University of Missouri Kansas City

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1 University of Missouri Kansas City Erfahrungsbericht von B.Sc. Psychologie Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Da ich mich dafür interessierte, ein Semester im Ausland, vorzugsweise in den USA, zu studieren, besuchte ich eine entsprechende Informationsveranstaltung des International Office der Rub. Dort erfuhr ich von dem MAUI-Utrecht-Programm, das die Studiengebühren für ein oder zwei Semester an der Gasthochschule tragen würde. Als ich mich schließlich dafür entschieden hatte ein Semester in den USA zu studieren, bewarb ich mich im Januar 2011 für das MAUI-Utrecht-Programm. Die Unterlagen dafür waren auf der Website des International Office zu finden. Bereits hierbei musste ich erklären, wie ich plante den Auslandsaufenthalt zu finanzieren. Dafür bewarb ich mich zusätzlich für die Förderung durch Auslandsbafög beim Studentenwerk in Hamburg sowie für das Promos-Stipendium, das von der Rub vergeben wird und daher nicht viele zusätzliche Unterlagen benötigte. Beide Bewerbungen reichte ich ebenfalls im Januar ein. Eine Auflistung der benötigten Formulare für den Bafög-Antrag sowie die Adresse findet man ebenfalls im Internet. Anfang März erhielt ich dann den Bescheid, dass ich für das MAUI-Utrecht-Programm angenommen wurde. Damit stand allerdings die Gasthochschule noch nicht fest. Bei der Bewerbung hatte man drei Wunsch-Gasthochschulen angegeben, die Verteilung wurde aber erst nach Auswahl der Studenten vorgenommen. Etwa Mitte März wurde ich angerufen, dass keine meiner Wunsch-Universitäten mehr frei war, sodass ich mich sofort entscheiden musste, ob ich trotzdem gehen wollte. Obwohl ich die Gasthochschulen nach ihrem Angebot für mein Studienfach Psychologie ausgewählt hatte und die übrigen eine weniger gute Auswahl boten, entschied ich mich für ein Zusage, unabhängig von der Gasthochschule. Eine Absage für das Promos-Stipendium erhielt ich etwa zwei Wochen später. Als ich dann Bescheid über den Zielort Kansas City bekam, blieben mir nur noch etwa zwei Wochen bis zum um sämtliche Bewerbungsunterlagen und zusätzliche Dokumente über die Finanzierungsmöglichkeiten nach Kansas City zu schicken. Das schwierigste daran war, das Bankstatement zu bekommen, das meine Finanzierungsmöglichkeiten bestätigte. Daher kann ich nur empfehlen schon vorher bei der Bank danach zu fragen. Als mir einige Wochen später das Formular DS-2019 von der Gasthochschule zugeschickt wurde, konnte ich die Beantragung meines Visums beginnen. Dafür muss man zunächst online einen ganzen Katalog an Formularen ausfüllen. Um diese schließlich abzuschicken, benötigt man außerdem ein besonderes Foto. Die Anforderungen dafür findet man auf der Website der Botschaft. Der Fotograf, bei dem ich das Foto machen ließ, wusste aber auch, wie dieses aussehen muss. Nachdem sämtliche Formulare ausgefüllt und versandt waren, musste ich zunächst noch die SEVIS-Gebühr und eine Visumsgebühr bezahlen. Die Belege davon mussten bei der Beantragung in der Frankfurter Botschaft vorgelegt werden. Dort kann man telefonisch einen Termin vereinbaren, zu dem neben den Zahlungsbelegen die Bestätigungsseite der Formulare sowie der DS-2019 und der Reisepass mitgebracht werden soll. Außerdem wird man telefonisch darauf hingewiesen sämtliche Dokumente mitzubringen, die die Finanzierung, Gründe für Antreten und vor Allem Gründe für das Zurückkehren nach Deutschland ausweisen. Obwohl ich sehr viele Unterlagen mitgenommen