Technology-Update für IT-Manager 11/2015

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1 ISSN CIOBRIEFING Technology-Update für IT-Manager 11/2015 LESEPROBE +++ So halten Sie Ihre IT-Dokumentation aktuell +++ Daten in und mit der Wolke suchen +++ Nur 20 Prozent vermuten neue Umsatzpotenziale durch Analytics +++ Alternativen zum Safe- Harbor-Prinzip +++ Security-Experten verlieren Bezug zur IT +++ Storage im Umbruch +++ Die Einheitsnorm für Bau und Betrieb von Rechenzentren +++ Windows 10 für Unternehmen +++ Wearables und schon wieder ein BYOD-Problem +++ Wachsende Datenmengen effizient analysieren +++ NTFS- Überwachung deckt Schwachstellen auf +++ Die SDDC-Fehler Anderer powered by

2 CIOBRIEFING 11/2015 MANAGEMENT & STRATEGIE So halten Sie Ihre IT-Dokumentation aktuell...3 Daten in und mit der Wolke suchen...8 Nur 20 Prozent vermuten neue Umsatzpotenziale durch Analytics Alternativen zum Safe-Harbor-Prinzip Security-Experten verlieren Bezug zur IT Storage im Umbruch...23 Die Einheitsnorm für Bau und Betrieb von Rechenzentren...28 TECHNOLOGIE & ZUKUNFT Windows 10 für Unternehmen...33 Wearables und schon wieder ein BYOD-Problem...39 Wachsende Datenmengen effizient analysieren...43 NTFS-Überwachung deckt Schwachstellen auf...47 Die SDDC-Fehler Anderer...52 IMPRESSUM: Vogel IT-Medien GmbH August-Wessels-Str Augsburg Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Internet: Handelsregister Augsburg HRB Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Geschäftsführer: Werner Nieberle Inhaltlich Verantwortliche gemäß 55 Absatz 2 RStV: Nico Litzel, Florian Karlstetter, Ulrike Ostler, Andreas Donner, Peter Schmitz, Rainer Gra efen (Anschrift siehe Verlag) Vogel IT-Medien Die Vogel IT-Medien GmbH, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaffung oder dem Einsatz von Informationstechnologie beruflich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online-Medien auch ein breites Veranstaltungsportfolio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind IT-BUSINESS, egovernment Computing, BigData-Insider.de, CloudComputing-Insider.de, DataCenter-Insider.de, IP-Insider.de, Security-Insider.de, Storage-Insider.de. Vogel Business Media Das Fachmedienhaus Vogel Business Media ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit rund 100 Fachzeitschriften und 60 Webseiten sowie zahlreichen internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. Die Print- und Online-Medien bedienen vor allem die Branchen Industrie, Automobil, Informationstechnologie und Recht/Wirtschaft/Steuern.

3 3 Inventarisierungs-Tools im Überblick So halten Sie Ihre IT-Dokumentation aktuell Mit den Jahren wächst dem Administrator seine Netzwerkinfrastruktur sprichwörtlich über den Kopf. Die Zahl der angeschlossenen Geräte nimmt stetig zu und dank der Virtualisierung gibt es viel mehr im Netzwerk, als man auf den ersten Blick sehen könnte. Wie soll das nur alles dokumentiert werden? Wer als IT-Verantwortlicher über viele Jahre das Unternehmensnetzwerk mit aufgebaut hat, wird sich sicherlich noch ganz gut an beinahe jede Komponente erinnern können. Sind aber erst einmal mehr als 10 Administratoren am Werk, die tagtäglich Konfigurationsänderungen und Installationen durchführen, so wird es schnell unübersichtlich. Allerspätestens, wenn IT-Profis die Firma verlassen, geht mit ihnen auch Know-how über die Konfiguration verloren. Alle Versuche, die Datenmengen mit Office-Programmen wie Access oder Excel zu verwalten, sind letztendlich zum Scheitern verurteilt, da auch dieser Lösungsdesigner einmal in den Ruhestand geht oder bei einem anderen Arbeitgeber anheuert. Nur wenige selbstgestrickte Programme bieten zudem das zeitgesteuerte Auslesen von Inventardaten oder Konfigurationsdetails an, daher ist der Einsatz dieser Programme stets mit hohem Aufwand verbunden. Bild: duncanandison - Fotolia.com Wer seine IT-Inventarisierung einfach halten möchte, sollte die Finger von Excel-Tabellen lassen und sich spezialisierte Software zulegen! Eine stets aktuelle IT-Dokumentation ist jedoch unverzichtbar für die Planung von IT-Investitionen, die etwaige Konsolidierung Seite 3

