Vorlesung Leichtbauwerkstoffe Dr.-Ing. Enrico Bruder
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- Detlef Adenauer
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1 Vorlesung Leichtbauwerkstoffe Dr.-Ing. Enrico Bruder
2 Vorlesungstermine SoSe Block: 09:15 10:45 2. Block: 11:00 12:30 3. Block: 13:15 14:45
3 Übungen Leichtbauwerkstoffe SoSe 2009 Ablauf: 2 Praktika über je 6 Wochen mit selbständiger Versuchsdurchführung (Lichtmikroskopie und mechanische Tests an typischen Leichtmetall-Legierungen) Themen der Praktika: 1. Mikrostrukturen und mechanische Eigenschaften der (α+β)-titanlegierung Ti-6Al-4V 2. Ausscheidungshärtung der Aluminiumlegierung Al-2024 Übungsbeginn: , 7:30-9:00 Uhr, LG 3A R 325 Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Sebastian Bolz, Panta Rhei, Raum 226
4 Literatur Handbuch Leichtbau, F. Henning & E. Moeller (Hrsg.) Hanser, 2011, 1289 S. ISBN Titan und Titanlegierungen, M. Peters & C. Leyens (Hrsg.) Wiley-VCH, 2002, 528 S. ISBN Anwendungstechnologie Aluminium, F. Ostermann Springer, 2007, 892 S. ISBN
5 Gliederung der Vorlesung Einleitung Leichtbau Grundlagen Werkstoffe Titan und Titanlegierungen Titanmatrixverbundwerkstoffe Titanaluminide Aluminiumlegierungen Magnesiumlegierungen Leichtbaustähle
6 Einleitung Leichtbau
7 Leichtbaustrategien Bedinungsleichtbau: Rahmenbedingungen der Gesellschaft, Politik, Gesetzgebung oder Märkte Konzeptleichtbau: Anpassung von Modulen/Komponenten an das Gesamtsystem (z.b. Erhöhung der Funktionsintegration in Modulen) Stoffleichtbau: Reduzierung der Bauteilmasse durch Verwendung von leichtest möglichen Werkstoffen Formleichtbau: Reduzierung der Bauteilmasse durch Optimierung der Kraftverteilung und Formgebung Fertigungsleichtbau: Verbesserung der Werkstoffeigenschaften im Fertigungsprozess, Einsparung von Fügeelementen,
8 Moderne Verkehrstechnik braucht Leichtbauwerkstoffe Bild Auto Bild Schiffbau
9 Leichtbaukosten Vom Kunden akzeptierte Leichtbaukosten pro kg Gewichtsreduktion / kg Gewichtsreduktion 5000 Raumfahrt 500 Flugzeug 50 Zug 5 Automobil > Stückzahl pro Jahr
10 Leichtbaukosten Kostenreduktion und Produkthaftung Kostenreduktion ist zunächst ein einfaches Optimierungsproblem, wäre da nicht der juristische Aspekt der Produkthaftung Codex Hammurabi des Königs von Babylon v. Chr.
11 Schadensfälle : Aloha Airlines -- Boeing 737 Hilo to Honolulu At 24,000ft, the aircraft experienced a rapid decompression when an 18 ft section of the fuselage (roof and sides) ripped out. The only fatality was flight attendant C.B. Lansing, who was blown out of the airplane. Another 65 passengers and crew were injured. Quelle:
12 Schadensfälle : United Airlines -- Flight Boeing 747 Honolulu to Sydney Approx. 20 minutes into the flight, a rapid decompression occurred at about 23,000 ft, when the forward starboard cargo door and 15`X10` section of the cabin fuselage separated. Nine passengers were lost. The aeroplane returned to Honolulu and landed safely. Quelle:
13 Schadensfälle Quelle: Darmstädter Echo, 6 April 2011