habe, wurden keine verlangt. Trotzdem war ich froh, sie im Notfall dabei zuhaben. In der Botschaft waren keine elektronischen Geräte oder größere Taschen erlaubt. Da ich mit dem Zug angereist bin, habe ich meine Tasche mit sämtlichen elektronischen Geräten inklusive Handy in einem Schließfach am Bahnhof eingeschlossen und nur die benötigten Unterlagen und meinen Geldbeutel mitgenommen. Die Beantragung selbst war zwar mit einiger Wartezeit verbunden, verlief aber ohne Probleme. Nachdem man zunächst die erforderlichen Dokumente abgegeben hatte, wurde man erneut aufgerufen, um einige Fragen zu beantworten. Bei mir waren es nur zwei Fragen darüber wo ich hingehen würde und was ich dort machen würde. Zustimmung oder Ablehnung des Visums wird dann sofort

2 mitgeteilt. Das Visum sowie der Reisepass werden etwa eine bis zwei Wochen später per Post zugeschickt. Nach dem Erhalt meines Visums habe ich dann meinen Flug gebucht. In der Zwischenzeit wurde ich von der UMKC informiert, dass ich im Studentenwohnheim wohnen konnte. Dafür wurde mir der Vertrag per zugeschickt, den ich dann unterschrieben wieder zurückschickte. Außerdem wurde ich darüber informiert, dass es Freiwillige gebe, die internationale Studenten vom Flughafen abholten und zu den Wohnheimen brachte. Ich setzte mich mit Ihnen in Verbindung und arrangierte die Fahrt vom Flughafen zur Gasthochschule. Unterkunft Glücklicherweise wurde ich also vom Flughafen abgeholt und direkt zum Wohnheim gebracht. Die Dame die mich abgeholt hatte war außerdem super freundlich und äußerst hilfsbereit. Sie begleitete mich zunächst zu Verwaltung des Wohnheims um den Einzug zu regeln und inspizierte dann gemeinsam mit mir das Apartment. Dann gingen wir gemeinsam etwas essen bevor sie mit mir zum Wal-Mart fuhr, um einiges einzukaufen. Das Apartment bestand aus vier Zimmern mit jeweils eigenem Bad und einem Wohnzimmer und einer Küche für alle Apartmentbewohner. Im Zimmer gab es ein Bett, einen Wandschrank, zwei Kommoden und einen Schreibtisch. Bettdecke, Kissen sowie Bettbezug und Bettwäsche mussten selbst mitgebracht werden. Im Bad gab es eine Badewanne, ein Duschvorhang musste ebenfalls selbst mitgebracht werden. Die Küche enthielt Herd, Backofen und Spülmaschine. Geschirr, Töpfe oder ähnliches fehlten. Den Bewohnern des Apartments standen außerdem eine Waschmaschine und ein Trockner zur Verfügung. Da meine Mitbewohner erst eine Woche später einzogen, musste ich also zunächst einige grundlegende Dinge kaufen. Der Wal-Mart war leider nur mit dem Auto zu erreichen, sodass ich sehr erleichtert über die Möglichkeit war, direkt am Abend noch zum Wal-Mart zu fahren. Am nächsten Tag stellte sich heraus, die Betreuerin der Exchange- Students an der UMKC, noch einige zurückgebliebene Dinge im Keller gesammelt hatte. Dort konnte ich eine Bettdecke und ein Kissen bekommen, die zwar gewaschen werden mussten, aber sonst sehr gut waren. In den Apartments gab es Internet, das durch den (hoffentlich) zuvor zugewiesenen studentischen Benutzernamen mit Passwort zugänglich war. Sowohl WLAN als auch LAN war möglich. Für den Fernseher gab es zwar einen Anschluss im Wohnzimmer und auch im Zimmer, aber den Fernseher selbst musste man mitbringen. Neben den vier-zimmer Apartments gab es auch zwei-zimmer und Einzelapartments. Außer dem Apartmentwohnheim, in dem hauptsächlich ältere Studenten wohnten, gab es zwei Wohnheime mit Schlafräumen. Hier teilte man sich Zimmer und Bad mit seinen Mitbewohnern, die Miete war aber auch um einiges günstiger.

