JAHRESBERICHT. Miteinander für die Kinder. Die Entwicklung der Klientenzahlen in den letzten 12 Jahren
|
|
- Sabine Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2011 JAHRESBERICHT Die Entwicklung der Klientenzahlen in den letzten 12 Jahren Im Jahr 2011 haben wir mit unseren Therapien und Beratungen mehr Personen denn je erreicht. Damit kann das Kinderhilfswerk eine langjährige erfolgreiche Entwicklung fortsetzen, wie der Anstieg der Klientenzahlen der letzten 12 Jahre zeigt. Erstmals in der Vereinsgeschichte haben wir bei der Anzahl der Klienten die Tausendergrenze überschritten. Dementsprechend ist auch die Zahl der Klientenkontakte bzw. Behandlungseinheiten angewachsen. Zu den Klientenkontakten zählen 633 Erstgespräche, die in den meisten Fällen zu einer weiterführenden Therapie oder Begleitung geführt haben. Daraus ergibt sich, dass mehr als die Hälfte der im Jahr 2011 betreuten Klienten neu aufgenommen wurden. Eine detaillierte Aufschlüsselung unserer Tätigkeiten finden Sie im Abschnitt Ihre Spende unser Einsatz in der Vereinszeitung des ersten Quartals Die Steigerungen, die wir in den letzten Jahren kontinuierlich verzeichnen, sind nicht einfach darauf zurückzuführen, dass der Bedarf an Hilfestellungen in der Bevölkerung gewachsen wäre. Es ist anzunehmen, dass dieser Bedarf immer da war, nur konnte und kann er leider nicht 12
2 im entsprechenden Ausmaß bedient werden. Dank Ihrer Spenden war es möglich, unser Angebot so weit auszubauen, dass wir immer mehr Menschen betreuen konnten. Wir hoffen daher, auch in Zukunft auf Ihre finanzielle und ideele Unterstützung zählen zu können, um weitere Lücken im Angebot für Hilfe suchende Kinder, Jugendliche und ihre Familien schließen zu können, vor allem in jenen Regionen, in denen wir noch nicht so stark vertreten sind, wie es wünschenswert wäre. Regionale Verteilung Unsere therapeutischen Angebote werden natürlich am häufigsten an den Standorten unserer großen Beratungsstellen in Linz und Wien wahrgenommen, aber auch durch unsere Kooperationspartner in Niederösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Steiermark und Kärnten abgedeckt. Wir stellen bei all unseren Klienten fest, auf welchem Weg sie zum Kinderhilfswerk gefunden haben. Wie die Statistik zeigt, sind Zuweisungen durch Ärzte, Krankenhäuser und andere Einrichtungen wie Beratungsstellen, Kriseninterventionszentren, Schulpsychologie, Sonderpädagogische Zentren, Schulen und Kindergärten mit insgesamt 72 Prozent besonders häufig. Darin zeigt sich, wie gut das Kinderhilfswerk mit anderen Institutionen vernetzt ist, was in der heutigen Zeit unerlässlich ist. In Spitzenzeiten, wenn unsere Warteliste zu lange wird und wir keine Klienten aufnehmen können, verweisen wir unsererseits die Hilfesuchenden an geeignete Stellen weiter, damit sie möglichst rasch Unterstützung bekommen. Und wir halten die Betroffenen so lange in Evidenz, bis wir sicher wissen, dass sie gut betreut sind. Ein nicht geringer Teil unserer Klienten (8 Prozent) kommt auf Empfehlung von Bekannten oder Verwandten, die bereits gute Erfahrungen mit dem Kinderhilfswerk gemacht haben, was uns besonders freut. 