theguard! NetworkManager 5.2

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1 5.2

2 Inhalt VORBEMERKUNG 4 UNSERE LÖSUNG...4 THEGUARD! NETWORKMANAGER 5 BASISFUNKTIONEN...5 System Varianten...5 Funktions-Module...6 Datenbank...6 Applikationen...7 Benutzer-Rechte, -Profile...8 Mandantenfähigkeit...9 Gruppen (Node Groups)...10 Configuration-Management...11 Node Manager...11 Hierarchische Netzdarstellung (Map View)...12 Topology Manager (2)...14 VLAN View Manager (2)...16 Performance-Management...16 Real Time Statistik...16 History Server...17 Schwellwert-Überwachung...17 Fault-Management...18 Überwachung des Netzwerkes...18 Eventgesteuerte Überwachung...19 Überwachung durch Agenten...19 Availability Management (2)...20 Event-Manager (Alarmfunktionen)...21 Accounting-Management...23 Security-Management...24 WEB CONSOLE (2)...24 REPORTING (2)...25 REDUNDANZ OPTION...26 POLLING AGENT...26 RMON AGENT...27 NETFLOW AGENT...27 RMON-TOOLS (2)...28 EINBINDUNG VON NETZWERK-KOMPONENTEN...29 Device Manager...29 Über 250 Produktanbindungen...29 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 2 of 35

3 TERMINAL SERVER EDITION (MULTI USER)...30 Multi-User Verhalten...31 Skalierung...32 MULTI SITE EDITION (MULTI USER)...33 Arbeitsplatz, Client Lizenz...34 UPGRADE, UPDATE KONZEPT...35 Page 3 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

4 Vorbemerkung Immer schnellere Marktveränderungen, drastisch verkürzte Produktzyklen, knappere Produktions- und Personalressourcen, sowie zunehmende Mitverantwortung gegenüber der Umwelt sind die Herausforderungen die ein Unternehmen, will es auch morgen noch erfolgreich sein, annehmen muss. Niemand wird bezweifeln, dass das ebusiness jedes moderne Unternehmen unaufhaltsam verändert. Im ebusiness muss jeder präsent sein, der nicht riskieren will, in diesem boomenden Bereich an den Rand gedrängt zu werden. Service Provider müssen über ein dynamischeres Angebot verfügen, um mit ihren ebusiness-kunden Schritt zu halten. Was liegt näher, als den Hebel zuerst im eigenen Einflussbereich, und dort in der Planung und dem Management der eigenen Informations-, Daten- und Dienstleistungsressourcen, anzusetzen. Abgesehen von Innovation und Kreativität sind diese Erfolgsfaktoren von einer robusten Netzwerkinfrastruktur abhängig, welche die geforderte Qualität, Verwaltbarkeit und Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Für die meisten Unternehmen sind Gebäude, Sachanlagen und EDV die größten Aktivposten, aber auch Telefonieren über Netzwerk (Voice over IP) wird immer populärer. Schon in naher Zukunft könnte die Trennung von Sprach- und Datennetzen ein Auslaufmodell sein. Der Personalbedarf für deren Verwaltung wächst ins Uferlose. Eine offensive Unternehmensplanung darf sie nicht länger als lästigen Kostenoverhead betrachten, sondern muss sie als wichtige Kapitalanlage in ihre Strategie integrieren. Unsere Lösung Strategisches Netzwerk- und System-Management setzt den freien Zugang zu Informationen über die einzelnen Objekte, deren Funktion und Interaktionen innerhalb des Unternehmens voraus. Die Qualität einer schnellen Entscheidung hängt davon ab, wie zuverlässig, vollständig und aktuell die erreichbaren Informationen sind. Durch die Verbindung eines anwenderfreundlichen Integrations-Systems für Netzwerk- und System- Management bietet die REALTECH AG dem Anwender ein System zur integrierten Verarbeitung aller Informationen, das in punkto Leistungsfähigkeit seinesgleichen sucht: theguard! NetworkManager repräsentiert ein flexibles und leistungsfähiges System, das den Aufbau einer EDV-basierten Serviceorganisation unterstützt und deren Betrieb automatisiert. Überall dort, wo Administrations- und Support-Aufgaben für den Betrieb konvergenter Netzwerklandschaften zu erledigen sind, lassen sich schnell Ergebnisse erzielen. Die erfolgreiche Einführung eines rechnergestützten Inventar- und Netzwerk-Managements verlangt mehr als die richtige Auswahl von Hard- und Software. Sie steht und fällt mit einer auf die speziellen Unternehmensgegebenheiten abgestimmten strategisch geplanten Einführungsvorbereitung, einer adäquaten Schulung und systembegleitender Effektivitätsberatung. Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 4 of 35

