elektrischer Maschinen einschlie8lich der modernen Querfeldmaschinen VOD Werner Niirnberg Berlin Dritte durchgesehene und erweiterte Auflage
|
|
- Martha Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Prufung elektrischer Maschinen einschlie8lich der modernen Querfeldmaschinen VOD Werner Niirnberg Berlin Dritte durchgesehene und erweiterte Auflage Mit 286 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
2 ISBN ISBN (ebook) DOI / Alle Rechte, insbesondere das der Obersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrilckliche Genehmigung dea Verlages ist ea a.uch nicht geatattet, diesea Buch oder Teile daraus auf photomachanischem Wage (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfâltigen. Copyright 1940 and 1955 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag OHG., BerlinjGottingenjHeidelberg. Softcover reprint ofthe hardcover 3rd edition 1955
3 V orwort zur dritten Auflage. Seit den beiden ersten Auflagen hat eine schon lange bekannte Maschinengattung in moderner Gestaltung und auf zum Teil ganzlich neuen Anwendungsgebieten das Interesse der Ingenieure auf sich gelenkt und weite Verbreitung in der Praxis gefunden. Es handelt sich um die als Querfeld- oder Zwischenbtirstenmaschine bezeichnete Gleichstrommaschine, die im wesentlichen zur Erzeugung konstanten Stromes oder als Verstărkermaschine zur Anwendung kommt. Diesen Maschinen wurde in der vorliegenden 3. Auflage ein besonderes Kapitel von 58 Seiten Text mit 1)7 Abbildungen gewidmet. Es enthălt den Niederschlag eigener zwanzigjahriger theoretischer und praktischer Tatigkeit, der durch die Zusammenarbeit mit vorziiglichen Ingenieuren und unter Mitbenutzung der Ergebnisse anderer Fachgenossen Erfolg beschieden wurde. Viele Anregungen ftir die Anwendung und die Entwicklung der Querfeldmaschinen der modernen Bauart entstammten zahlreichen Unterredungen mit dem erfinderisch sehr regen PESTARINI und dem mir in Freundschaft verbundenen BORRIELLO, der wertvo11e Hinweise aus der eigenen Praxis gab. Die mitgeteilten Versuchsergebnisse und Anwendungsbeispiele der unter den Namen Metadyne und Amplidyne besondets bekannt gewordenen Maschinen stammen von der Aligemeinen Elektricitatsgesellschaft Berlin, die sie freundlicherweise zur Verfiigung ste11te. Ihr und ihren Ingenieuren fiihle ich mich zu besonderer Dankbarkeit verpflichtet. Dem Verlag gebiihrt ftir oft bewiesenes Entgegenkommen und angenehme Zusammenarbeit ebenfa11s der beste Dank. Berlin, Juni Werner Niirnberg. Âus dem Vorwort zur ersten Âuflage. Die eingehende Darstellung der Versuche bei der Priifung elektrischer Maschinen unter besonderer Beriicksichtigung ihrer Wirkungsweise ist der Zweck des vorliegenden Buches. Behandelt werden die Transformatoren, die Asynchron-, Synchron- und Gleichstrommaschinen, der Einankerumformer und die Kommutatormaschinen ftir Ein- und Mehrphasenstrom. Bei letzteren finden die immer stărker an Bedeutung gewinnenden Nebenschlu.6motoren der stander- und der laufergespeisten Bauart eine besonders ausfiihrliche Darste11ung. V on den Sonderanwendungen der Asynchronmaschine sind im einzelnen behandelt die polumscha1tbare Maschine, der Einphasenmotor, der Asynchrongenerator, der Periodenwandler, die synchronisierte Maschine, die elektrische Welle, der Drehregler und die Maschinen mit Drehzahl- und
4 IV Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. Phasenregelung. Die Gleichstrommotoren und Generatoren sind mit allen gebrăuchlichen Anordnungen des Erregerkreises beschrieben. Bei der Synchronmaschine sind auch jene Versuche und Berechnungsformeln angegeben, die die Bestimmung der zahlreichen charakteristischen Werte, wie z. B. der Reaktanzen in Lăngs- und Querachse fur das mitlăufige, das gegenlăufige und das Nullsystem ode~ der Eigenschwingungszahlen u. a., erlauben. Die Schaltungsschemas sind bei allen Maschinen und Transformatoren, bei den Gleichstrommaschinen sogar fur beide Drehrichtungen wiedprgegeben,. da ihre Kenntnis bei der Priifung der oft noch nicht fertig oder gar falsch geschalteten Maschine von besonderem Nutzen ist. Die Stromwendung und die Ankerriickwirkung der mit Yvendepolen ausgeriisteten Kommutatormaschinen fiir Gleich- und Wechselstrom sind theoretisch kurz, praktisch aber in ausfiihrlicher Weise behandelt. Das Verstăndnil:! bei der Priifung der einzelnen Maschinengattungen wird durch Diagramme und Ortskurven vertieft, die in genauer oder in zulăssig vereinfachter Form auf Grund von Leerlauf- und KurzschluBversuchen oder von Lastablesungen gezeichnet und ausgewertet werden k6nnen. Bei der Gleichstrommaschine tritt an die Stelle der sonst iiblichen zahlreichen Sonderdiagramme fiir die selbst-, fremd-, verbund- oder hauptstromerregte Maschine, die als Motor oder Generator arbeitet, ein einziges Diagramm, dem die Kennlinien fur die Klemmenspannung, die Drehzahl und die Erregung entnommen werden k6nnen. Die Diagramme der ungesăttigten und der gesăttigten Volltrommeloder Einzelpolsynchronmaschine sind der Vollstăndigkeit wegen neben das praktisch besonders wichtige "Schwedendiagramm" gestellt, das noch durch das Diagramm entsprechend den Amerikanischen Norm.alien ergănzt wird. Wegen der theoretischen Begriindung der einzelnen Diagramme mub auf die Spezialliteratur verwiesen werden. V on den MeBgerăten und Verfahren ist in knapper Form nur das wichtigste. angegeben. Auch hier miissen zum năheren Studium die einschlăgigen Werke benutzt werden. Die Berechnung der MeBkonstanten und die Erweiterung des MeBbereiches mit Neben- und Vorwiderstăndeu.und mit Strom- und Spannungswandlern ist in alier Ausfiihrlichkeit durchgefuhrt.die zur Messung der mechanischen Gr6Ben, also von Temperatur, Drehzahl, Schwingungen, Gerăuschen, Drehmomenten, 1;..uftgeschwindigkeit und -druck, dienenden Gerăte werden kurz gestreift. Die allerwichtigsten Formeln fiir den tăglichen Gebrauch im Priiffeld sind am Schlusse des Buches zur bequemeren Benutzung zusammengestellt. Das Buch wendet sich an die Studierenden der technischen Rochund Fachschulen und an die in der Praxis stehenden Ingenieure, denen es eine Rilfe bei der DurchfUhrung von Messungen und Versuchen an ErstausfUhrungen und bei der Kontrolle von bereits im Betrieb befindlichen Mascbinen und Transformatoren sein m6chte. Berlin, Januar Werner Nurnberg.