6 Prozent wurden von der Jugendwohlfahrt an uns verwiesen, ebenso viele sind durch die Medien (Zeitungsberichte, Beiträge in Rundfunk und Fernsehen) auf das Kinderhilfswerk aufmerksam geworden. Für wen sind wir da? Im Gegensatz zu Linz und Wien, wo das Kinderhilfswerk eigene Gebäude, Therapieräume und fix angestelltes Personal hat, arbeiten wir in den anderen Bundesländern mit freien Therapeuten zusammen, die ihre Klienten in den Räumlichkeiten ihren privaten Privatpraxisräumen betreuen und das Honorar über das Kinderhilfswerk abrechnen. Zugang zu den Therapieangeboten Unser Beratungs- und Therapieangebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und deren Familien, darüber hinaus auch an Fachkräfte und Institutionen, die mit diesen Personen arbeiten. Als Eltern können Sie sich an uns wenden,... wenn Sie sich Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes machen (z.b. bei Verhaltensauffälligkeiten, Pubertätskrisen oder Schulschwierigkeiten), wenn Sie befürchten, dass sich Ihre persönliche Befindlichkeit oder Situation negativ auf Ihre Kinder auswirkt (z.b. unter beruflichen Belastungen, nach Trennungen oder bei Krankheit), wenn Ihr Kind unter körperlichen oder psychischen Symptomen leidet (z.b. unter Ängsten oder Aggressionen), wenn Sie sich überlastet fühlen, wenn Sie die Sorgen und den Stress in Ihrer Familie nicht mehr ertragen, wenn Sie manchmal versucht sind, körperliche Gewalt anzuwenden oder wenn Sie einfach nicht mehr weiterwissen. 13
3 Jahresbericht 2011 Als Kind oder Jugendlicher kannst du dich an uns wenden,... wenn du glaubst, dass dich niemand versteht oder du dich mit deinen Sorgen und Ängsten niemandem anvertrauen kannst, wenn du zu Hause Ärger und Krach hast, wenn du geschlagen wirst, wenn du sexuell belästigt wirst oder wenn dir einfach alles zu viel wird. Alter Das Kinderhilfswerk unterstützt Mädchen und Jungen bis zum 18. Lebensjahr. Die meisten allerdings, mehr als 80 Prozent, kommen im Volksschul- und Hauptschulalter zu uns. Unsere Klienten Wie die Grafik zeigt, ist der Anteil an männlichen Klienten mit 60 Prozent deutlich höher als jener der weiblichen, ein Befund, der sich in vergleichbaren Einrichtungen ebenso zeigt. Daraus kann man nicht schließen, dass Mädchen in unserer Gesellschaft weniger gefährdet sind als Buben. Nur ziehen sich Mädchen unter Belastungen eher zurück, während Buben zu Auffälligkeiten neigen und deswegen die Erwachsenen schneller auf den Plan rufen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir weisen in unseren Beratungen Eltern und Lehrer immer wieder darauf hin, auch darauf zu achten, wenn sich ein Kind ungewöhnlich zurückzieht und still wird. Nur bei unseren älteren Klienten (über 15 Jahre) sind die Mädchen mit 67 Prozent überdurchschnittlich vertreten, vielleicht weil sie sich in diesem Alter mutiger zu Wort melden. Dabei fällt auf, dass in jeder Altersgruppe bestimmte Probleme vorherrschen: Geht es bei den unter 6-Jährigen überwiegend um Traumata und Erziehungsprobleme, kommen die 6- bis 15-Jährigen am häufigsten mit Schulproblemen, während die Jugendlichen mit 15 aufwärts stärker als alle anderen in familiäre Probleme verwickelt sind. Gründe, uns aufzusuchen Erziehungs- und familiäre Probleme Schul- und Lernschwierigkeiten ADS / ADHS Ängste und Zwänge Aggressionen Trauma / Trauer Kontaktschwierigkeiten Psychosomatische Beschwerden Depression / Burnout 14
