird, heißt es nicht automatisch, dass sich das Kasernentor sofort schließt. Die Liegenschaft kann für eine Übergangszeit auch für andere Zwecke, beispielsweise für eine Zwischenunterbringung, genutzt werden. Abhängig sind alle diese Planungen von der Finanzierung durch den Deutschen Bundestag. Nur wenn Infrastrukturmaßnahmen, Beschaffung und die notwendige IT-Ausstattung zu finanzieren sind, können auch die Planungen zeitgerecht Realität werden. Bis 2017 soll die Realisierung weitestgehend abgeschlossen sein. AN in Bettina Berg, BMVg ASR 3
4 Umsetzung der Konzeption der Reserve D er Bundesminister der Verteidigung hat am 1. Februar 2012 die Konzeption der Reserve erlassen. Damit hat er den Startschuss gegeben, die dort festgelegten strategischen Vorgaben für die Reserve im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr umzusetzen. Als eine der ersten Maßnahmen wurden die organisatorischen Voraussetzungen neu geregelt. Neben der ministeriellen Abbildung, mit dem Stellvertreter des Generalinspekteurs als Beauftragter für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr und der Etablierung der ministeriellen Aufgabe im BMVg, Referat Führung Streitkräfte II 2, spiegelt sich dies insbesondere im Aufbau des Kompetenzzentrums Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr beim Streitkräfteamt wider. Hier werden alle bundeswehrübergreifenden Fragen zu Reservistenangelegenheiten innerhalb und außerhalb der Bundeswehr zentral bearbeitet. Reservistinnen und Reservisten zu schaffen und insbesondere die Ausbildung der gedienten oder auch ungedienten Seiteneinsteiger einheitlich zu regeln. Eine weitere Arbeitsgruppe wird in nächster Zeit damit beginnen, Vorschriften und Erlasse für die Reservistenarbeit zu überarbeiten. Als eine weitere vorgezogene Maßnahme soll bis Mitte des Jahres eine Sachstandsaufnahme zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft abgeschlossen werden also welche Kontakte schon jetzt zwischen Bundeswehrdienststellen und zivilen Arbeitgebern bestehen. Darauf aufbauend sind ggf. Aktivitäten einzuleiten, um die Information über die Bedeutung der Reservistinnen und Reservisten sowohl für die Bundeswehr als auch für die Arbeitgeber zu intensivieren. spiegelt sich auch in der Aufstellung der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte wider. Mit einem Aufstellungsappell einer Kompanie in Bremen am 15. Juni 2012 gibt der Bundesminister der Verteidigung öffentlich das Startsignal für eine bundesweite Aufstellung dieser neuen, regionalen Kräfte der Territorialen Reserve. Der Schwung, der mit der Neuausrichtung der Reserve verbunden ist, Oberstleutnant Frank Venohr BMVg Fü SK II 2 Mit den aufgezeigten Maßnahmen wird deutlich, dass der Einstieg in die Umsetzung erfolgreich begonnen hat. Auch wenn viele Maßnahmen nur mittel- oder langfristig umgesetzt werden können, ist die Konzeption der Reserve dennoch eine gute Grundlage für die Neugestaltung der Reserve mit attraktiven Rahmenbedingungen für den Reservistendienst. In einem ganzheitlichen Ansatz wird derzeit ein umfangreicher Maßnahmenkatalog erarbeitet, der Grundlage für eine Vielzahl von Einzelaktivitäten sein wird, um die Rahmenbedingungen für den Reservistendienst zukunftsorientiert zu gestalten. Erste Schritte sind eingeleitet. So wurde bereits eine Arbeitsgruppe Ausbildung Reservisten etabliert, die ihre Arbeit mit dem Ziel aufgenommen hat, einheitliche Rahmenbedingungen für die Aus- und Weiterbildung von 4
5 Regionale Sicherungsund Unterstützungskräfte Ein wichtiger Beitrag der Reserve zum Heimatschutz schrieben. Der Beitrag der Bundeswehr zum Heimatschutz kann sich nicht ausschließlich auf die aktive Truppe abstützen. Die Reserve soll und kann dazu ihren Beitrag leisten. A ls neue Elemente (der Reserve) werden in der Streitkräftebasis unter truppendienstlicher Führung der Landeskommandos nach regionalem Aufkommen Regionale Sicherungsund Unterstützungskräfte aufgestellt. Mit dieser Aussage in der am 1. Februar 2012 durch den Bundesminister der Verteidigung, Dr. Thomas de Mazière, gezeichneten neuen Konzeption der Reserve wird der Startschuss für die Aufstellung von Sicherungs- und Unterstützungskräften im gesamten Bundesgebiet gelegt. Insgesamt sollen bis zu 27 Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanien entstehen. Bis zu Reservistinnen und Reservisten können sich in den Kompanien beordern lassen und damit einen wichtigen Beitrag zum Heimatschutz im Rahmen der Streit- kräftebasis leisten. Die Renaissance des Heimatschutzes kommt nicht überraschend. Die Steigerung der Bedeutung des Heimatschutzes ist wesentlich im Neuen Strategischen Konzept der NATO begründet. Dort wird neben den Kernaufgaben wie der kollektiven Verteidigung und der Förderung internationaler Stabilität auch den neuen Bedrohungen wie Cyber Security, Internationaler Terrorismus und Energiesicherheit Rechung getragen. Diese Bedrohungen erfordern eine Stärkung des Heimatschutzes. Folgerichtig wird der Beitrag der Bundeswehr zum Heimatschutz in den im Mai 2011 erlassenen Verteidigungspolitischen Richtlinien erwähnt. Der Heimatschutz wird somit den Streitkräften als Teil der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge als subsidiärer Auftrag zuge- Die Sicherungs- und Unterstützungskräfte gehören zur neuen Kategorie Territoriale Reserve, in der die Streitkräftebasis ihren Beitrag zum Heimatschutz bündelt. Die Territoriale Reserve wird für territoriale Verbindungs-, Sicherungs- und Unterstützungsaufgaben eingesetzt. Damit wird die Streitkräftebasis über eigene Kräfte zur Unterstützung von territorialen Aufgaben mit ca Beorderungsmöglichkeiten verfügen. Sie besteht aus den bereits existierenden Bezirks- und Kreisverbindungskommandos, dem Anteil Reservisten in den Stützpunkten für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit Inland der Streitkräftebasis und - als Novum - den Sicherungs- und Unterstützungskräften. Eine begriffliche Gleichsetzung der Sicherungs- und Unterstützungskräfte mit den Mitte des letzten Jahrzehnts aufgelösten Heimatschutzverbänden, die noch auf die Zeit des Kalten Krieges zurückgehen, wurde wegen der nur teilweise vergleichbaren Aufgaben bewusst vermieden. Die Bezeichnung Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte verdeutlicht sowohl den regionalen Bezug als auch den Auftrag der Sicherungs- und Unterstützungskräfte. Kernauftrag dieser Kräfte ist die 5
