Fremdsprachen. Zusammenleben in Europa Wege in Europa Verkehrswege und -mittel. Viele Wege führen zur Partnerschule. Unterrichtseinheiten Niveau I/II

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1 Unterrichtseinheiten Niveau I/II Fremdsprachen Zusammenleben in Europa Wege in Europa Verkehrswege und -mittel Auseinandersetzung mit Verkehrswegen und -mitteln in Europa Lehrerinformation erarbeitet von Brigita Kacjan, Tatjana Lubej, Saša Jazbec

2 Auseinandersetzung mit Verkehrswegen und -mitteln in Europa erarbeitet von Brigita Kacjan, Tatjana Lubej, Saša Jazbec INHALTSVERZEICHNIS 2 Zuordnung zum Exzerpt Timeline Lehrerinformation Einführung Erarbeitung Vertiefung 3 4 Quellen 6 2

3 Zuordnung zum Exzerpt Gegenstand: Zusammenleben in Europa Themenfeld: Wege in Europa Verkehrswege und -mittel Schwerpunkt der Stunde(n): Auseinandersetzung mit Verkehrswegen und -mitteln in Europa Lernprodukte: I/II: Reiseplan, Audio- und/oder Videodokumentation Teilziele (nach Niveaus): Die Schülerinnen und Schüler I beschreiben Fotos der Partnerstädte, erschließen informative Texte zum Zielort, benennen und erklären mündlich ihre Arbeitsergebnisse, entwerfen einen Reiseplan, lösen ein unerwartet auftretendes Problem und nehmen kritisch zur geplanten Reise Stellung. II beschreiben Fotos der Partnerstädte, erschließen informative Texte zum Zielort, benennen und erklären mündlich ihre Arbeitsergebnisse, entwerfen einen Reiseplan, lösen ein unerwartet auftretendes Problem und nehmen kritisch zu den kosten- und umweltökonomischen Reisemöglichkeiten Stellung und bewerten diese individuell. Methoden: Gruppenpuzzle Blitzpräsentation Kartenabfrage Diskussion Internetrecherche Galeriegang Mindmapping Qiuz Rollenspiel C ImTeam4EU 3

4 Timeline I. Einführung Eine Stadt in Europa Maribor, Tallinn oder Bonn Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten mithilfe des Gruppenpuzzles Informationen über eine Stadt Europas. Die Lernaufgabe: Sehr viele Schulen hatten und haben europaweite oder weltweite Schulpartnerschaften, die früher nur als Briefparnerschaften möglich waren. Aber heute ist in Europa das Reisen etwas ganz Normales, egal mit welchem Verkehrsmittel und wohin man unterwegs ist. Auch das Fliegen ist wegen der Billigflieger sehr günstig und spart sehr viel Zeit. Wie kann man aber am einfachsten oder schnellsten oder günstigsten zur Partnerschule kommen? Auf diese Fragen werdet ihr in dieser Unterrichtseinheit eine Antwort suchen und auch auf unerwartete Schwierigkeiten beim Reisen reagieren müssen. II. Erarbeitung Die Schülerinnen und Schüler erstellen schriftlich mithilfe des Internets einen Reiseplan zu ihrem Reiseziel. III. Vertiefung Die SuS organisieren eine alternative Weiterreise per Eisenbahn und führen ein Telefongespräch mit der Kontaktperson an der Partnerschule. C ImTeam4EU 4