5 theguard! NetworkManager Basisfunktionen System Varianten theguard! NetworkManager besteht in erster Linie aus interaktiven Client-Applikationen und zentralen Communication Servern. Die Clients müssen sich am Communication Server anmelden, werden dort registriert und den anderen Client-Applikationen bekannt gemacht. Um diesen Kern gruppieren sich beliebig viele anderen Prozesse, je nachdem was benötigt wird, um den jeweiligen Aufgaben gerecht zu werden. Client-Applikationen müssen nicht unbedingt nur auf einem Rechner laufen, sie können nach den jeweiligen Anforderungen auch im Netz verteilt arbeiten. Alle Applikationen, die benötigt werden, um eine gewisse Grundfunktionalität zu gewährleisten, werden zusammen in einem Paket - dem Basis- System - geliefert. Dabei wird zwischen vier Einsatz-Varianten unterschieden: theguard! NetworkManager Classic theguard! NetworkManager Advanced theguard! Terminal Server Edition (Multi-User) theguard! Multi Site Edition (Multi-Site, Multi-User) Die Classic Version ist in der Anzahl der Nodes (maximal 300 Datenbankeinträge) und auch funktional eingeschränkt. Sie eignet sich für den Einsatz bei kleineren Netzwerken. Die (2) Einschränkungen sind in diesem Dokument entsprechend mit dem Querverweis gekennzeichnet. Die Advanced Version enthält die volle Funktionalität und eignet sich zur Überwachung mittlerer und großer Netzwerk- und Systemlandschaften. Es existiert eine Begrenzung auf maximal 5000 Nodes. Die Terminal Server Edition kommt zum Einsatz, wenn mehrere Administratoren mit dem System arbeiten sollen und stellt diese Funktion über Client-Arbeitsplätze zur Verfügung. Es existiert eine Begrenzung auf maximal 5000 Nodes. Die Terminal Server Edition ist mandantenfähig, siehe dazu auch speziell unter 0 Mandantenfähigkeit bzw. unter 0 Terminal Server Edition (Multi User). Die Multi Site Edition besitzt den Funktionsumfang der Terminal Server Edition und kann zusätzlich Remote Lokationen innerhalb einer zentralen Datenbank verwalten. Siehe dazu auch speziell unter 0 Mandantenfähigkeit bzw. unter 0 Multi Site Edition (Multi User). Für die Terminal Server Edition und die Multi Site Edition müssen, entsprechend der Anzahl der Benutzerarbeitsplätze (Concurrent User Modell), zusätzliche Terminal-Server Client- Lizenzen erworben werden. Weitere Module können in beliebigem Umfang integriert werden, das Spektrum an Applikationen ist nicht beschränkt. Nähere Informationen hierzu sind der jeweils gültigen Preisliste zu entnehmen. Page 5 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

6 Funktions-Module Die Funktions-Module beinhalten die Objekte, die von den zentralen Prozessen und den Applikationen verwendet werden. Die Funktions-Module die im Basis-System mitgeliefert werden sind: Node Manager Datenbank Server Grafische Darstellung der Netzwerktopologie (Map) Protokolle (IP, ICMP, SNMPv1, v2 (2), TCP*, HTTP (2), HTTPs (2), SNMP over HTTP (2) ) SNMPv3 (Option) (2) Communication-Server Polling Server Polling über obige Protokolle, Verfügbarkeit (2), Antwortzeiten (2) Event Handler MIB-Browser Device Manager Discovery-/Topology Server (2) Topology Views Logic View, Physical View (2), VLAN View (2) History Server Performance Monitor Scheduler (2) WEB Console (2) Datenbank theguard! NetworkManager basiert auf einer Datenbank. Der Datenbank-Server (DB- Server) verwaltet die von der Datenbank abhängigen Daten. Alle Interprozessschnittstellen werden durch CORBA oder Sockets realisiert. Grundsätzlich werden die Daten in 4 Datenbanken gehalten: System-Datenbank MIB Datenbank History Datenbank Archiv Datenbank (2) System-Datenbank Hier werden alle Konfigurationen abgelegt, die der theguard! NetworkManager zur eigenen Verwaltung benötigt. Zudem sind hier alle nodespezifischen Daten, wie Namen, Adressen, Einstellungen, bediente Protokolle etc. gespeichert. Die Datenbank kann bei der Classic, Advanced und Terminal Server Edition vom Typ MS/Access oder MS/SQL-Server (2) sein, die Multi Site Edition setzt für das Zentralsystem (SuperDB) MS/SQL-Server voraus. Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 6 of 35

7 MIB-Datenbank Die MIB-Datenbank ist für den Anwender nur lesend zugänglich. Sie enthält alle vom Hersteller dokumentierten Managementeigenschaften für die einzelnen Netzwerkkomponenten. Sie wird zentral verwaltet und bei jedem Update mit den neuesten Daten geladen. Da die MIB-Datenbank sehr groß werden kann, sind nur die für die jeweilige Systemumgebung relevanten Daten gespeichert. Diese Datenbank ist immer vom Typ MS/Access. History Datenbank Die History-Datenbank enthält vor allem Performance- und Statistikdaten, die von den Netzwerk- und Systemkomponenten (Nodes) zyklisch abgefragt werden. Sie wird vom History-Server befüllt und verwaltet. Dieser kann die Daten nach benutzerdefinierbaren Einstellungen verdichten und archivieren bzw. auch exportieren oder löschen. Die Datenbank kann vom Typ MS/Access oder MS/SQL-Server (2) sein. Archiv-Datenbank (2) Um die aktive History-Datenbank zu entlasten, werden die gespeicherten oder schon verdichteten Daten in die History-Archiv-Datenbank ausgelagert. Die Datenbank kann vom Typ MS/Access oder MS/SQL-Server (2) sein. Gleichzeitig mehrere Datenbanken... (2) theguard! NetworkManager ist grundsätzlich in der Lage, gleichzeitig mit mehreren Datenbanksystemen zu kommunizieren. Diese Funktion präsentiert dem Anwender Daten, die von unterschiedlichen, über das Netzwerk erreichbaren, Datenbanken selektiert werden. Die Datenbanken können vom Typ MS/Access oder MS/SQL-Server (2) (auch gemischt) sein. Die Anbindung von theguard! NetworkManager an eine schon vorhandene Unternehmensdatenbank erlaubt dem Anwender eine optimale Analyse der Daten nach eigenen Vorstellungen mit bereits bekannten Tools. Zudem unterstützt theguard! NetworkManager auch die Anbindung von ODBC- bzw. ADO- Datenbanken. Über diese Standardschnittstelle können alle Datenbanksysteme, die ebenfalls diese Standards unterstützen, an die Systemdatenbank angebunden werden. Applikationen Die Applikationen des Basis-Systems stellen eine funktionierende Basis für ein Management-System dar. Jede dieser Applikationen kann jederzeit ausgewechselt oder geändert werden, da jede dieser Applikationen im Grunde ein eigenständiges Programm ist. Dies hat gerade den Vorteil, dass die Teilfunktionen im hohen Maße unabhängig voneinander sind und das System sich schnell an neue Anforderungen anpassen lässt. Dies ist ein schnell geschätzter Vorteil im Aufgabenbereich Management heterogener Systemumgebungen. Diese Applikationen müssen nicht unbedingt die ganze Zeit laufen. Üblicherweise werden diese gestartet, melden sich beim Communication-Server an, verrichten ihre Aufgabe und terminieren wieder. Externe Applikationen sind völlig transparent eingebunden. Der Anwender ist sich nicht bewusst, ob er eine gesonderte Applikation oder einen Teil des Basis-Systems aufgerufen hat. Die Benutzeroberfläche ist standardisiert, so dass überall gleichartige Dialogboxen und andere standardisierte Features der Windows-Oberfläche anzutreffen sind. Applikationen, Page 7 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