3 Zusätzlich zu den Apartments/Zimmern konnte man einen Mealplan buchen. Hierbei bezahlte man für eine bestimmte Anzahl an Essen pro Woche, die man dann in der Cafeteria essen konnte. Da die Apartments mit einer sehr guten Küche ausgestattet waren, nahm kaum jemand in diesem Wohnheim den Mealplan in Anspruch. Alles in Allem waren die Apartments eine sehr gute Wohnmöglichkeit für ein Semester. Nicht nur befanden sie sich auf dem Campus, sodass man lediglich 10 Minuten Fußweg zum Seminar hatte. Es war auch eine sehr gute Möglichkeit mit Amerikanern in Kontakt zu kommen, wenn man mit diesen zusammenwohnte. Der größere Nachteil war allerdings der Preis. Während wir etwa 700$ Miete pro Monat bezahlten, zahlten Freunde die in selbst angemieteten Häusern in der Umgebung der Universität wohnten lediglich 400$. Meine Betreuerin und erste Kontaktperson hatte mir geraten in die Apartments zu ziehen, da diese in Gehreichweite der Uni waren. Außerdem müsste man zur Anmietung eines Hauses zunächst Mitbewohner finden und sämtliche Möbel selbst kaufen. Für ein Semester lohnte sich dies wirklich nicht. Besagte Freunde, die mit anderen Mitbewohnern in einem gemieteten Haus wohnten, hatten dieses von anderen deutschen Austauschstudenten übernommen, die die UMKC verließen als sie anreisten. Solche Kontakte würden die Anmietung natürlich erleichtern. Leider kann man die Apartments nur für ein Jahr anmieten. Eine Ausnahme wird nur für solche Austauschstudenten gemacht, die nur für ein Semester an der Gasthochschule bleiben. Das macht es unmöglich nach einem halben Jahr umzuziehen. In den Apartments gab es einen Computerraum mit Drucker auf jeder Etage. Leider musste Papier zum Drucken selbst mitgebracht werden. Zusätzlich standen den Bewohnern ein kleines Apartment eigenes Fitnessstudio sowie ein Gemeinschaftsraum, zwei Billardtische und ein Getränkeautomat zur Verfügung. Betreten werden konnten die Wohnheime nur mit dem dafür eingerichteten Studentenausweis. An das Wohnheim schloss sich ein Parkhaus an, deren Benutzung allerdings nur gegen monatliche Bezahlung möglich war. Da der Campus der UMKC alkoholfrei ist, ist sowohl der Konsum als auch der Besitz von Alkohol in den Apartments verboten, wie auch in und um alle anderen Einrichtungen auf dem Campus. Studium an der Gasthochschule Das Studium an der UMKC stellte sich zwar als arbeitsintensiv, aber als einfacher als gedacht, heraus. Leider gab es zu Anfang einige Probleme bei der Wahl der Kurse. Da Austauschstudenten nicht die Möglichkeit haben, Kurse schon vor Ankunft zu wählen, waren viele der angebotenen Seminare schon belegt. Schließlich konnte ich mich aber auf die Warteliste setzen lassen und konnte so doch noch die meisten Kurse, die ich zuvor ausgewählt hatte, belegen.

4 Im Rahmen des MAUI-Utrecht Programms werden lediglich 12KP abgedeckt, die Mindestanzahl an Kreditpunkten, die als Vollzeitstudent belegt werden müssen. Dies entsprach in meinem Fall vier Kursen. Wenn ich einen Kurs mehr hätte belegen wollen hätte ich die Kosten dafür, etwa $, selbst tragen müssen. Ein Kurs belief sich auf 2x1,25h pro Woche Seminarzeit. In den meisten Kursen wurden etwa vier Klausuren geschrieben. Zusätzlich fielen Hausarbeiten, Hausaufgaben oder Präsentationen an. Zur Überprüfung der Anwesenheit wurden gelegentlich Aufgaben im Unterricht bearbeitet, die am Ende abzugeben waren. In den Kursen waren meist Studenten. Der Inhalt wurde zumeist von den Dozenten vorgestellt. Die Klausuren gestalteten sich unterschiedlich. Manche bestanden ausschließlich aus Single-Choice-Fragen andere enthielten auch Essay- Fragen oder Lückentexte. Sie waren stets eine Stunde lang. Bei der Vorbereitung auf Klausuren waren die Dozenten sehr hilfsbereit. Sie stellten häufig Study-Guides mit einer Aufstellung ausgewählter Themen zur Verfügung. Manche Prüfungsliteratur enthielt Zusammenfassungen und Fragen zu den einzelnen Kapiteln. Die Klausuren innerhalb des Semesters behandelten die Kapitel, die seit der letzten Klausur behandelt wurden. Die Abschlussklausuren behandelten dann meist den gesamten Stoff des vergangenen Semesters. Auch