14 : ICE-Unfall von Eschede Schadensfälle Am 3. Juni 1998 befindet sich der ICE "Wilhelm-Konrad-Röntgen" auf seiner Fahrt von München nach Hamburg. An Bord sind fast 300 Menschen. Um kurz vor 11 Uhr erreicht der Hochgeschwindigkeitszug den kleinen Ort Eschede - zu klein, als dass ein ICE hier halten würde. An diesem Morgen allerdings wird die Einwohner-Gemeinde auf tragische Weise in der ganzen Welt bekannt. Ein Radreifen des Zuges bricht, der ICE entgleist, rast in eine Brücke und zerschellt. 101 Menschen sterben, 105 werden verletzt. Quelle: www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,oid ,00.html
15 : ICE Achsenbruch bei Köln Schadensfälle BAM-Gutachten: Es wurden Einschlüsse mit unzulässiger Größe gefunden. 2010: DFG startet SPP zu VHCF (N > 10 8 LW) Very High Cycle Fatigue
16 Automobiler Leichtbau Anforderungen an Module und Baugruppen im Automobilbau
17 Automobiler Leichtbau Reduktion des Gesamtgewichts des Fahrzeugs Werkstoffsubstitution (z.b. Ersatz von Stahl durch Al oder Kunststoff) Optimierte Konstruktion Verringerung des Komponentengewichts durch neue Verfahren (z.b. Ersatz von Nietverbindungen durch Schweißen) Erhöhung der Werkstoffzuverlässigkeit, dadurch Verringerung des Sicherheitszuschlags Wirkungsgradverbesserung des Antriebsystems Leichtbau bei bewegten Massen unter Nutzung von Sekundäreffekten Erhöhung der Betriebstemperatur bei gleichzeitigem Leichtbau Probleme: Kosten, Verfügbarkeit, Herstellungstechnologien, Recycling
18 Automobiler Leichtbau Hybridbauweise und Multi-Material-Design Super Light Car Audi TT
19 Automobiler Leichtbau Das 1-Liter Auto von VW
20 Automobiler Leichtbau Primäre Gewichtseinsparungen z.b. durch Stoff- oder Konzeptleichtbau Sekundäre Gewichtseinsparungen durch Anpassung von Motor, Getriebe, Fahrwerk Anteil der Fahrzeugmasse am Energiebedarf eines Elektrofahrzeugs
21 Leichtbau in der Luftfahrt (1969) (1994) (1972) (1991)
22 Leichtbau in der Luftfahrt
23 Leichtbau in der Luftfahrt
24 Leichtbau in der Luftfahrt Materialien für Zelle und Triebwerk
25 Leichtbaukriterien Bauteile, Baugruppen und Module können verschiedenen Anforderungen unterliegen, wie z.b.: Steifigkeit Festigkeit (statisch oder zyklisch) Energieabsorptionsvermögen (Crashelemente) Korrosionsbeständigkeit Verschleißbeständigkeit Prinzip Leichtbau: Die absoluten Kennwerte sind oft weniger entscheidend als die spezifischen, d.h. auf die Dichte bezogenen Werkstoffkennwerte.
26 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau
27 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau
28 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau Biegesteifigkeit von Biegebalken (Kraft und Länge der Balken konstant) Gleiche Abmessungen Durchbiegungen unter der Voraussetzung, dass die Abmessungen aller Balken gleich sind. y = 3 F L 3 E I I = b h 12 3
29 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau Biegesteifigkeit von Biegebalken (Kraft und Länge der Balken konstant) Gleiches Gewicht Gleiche Steifigkeit Magnesium Aluminium Titan Stahl
30 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau E-Modul und Dichte: Cu: E / ρ 13 Nm/kg E = 120 GPa ρ = 8,9 g/cm³ Ni: E / ρ 22 Nm/kg E = 200 GPa ρ = 8,9 g/cm³ Fe: E / ρ 26 Nm/kg E = 206 GPa ρ = 7,8 g/cm³ Ti: E / ρ 26 Nm/kg E = 115 GPa ρ = 4,5 g/cm³ Al: E / ρ 26 Nm/kg E = 72 GPa ρ = 2,8 g/cm³ Mg: E / ρ 26 Nm/kg E = 45 GPa ρ = 1,74 g/cm³ CFK: E / ρ 38 Nm/kg E = 60 GPa ρ = 1,6 g/cm³
31 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau Steifigkeit für einachsigen Zug M t = E / ρ Balken Durchbiegung: M b = E 1/2 / ρ Panel Durchbiegung: M p = E 1/3 / ρ Lastfall ist maßgeblich für Werkstoffauswahl!