8 die nicht Teil vom Netzwerkmanagement-System sind, können ebenfalls von der Netzwerk- Map oder vom Node Manager aus gestartet werden; so zum Beispiel Druckeradministrationsprogramme, WEB Consolen, etc. Benutzer-Rechte, -Profile theguard! NetworkManager verfügt über ein leistungsfähiges Userkonzept, welches die Aufgabenbereiche der Anwender entsprechend konfigurieren lässt. User Level Die Anwender (User) werden zunächst in drei so genannte User-Level einteilt: Administrator User Operator Diese User-Level bestimmen zunächst eine eher grobe Einordnung der Berechtigungen. Der Administrator hat keinerlei Einschränkungen, der User hat eingeschränkte Rechte. Der Operator hat ebenfalls eingeschränkte Rechte, wie der User, und keinerlei Schreibrechte auf der Datenbank bzw. an den Nodes. Der Operator arbeitet mit vorgegebenen für ihn nicht veränderbaren Einstellungen (siehe Profile). Die Einschränkungen sind fest vordefiniert und sperren den Zugang zu den einzelnen Funktionen (z. B. Menüs, Schalter, etc. der einzelnen Programmmodule). Benutzer Gruppen (User Groups) Jeder Anwender wird wiederum einer Benutzer Gruppe zugeordnet (User Group). Diese Benutzer Gruppen sind auch im Kontext zu den anderen Produkten der theguard! System Management Suite (1) zu sehen, da hier eine Berechtigung zur Nutzung dieser Produkte konfiguriert werden kann. Default sind hier NetworkManager Administrator, -User, -Operator, diese können beliebig erweitert werden. Den Benutzer Gruppen können in den mandantenfähigen Produktvarianten Terminal Server Edition bzw. Multi Site Edition Nodes zugeordnet werden. Die Mitglieder dieser Gruppe haben nur Zugriff auf Nodes, die Ihrer Gruppe zugeordnet sind. Falls keine Zuordnung erfolgt, ist der Zugriff für Anwender vom Level User und Operator auf Nodes nicht gegeben. Die Zuordnung muss somit noch konfiguriert werden. Siehe dazu auch unter 0 (Mandantenfähigkeit). Um eine möglichst hohe Kompatibilität zu SNMPv3 zu gewährleisten wird empfohlen, das NetworkManager User-Group Konzept mit den SNMPv3 Groups abzugleichen. Durch die teilweise proprietären Ansätze der Hersteller von Netzwerkkomponenten ist dies eher eine organisatorische bzw. konzeptionelle Aufgabe und kann sich nur auf die standardisierten Funktionen beschränken. (1) Hier sind in zukünftigen Versionen Erweiterungen geplant Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 8 of 35

9 Profile Ein Profil enthält Einstellungen, die für jeden Benutzer individuell verwaltet werden, darin werden folgende Funktionen festgelegt: Funktionen, die beim Einloggen gestartet bzw. verwendet werden sollen Maps, die geladen werden sollen Event-Filterkonfigurationen Bildschirmkonfigurationen (Layout), Fensterpositionen Ein Profil oder Elemente daraus, können auch mehreren Benutzern zugeordnet sein. Sollen zum Beispiel Anwender vom Level Operator mit den gleichen Event-Filtern, aber unterschiedlichen Maps arbeiten, kann dies problemlos so konfiguriert werden. Authentication Sets (SNMPv3) Mit der SNMPv3 Option werden den Benutzer Gruppen so genannte Authentication Sets zugeordnet. Diese beinhalten die sicherheitsrelevanten Parametern, die zum Zugang der Managementfunktionen einzelner Geräte notwendig sind. Dies sind u.a. Benutzernamen, Passwörter, Kontext, Protokoll, Verschlüsselungsmethoden). Um den administrativen Aufwand übersichtlich, bzw. in Grenzen zu halten ist zu empfehlen, diese Parameter möglichst einheitlich zu verwenden. Die Authentication Sets zugeordnet können auch für andere Zugangsmethoden verwendet werden. Zum Beispiel können die Login-Parameter (Benutzername, Passwort) in einem Authentication Sets definiert werden und dieses dann einzelnen Geräten oder Gruppen von Geräten zugeordnet werden. Mandantenfähigkeit Die Multi-User-Systeme (Terminal Server Edition, Multi Site Edition) sind zusätzlich zu den bereits beschriebenen Funktionen mandantenfähig. Dies bedeutet, dass der Zugriff auf Nodes zusätzlich eingeschränkt werden kann. Die Konfiguration erfolgt über die Zuordnung von Nodes zu den Anwendergruppen. In der Praxis ordnet man diese Nodes so genannten User Groups zu, denen wiederum einzelne User zugeordnet werden. Diese haben dann gemäß ihrer schon beschriebenen Berechtigungsstufen Zugriff auf diese Systeme. Um nun zum Beispiel auch Operatoren Zugriff auf Statusinformationen von wichtigen Nodes wie Routern oder Switches zu geben, kann ein höher privilegierter User (Administrator) entsprechende Maps konfigurieren, die diese Nodes beinhalten. Diese Maps werden über das entsprechende Profil dem jeweiligen Anwender, in diesem Fall vom Level Operator, zugewiesen. Nun werden auch die Nodes geladen, die in diesen Maps vorkommen, obwohl sie dem Anwender über die User Group nicht zugewiesen sind. Er erhält allerdings keinerlei Zugriff auf diese Nodes, sie sind für ihn gesperrt, sondern erfährt nur den Status dieser Nodes per farbiger Anzeige oder Log-Information. Entsprechend kann diese Funktion auch auf User-Level erfolgen. Anwender mit Administrator-Level haben immer Zugriff auf alle Nodes und Konfigurationen. In weiteren Versionen ist geplant, Einschränkungen noch detaillierter zu erlauben. Page 9 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

