miteinander geschäftsbericht 2012

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1 geschäftsbericht 2012 miteinander mit: Ausdruck der Gemeinsamkeit, des Zusammenwirkens mit einem oder mehreren Beteiligten. einander: Ausdruck der Gegenseitigkeit, Wechselseitigkeit. Was der eine dem anderen erweist, gibt dieser zurück. miteinander: (1) Gemeinsam etwas unternehmen, etwas tun, das dem einen wie dem anderen nützt. Jeder trägt zum gemeinsamen Erfolg bei und ist an ihm beteiligt. (2) Miteinander ist der Kern des genossenschaftlichen Selbstverständnisses der Heidelberger Volksbank. Was wir unseren Kunden an solidem Engagement entgegenbringen, geben sie uns als hohes Vertrauen zurück. Die Sicherheit und Stabilität unserer Bank ist somit unser gemeinsamer Erfolg.

2

3 miteinander

4 eine übersicht seit der gründung im jahr 1874 Jahr Bilanzsumme Gesamteinlagen Zahl der Mitglieder Geschäftsguthaben Dividende % % % 1948/ % % % % % % % * * * 6 % % % % % % % % % % % * Währungsumstellung in Euro Hauptstraße 113, Domizil der Bank seit : Kassenraum im damaligen Hauptgeschäft, Hauptstraße : Die Zweigstelle in der Brückenstraße 28

5 inhaltsverzeichnis brief des vorstands gesamtwirtschaftliche entwicklung entwicklung der volksbanken und raiffeisenbanken bericht über die vertriebssteuerung bericht über das kreditgeschäft bericht über die vermögensbetreuung betreuung unserer kunden durch die zweigstellen bericht des vorstands Ertragslage und Gewinnverwendung 32 Generationenberatung 34 Nachhaltigkeitskonzept 35 Bericht des Medialen Vertriebs 36 Bericht über das Immobiliengeschäft 39 Bericht über das Auslandsgeschäft 40 Öffentlichkeitsarbeit 46 Young Stars 47 Personalentwicklung 49 Neu im Aufsichtsrat bericht des aufsichtsrats aufsichtsrat, vorstand, prokuristen und bevollmächtigte unsere zweigstellen und ihre ansprechpartner bilanz gewinn- und verlustrechnung impressum

6 6 brief des vorstands Heidelberg, im März 2013 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, unsere bewährte Geschäftspolitik hat dazu geführt, dass die Heidelberger Volksbank an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen konnte. Die geschäftliche Entwicklung im Jahr 2012 hat uns wieder auf das Angenehmste überrascht. Ein sehr erfreuliches Geschäftsjahr liegt hinter uns, mit Wachstumsraten, auf die wir nach den guten Ergebnissen der Vorjahre besonders stolz sind. Unsere ausgeprägte Kundennähe und unsere tiefe Verwurzelung im Privatkunden und Mittelstandsgeschäft haben sich dabei wieder einmal als großer Wettbewerbsvorteil erwiesen. Mit unserem Geschäftsmodell, das auf genossenschaftlichen Werten wie regionaler Präsenz, Berechenbarkeit und Bodenhaftung beruht, konnten wir uns im Markt gut behaupten. Miteinander geht es eben doch am besten, und wir verzeichnen in praktisch allen wichtigen Bereichen sehr positive Entwicklungen: Wir erfreuen uns nicht nur des ungebrochenen Vertrauens unserer Kunden, sondern können auch kontinuierlich Neukunden hinzugewinnen, die vielfach aufgrund persönlicher Empfehlungen zu uns kommen. Unser Kreditgeschäft ist wieder deutlich gewachsen, und unser Einlagengeschäft hat sich ebenfalls sehr erfreulich entwickelt. Da wir diese wachsenden Aufgaben nur mit gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewältigen können, ist auch ihre Zahl 2012 gestiegen und wir sprechen ihnen allen hiermit unseren herzlichen Dank aus, denn unsere Erfolge sind das direkte Ergebnis ihres täglichen Engagements! Von unserem Erfolg haben alle etwas, denn wir geben im Sinne eines echten Miteinanders auch viel wieder zurück: So gehören wir zu den großen Arbeitgebern in Heidelberg, engagieren uns in vielfältiger Weise für unsere Stadt und unsere Region, und wir als Bank zahlen ebenso wie unsere Mitarbeiter nicht zuletzt in erheblichem Umfang Steuern, die der Allgemeinheit zugute kommen. Dieses Geben und Nehmen als Ausdruck eines echten Miteinanders soll auch in Zukunft so bleiben. Wir werden daher an unseren bewährten Strategien festhalten: An einer vorsichtigen Nachhaltigkeit, der solide Erträge lieber sind als exorbitante Renditen, und an der Nähe zu unseren Kunden, die sich sowohl in unserem dichten Zweigstellennetz als auch in unserer kunden orientierten Arbeitsweise widerspiegelt. Mit herzlichen Grüßen Jürgen Neidinger Toralf Weimer Alexander Alten Vorstand Vorstand Vorstand Vorstand von links: Alexander Alten, Jürgen Neidinger und Toralf Weimer

7 brief des vorstands 7

8 8 gesamtwirtschaftliche entwicklung gesamtwirtschaftliche entwicklung 1. konjunktur in deutschland Investitionsklima insgesamt durchwachsen Ungeachtet der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen war die Investitionsbereitschaft 2012 Wirtschaft durch globales Umfeld belastet Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums erheblich geringer als im Vorjahr. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvesti und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands tionen zu. Diese sind wegen der vielfach eingetrübten Absatz- und Gewinnerwartungen der merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 % gestiegen und damit erheblich haben für sich genommen den Anstieg des preis Unternehmen merklich zurückgegangen und schwächer als im Vorjahr (3 %). Während die bereinigten Bruttoinlandsprodukts um 0,8 % vermindert. Auch die Bauinvestitionen sind insgesamt Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebs allerdings unterschiedliche Entwicklungen auf. gesunken. Sie wiesen in den einzelnen Sparten kräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Die Wohnungsbauinvestitionen sind infolge der Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit niedrigen Hypothekenzinsen, der günstigen über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen Arbeitsplatz- und Einkommensperspektiven sowie verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die der gestiegenen Präferenz für Betongold preisbereinigt um 0,9 % gestiegen. Im Wirtschaftsbau Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Auf Jahressicht leistete der Außenhandel nahmen die Investitionen dagegen, angesichts der dennoch den größten Beitrag zum Anstieg des tendenziell gesunkenen Kapazitätsauslastung der Bruttoinlandsprodukts, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse austumsabschwächung, um 2,0 % ab. Die öffentlichen Industriebetriebe und der allgemeinen Wachsgingen. Aber auch die Konsumausgaben der privaten Bauinvestitionen wiederum brachen aufgrund des und öffentlichen Haushalte trugen wie in den Auslaufens der Konjunkturprogramme von Vorjahren zum Wirtschaftswachstum bei. 2008/2009 um 10,4 % ein. Konsumausgaben erneut gestiegen Der Privatkonsum, der im Vorjahr so stark wie seit 2006 nicht mehr expandiert war, legte 2012 preisbereinigt um 0,6 % zu. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Beschäftigungsentwicklung stimuliert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Renten spürbar angehoben. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft der Verbraucher weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte (0,3 %), fiel unter dem Einfluss steigender Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst fast so hoch aus wie der Beitrag des Privatkonsums (0,4 %). Außenhandel expandierte weniger stark 2012 verloren die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft sichtlich an Schwung. Der Anstieg des Exportvolumens hat sich mit 3,7 % gegenüber dem Vorjahr (7,8 %) nahezu halbiert. Hierfür war vor allem der Rückgang im Handel mit den von Staatsschuldenkrisen betroffenen Ländern Spanien, Portugal, Griechenland und Zypern verantwortlich. Aber auch in den übrigen Ländern des Euroraums war die Nachfrage nach deutschen Exportgütern überwiegend schwach. Dem insgesamt verhaltenen Europageschäft stand allerdings eine teilweise überaus rege Nachfrage aus Drittstaaten wie Japan, den USA und den Schwellenländern gegenüber. Die Importe sind mit 1,8 % ebenfalls deutlich schwächer gestiegen als im Vorjahr (7,4 %).