32 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau Werkstoff CFK Laminat Mg-Leg. Al-Leg. Ti-Leg Stähle E Modul [GPa] Dichte [g/cm³] 1,6 1,74 2,8 4,5 7,8 M t = E / ρ M b = E 1/2 / ρ 4,8 3,9 3,0 2,4 1,8 M p = E 1/3 / ρ 2,4 2,0 1,5 1,1 0,8 Anwendungsbeispiel Karosserieblech (M p ): CFK: Mg: Leichteste aber mit Abstand teuerste Lösung (bislang nicht großserientauglich) Zweitleichteste Lösung aber schlechte Umformbarkeit und Korrosionsbeständigkeit Al: Leichte und im Verhältnis zu CFK/Ti relativ kostengünstige Lösung Stähle: Schwerste aber kostengünstigste Lösung
33 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau Konstruktive Maßnahmen zur Erhöhung der Steifigkeit Der Formfaktor Der Formfaktor beschreibt um welchen Faktor eine bestimmte Konstruktion eine Belastung besser erträgt als ein runder Vollstab der selben Querschnittsfläche. Standardbauteile und Beanspruchungsarten Erhöhung der Biegesteifigkeit durch Formeffizienz
34 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau Konstruktive Maßnahmen zur Erhöhung der Steifigkeit Der Formfaktor Beispiel: Elastische Biegesteifigkeit S: Biegesteifigkeit I: axiales Flächenträgheitsmoment A: Querschnittsfläche Der maximale Formfaktor variiert je nach Werkstoff und Lastfall. Für elastische Biegung gelten ca. folgende Maximalwerte: Stähle: 65 Al-Leg.: 44 GFK/CFK: 39 Polymere: 12 Holz: 5
35 Steifigkeitsoptimierter Leichtbau Konstruktive Maßnahmen zur Erhöhung der Steifigkeit Der Formfaktor
36 Festigkeitsoptimierter Leichtbau
37 Festigkeitsoptimierter Leichtbau Festigkeit für einachsigen Zug M t = E / ρ Balken Durchbiegung: M b = E 2/3 / ρ Panel Durchbiegung: M p = E 1/2 / ρ Lastfall auch hier maßgeblich für Werkstoffauswahl!
38 Festigkeitsoptimierter Leichtbau
39 Festigkeitsoptimierter Leichtbau Spez. Festig gkeit [MPa/(gcm -3 )] FVK Titanlegierungen Al-Leg. TiAl-Legie rungen Stähle und Superlegierungen Einkristall- Superlegierung en Temper atur [K]
40 Grundlagen Werkstoffe
41 Elementverteilung in der Erdkruste
42 Materialgewinnung Reduktion der Erze und Materialgewinnung Rohstoffe sind in der Regel nicht elementar vorhanden (Ausnahme Edelmetalle, aber auch dort Spurenelemente vorhanden) Bergbau: Erz + taubes Gestein oft aufwendige Trennung nötig Energiekosten vs. Reinheit taubes Gestein Erzader
43 Materialgewinnung Richardson-Ellingham-Diagramm Diagramm dient der Beurteilung der Stabilität von Metallen in Gasen Je tiefer eine Linie im Diagramm liegt um so stabiler sind die Oxide (d.h. um so energieaufwendiger die Reduktion) Für Metalle gilt: xm + O 2 2M x/2 O dg/dt>0 Reduktionsmittel: 2CO + O 2 2CO 2 C + O 2 CO 2 2C + O 2 2CO 2H 2 + O 2 2H 2 O
44 Phasendiagramme
45 Phasendiagramme
46 Phasendiagramme
47 Kristallstrukturen Al, γ-fe α-ti, Mg, α 2 -Ti 3 Al α-fe, β-ti
48 Versetzungen Versetzungen sind Träger der plastischen Verformung
49 Versetzungen
50 Versetzungen
51 Versetzungen
52 Gleitsysteme
53 4er Indizierung
54 Gleitsysteme
55 Verformungszwillinge
56 Kriechen
57 Kriechen
58 Kriechen
59 Gitterdefekte und Werkstoffeigenschaften Werkstoffeigenschaften werden maßgeblich durch Defekte bestimmt Gefüge 0-dimensional: 1-dimensional: 2-dimensional: 3-dimensional: Leerstellen Versetzungen Korngrenzen Phasen Eigenschaften Festigkeit, Duktilität, el. Leitfähigkeit,
60 Punktdefekte Einfluss der Leerstellenkonzentration am Beispiel FeAl
61 Punktdefekte Einfluss von Fremdatomen am Beispiel von Al-Legierungen
62 Liniendefekte Einfluss der Versetzungsdichte auf die Festigkeit Geringe Festigkeit im mittleren Bereich (ρ ver /m 2 ) Festigk keit 0 Versetzungsdichte m -2