10 Gruppen (Node Groups) In großen Netzen ist es oft schwierig Nodes zu finden, deshalb kann der Anwender Nodes bestimmten Gruppen zuordnen bzw. werden diese Zuordnungen auch automatisch vorgenommen. Folgende Gruppen sind vordefiniert: Function Groups Einteilung nach Funktion der Node. Nodes werden automatisch zugeordnet. Colt Centers Kundenrelevante Einteilung nach Kostenstellen. Bezeichnung und hierarchische Einteilung kann vom Anwender selbst editiert werden. Nodes werden manuell zugeordnet. Custom Groups Kundenrelevante Einteilung. Bezeichnungen und hierarchische Einteilung kann vom Anwender selbst editiert werden. Nodes werden manuell zugeordnet. Departments Kundenrelevante Einteilung nach Abteilungen. Bezeichnungen und hierarchische Einteilung kann vom Anwender selbst editiert werden. Nodes werden manuell zugeordnet. Locations Kundenrelevante Einteilung nach Standorten. Bezeichnungen und hierarchische Einteilung kann vom Anwender selbst editiert werden. Nodes werden manuell zugeordnet. History Groups Kundenrelevante Einteilung für Statistikdaten über die WEB Console. Bezeichnungen können vom Anwender selbst editiert werden. Nodes werden manuell zugeordnet. Software Groups Kundenrelevante Einteilung für Inventardaten über die WEB Console. Bezeichnungen können vom Anwender selbst editiert werden. Diese Gruppe wird im NetworkManager nicht verwendet. Die Node Groups sind nicht zu verwechseln mit Node-Klassen (Node Class). Node Classes dienen zur internen Erkennung von Nodes und Zuordnung zu spezielleren Informationen für Topology. Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 10 of 35

11 Configuration-Management Node Manager Der theguard! NetworkManager Node Manager ist das Werkzeug zur Verwaltung aller nodespezifischen Konfigurationsdaten. Der Node Manager zeigt tabellarisch alle Nodes und Statusinformationen an. Alle nodebezogenen Konfigurationen und Einstellungen können über spezielle Dialoge vorgenommen werden. Dabei sind eine Anzahl von Sichten (Views) auf die Node-Informationen möglich, die Wichtigsten sind: Node Attributes Zeigt tabellarisch alle wichtigsten Node-Einstellungen und den Nodestatus Addresses Zeigt tabellarisch alle Adressen der Nodes Poll Definitions Zeigt tabellarisch alle speziellen Polleinstellungen der Nodes Um schnell gewünschte Anzeigen zu erhalten, sind zusätzlich noch Kombinationen zu den schon beschriebenen Gruppen möglich, die Wichtigsten sind: Node Classes Filtert die Anzeige gemäß der selektierten Node Class. Node Groups Filtert die Anzeige gemäß der selektierten Node Group (Custom Group, Kostenstelle, Lokation, etc.) Networks Filtert die Anzeige gemäß dem selektierten Netzwerk Segment Domains Filtert die Anzeige gemäß der selektierten Netzwerk Domäne Die Nodes können manuell hinzugefügt werden bzw. werden automatisch über den Discovery Server gefunden. Dieser teilt automatisch auch alle manuell hinzugefügten, sowie die automatisch gefundenen, Geräte in so genannte Node-Klassen ein und ergänzt bzw. korrigiert die Node-Attribute (Adressen, etc.). Die Node-Klassen werden vom System verwaltet und sind vom Anwender nicht veränderbar. Sie beinhalten spezielle Eigenschaften, vordefinierte Funktionen und dienen zur Unterstützung beispielsweise bei der Definition von Überwachungsparametern. Der Anwender kann zusätzlich eigene Gruppen definieren und Nodes diesen Gruppen (Node-Groups) zuordnen. Diese Node-Groups sind vor allem ein Selektionsmerkmal in den verschiedenen Applikationen, z. B. für die tabellarische Anzeige, die WEB Console und die verschiedenen zusätzlichen Reports (siehe auch 0 Reporting). Page 11 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

