Korrigenda zur 3. Auflage Die neue Konstruktionslehre für den Hochbau. Niedertemperaturheizungen 21 - Wand- und Deckenheizungen 21 - Bodenheizungen 22

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1 Korrigenda zur 3. Auflage Die neue Konstruktionslehre für den Hochbau Winterthur, Heft 18, Heizungs- und Lüftungsanlagen Seite 03 Anpassung des Inhaltsverzeichnisses Niedertemperaturheizungen 21 - Wand- und Deckenheizungen 21 - Bodenheizungen 22 Seite 04 Ergänzung und Korrektur Skizze rechte Spalte Seite 04 Ersatz Abb. 07 Ausschnitt hochkant mit Heizkörper wählen Seite 05 linke Spalte Norm SIA 416/1380 (2015) Kennzahlen für die Gebäudetechnik rechte Spalte Standards Die unten aufgeführten Werte entsprechen dem Typ I II (EFH). Weitere Informationen sind dem Heft 16 «Energieeffizientes Bauen» oder der Homepage zu entnehmen. Seite 06 Kaltluftabfall Mit Hilfe von Heizkörpern unter Fenstern oder Gläsern mit hohen tiefen U-Werten kann dies vermieden werden. Energie besitzt die Eigenschaft, Arbeit zu leisten. W = F s (Energie = gespeicherte Arbeit = Kraft mal Weg) Geschäftsstelle Kontaktadresse LernMedien-Architektur GmbH Madwiesstrasse Oerlingen Tel CHE MWST info@.ch Beat Deola Berufsmaturitätsschule Zürcherstrasse Winterthur Tel beat.deola@.ch

2 Seite 06 rechte Spalte, Legende Umwandlung der Endenergie in Wärme und Wärmeverluste 3 Energiebedarf Energie Warmwasserbedarf total 4 Heizenergiebedarf 5 Energiebedarf Warmwasser Begriff Warmwasser ersetzen durch: Energiebedarf für Warmwasssererwärmung Seite Spalte unten Heizöl negativ - schädliche Abgase bei Verbrennung (siehe S. 12) - SO2-Ausstoss (ersatzlos gestrichen) 3. Spalte Umgebungswärme negativ - benötigt 20-30% elektrische Energie - Zur Wärmeerzeugung wird ein Anteil von ca % elektrischer Energie benötigt. Seite 2

3 Seite 10 neues Schema Heizung kombiniert mit Sonnenkollektoren und integrierter Warmwasseraufbereitung Seite 13 linke Spalte Vorteile einsetzbar in nur zeitweise bewohnten Bauten (bei Gefahr des Einfrierens) ersatzlos streichen Seite 14 Abb. 29: Wärmepumpe Ölheizung Seite 15 Heizkessel für Stückholz und feste Brennstoffe Um die bei der Verbrennung anfallende Wärme zu speichern, ist ein separater Wärmespeicher notwendig (z.b. Stahltank wärmegedämmt). Seite 20/21/23 Neugestaltung Anpassung des Inhaltsverzeichnis auf Seite 3 müsste angepasst werden. Titelhierarchie überprüfen rechte Spalte, Ergänzung Legendentitel Nass-SystemNassbausystem Trocken-SystemTrockenbausystem Seite 21 Niedertemperaturheizungen Wegen den niedrigeren Vorlauftemperaturen von 28 bis max. 35 C entstehen weniger Wärmeverluste bei der Verteilung wie bei Heizkörperheizungen mit Vorlauftemperaturen bis max. 50 C. Die Niedertemperaturheizungen benötigen jedoch grössere Abstrahlungsflächen. Dadurch wirken sie träge und zeitlich verzögert auf Temperaturveränderungen. zusätzliche Abb. 43a Seite 3

4 LernMedien-Architektur Seite 21 Neugestaltung und Strukturierung Seite 4

5 Seite 22 Neugestaltung und Strukturierung Seite 5

6 LernMedien-Architektur Seite 23 Neugestaltung und Strukturierung Seite 6

7 Seite 24 rechte Spalte: Titel für die Skizze: thermostatisches Heizkörperventil Neue Abbildungen Abb. 49 Abb. 50 Variante Abb. 50 Seite 25 Modell mit pneumatischem Ballon pneumatischer Membrane Aufgaben des Expansionsgefässes - Aufnahme der Volumenveränderung - Sicherung des Ausdehnungsvolumens (doppelt) Seite 26 Legende Abb. 54 Brandschutznormen VKF Brandschutzvorschriften und -richtlinien (Abb. 54) Seite 26 Putzöffnungen mit Russtüren Werden Öffnungen in einem Schacht mit Feuerwiderstand eingebaut, muss müssen diese mind. den Feuerwiderstand EI 30 erfüllen. Seite 28 An separate Züge von Abgasanlagen sind anzuschliessen: Feuerungsaggregate für feste Brennstoffe mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 20 kw (nur noch bis 2015) Feuerungsaggregate für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 70 kw Seite 7

