1. "Je besser es Ihnen geht --- desto besser geht es Ihren Kindern! vom Bildhauer -----zum Gärtner! 3. "Erhalten Sie sich und Ihren Kindern

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1 5 THESEN FÜR ELTERN 1. "Je besser es Ihnen geht --- desto besser geht es Ihren Kindern! 2. "Wechseln Sie den Beruf: vom Bildhauer -----zum Gärtner! 3. "Erhalten Sie sich und Ihren Kindern die L E B E N S -- F R E U D E!!! 4. "Verantwortung stufenweise abgeben!" 5. " Humor" in der Erziehung heisst : k r e a t i v statt r e p r e s s i v KK/12

2 H U M O R EINE OFT VERGESSENE H I L F E IM L E B E N BESONDERS --- IN DER E R Z I E H U N G "Lachen ist gesund Lachen ist die beste Medizin!" "Lächeln ist die schönste Art den andern die Zähne zu zeigen!" "Gott schenkt dir ein Gesicht lächeln musst du selber!" "Nimm dir Zeit zum Lachen --- denn Lachen ist die M u s i k der S e e l e!" "Wann haben S i e das letzte mal herzhaft gelacht? " Hohes Ziel der traditionellen Erziehung: "Seine Gefühle jederzeit beherrschen das heisst oft : sie ganz zu unterdrücken wie Angst Trauer - Fröhlichkeit Zu seinen Gefühlen stehen, sie zeigen können --- J a sie beliebig " a u s l e b e n " N e i n Lebensfreude Lebenslust der Kinder "Ernst des Lebens" Erziehungsziel der W O L L E N Erwachsenen : S O L L E N Anzustreben ist das Gleichgewicht zwischen Wollen und Sollen Z u v i e l Sollen --- "angezogene Handbremse" --- übervorsichtig,unsicher, "Perfektionisten" Z u w e n i g oder k e i n S o l l e n --- "keine Bremse" --egozentrisch,haltlos, asozial,"lust-prinzip" " N o r m a l " ist im Durchschnitt, im Gleichgewicht sein n i c h t v o l l k o m m e n s e i n Der übergewissenhafte Perfektionist strebt nach Vollkommenheit --- er hat im wahrsten Sinne nicht mehr zu lachen! H u m o r ist --- wenn man t r o t z d e m lacht! d.h. J a zum L e b e n sagen Humor schafft zum "Ernst des Lebens" eine befreiende Distanz! "Der Humor ist eine Waffe der Seele im Kampf um Selbsterhaltung " (E.Frank) "Denn das Traurige im echten Humor besteht darin, dass er ehrlich und rein menschlich beleuchtet, was es heisst ein K I N D zu sein " (Sören Kirkegaard) KK/ 12

3 "Jedes nicht gesagte Nein kommt zum Hintertürchen wieder herein!" Grundregel : Seine eigenen und die Gefühle der anderen ernst nehmen -- zu sich ja sagen und sich nicht zwingen etwas zu tun, das einen innerlich zu tiefst widerstrebt! 1. Eigene Mängel nicht dauernd rechtfertigen,sondern dazu stehen. "Wer sich rechtfertigt, sich für seine Mängel und Schwächen dauernd ent schuldigt der be --- schuldigt sich selber! 2. G e g e n f r a g e n s t e l l e n! Auf Fragen Gegen Fragen stellen... Fragen --- statt Behauptungen aufstellen... (Bsp. bei Lehrern /Aerzten usw.) 3. H a n d e l n statt r e d e n! V o r b i l d ist b e s s e r als V o r s c h r i f t 4. L o c k e r l a s s e n --- l o s l a s s e n "Nur was ich loslasse, kann ich festhalten!" "Nur wer sich verschenkt, gewinnt!" 5. L e r n e n G e d u l d z u ü b e n! 1 Radieschen braucht 3 Wochen zum Wachsen 1 Tomate braucht 6 Monate... Die Tomate ist deshalb nicht schlechter --- sie braucht nur länger... Die G e d u l d des Gärtners e i n - üben die U n g e d u l d des "M a c h e r s" ablegen! 6. E r l e d i g e n n i c h t v e r s c h i e b e n jetzt nicht --- morgen dann... oder die verpasste Gelegenheit... Das Leben ist ein "Patchwork" alles zusammen ergibt ein Ganzes! M U T Z U R U N - V O L L K O M M E N H E I T "Humor ist ( und in der Erziehung ganz besonders ) --- d e r der verhindert, dass uns der Kragen platzt!" (J.Ringelnatz) K n o p f KK/12

