JAHRESBERICHT. Miteinander für die Kinder. Die Entwicklung der Klientenzahlen in den letzten 12 Jahren

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1 Jahresbericht 2011 JAHRESBERICHT Die Entwicklung der Klientenzahlen in den letzten 12 Jahren Im Jahr 2011 haben wir mit unseren Therapien und Beratungen mehr Personen denn je erreicht. Damit kann das Kinderhilfswerk eine langjährige erfolgreiche Entwicklung fortsetzen, wie der Anstieg der Klientenzahlen der letzten 12 Jahre zeigt. Erstmals in der Vereinsgeschichte haben wir bei der Anzahl der Klienten die Tausendergrenze überschritten. Dementsprechend ist auch die Zahl der Klientenkontakte bzw. Behandlungseinheiten angewachsen. Zu den Klientenkontakten zählen 633 Erstgespräche, die in den meisten Fällen zu einer weiterführenden Therapie oder Begleitung geführt haben. Daraus ergibt sich, dass mehr als die Hälfte der im Jahr 2011 betreuten Klienten neu aufgenommen wurden. Eine detaillierte Aufschlüsselung unserer Tätigkeiten finden Sie im Abschnitt Ihre Spende unser Einsatz in der Vereinszeitung des ersten Quartals Die Steigerungen, die wir in den letzten Jahren kontinuierlich verzeichnen, sind nicht einfach darauf zurückzuführen, dass der Bedarf an Hilfestellungen in der Bevölkerung gewachsen wäre. Es ist anzunehmen, dass dieser Bedarf immer da war, nur konnte und kann er leider nicht 12

2 im entsprechenden Ausmaß bedient werden. Dank Ihrer Spenden war es möglich, unser Angebot so weit auszubauen, dass wir immer mehr Menschen betreuen konnten. Wir hoffen daher, auch in Zukunft auf Ihre finanzielle und ideele Unterstützung zählen zu können, um weitere Lücken im Angebot für Hilfe suchende Kinder, Jugendliche und ihre Familien schließen zu können, vor allem in jenen Regionen, in denen wir noch nicht so stark vertreten sind, wie es wünschenswert wäre. Regionale Verteilung Unsere therapeutischen Angebote werden natürlich am häufigsten an den Standorten unserer großen Beratungsstellen in Linz und Wien wahrgenommen, aber auch durch unsere Kooperationspartner in Niederösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Steiermark und Kärnten abgedeckt. Wir stellen bei all unseren Klienten fest, auf welchem Weg sie zum Kinderhilfswerk gefunden haben. Wie die Statistik zeigt, sind Zuweisungen durch Ärzte, Krankenhäuser und andere Einrichtungen wie Beratungsstellen, Kriseninterventionszentren, Schulpsychologie, Sonderpädagogische Zentren, Schulen und Kindergärten mit insgesamt 72 Prozent besonders häufig. Darin zeigt sich, wie gut das Kinderhilfswerk mit anderen Institutionen vernetzt ist, was in der heutigen Zeit unerlässlich ist. In Spitzenzeiten, wenn unsere Warteliste zu lange wird und wir keine Klienten aufnehmen können, verweisen wir unsererseits die Hilfesuchenden an geeignete Stellen weiter, damit sie möglichst rasch Unterstützung bekommen. Und wir halten die Betroffenen so lange in Evidenz, bis wir sicher wissen, dass sie gut betreut sind. Ein nicht geringer Teil unserer Klienten (8 Prozent) kommt auf Empfehlung von Bekannten oder Verwandten, die bereits gute Erfahrungen mit dem Kinderhilfswerk gemacht haben, was uns besonders freut. 6 Prozent wurden von der Jugendwohlfahrt an uns verwiesen, ebenso viele sind durch die Medien (Zeitungsberichte, Beiträge in Rundfunk und Fernsehen) auf das Kinderhilfswerk aufmerksam geworden. Für wen sind wir da? Im Gegensatz zu Linz und Wien, wo das Kinderhilfswerk eigene Gebäude, Therapieräume und fix angestelltes Personal hat, arbeiten wir in den anderen Bundesländern mit freien Therapeuten zusammen, die ihre Klienten in den Räumlichkeiten ihren privaten Privatpraxisräumen betreuen und das Honorar über das Kinderhilfswerk abrechnen. Zugang zu den Therapieangeboten Unser Beratungs- und Therapieangebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und deren Familien, darüber hinaus auch an Fachkräfte und Institutionen, die mit diesen Personen arbeiten. Als Eltern können Sie sich an uns wenden,... wenn Sie sich Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes machen (z.b. bei Verhaltensauffälligkeiten, Pubertätskrisen oder Schulschwierigkeiten), wenn Sie befürchten, dass sich Ihre persönliche Befindlichkeit oder Situation negativ auf Ihre Kinder auswirkt (z.b. unter beruflichen Belastungen, nach Trennungen oder bei Krankheit), wenn Ihr Kind unter körperlichen oder psychischen Symptomen leidet (z.b. unter Ängsten oder Aggressionen), wenn Sie sich überlastet fühlen, wenn Sie die Sorgen und den Stress in Ihrer Familie nicht mehr ertragen, wenn Sie manchmal versucht sind, körperliche Gewalt anzuwenden oder wenn Sie einfach nicht mehr weiterwissen. 13