6 Grundgliederung Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie (RSUKp) Wahrnehmung von originär militärischen Wach- und Sicherungsaufgaben zum Schutz militärischer Anlagen und Einrichtungen. Subsidiär können die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte auch Unterstützungsaufgaben bei der Katastrophenhilfe im Rahmen des Artikels 35 Grundgesetz wahrnehmen. Diese Aufgaben stehen jedoch schon aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht im Vordergrund. Im Grundbetrieb können die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte weitere Funktionen als regionale Multiplikatoren, als zivil-militärischer Mittler, in der Personalwerbung und Öffentlichkeitsarbeit, aber auch bei der Unterstützung von militärischen Projekten und Großveranstaltungen der Landeskommandos übernehmen. Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte werden in den Landeskommandos aufgestellt und sind diesen in jeder Hinsicht unterstellt. Jeder wehrrechtlich verfügbare Reservist kann sich in den Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräften beordern lassen. Zur Sicherstellung der Unterstützung der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte im Grundbetrieb werden die Einheiten zumeist mit einem Patentruppenteil auf Zusammenarbeit angewiesen. Dieser unterstützt vorrangig mit Material und Infrastruktur. Die Stationierung beider Truppenteile in geografische Nähe wird angestrebt. Kern der Regionalen Sicherungs- und 6
7 Zeitlinien Aufstellung Regionale Sicherungsund Unterstützungskräfte Unterstützungskräfte ist das regional aufwachsende Kompanieäquivalent. Jede Einheit der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte wird über einen aktiven Personalfeldwebel verfügen, der neben der Personalbearbeitung die Verbindung zum Patentruppenteil hält. Die Kompanie besteht aufbauorganisatorisch aus einem Führungselement (u.a. Kompaniechef z.b. Major) mit unterstellten Teileinheiten. Die Grundgliederung der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungseinheit folgt dabei der Gliederung der Standardkompanie mit drei Zügen. Stets verfügt die Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte-Kompanie über ein Sicherungselement. Dies unterstreicht den militärischen Auftrag. Als Besonderheit können die Züge jedoch unter Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten unterschiedliche Aufträge und damit auch unterschiedliche Bezeichnungen erhalten. Regionale Initiativen von Reservisten sollen möglichst in Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte integriert werden. Somit werden die Einheiten auf Zugebene keine einheitliche Gliederung haben. Bei regional höherem Aufkommen an Reservisten können mehrere Kompanieäquivalente zusammengefasst werden. Es ist auch die Dislozierung von Zügen in der Fläche denkbar. 7
8 keit der Verhältnisse vor Ort sind Abweichungen, insbesondere eine frühere oder spätere Aufstellung, möglich. Insgesamt werden die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte unter größtmöglicher organisatorischer Flexibilität aufgestellt, um regionale Besonderheiten berücksichtigen zu können. Die Flexibilität schließt auch die Dienstgradstruktur ein. Damit bieten sich allen interessierten und geeigneten Reservisten neue, attraktive Möglichkeiten für eine Beorderung. Die Aufstellung erfordert zunächst eine detaillierte Bestandsaufnahme, die seit Anfang des II. Quartals 2012 durchgeführt wird. Inhalt der Bestandsaufnahme ist die Ermittlung des regionalen Aufkommens der für Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte verfügbaren und geeigneten Reservisten, der Verfügbarkeit von Patentruppenteilen sowie die Prüfung möglicher Stationierungsorte und einer möglichen Spezialisierung (beispielsweise im ABC-Schutz). Die Bestandsaufnahme wird in einen Antrag der Landeskommandos auf Aufstellung von Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräften münden. Nach Entscheidung über die Aufstellung, einschließlich des Zeitpunkts der Aufstellung, werden die Organisationsgrundlagen u.a. als Basis für die Beorderungen geschaffen. Es ist davon auszugehen, dass die vorbereitenden Maßnahmen für die ersten zukünftigen Sicherungs- und Unterstützungseinheiten im Herbst 2012 abgeschlossen sein werden, so dass danach mit ihrer Aufstellung begonnen werden kann. Eine fundierte Ausbildung und das Herstellen der Einsatzbereitschaft sind voraussichtlich ab dem ersten Halbjahr 2013 möglich. In Abhängig- In jedem Jahr sollen die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte an bis zu fünf Ausbildungstagen an einer Ausbildung zur Sicherung militärischer Anlagen teilnehmen sowie an bis zu fünf weiteren Ausbildungstagen für sonstige Unterstützungsaufgaben ausgebildet werden. Erst im Fall eines Einsatzes wird die Ausbildung der Lage und dem Auftrag angepasst durchgeführt werden. Die Ausbildung wird maßgeblich durch die Reservisten selbst durchgeführt werden ( Reservisten bilden Reservisten aus ). Der Reservistenverband wird in die Ausbildung eingebunden werden. Das Führungspersonal wird eine intensivere Ausbildung erhalten, damit es nach Aktivierung seiner Führungsaufgabe im vollen Umfang nachkommen kann. Zusammenfassung: Der Heimatschutz ist eine wichtige Domäne der Reserve und erfährt durch die neu aufzustellenden Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte eine deutliche Stärkung. Diese tragen darüber hinaus maßgeblich zur Entlastung der Streitkräfte im Grundbetrieb und Verbesserung ihrer lagebezogenen Aufwuchsfähigkeit bei. Oberstleutnant Ralf Berger, SKUKdo G3 II 3 Ausb/ResAngel 8