4 von Rechenzentren, den Betrieb des IT-Asset- und IT-Service- Managements, die schnellere Problemlösung durch den Support und Helpdesk sowie die Erstellung bzw. Aktualisierung von Sicherheits- und Disaster- Recovery Konzepten. IT-Dienstleister benötigen zudem meist eine aktuelle Inventarisierung und IT- Dokumentation als Grundlage für die Erstellung von Angeboten für Outsourcing-Verträge und die Durchführung von Lizenzaudits oder ISO-Zertifizierungen. Eines gleich vorweg: Es gibt nicht die eine Lösung, die alles perfekt und nach den eigenen Vorstellungen umsetzen kann. Die eierlegende Wollmilchsau, die Lizenzverwaltung, Garantiedauer, Verkabelung, Seriennummern, Active Directory-Gruppenzugehörigkeit, -Verteiler auf dem Exchange, zuständiger IT- Betreuer, Lieferanten, MAC-Adressen oder das Anschaffungsdatum von allein sofort richtig darstellt, gibt es so leider nicht. Nachfeilen ist bei jeder Inventarisierungs- oder Dokumentationslösung erforderlich. Unsere drei, hier kurz vorgestellten, Kandidaten können aber eine ganze Menge und sind ausgereifte Lösungen für unterschiedliche Einsatzzwecke. Docusnap 6.3 Docusnap dokumentiert IT-Umgebungen und arbeitet dabei weitgehend automatisiert über die standardisierten Netzwerkprotokolle wie WMI, LDAP, SNMP oder SSH und kann so auf den Einsatz zusätzlicher Software-Agents verzichten. Im Netzwerk identifiziert die Software Serversysteme, Client-Computer, Peripheriegeräte wie Netzwerkdrucker, Switches, oder Router, analysiert das Active Directory, Microsoft Exchange-, Microsoft SharePoint-, Hyper-V- und SQL-Server und wertet die Daten von DNS- und DHCP-Diensten auf Microsoft-Servern aus. Neben Microsoft-Produkten arbeitet Docusnap mit VMware ESX, OS X, Xen Desktop, Backup Exec, Veeam und verschiedenen Linux- Varianten zusammen. Installiert wird die Software jedoch stets auf einem Computer mit Microsoft Windows. Pro System ermittelt Docusnap die eingerichtete Software, ermittelt Hardware-Komponenten, analysiert Partitionen und Festplatten, wertet lokale Benutzergruppen und Benutzer aus, dokumentiert Freigaben, sichtet Berechtigungen, listet Dienste auf und protokolliert die lokalen Drucker und deren Anschlüsse. Das Ergebnis der Untersuchung ist eine über den Browser einsehbare Online-Dokumentation, oder verschiedenste Reports und Übersichten in den Office-Formaten Word, Excel oder Visio. Seite 4

5 Cloud Searching Daten in und mit der Wolke suchen In Clouds werden zunehmend geschäftsrelevante Daten gespeichert, die bei Bedarf schnell auffindbar sein müssen. Spezielle Suchdienste helfen Unternehmen dabei und sorgen für Übersicht in der Wolke. Aktuelle Umfragen zeigen, dass Cloud Computing steigenden Zuspruch bei Unternehmen in Deutschland erfährt. Dabei steigt nicht nur die Verbreitung von Cloud-Diensten, sondern auch die Menge der Daten, die in Clouds vorgehalten und verarbeitet werden. Viele Big-Data-Szenarien sehen die Nutzung von Clouds vor, um den enormen Speicherbedarf und die notwendige Verarbeitungsgeschwindigkeit stemmen zu können. Diese Entwicklungen machen deutlich, wie wichtig die Verfügbarkeit von Daten in der Cloud ist. Doch Daten können in Clouds nicht nur verloren gehen, bereits ihre Auffindbarkeit ist nicht ohne weiteres gewährleistet. Suchfunktionen kommt deshalb bei der Cloud-Nutzung eine große Bedeutung zu. Dabei benötigen nicht nur die klassischen Nutzer Suchfunktionen, sondern auch Maschinen, die bestimmte Daten in Clouds suchen und abfragen. Damit Daten nicht in Speicherwolken verschwinden und unauffindbar werden, helfen Suchdienste aus und für die Cloud. Bild: Olly, Fotolia.com Cloud-Provider mit eigenen Suchdiensten Während es für die Suchen im Web die bekannten Internetsuchmaschinen gibt, haben Clouds teilweise Nachholbedarf. Wer Cloud- Anwendungen auf Basis von Microsoft Azure, AWS oder Google Seite 8