9 Sie wurden durch den geringeren Exportzuwachs und die rückläufige inländische Nachfrage nach Investitionsgütern gedämpft. Öffentlicher Gesamthaushalt ausgeglichen Die finanzielle Situation der öffentlichen Hand hat sich weiter entspannt. Hierzu trugen zum einen die Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung bei, die den Zuwachs der Staatsausgaben dämpften. Zum anderen nahmen die staatlichen Einnahmen zu, auch aufgrund der kräftig gestiegenen Lohnund Gehaltssummen. Vor diesem Hintergrund erzielte der deutsche Staatssektor 2012 einen ausgeglichenen Gesamthaushalt. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes schloss die öffentliche Hand das Jahr mit einem leichten Finanzierungsüberschuss von 4,2 Milliarden Euro ab. Dabei stellt sich die Lage der einzelnen Gebietskörperschaften unterschiedlich dar. Während Bund und Länder in ihrer Gesamtheit weiterhin ein Haushaltsdefizit hinnehmen mussten, war bei den Sozialversicherungen und Gemeinden ein Budgetüberschuss zu verzeichnen. Erwerbstätigenzahl erreichte neuen Höchststand Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang 2012 zunächst die positiven Trends der vergangenen Jahre fort. Die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl tendierte nach oben und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Neben der Verschlechterung des Konjunkturumfelds waren hierfür auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren Arbeitskraftreserven und das allmähliche Nachlassen der positiven Effekte der vorangegangenen Arbeitsmarktreformen verantwortlich. Dennoch ist die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland nach ersten amtlichen Schätzungen auf Jahressicht gegenüber dem Vorjahr um Menschen auf einen neuen Rekordstand von 41,6 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen ist hingegen um Menschen auf 2,9 Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 % entspricht. Moderater Preisauftrieb Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich 2012 etwas vermindert. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 % gestiegen hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1 % gelegen. Zu den wichtigsten Preistreibern gehörten abermals die Energieprodukte, die sich im Mittel um 5,7 % verteuerten. Kräftige Preisanhebungen waren allerdings auch bei Nahrungsmitteln zu verzeichnen. 2. die finanzmärkte Die europäische Staatsschuldenkrise blieb akut Wie schon im Jahr zuvor war die europäische Staatsschuldenkrise 2012 das bestimmende Moment für die Finanzmärkte im Euroraum. Zu Jahresbeginn war es zunächst zu einer Beruhigung gekommen. Hierzu trugen die Dreijahrestender der Euopäischen Zentralbank (EZB) bei, durch die sich die langfristige Liquiditätsversorgung europäischer Geschäftsbanken deutlich erhöhte. Außerdem wurden ein zweites Hilfspaket für Griechenland in Höhe von 130 Milliarden Euro sowie die Umschuldung privat gehaltener griechischer Staatsschulden im März 2012 beschlossen. Verunsicherung erreichte im Sommer 2012 ihren Höhepunkt Im zweiten Jahresquartal kam es dann aber zu einer massiven Verschärfung der Lage im europäischen Währungsraum: Die Konjunkturaussichten trübten sich spürbar ein, die angeschlagenen Euro- Staaten mussten weitere Bonitätsherabstufungen hinnehmen, und die Schieflage von Geschäftsbanken in der Euro-Peripherie nährte die Furcht vor einer ungebremsten Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise. Eine herausragende Rolle spielten dabei Italien und Spanien. Die beiden Euro-Staaten mussten bis Mitte des Jahres einen scharfen Anstieg der Risikoprämien auf ihre Staatsanleihen gegenüber den als besonders sicher eingestuften Bundesanleihen hinnehmen. Der sich darin widerspiegelnde Vertrauensverlust potentieller Gläubiger gesamtwirtschaftliche entwicklung 9

10 10 + 0,7 % ,0 % ,7 % ,0 % 2009

11 gefährdete zunehmend die Refinanzierungs- und Zahlungsfähigkeit Italiens und Spaniens. In dieser Gemengelage wurde der Zusammenhalt des Euroraums zunehmend in Frage gestellt. Rettungspaket für spanische Banken Die politischen Kräfte und Institutionen im europäischen Währungsraum reagierten auf die erneute Zuspitzung der Euro-Schuldenkrise mit zusätzlichen Hilfsmaßnahmen und einer Weiterentwicklung der institutionellen Rahmenbedingungen. So sagte zum einen die EU dem spanischen Staat eine Kreditlinie von 100 Milliarden Euro zur Sanierung des spanischen Bankensektors zu. Zum anderen trugen das fortschreitende Ratifizierungsverfahren des neuen Rettungsmechanismus ESM und des Fiskalpakts sowie europafreundliche Wahlausgänge in einigen Euro-Staaten bis zum Jahresende zu einer Entspannung der Lage an den Finanzmärkten bei. Die zentrale Rolle bei der kurzfristigen Krisenbekämpfung kam in der zweiten Jahreshälfte auf die EZB zu. EZB intensivierte in 2012 ihr Krisenmanagement Die EZB verstärkte 2012 ihre expansive Geldpolitik. Auf die schwache Euro-Konjunktur und die erneute Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Juli von 1,0 auf 0,8 % und damit auf ein neues Allzeittief. Der Zins für Übernachteinlagen europäischer Geschäftsbanken bei der EZB sank gleichzeitig erstmals auf 0 %. und fuhr dabei schwere Geschütze auf Die bislang schwerste Waffe im Kampf gegen die Euro-Staatsschuldenkrise brachte der EZB-Rat im September 2012 mit einem neuen Anleiheaufkaufprogramm in Stellung. Die europäische Notenbank unterstrich damit ihr klares Bekenntnis, im Rahmen ihres Mandates alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten. Die weithin aufgekommenen Zweifel am Fortbestand des Währungsraums gingen daraufhin an den Finanzmärkten spürbar zurück. Ziel des geldpolitischen Sonderprogramms ist es, über den Kauf kurz laufender Staatsanleihen übertriebenen Preisabschlägen am Markt für Staatsanleihen von Euro-Staaten entgegenzuwirken. Ein Limit bei den Käufen setzten sich die europäischen Notenbanker nicht. Allerdings sind die Ankäufe an strikte Bedingungen geknüpft. So verpflichtete sich die EZB, nur Staatsanleihen von denjenigen Euro-Staaten zu kaufen, mit denen zuvor ein Hilfsprogramm der Rettungsschirme EFSF oder ESM vereinbart wurde und die die Auflagen der Rettungsprogramme vollständig einhalten. gesamtwirtschaftliche entwicklung 11 verantwortung Verantwortung für andere tragen für unsere Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit Bundesanleihen blieben 2012 ein sicherer Hafen Die hohe Verunsicherung durch die Euro- Schuldenkrise hat 2012 erneut zu einer hohen Nachfrage nach Bundesanleihen geführt. Die stabile Konjunktur und die erfolgreiche Haushaltskonsol idierung in Deutschland unterstrichen den Status der Bundeswertpapiere als sicheren Hafen in turbulenten Zeiten. Wachstum Bruttoinlandsprodukt in Deutschland Janine Kahrmann, Vorstandssekretärin, mit ihrem Pferd Graf Grannus

