Von der Idee zur Gründung. Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2013/14 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. cedus.hhu.

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1 Von der Idee zur Gründung Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2013/14 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten cedus.hhu.de/lehre

2 Prof. Dr. Eva Lutz Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship, Leitung CEDUS CURRICULUM GRÜNDERLEHRE WINTERSEMESTER 2013/14 Mit unserem Curriculum Gründerlehre möchten wir in allen Fakultäten der HHU Interesse für die Karriereoption der beruflichen Selbstständigkeit wecken und neugierig machen auf spannende Herausforderungen, die eine Unternehmensgründung eröffnet. Unser Lehrangebot vermittelt mit Beiträgen über die Gründung und Führung neuer Unternehmen sowie Erfahrungsberichten aus der Praxis unternehmerisches Wissen für das erfolgreiche Start-up und soll Sie ermutigen, die eigene Geschäftsidee in die Realität umzusetzen. Vorlesung Von der Idee zur Gründung 2 Der Einstieg in unternehmerische Fragestellungen Workshops Know-how für Start-ups 4 Vertiefung betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Themen Soft-Skills für Gründerinnen und Gründer 6 Training für Kommunikation, Präsentation und Organisation Gründerplanspiel 10 Schlüpfen Sie in die Rolle eines Unternehmensgründers Prof. Dr. Eva Lutz Qualifizierung und Weiterbildung 11 Workshops für fortgeschrittene Start-ups Gefördert durch: 1

3 VORLESUNG VORLESUNG Der Einstieg in unternehmerische Fragestellungen In der Vorlesung Von der Idee zur Gründung werden im Rahmen des Studium Universale die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen einer Unternehmensgründung vermittelt. Zusätzlich geben erfolgreiche Gründerinnen und Gründer Einblicke in die Praxis, berichten über ihre Erfahrungen und erläutern ihr Gründungswissen. Beginn Uhrzeit Ort 24. Oktober 2013, wöchentlich, immer donnerstags 16:30 bis 18:00 Uhr 24. Oktober, 31. Oktober, 7. November: Geb , Hörsaal 5E aller weiteren Vorlesungen: Geb , Seminarraum HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre 24. Oktober 2013 Formen und Bedeutung von Unternehmertum Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz, Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship, 31. Oktober 2013 Kaufmännische Grundlagen der Unternehmensgründung I Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz, Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship, 7. November 2013 Kaufmännische Grundlagen der Unternehmensgründung II Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz, Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship, 14. November 2013 Kunden, Markt und Wettbewerb Markus Scheelen, EffiCons Group 21. November 2013 Wesentliche rechtliche Aspekte von Gründungen Dr. Heiko A. Giermann, Rechtsanwalt, FPS Rechtsanwälte und Notare 28. November 2013 Steuerliche Grundlagen einer Gründung Bernd Lenzen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Vorstand Stüttgen & Haeb AG 5. Dezember 2013 Epivios: Erfahrungsbericht einer HHU-Ausgründung Nicole Groth, Geschäftsführerin, Epivios 12. Dezember 2013 Marken-, Patent- und Lizenzrechte Dr. Jens Borkowski, Patentanwalt, Patentanwaltskanzlei Cohausz Hannig Borkowski Wißgott 19. Dezember 2013 Der Businessplan mehr als nur ein Stück Papier Stephan Bruns, Stephan Bruns Consulting & Development 9. Januar 2014 Wie man es nicht machen sollte und wie es besser geht! Prof. Dr. Christoph Suschek, Gründer NO@wound, Gewinner HHU Ideenwettbewerb Januar 2014 Gründen als Alternative und die Rolle von Inkubatoren Peter Hornik, Geschäftsführer, 1stMOVER 23. Januar 2014 Founding Angels als innovatives Investitionsmodell Dr. Gunter Festel, Founding Angel und Gründer FESTEL CAPITAL 30. Januar 2014 Finanzierungsinstrumente für Gründungen Philip Wittkamp, Gruppe Existenzgründungen Stadtsparkasse Düsseldorf 6. Feburar 2014 Klausur im Oeconomicum 4 ECTS-Punkte für die bestandene Klausur 2 ECTS-Punkte für die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung 2 3