9 Überleitung der Kommandobereiche Streitkräfteunterstützungskommando in die neue Struktur der Streitkräftebasis D ie Konzeption der Reserve ist mit Wirkung vom 1. Februar 2012 durch den Bundesminister der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, erlassen worden. Die bevorstehende Einnahme der neuen Struktur mit der einhergehenden Auflösung der Wehrbereichskommandos und des Streitkräfteunterstützungskommandos zum 31. März 2013 sowie der Neuaufstellung des Kommando Streitkräftebasis ab 1. Oktober 2012 und der Fähigkeitskommandos ab dem 1. Januar 2013 erfordert eine einheitliche und abgestimmte Vorgehensweise auch für die personelle Überleitung der Reservistinnen und Reservisten. Die Steuerung für den Kommandobereich Streitkräfteunterstützungskommando erfolgt hier durch G1/1 Personalersatz und ab dem 1. Oktober 2012 durch das neue Referat Reservistenangelegenheiten im Kommando Streitkräftebasis. Alle notwendigen Maßnahmen erfolgen in enger Abstimmung mit dem Steuerungs- und Organisationspersonal der Streitkräftebasis. Sie fungiert, analog zur Personalführung der aktiven Soldaten, bei Bedarf auch als Mittler zwischen Bedarfsträger und Bedarfsdecker. Ziel muss es sein, dass keine beorderte Reservistin/kein beorderter Reservist bei der Überleitung in die neue Struktur verloren geht. Alle Reservistinnen und Reservisten müssen rechtzeitig und umfassend über die neue Vorgehensweise informiert werden und aktiv in den Überleitungsprozess eingebunden werden. Um dieses Ziel innerhalb des Kommandobereiches des Streitkräfteunterstützungskommandos zu erreichen, hat Streitkräfteunterstützungskommando G1 am 7. Dezember 2011 eine Weisung für die Überleitung der beorderten Reservistinnen und Reservisten im Kommandobereich Streitkräfteunterstützungskommando in die Streitkräftebasis der Zukunft verteilt. Standortwünsche zu benennen. In Zusammenarbeit mit den personalbearbeitenden Dienststellen werden diese Personalbögen ausgewertet und in entsprechende Einzelpersonalmaßnahmen umgesetzt. Als Folge erhält die Reservistin bzw. der Reservist eine neue Mitteilung über eine Beorderung durch die zuständige Stelle. In diesem Zusammenhang möchten wir alle Reservistinnen und Reservisten auffordern, sich aktiv am Überleitungsprozess zu beteiligen. Nur wenn alle am Umgliederungsprozess Beteiligten Hand in Hand arbeiten, ist diese schwierige Aufgabe zu meistern. Für die Beantwortung von Fragen im Rahmen der personellen Umgliederung der Reservisten im Kommandobereich Streitkräfteunterstützungskommando ist bis zum 30. September 2012 das Sachgebiet Reservisten in der Abteilung G1, Dezernat 1 zuständig. Die Kalender führenden Dienststellen im Kommandobereich Streitkräf teunter stüt zungskommando wurden angewiesen, alle beorderten Reservistinnen und Reservisten im Vorfeld über die bevorstehende Umstrukturierung zu informieren. In der Folge wurde ein Personalbogen verteilt. Auf diesem erhalten die Reservistinnen bzw. die Reservisten die Möglichkeit, Verwendungs- und Ansprechpartner: Kapitänleutnant Matthias Poppen Tel.: matthiaspoppen@bundeswehr. org. Kapitänleutnant Matthias Poppen, SKUKdo, G1-DezPers/ PersErsatz 9
10 Vorstellung Generalleutnant Naskrent neuer Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten in der Luftwaffe Liebe Kameradinnen und Kameraden. A nfang April 2012 habe ich die Dienstgeschäfte als Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe im Stab des Inspekteurs der Luftwaffe in Bonn übernommen. In dieser Funktion bin ich zugleich Beauftragter für Reservistenangelegenheiten in der Luftwaffe. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen einige mir wichtige Gedanken zur Reservistenarbeit mitzuteilen. Nicht erst seit Übernahme meiner Aufgabe als Beauftragter für Reservistenangelegenheiten in der Luftwaffe weiß ich um die Bedeutung und die Notwendigkeit qualifizierter Reservistinnen und Reservisten, die wesentlich zur Erhöhung der Einsatzbereitschaft und Durchhaltefähigkeit der Truppenteile und Dienststellen der Luftwaffe beitragen. Dies gilt für den Dienst vor Ort in ihren Beorderungsdienststellen und für ihre Beteiligung an Auslandseinsätzen gleichermaßen. Derzeit unterstützt eine Vielzahl von Ihnen unsere aktive Truppe in allen Verwendungsbereichen und Einsatzgebieten. Nicht vergessen möchte ich dabei diejenigen, die sich im Rahmen der beorderungsunabhängigen Reservistenarbeit engagieren und so auf vorbildliche Weise als Mittler zwischen Bundeswehr und Gesellschaft und als Multiplikator für unsere Luftwaffe ihren Beitrag leisten. Diese Aufgabe wächst mit der Aussetzung der Wehrpflicht in ihrer Bedeutung ständig und wird weiter an Dynamik gewinnen. Ihnen allen spreche ich für Ihr Engagement meinen Dank und meine Anerkennung aus. Reservisten sind und bleiben integraler Bestandteil unserer Luftwaffe und unserer Streitkräfte. In Umsetzung der Vorgaben der Konzeption der Reserve vom Februar dieses Jahres werden wir die Reservistenarbeit an heutigen und künftigen Erfordernissen gemessen konsequent weiterentwickeln. Um den Entwicklungen im Bereich der Demographie, des Fachkräftemangels und des Truppenbedarfs wirksam mit Maßnahmen begegnen zu können, bedarf es noch stärkerer gemeinsamer Anstrengungen - aktive Truppe und Reserve Hand in Hand - um die Herausforderungen an die Streitkräfte zu meistern. Der Bundesminister der Verteidigung hat mit dem eigenständigen Reformprojekt Reservistenkonzeption unter den insgesamt elf Projekten zur Neuausrichtung den besonderen, ja strategischen Stellenwert der Reserve bereits hervorgehoben. Die Luftwaffe hat in den letzten vier Jahren durch eine deutlich gesteigerte Wahrnehmung der Thematik in diversen Foren und Arbeitskreisen einen maßgeblichen Beitrag zur Optimierung der Reservistenarbeit geleistet. Die jüngst geschlossene Vereinbarung zwischen der Luftwaffe und dem weltweit agierenden Unternehmen CASSIDIAN zur gemeinsamen Förderung der Zusammenarbeit im Rahmen der Reservistenarbeit ist ein klares Signal, dass wir bereit sind, neue Wege zu beschreiten, um qualifiziertes und motiviertes Personal für die Reserve zu gewinnen. Die Anforderungen aus Spezialisierung und fachlicher Qualifizierung gerade in der Luftwaffe werden weitere Anstrengungen erforderlich machen, um den Personalbedarf zu 10