12 12 gesamtwirtschaftliche entwicklung Die Rendite von deutschen Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren fiel bis zum Jahreshöhepunkt der Euro-Staatsschuldenkrise im Juli auf ein neues Allzeittief von 1,2 %. Im Zuge der schrittweisen Beruhigung des europäischen Staatsanleihemarktes stiegen die Renditen von Bundesanleihen im weiteren Jahresverlauf wieder etwas an, bewegten sich aber weiterhin auf einem ausgesprochen niedrigen Niveau. Ausschlaggebend hierfür waren die umfangreichen Hilfs- und Stützmaßnahmen für die angeschlagenen Euro-Staaten von Seiten der EU sowie das unbegrenzte Anleihekaufprogramm der EZB. Im Zuge des Vertrauenszuwachses an den Finanzmärkten pendelte sich die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bis zum Jahresende bei 1,3 % ein. Das waren 52 Basispunkte weniger als zum Jahresultimo Nach schwachem ersten Halbjahr Das vergangene Jahr war eine turbulente Zeit für den Euro. So stand die europäische Gemeinschaftswährung 2012 überwiegend im Schatten der europäischen Schuldenkrise. Im ersten Quartal war es hinsichtlich des US-Dollars noch zu Kurs gewinnen gekommen dabei konnte der Euro-Dollar Kurs bis Ende Februar auf über 1,34 US-Dollar steigen. Bis zum Sommer verlor der Euro allerdings angesichts wachsender Sorgen um den Fortbestand des europäischen Währungsraums an Substanz. Der Euro- Dollar Kurs sank infolgedessen bis Ende Juli auf einen Jahrestiefpunkt von 1,21 US-Dollar. konnte sich der Euro bis Jahresende erholen Im Laufe der zweiten Jahreshälfte schaffte es der Euro allerdings, die Belastungen aus der ersten Jahreshälfte weitestgehend abzustreifen. Vor allem die EZB-Maßnahmen sorgten für eine sichtbare Erholung des Euro im September. Unterstützung erhielt die Gemeinschaftswährung zudem vom Bundesverfassungsgericht, das im September grünes Licht für den Rettungsmechanismus ESM und den Fiskalpakt gab. Zum Jahresende profitierte die Gemeinschaftswährung noch von einem positiven Verlauf des Anleiherückkaufprogramms sowie der Freigabe weiterer Hilfsmittel für Griechenland. In dieser Situation pendelte sich der Euro-Dollar Kurs bis zum Jahresultimo bei 1,32 US-Dollar ein. Er lag damit knapp 3 US-Cent über seinem Vorjahreswert. Auf schwere Kursverluste an den Börsen Für DAX-Aktionäre hielt das Jahr 2012 viel Licht und Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Aufwärtstrend zu Jahresbeginn die sich eintrübenden Konjunkturaussichten für Europa, aber auch für den Rest der Welt, sowie die zunehmenden Sorgen um den Fortbestand des europäischen Währungsraumes für massive Kursverluste an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge dessen fiel der DAX zwischenzeitlich unter Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte sich der deutsche Leitindex bei Punkten. folgte in der zweiten Jahreshälfte ein Kursfeuerwerk Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex, sich von der lähmenden Verunsicherung zu lösen. So ist das deutliche Jahresplus des DAX zum großen Teil auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, als die Zuversicht in eine schrittweise Lösung der Euro-Schuldenkrise allmählich zurückkehrte. Gegen Ende des Jahres stützten zudem die Aussicht auf ein weiteres Anleiheaufkaufprogramm der US-Notenbank Fed sowie eine positiv bewertete Anleiherückkaufaktion Griechenlands den DAX und die europäischen Börsen. Unklarheit über den Ausgang des US-Haushaltstreits grenzte hingegen zum Jahresausklang die Gewinne leicht ein. Vor diesem Hintergrund pendelte sich der DAX bis zum Jahresende bei Punkten ein. Das waren 29,1 % mehr als zum Vorjahresultimo.