4 WORKSHOPS WORKSHOPS 21. und 22. November 2013 Crowdfunding Der alternative Finanzierungsweg für Projekt- und Geschäftsideen In diesem Workshop werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an das Crowdfunding-Modell zur Finanzierung und Vermarktung von Projekten und Geschäftsideen herangeführt und befähigt, eigene Crowdfunding-Kampagnen durchzuführen. Am ersten Workshop-Tag steht die Projektpräsentation im Fokus. Der zweite Workshop-Tag befasst sich mit der Projektkommunikation. In dem Workshop ist es ausdrücklich erwünscht, auch an eigenen Projekt- und Geschäftsideen zu arbeiten. Referentin Christin Lorenz, Startnext Vertiefung betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Grundlagen In den Workshops Know-how für Start-ups werden jeweils themenbezogen unternehmerische und gründungsbezogene Kenntnisse vermittelt. Die zweitägigen Veranstaltungen bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, individuelle Fragen zu besprechen und ihr Wissen interaktiv zu erweitern. Uhrzeit Ort Die Workshops werden in Kooperation mit der Düsseldorf Business School durchgeführt. jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr wird bei der bekannt gegeben HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre 7. und 8. November 2013 Businessplan meets Markt und Wettbewerb Trägt die Geschäftsidee in der Praxis? Wird das Unternehmen am Markt Erfolg haben? Ein für Banken und Investoren wichtiges Element des Businessplans ist das Marketing-Konzept. Dieser Workshop vermittelt das Handwerkszeug hierfür: Aufbauend auf die Markt-Strategie werden die Instrumente des Marketings und des Kundenbeziehungs-Managements vorgestellt und diskutiert. 5. und 6. Dezember 2013 Juristisches Grundwissen für den Gründer Aspekte einer Satzung und Gesellschaftervereinbarungen, Dr. Georg-Peter Kränzlin Rechtsformwahl, Dr. Sebastian Weller Allgemeines Vertragsrecht: Verträge, AGB, Kündigung, Dr. Heiko A. Giermann Leasing- und Factoringrecht, Forderungsmanagement, Sven Gerdhenrich Gewerbliches Mietvertragsrecht, Tobias Törnig Grundzüge des Arbeitsrechts, Linda von Hoegen Der Schutz von Know-how und kreativen Leistungen, Christine Libor Rechte und Pflichten des Geschäftsführers, Anja Krüger Die Gesellschaft in Krise und Insolvenz, Dr. Niklas Rahlmeyer Referenten FPS Rechtsanwälte und Notare 15. und 16. Januar 2014 Businessplan und Finanzplanung Am ersten Tag stehen der Aufbau und Inhalt eines Businessplans und dessen Zweck im Vordergrund. Dabei wird praxisorientiert auf die Kerninhalte eines Businessplans eingegangen: Produkt- und Dienstleistung, Markt- und Wettbewerb, Marketing und Vertrieb, Geschäftsmodell, Chancen- und Risikobetrachtung sowie Finanzplanung. Am zweiten Tag wird in einer praktischen Übung eine vollständige Finanzplanung erstellt. Referent Markus Scheelen, EffiCons Group Referent Stephan Bruns, Stephan Bruns Consulting & Development 4 5

5 SOFT SKILLS SOFT SKILLS Training für Kommunikation, Präsentation und Organisation Kommunikative und organisatorische Kompetenzen sind wichtige Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Schritt in die berufliche Selbstständigkeit und die eigene Unternehmensgründung. Die Workshops aus dem KUBUS- und igrad- Programm vermitteln und trainieren Methoden und Kompetenzen zur Kommunikation, Präsentation und Organisation von Start-ups. Kurse aus dem KUBUS-Programm Informationen zum KUBUS-Programm unter: HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre Zeitmanagement Vermittlung effektiver Methoden, um die eigene Zeit besser zu nutzen und persönliche Lebens- und Karriereziele klar zu strukturieren Kommunikationstraining Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation kennenlernen und die eigene Kommunikations- und Konfliktstärke optimieren Global Fitness Interkulturelle Handlungskompetenz Besonderheiten der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Kulturen erfahren und interkulturelle Handlungskompetenz entwickeln Grundlagen des Marketing Aufbau und Inhalte des Marketingkonzepts: Situationsanalyse des Marktes, Ziele, Strategien, Maßnahmen und Kontrolle Online-Marketing und Web-Usability Online-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und -marketing Rhetorik und Präsentation Wirksame Stilmittel für den Vortrag und die Präsentation, die helfen, die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer zu binden und sie für das Thema zu begeistern Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler Vermittlung von Grundzügen betriebswirtschaftlicher Handlungsweisen für Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler, um mögliche Kommunikationsbarrieren zwischen Betriebswirtschaftlerinnen und Betriebswirtschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftlern im späteren Unternehmensalltag zu minimieren. Kurse aus dem igrad-programm Informationen zum igrad-programm unter: per an 2. bis 3. Dezember 2013 jeweils 9:30 bis 17:00 Uhr Führungsqualifikationen Der Workshop wird als interaktives Seminar gestaltet. Bestandteile sind Vortragssequenzen, kollegiale Beratung und Rollenübungen. Alle Ergebnisse werden gemeinsam am Flip-Chart erarbeitet. Nach dem Workshop erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Fotoprotokoll. Grundlegender Gedanke ist der Systemische Ansatz, bei dem das Individuum in einer Organisation eine definierte Rolle übernimmt und ausfüllen soll. 10. bis 11. März 2014 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr Emotionale Intelligenz Persönliche und soziale Kompetenz Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren, sondern sie lässt sich ein Leben lang weiterentwickeln. Dieser Workshop unterstützt nachhaltig den Lernprozess, denn er hat zum Ziel, persönliche Verhaltensmuster zu analysieren und zu hinterfragen, um die persönliche Weiterentwicklung aktiv zu gestalten. Das Training soll dazu beitragen, eine positive Grundhaltung zu entwickeln und dadurch zu mehr Zufriedenheit mit sich selbst und anderen zu gelangen. 6 7