5 Einleitung.... Inhaltsverzeichnis. Seite 1 A bschnitt 1. Die allgemt'ine l\faschinl'npriifung, A. Die Widerstalldsmessung Drehstromwicklungen S Uleichstromwicklungen S Wi(,k lungen der Ein- und Mehrphasenkommutatormaschinen S.5. H. Jsolationsfestigkelt Wicklungsprobe 1:) Sprungwellenprobe S Hochfrequenzpriifungen S Windungsprobe S AbRolutwert des Isolationswiderstandes S. 7. C. Wlekelslnn und Wlekelllchse Feldwicklungen von G1eichstrommaschinen S ]<'eldwicklung der Synchronmaschinen S Die Ankerwit'klung der Kommutatormaschinen S Die Wicklungen der Synchron" und der Asynchronmaschinen fiir Drehstrom S bie Ausmessung dt'r /Z1'/Zt'nRt'itigt'n Lage von Primăr- und St'kundărwickluflgen S. 1]. D. Der I,eerlaufversuch Motorverfahren S Leerlaufkennlinien S Leerverluste S Generatorverfahren S Schleuderprobe S. ]5. - Der mechanische Lauf S. ]6. I<;. Der Belastungsversuch Die Belastungskennlinien S Die Erwărmungsprobe (Dauerlauf) S Die Messung der Erwărmung S Die praktische Durchfiihrung des Dauerlaufes S Grenzleistung H Beliiftungsmessungen S Luftmengenmessung S Luftwiderstandsmessung und Leist1,lngsbedarf des Liifters S G('răusche S. 24. ]<'. Der.KurzschluBversul'h Die KUTZschlullkennlinie S Das Kurzschlulldrehmoment S Die KUTZschluBzusatzverluste S.27. U. Der Hochlaufversuch Zweck und Durchfiihrung des Versuches S Auswertung S. 29. H. Der Auslaufversuch Zweck und Durchfiihrung dt's Versuches S Die Auswertung S Die Bestimmung des GD2 S Messung von Verlustt'n S Trennung der Verlust(" S Der Wlrkungsgrad Direkte Wirkungsgradbestimmung S. 38; - Indirekte Wirkungsgradbestimmung S Riickarbeit8verfahren S G1eichstrommaschinen S Die Riickarbeit von Synchi-onmaschinen S "Oher- und Untererregungsverfahren bei Synchronmaschinen S Einzelverlustverfahren S Die Wirkungsgradkennlinie S. 44. K. Ole Belastungsverfabren L. Die Pendelmaschlne Die Wirkungsweise S Der grundsătzliche Aufbau S Aufnahme von Belastungskennlinien S Bestimmung des Wirkungsgrades S Bestimmung des Korrekturdrehmomentes der Pendelmaschine S. 51. M. Die Drehmoment-Drehzablkennllnlen der Antrlebs- und der Belastungsmaschloen Die G1eichstrommaschine S Die Synchronmaschine S Stabilitit und Un8tahilitllt S. M.