13 entwicklung der volksbanken und raiffeisenbanken entwicklung bundesweit entwicklung in baden-württemberg Trotz der anhaltend hohen Herausforderungen Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Badenund Risiken in Zeiten der Staatsschuldenkrise verzeichneten die Volks- und Raiffeisenbanken in Bilanzsumme der 226 (Vorjahr: 230) Banken Württemberg bleiben auf Wachstumskurs. Die Deutschland im Geschäftsjahr 2012 erneut ein stabiles Wachstum. So stieg die addierte Bilanzsumme sie haben 2012 mit einem Plus von 3,4 Milliarden erhöhte sich um 2,4 % auf 133 Milliarden Euro, und der Kreditgenossenschaften um 21 Milliarden Euro Euro mehr Kredite zur Verfügung gestellt als oder 2,9 % auf insgesamt 750 Milliarden Euro an. noch im Vorjahr. Dadurch kletterten die Kundenforderungen um stolze 4,7 % auf 75,2 Milliarden Die Kundeneinlagen einschließlich der Inhaberschuldverschreibungen nahmen um 14 Milliarden Kredite vor allem für den Wohnungsbau und Euro. Das Wachstum geht gleichermaßen auf private Euro oder 2,6 % auf 558 Milliarden Euro zu. Der auf Kredite für die mittelständische Wirtschaft überwiegende Teil davon wurde in Form von kurzfristigen Sichteinlagen angelegt, wobei die Bank um 4,2 % auf 80,5 Milliarden Euro zu. zurück. Insgesamt legte das Kundenkreditvolumen kunden angesichts der Euro-Staatsschuldenkrise und der niedrigen Zinsen liquide Anlageprodukte Auch die Kundeneinlagen sind mit einem Plus von bevorzugten. 2,6 % auf 98,8 Milliarden Euro merklich angestiegen. Während es bei den Termineinlagen (minus 17,7 % Im Kreditbereich konnten die Volks- und auf 12,9 Milliarden Euro) und Schuldverschreibungen Raiffeisen banken in hohem Maße von den positiven (minus 20,2 % auf 2,2 Milliarden Euro) marktbedingt deutliche Rückgänge gab, legten die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren. So erhöhte sich die Kreditvergabe an täglich fälligen Kundeneinlagen (plus 12,6 % auf Privat- und Firmenkunden um 4,4 % oder 19 Milliarden Euro. Damit konnten die Kreditgenossen waren zudem bei den Spareinlagen (plus 1,2 % 48,5 Milliarden Euro) stark zu. Leichte Zuwächse schaften an die Rekordmarke von 4,5 % aus dem auf 35,2 Milliarden Euro) zu verzeichnen. Vorjahr anknüpfen. Getragen wurde das Kreditwachstum in erster Linie von den langfristigen Die Ertragslage war auch 2012 wieder zufriedenstellend. Das Betriebsergebnis vor Bewertung Investitionen im privaten bzw. gewerblichen Wohnungsbau. Insgesamt haben die genossenschaftlichen Banken Ende 2012 Kredite in Höhe von 443 Dahinter standen ein stabiler Zinsüberschuss von verringerte sich um 5,4 % auf 1,24 Milliarden Euro. Milliarden Euro herausgegeben. 2,86 Milliarden Euro sowie ein um 0,8 % gesunkener Provisionsüberschuss von 883 Millionen Euro. Die Konsolidierung unter den Volksbanken und Die Verwaltungskosten stiegen um 2,8 % auf Raiffeisenbanken setzte sich fort, die Zahl der 2,54 Milli arden Euro. Durch die vergleichsweise Kredit genossenschaften im Berichtsjahr sank um geringen Risikoaufwendungen konnte das 20 Insti tute auf Banken. Die durchschnittliche Betriebs ergebnis nach Bewertung um 10,3 % Bilanzsumme je Institut erhöhte sich auf 681 Millionen Euro. Insgesamt unterhielten die Kreditgenos Als Jahresüberschuss nach Steuern erwarten die auf 926 Millionen Euro gesteigert werden. senschaften Ende letzten Jahres Bankstellen. baden-württembergischen Genossenschaftsbanken 559 Millionen Euro, ein deutliches Plus von 28 %. Das stabile und solide Geschäftsmodell der Genossen s chaftsbanken wird auch von neuen Kunden und Die Zahl der Bankstellen (inklusive SB-Stellen) Mitgliedern stark nachgefragt. So stieg die bundesweite Anzahl an Mitgliedern bei Volksbanken und dem Branchentrend hat sich die Zahl der Mitarbeiter blieb mit knapp nahezu gleich. Entgegen Raiffeisenbanken erneut an. Sie lag Ende 2012 bei sogar leicht auf etwas über erhöht, und die 17,3 Millionen Personen, das sind fast Zahl der Mitglieder der Genossenschaftsbanken im Mitglieder oder 2,0 % mehr als im Vorjahr. Südwesten stieg um auf fast 3,5 Millionen. entwicklung der volksbanken und raiffeisenbanken 13

14 14 + 2,6 % + 2,9 % bilanzsumme + 4,4 % kundeneinlagen kundenkredite

15 individuelle beratung ist gelebte verantwortung Bericht über die Vertriebssteuerung Die Heidelberger Volksbank hat 2012 auch im fünften Jahr der so oft zitierten Finanzkrise wieder einmal ein hervorragendes Ergebnis mit überraschenden Steigerungsraten erzielt. Dieser nun schon seit Jahren anhaltende Erfolg geht zu guten Teilen auf die hohe Qualität in der Beratung zurück. Sie sorgt dafür, dass uns unsere Kunden vertrauen und sie bedeutet für uns als genossenschaftliche Bank, bei der eben nicht die blanke Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, immer auch ein Stück gelebte Verantwortung. Dieser Verantwortung kann nur gerecht werden, wer nah am Menschen ist. Wir wollen ganz bewusst keine Bank sein, die irgendwo in der anonymen Ferne sitzt und nur per Hotline erreichbar ist. Wir legen stattdessen den größten Wert auf unsere dezentrale Aufstellung. Mit unserem dichten Zweigstellennetz sind wir in Kundennähe. Wir spüren geradezu den Puls der einzelnen Stadtteile und können uns dadurch frühzeitig auf veränderte Bedürfnisse unserer Kunden einstellen. Dort zu sein, wo unsere Kunden sind, das gilt auch im übertragenen Sinne, zum Beispiel bei Terminvereinbarungen. Wir stellen nicht stur nach Uhrzeit unseren Betrieb ein, sondern vereinbaren unsere Beratungstermine bei Bedarf auch gerne außerhalb der Geschäftszeiten. kulturförderung Kulturelle und sportliche Veranstaltungen zu fördern, ist Teil unserer Identität Und wer den Weg zur Beratung in eine unserer Zweigstellen nicht selbst gehen kann, den suchen wir auch gerne zuhause auf. Aber selbst dieses Engagement wäre für eine herausragend gute Beratung immer noch nicht ausreichend, basiert sie in erster Linie doch darauf, dass wir unseren Kunden kompetente Ansprechpartner bieten. Damit das möglich ist, investieren wir alljährlich überdurchschnittlich in die Ausbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn nur ein hoch qualifizierter Ansprechpartner mit einer Ausbildung auf dem aktuellen Stand kann eine erstklassige Beratung durchführen. Beratung mit System: Der VR-Finanzplan Unsere Lebenssituation wird in einer sich weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft immer individueller und komplexer. Gerade dort, wo schwierige Entscheidungen mit weitreichenden Folgen getroffen werden müssen, reichen die Informationsangebote im Internet nicht aus, und je komplexer die Zusammenhänge sind, umso wichtiger wird die Beratungsleistung, die wir für unsere Kunden erbringen. Auf dem Weg zu einer umfassenden und hochwertigen Beratung gehen wir gezielt vor, und dabei ist unser VR-Finanzplan ein erster und sehr wichtiger Schritt. Wir setzen einen auf unser Haus angepassten Fragebogen ein, um die individuelle Situation unserer Kunden möglichst genau abzubilden. So schaffen wir die Voraussetzungen für eine Beratung, die die Bezeichnung ganzheitlich verdient, weil sie nicht von momentanen Zufällen geprägt ist, sondern die Situation des Kunden umfassend in den Blick nimmt und nach langfristigen Lösungen sucht. bericht über die vertriebssteuerung 15 Grafik zum Text auf Seite 13 Entwicklungszahlen der Volksbanken und Raiffeisenbanken bundesweit Claudia Bauer, Serviceberaterin der Zweigstelle Brückenstraße, im Heidelberger Kunstverein