4 Der häufigste Grund, unsere Beratungsstelle aufzusuchen, war im vergangenen Jahr mit 25 Prozent eine schwierige Familiendynamik mit Erziehungsproblemen. Auffallend hoch mit 19 Prozent ist auch der Vorstellungsgrund wegen Lern- und Schulschwierigkeiten. 11 Prozent aller Klienten haben uns mit der Diagnose ADS/ADHS kontaktiert, wobei viermal mehr Buben davon betroffen waren als Mädchen. Ängste und Zwänge waren für etwa 10 Prozent aller Betroffenen Gründe, uns zu kontaktieren. Weitere Problemfelder waren Aggressionen (8 Prozent) traumatische Erlebnisse (7 Prozent), soziale Kontaktschwierigkeiten (7 Prozent), psychosomatische Beschwerden, wie etwa Kopf- oder Bauchschmerzen ohne organischen Befund (5 Prozent) und Depressionen bzw. Erschöpfungszustände (3 Prozent). Die restlichen Prozentpunkte verteilen sich auf Zuweisungsgründe wegen Delinquenz (Straffälligkeit), Essstörungen, Süchte, Mobbing, Tics und Wahrnehmungsstörungen. Manche Krankheitsbilder zum Beispiel Traumata als Folge von Gewalt- und Missbrauchs-erfahrungen scheinen in unserer Statistik unterrepräsentiert, weil wir die Betroffenen häufig an Institutionen weiterverweisen, die darauf spezialisiert sind. Ist zum Beispiel von Anfang an klar, dass es sich um einen Missbrauch handelt, sorgen wir dafür, dass die Eltern mit ihrem Kind wenn möglich zuerst im nächstgelegenen Kinderschutzzentrum aufgenommen und beraten werden, wo das Kind gegebenenfalls auch eine Prozessbegleitung bekommt. Im Bereich Kinderschutz hat das Kinderhilfswerk die Prävention (Vorbeugung) ganz groß auf seine Fahnen geheftet, um daran zu arbeiten, dass es nicht mehr so leicht zu Missbrauchsfällen kommt. Wo es doch passiert, werden die Betroffenen selbstverständlich auch von uns auf dem oft jahrelangen Weg der Stabilisierung und Aufarbeitung des Traumas begleitet. FORSCHUNG Aus finanztechnischen Gründen wurde das Forschungsinstitut des Kinderhilfswerks als eigenständiger Verein aufgelöst. Gleichzeitig wurde das Forschungsanliegen in die Vereinsstatuten 15
5 Jahresbericht 2011 des Kinderhilfswerks übernommen und die Forschungstätigkeit in diesem Rahmen weitergeführt. Die Schwerpunkte der Forschungsarbeit waren 2011 die folgenden: Stammdatenerfassung von Kindern und Jugendlichen, die sich in ganz Österreich an das Kinderhilfswerk gewendet haben Laufende Dokumentation von durchgeführten Präventionsprojekten in Zusammenarbeit mit der Kinderschutzakademie Praxisbegleitung und Evaluation von Modellprojekten in Zusammenarbeit mit der Sigmund Freud Privat Universität Wien Mit der Technischen Universität Wien wird weiterhin an der Realisierung des Projektes Familien-Service gearbeitet Durchführung von Studien zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen (z.b. Alkohol bei Kindern und Jugendlichen, Anorexia nervosa etc.) Forschung im Fachbereich therapie Neben der Erfassung und Aufarbeitung von Stammdaten der behandelten Klienten, war das Forschungsinstitut maßgeblich für die laufende Dokumentation der abgehaltenen Therapie- bzw. Beratungsstunden im Kinderhilfswerk verantwortlich. Alle relevanten Zahlen wurden regelmäßig in der Rubrik Ihre Spende! Unser Einsatz! veröffentlicht. Ferner führt das Forschungsinstitut gemeinsam mit der Sigmund Freud Privat Universität eine Wirksamkeitsstudie der Gestalttherapie im Vergleich zur systemischen Familientherapie durch. Ziel dieser Studie ist es, die Qualität der psychotherapeutischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern, ein verbessertes Betreuungsangebot zu gewährleisten und mögliche Einflussfaktoren für eine zukünftige Qualitätsverbesserung wissenschaftlich abzusichern. Die Teilnehmer dieser Studie erhalten die bestmögliche Betreuung im Hinblick auf ihre Probleme, entweder nach gestalttherapeutischen oder nach systemischen Gesichtspunkten. Um wissenschaftlich