3 Jahresbericht 2011 Als Kind oder Jugendlicher kannst du dich an uns wenden,... wenn du glaubst, dass dich niemand versteht oder du dich mit deinen Sorgen und Ängsten niemandem anvertrauen kannst, wenn du zu Hause Ärger und Krach hast, wenn du geschlagen wirst, wenn du sexuell belästigt wirst oder wenn dir einfach alles zu viel wird. Alter Das Kinderhilfswerk unterstützt Mädchen und Jungen bis zum 18. Lebensjahr. Die meisten allerdings, mehr als 80 Prozent, kommen im Volksschul- und Hauptschulalter zu uns. Unsere Klienten Wie die Grafik zeigt, ist der Anteil an männlichen Klienten mit 60 Prozent deutlich höher als jener der weiblichen, ein Befund, der sich in vergleichbaren Einrichtungen ebenso zeigt. Daraus kann man nicht schließen, dass Mädchen in unserer Gesellschaft weniger gefährdet sind als Buben. Nur ziehen sich Mädchen unter Belastungen eher zurück, während Buben zu Auffälligkeiten neigen und deswegen die Erwachsenen schneller auf den Plan rufen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir weisen in unseren Beratungen Eltern und Lehrer immer wieder darauf hin, auch darauf zu achten, wenn sich ein Kind ungewöhnlich zurückzieht und still wird. Nur bei unseren älteren Klienten (über 15 Jahre) sind die Mädchen mit 67 Prozent überdurchschnittlich vertreten, vielleicht weil sie sich in diesem Alter mutiger zu Wort melden. Dabei fällt auf, dass in jeder Altersgruppe bestimmte Probleme vorherrschen: Geht es bei den unter 6-Jährigen überwiegend um Traumata und Erziehungsprobleme, kommen die 6- bis 15-Jährigen am häufigsten mit Schulproblemen, während die Jugendlichen mit 15 aufwärts stärker als alle anderen in familiäre Probleme verwickelt sind. Gründe, uns aufzusuchen Erziehungs- und familiäre Probleme Schul- und Lernschwierigkeiten ADS / ADHS Ängste und Zwänge Aggressionen Trauma / Trauer Kontaktschwierigkeiten Psychosomatische Beschwerden Depression / Burnout 14

4 Der häufigste Grund, unsere Beratungsstelle aufzusuchen, war im vergangenen Jahr mit 25 Prozent eine schwierige Familiendynamik mit Erziehungsproblemen. Auffallend hoch mit 19 Prozent ist auch der Vorstellungsgrund wegen Lern- und Schulschwierigkeiten. 11 Prozent aller Klienten haben uns mit der Diagnose ADS/ADHS kontaktiert, wobei viermal mehr Buben davon betroffen waren als Mädchen. Ängste und Zwänge waren für etwa 10 Prozent aller Betroffenen Gründe, uns zu kontaktieren. Weitere Problemfelder waren Aggressionen (8 Prozent) traumatische Erlebnisse (7 Prozent), soziale Kontaktschwierigkeiten (7 Prozent), psychosomatische Beschwerden, wie etwa Kopf- oder Bauchschmerzen ohne organischen Befund (5 Prozent) und Depressionen bzw. Erschöpfungszustände (3 Prozent). Die restlichen Prozentpunkte verteilen sich auf Zuweisungsgründe wegen Delinquenz (Straffälligkeit), Essstörungen, Süchte, Mobbing, Tics und Wahrnehmungsstörungen. Manche Krankheitsbilder zum Beispiel Traumata als Folge von Gewalt- und Missbrauchs-erfahrungen scheinen in unserer Statistik unterrepräsentiert, weil wir die Betroffenen häufig an Institutionen weiterverweisen, die darauf spezialisiert sind. Ist zum Beispiel von Anfang an klar, dass es sich um einen Missbrauch handelt, sorgen wir dafür, dass die Eltern mit ihrem Kind wenn möglich zuerst im nächstgelegenen Kinderschutzzentrum aufgenommen und beraten werden, wo das Kind gegebenenfalls auch eine Prozessbegleitung bekommt. Im Bereich Kinderschutz hat das Kinderhilfswerk die Prävention (Vorbeugung) ganz groß auf seine Fahnen geheftet, um daran zu arbeiten, dass es nicht mehr so leicht zu Missbrauchsfällen kommt. Wo es doch passiert, werden die Betroffenen selbstverständlich auch von uns auf dem oft jahrelangen Weg der Stabilisierung und Aufarbeitung des Traumas begleitet. FORSCHUNG Aus finanztechnischen Gründen wurde das Forschungsinstitut des Kinderhilfswerks als eigenständiger Verein aufgelöst. Gleichzeitig wurde das Forschungsanliegen in die Vereinsstatuten 15