6 VI InhaltsverzeichnÎ8. Abschnitt II. Die besondere Masehinenpriifung. Selte A. Der Transformator Allgemeines S Die Schaltgruppen S Parallelarbeit S Das Transformatordiagramm S '- Die Spannungsănderung S Die Berechnung des Wirkungsgrades S Die Priifung des unbewickelten Kernes S Die Priifung des gewickelten Transformators ohne 01 und ohne Kessel &:,66. - Die Priifung des fertigen Transformators mit olgefiilltem Kessel S. J1. - Der Erwărmungslauf S Transfonnatoren in Sparschaltung S Toleranzen S. 76. H. Die Asynchronmaschinen Aufbau und Wirkungsweise S a) Der Drehstromasynchronmotor Der Leerlaufversuch S Der KurzschluBversuch S Der 80 Hochlaufversuch S Der Belastungsversuch S Der Schlupf S Belastungskennlinien S Der Dauerlauf S Der Wirkungsgrad S Gewăhrleistungen und Toleranzen S Stempelung S Das Kreisbild der Drehstromasynchronmaschine mit Phasenanker S Die Zeichnung des Kreisbildes S Die Bestimmung des Schlupfes S Bestimmung von AolaBwiderstănden bei Stillstand und von Regelwiderstănden bei Lauf des Motors S Allgemeine Beziehungen S b) Polumschaltbare Asynchronmaschinen e) Der Asynchrongenerator Wirkungsweise S Betrieb S d) Der Einphasenasynchronmotor Wirkungsweise S Das Diagramm des Einphasenmotors ohne Hilfswicklung S Das KurzschluBdiagramm des Motors mit HilfsphaseS Erzielung des hochsten Anfahrdrehmomentes S e) Der Periodenwandler Wirkungsweise S Die Priifung S Der Leerlaufversuch S Der KurzschluBversuch S Das Diagramm des Periodenwandlers in Schaltung B S Die Belastung S f) Die synchronisierte Asynchronmaschine Wirkungsweise S Die Schaltung S Das Diagramm S tjberlastbarkeit S g) Die elektrische Welle Aufbau S Die Wirkungsweise S Das Diagramm S Die Grenze der Stabilităt S Die Arbeitswelle S Die Ausgleichswelle S Die Synchronisierung S Die Pendelneigung S '- Die Priifung S h) Die Drehregler Der dreiphasige Drehregler S Diagramm S Der Laerlaufversuch S Der IiurzschluBversuch S Die Spannungsănderung S Der Belastungs- und der Dauerversuch S Das Drehmoment S Der Doppeldrehregler S Der Einphasendrehregler S i) Asynchronmaschinen mit Drehzahl- und Phasenregelung 145 WirkungsweiseS Die Ausmessung S Das vereinfachte Kreisdiagramm der geregelten Asynchronmaschine S Der Asyn. chronmotor mit stănderloser, eigenerregter Drehstromerregermaschine S Die Wirkungsgradbestimmung S C. DieSynchronmaschinen Aufbau S Die Streuprobe ohne Induktor S Der Leerlaufversuch S Die Spannungskurve S Der KurzschluBversuch S versuch S Der StoBkurzschluBversuch S Die Belastungsaufnahmen S Der Hochlauf Das Synchronisieren S Die DunkeIschaltung S Die HelIschaltung S Kontrolle S Die Belastungseinstellung S
7 Inhaltsverzeichnis. Selte Die Belastungskennlinien S Die Bestimmung des Erregerstromes und der Spannungsănderung nach den schwedischen NormaIien S Die Bestimmung des Erregerstromes und der Spannungsănderung nach den amerikanischen NormaIien S Das Diagramm der Synchronmaschine S.173_ - Die charakteristischen GroSen der Synchronmaschine ~nd ihre experimentelle Ermittlung S.I77. - Die Drehmomente der Synchronmaschine S Der Dauerlauf S Der Wirkungsgrad S Toleranzen D. Dle Glelchstrommaschloeo a) Allgemeines Der Aufbau S Das Schaltschema S Die Ankerriickwirkung S Das Diagramm und die Kennlinien S Das Drehmoment S Parallellauf und Lastverteilung S Die Stromwendung S Die praktische Untersuchung der Stromwendung S Die mechanische Untersuchung S Die elektrische Untersuchung S Der Leerlaufversuch S Die Bedingung der Selbsterregung S Der KurzschluBversuch S Die Belastungsversuche S Die Korrektur der Leerlauf- oder der Lastdrehzahl von Gleichstrommaschinen durch Ănderung des Hauptpolluftspaltes S Der Dauerlauf S Die Aufnahme der Feldkurve S Die Messung der Welligkeit der Gleichspannung S Die FIimmerprobe mit Gliihlampen S Die Bestimmung des Wirkungsgrades S Die Eichung von Belastungs- und Antriebsmaschinen S Toleranzen S.231. b) Generatoren Der selbsterregte NebenschluBgenerator Der selbsterregte Generator mit zusătzlicher Hauptstromwicklung S Der fremderregte Generator S Der fremderregte Generator mit zubă.tzlicher Gegenstromwicklung S Der Hauptstromgenerator S Die Krămermaschine (Dreifeldmaschine) S Die Querfeldmaschine nach ROSENBERG S c) Motoren Der NebenschluBmotor Die DrehzahlregelwIg des NebenschluBmotors S Der NebenschluBmotor mit zubă.tzlicher Hauptstromwicklung S Der HauptschluBmotor S d) Spannungsteilung Die Gleichstrommasehine mit Spannungsteilung S Ausgleichssătze S E. Der Elnankerumformer Aufbau S Das Obersetzungsverhăltnis S Die praktischen Werte der Obersetzung S Die Drehzahl des Einankerumformers S Die Spannungsregelung S Die Ankerkupferverluste des Umformers S Das Diagramm des Einankerumformers S Das An1assen des Umformers S Die Priifung S Der Wirkungsgrad S.257. F. Die Eln- und Mehrphasenkommutatormaschlnen a) Der stăndergespeiste DrehstromnebenschluUmotor... 25R Aufbau und Wirkungsweise S Die Einstellung des Motora iu Umkehrstellung S Die Einstellung der Kompensationsapannung bei Verwendung eines besonderen Kompensationstrafos S.261. b) Der Motor mit Einfachdrehregler und beweglichem Biir. stenjoch Schaltung und Regelprinzip S Die Einstellung S Die Leerlaufmessungen S Die Selbsterregung S Der Belastungsversuch S Der Wirkungsgrad S Umkehr der Drehrichtung S c) Der Iăufergespeiste Drehstromnebenschlu8motor (Schragemotor) Aufbau und Wirkungsweise S Die Einstellung des Schragemotors S Leerlauf-, KurzschluB- und Lastversuche S VII