12 Hierarchische Netzdarstellung (Map View) Der theguard! NetworkManager erlaubt dem Anwender eine strukturierte grafische Darstellung seines Netzes. Man kann sich dies auch als ein "Modell" des Netzes vorstellen. Mit Hilfe dieser Netzwerk-Darstellung, der so genannten Map, definiert der Anwender selbst, auf welche Weise die Komponenten visualisiert werden sollen. Maps bestehen aus einer hierarchisch organisierten Baumstruktur, die Äste werden dabei als Hierarchien (engl. Hierarchy) bezeichnet. Eine Map beschreibt also, wie die einzelnen Hierarchies miteinander verschachtelt sind. Zur Konfiguration der grafischen Darstellung kann man nun Nodes aus dem Node Manager per Drag & Drop in eine Hierarchy übernehmen. Man platziert die Nodes an gewünschter Position, diese werden dann als ICONs repräsentiert und können über grafische Zeichenfunktionen miteinander verbunden werden. Auch diese Verbindungen können Statusinformationen visualisieren (siehe 0 Line Management), verfügbar sind Beschriftungsfunktionen sowie die Einbindung von Hintergrundbildern. Die Darstellung kann topologisch, logisch oder in Mischung beider Formen angewendet und in beliebig verschachtelten Hierarchies dargestellt werden. Zum Beispiel könnte der Anwender die einzelnen Gebäude seines Firmen-Areals als Basis wählen. Beim Markieren (Anklicken mit der Maus) der Gebäude-ICONs erscheint ein Fenster mit den Fluren oder Räumlichkeiten in denen sich die unterschiedlichen Geräte befinden. Eine andere Darstellung (Window) kann alternativ ein Blockschaltbild enthalten, welches die Funktion und das Zusammenwirken der Systeme zeigt. So genannte GOTO-ICONs erlauben beliebige Links zu den anderen Hierarchies. Automatische Erstellung der Netzwerktopologie Neben der vom Benutzer modifizierbaren Map wird die vom Discovery Server erkannte physikalische bzw. VLAN bezogene Struktur des Netzwerkes angezeigt. Näheres hierzu siehe 0 Topology Manager/Topology Trees. Einzelne Objekte aus dieser Darstellung können per Drag & Drop in die benutzerdefinierte Map übernommen werden. Bei diesem Vorgang werden direkt mit dem Objekt verbundene weitere Objekte (Subtypen = Ports, Interfaces) ebenfalls mit übernommen und die Verbindungen über Linien in der Map visualisiert. Zudem erfolgt eine automatische Verknüpfung der dargestellten Verbindungen mit dem zugehörigen Subtyp (Interface), so dass definierte Subtype-Poll Einträge sofort den Status der erstellten Netzanbindungen farblich kennzeichnen. Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 12 of 35

13 Grafische Visualisierung der Zustände Die Zustände der einzelnen Geräte und Hierarchien werden über Hintergrundfarben visualisiert, die Status-Erkennung erfolgt durch zyklisches Pollen (Details siehe 0 Fault Management/Polling) oder Abbildung von Events (z. B. Traps). Durch Farbänderung erhält der Anwender jederzeit einen Überblick über den Gesamtzustand des Netzwerkes. Die Hintergrundfarben korrespondieren mit Meldungen in einer Meldungsliste (Logbuch), so dass ein schnelles Finden der jew. Komponenten auch in großen Netzdarstellungen sehr einfach möglich ist. Es sind sieben Prioritätsstufen (Severity-Levels) implementiert: Rot: Level 1 - fatal - Gelb: Level 2 - critical - Magenta: Level 3 - minor - Blau: Level 4 - warning - Hellblau: Level 5 - harmless - Grün: Level 6 - normal - Farblos Level 7 - informational Line-Management Der Status einzelner Interfaces kann zusätzlich über die zugehörige Netzverbindung visualisiert werden. Dies ermöglicht die Überwachung der Netzfunktionen und deren LAN- /WAN-Verbindungen auf einen Blick. Beispielsweise wird bei Ausfall eines Router-Ports nicht nur das Router-System, welches einen Event meldet, angezeigt, sondern auch über die farbliche Kennzeichnung der Netzwerk-Verbindung die Konsequenz. Auch counterbezogene Schwellwerte können definiert und bei Über- oder Unterschreiten farbig visualisiert werden. Navigation Window Die Anzahl der Windows und die Verschachtelungstiefe ist frei wählbar und nicht begrenzt. Um den Überblick nicht zu verlieren, ist in jedem Map-Fenster links eine explorerähnliche Darstellung der gesamten Hierarchie sichtbar. Im Multi-User-Betrieb (Terminal Server Edition) kann die Darstellung auf den verschiedenen Arbeitsplätzen unterschiedlich sein. Das Navigation Window kann jederzeit ein- oder ausgeblendet werden. Topology Window (2) Da die Map-View eine vom Anwender konfigurierbare Sicht erlaubt, ist ein schnelles Erkennen der physischen und logischen Netzwerktopologie aus Sicht der gerade selektierten Node sehr von Vorteil. So wird beim Markieren einer Node in der Map-View automatisch die Node im physikalischen Baum gesucht und im Topology-Window mit all ihren Verbindungen zu benachbarten Nodes angezeigt. Das Topology-Window ist umschaltbar und zeigt je nach Bedarf die Logic View, die Physical View oder die VLAN-View. Es kann wie das Navigation Window jederzeit ein- oder ausgeblendet werden. In der Classic Version ist diese Funktion nicht verfügbar. Page 13 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