5 Leh rerinformation Einstieg: Es werden mithilfe des OHP oder Beamers Bilder von drei europäischen Städten gezeigt (Arbeitsblatt 1), die die Schülerinnen und Schüler beschreiben sollen. (Alternativ nur als Arbeitsblatt). Die Lehrkraft stellt Fragen wie: Was siehst du auf dem ersten Bild? Die Schülerinnen und Schüler antworten und beschreiben so die Bilder (Auf dem ersten Bild sehe ich ). Danach versuchen die SuS die Städte zu identifizieren und ordnen die Städtenamen den passenden Bildern zu. Anschließend sollen sie diese Städte auf einer Europakarte finden und mit Klebepunkten oder Post-it-Zettelchen markieren. Die Schülerinnen und Schüler bilden Vierergruppen (Arbeitsblatt 2) und wählen eine der drei Städte als Reiseziel aus (Falls es mehr als drei Gruppen gibt, wird eine Stadt in mehr als einer Gruppe bearbeitet). Jede Gruppe bekommt den Text über die von ihr gewählte Stadt (Material 1, 2, 3), liest ihn und beantwortet die Fragen zum Text (Arbeitsblatt 3, 4, ). Die Schülerinnen und Schüler bilden neue Gruppen (Expertengruppen; mit einem Mitglied aus jeder Gruppe) und die einzelnen Experten berichten über die Städte Europas. Die anderen Mitglieder der Expertengruppen hören den anderen Experten zu und machen sich Notizen in die vorgesehene Tabelle (Arbeitsblatt 6). Danach gehen die SuS in die alten Gruppen und berichten über die Städte. Alle Mitglieder ergänzen das AB (Arbeitsblatt 6). Die Gruppen klären im nächsten Schritt, welche Transportmittel mehr und welche weniger geeignet sind, um in Ihre Stadt zu kommen. Dazu bearbeiten die SuS ein AB (Arbeitsblatt 7). Die einzelnen Gruppen beschreiben in Form einer Blitzpräsentation, was ihnen in der gewählten Stadt am besten gefällt und welche Transportmittel sich am besten eignen, um in diese Stadt zu kommen (Was hat euch in der Stadt am besten gefallen? Welche Transportmittel findet ihr geeignet, um in diese Stadt zu kommen? Warum genau diese?) Gruppenpuzzle Blitzpräsentation Arbeitsblatt 1 7 Material 1 3 Material Erarbeitung : S icherung: Die Schülerinnen und Schüler wiederholen den Wortschatz zu den Transportmitteln anhand eines Arbeitsblattes (Arbeitsblatt 8) SuS schreiben die Benennungen der Transportmittel zu den Bildern, rangieren sie nach Schnelligkeit, Bequemlichkeit, Fahrtkosten u. a. (Sie rangieren nur nach Vermutungen). Es folgt eine Diskussion über mögliche Lösungen (Niveau I: in der Muttersprache; Niveau II: in der Fremdsprache). Die SuS bilden Gruppen und planen ihre Reise zum Zielort (Arbeitsblatt 9). Das Internet sollte bei den Recherchen zu Hilfe genommen werden. Sie bekommen auch Redemittelkarten auf Deutsch als Diskussionshilfe (Material 4). Präsentation des Arbeitsplans in Gruppen: SuS stellen ihren Arbeitsplan zur Ansicht aus. SuS schauen sich im Rundgang (einzeln) die Arbeitspläne der restlichen Gruppen an und kommentieren die Reisepläne schriftlich auf einem Kommentarblatt oder auf Post-its (Sie können Ergänzungen oder Veränderungen vorschlagen). larbeitsblatt 8 9 Material 4 Diskussion Internetrecherche Galeriegang Material Sicherung: Im Plenum werden die behandelten Verkehrsmittel sowie ihre Geschwindigkeit, Bequemlichkeit, Preis usw. wiederholt. Die Lehrkraft beschreibt eine Situation im Flugzeug (Die Schülerinnen und Schüler befinden sich in einem Flugzeug und sind irgendwo auf dem Weg zu ihrer Partnerschule. Es ist turbulent und die Pilotin macht eine Durchsage). Die SuS hören die Durchsage (Lautsprecheransage im Flugzeug; Audioaufnahme) und spielen ein kurzes Quiz, in dem in Form einer Multiple-Choice-Aufgabe nach Einzelheiten der Durchsage gefragt wird (Material ). C ImTeam4EU

6 Gruppenarbeit (gleiche Gruppen wie in den vorangegangenen Stunden): Die Gruppen bekommen die Anweisung, für ihre Gruppe eine Weiterreise mit dem Zug zu organisieren (Arbeitsblatt 11). Dazu müssen sie zunächst alle notwendigen Informationen mithilfe des Internets oder von ausgedruckten Reiseverbindungen recherchieren. Rollenspiel: Die SuS spielen ihre Dialoge am Schalter vor und nehmen sie als Videodokument auf. Die Gruppen bereiten ein Telefongespräch mit der Kontaktperson an der Partnerschule vor, (Arbeitsblatt 12) in dem sie die wichtigsten Daten übermitteln (Was ist passiert? Wie kommen sie zur Partnerschule? Wann kommen sie an? usw.) Die Gruppen nehmen ihre Telefongespräche auf. Sie präsentieren ihre Telefongespräche. Audioaufnahme Material Arbeitsblatt Mindmapping Quiz Internetrecherche Rollenspiel Videodokument Audiodokumentation Material Quellen: Bild Bonn: By Hans Weingartz (Leonce49) (Own worktransferred from de.wikipedia to Commons.) [<a href=" BY-SA 2.0 de</a>], <a href=" commons.wikimedia.org/wiki/file%3abnpanor2.jpg">via Wikimedia Commons</a> Verkehrsmittel: Open Clipart andere Bilder und Texte: Brigita Kacjan C ImTeam4EU 6

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