fundierte Aussagen über diese beiden Behandlungsansätze tätigen zu können, ist es jedoch notwendig, die Art der Behandlung (Gestalttherapie oder systemische Familientherapie) durch ein Los entscheiden zu lassen. Außerdem wird das zu betreuende Kind nicht nur vor Beginn der Therapie, sondern auch bei Therapieende von einem klinischen Psychologen untersucht. Zusätzlich dazu wird 6 Monate nach Ende der Therapie der Behandlungserfolg diagnostisch erneut abgesichert. Fachbereich Prävention Unter dem Begriff Prävention fassen wir alle Aktivitäten zusammen, welche die Gefährdungen für die kindliche Entwicklung minimieren und den Kindern ein gesundes, förderliches Heranwachsen ermöglichen. Unsere Kinderschutzschulungen zielen darauf ab, Gewalt an Kindern vorzubeugen und zu vermeiden. Innerhalb unseres Präventionskonzeptes ist die Sensibilisierung von Erwachsenen insbesondere von Eltern und Pädagogen für Anzeichen von sexueller Gewalt oder Vernachlässigung eine zentrale Säule der Prävention. Im Jahr 2011 wurden 153 Präventionsschulungen österreichweit durchgeführt, an denen 3025 Kinder, Jugendliche sowie Eltern und Pädagogen teilgenommen haben. Mehr Informationen zu den Fachbereichen Prävention und Erlebnispädagogik finden Sie in der ersten Ausgabe der Vereinszeitung
6
7
8
9
KinderSchutz-Zentrum Salzburg
KinderSchutz-Zentrum Salzburg Wozu Kinderschutzarbeit? Hilfe bei Missbrauch und Gewalt effiziente Prävention. Rudolf-Biebl-Straße 50, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/44 911 beratung@kinderschutzzentrum.at, www.kinderschutzzentrum.at
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrAMT FÜR SOZIALE DIENSTE
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren
MehrWeil es meiner Seele gut tut. Psychotherapie und Beratung für junge Menschen
Weil es meiner Seele gut tut Psychotherapie und Beratung für junge Menschen Programm jetzt: Begrüßung Katharina Hanzal, WUK faktor i Informationszentrum Weil es meiner Seele gut tut Präsentation der neuen
MehrDokumentation. Sexueller Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen Symptome richtig erkennen und rasch handeln
Dokumentation Sexueller Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen Symptome richtig erkennen und rasch handeln Veranstaltung am 19.11.03 im Netzwerk Krainerhaus Hauptreferent: Univ.-Prof. Dr. Max H. Friedrich
MehrFinanzbericht Finanzbericht 2012 Verein Kinderhilfswerk
Finanzbericht 2012 Liebe Förderer und Leser der Vereinszeitung, wir freuen uns, Sie darüber informieren zu können, dass das Kinderhilfswerk nicht nur mit dem österreichischen Spendengütesiegel ausgezeichnet
MehrMultisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)
Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie
MehrKrisenberatungsstelle
Opferhilfe Hamburg e. V. Paul-Nevermann-Platz 2-4 22765 Hamburg Tel.: 040-38 19 93 Fax: 040 389 57 86 mail@opferhilfe-hamburg.de www.opferhilfe-hamburg.de Kurzbeschreibung Krisenberatungsstelle Die Opferhilfe-Beratungsstelle
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrLeistungs- und Tätigkeitsbericht 2013 für die Außenstellen Zell am See und Mittersill
Außenstellen Zell am See Mittersill Leistungs- und Tätigkeitsbericht 2013 für die Außenstellen Zell am See und Mittersill Sponsor-Kooperation mit den Lions Clubs Zell am See, Mittersill, Kaprun und Saalfelden
MehrL.I.F.F.T. Machen sich Eltern, Kindergärtnerinnen oder Tagesmütter Sorgen um die Entwicklung eines Kindes?