14 Topology Manager (2) Vom Router über Switches und Hubs bis zum Endgerät wird die Kaskadierung aller Komponenten, und somit die komplette physische Netzwerk-Topologie, erkannt. Diese Informationen werden in der Datenbank gespeichert und stehen allen Applikationen zur Verfügung. Die grafische Darstellung wird aus diesen Daten automatisch erzeugt und bei Konfigurationsänderungen automatisch angepasst. Auto Discovery Das Discovery-Modul findet alle aktiven Nodes im Netzwerk. Diese werden dann mit allen verfügbaren Merkmalen, z. B. Adressen, gefunden, identifiziert und logischen Sichten (Laxer 3) zugeordnet. Diese Funktion ist im Topology Server integriert. Topology Server Der Topology Server läuft als eigene Applikation im Hintergrund und findet Nodes, die im Netzwerk angeschlossen und aktiv sind. Auf Anforderung oder zu einstellbaren Zeitpunkten werden alle relevanten Konfigurationsdaten aus den Netzkomponenten gelesen, automatisch nach Art und Typ klassifiziert und in der Systemdatenbank gespeichert. Im Einzelnen werden erkannt: Namen (aus Name Server, lokale Windowskonfigurationen) Adressen (MAC, IP) Art und Typ der Nodes Verfügbare SNMP-Funktionen Verfügbare Inventarinformationen (Auswertung optional!) Verfügbare TCP-Ports Verfügbare HTTP und HTTPs Funktionen (WEB-Server) Der Topology-Server überprüft diese Konfigurationsdaten bei jedem Lauf und speichert die Änderungen. Diese werden protokolliert und können je nach Einstellung auch zu Alarmierung des Systemadministrators führen (z. B. Erkennung einer neuen Adresse im Netzwerk, etc.). Neue automatisch erkannten Geräte kann der Anwender dann nach eigenen Vorstellungen in Maps einpflegen. Bei der Classic Version ist der Topology Server nicht verfügbar, enthaltene Funktionen siehe unter Scan Profile (Aktionen). Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 14 of 35

15 Scan Profile Alle Einstelllungen, die für den Discovery-Lauf notwendig sind, können in so genannten Scan Profilen gespeichert werden. Diese Einstellungen beinhalten: Netzwerksegmente, die durchsucht oder ausgeschlossen werden sollen IP-Address Bereiche, die durchsucht oder ausgeschlossen werden sollen Einzelne Nodes, die überprüft oder ausgeschlossen werden sollen Passwörter, Communities Nameserver DHCP Adressbereiche, die berücksichtigt werden sollen Adressen, die ausgeschlossen werden sollen Aktionen, die beim Scanvorgang durchgeführt werden sollen Logaktionen Allgemeine Einstellungen Als Aktionen sind verfügbar: Base information Detect new nodes Detect node class Detect IP addresses Detect host names Detect MAC addresses Detect IP to MAC relation Extended Information (2) Detect TCP ports Detect http server Scan subtypes Inventory (2) Scan inventory data Topology (2) Reset topology Scan topology Sorting relations Create trees Die oben beschriebenen Funktionen lassen sich weitgehend kombinieren. Scan Profiles werden über den Scheduler zu einstellbaren Zeiten ausgeführt. Topology Trees Um die Informationen komfortabel auswerten zu können, steht dem Anwender eine explorerartige Anzeige zur Verfügung. Die Anzeige enthält die Nodes mit ihren Ports und Interfaces. Diese ist hierarchisch gruppiert und zeigt so die physikalischen und logischen Verbindungen (Option VLAN View Manager). Dabei wird eine Top Node definiert, welche die Wurzel des Baumes bildet, um immer eine definierte Sicht auf die Netzverbindungen zu erhalten. Die Analyse von Verbindungswegen zwischen Nodes (Find Connection) zeigt immer den Weg in Richtung Top Node (Node1 Top Node Node2), siehe unter Wegeverfolgung. Page 15 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

16 Die Topology Trees enthalten die kompletten Verbindungsdaten, die zum Zeitpunkt des Scanvorgangs aktiv waren. Ältere Trees bleiben dabei erhalten, durch Vergleiche zwischen diesen Topology Trees lassen sich Veränderungen im Netzwerk analysieren. VLAN View (2) (Option) Eine Option innerhalb der Topology Trees ist die Anzeige der VLAN Zugehörigkeit eines Knotens mit Portbestimmung. Diese Funktion wird nur beim optionalen VLAN View Manager* unterstützt. Siehe 0 (VLAN View Manager). Topology Views Die aus älteren Versionen bekannten Views (Physical-, Vendor-, etc.) sind alle im Node Manager bzw. der Map integriert. Wegeverfolgung Der Topology Manager bietet, wie schon erwähnt, eine Wegeverfolgung. Eine Node wird einfach selektiert, auf Knopfdruck wird der Weg bis zum obersten Netzwerkknoten gezeigt. Gleichzeitig kann auch eine Ziel-Node selektiert werden, das Ergebnis ist die grafische Darstellung der Verbindungskomponenten und Elemente von der Start-Node zur Ziel-Node. Voraussetzung ist die Verfügbarkeit der Daten (Adresstabellen) von den jeweiligen Netzkomponenten über SNMP. VLAN View Manager (2) Optional steht der theguard! NetworkManager VLAN View Manager zur Verfügung. Die Funktion erkennt vorhandene VLANs und zeigt grafisch die aktuellen Konfigurationen. Dabei werden die Switch-Ports den erkannten VLANs zugeordnet. Unterstützt werden neben den Standards auch herstellerspezifische VLAN-Konfigurationen. Voraussetzung ist die Verfügbarkeit der Daten (VLAN-Adresstabellen) von den jeweiligen Netzkomponenten über SNMP. Diese Option ist innerhalb der Topology Trees verfügbar. Performance-Management Der theguard NetworkManager enthält leistungsfähige Werkzeuge zur Anzeige, Auswertung und zum Speichern von Performancedaten. Diese bestehen aus dem History Server und dem Performance Monitor. Real Time Statistik Der Performance Monitor dient vornehmlich zur Visualisierung und Auswertung der Daten, es stehen umfangreiche tabellarische und grafische Anzeige- und Auswertungsfunktionen zur Verfügung. Ziel ist es, die einfache Auswertung und Interpretation von realtime und historischen Performancedaten zu garantieren. Im Performance Monitor können die Werte definiert werden, die in einer Langzeit-Statistik- Datenbank (History-Datenbank) gespeichert werden sollen. Dies sind im einfachsten Fall die gleichen Werte, die auch in der Real-Time-Statistik voreingestellt sind. Alternativ können aber auch nur zusammengefasste oder berechnete Werte abgespeichert werden, dies spart vor allem Speicherplatz und ermöglicht eine erheblich schnellere Auswertung. Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 16 of 35