6 Cloud entwickelt oder nutzt, kann auf spezielle Such-Services zurückgreifen. Azure Search bietet einen schnellen Einstieg und den Betrieb des Suchdienstes, unterstützt eine individuelle Verwaltung von Suchindizes und eine bedarfsabhängige Skalierung für steigendes Datenvolumen. Die Suchfunktionen unterstützen mehrsprachige, fehlertolerante Suchen aus der Cloud. Das Ranking der Suchergebnisse kann an die Erfordernisse des Anwenderunternehmens angepasst werden. Für die Google Cloud Plattform gibt es zum Beispiel eine spezielle Search API, womit sich zum Beispiel eine eigene Suchfunktion zu Produkten abbilden lässt. AWS hat seit einigen Jahren einen eigenen Suchdienst im Angebot: Amazon CloudSearch. Der AWS-Dienst sucht und filtert Daten, bietet konfigurierbare Rankings der Suchergebnisse, ermöglicht das Gruppieren der Suchresultate und kann als Cloud-Dienst ebenfalls mit einer hohen Skalierbarkeit punkten. Ähnlichkeitssuchen gehören ebenso zu den Funktionen wie eine Unterstützung von standortbezogenen Suchergebnissen. Neben den Cloud-Suchdiensten der Provider für die jeweils eigenen Clouds gibt es auch übergreifende Suchlösungen. Diese unterstützen die Suche in mehreren Cloud-Plattformen, meistens in Public Clouds und Private Clouds gleichermaßen, teilweise in Clouds und internen Netzwerken im Sinne einer hybriden Cloud-Suche. SearchYourCloud zum Beispiel durchsucht interne Datenspeicher genauso wie Cloud-Speicher, steht als App zur Verfügung und kann mittels SDK in andere Anwendungen integriert werden. Searchly ist ein cloudbasierter Suchdiensts für Clouds und basiert auf Elasticsearch. Ein weiterer Suchdienst aus der Cloud ist Searchify. Er bietet unter anderem ein Ranking der Suchergebnisse auf Basis der Distanz zu einem bestimmten Standort. Eine hybride Cloud-Suche unterstützt X1 Search, das als Desktop-Dienst und als virtueller Dienst verfügbar ist. Achtung, Datenschutz! So wichtig komfortable und intelligente Suchfunktionen auch sind und so vorteilhaft übergreifende Suchmöglichkeiten auch erscheinen, die lokale Datenspeicher genauso unterstützen wie Cloud-Speicher: Nicht vergessen werden darf, dass Suchdienste auch mehr zum Vorschein bringen könnten, als gewünscht und zulässig ist. Es darf nicht passieren, dass Nutzer mittels Cloud- Suchdienst an Daten gelangen, die ihnen auf anderen Wegen eigentlich verwehrt sind. Seite 9