11 decken. Dabei möchte ich unterstreichen: Das Gewinnen und Halten geeigneter beorderungswilliger Reservisten erfordert nachhaltige Anstrengungen aller Führungsebenen und Verantwortungsträger. Ich betrachte meine Aufgabe als Beauftragter für Reservistenangelegenheiten in der Luftwaffe als eine herausgehobene Aufgabe, für die sich großes Engagement lohnt. Seien Sie versichert, dass ich mich zusammen mit den Kommandeurinnen und Kommandeuren, Dienststellenleiterinnen und -leitern und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser Aufgabe intensiv widmen werde. Insbesondere in der nun anstehenden Zeit des erheblichen Umbaus der Streitkräfte ist es wichtiger denn je, im Zusammenspiel zwischen aktiver Truppe und Ihnen, den Reservistinnen und Reservisten, die Weichen für die Ausgestaltung einer zukunftsorientierten und handlungsfähigen Luftwaffe zu stellen. Ich zähle dabei auf Ihre Unterstützung. Nach Verwendungen am Standort Delmenhorst und als Personaloffizier im BMVg in Bonn nahm ich von 1986 bis 1988 an der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg teil. Es folgten Führungs- und Stabsverwendungen im operativen Bereich sowie im Personalmanagement, zudem absolvierte ich ein Studium an der National Defense University in Washington D.C., USA. Im Luftwaffenführungskommando in Köln folgte von 2004 bis 2006 die Verwendung als Chef des Stabes; anschließend nahm ich bis 2008 in Berlin die Aufgabe des Beauftragten des Generalinspekteurs für Erziehung und Ausbildung wahr. Von 2008 bis 2010 folgte in Fürstenfeldbrück die Verwendung als Kommandeur der 1. Luftwaffendivision. Danach nahm ich in Kalkar die Aufgabe des Kommandeurs Operative Führung Luftstreitkräfte und des Commanders Combined Air Operations Centre in Uedem wahr; zugleich führte ich als Executive Director das JOINT Air Power Competence Centre in Kalkar. Ihr Dieter Naskrent Generalleutnant Meine Vita: 1954 wurde ich in Bochum geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf und trat nach der Schulzeit 1973 in die Bundeswehr ein. Meine militärischen Wurzeln befinden sich in Möhnesee bei der FlaRak, wo ich von 1973 bis 1975 im Waffensystem NIKE in der Mannschafts- und Unteroffizierslaufbahn eingesetzt wurde. Nach Offizierausbildung und Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Hochschule der Bundeswehr in Hamburg absolvierte ich die Ausbildung zum Offizier des Flugabwehrraketendienstes (NIKE). 11
12 Kurzmitteilungen +++ Kompetenzzentrum Reservistenangelegenheiten aufgestellt +++ Seit Januar 2012 ist das Kompetenzzentrum für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr im Streitkräfteamt aufgestellt. Mit Ende des III. Quartals wird es voll einsatzbereit sein. Um zungenbrechende Abkürzungen zu vermeiden, wird der sprachlich vereinfachte Arbeitstitel des Kompetenzzentrums KoRABw sein. +++ Altersgrenze bei Beorderung +++ Die Beorderungen sind auf freiwilliger Basis, bei Bedarf und wehrrechtlicher Verfügbarkeit bis zum 65. Lebensjahr für alle Dienstgradgruppen möglich. +++ Erste RSU-Einheit wird aufgestellt +++ Aus Theorie wird Praxis. Am 15. Juni erfolgt in Bremen die Aufstellung der ersten Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanie mit einer Stärke von ca. 100 Soldaten. Die Führung wird der Vorsitzende der Landesgruppe Bremen im Reservistenverband übernehmen. Die Aufstellung wird mit einem feierlichen Appell vollzogen, zu dem zahlreiche Vertreter aus Politik und Militär anwesend sein werden. +++ Beförderungen für beorderte Reservisten der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte +++ Ebenso wie in allen anderen Beorderungsverhältnissen sind auch nach Erfüllung entsprechender Voraussetzungen im Rahmen einer Beorderung in den Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräften Beförderungen innerhalb der Dienstgradgruppe möglich. Hierzu wurde der Personalbegriff Regionaler Sicherungs- und Unterstützungssoldat geschaffen. +++ Besteuerung von Leistungen für Reservistendienst +++ Am 23. Mai 2012 hat die Bundesregierung den vom Bundesministerium der Finanzen vorgelegten Entwurf des Jahressteuergesetzes 2013 beschlossen. Der Gesetzentwurf fasst u.a. den 3 Nr. 5 des Einkommensteuergesetzes neu. Danach sind künftig für Wehrsoldempfänger nur noch der Wehrsoldtagessatz, das Dienstgeld und die unentgeltliche truppenärztliche Versorgung steuerfrei. Alle anderen Leistungen unterliegen danach der Steuerpflicht. Dies sind für Reservistendienstleistungen insbesondere die Leistungszuschläge und die Sachbezüge Verpflegung und Unterkunft. Abschließende Aussagen zu den Auswirkungen können erst nach Abschluss des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens getroffen werden. RESERVE aktuell wird Sie über den Fortgang informieren. 12
13 Herausgeber: Streitkräfteamt Kompetenzzentrum für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr Pascalstr. 10s Bonn Postanschrift: Bonn Ansprechstelle: Tel.: Reservisten-Hotline oder
Die Neuausrichtung der Bundeswehr so geht s weiter
Stab Org/Rev, Referat Neuausrichtung Stand 11.06.12 Die Neuausrichtung der Bundeswehr so geht s weiter Die wichtigsten Entscheidungen zur Neuausrichtung sind gefallen: die Verpflichtung zur Ableitung des
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Torge Schmidt und Angelika Beer (PIRATEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1252 18. Wahlperiode 2013-11-13 Kleine Anfrage der Abgeordneten Torge Schmidt und Angelika Beer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Innenminister
MehrGrundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung
Anlage zu BM vom 21. Januar 2005 Grundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung 1 - Militärische Spitzengliederung 1.1 - Leitung Der Bundesminister
MehrBewerbungsunterlagen zur Beorderung in einer RSUKr Des Landeskommando Bayern. Landeskommando Bayern Aufstellung RSUKr Ingolstädter Str.