8 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite d) Der Drehstromreihenschlul.lmotor Aufbau und Wirkungsweise S Die Drehrichtungsumkehr S Der Motor mit Zwischentransformator S Das Dia gramm des Reihenschlul.lmotors (ohne Zwischentransformator) S Das Diagramm des Reihenschlul.lmotors (mit Zwischentransformator) S Der Reihenschlullmotor mit doppeltem Biirstensatz S Die Selbsterregung S Die Einstellung S Die Priifung S.290. e) Der Einphasenreihenschlullmotor (Bahnmotor) Aufbau und Wirkungsweise S Das Diagramm S Die Stromwendung S Die praktische Untersuchung der Stromwendung S_ Die Priifung S f) Der RepulsionsInotor Aufbau und Wirkungsweise S Die drei Ausfiihrungsarten des BiirstenkurzschluBSes S Die Einstellung der Biirstenbriicke S Magnetisierung und Kurzschlull S Lastversuche S Drehrichtungsumkehr S g) Die eigenerregte, stănderlose Drehstromerregermaschine 303 Aufbau und Wirkungsweise S Die Priifung S Verlustbestimmung S h) Der Frequenzwandler Aufbau und Wirkungsweise S Die Priifung Der kompensierte Frequenzwandler S i) Die stăndererregte Drehstromkommutatormaschine Aufbau und Wirkungsweise S Die Drehstromkommutatormaschine mit sechs Teilpolen S Die Priifung S.31O. - Die Scherbiusmaschine S.311. Abschnitt III. Die l\le8geriite nnd Yerfahren. A. Die Messung der elektrlschen GriBen a) Allgemeines b) Die Messllng v.on Strom, Spanllung uud Leitltung bei Gleichstrom Strommessung S Gleiehstromspannungllmetlsullg S ' Gleichstromleistungsmessullg S c) Die Messung von Strom, Spannung und Leistung bei Wechselstrom technischer Frequenz ( Hz) Strommessung S Wechselstromspannungsmessung S Wechselstromleistungsmessung S d) Leistungsfaktorme/lser Messungen im Einphasennetz S.32!l. - MellliUlIgell im Drehstromnetz S.330. e) Frequenzmesser Zungenfrequenzmell~r I:l lnduktiollsfrequellzmesser I:l Kreuzeisenfrequenzmesser S f) Die Messung von OHMschen Widerstănden Strom-Spannungsverfahren S Thomsonbriicke S Wheatstonebriicke S.335. /.() Die Messung des induktiven Widerstandes und der Induktjyităt h) Der kapazitive Widerlltalld und die Kapazitat B. Die }[essung der mechanischen Gril.len Die Messung der Drehzahl S Die Messullg der I:lchwingungen S Die Gerăuschmessung S Die Messung der Temperatur S Luftdruck und Luftgeschwindigkeit S Messung des Drehmomentes S. 342.
9 Inhaltsverzeichnis. Abschnitt IV. Querfeldmasehinen Dauan Metadyne und Amplidyne. Vorbemerkung S Aufbau S AlIgemeine Wirkungsweise S Die kompensierte Verstărkermaschine (Amplidyne) S Erklărung der Versiărkerwirkung S Dil' Umformermetadyne S. 357; - Die Stănderwicklungen S Klemmenbezeichnung S Richtungsregeln S Anwendungen der Querfeldmaschinen S Priifung einer Metadyne (Konstantstrommaschine) S Priifung einer Amplidyne (Verstărkermaschine) S Aufnahme von Feldkurven S Dynamische Untersuchung von Querfeldmaschinen S Aufnahme des Frequenzganges und der Obergangsfunktion S IX Selte Formelanhang. Sachverzelchnls
Die Prüfung elektrischer Maschinen
W. Nürnberg R. Hanitsch Die Prüfung elektrischer Maschinen 7. Auflage Mit 233 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formeln Einleitung XV XIX 1 Allgemeine Maschinenprüfung 1 1.1 Widerstandsmessung
MehrElektrische Maschinen
Eckhard Spring Elektrische Maschinen Eine Einführung 2., durchgesehenfe'auflage Mit 229 Abbildungen fyj. Springer Die elektrischen Maschinen Eine Kurzgeschichte der elektrischen Energietechnik 1 1 Gleichstrommaschine
MehrElektrische Maschinen
Elektrische Maschinen von Rolf Fischer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mit 462 Bildern 10. überarbeitete
MehrUNGRUH I JORDAN. Gleichlaufschaltungen von Asynchronmotoren
UNGRUH I JORDAN Gleichlaufschaltungen von Asynchronmotoren FLORENZ UNGRUH I HEINZ JORDAN Gleichlaufschaltungen von Asynchronmotoren Mit 120 Abbildungen FRIEDR. VIEWEG & SOHN BRAUNSCHWEIG 1964 ISBN 978-3-663-00592-6
MehrDie Prüfung elektrischer Maschinen
Die Prüfung elektrischer Maschinen Von Dipl.-Ing. Werner N ürnberg Berlin Mit 219 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1940 ISBN 978-3-662-05481-9 ISBN 978-3-662-05526-7 (ebook) DOI 10.1007/978-3-662-05526-7
MehrElektrische Maschinen
Die Meisterprüfung Elektrische Maschinen Dipl.-Ing. Gerd Fehmel Dipl.-Ing. Peter Behrends unter Mitwirkung von: Dipl.-Ing. Horst Flachmann Dipl.-Ing. Otto Mai 13., überarbeitete Auflage Vogel Buchverlag
MehrGrundlagen elektrischer Maschinen
Germar Müller, Bernd Ponick Grundlagen elektrischer Maschinen Neunte, völlig neu bearbeitete Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage Vorwort zur 1.
MehrInhaltsverzeichnis. Rolf Fischer. Elektrische Maschinen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Rolf Fischer Elektrische Maschinen ISBN: 978-3-446-42554-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42554-5 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,
MehrElektrische Maschinen und Antriebe
Klaus Fuest Peter Döring Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Mit 265 Abbildungen, zahlreichen durchgerechneten Beispielen und Übungen sowie Fragen und Aufgaben zur Vertiefung des Lehrstoffs
MehrGesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912
Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912 Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897-1912 von Dr. F. Eichberg Mit 415 Textfiguren und 1 Tafel Berlin Verlag von Julius Springer 1914 Alle Rechte, insbesondere
MehrDie Gleichstrommaschine. Versuch GM
Die Gleichstrommaschine Versuch G 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Praktikums... 2 2 Beschreibung der Praktikumsmaschinen... 3 3 Vorbereitende Aufgaben... 5 3.1 Anlauf und Leerlaufkennlinie...
MehrDrehstromasynchronmaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 3 Drehstromasynchronmaschine Versuchsaufgabe: Die zu untersuchende Drehstromasynchronmaschine (DAM) wird im Verbund mit einer fremderregten Gleichstrommaschine
MehrDie Kugellager. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau. und ihre Verwendung im Maschinenbau. Werner Ahrens Winterthur
Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau Herausgegeben von Ingenieur C. Volk-Berlin 0-1 0 0 Viertes Heft Die Kugellager und ihre Verwendung im Maschinenbau von Werner Ahrens Winterthur Mit 134 Textfiguren
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik................. 1 1.1 Gleichstromkreis........................ 1 1.1.1 Elektrischer Gleichstromkreis................ 2 1.1.2 Elektrische Spannung...................
MehrTheoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen m eistungsbereich oberhalb 0,75 kw ("integral horsepower") sind etwa 7% der gefertigten elektrischen Maschinen Gleichstrommaschinen. Haupteinsatzgebiete sind Hüttenund Walzwerke,
Mehr2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation... 3 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität... 4 2.3 Zentrifugalkraft...
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division électrotechnique Cycle supérieur Section énergie Machines électriques Classe de T3EE Nombre de leçons: 2.0 Nombre minimal
MehrElektromschinen in Theorie und Praxis
Prof. Dr.-Ing. Ali Farschtschi Elektromschinen in Theorie und Praxis Aufbau, Wirkungsweisen, Anwendungen, Auswahl- und Auslegungskriterien VDE VERLAG Berlin Offenbach Inhalt Formelzeichen 19 0 Einführung.25
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende
MehrMechatroniker. Mathematik für. Elektronik FRANZIS. Lehr- und Übungsbuch mit über Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik
Elektronik Herbert Bernstein Mathematik für Mechatroniker Lehr- und Übungsbuch mit über 3.000 Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik FRANZIS Inhalt 1 Elektrotechnische Grundrechnungen 11 1.1 Größen
MehrPraktikum II TR: Transformator
Praktikum II TR: Transformator Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 30. März 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum
MehrDie Steuerungen der Dampfmaschinen
Die Steuerungen der Dampfmaschinen Von Prof. Heinrich Dnbbel Ingenieur Dritte umgearbeitete und erweiterte Auflage Mit 515 Textabbildungen Berlin Verlag von Julius Springer 1923 ISBN 978-3-642-51305-3
MehrAsychronmotor. ManlE- Komplementärfrage. dabei konstanst geblieben.: ges=3/2
ManlE- Komplementärfrage Asychronmotor Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes: Zwei Möglichkeiten: A: Drehung eines Elektro- oder Dauermagneten B: Durch zeitliche Überlagerung von Wechselfeldern mit räumlich
MehrDie Gleichstrommaschine. Theorie
Die Gleichstrommaschine Theorie 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundprinzip... 3 1.1 Kanalisierung des Magnetfeldes durch Polschuhe... 4 1.2 Kommutator... 5 1.3 Rotor mit vielen Leiterschleifen...
MehrElektrische Maschinen
1/5 Elektrische Maschinen 1 unktionsprinzipien 1.1 Kraftwirkung efindet sich ein stromdurchflossener, gerader Leiter der Leiterlänge l in einem homogenen Magnetfeld, so bewirkt die Lorentz-Kraft auf die
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrDrehstrom-Synchronmaschine
Bur/Schue 2013-01 Praktikum Elektrische Maschinen Drehstrom-Synchronmaschine 1 Versuchsziel Es sollen die theoretischen und praktischen Kenntnisse über das stationäre Betriebsverhaltens einer Vollpol-Synchronmaschine
MehrLehrveranstaltungshandbuch Elektrische Maschinen
Lehrveranstaltungshandbuch Elektrische Maschinen Lehrveranstaltung Befriedigt Modul (MID) Organisation Kompetenznachweis Lehrveranstaltungselemente Vorlesung / Übung Verantwortlich: Prof.Dr. Meckbach Lehrveranstaltung
MehrInhalt Vorwort 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen 2 Transformatoren
Vorwort... 5 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen... 13 1.1 Komplexe Rechnung... 13 1.2 Symmetrische Komponenten... 17 1.3 Vektorrechnung... 22 1.4 Physikalische Grundlagen... 27 1.4.1 Allgemeines...
MehrSchnittbild einer zweipoligen elektrisch erregten Gleichstrommaschine. Rotor der Gleichstrommaschine und eine Windung des Rotors
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 5 Elektrische Maschinen... 1 5.1 Gleichstrommaschinen...
Mehrrtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag
Gert Hagmann Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Mit 225 Abbildungen, 4 Tabellen, Aufgaben und Lösungen
MehrLeistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte. Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz
Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz 26. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Asynchronmaschine am Netz 3 1.1 Versuchsaufbau......................................
Mehr1. Einführung. Abb.1: Der Unipolargenerator
Der 1. inführung Beim lektromotor wird die elektromagnetische Induktion dazu verwendet, elektrische nergie in mechanische umzusetzen. Der enerator erzeugt in Umkehrung dieses organges aus mechanischer
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik Seite 1 von 12 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrElektrische Maschinen und Antriebe
Andreas Kremser Elektrische Maschinen und Antriebe Grundlagen, Motoren und Anwendungen Andreas Kremser Elektrische Maschinen und Antriebe Grundlagen, Motoren und Anwendungen 2., überarbeitete und ergänzte
MehrElektrische Maschinen und Antriebe
Andreas Binder Elektrische Maschinen und Antriebe Übungsbuch: n mit Lösungsweg Springe] Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen Energiewandler 1 Magnetischer Eisenkreis 1 A1.2: Ruhinduktion
MehrDrehstrom-Asynchronmaschine mit Schleifringläufer
FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK 04.03.2013 Praktikum Elektrische Maschinen Drehstrom-Asynchronmaschine mit Schleifringläufer 1 Versuchsziel Es sollen die theoretischen und praktischen Kenntnisse über das stationäre
Mehr3. Transformator. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM)
1 Grundgesetze 2 Idealer Transformator Ideal: Streufluss bleibt unberücksichtigt, Keine Verluste. 3 Leerlauf 4 Lastfall 5 Kernausführungen Kerntransformator Manteltransformator 6 Kernschichtung Normal-Schichtung
MehrMein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde.
Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als Doktorrand am Institut für Konstruktions- und Antriebstechnik der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Chemnitz,
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators 1 1. Einführung Für den Transport elektrischer Energie über weite Entfernungen
MehrAsynchronmaschine: Heylandkreis für
Aufgabe 1: Asynchronmaschine: Heylandkreis für R 1 =0Ω Ausgangspunkt für die Konstruktion des Heylandkreises in Aufgabe 1.1 bildet der Nennstrom mit seiner Phasenlage. Abbildung 1: Nennstrom Da der Leistungsfaktor
MehrBeleuchtungstechnik.
GrUIldzlige der Beleuchtungstechnik. Von c.tlt.~3ltg. L. Bloch, Ingenieur der Berliner Elektrizitats- Werke. Mit 41 in den Text gedruckten Figuren. Berlin. Verlag von Julius Springer. 1907. ISBN-13:97S-3-642-S9549-4
MehrLiteraturverzeichnis 337
Literaturverzeichnis 1. Schlichting, S. : StoBspannungspriifung von Elektromotoren zur Fruherkennung von Isolationsfehlern. Elektrizitiitswirtschaft 85 (1986) 406-409 2. Zwicknagl, W.: Zur StoBspannungsfestigkeit
MehrGleichstrommaschine fremderregt, Nebenschluss, Reihemschluss Drehstromasynchronmaschine Synchronmaschine Transformator
Inhalt: - Verbrauch und Ressourcen - Energiewandlung: Exergie und Anergie - Grundlagen mechanisch elektrischer Energiewandlung 1. und 2. Maxwell-Gleichung - Elektrische Maschinen: Gleichstrommaschine fremderregt,
MehrDie Asynchronmaschine. Theorie Teil 2
Die Asynchronmaschine Theorie Teil Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ortskurve des Ständerstromes...3 1.1 Ossanna-Kreis der Ströme...4 1. Ossanna-Kreis der Leistungen...5 1.3 Messtechnische Erfassung
MehrGleich- und Wechselstromtechnik
Aufgaben und Lösungen aus der Gleich- und Wechselstromtechnik Ein Übungsbuch für den Unterricht an technischen Hoch- und Fachschulen, sowie zum Selbststudium von Professor H. Vieweger Oberlehrer am Technikum
MehrGrundgesetze der Elektrotechnik. Elektrisches Feld und Kondensator. Magnetisches Feld und Spule. Grundlagen der Wechselströme
Grundgesetze der Elektrotechnik Netzwerke Elektrisches Feld und Kondensator Magnetisches Feld und Spule Grundlagen der Wechselströme Anwendung der Wechselströme Dreiphasiger Wechselstrom Grundlagen der
Mehrc - Maschinenkonstante φ - Erregerfluß
Fachhochschule Jena Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. Dittrich Elektrische Antriebe Versuch 1 - Grundlagen / ET, FT, MB: Gleichstrom Kommutatormaschine 1. Versuchsziel Kennenlernen der Belastungscharakteristik
MehrTaschenbücher der Technik Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Ausschuß des Akademischen Vereins Hütte e.v. 29. Auflage
Taschenbücher der Technik Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Ausschuß des Akademischen Vereins Hütte e.v. 29. Auflage Band 1 Maschinen Bandherausgeber W. Böning Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrFachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Maschinenbau, Mikrotechnik, Optronik
Fachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Aufgabe 2.1 Im skizzierten Stromkreis fließt der Strom I = 40 A. Am Verbraucher liegt die Spannung U V = 220 V an. Die Widerstände
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Schaltungen und Systeme der Wechselstromtechnik... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Schaltungen und Systeme der Wechselstromtechnik... 13 1.1 Netzwerkberechnung mittels komplexer Rechnung... 13 1.1.1 Ausgleichsvorgang und stationäre Lösung... 13 1.1.2 Komplexe Darstellung
MehrInhalt Vorwort Elektrisches Power Management Leistungshalbleiter und Stromrichterschaltungen
Vorwort... 5 1 Elektrisches Power Management... 15 1.1 Entwicklungsgeschichte der elektrischen Energietechnik... 17 1.2 Zentrales und dezentrales Energiemanagement... 22 1.3 Internationales SI-Einheitensystem...
MehrH. Rittinghaus/H. D. Motz Mechanik-Aufgaben 1
H. Rittinghaus/H. D. Motz Mechanik-Aufgaben 1 Mechanik - Aufgaben 1 Statik starrer Körper Prof. Dipl.-Ing. Heinz Rittinghaus Prof. Dr. rer. sec. Dipl.-Ing. Heinz Dieter Motz 39., erweiterte Auflage Springer-Verlag
MehrGrundlagen der Mechatronik
Herbert Bernstein Grundlagen der Mechatronik mit 2 CD-ROM 2. Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhalt 1 Grundlagen der Mechatronik 13 1.1 Vom Problem zur Lösung 14 1.2 Analysieren von Funktionszusammenhängen
MehrWechselstrom Leistungsmessungen
Wechselstrom Leistungsmessungen Von Werner Skirl Oberingenieur Dritte, vollstandig umgearbeitete und erweiterte Auflage Mit 247 zum groj3ten Teil auf Tafeln angeordneten Bildern Berlin Verlag von Julius
MehrDietmar Schittenhelm. Kalteanlagentechnik. Elektro- und Steuerungstechnik. 4., iiberarbeitete Auflage. C. F. Muller Verlag, Heidelberg
Dietmar Schittenhelm Kalteanlagentechnik Elektro- und Steuerungstechnik 4., iiberarbeitete Auflage Hjl C. F. Muller Verlag, Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil I: Elektrotechnik 1 1 Grundbegriffe
Mehr9 Drehstromasynchronmaschine
Mehr Informationen zum Titel 9 Drehstromasynchronmaschine Die Drehstromasynchronmaschine wird hauptsächlich als Motor eingesetzt und spielt eine wichtige Rolle im Bereich der elektrischen Antriebstechnik.