7 Deloitte-Studie Nur 20 Prozent vermuten neue Umsatzpotenziale durch Analytics Während die IT-Industrie Big Data Analytics als unverzichtbares Werkzeug für die Schöpfung bisher nicht realisierter Mehrwerte propagiert, sind die Anwender zumindest in Deutschland zögerlich. Spezialisierte Analytics-Fachleute sind dünn gesät, meist greifen Unternehmen auf Wirtschaftswissenschaftler zurück. Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Deloitte beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit unter dem Oberthema Datenland Deutschland mit einer Studienreihe. Bisher wurden erstens die Präferenzen der Konsumenten hinsichtlich ihrer Privatsphäre und Datenschutz untersucht, zweitens die Unterschiede zwischen den Generationen hinsichtlich ihrer Online-Mediennutzung und Privatsphäre analysiert und drittens die Bedürfnisse von Konsumenten im Bereich Connected Car evaluiert. Nun, in der vierten Studie dieser Untersuchungsreihe, geht es um ein unternehmensrelevantes Thema: Wo setzen Großunternehmen heute Datenanalysen ein, wie sind Analysespezialisten organisatorisch eingebunden und welche Qualifikationen haben die Mitarbeiter, die Analytics-Aufgaben erledigen? Befragt wurden Unternehmen mit einem Umsatz über 100 Millionen Euro. 291 Unternehmen nahmen teil, befragt wurden das mittlere und das Top-Management aus den Bereichen IT, Finanzen, HR, Einkauf, Marketing und Vertrieb. Bild: Minerva-Studio, Fotolia.com Der Einsatz von Datenanalysen hat, so die Studienteilnehmer, innerhalb der vergangenen fünf Jahre deutlich zugenommen. Allerdings erwarten nur 20 Prozent der befragten Unternehmen neue Umsätze durch die Monetarisierung von Daten. Seite 11

8 Analytics-Methoden werden öfter und intensiver genutzt Der Einsatz von Datenanalysen hat, so meinen 56 Prozent der Befragten, innerhalb der vergangenen fünf Jahre deutlich zugenommen. Wichtigste Anwendungsgebiete sind die Bereiche, in denen schon immer viel mit Daten gearbeitet wird wie Finanzen und IT. Dort gaben 79 Prozent (Finanzen) beziehungsweise 70 Prozent (IT) an, mehr mit Datenanalysen zu arbeiten. Im Finanzbereich sind Datenanalysen bei 45 Prozent der Respondenten die primäre Entscheidungsgrundlage, in der IT bei 31 Prozent. Die Gründe liegen auf der Hand: Im IT-Bereich versucht man, durch datengetriebene Automatisierung die dünne Personaldecke effektiver einzusetzen, im Finanzwesen sind Scoring und Rating schon lange üblich nun werden sie durch Datenanalysen unterstützt, genau wie im Versicherungsbereich etwa die Betrugsverhinderung. Im HR-Bereich dagegen, mit nur 8 Prozent datengetriebener Entscheidungen das Schlusslicht der untersuchten Unternehmensbereiche, setzt man anscheinend auch wegen strenger Datenschutzbestimmungen lieber auf den Augenschein, als sich die geeignetsten Bewerber oder Bewerberinnen automatisch auswählen oder den besten Weiterbildungsplan algorithmisch entwickeln zu lassen. Davon, dass fleißiges Datenanalysieren klare Wettbewerbsvorteile verschafft, ist keineswegs jeder überzeugt, nur knapp ein Drittel stimmt dieser Aussage zu. Die meisten Befragten (45 Prozent) wollen diese optimistische Aussage nur teilweise gutheißen. Komplett dagegen sind allerdings nur drei Prozent. Data Analytics soll bessere Entscheidungen bewirken In erster Linie erwarten die Anwender von Data Analytics bessere Entscheidungen (54 Prozent). 38 Prozent gehen davon aus, dass ein vermehrter Einsatz von innovativen Datenanalysen zu neuen Formen der Arbeitsorganisation führen wird. Nur erstaunliche 20 Prozent erwarten neue Umsätze durch die Monetarisierung der Daten. Möglicherweise steckt dahinter der Gedanke, dass eine Methode, die bald jeder einsetzt, keinem mehr einen besonderen Vorteil bringt. Fraglich ist, ob man den Datenbefund als wohltuenden Realismus oder als Fantasielosigkeit deuten soll. Dass Arbeitskräfte durch Data Analytics verschwinden, vermuten übrigens nur 19 Prozent der Befragten, was in bemerkenswertem Gegensatz zu Seite 12

9 CIOBRIEFING Technology-Update für IT-Manager Regelmäßig kostenlos lesen? Die Ausgabe 12/2015 erscheint am Jetzt anmelden auf

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