5 Jahresbericht 2011 des Kinderhilfswerks übernommen und die Forschungstätigkeit in diesem Rahmen weitergeführt. Die Schwerpunkte der Forschungsarbeit waren 2011 die folgenden: Stammdatenerfassung von Kindern und Jugendlichen, die sich in ganz Österreich an das Kinderhilfswerk gewendet haben Laufende Dokumentation von durchgeführten Präventionsprojekten in Zusammenarbeit mit der Kinderschutzakademie Praxisbegleitung und Evaluation von Modellprojekten in Zusammenarbeit mit der Sigmund Freud Privat Universität Wien Mit der Technischen Universität Wien wird weiterhin an der Realisierung des Projektes Familien-Service gearbeitet Durchführung von Studien zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen (z.b. Alkohol bei Kindern und Jugendlichen, Anorexia nervosa etc.) Forschung im Fachbereich therapie Neben der Erfassung und Aufarbeitung von Stammdaten der behandelten Klienten, war das Forschungsinstitut maßgeblich für die laufende Dokumentation der abgehaltenen Therapie- bzw. Beratungsstunden im Kinderhilfswerk verantwortlich. Alle relevanten Zahlen wurden regelmäßig in der Rubrik Ihre Spende! Unser Einsatz! veröffentlicht. Ferner führt das Forschungsinstitut gemeinsam mit der Sigmund Freud Privat Universität eine Wirksamkeitsstudie der Gestalttherapie im Vergleich zur systemischen Familientherapie durch. Ziel dieser Studie ist es, die Qualität der psychotherapeutischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern, ein verbessertes Betreuungsangebot zu gewährleisten und mögliche Einflussfaktoren für eine zukünftige Qualitätsverbesserung wissenschaftlich abzusichern. Die Teilnehmer dieser Studie erhalten die bestmögliche Betreuung im Hinblick auf ihre Probleme, entweder nach gestalttherapeutischen oder nach systemischen Gesichtspunkten. Um wissenschaftlich fundierte Aussagen über diese beiden Behandlungsansätze tätigen zu können, ist es jedoch notwendig, die Art der Behandlung (Gestalttherapie oder systemische Familientherapie) durch ein Los entscheiden zu lassen. Außerdem wird das zu betreuende Kind nicht nur vor Beginn der Therapie, sondern auch bei Therapieende von einem klinischen Psychologen untersucht. Zusätzlich dazu wird 6 Monate nach Ende der Therapie der Behandlungserfolg diagnostisch erneut abgesichert. Fachbereich Prävention Unter dem Begriff Prävention fassen wir alle Aktivitäten zusammen, welche die Gefährdungen für die kindliche Entwicklung minimieren und den Kindern ein gesundes, förderliches Heranwachsen ermöglichen. Unsere Kinderschutzschulungen zielen darauf ab, Gewalt an Kindern vorzubeugen und zu vermeiden. Innerhalb unseres Präventionskonzeptes ist die Sensibilisierung von Erwachsenen insbesondere von Eltern und Pädagogen für Anzeichen von sexueller Gewalt oder Vernachlässigung eine zentrale Säule der Prävention. Im Jahr 2011 wurden 153 Präventionsschulungen österreichweit durchgeführt, an denen 3025 Kinder, Jugendliche sowie Eltern und Pädagogen teilgenommen haben. Mehr Informationen zu den Fachbereichen Prävention und Erlebnispädagogik finden Sie in der ersten Ausgabe der Vereinszeitung

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