16 16 bericht über die vertriebssteuerung Trotz des vergleichsweise hohen Aufwands erfahren wir immer wieder eine breite Zustimmung zu diesem Vorgehen. Unsere Kunden schätzen den von uns eingeschlagenen Weg, weil sie erkennen, dass es uns um die korrekte und konsequente Bedarfsdeckung und nicht um eine reine Produktlösung oder gar einen schnellen Verkauf geht. Verbundpartner nutzen unser Beratungskonzept Unser Beratungskonzept und das dahinter stehende Ziel einer ganzheitlichen Beratung haben wir auch auf unsere Verbundpartner übertragen. Beispielsweise ist es gerade im Bereich der Risikoabsicherung sinnvoll, nicht nur isoliert über eine einzelne Versicherung nachzudenken, sondern über die gesamte Lebenssituation und die dazu erforderliche Risikovorsorge. Auch unsere Verbundpartner sprechen bei ihren Beratungen eine Vielzahl wichtiger Themen an, zum Beispiel die persönliche Absicherung, die Risiko- und Altersvorsorge, die Vermögenssicherung oder die Immobiliensituation. Je nach Ergebnis dieser Analyse werden dann weitere Fachleute hinzugezogen, die für unsere Kunden mit viel Wissen und Erfahrung individuelle Lösungen zu marktgerechten Preisen ausarbeiten. Umstellung auf Unisex-Tarife Das Jahr 2012 war im Versicherungsbereich vor allem durch die Einführung der so genannten Unisex- Tarife geprägt. Die Umsetzung von Gleichbehandlungsregelungen der EU führte dazu, dass seit dem Jahresende 2012 unterschiedliche Versicherungstarife für Männer und Frauen nicht mehr zulässig sind. Solche Unterschiede führten zum Beispiel früher dazu, dass eine Frau bei Abschluss einer Rentenversicherung infolge ihrer statistisch höheren Lebenserwartung höhere Beiträge bezahlen musste, während sie beispielsweise bei Risikolebensversicherungen von günstigeren Tarifen profitieren konnte. Die Einführung der neuen Tarife hatte aber zur Folge, dass für unsere Kunden je nach Geschlecht und gewünschter Versicherung ein Abschluss zu den alten Bedingungen deutliche Vorteile bedeutete. Um frühzeitig auf diese Änderungen hinzuweisen, haben wir die neuen Tarife in unseren Beratungsgesprächen systematisch thematisiert. Zusätzlich haben wir bestimmte Kundengruppen gezielt angeschrieben und sie darauf hingewiesen, dass es vorteilhaft ist, bestimmte Versicherungen noch zu den alten Konditionen abzuschließen. ein starkes team: Die Heidelberger Volksbank und ihre Verbundpartner Der Erfolg des Jahres 2012 ist auch der guten Zusammenarbeit mit unseren leistungsstarken Verbundpartnern aus der Finanzgruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu verdanken ihre Mitarbeiter innen und Mitarbeiter verdienen unsere Anerkennung. Mit hoher Sachkenntnis und persönlichem Einsatz haben sie dazu beigetragen, dass wir unseren Kunden überzeugende Lösungen anbieten konnten. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall war in viele unserer Finanzierungen im privaten Wohnungsbau mit eingebunden und trug mit ihren kundenfreundlichen und flexiblen Tarifen dazu bei, dass wir die sehr guten Vorjahresergebnisse wieder erreichen konnten. Die Karlsruher Lebensversicherung AG unterstützte unsere Kundenberater/-innen mit Lösungen zur privaten Altersvorsorge. Da viele unserer Kunden zudem die Möglichkeit nutzten, vor der Einführung der Unisex-Tarife noch die vorteilhaften Altverträge abzuschließen, konnten wir 2012 ein Spitzenergebnis verzeichnen. Bei privaten Immobilienfinanzierungen mit über zehnjähriger Zinsbindung greifen wir auf die Expertise der WL Bank und der Münchener Hypothekenbank eg zurück. Mit beiden Unternehmen arbeiten wir seit Jahren hervorragend zusammen. Das Ergebnis des Vorjahres wurde deutlich übertroffen.

17 Im Rahmen unserer Gesamtbedarfsberatung ist eine umfassende Risikoabsicherung unerlässlich. Die Raiffeisen- und Volksbanken Versicherung AG unterstützte uns hier mit einer umfassenden Produktpalette, die dazu beigetragen hat, dass die Abschlüsse über denen des Vorjahres lagen. In der Zusammenarbeit mit der Süddeutschen Krankenversicherung haben wir die ausgezeichneten Vorjahresergebnisse wieder erreicht. Die individuelle Beratung ermöglichte es unseren Kunden, Krankenund Pflegeversicherungen abzuschließen, die auf ihre individuelle Situation zugeschnitten sind. Unsere Verbundpartner: bericht über die vertriebssteuerung 17 Die Volatilität an den Börsen stellte an unsere Berater/-innen wieder hohe Anforderungen, die wir mit den innovativen Produkten unseres mehrfach ausgezeichneten Partners Union Investment gut gemeistert haben. Wir konnten das Vorjahresergebnis fast wieder erreichen, wobei unsere, den Marktverhältnissen angepasste Ansparstrategie einen wichtigen Eckpfeiler in unseren Beratungsgesprächen bildete. Parallel dazu konnten wir auch mit den Zertifikaten der DZ Bank einen guten Erfolg verbuchen. Schließlich erzielten wir auch mit dem easycredit der Teambank gute Ergebnisse, die auf dem Niveau des Vorjahres lagen. Mit diesem Konsumentenkredit des Ratenkreditspezialisten in unserem Finanzverbund bieten wir unseren Kunden eine schnelle, effektive und faire Kreditlösung für kleine und große Wünsche. Autor: Harald Winter, Bereichsleiter Zentraler Vertrieb