Bewerbungsunterlagen zur Beorderung in einer RSUKr Des Landeskommando Bayern Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die Bewerbungsunterlagen für eine Beorderung in einer RSUKr des Landeskommando Bayern.
MehrBefragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten
Befragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten Diese Untersuchung wird mit Genehmigung des Bundesministeriums der Verteidigung durchgeführt. Sie ist unter der Nummer 1/859/13 registriert.
MehrZielvereinbarung zwischen dem Landeskommando Sachsen und dem. Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v., Landesgruppe Sachsen sowie
Landeskommando Sachsen Kommandeur Adresse Graf Stauffenberg Kaserne Marienallee 14, 01099 Dresden Fon 0351 823 4200 Fax 0351 823 4203 FspNBw 8910 4200 E Mail LKdoSNKommandeur@Bundeswehr.org Datum.Dezember
MehrLandesgruppe Bayern Landesvorsitzender
VdRBw e.v. LG Bayern * Dachauer Str. 128 Geb. 5 * 80637 München An die an einer Beorderung in der RSUKr Interessierten Reservisten in Bayern Landesgruppe Bayern Landesvorsitzender Prof. Dr. Friedwart Lender,
MehrHintergrund und Sachstand zur Feinausplanung des Bereiches Zentraler Sanitätsdienst
Hintergrund und Sachstand zur Feinausplanung des Bereiches Zentraler Sanitätsdienst 17. Februar 2012 Der Zentrale Sanitätsdienst als militärischer Organisationsbereich hat die ganzheitliche gesundheitliche
MehrEs geht um den Schutz der Bevölkerung
Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Es geht um den Schutz der Bevölkerung Zivil-militärische Zusammenarbeit ist eine zentrale Fähigkeit der Bundeswehr zur Erfüllung der nationalen Sicherheitsvorsorge.
MehrVereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.
Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION
MehrMit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
Mit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) im Jahre 2003 wurde der Forderung
MehrDLRG Jahreskongress November 2016 in Bad Nenndorf
Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr DLRG Jahreskongress 2016 4. 6. November 2016 in Bad Nenndorf 1 Kommando Kommando Territoriale Aufgaben der Territoriale Bundeswehr Aufgaben der Bundeswehr
MehrVereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. beim Personaltransfer. Job to Job
Anlage 3 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit beim Personaltransfer Job to Job von strukturbetroffenem Personal Gliederung GLIEDERUNG 2
MehrReservistenberatung. Dieser Ausdruck unterliegt nicht dem Änderungsdienst! B1-1330/ Zentralanweisung
Zentralanweisung Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gebilligt durch: Herausgebende Stelle: Geltungsbereich: Einstufung: Einsatzrelevanz: Berichtspflichten: Gültig
MehrBEZUG BMVg P II 2, Az vom 13. Dezember 1976 (VMBl 1977, S. 24) (Durchführungsbestimmungen für die Inanspruchnahme von Wechselstellen)
Karlheinz Kraft Oberst i.g. Referatsleiter P II 1 Bundesministerium der Verteidigung, Postfach 1328, 53003 Bonn Verteiler - Per Email - HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Fontainengraben 150, 53123
MehrVS NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH. Weisung für die Reservisten und Reservistinnen im Neuen Heer (Wsg Res NH)
Weisung für die Reservisten und Reservistinnen im Neuen Heer (Wsg Res NH) HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL DATUM Inspekteur des Heeres Fü H I 3 - Az 16-39-01/VS-NfD Fontainengraben 150, 53123
MehrRahmenbedingungen für die ABC-Abwehr in der Zukunft. ABC-Bedrohungen VPR
Rahmenbedingungen für die ABC-Abwehr in der Zukunft ABC-Bedrohungen VPR vom Mai 2011 Nationale Interessen wahren - Internationale Verantwortung übernehmen - Sicherheit gemeinsam gestalten 1 Level of Ambition
MehrKommando Streitkräftebasis. Streitkräftebasis. Ohne uns geht s nicht. Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland.