17 History Server Der History Server ist eine Applikation die im Hintergrund läuft, die Daten aus dem Netzwerk sammelt, berechnet und in die History-Datenbank schreibt. Er verwaltet alle angelegten Konfigurationen und besitzt einen Pollingmechanismus, der zu eingestellten Intervallen die Daten von den Netzwerkkomponenten liest. Die Abfragen können im minimalen Zeitintervall von 10s (Histories 60s) erfolgen. Über einen Scheduling-Mechanismus können die Requests auch unterbrochen werden, damit lassen sich gezielt Snapshots einer Netzwerk Performance erstellen. Zusätzlich werden automatisierte Methoden zum Verdichten oder Löschen von Daten zur Verfügung gestellt. Dies erfolgt z. B. durch Umrechnung von Minuten in Stundenwerte (Mittelwert), wobei der Detailgrad einstellbar für einen bestimmten vorausgegangen Zeitraum unkomprimiert mitgeführt werden kann. Die Organisation dieser Mechanismen erfolgt in so genannten Tasks. Eine Task kann zum Beispiel zu einem festgelegten Zeitpunkt Daten verdichten. Eine Weitere löscht Daten aus der History-Datenbank und archiviert diese in der Archiv-Datenbank (siehe unten). Tasks können individuell konfiguriert und in Templates zusammengefasst werden. Defaulteinstellungen erlauben es, beim Neuanlegen von Statistikaufzeichnungen, ohne langwierige Einstellungsprozeduren auszukommen, indem die vorkonfigurierten Task- Templates automatisch angewendet werden. Archiv-Datenbank (2) Der History Server beinhaltet eine automatische Archivfunktion, die es ermöglicht Daten über bestimmte Zeiträume im Archiv abzulegen. Dadurch wird die aktive History-Datenbank nicht überlastet und ein schnellerer Zugriff auf die gespeicherten Informationen gewährleistet. Die Archiv-Datenbank fungiert als zentrale Wissensbasis, die es ermöglicht Netzwerkereignisse zu jedem Zeitpunkt reproduzierbar zu machen. Schwellwert-Überwachung Bei Überschreitung von voreingestellten Schwellwerten (basierend auf Erfahrungswerten) erfolgt eine Warnung (Event), welche wiederum priorisiert werden kann. Wird ein Wert, zum Beispiel eine unzulässige Anzahl von Fehlern, pro übertragenen Datenpaketen festgestellt, wird dies farblich in 3 Prioritätsstufen angezeigt. Der Anwender kann über die eingebaute kontextsensitive Hilfefunktion Informationen über Art der Fehlermeldung, mögliche Ursachen und Reaktionen abrufen. Für jedes einzelne Attribut, sei es nun ein managebares Objekt oder ein Zähler, kann der Anwender zusätzlich auch eigene Schwellwerte einstellen. Die Abfrage von Schwellwerten kann im minimalen Zeitintervall von 10s erfolgen. Die aktuell abgefragten Werte werden gegen die eingestellten Schwellwerte verglichen, bei Überschreitung erfolgt ein Trigger- Event und ein Eintrag ins Logbuch. Page 17 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

18 Fault-Management Überwachung des Netzwerkes Die Überwachung einer Netzwerk- und Systemlandschaft kann über 3 grundsätzliche Methoden erfolgen: Polling Eventgesteuerte Überwachung Überwachung durch Agenten Alle 3 Methoden haben Vor- und Nachteile und müssen in der Praxis gemischt angewendet werden. Status Polling Die Überwachung des Netzwerkes erfolgt durch Polling-Funktionen und Auswertung von Event-Meldungen (Traps). Im Normalfall werden die wichtigen Netzkomponenten zyklisch überwacht, dies bezeichnet der theguard! NetworkManager als Status-Polling. Der Polling- Intervall kann pro Netzknoten unterschiedlich konfiguriert werden. Das Polling erfolgt über die Protokolle ICMP/Ping SNMP (v1, v2 (2) ), SNMPv3 (Option) TCP (2) HTTP (2), HTTPs (2) SNMP over HTTP (2) Windows Netzwerkfunktionen (2) Die Art der Anbindung (Ethernet, ATM, ISDN, etc.) spielt dabei keine Rolle, da die Übertragung o. g. Protokolle im OSI/Layer 3 stattfindet und somit topologieunabhängig ist. Auf diese Weise sind Backup-Pfade und Outband-Verbindungen problemlos realisierbar. Die aktiven Pollingintervalle können gerätespezifisch definiert werden. Response Time (2) Zusätzlich kann die Antwortzeit (Response Time) ein Pollingkriterium sein. Mit jedem Polling-Paket wird auch die Antwortzeit mitgeführt und bei Bedarf mitgespeichert. Die Speicherung übernimmt dabei der Performance-Server, hierfür kann ebenfalls ein Schwellwert eingestellt werden. Verfügbarkeit (2) Siehe 0 Availability Management Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 18 of 35