Was bieten wir? Was bieten wir? IFF Elternbildung Familienentlastung Coaching Kinesiologie IFF Interdisziplinäre Frühförderung & Familienbegleitung Machen sich Eltern, Kindergärtnerinnen oder Tagesmütter
MehrDie Ministerin. Für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation
Ministerium for Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen
MehrKinderrechte- Karten. c kija salzburg Illustratorin: Brigitte Grabner-Hausmann
Kinderrechte- Karten Illustratorin: Brigitte Grabner-Hausmann 21 Bei Adoptionen soll darauf geachtet werden, was für das Kind am besten ist. Wenn das Kind alt genug ist, wird seine Meinung berücksichtigt.
MehrKlinisch-psychologische Versorgung in Österreich
Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil
MehrMedizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September
MehrIhr Anliegen für Beratung. Ihr Anliegen für Behandlung. Sie wenden sich an sowhat, wenn
www.sowhat.at Ihr Anliegen für Beratung Sie wenden sich an sowhat, wenn WER ZU VIEL ABNIMMT, VERLIERT MEHR ALS NUR EIN PAAR KILO. Ihre Gedanken ständig um den eigenen Körper und Ihr Körpergewicht kreisen.
MehrUnterstützung für Kinder in Not. Gemeinsam gegen Gewalt in der Familie
Unterstützung für Kinder in Not Das schwächste Glied in einer Familie und in der Gesellschaft sind die Kinder. Sie sind physisch und psychisch auf Vertrauenspersonen angewiesen. Sie brauchen Liebe und
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrPsychotherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche. Daniela Mokros Verhaltenstherapie Traumatherapie Diagnostik und Behandlung (bis 21 Jahre)
Psychotherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche Daniela Mokros Verhaltenstherapie Traumatherapie Diagnostik und Behandlung (bis 21 Jahre) Was ist eine Psychotherapie? Mit dem Wort Psyche ist das
MehrHeilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe
Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.
MehrInstitutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt
Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Die Arbeit mit den Ratsuchenden im Spiegel der Zahlen - Zusammenfassung - Die fünfzehn Frankfurter Erziehungsberatungsstellen legen regelmäßig Jahresberichte
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrFluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung. Psychosoziale und therapeutische Betreuung. Nationale EMN Konferenz 2014
Fluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung Psychosoziale und therapeutische Betreuung Nationale EMN Konferenz 2014 "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen Fluchterfahrung,
MehrKindern eine Zukunft geben
Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %
MehrDokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten
Dokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Erzdiözese Freiburg
MehrBin ich zu dick? Ess - Störungen
Bin ich zu dick? Ess - Störungen Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit
MehrBeratungsstelle des Burgenländischen Familienbundes
Beratungsstelle des Burgenländischen Familienbundes Familienberatung Sexual und Paarberatung Trauer und Sterbebegleitung Familienplanung Geburtsvorbereitung Elternbildung Konfliktberwältigung In unserer
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner
MehrJoe Kennedy Stichpunk ADHS und Studien, es gab diese MTA-Studie. Was bedeutet MTA und um was ging es bei dieser Studie?