dies wurde aber von Dozent zu Dozent unterschiedlich gehandhabt. Außerhalb des Studiums standen an der UMKC verschiedene Angebote für Sport, Freizeitgestaltung und Lernen zur Verfügung. Die große Miller-Nichols-Bücherei stellte neben einer Vielzahl an Literatur einige PC-Arbeitsplätze, Sofas, sowie Gruppenräume zum Üben von Präsentationen zur Verfügung. Im University-Center fand man eine große Cafeteria, sowie eines von zahlreichen Cafés des Campus. Für alle Studenten kostenlos nutzbar war das Fitnessstudio, das Schwimmbad sowie die zwei Sporthallen und der Sportplatz der UMKC. Ausnahmen waren natürlich Training oder Spiele der professionellen Sportteams der Universität. Außerhalb derer konnten sämtliche Sportgeräte ausgeliehen werden. Es gab unter anderem Badminton- und Volleyballnetze sowie Squashplätze. Bälle und Schläger aller Art konnten ebenfalls ausgeliehen werden. Zusätzlich gab es hinter den Apartments einen Beachvolleyballplatz zur freien Nutzung. In der Studentunion, ein Gebäude von Studenten für Studenten, gab es ein Café und verschiedene Imbisse sowie zahlreiche Sitzmöglichkeiten, Ruheräume zum Lernen und einen von mehreren Computerräumen der Uni. Zum Drucken standen jedem Studenten 2,50$ pro Woche zur Verfügung. Für zusätzliche Kopien musste selbst aufgekommen werden. Außerdem gab es in der Studentunion einen UMKC-Bookstore in dem neben UMKC-Fanartikeln die für den Unterricht benötigten Bücher sowie verschiedene andere Artikel verkauft wurden. Die Pflichtliteratur für die Seminare konnte häufig auch gebraucht gekauft werden. Am Ende des Semesters ist es möglich die Bücher wieder an den Bookstore zu verkaufen. So kann man mit etwas Glück etwa die Hälfte der Bücherausgaben wieder zurückbekommen. Wenn die Bücher allerdings im nächsten Semester keine Pflichtliteratur mehr sind, bekommt man nur noch etwa 5$ für dieses Buch. Auch bei Amazon o.ä. gekaufte Bücher konnten teilweise an den Bookstore zurückverkauft werden.

5 Alltag und Freizeit Nach der Ankunft ist es zunächst nötig eine kurze Einführung beim International Students Affairs Office mitzumachen, zu der auch der Impfausweis mitgebracht werden muss. Die Masern-Mumms-Röteln Impfung ist Pflicht. Bei dieser Einführung lernte ich die ersten anderen Austausch-Studenten kennen, die später sehr gute Freunde wurden. Mit dem ersten Kennenlernen anderer Austausch-Studenten war auch das erste Heimweh überstanden. Durch eine, von unserer gemeinsamen Betreuerin eingerichtete, Facebook-Gruppe lernte ich schnell einige andere Studenten aus Deutschland kennen, denn wir alle hatten das gleiche Problem: Gerade angekommen, noch keine Uni, wie lernen wir andere Leute kennen, um nicht die nächsten zwei Wochen alleine im Apartment zu verbringen? Also verabredeten wir und zu einem Treffen und gingen dann gemeinsam Essen. Zufälligerweise waren in diesem Semester mehrere Deutsche da, die alle diesen Eintrag lasen und zum Essen kamen. So lernten wir auch eine gute Freundin kennen, die bereits ein Jahr an der UMKC studiert hatte und uns vieles zeigte und erklärte. Da sie ein Auto hatte, beanspruchten wir sie häufig vor Allem zum Einkaufen. Denn der erste Tipp, den uns jeder gab den wir kennenlernten: Sucht euch Freunde mit Autos! Aber auch ohne Auto konnte man zumindest die grundlegenden Einkäufe erledigen. Ein Supermarkt war nach 5 Minuten Busfahrt bequem zu erreichen. Sogar ein Aldi war mit demselben Bus in Reichweite (Fahrt von ca. 15 Min.). Der Bus fuhr direkt vor den Apartments. Das Busticket war in den Gebühren der Universität enthalten. Auch wenn man es sich vorher fest vorgenommen hatte, ließ es sich doch kaum vermeiden hauptsächlich internationale Studenten kennenzulernen. Da alle ähnliche Probleme hatten und Erlebnisse machten fand man sich schnell. So bildete sich schnell ein kleiner, enger Freundeskreis aus Deutschen und Österreichern und ein weiterer Freundeskreis aus zahlreichen internationalen Studenten, mit denen wir regelmäßig sonntags essen gingen. Aus diesem Grund war ich sehr froh mit drei Amerikanerinnen zusammenzuwohnen, um so auch einige Amerikaner kennenzulernen. Dies gestaltete