19 Subtype Polling Diesen Begriff verwendet der theguard! NetworkManager um zusätzliche Node-Attribute zu überwachen. Zum Beispiel den Zustand einzelner Ports per SNMP-Abfrage dabei können unterschiedliche Antworten zu unterschiedlichen Reaktionen (Zustandsvisualisierung, Alarmreaktionen, etc.) führen den Zustand von Diensten per TCP-Port Abfrage (2) dabei können TCP-Ports speziell abgefragt werden die Verfügbarkeit von WEB-Servern per HTTP-Abfrage (2) dabei können auch einzelne Seiten, Elemente und Responsezeiten abgefragt und ausgewertet werden SNMP over HTTP (2) Dabei wird auf der Client-Seite ein spezieller REALTECH-Agent benötigt. Nähere Informationen auf Anfrage. Der Polling-Intervall kann pro Attribut individuell konfiguriert werden. Indirektes Polling Eine weitere Art der Überwachung ist das "Indirekte Polling". Hierbei werden Statistikinformationen, die über Netzwerk-Komponenten abgefragt werden, ausgewertet und über ein eigenes ICON visualisiert. Zum Beispiel kann so der Zustand eines Disk-Arrays als eigenes ICON visualisiert werden, obwohl der Status über die Adresse des dazugehörenden Servers abgefragt wird. Eventgesteuerte Überwachung Die 2. Methode der Überwachung erfolgt durch die Auswertung von Event-Meldungen, die zum Netzwerkmanagement-System geschickt werden. Die Netzknoten werden so konfiguriert, dass sie Netzprobleme selbständig erkennen und an den NetworkManager melden (Traps, Syslogs). Über einen frei konfigurierbaren Event-Handler werden diese Informationen ausgewertet. In der Praxis werden die oben angeführten Möglichkeiten, Polling- und Eventgesteuerte Überwachung, gemischt angewendet. Überwachung durch Agenten Die 3. Methode ist die Überwachung durch Agenten. Wie der Begriff schon andeutet, müssen hierzu Agenten im Netzwerk installiert werden. Anschließend nehmen die Agenten ihre Überwachungsaufgaben auf, melden Probleme und erfassen zyklisch Statistikdaten. In der theguard! Produktfamilie sind verschiedene Agenten für jeweils spezifische Aufgabenbereiche, z.b. Hard- und Software-Inventarisierung, zuständig. Für die spezielle Aufgabe der Netzwerküberwachung stellt der theguard! NetworkManager den RMON-Agent zur Verfügung. RMON Agent Weitere Informationen siehe 0 (RMON Agent). Page 19 of 35 Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl

20 Availability Management (2) Die Standfestigkeit von Netzwerkkomponenten ist ein entscheidendes Kriterium für die Verfügbarkeit der kompletten Netzwerkinfrastruktur. Die Verfügbarkeit von wichtigen Komponenten, wie Router und Server bzw. deren Interfaces, aber auch der Status von Diensten kann speziell dadurch festgestellt werden, indem der Wechsel des Polling-Status in der Datenbank protokolliert wird. Die Verfügbarkeit kann über folgende Methoden festgestellt werden: Gerätestatus (Nodestatus) ICMP, SNMP Gerätekomponenten (Node subtype) Zustand über jede pollbare MIB Variable TCP TCP-Port HTTP HTTP-Port, WEB-Seiten, Inhalte, Elemente Pro Node können also verschiedene Merkmale überwacht und zur Feststellung der Verfügbarkeit gekennzeichnet werden. Gewichtung Jedes ausgewähltes Merkmal geht mit einem Faktor zunächst in die Berechnung der Node- Verfügbarkeit ein. Dieser Faktor wird als Gewichtungsfaktor bezeichnet und kann individuell eingestellt werden. Der somit für die Node ermittelte Mittelwert geht wiederum mit einem Gewichtungsfaktor in die Berechnung der Gruppenverfügbarkeit ein. Analog dazu wird die Gruppe ebenfalls mit ihrem konfiguriertem Gewichtungsfaktor in die Berechnung der Gesamtverfügbarkeit einbezogen. Das Resultat ist eine hierarchische Übersicht über alle wichtigen Komponenten einer Netzwerk- und Systemlandschaft, die über die WEB Console ausgewertet werden kann. Mit dem optionalen Reporting Package können diese Informationen über voreingestellte oder selbst definierte Zeiträume, auch als PDF-Dokument, zur Verfügung gestellt werden. Siehe dazu auch 0 (WEB Console). Wartungsintervalle Wartungsintervalle definieren die Zeiträume, die von der Berechnung der prozentualen Verfügbarkeit ausgeschlossen werden sollen. Diese Einstellungen wirken sich nur auf die Berechnung der Verfügbarkeit aus und ändern nicht das Polling-Verhalten im theguard! NetworkManager, d. h. theguard! NetworkManager Status Events werden auch während eines Wartungszeitraumes weiterhin generiert. Die Einstellung der Wartungsparameter erfolgt über den Maintenance Scheduler. Dabei kann eine Liste von Wartungszeiten eingestellt werden. Das effektive Wartungsintervall ergibt sich durch Überlagerung der einzelnen Perioden. Copyright REALTECH 2004 Edited by Georg Kieferl Page 20 of 35

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