6 GRÜNDERPLANSPIEL GRÜNDERPLANSPIEL Schlüpfen Sie in die Rolle eines Unternehmensgründers Im Rahmen des Gründungsplanspiels lernen die Studierenden computergestützt den Ablauf einer Unternehmensgründung kennen. Dabei werden realitätsnah die Entwicklung eines Produktes zur Marktreife, die Erstellung eines Businessplans sowie das Bestehen am Markt simuliert. Nach Abschluss des Planspiels sollen die Studierenden mit den typischen Phasen einer Unternehmensgründung vertraut sein und die Tragweite unternehmerischer Entscheidungen kritisch bewerten können. Termin Planspiel 1: 6. und 7. Dezember 2013 Planspiel 2: 17. und 18. Januar 2014 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr Ort Oeconomicum, Raum wird bei der mitgeteilt HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre Referent/innen Prof. Dr. Christian Schwens, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Management sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lehrstuhls: Lina Hollender Hendrik Klier Katharina Laufs Jessica Müller Die zweitägige Blockveranstaltung wird an zwei Terminen für je 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeboten. Die inhaltlichen Grundlagen werden durch die Referentinnen und Referenten in interaktiven Gruppensitzungen vermittelt, wohingegen das Planspiel in Gruppenarbeit durchgeführt wird. Die Studierenden entwerfen einen wettbewerbsfähigen Business Plan und lernen, eine technologische Idee mithilfe von Projektmanagementmethoden umzusetzen. Die Inhalte umfassen die Themen Unternehmensstrategie, Informationsbeschaffung, Erstellung eines Business Plans, Existenzgründung, Markteintritt und Unternehmensbewertung. Neben dem Verständnis unternehmerischer Zusammenhänge werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen vorgestellt. Zudem entwickeln sie Kompetenzen in den Bereichen Teamarbeit, Entscheidungsfindung, Problemanalyse und -lösung sowie Projektmanagementfähigkeiten. Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich. 2 ECTS-Punkte für die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung 8 9