Kommando Streitkräftebasis Streitkräftebasis Ohne uns geht s nicht Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. Die jüngsten Organisationsbereiche der Bundeswehr Streitkräftebasis & Cyber- und Informationsraum
MehrReserve im Heer. Kdo H III 1 (2) September Newsletter 1/2014. (Quelle: PIZ H Referat StratKom)
Reserve im Heer Kdo H III 1 (2) Newsletter 1/2014 September 2014 (Quelle: PIZ H Referat StratKom) In dieser Ausgabe: Editorial Newsletter Reserve im Heer Neuer Beauftragter für Reservistenangelegenheiten
MehrNews letter. Editorial. Die Zivil-militärische Zusammenarbeit an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
7/2006 08.11.2006 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, seit 4 Jahren finden an der BBK eigenen Akademie für Kriesenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Seminare zum Thema statt. In dieser Woche
MehrWir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr
Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. W i r. D i e n e n. D e u t s c h l a n d. Beruf trifft Berufung. Die Sicherheit unseres Landes hängt
MehrWeisung für die Reservistenarbeit in den Jahren 2015/2016
Verteiler HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Peter Schelzig Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr FüSK II 2 Az 32-21-00
MehrDer Bundesminister Dresden, März 2012
Der Bundesminister Dresden, März 2012 Innenverteiler III nachrichtlich: Außenverteiler I - IX Ebene A BETREFF Grundsätze für die Spitzengliederung, Unterstellungsverhältnisse und Führungsorganisation im
MehrBasisinformationen. zur. Neuordnung. der. Zivil-Militärischen Zusammenarbeit. bei. Hilfeleistungen / Amtshilfe
Basisinformationen zur Neuordnung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit bei Hilfeleistungen / Amtshilfe Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis Streitkräfteunterstützungskommando Pascalstr.
MehrHerausgeber. Verantwortlicher im Sinne des Pressegesetzes. Redaktion: Layout. Fotos:
Kommando Luftwaffe Das Referat Controlling erarbeitet die Grundlagen des Controllings in der Luftwaffe. Es begleitet alle für die Luftwaffe relevanten Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Herausgeber Kommando
MehrCIR, Weißbuch und Sicherheitsstrategie - Planung der Bundeswehr für den Cyberspace
CIR, Weißbuch und Sicherheitsstrategie - Planung der Bundeswehr für den Cyberspace Institute for Peace Research and Security Policy Hamburg IFSH.de Aktuelle Cyberkapazitäten der Bundeswehr IT-Kräfte bei
MehrZukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU
Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU München, 04. Mai 2003 - 2 - Ausgehend von den Überlegungen der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zur Verteidigungspolitik
MehrGeleitwort 13 Vorwort 14 Hinweis 16 Abkürzungen 17
Geleitwort 13 Vorwort 14 Hinweis 16 Abkürzungen 17 Ä Abfindung (SaZ) 22 Allgemeine Reserve (Res) 22 Allgemeiner Reservistendienst (AllgResDst) (Res) 22 Allgemeines zur Versorgung für SaZ (SaZ).. 22 Anpassung
MehrDeutscher Bundestag. Beschlussempfehlung und Bericht. Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode 13.12.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/10347
MehrPremium-Arbeitgeber Bundeswehr wettbewerbsfähig mit Bildung und Qualifizierung
Abteilung Personal Premium-Arbeitgeber Bundeswehr wettbewerbsfähig mit Bildung und Qualifizierung Generalleutnant Wolfgang Born Abteilungsleiter Personal, Bundesministerium der Verteidigung 1 Der unbekannte
MehrE-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln?
Vortrag Die Senatorin für Finanzen E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln? 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 02. März 2017, Stefanie Oppermann
MehrSachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr
Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr 1 Prinzipien der Neuausrichtung der Bundeswehr sicherheitspolitisch notwendig und geeignet fähigkeitsorientiert und multinational eingebettet nachhaltig finanziert
MehrElektronische Gesundheitskarte (egk) Hinweise zum Basis-Rollout der egk
KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln An alle Kassenzahnärztlichen Vereinigungen V4 / Nr. 386 / 24.06.2008 Verteiler: KZVen Körperschaft des öffentlichen Rechts Abteilung Telematik Universitätsstraße 73 50931
MehrPositionspapier Wehrdienst der Zukunft W 6
Positionspapier Wehrdienst der Zukunft W 6 Die Bundesregierung bekennt sich gemäß Koalitionsvertrag zur Wehrpflicht und stärkt so den Auftrag der Bundeswehr, die nationale Sicherheit und Verteidigung zu
MehrIn diesem Einzelprojekt wird der Bereich der Streitkräfte neu organisiert mit:
Details der Einzelprojekte: Neuordnung der Streitkräfte In diesem Einzelprojekt wird der Bereich der Streitkräfte neu organisiert mit: - einem Gesamtumfang einschließlich der Reservisten - von bis zu 185.000
MehrDie Neuausrichtung des Ministeriums. Grundlage für die Neuorganisation des BMVg sind die in der Gemeinsamen Geschäftsordnung
Die Neuausrichtung des Ministeriums 1. Ausgangslage Grundlage für die Neuorganisation des BMVg sind die in der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) beschriebenen Grundsätze. Die Aufbauorganisation
MehrMaßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Dienst in der Bundeswehr
Beauftragte für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Dienst in der Bundeswehr Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Dienst in der Bundeswehr 20. Juni 2013 Universität der
Mehr1. Rechtslage. Planung und Durchführung von besonderen Auslandsverwendungen richten sich nach der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 20/3.