Mehr6.1 GSM: Aufbau Seite 1
6.1 GSM: Aufbau Seite 1 Geschichte 1832: Erster Generator von H. Pixii (Franzose) mit rotierenden Hufeisenmagneten 1860: Entwicklung der Ringwicklung und dem vielteiligen Stromwender durch A. Pacinotti
MehrErzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen
Erzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen Werden in einem Generator nicht nur eine, sondern drei Spulen im Winkel von 120 versetzt angebracht, so bekommt man in jeder der drei Spulen einen
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
MehrPraktikum Elektrische Maschinen und Antriebe. Versuch: Asynchronmotor - Käfigläufer
Praktikum Elektrische Maschinen und Antriebe Versuch: Asynchronmotor - Käfigläufer Gruppe Gruppe 3 ame Versuchsdurchführung am 11.01.006 Abgabe am 16.01.006 Blattzahl (inkl. Deckblatt): 18 1. Versuchsaufbau
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen
Grundlagen der Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen. Daneben
MehrZusammenfassung elektrische Maschinen Gleichstrommaschine
Gleichstrommaschine i F F F F U = R I + Ui U F = RF IF Gleichstrommaschine Induzierte Spannung: Ursache: Änderung des magnetischen Flusses in der Leiterschleife Ui = c φf Erzeugung des magnetischen Flusses:
MehrSCHLAFMITTEL= THERAPIE
SCHLAFMITTEL= THERAPIE VON DR. ALBRECHT RENNER STÄDTISCHES KRANKENHAUS ALTONA 1925 VERLAG VON JULIUS SPRINGER BERLIN ERWEITERTER SONDERABDRUCK AUS ERGEBNISSE DER INNEREN MEDIZIN UND KINDERHEILKUNDE 23.
MehrInhaltsverzeichnis. Seite
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1.1 Magnetisches Feld... 9 1.2 Bewegte Leiterschleife im Magnetfeld... 12 1.3 Ruhende Leiterschleife im magnetischen Wechselfeld... 15 1.4 Stromdurchflossene Leiterschleife
MehrInhalt Grundlagen der Mechatronik Grundlagen der Elektrotechnik
Inhalt 1 Grundlagen der Mechatronik............................. 13 1.1 Vom Problem zur Lösung.................................. 14 1.2 Analysieren von Funktionszusammenhängen in mechatronischen Systemen...............................
MehrMehr Informationen zum Titel
Mehr Informationen zum Titel Vorwort zur 1. bis 5. Auflage... V Geleitwort... VI Vorwort zur 6. Auflage... VII... Kapitel 1 Grundbegriffe... 3 1.1 Elektrische Ladung... 3 1.2 Elektrischer Strom... 6 1.3
MehrElektrotechnik Formelsammlung. Ersatzschaltbilder und Zeigerdiagramme des einphasigen Transformators. jx h. R Fe
1) Vollständiges T-Ersatzschaltbild, Grundformeln jx σ R jx σ1 jx h Primärspannung Wicklungswiderstand primär Sekundärspannung R Wicklungswiderstand sekundär Quellenspannung X h Hauptinduktivität Eisenverlustwiderstand
MehrFakultät ME Labor: Elektrische Antriebstechnik Versuch EA-2: Drehstrom-Asynchronmotor
Labor: MB/EK Elektrische Antriebe Fakultät ME Labor: Elektrische Antriebstechnik Versuch EA-2: Drehstrom-Asynchronmotor Datum: Semester: Gruppe: Protokoll: Testat: Bericht: Datum: 1. Einführung 1.1 Funktionsweise
MehrModellierung einer Strecke mit Motor
LTAM-FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 Modellierung einer Strecke mit Motor Einführung Im LTAM wurde Labormaterial entwickelt mit dem man Versuche zu verschiedenen Regelungen durchführen kann: Drehzahlregelung
MehrElektrische Bahnen. Zarko Filipovic. Grundlagen, Triebfahrzeuge, Stromversorgung. Zweite, überarbeitete Auflage. Springer-Verlag
Zarko Filipovic Elektrische Bahnen Grundlagen, Triebfahrzeuge, Stromversorgung Zweite, überarbeitete Auflage Mit 148 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona
MehrAusgewählte Kapitel der Energieelektronik 1, Fach Nr. 5931. Asynchronmaschinen
Ausgewählte Kapitel der Energieelektronik 1, Fach Nr. 5931 Prof. Dr.-Ing. H. Alt Asynchronmaschinen Der Asynchronmotor ist der am meisten verwendete Industriemotor. Er kann direkt (mit Motorschutzschalter)
MehrInhalt. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Universität Stuttgart
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 5 Elektrische Maschinen... 25 5.2 Asynchronmaschinen...