3. PDF zur Hördatei Dr. Ryffel zum Thema: Medikamentöse Behandlung Teil 2: ADHS und Studien Stichpunk ADHS und Studien, es gab diese MTA-Studie. Was bedeutet MTA und um was ging es bei dieser Studie? Also
MehrLAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE
LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE /0 LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE Auch wenn man zu Zeiten großer Laufereignisse (z.b. Wien oder
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrTranskulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung
Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung MediClin Klinik am Vogelsang Donaueschingen Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein
MehrZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS. Dr. in Susanne Hanzl. Unterstützungsangebote im Wiener Krankenanstaltenverbund bei
ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS Diese PDF-Präsentation startet im Vollbildmodus. Es kann ausgedruckt und kopiert werden. Eine unberechtigte
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrKonzeption. Oase Eckernförde Büro: Noorstraße Eckernförde
Konzeption Oase Eckernförde Büro: Noorstraße 20 24340 Eckernförde Tel. 04351-666 20 30 Fax 04351-666 20 40 www.oase-eckernfoerde.de info@oase-eckernfoerde.de Philosophie Unsere Einrichtung wurde 2008 mit
MehrAnmeldung zur Psychotherapie
Praxis Dr. Günther J. Bogner Anmeldung zur Psychotherapie 1. Name, Vorname: 2. Geburtsdatum: 3. Geburtsort, -land: 4. Geschlecht: männlich weiblich 5. Familienstand: ledig verheiratet in (1./ 2.) Ehe seit:
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrVorwort Nur wenn ich weiß, warum ich so bin, kann ich bewusst etwas dagegen tun
Vorwort 11 1 Anders sein und viele Fähigkeiten haben das ist AD(H)S 1.1 Menschen mit AD(H)S haben besondere Fähigkeiten, über die sie meist nicht jederzeit verfügen können 1.2 Gut informiert sein über
MehrJahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge
Jahresbericht 2016 TelefonSeelsorge eelsorge GesprächsSeelsorge MailSeelsorge 1 71 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche MitarbeiterInnen Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit. Wir (be-) werten
MehrWer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater?
Wer bei psychischen Krisen hilft 2016-06-07 14:51 Wer bei psychischen Krisen hilft Wer Zahnschmerzen hat, der geht zum Zahnarzt. Bei Rückenschmerzen hilft der Orthopäde. Wohin aber, wenn die Psyche Hilfe
Mehrk ontakt-, i nformations- und b eratungss telle AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt GUTEN Morgen! GUTEN Morgen! Guten Morgen!
AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt Guten Morgen! Mathias Netter, Diplom-Pädagoge Beratungsstelle kibs, München k ontakt-, i nformations- und b eratungss telle für männliche Opfer
MehrOder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.
Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten
MehrFragebogen für weibliche Teilnehmerinnen
Perönliche Daten: 1 Alter in Jahren 2 Wie groß sind sie? cm 3 Wie schwer sind sie? kg 4 Familienstand? ledig verheiratet geschieden 5 Haben Sie Kinder? wenn, wieviele? 1 2 verwitwet 3 mehr als 3 6 Sind
MehrMAS Kinder und Jugendliche
Postgraduale Studiengänge in Psychotherapie Universitäre Psychiatrische Kliniken Wilhelm Klein-Strasse 27 CH - 40 Basel Tel. +41 (0)61 325 50 88 psp@upkbs.ch www.psp.unibas.ch (unter spezieller Berücksichtigung
MehrDie Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt.
Die Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt. In diesem Buch findest du auf Postkarten alles, was du über die Kinderrechte wissen musst. Du kannst die Karten behalten
MehrSchule und Sozialarbeit
Schule und Sozialarbeit Ein Sozialer Dienst der Jugendwohlfahrt Jugend Wohlfahrt OBERÖSTERREICH Wenn Schule an ihre Grenzen stößt Kinder müssen sehr viel können, damit die Schule ihrem Bildungsauftrag
MehrI N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig!