8 Seite 28 rechte Spalte, Legende separate Abgasanlagen 5 feste Brennstoffe über 70 KW z.b. Schnitzelfeuerung 6 flüssige und gasförmige Brennstoffe über 70 kw z.b. Zentralheizung Seite 8

9 Seite 30 Neustrukturierung und neue Texte Seite 9

10 Textveränderungen Seite 30 Abstand von Abgasanlagen zu brennbaren Materialien Der minimale Abstand x zu brennbarem Material wird mit der Klassierung festgelegt. Er ist aus der VKF- Brandschutzanwendung ersichtlich. Die maximale Temperatur von angrenzenden brennbaren Stoffen darf höchstens 85 K (unter Russbrandbedingungen 100 K) über der Raumtemperatur liegen (K=Kelvin). Bei der Durchführung von Abgasanlagen durch brennbare Decken- und Dachkonstruktionen sind alle Hohlräume mit nicht brennbarem, dauerhaft wärmebeständigem Material auszufüllen (Ausrollung). Die Ausrollung hat mindestens dem erforderlichen Sicherheitsabstand zu entsprechen. Bodenbelage, Wandund Deckenverkleidungen dürfen über die Ausrollung hinweg an die Abgasanlage stossen, wenn der erforderliche Abstand der Abgasanlage zu brennbarem Material 50 mm oder weniger betragt. Der Abstand zu brennbaren Stoffen wird zusammen mit der Russbrandbeständigkeitsklasse angegeben. Beispiel: G50 = Abgasanlage mit Russbrandbeständigkeit und erforderlichem Sicherheitsabstand zu brennbaren Stoffen von 50 mm. Neuer Text: Bei der Durchführung von Abgasanlagen durch brennbare Decken- und Dachkonstruktionen sind Hohlräume mit Baustoffen der RF1 auszufüllen (Ausrollung). Die Ausrollung hat mindestens dem erforderlichen Sicherheitsabstand zu entsprechen. Bodenbeläge, Sockelleisten, Wand- und Deckenverkleidungen dürfen über die Ausrollung hinweg an die Abgasanlage, die Ummauerung oder den Schacht stossen, wenn der erforderliche Abstand zu brennbarem Material 50 mm oder weniger beträgt (siehe Angabe auf der VKF-Anerkennung oder VKF-Technischen Auskunft). Die Befestigung der Abgasanlage darf nicht zur Wärmeübertragung auf brennbare Bauteile führen. Seite 31 Baustoffe Chrom-Nickel-Fasersilikat (ersatzlos streichen) Seite 32 Legende linke Spalte 6 Die Reinigung, Kontrolle und Wartung der Abgasanlage ist gewährleistet. Zulässiger Anschluss sowie Anzahl Anschlüsse von Feuerunsaggregaten. Seite 37 linke Spalte, unterste Tabelle Gebäudematerialien, Einrichtungen und Apparate Spanplatten, Aldehyde (v.a. Formaldehyd), Dämmmaterialien z.t. Aldehyde (früher allenfalls auch zusätzl. Asbest) Seite 10

11 Seite 39 Berichtigung der Nr.-Zuordnung im Schema Seite 40 Ersatz Abb.72 Seite 44 Textergänzungen Luftheizungen Vorteil: niedriger Strombedarf bei Geräten mit EC Motoren Nachteil: Geräusche bestehende Abb. ersetzen Seite 44 Textergänzungen Handtuchradiator Betrieb des Handtuchradiators während den Sommermonaten mit einem elektrischen Heizeinsatz oder rein elektrisch Vorteil: - stufenlose Temperaturregelung - Frostschutzfunktion - mehr Komfort im Badezimmer Nachteil: Komfort bestehende Abb. ersetzen Seite 11

12 Seite 44 Textergänzungen Deckenstrahlplatten Vorteile - Energieeinsparung bei gleicher Temperaturempfindung - luftzugfreie Wärmeübertragung im Raum - kurze Aufheiz- und Abkühlzeit - lautloser Betrieb. - auch zum Kühlen geeignet Nachteile - Leistung pro Laufmeter beschränkt - Betrieb mit Strom Seite 44 Textergänzungen Infrarotheizung Nachteil: - in einzelnen Kantonen verboten Seite 48 Ergänzung Glossar EC-Motoren neue Generation von Motoren für Ventilatoren, die sich durch die integrierte Steuerungselektronik stufenlos regeln lassen. Die Motoren weisen einen hohen Wirkungsgrad auf und arbeiten geräuscharm. Sie eignen sich deshalb auch für Komfortlüftungen in Minergiehäusern. Seite 12

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