7 QUALIFIZIERUNG und WEITERBILDUNG QUALIFIZIERUNG UND WEITERBILDUNG Workshops für fortgeschrittene Start-ups Für Unternehmensgründerinnen und Unternehmensgründer sind beständige fachliche Weiterentwicklung und Weiterbildung wesentliche Voraussetzung auf dem Weg zum Erfolg. Sie haben zwar den Zugang zu branchenspezifischem Fachwissen, jedoch selten die Möglichkeit ihre Gründerskills auszubauen. Das Seminarprogramm zur Qualifizierung und Weiterbildung schließt diese Angebotslücke und bietet fortgeschrittenen Gründerinnen und Gründern die Möglichkeit, sich zusätzliches Gründungswissen anzueignen. Das Programm richtet sich aufgrund der stärkeren Praxisorientierung insbesondere an Start-ups aus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die bereits gegründet haben oder sich gerade in der Gründungsphase befinden. Ort Referent en Ort wird bei der mitgeteilt HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre Stephan Bruns, Stephan Bruns Consulting & Development Daniel Schmaltz, Schmaltz und Partner, Steuerberater 29. Oktober 2013 Unternehmensstrategie In diesem Workshop werden die Grundlagen der optimalen Ausrichtung der Unternehmensstrategie und der passenden Maßnahmen zur Zielerreichung vermittelt. Was macht Unternehmen erfolgreich? Sorgfältiges Planen und Kontrollieren Marktchancen ausschöpfen Die richtigen Mitarbeiter finden und halten Wo steht mein Unternehmen? Standortbestimmung Marktsegmentierung, differenzierte Marktbearbeitung Strategische Marketingplanung Produkt-Markt-Matrix, Wettbewerbsmatrix Best Practice-Beispiel 11. Dezember 2013 Erfolgreich präsentieren mit dem Elevator Pitch Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in diesem Workshop eine Anleitung zur Erstellung einer optimalen Unternehmenskurzpräsentation (Elevator Pitch). Dabei werden nicht nur die Grundlagen zur optischen Gestaltung einer Präsentation angesprochen, sondern auch deren Inhalte auf die Zielgruppe und Zielsetzung abgestimmt. Unter Einbindung der eigenen Geschäftsidee der Teilnehmenden werden im praktischen Teil individuelle Präsentationen erstellt und vor der Gruppe präsentiert. Grundlagen einer erfolgreichen Präsentation Einsatzbereiche der Präsentation Zielgruppen und Zielsetzung der Präsentation Aufbau und Inhalte Grundlagen der Körpersprache und Rhetorik bei einer Präsentation Praktische Übungen 4. und 5. Februar 2014 Erfolgreich verkaufen In diesem zweitägigen Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Vorgehensweise zur Vorbereitung und erfolgreichen Durchführung eines Verkaufsgesprächs. Praktische Übungen werden nach Möglichkeiten auf die eigene Geschäftsidee individualisiert durchgeführt. Persönlichkeitstypen Vorbereitung der Verkaufsgespräche Individuelle Kundenansprache Sichere Bedarfsermittlung durch einfache Fragetechniken Bildhafte Beschreibung komplexer Lösungen und Argumentation des Kundennutzens Erfolgreiche Einwandbehandlung und effiziente Abschlusstechnik 11. März 2014 Steuerliche Aspekte der Selbstständigkeit In diesem Seminar werden die Grundlagen der steuerlichen Aspekte der Selbstständigkeit als Einzelunternehmung, Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft vermittelt. Grundlagen der Buchführung Betriebliche Steuern BWAs lesen und interpretieren Aufgaben des Steuerberaters 10 11

8 Zentrale Servicestelle der HHU-Gründungsförderung Das Center for Entrepreneurship Düsseldorf ist die zentrale Anlaufstelle der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf rund um die Themen berufliche Selbstständigkeit und Unternehmensgründung. Das breite Angebot richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Absolventinnen und Absolventen sowie Studierende aller Fakultäten und begleitet Gründungsinteressierte von der ersten Idee bis zur Gründung. HHU-Gründerservice Beratung und Geschäftsplan-Coaching Kostenlose Beratung von der Idee über die Planung bis zur Umsetzung Düsseldorfer Innovations- und Wissenschaftsagentur GmbH (DIWA) Die Düsseldorfer Innovations- und Wissenschaftsagentur GmbH ist die gemeinsame Technologie-Transferagentur der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie koordiniert im Rahmen des CEDUS den HHU Gründerservice und unterstützt Gründerinnen und Gründer bei allen Fragen und Schritten während des Gründungsprozesses. HHU Gründerlehre Gründerräume Förderprogramme und Finanzierung HHU Gründerstammtisch Vorlesungen, Workshops und Planspiele Kostenfreie Nutzung von Arbeitsräumen für die Gründungsvorbereitung Unterstützung bei der Suche nach Investoren und Förderprogrammen Austausch mit anderen Start-ups aus der HHU sowie wertvolle Kontakte zum Düsseldorfer Gründungsnetzwerk 12 13

9 Center for Entrepreneurship Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstraße 1, Gebäude 23.32, Ebene 00, Raum 23 Leitung Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz, Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship, Telefon: Gründerhotline: cedus.hhu.de fb.com/cedus.hhu Koordination HHU Gründerservice Düsseldorfer Innovations- und Wissenschaftsagentur GmbH Merowingerplatz 1a, Düsseldorf Telefon: Impressum Herausgeber Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Center for Entrepreneurship Düsseldorf Redaktion Roman Fudickar (v.i.s.d.p.), DIWA Fotos hhu / Amir Ouadahi (Titel, 1) / Darko Tensek (2, 4) / Jörg Reich (8, 9, 12) fotolia.com/thorsten Schmitt(13) Design atelier caer, Düsseldorf

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