I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! STATISTIK DER AUTONOMEN ÖSTERREICHISCHEN FRAUENHÄUSER 2011 Zusammenstellung: Barbara Prettner Interpretation
MehrGewalt gegen Kinder ein Leitfaden für Diagnostik, Prävention und Hilfe
Gewalt gegen Kinder ein Leitfaden für Diagnostik, Prävention und Hilfe 15. März 2008 Dr.med. Carsten Wurst Arbeitsgruppe Gewalt gegen Kinder der Landesärztekammer Thüringen Arbeitsgruppe Gewalt gegen Kinder
MehrKinder psychisch kranker Eltern. Ein Projekt des. Familienbüro KoKi
Ein Projekt des Familienbüro KoKi mit finanzieller Unterstützung Binder M. des Rotary Club Bayerwald-Zwiesel Die psychische Erkrankung eines Elternteils nimmt viel Raum und Zeit in der Familie ein, die
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrSCHULÄRZTINNEN UND SCHULÄRZTE
SCHULÄRZTINNEN UND SCHULÄRZTE FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ELTERN LEHRERINNEN UND LEHRER DIREKTORINNEN UND DIREKTOREN 1999 DER STADTSCHULRAT FÜR WIEN INFORMIERT SCHULÄRZTE STEHEN UNTER SCHWEIGEPFLICHT
MehrElternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen
Elternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen Erfahrungen und Arbeitsweise bei Kind im Zentrum Grundsätze für Ins:tu:onen Schutzauftrag von Institutionen
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrJunge Erwachsene in der österreichischen Jugendhilfe. Notwendige Hilfen aus der Sicht der Jugendhilfe
Junge Erwachsene in der österreichischen Jugendhilfe Notwendige Hilfen aus der Sicht der Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe umfasst Leistungen öffentlicher und privater Kinder-
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrMehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit
Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg Vielen Kindern geht es gut...... aber es könnte ihnen besser gehen Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern Exkurs: Ist es egal
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrPsychische Krisen in der Weihnachtszeit -
Linz, am 13. Dezember 2016 Unterlage zum Pressegespräch Psychische Krisen in der Weihnachtszeit - Die Ursachen und was man dagegen tun kann. Ihre Gesprächspartner: Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny Vorstandsvorsitzender
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:
MehrPsychosoziales Zentrum für Flüchtlinge
PSZ BIELEFELD Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Ev. Krankenhaus Bielefeld AK Asyl e.v. Klinik für Psychotherapeutische und Friedenstr. 4-8 Psychosomatische Medizin 33602 Bielefeld Schildescher Str.
MehrEnergetik mit dem REBA-Test
Energetik mit dem REBA-Test Erstmals ist es auf Grund der Forschungsarbeit der Naturheilforscher Dr. Ulrike und Dr. Reimar Banis möglich Störungen des Energieflusses mit einem feinenergetischen Test-Computer
MehrIntegration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)
Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrKinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme
Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen
MehrSchulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll?
Schulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll? Fachtag Schulabsentismus am 28. September 2016 Kinder- und Jugendärztin Sachgebietsleitung Sachgebiet Schulgesundheit
MehrWenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter
Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit 26. Oktober 2015 Felix Wettstein Begründung
MehrLandesberufsschule Waldegg
Landesberufsschule Waldegg Schuljahr 2008/2009 Allgemein Die Landesberufsschule Waldegg wird seit März 2006 durch auftrieb Schulsozialarbeit (Fr. DSA Tamandl Katrin) betreut, und war die erste Berufsschule
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrKooperationsvereinbarung zur multiinstitutionellen Zusammenarbeit bei der Betreuung von psychisch kranken Erwachsenen und deren Kindern
Kooperationsvereinbarung zur multiinstitutionellen Zusammenarbeit bei der Betreuung von psychisch kranken Erwachsenen und deren Kindern Aufbau eines verbindlichen ambulanten Kooperationsnetzwerks zwischen
MehrNetzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt
MehrAnamnesebogen für Klienten
Anamnesebogen für Klienten Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrBeratungs- und Therapiezentrum Parchim. Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim
Beratungs- und Therapiezentrum Parchim Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim Gliederung: Wer sind wir? Wie sieht die Präventionsarbeit aus? Wer unterstützt unsere Arbeit? Welche Projekte gibt es?