sich in den Seminaren schwieriger, da man hauptsächlich zuhörte und nur wenige Gruppenarbeiten machte. Auch vor und nach den Seminaren war es schwierig mit anderen in Kontakt zu treten, da die meisten erst bei Beginn des Kurses kamen und danach schnell wieder jeder seiner Wege ging. Der Alltag gestaltete sich sehr aktiv. Gemeinsam besuchten wir regelmäßig das Fitnessstudio, gingen gemeinsam Essen oder am Wochenende Feiern. In Downtown Kansas City, aber auch in anderen Teilen der Stadt gab es beliebte Viertel mit Bars und Clubs. Wichtig ist, dass sowohl Bars als auch Clubs erst ab 21 betreten werden können. D.h. auch wenn man nichts Alkoholisches trinken möchte, kann man als unter 21 Jährige/r nicht hinein. In der Nähe der Stadt besuchten wir einen Freizeitpark. Auf jeden Fall sehen sollte man das Arrowheadstadium, das Footballstadion der Kansas City Chiefs. Neben diesem findet man auch das Baseballstadion der KC Royals. Im Sprintcenter in Downtown Kansas City finden neben zahlreichen Konzerten gelegentlich auch verschiedene Sportveranstaltungen wie Vorbereitungsspiele der NBA und NHL. Außerhalb der Stadt befindet sich außerdem das Fußballstadion des Teams Sporting Kansas City. In umliegenden Städten findet man zudem

6 verschiedene Shopping-Malls. Ganz in der Nähe der Universität befindet sich die Plaza, eine Einkaufsmeile mit verschiedenen Boutiquen, Cafés und Restaurants. Seit dem November gibt es dort sogar ein H&M. Die Häuser hier sind im spanischen Stil gebaut und werden im Dezember mit sehr vielen Lichterketten beleuchtet. Abschließend noch eine Info zu Handys. Wir haben lange gesucht um eine Prepaid-Sim- Karte zu finden, die es in den USA allerdings scheinbar nicht besonders häufig, wenn überhaupt, gibt. Da in den seltensten Fällen überhaupt jemand wusste wovon wir sprechen, wurde uns schließlich empfohlen, ein Prepaid-Handy zu kaufen. Dieses kostete im Wal-Mart 20$, inklusive 10$ Startguthaben. Es besaß keine Sim-Karte zum herausnehmen, man konnte aber einen Prepaid-Plan einrichten, bei dem man pro SMS und Anruf bezahlte. Der Nachteil daran ist, dass man in den USA, wenn man keine Flatrate hat, sowohl für ausgehende als auch für eingehende Anrufe und SMS bezahlt. D.h. wir haben je 20 Cent für verschickte oder bekommene SMS und 40 Cent pro Minute bei Anruf oder angerufen werden bezahlt. Fazit: Sehr teuer. Allerdings können Verträge mit Flatrate, wie hier auch, nur für 2 Jahre abgeschlossen werden. Wenn man einen Vertrag mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit abschließt, bezahlt man meist so viel, dass das Prepaid-Handy doch wieder die günstigere Variante ist. Daher folgende Tipps: 1. Am besten man informiert sich schon mal von zu Hause aus. Eine Freundin hatte eine amerikanische Sim-Karte bereits in Deutschland bestellt. Allerdings hatte sie häufig Probleme mit dem Empfang, hat viele Nachrichten nicht bekommen. 2. Wenn man ein Prepaid-Handy hat sollte man möglichst wenigen die Nummer geben, da andere häufig vergessen dass du auch für die eingehenden Nachrichten zahlst und dann für jeden Satz eine eigene SMS schreiben. 3. Wenn du ein Prepaid-Handy hast rufen häufig auch Versicherungen etc. an, die Werbung machen wollen. Ich bin vorsichtshalber nie dran gegangen, wenn ich die Nummer nicht kannte. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Die schlechteste Erfahrung, die ich insgesamt gemacht habe, war vermutlich der erste Morgen. Als ich um 5 Uhr aufwachte, dank Jetlag, und verzweifelt überlegt habe, wie ich bloß in den nächsten 2 Wochen Freunde finden sollte, solange noch keine Seminare waren und niemand auf dem Campus war. Diese Welle von Heimweh hielt glücklicherweise nur ca. 4 Stunden an, bis ich zur Einführungsveranstaltung ging und dort erste Leute kennenlernte. Von diesem Punkt an war es einfach nur super. Ich habe sehr gute Freunde gefunden, mit denen ich viel Zeit verbracht habe, und sehr viele wertvolle Erfahrungen gemacht. Ich kann gar nicht sagen, welche die beste Erfahrung war, da es alles in allem einfach sehr gute 4 Monate waren.

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