18 kreditvergabe und kreditvolumen wieder deutlich gesteigert Bericht über das Kreditgeschäft 18 bericht über das kreditgeschäft Die Finanzmarktkrise hat sich seit ihrem Beginn im Jahr 2008 schrittweise zu einer umfassenden Staatsschuldenkrise ausgeweitet, und seither folgt ein Krisenjahr dem nächsten. In dieser Situation sind bei Privatkunden ebenso wie bei Firmenkunden verlässliche und stabile Finanzierungspartner gefragt. Wir von der Heidelberger Volksbank sind diesem Anspruch mit unserem persönlichen Beratungsansatz, der Nähe zu unseren Kunden und unserer hohen Beratungsqualität auch 2012 gerecht geworden. Geprägt von einer genossenschaftlichen Grundhaltung stehen die Bedürfnisse der Menschen und Unternehmen in der Region im Mittelpunkt unseres Handelns. Das genossenschaftliche Geschäftsmodell hat sich gerade in Zeiten der aktuellen Wirtschafts-, Finanzund Schuldenkrisen deutlich bewährt. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Bei unseren Kunden und Mitgliedern werden wir als verlässlicher Finanzierungspartner und als Stabilitätsanker für Menschen und Unternehmen in der Region wahrgenommen. unsere zahlen im überblick Wachstum der Heidelberger Auch das Volumen zugesagter Volksbank im Kredite erreichte 2012 mit Kundenkreditgeschäft ohne 189 Millionen Euro einen Bürgschaften: 10,7 % neuen Höchststand. Welches kontinuierliche Wachstum dieser Wachstum des Entwicklung zugrunde liegt, Kundenkreditvolumens ohne zeigt am besten ein Blick auf Bürgschaften im Dreijahres- die Vorjahre: Vergleich: 29,2 % Volumen zugesagter Kredite Wachstum des in den Vorjahren Kundenkreditvolumens ohne 2011: 182 Mio. Euro Bürgschaften im Fünfjahres- 2010: 165 Mio. Euro Vergleich: 46,5 % 2009: 153 Mio. Euro Unsere Kunden vertrauen uns und dieses Vertrauen genießen wir nicht nur bei Bestandskunden, sondern auch bei zahlreichen Neukunden, die wir im letzten Jahr gewinnen konnten sehr häufig übrigens durch persönliche Empfehlung. Dieses Vertrauen schlägt sich klar in unseren Zahlen nieder, und so wurden unsere Erwartungen an das Kreditgeschäft auch im Jahr 2012 wie schon die Jahre zuvor ein weiteres Mal übertroffen. Wie erfreulich diese Zahlen sind, erschließt sich erst im direkten Vergleich: So hat sich das Kundenkreditvolumen aller baden-württembergischen Kreditgenossenschaften 2012 um 4,7 % erhöht, während im Dreijahres- bzw. Fünfjahres-Vergleich die Zuwachsraten bei 10,9 % bzw. 14,9 % liegen (Vergleich Zahlen im Überblick ). Die Steigerung unseres Kreditvolumens steht auf einem stabilen Fundament, denn unsere weiterhin starke Passivseite ermöglicht uns die Gewährung von Krediten aus eigenen Mitteln. Insgesamt lässt sich sagen, dass unser gesamtes Kredit geschäft durch ein hohes Maß an Qualität gekennzeichnet ist. Zu erkennen ist dies unter anderem auch daran, dass wir deutlich unterdurchschnittliche Aufwendungen für die Risikovorsorge haben und damit wesentlich zum Erfolg der Gesamtbank beitragen. lohnende energiesparmassnahme Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet für uns gelebte Verantwortung Wachstum des Kundenkreditvolumens ohne Bürgschaften seit = 72,6 % 2008: 121 Mio. Euro 2007: 124 Mio. Euro Entwicklung der Kundenkredite Martin Klee, Leiter Immobilienmanagement, auf dem Dach der Heidelberger Volksbank in der Kurfürstenanlage

19 bericht über das kreditgeschäft ,5 % kurz- und mittelfristige forderungen + 10,4 % langfristige forderungen + 16,5 % bürgschaften + 10,9 % kundenkredite gesamt

20 20 bericht über das kreditgeschäft Privat- und Firmenkunden gleichermaßen wichtig Unsere Strategie des Festhaltens am Kreditgeschäft mit Privat- wie auch Firmenkunden als Kerngeschäftsfeld zahlt sich weiterhin aus. Auch 2012 teilten sich unsere Kreditzusagen nahezu hälftig auf diese beiden Kundensegmente auf. Wir vermitteln unseren Kunden auch öffentliche Fördermittel und Zuschüsse für ihre Projekte. Der Anteil dieser von uns vermittelten Finanzierungen im wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich ist 2012 mit einem Volumen von 8 Millionen Euro hoch geblieben, wobei die Stückzahlen sogar um 37 % auf 103 gesteigert werden konnten. Neben unseren eigenen Kreditzusagen und öffentlichen Fördermitteln haben wir 2012 ein zusätzliches Kreditvolumen in Höhe von ca. 25 Millionen Euro an Partnerunternehmen aus unserem genossenschaftlichen Finanz-Verbund vermittelt. Angesichts des anhaltend niedrigen Zinsniveaus empfehlen wir zum Beispiel bei der Finanzierung von Wohnimmobilien unseren Kunden einen Finanzierungspartner, der Festzinssätze mit Laufzeiten von 15 bis 30 Jahren anbietet. Das sorgt für langfristige Planungssicherheit. Aber auch dort, wo wir unsere Kunden an bewährte Partnerunternehmen weitervermitteln, bleiben wir der zentrale Ansprechpartner. Wir bieten damit die Sicherheit einer individuellen, persönlichen Betreuung durch die Heidelberger Volksbank. Energieeffizient bauen oder sanieren Wer als Privatperson in einem Haus aus der Zeit vor 1995 wohnt oder gerade ein Haus gekauft hat, das dringend saniert werden müsste, der kann seine Sanierungsziele wegen der historisch niedrigen Darlehenszinsen jetzt zu ungewöhnlich günstigen Konditionen erreichen. Neben einer Finanzierung über einen Sanierungskredit der Heidelberger Volksbank gibt es auch die Möglichkeit, Förderdarlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau zu nutzen. Mit diesen Mitteln aus dem Programm Energetisch Sanieren lässt sich zu attraktiven Konditionen nicht nur eine Komplettsanierung finanzieren, sondern auch Einzelmaßnahmen wie zum Beispiel die Dämmung der Gebäudehülle, der Austausch von Fenstern oder die Erneuerung der Heizung. Mit solchen Maßnahmen lassen sich erheblich Energiekosten einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen: Unsere Berater vereinbaren dazu gerne einen persönlichen Gesprächstermin und informieren dabei mit viel Sachkunde über die vielfältigen Fördermöglichkeiten in diesem Bereich. Energieeffizienz: Wettbwerbsfaktor für den Mittelstand Die Verbesserung der Energieeffizienz ist aber nicht nur für Privatpersonen, sondern gerade auch für mittelständische Unternehmen von hoher Bedeutung. Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten wird der Energieverbrauch vielfach zu einer kritischen Erfolgsgröße der Unternehmen. Um die Produktionskosten zu senken und im Wettbewerb weiter bestehen zu können, ist ein sparsamer Energieeinsatz gefragt. Autor: Volker Reichert, Bereichsleiter Zentrale Finanzberatung Mittelständische Unternehmen aus Baden- Württemberg können zinsverbilligte Darlehen für betriebliche Investitionen erhalten, die einen deutlichen Energiespareffekt erzielen. Die L-Bank und das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft verbilligen dazu die ohnehin günstigen Darlehen der KfW aus dem KfW-Energieeffizienzprogramm.