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrHilfsangebote in Düsseldorf
Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung
MehrUmsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark
Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Dezember 2016 A) Organisation Zur besseren Bewältigung der Flüchtlingssituation in Österreich wurden im BFG 2016, ergänzend zu jenen
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrForum 3: Und wer glaubt mir?
Hilfen durch Professionelle für Kinder und Jugendliche nach erlebter sexueller Gewalt in Institutionen Kinderschutz-Zentrum Westküste Ursula Funk, Hilde Schneider 1. Signale von Kindern und Jugendlichen
MehrKriminalstatistik 1. Halbjahr 2011 Vorarlberg
Kriminalstatistik 1. Halbjahr Vorarlberg Kriminalstatistik Vorarlberg für das 1. Halbjahr Highlights: Aufklärungsquote erneut gesteigert 58,6 % (+ 1,9 %) Rückläufig: Straftaten gegen fremdes Vermögen -
MehrKinderschutz im Frauenhaus
Kinderschutz im Frauenhaus Mag. a Marion Geisler Martina Hoppe Wiener Frauenhaus Kinder- und Jugendlichenbereich eine von fünf Gewalt und Gesundheit im sozialen Nahraum 3. Dezember 2012 Mag. a Marion Geisler
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrVergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht
Geisteswissenschaft Irene Ballmann Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Dem Fachbereich
MehrKinder,die im Eltern Kind Zentrum ankommen: 20% zeigen Entwicklungsauffälligkeiten
Eltern Kind Zentrum im Stadtteil Neckarstadt West viele Familien mit Migrationshintergrund viele Familien mit vielfältigen psycho sozialen Belastungsfaktoren Faktoren, die die positive Entwicklung von
MehrSalzburger Kinderkrebshilfe
Salzburger Kinderkrebshilfe SALZBURGER KINDERKREBSHILFE Beim Leben helfen Erkrankt ein Kind an Krebs, erkrankt die ganze Familie. Wir dürfen sie in dieser schwierigen Situation nicht alleine lassen! Sie
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen
Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind / einen Jugendlichen in
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrGlückliche Kinder erschaffen eine glückliche welt!
S T I F T U N G E L L E N M I C H E L S Glückliche Kinder erschaffen eine glückliche welt! Aggression Gedankenchaos Wut Depression bei Kindern nimmt zu Kinderseelen in Not Jede 3. Kinderseele ist deformiert
MehrAngehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive
Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Dissertationsprojekt: Dr. phil. Lea Anna Ruckstuhl Betreut durch: Prof. Dr. med. Achim Haug PD Dr. med. Rudolf
MehrTagesklinik Nord. für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. 5. Regionale Bildungskonferenz Langenhorn/ Fuhlsbüttel/ Ohlsdorf
Tagesklinik Nord für Kinder, Jugendliche und ihre Familien 5. Regionale Bildungskonferenz Langenhorn/ Fuhlsbüttel/ Ohlsdorf Tagesklinik Nord 1. Familientagesklinik 2. Schwerpunkt Multifamilientherapie
MehrInhalt. Institutionen, Therapien, Medikamente 17. Vorwort 15
Inhalt Vorwort 15 Institutionen, Therapien, Medikamente 17 Allgemeine Informationen 18 Nehmen psychische Erkrankungen zu? 18 Berührungsängste und Stigmatisierung 22 Stigma: die wichtigsten Tipps 26 Ursachen
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität
MehrERFURTER SEELENSTEINE
ERFURTER SEELENSTEINE UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN ERDRÜCKENDE EMPIRISCHE BELEGE FÜR BELASTUNGEN UND ENTWICKLUNGSRISIKEN - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrFekter: Kriminalität in Österreich weiter rückläufig
Fekter: Kriminalität in Österreich weiter rückläufig Utl.: Monatliche Kriminalstatistik für den Zeitraum Jänner bis September 2008 (OTS) Die Anzahl der angezeigten Straftaten ist auch in den Monaten Jänner
Mehr