4 Was wir wieder lernen sollten... Jeden Tag x Staunen 1 x Lachen 1 x sich freuen über etwas... 1 x bewusst Pause machen abschalten x jemanden etwas zuliebe tun... 1 x sich selber etwas zuliebe tun... 1 x dankbar sein, über das, was ich habe und was ich bin... Kalenderspruch

5 G E L E B T E Z E I T N i m m d i r Z e i t..... K O S T B A R E Z E I T N i m m d i r Z e i t z u r A r b e i t ; das ist der Preis des Erfolgs --- N i m m d i r Z e i t z u m D e n k e n ; das ist die Quelle der Kraft --- N i m m d i r Z e i t z u m S p i e l e n ; das ist das Geheimnis der ewigen Jugend --- N i m m d i r Z e i t z u m L e s e n ; das ist der Grundstein der Weisheit --- N i m m d i r Z e i t z u m F r e u n d l i c h s e i n ; das ist das Tor zum Glücklichsein --- N i m m d i r Z e i t z u m T r ä u m e n ; das ist der Weg zu den Sternen --- N i m m d i r Z e i t z u m Li e b e n u n d + G e l i e b t --- w e r d e n ; das ist die wahre Lebensfreude --- N i m m d i r Z e i t z u m T e i l e n ; das Leben ist zu kurz,um egoistisch zu sein --- N i m m d i r Z e i t z u m L a c h e n ; L a c h e n i s t d i e M u s i k d e r S e e l e! Isländische Weisheit

6 B Ü C H E R L I S T E Stand Januar 2012 Erziehung allgemein / Schwerpunkt Kinder Das Geheimnis glücklicher Kinder Steve Biddulph Heyne TB Lieben,lachen und erziehen Steve Biddulph Heyne TB Abenteuer Schulanafang Gertr. Meyer Pro Juventute Verlag Das erste Lebensjahr Autorenteam Kinder lernen aus Folgen Dreikurs/Grey Herder TB 4055 Kinder fordern uns heraus Dreikurs/Soltz Klett Verlag Keine Angst vor der Angst Jan-Uwe Rogge Rowohlt Verlag Die kleinen Philosophen E.Zoller Orell Füssli Verlag Philosophische Reise E.Zoller Verlag pro Juventute Kinderkram (für Kinder ab 10 J.) Susanne Kilian Beltz TB 26 (Kinder Gedanken- Buch) Starke Kinder-zu stark für Drogen Hillenberg(Fries Kösel Verlag Der gute Ton für kleine Rüpel Ch.Brasch Herder 1996 Schlaraffenkinder Holger Wyrwa Belz Verlag Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen... Prekop/Schweizer Kösel Verlag Kinder aggressiv- zerstreut E.Kobi/H.Roth Orell Füssli Verlag Wenn Kinder aggressiv sind... A.Stein Kösel Verlag Hilfe,meine Kinder streiten... Faber/mazlish Droemer / Knaur Die geheime Sprache unserer Kinder G.Piglin/A.Schmidt Heyne Ratgeber TB Kinder dürfen aggressiv sein Jan-Uwe Rogge rororo 2007 Das neue Kinder brauchen Grenzen Jan-Uwe Rogge rororo 2008 Alleinerziehende Eltern --- Autoren Team Verlag Pro Juventute keine Ausnahme mehr 10 Gespräche,die sie mit Ihren Kindern führen sollten E.Raffauf/M.Braun vgs Verlag Köln Mein Kind-fröhlich und stark H.Mose/H.Nufer Beobachter Ratgeber Die Verwöhnungsfalle A.Wunsch Kösel Verlag Eltern sind nicht immer schuld Ch. Eichhorn Klett-Cotta Verlag Schultipps für Eltern Lernen lernen Duden Verlag 2003 Was im Leben wirklich zählt... S.Stöcklin-Meier Kösel Verlag 2003 (Kinder brauchen Werte Geschwister Konstellationen Kevin Leman mvg Verlag 2004 Mit Geld richtig umgehen Ruth Hermann Beobachter Verlag Pechvögel & Glückskinder Lorelies Singerhoff TB Beltz-Verlag 2001 Viel Spass beim Erziehen Jan-Uwe Rogge/Bartram Gräfe u. Unzer Verlag 2009 Warum unsere KinderTyrannen Michael Winterhoff Goldmann Verlag 2010 werden Hotel Mama Elke Herms-Bohnhoff Kreuz Verlag KK/12

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