21 Das im April 2012 eingeführte Kreditprogramm für kleine und mittlere Unternehmen wurde im Juli 2012 noch einmal erweitert und fördert folgende Einsparmaßnahmen: Energieeffiziente Neubauten, Investitionen in die Gebäudehülle, Investitionen in Haus- und Energietechnik inkl. Heizung, Kühlung, Beleuchtung oder Lüftung, und nicht zuletzt auch Investitionen in den Maschinenpark. Bei diesen Krediten können Laufzeiten von bis zu 20 Jahren vereinbart werden, was den Unternehmen eine langfristig sichere Kalkulation erlaubt. Unsere Firmenkundenberaterinnen und -berater kennen sich bei diesen Themen aus. Sie bieten eine ganzheitliche Beratung mit kurzen Entscheidungswegen und einer unkomplizierten Abwicklung. Mittelstand erschließt sich zunehmend Auslandsmärkte Der regionale Mittelstand, aber auch unsere Gewerbekunden leben in erster Linie von einer stabilen Binnenkonjunktur, erschließen sich dabei aber zunehmend auch internationale Märkte. Das Auslandsgeschäft hat daher eine wachsende Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg mittelständischer Unternehmerinnen und Unternehmer. Für diesen Kundenkreis sind wir ein verlässlicher, kompetenter Partner vor Ort mit einem breiten Leistungsspektrum rund um das Auslandsgeschäft: Bei unseren Beratungen zeigen wir beispielsweise auf, wie sich Auslandsrisiken begrenzen lassen, wie Fremdwährungspositionen zu managen sind und wie Lieferungs- und Zahlungsbedin gungen zweckmäßig gestaltet werden. Wir stellen auch aktuelle Länderinformationen zur Verfügung und kümmern uns nicht zuletzt um die komfortable Abwicklung des internationalen Zahlungsverkehrs. bericht über das kreditgeschäft 21 Praxisworkshop für Im- und Exporteure am Frankfurter Flughafen Für unsere im Ausland aktiven Unternehmenskunden führen wir regelmäßig Praxisworkshops durch luden wir beispielsweise zu einem Workshop bei der Lufthansa Cargo AG auf dem Flughafen Frankfurt ein. Der Zuspruch bei unseren Firmenkunden war groß. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Vorgehensweise bei einer Luftfrachtsendung: Abwicklung des internationalen Zahlungsverkehrs, Erstellung von Inkassi und Akkreditiven bis hin zu detaillierten Informationen über die Verzollung einschließlich besonderer Tarifierungsmöglichkeiten. Nach Beendigung des theoretischen Teils fand eine Besichtigung des Luftfrachtterminals und des Logistik-Centers statt, wobei unsere Gäste hautnah die Be- und Entladung eines Frachtflugzeuges miterleben konnten. Praxisworkshop für Im- und Exporteure am Frankfurter Flughafen

22 22 bericht über die vermögensbetreuung gesamtwirtschaftliche entwicklung genossenschaftliches geschäftsmodell erneut bewährt Bericht über die Vermögensbetreuung 2012 war für die Heidelberger Volksbank trotz der anhaltenden Krisenstimmung wiederum ein sehr gutes Jahr. Die Einlagen der Gesamtbank stiegen zum zwölften Mal in Folge und nahmen um 3,2 % auf jetzt Millionen zu. Auch im Fünfjahresvergleich zeigt sich ein stabiler Trend, denn während in diesem Zeitraum die Kundeneinlagen in Baden- Württemberg im Durchschnitt um 16,8 % gestiegen sind, haben die Einlagen der Heidelberger Volksbank sogar um 32,2 % zugenommen. Festgelder reduzierten sich um 26,3 Millionen oder 13,8 %, wogegen Spareinlagen um 40 Millionen oder 9,6 % und die Sichteinlagen um 68 Millionen oder 27,4 % stiegen. Der Struktur anteil der Spareinlagen beträgt damit 45,1 % der gesamten Kundeneinlagen. Das Anlagevolumen unserer Kunden, in dem auch die Kundeneinlagen bei unseren Verbundpartnern enthalten sind, liegt mit Millionen Euro mit plus 5,6 % weiterhin auf einem hohen Niveau. Vermögenserhalt ist die größte Herausforderung Angesichts der negativen Realverzinsung hatte der Vermögenserhalt oberste Priorität. Bei sicherheitsbewussten Kunden haben wir daher bevorzugt Garantiezertifikate und -fonds sowie offene Immobilienfonds als Sicherheitsbausteine innerhalb der Vermögensstruktur beigemischt. Im eher chancenorientierten Bereich der Vermögensanlagen haben wir im Rahmen der Ansparoptimierung einen Anteil an Misch- und Aktienfonds von 15 % bis 25 % empfohlen. Aktien mit überraschend guter Entwicklung Da Investoren vielfach um die Zukunft des Euro fürchteten, war der DAX zur Jahresmitte auf Zähler gefallen. Ab Juli 2012 setzte er aber zu einer markanten Rallye an, nachdem die EZB ein verbindliches Signal zum Erhalt des Währungsraums gegeben hatte. Als auch das Bundesverfassungsgericht dem Rettungsmechanismus ESM zustimmte, lenkten internationale Investoren ihre Gelder zurück an Europas Märkte. Der Deutsche Aktienmarkt profitierte davon in besonderem Maße. Der Indexanstieg um 29 % war das größte Plus seit neun Jahren, und im internationalen Vergleich zählte der DAX damit 2012 zu den Indizes mit der besten Jahresperformance. Ein noch größeres Plus verbuchte der M-DAX mit einem Anstieg um 33,9 %, während der Tec-Dax und der S-Dax um 20,9 % bzw. um 18,7 % stiegen. Zugleich ließ das historische Zinstief die Renditen der einjährigen Pfandbriefe auf 0,16 % und der einjährigen Bundesanleihen zeitweise auf bis zu - 0,08 % fallen. Geschlossene Fonds wieder gefragt Der Sachwertorientierung unserer Kunden und dem Wunsch nach einer Optimierung der Rendite bei gleichzeitiger Risikominimierung kamen wir mit ausgesuchten Angeboten entgegen, zum Beispiel mit einem geschlossenen Immobilienfonds, der ein Parkhaus-Portfolio in den Niederlanden verwaltet, oder mit Flugzeugbeteiligungen wie zum Beispiel einer Beteiligung an einem Airbus A380 des Leasingnehmers Emirates. Intelligent investieren Für Kunden mit einer etwas höheren Risikobereitschaft bevorzugten wir wiederum die Strategie, den Anlagebetrag nicht auf einmal, sondern in Intervallen von 24 bis 36 Monaten anzulegen. Dadurch konnten die starken Schwankungen im Jahresverlauf mit guten durchschnittlichen Einstandskursen genutzt werden. Wir haben mit dieser Strategie 2012 viele Kunden begeistern können und werden sie auch 2013 empfehlen, da wir vor dem Hintergrund der Verschuldungskrise weiterhin mit einer hohen Volatilität an den Kapitalmärkten rechnen.