Hinweise für Reservisten und Reservistinnen, die sich für einen freiwilligen Wehrdienst zur Teilnahme an besonderen Auslandsverwendungen bereit erklären. Sie beabsichtigen, sich für die Teilnahme an besonderen
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess
wissen_für die Region Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess www.brms.nrw.de Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess Sehr geehrte Lehrerinnen
MehrPersonalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen
HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BMVg Presse- und Informationsstab Stauffenbergstr. 18, 10785 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)30-18-24-8249 FAX +49 (0)30-18-24-8240 INTERNET E-MAIL www.bmvg.de bmvgpresse@bmvg.bund.de
MehrVerband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Landesgruppe Rheinland Pfalz
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr 50 Jahre Landesgruppe Rheinland Pfalz 21./22. Januar 1960 Gründung des Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr in Bonn Major Adalbert Weinstein
MehrBefehl. zur Sicherstellung der Ausbildung und des Kompetenzerhalts. Ersthelfer Territoriale Reserve (ErsthelferTerrRes)
Einstufung geändert. 25.09.2017 Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Kommandeur Julius-Leber-Kaserne Kurt-Schumacher-Damm 41, 13405 Berlin Fon +49 (0) 30 - XXXX - XXXX Fax +49 (0) 30 - XXXX -
MehrSelbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr
Selbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr - 2 - Kommando Sanitätsdienst 56070 Koblenz, 08. Juli 2015 der Bundeswehr Inspekteur Hiermit erlasse ich den Rahmen für das Selbstverständnis des Sanitätsdienstes
MehrPersonalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen. Zum 1. Oktober 2012 wurden folgende Personalveränderungen wirksam:
HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BMVg Presse- und Informationsstab Stauffenbergstr. 18, 10785 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)30-18-24-8249 FAX +49 (0)30-18-24-8240 INTERNET E-MAIL www.bmvg.de bmvgpresse@bmvg.bund.de
MehrAntrag der Bundesregierung
Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Verstärkung der integrierten Luftverteidigung der NATO auf Ersuchen der Türkei und auf Grundlage des Rechts auf kollektive Selbstverteidigung
MehrGrußwort. am 1. Oktober 2012 wurde in Berlin-Gatow das Kommando Luftwaffe (Kdo Lw) aufgestellt. Nach der Umgliederung des Bundesministeriums
Kommando Luftwaffe Grußwort am 1. Oktober 2012 wurde in Berlin-Gatow das Kommando Luftwaffe (Kdo Lw) aufgestellt. Nach der Umgliederung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg), ein halbes Jahr zuvor,
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch
MehrSTREITKRÄFTE BASIS. Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland.
STREITKRÄFTE BASIS Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. Die Streitkräftebasis Die Streitkräftebasis ist zweitgrößter militärischer Organisationsbereich der Bundeswehr und sichert mit ihren zentralen und
MehrInformationsbroschüre
Informationsbroschüre Dienstliche Veranstaltung der Luftwaffe zur Information (InfoDVagLw) Zielsetzung Dienstliche Veranstaltungen zur Information dienen der Gewinnung von Führungskräften aus dem zivilen
MehrHeiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert
Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Vernetzte Sicherheit Herausgegeben von Ralph Thiele und Heiko Borchert Band 1 Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte
MehrStärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
25. September 2012/pr25a Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Ergebnis der Gespräche von Senat und Gewerkschaften über Eckpunkte für eine Novellierung des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes
MehrSTELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken
DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee
MehrDie Reserve des Heeres
Kommando Heer Die Reserve im Heer Die Reserve des Heeres Ihr Ratgeber für Ihre Karriere in der Reserve des Heeres Für interessierte Reservistinnen und Reservisten bietet das Heer viele attraktive Möglichkeiten:
MehrDeutsche Marine I / News. Inhalt. Der Berater für Reservistenangelegenheiten Marine Kapitän zur See d.r. Andreas Quitte
Ausgabe I / 2016 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Der Berater für Reservistenangelegenheiten S. 1-2 Reservistentagung in Rostock S. 3 2. Marine Round Table in München S. 4-5 Te r
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
BVV 29.08. 2007 Große Anfrage Seite 1 von 6 Es gilt das gesprochene Wort! Große Anfrage des BV Harald Gindra, Die Linke Drucks. Nr.: 0363/XVIII - Teuer bezahlte Ausbildung? - Vorbemerkung Das Anbieten
MehrBESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK
BESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK Artikel 42 (1) Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.
MehrDeutsche Teilnahme an EUTM SOM beendet
bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Aktuelle Einsätze > Mogadischu, 29.03.2018. Antreten anläßlich des Einholen der Deutschen und Niederländischen Flagge (Quelle: Bundeswehr)Größere Abbildung anzeigen
MehrLEITBILD Fussball in der Region
LEITBILD Fussball in der Region Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2.VEREINSLEBEN 3.ETHIK, FAIRNESS UND PRÄVENTION 4.FÜHRUNG UND ORGANISATION
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrLeitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7
1/7 Vision Energie-Campus Deilbachtal - In Touch with the World Wir stellen uns den Herausforderungen des Energiemarktes und schaffen als Bestandteil des Energie-Campus Deilbachtal am Standort Essen ein
MehrTeilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements
Zentrale Dienstvorschrift Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gesundheitsmanagements Regelt die Teilnahme von Mitarbeitenden
MehrFeierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum der Luftwaffenkaserne WAHN
Pressemappe anlässlich der Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum der Luftwaffenkaserne WAHN vom 9. bis 12. August 2007 in Köln-Wahn Presse-/Informationszentrum der Luftwaffe Mitteilungen an die Presse
MehrAufgabenstellung und Herausforderungen der Bundeswehr im Cyber-und Informationsraum
Aufgabenstellung und Herausforderungen der Bundeswehr im Cyber-und Informationsraum Politisches Bildungsforum Thüringen 18. Oktober 2017 Generalmajor Michael Vetter Stellvertretender Inspekteur CIR und
MehrOrganisationsbefehl Zur Durchführung einer dienstlichen Veranstaltung am Schul- u. Wertungsschießen / ROE - Schießen
Landeskommando BAYERN 80939 München 01.08.12 -StOffzRes BOGEN- Ingolstädter Str. 240 Tel.: (089) 3168 7330 Fax: 7319 AllgFSpWNBw.: 62 00 Bearbeiter: HFw Kummerer Tel.: 08551-912-2901 Fax.: 2909 AllgFSpWNBw.:
MehrHERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur
HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur Verein PPP Schweiz Peter Blaschke Vorsitzender der Geschäftsführung BWI Informationstechnik GmbH Zürich - 4. März 2011 Agenda Der Partner Bundeswehr
MehrVereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
MehrGesetz zum Neuen Dienstrecht in Bayern. Einbringungsrede von Herrn Staatsminister Georg Fahrenschon. am 04. Februar vor dem Bayerischen Landtag
Gesetz zum Neuen Dienstrecht in Bayern Einbringungsrede von Herrn Staatsminister Georg Fahrenschon am 04. Februar 2010 vor dem Bayerischen Landtag - 2 Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Damen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Bundesrat Drucksache 742/13 (Beschluss) 29.11.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Der Bundesrat hat in seiner 917. Sitzung am 29.