63 Liniendefekte Einfluss der Versetzungsdichte auf die Festigkeit Cu (99,9%)
64 Flächendefekte Aufbau polykristalliner Werkstoffe Korn (Einkristall) Korngrenze
65 Flächendefekte Einfluss der Korngröße bzw. Korngrenzendichte Korngröße Hall-Petch: 1 R e = σ 0 + k d Streckgrenze e d -1/2? Die Streckgrenze eines Werkstoffes hängt von der Korngröße des Gefüges ab. Je kleiner die Korngröße, desto größer die Streckgrenze. Bei sehr kleinen Korngrößen: z.t. Abflachen der Hall-Petch Geraden bis hin zu inversem Hall-Petch Verhalten (R e sinkt mit abnehmender Korngröße)
66 Flächendefekte Einfluss der Korngröße bzw. Korngrenzendichte
67 Flächendefekte Einfluss der Korngröße bzw. Korngrenzendichte
68 Volumendefekte Einfluss von Zweitphasen Kombination aus hoher Festigkeit und Duktilität setzt hohes Verfestigungsvermögen voraus. Ansatz: Mehrphasige Gefüge (DP, CP, TRIP) Considère-Kriterium Bruchdehnung [%] ] Wahre Spannung Zugfestigkeit [MPa] wahre Dehnung
69 Volumendefekte Einfluss von Zweitphasen Steigerung der mechanischen Eigenschaften von Al-Legierungen der 5000er Serie durch Zulegieren geringer Mengen Scandium (Bildung von Al 3 Sc Ausscheidungen) System Legierung Zusammensetzung [Gew.%] R e [MPa] R m [MPa] A [%] Al-Mg AlMg1 Al-1,15Mg Al-Mg-Sc Al-1,15Mg-0,3Sc-0,1Zr Al-Mg AlMg4 Al-4,2Mg-0,65Mn-0,06Ti Al-Mg-Sc Al-4,2Mg-0,3Sc-0,1Zr Al-Mg AlMg6 Al-6,3Mg-0,65Mn-0,06Ti Al-Mg-Sc Al-6,3Mg-0,35Sc-0,1Cr-0,1Zr
70 Erholung und Rekristallisation Cu-35%Zn Legierung (α-messing) Terminologie: Erholung ist thermisch aktivierter Abbau von Versetzungen ohne Bewegung oder Neubildung von Großwinkelkorngrenzen. Rekristallisation umfasst Prozesse der Gefügeneubildung durch Entstehung neuer oder Bewegung vorhandener Großwinkelkorngrenzen. Triebkraft: Reduzierung der Gibb schen Energie durch Reduzierung der Versetzungsdichte (gilt für Erholung und primäre Rekristallisation) Technologische Bedeutung: Reduzierung bzw. vollständige Aufhebung der Kaltverfestigung Gezielte Einstellung des Gefüges (Korngröße, Phasenanteile, etc.)
71 Erholung und Rekristallisation Rekristallisationsschaubild Aluminium Höhere Temperatur führt zu größeren Kornabmessungen Diffusion Zunehmender Umformgrad (T = konstant) führt zu abnehmender Korngröße Keimdichte Bei hohen Umformgraden z.t. sehr hohe Korngrößen (anormales Kornwachstum) Korngrenzmobilität (?)
72 Textur und Anisotropie Vorzugsorientierung der Kristalle beeinflusst Umformverhalten und mech. Eigenschaften
73 Textur und Anisotropie Elastische Anisotropie Elastische Anisotropie innerhalb der Blechebene bei ferritischem Stahl mit ausgeprägter Walztextur E 50 GPa Elastische Anisotropie im α-fe Einkristall WR QR
74 Ermüdung
75 Ermüdung Schadenslinie Spannun ngsamplitude RB RAB Schadenslinie Lastwechsel Aufteilung der Lebensdauer (Lastwechsel) in Rissbildung (RB) und Rissausbreitung (RAB).
76 Ermüdung Extrusion Oberfläche F Rissbildung Ausbildung von Gleitbändern Bildung von In- und Extrusionen durch irreversible Anteile der Gleitung Kerbwirkung Spannungskonzentration Rissbildung (Bei aggressivem Umgebungsmedium forciertes Eindiffundieren von Fremdatomen Versprödung im Gleitband) Intrusion F
77 Ermüdung Ermüdungsrissausbreitung 10-6 [m/lw] P K = B W f ( ) c W da/dn da/dn = c K m K th : Schwellwert der Rissausbreitung K [M Pam 1/2 ] Instabilität wenn K max = K IC
78 Korrosion
79 Korrosion
80 Korrosion
81 Korrosion
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