23 Geschäftsfeld Estate Planning erfolgreich etabliert Sehr erfreulich hat sich auch unsere hochwertige, sehr individuelle Beratung im Bereich der Vermögensund Unternehmensnachfolge entwickelt. Seit Juli 2011 bieten wir unseren Kunden mit diesem so genannten Estate Planning (ganzheitliche Vermögensnachfolgeplanung) einen durchdachten Planungsprozess an, bei dem sich ein zertifizierter Estate Planner mit Fragen der Vermögensstruktur, der Klärung der Altersversorgung und den wirtschaftlichen Auswirkungen eines Testaments befasst. Wir klären dabei auch eine Vielzahl steuerlicher und rechtlicher Überlegungen, die wir gemeinsam mit einem Netzwerk aus Rechtsanwälten, Steuerberatern und Notaren durchführen. Die Kunden, die wir bisher bei diesem Prozess begleiten durften, schätzen vor allem die individuellen Lösungen sowie die umfassende Betreuung, die bis zur gemeinsamen Wahrnehmung von Terminen bei unseren Netzwerkpartnern reicht. Aus den hervorragenden Rückmeldungen wissen wir, dass unsere Kunden am Ende dieses hochwertigen Beratungsprozesses das gute Gefühl haben, bei der Planung ihrer Vermögens- und Unternehmensnachfolge an alles gedacht zu haben. Einen starken Zuwachs sehen wir dagegen vor allem bei China mit 8,1 %, von dem ins besondere Brasilien als einer der größten Rohstofflieferanten Chinas profitieren dürfte. Bei den kurzfristigen Zinsen dürfte die EZB nach der stark verbesserten fundamentalen Situation in den letzten Monaten den Leitzins bei 0,75 % belassen. Bei den langfristigen Zinsen sehen wir bei den zehnjährigen Bundesanleihen einen Anstieg von ca. 1,5 % auf rund 2 %. Die wichtigsten Herausforderungen für die Eurozone liegen in weiteren Reformen und in der Bereitschaft der Europäischen Zentralbank, bei Bedarf jederzeit zu intervenieren. Herausforderung Substanzerhalt Infolge der historisch niedrigen Zinsen sehen wir auch 2013 die größte Herausforderung darin, das Vermögen unserer Kunden zu erhalten. Hierfür ist eine Rendite vor Steuern und Inflation von 3 % erforderlich. Um sie zu erreichen, setzen wir neben Festzinsanlagen auch auf einen Vermögensmix aus ausgesuchten Sach- und Substanzwerten. Neue Vermögensmanagementkonzepte wie etwa die Privat f onds der Union Investment runden diese Angebotspalette ab. bericht über die vermögensbetreuung 23 Unser Ausblick auf 2013 Die weltwirtschaftlichen Unsicherheiten, wie die Eurokrise und die Haushaltsprobleme in den USA, dürften zu Jahresbeginn die Euphorie etwas bremsen. Im 1. Quartal 2013 erwarten wir daher für das deutsche BIP eine Zunahme um 0,2 %. Im weiteren Jahresverlauf sollte die Wachstumsrate dank der globalen Belebung und einer intakten Binnennachfrage wieder anziehen. Wir gehen für 2013 von einem Wachstum von 0,8 % aus, wobei wir im Euroraum mit - 0,1 % (nach 0,5 % in 2012) weiterhin ein schwächeres Wachstum sehen. Für die Weltwirtschaft insgesamt erwarten wir ein Wachstum von 3,2 %. Unter den großen Industrienationen haben die USA mit 1,9 % das größte Potential. Für Japan prognostizieren wir lediglich eine Zunahme von 0,6 % (nach 1,8 % in 2012). Autor: Bernd Lamm, Bereichsleiter Vermögensbetreuung

24 24 bericht über die vermögensbetreuung Sachwerte mit guter Nachfrage im ersten Halbjahr erwartet Insbesondere offene Immobilienfonds sehen wir sehr positiv, da sie eine Fünfjahresrendite von ca. 3 % bieten. Für mittel- bis langfristig orientierte Anleger empfehlen wir unsere beiden offenen Immobilienfonds UniImmo:Deutschland und UniImmo:Europa, die mit einer Vermietungsquote von ca. 95 % und einer guten Streuung in den Nutzungsarten überzeugen. Ein Blick auf die Büroimmobilienmärkte stimmt auch für 2013 sehr zuversichtlich. Das Investorenvertrauen in den deutschen Markt ist robust, und man kann davon ausgehen, dass die Spitzenmieten steigen werden. Kommt es 2014 zu einer globalen Wirtschaftserholung, wird auch die Büroflächennachfrage wieder zunehmen. In den USA werden durch die gute Flächennachfrage in Verbindung mit einer geringen Bautätigkeit die Leerstände weiter abgebaut, so dass es auch dort zu einem Mietpreisanstieg kommen dürfte. wir als Kerninvestment für Auch in China und den USA sehen wir vor dem Hintergrund der verbesserten Konjunktur vielversprechende Anlagemöglichkeiten. Bei den Rohstoffen sehen wir den Rohölpreis im ersten Halbjahr bei 100 bis 115 US-Dollar. Im Verlauf des zweiten Halbjahres kann sich die Notierung dann wieder an die 120-US-Dollar- Marke herantasten. Für den Goldpreis bleiben wir wegen hoher Überschussliquidität, negativen Realzinsen und der Sachwertorientierung der Anleger positiv gestimmt. Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir den Preis für 1 Unze Gold bei US-Dollar. Am Devisenmarkt erwarten wir für den Euro aufgrund der verbesserten fundamentalen Situation im Euroland und der ungelösten Probleme in den USA (Fiskalklippe und Verschuldungsobergrenze) eine Seitwärtsbewegung um den Kurs von 1,32 US-Dollar. Positiver Ausblick für Aktien Mangels Anlagealternativen haben Aktien eine gute Perspektive, zumal auch die durchschnittliche Dividendenrendite interessant ist. Beim Dax liegt diese bei ca. 3,3 %, beim Euro-Stoxx 50 sogar bei 3,9 %. Unterstützt werden Aktien auch durch die im Jahresverlauf wohl anziehende Weltkonjunktur sollte die Weltwirtschaft bereits wieder um 3,9 % wachsen. Deutschland dürfte aufgrund der Exportstärke der heimischen Unternehmen von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitieren. Wir erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2014 um rund 2,2 % wachsen wird. Der DAX ist daher auf Jahressicht the place to be, zumal uns die hohe Bilanzqualität und die kontinuierlichen Restrukturierungsmaßnahmen vieler deutscher Unternehmen überzeugen. Weil kurzfristig aber noch zyklische Konjunkturrisiken bestehen, erscheinen zunächst Anlagen im breiter gefassten Euro-Raum attraktiver. Investitionen im Euro-Raum und besonders in Deutschland betrachten soziales engagement Soziales Engagement, zum Beispiel für die Waldpiraten für uns gehört es dazu! Entwicklung der Kundeneinlagen Hans-Peter Klee, Bereichsleiter Zweigstellen

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