MehrKomplexpraktikum Elektrotechnik - Elektrische Antriebe. Umrichtergespeister Drehstromantrieb
April 2012 Komplexpraktikum Elektrotechnik - Elektrische Antriebe Umrichtergespeister Drehstromantrieb für tudiengang CT/AT, Fakultät ET 1. Versuchsziel ie lernen das stationäre Betriebsverhalten eines
Mehr1. Allgemeines. 1.1. Verwendete Geräte. Geräte-Platz 11
1. Allgemeines...2 1.1. Verwendete Geräte... 2 1.2. Messgeräte:... 3 2. Asynchronmotor...4 2.1. Aufgabenstellung... 4 2.2. Messaufbau... 4 2.3. Vorgangsweise... 5 3. Gleichstrommotor - Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie...8
MehrEinführung in das Physikalische Praktikum
Einführung in das Physikalische Praktikum für Studierende der Medizin und anderer Fächer von Christian Gerthsen und Max Pollermann Mit 125 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1941 Alle Rechte,
MehrAntriebs- und Energietechnik
Lehrplan Antriebs- Energietechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken
Mehr5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1
5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1 Aufbau Die Synchronmaschine besitzt im Ständer (Stator, Anker) im Allgemeinen eine verteilte Drehstromwicklung, die mit der Wicklung im Stator der Asynchronmaschine
MehrMachines Electriques Elektrische Maschinen. Synchronmaschinen
Machines Electriques Elektrische Maschinen Synchronmaschinen Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Aufbau und Arten... 3 2.1 Die Außenpolmaschine... 3 2.2 Die Innenpolmaschine... 3 2.2.1 Der Ständer... 3 2.2.2 Der
MehrVortrage Reden Erinnerungen
Vortrage Reden Erinnerungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH MaxPlanck Vorträge Reden Erinnerungen Herausgegeben von Hans Roos und Armin Hermann.~. T Springer Dr. Dr. Hans Roos Professor Dr. Max
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen
Elektrotechnik für aschinenbauer Grundlagen der Elektrotechnik für aschinenbauer Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen,
Mehr6. Synchronmaschine. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM)
1 Prinzipielle Wirkungsweise Außenpolgenerator: Erregung außen; fest Spannungsinduktion innen; rotiert Energieübertragung mittels Schleifringe 2 Prinzipielle Wirkungsweise Außenpolmaschine: Erregung hier
MehrKälteanlagen. technik. Elektro- und Steuerungstechnik. Dietmar Schittenhelm. 6., überarbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH.
Dietmar Schittenhelm Kälteanlagen technik Elektro- und Steuerungstechnik 6., überarbeitete Auflage Diese Auflage wurde durch Dipl.-Ing. (FH) überarbeitet Michael Hoffmann VDE VERLAG GMBH Vorwort zur 1.
MehrPhysikalische und 1 mathematische Grundlagen Formeln der Mechanik Formeln der Elektrotechnik
Physikalische und 1 mathematische Grundlagen 11...48 Formeln der Mechanik 49...70 2 Formeln der Elektrotechnik 71...122 3 Formeln der Elektronik 123...154 4 Sachwortregister 155...160 5 Bibliografische
Mehr1. Beobachtung von Spannungen und Strömen am 4Q-SR mit dem Oszilloskop: u, i, u d, i d, u T.
Fachhochschule Praktikum Versuch AS 1 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe Prof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik UKEHRSTRORICHTER - ANTRIEBE Versuchsaufgabe Der
MehrElektrischer Leitungsnetze
Die Berechnung Elektrischer Leitungsnetze in Theorie und Praxis. Bearbeitet von J osec Herzog und Cl. P. Felduu,un. Mit 17.'1 in den Te.r:t gedruckten Figu.ren Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1893
MehrKlausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom
Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen
MehrElektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer
Ekbert Hering Rolf Martin Jürgen Gutekunst Joachim Kempkes Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer 2. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Grundlagen der Elektrotechnik 1 A. 1 Physikalische
MehrPeter Rinza / Heiner Schmitz Nutzwert-Kosten-Analyse
Peter Rinza / Heiner Schmitz Nutzwert-Kosten-Analyse Reihe: Betriebswirtschaft und Betriebspraxis N utzwert-kosten-analyse Eine Entscheidungshilfe Peter Rinza Heiner Schmitz SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG
MehrStromortskurve Asynchronmaschine
Stromortskurve der Asynchronmaschine Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Folie 1 von 61 Prof. Dr.-Ing. Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit kurzgeschlossenem Rotor
MehrElektrische Messverfahren
Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand
MehrDIE TECHNIK ELEKTRISCHER MESSGERÄTE
DIE TECHNIK ELEKTRISCHER MESSGERÄTE m Fachbibliothek J.A.TOPF & SOHNE A8&. VON 2)r.=3ng. GEORG KEINATH DIREKTOR IM WERNERWERK DER SIEMENS-HALSKE A.-G. HONORAR-PROFESSOR AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE CHARLOTTENBURG
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik... 1 1.1 Gleichstrom... 1 1.1.1 Elektrische Größen und Grundgesetze... 1 1.1.1.1 Physikalische Grundlagen... 1 1.1.1.2 Elektrischer Stromkreis... 9 1.1.1.3
MehrKälteanlagentechnik. Elektro- und Steuerungstechnik. Bearbeitet von Dietmar Schittenhelm
Kälteanlagentechnik Elektro- und Steuerungstechnik Bearbeitet von Dietmar Schittenhelm 6., überarbeitete Auflage 2015. Buch. XIV, 320 S. Kartoniert ISBN 978 3 8007 3650 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:
MehrMessen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband
Messen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband Die ideale Messeinrichtung für elektrische und mechanische Untersuchungen vor Ort Der Antrieb als Energiewandler
MehrVersuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch BV_1 Elektrische Antriebstechnik. Labor Mechatronik Versuch BV-1 Elektrische Antriebstechnik
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Steuerungund Regelung Versuch BV_1 Elektrische Antriebstechnik Bildquellen: Fa. LUCAS NÜLLE April 2012
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 4. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 11. Mai 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Meßtechnik 2. Vorbesprechung
Mehr