MehrAntrag der Fraktion der SPD Aktuelle Entwicklungen im Strafvollzug und die daraus folgenden Notwendigkeiten Drucksache 16/865
DER MINISTER DER JUSTIZ UND FÜR EUROPA Justizministerium Baden-Württemberg Postfach 103461 70029 Stuttgart Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg Frau Muhterem Aras MdL Haus des Landtags Konrad-Adenauer-Straße
MehrStadt Leverkusen Vorlage Nr. 2016/1152. Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Rat der Stadt Leverkusen Entscheidung öffentlich
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 2016/1152 Der Oberbürgermeister I/01-01-010-KSL-jo Dezernat/Fachbereich/AZ 22.06.16 Datum Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Rat der Stadt Leverkusen 27.06.2016
MehrEntschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Bundesrat Drucksache 742/13 29.10.13 Antrag des Landes Schleswig-Holstein Entschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Der Ministerpräsident Kiel, 29. Oktober 2013 des
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrRede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )
Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG)
Bundesrat Drucksache 778/05 (Beschluss) 25.11.05 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG) A. Problem und
MehrAntrag der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag auf der Grundlage des Kabinettsbeschlusses vom 21. Dezember 2001
Antrag der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag auf der Grundlage des Kabinettsbeschlusses vom 21. Dezember 2001 Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen
MehrAusgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur
Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal
MehrHerausgeber: Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Redaktion: Layout: Fotos:
Kommando Luftwaffe Kommunikation und Informationsarbeit der Luftwaffe sicher. Der Referatsleiter PIZLw nimmt in einer Doppelhutfunktion die Aufgaben des Sprechers InspL wahr. das PIZLw erarbeitet Kommunikationsstrategien,
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
MehrI. Die Organisation des Informationswesens im MfS
7. Dezember 1960 Befehl Nr. 584/60: Verbesserung der Informationsarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit Nachweis/Quelle: BStU, MfS, BdL-Dok. 670 Original, 8 S. MfS-DSt-Nr. 100299. Dokumentenkopf/Vermerke:
MehrVorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26
Mindeststandards für hauptberufliche Unterstützungsstrukturen für die ehrenamtliche Tätigkeit im DRK und Mindeststandards für die Arbeit mit Ehrenamtlichen im DRK Beschlossen durch das DRK-Präsidium am
MehrVEREINBARUNG. über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der. Technikunterstützten Informationsverarbeitung. im Land Brandenburg
VEREINBARUNG über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Technikunterstützten Informationsverarbeitung im Land Brandenburg beschlossen auf der Mitglieder-Konferenz der TUIV-AG Brandenburg am 29.05.2013
MehrDer Vorstand. Vorsitzender Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz
Der Vorstand Vorsitzender Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz 0048 / 91 / 44 45-600 Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz ist seit dem 27. April 2014 der Vorsitzende des Fernmeldering e.v. nachdem
MehrProfi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst!
Profi-Heer für Österreich Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Anforderungen Was muss unser Bundesheer leisten? Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung ( ) und der Verteidigung
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrJahr für die Gemeinschaft
Jahr für die Gemeinschaft Beschluss des Parteitags der Christlich-Sozialen Union am 29./30. Oktober 2010 in München Leitantrag des Parteivorstands Jahr für die Gemeinschaft Der Parteitag möge beschließen:
MehrWeisung vom Systematisches Onboarding in der BA
Weisung 201611038 vom 21.11.2016 Systematisches Onboarding in der BA Laufende Nummer: 201611038 Geschäftszeichen: POE 2 2016 / 2660 / 2016.5 / 1937 / II-5314 Gültig ab: 21.11.2016 Gültig bis: 20.11.2021
MehrBremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag Wahlperiode
Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag 20.01.04 16. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 20. Januar 2004 Entwurf eines Gesetzes über die Staatsprüfung in dem Internationalen Studiengang Steuer-
MehrErlebnisbericht DEU-US Reserveoffizieraustausch 2015
Erlebnisbericht DEU-US Reserveoffizieraustausch 2015 von Hauptmann d. R. Ulrich Sauer --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVerpflichtungsmöglichkeiten für Reservistinnen und. Reservisten
B2-1320/0-0-1 Zentralverfügung Verpflichtungsmöglichkeiten für Reservistinnen und Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gebilligt durch: Herausgebende Stelle: Geltungsbereich:
MehrDer Verteidigungsausschuss möge beschließen, den Gesetzentwurf wie folgt zu ändern:
SPD-Fraktion Deutscher Bundestag 17(12)924 22.05.2012-17/3014 des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Begleitung der Reform der Bundeswehr (Bundeswehrreform- Begleitgesetz BwRefBeglG),
MehrAn den Präsidenten des Deutschen Bundestages Herrn Dr. Wolfgang Schäuble Platz der Republik Berlin. Berlin, den 2.5-, 2 0 4?
Auswärtiges Amt Sigmar Gabriel Bundesminister des Auswärtigen Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesministerium I der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen Bundesministerin der Verteidigung Mitglied
MehrWürde des Menschen entspricht.
Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam
MehrI. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg
I. C2 Öffentlichkeitsarbeit I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Umgang mit der Situationsanalyse Um die Wirkung
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrSpitzensport und Karriere in IHK-Berufen
Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Gemeinsame Erklärung der Sportministerkonferenz der Länder (SMK), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Deutschen Olympischen SportBundes
Mehr19 Sanitätsdienst Bundeswehr: Organisation der physiotherapeutischen Versorgung nur zögerlich verbessert (Kapitel 1403 Titel )
Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) (Einzelplan 14) 19 Sanitätsdienst Bundeswehr: Organisation der physiotherapeutischen Versorgung nur zögerlich verbessert (Kapitel 1403 Titel 443 15) 19.0 Das BMVg
MehrDie Rolle des BND im Irak- Krieg
Universität zu Köln Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Seminarleitung: Prof. Thomas Jäger/Rasmus Beckmann Clausewitz und Außenpolitikanalyse Deutsche Außenpolitik im Intelligence-Bereich
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
Mehr