NMKOMNS. páåíéêãéí~ääêçåçéå=ñωê=áåi~ä=j`=ur séê~êäéáíìåöë~åäéáíìåöw=oéëí~ìê~íáçåëüéêëíéääìåö=ñωê=hêçåéå=ìåç=_êωåâéå
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- Viktoria Kuntz
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1 kéì=~äw= NMKOMNS áå`çêáë=``_ páåíéêãéí~ääêçåçéå=ñωê=áåi~ä=j`=ur séê~êäéáíìåöë~åäéáíìåöw=oéëí~ìê~íáçåëüéêëíéääìåö=ñωê=hêçåéå=ìåç=_êωåâéå aéìíëåü \rverarbeitungsanleitung: Restaurationsherstellung für Kronen und Brücken =
2 Inhaltsverzeichnis Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Werkstoff Chemische Zusammensetzung Technische Daten Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Indikationen Kontraindikationen Allgemeine Präparationshinweise Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Anbringen der Pins an mehrgliedrigen Brücken Abstichgröße (Pindicke) Sinterunterstützungen Reduzierung der Abstichstelle Trocknen Trenn-Strategie Sintern von CoCr-Restaurationen Werkzeuge für gesinterte Restaurationen Restauration herstellen Scannen, Konstruieren und Fräsen Wasserwechsel bei der inlab MC X Nachbearbeitung der gefrästen Restauration Sintern Sintern von vorgesintertem NEM (CoCr-Basis) Nachbearbeitung des gesinterten Gerüstes Verblendung Polieren Reinigen / Desinfizieren vor dem Einsetzen Löten/Lasern Fehlersuche D
3 Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 10 Empfohlene Werkzeuge und Materialien Befestigungshinweise Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Empfehlungen zum Recycling von incoris CCB-Resten Vorbereitungen Kühlmitteltank reinigen Kühlmitteltank entleeren Wassertank spülen und entleeren Nach dem Kühlmittelwechsel aéìíëåü D
4 1 Allgemeines Sirona Dental Systems GmbH 1 Allgemeines 0123 Das Produkt incoris CCB trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Richtlinie 93/42EWG vom 14. Juni 1993 über Medizinprodukte. CCB incoris CCB-Ronden sind zur Herstellung von individuell gestalteten dentalen Restaurationen bestimmt, die nach dem Fräsen und Sintern poliert oder verblendet werden können. Rx only: Federal law (USA) Nur für USA VORSICHT: Laut Bundesgesetz der USA darf dieses Produkt nur an Ärzte, Zahnärzte oder lizenzierte Fachleute bzw. in deren Auftrag verkauft werden. 4 D
5 Sirona Dental Systems GmbH 2 Werkstoff 2 Werkstoff Fragment CCB Bei incoris CCB handelt es sich um Ronden aus einer Kobalt-Chrom- Legierung. Fragment vorverdichtet incoris CCB Diese werden vorverdichtet hergestellt, anschließend mit den CAD/CAM- Systemen inlab und CEREC vergrößert zu Einzelanfertigungen verarbeitet und danach dichtgesintert. Fragment incoris CC Die dichtgesinterten Einzelanfertigungen werden nach einer Nachbearbeitung wie üblich verblendet und/oder poliert. Fragment Vorteile sind Die Vorteile von incoris CCB sind: incoris CC die Schnelligkeit des Prozesses, die hohe Qualität der Arbeiten, der Sicherheit des Prozesses durch Nassbearbeitung der saubere rein digitale Arbeitsablauf aéìíëåü Fragment Gegenanzeigen Nicht anwenden bei erwiesener Überempfindlichkeit auf ein oder mehrere in der Legierung enthaltene Metalle. Fragment Warnhinweis incoris CCB enthält Kobalt und Chrom. Für bestimmte Verbindungen dieser Stoffe liegen maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentrationen (WAK-Werte) vor. Die Ausarbeitung mit rotierenden Instrumenten ist mit einem Nassschleifverfahren unter Verwendung der empfohlenen Eingriffbox anzuwenden. Alternativ kann in einer geeigneten Eingriffbox trocken gearbeitet werden, wenn eine wirksame Absaugung mittels Klasse H-Staubsaugers erfolgt. Besondere Vorsicht ist bei deren Reinigung geboten (Persönliche Schutzausrüstung tragen). Des Weiteren empfehlen wir das Tragen eines Mund- und Gesichtsschutzes. (Arbeitskittel, Staubmaske mit Partikelfilter P3, Handschuhe, Schutzbrille). Bei einer bekannten Sensibilisierung gegenüber einem der Inhaltsstoffe soll diese Legierung nicht eingegliedert bzw. verarbeitet werden. Fragment Liste incoris CCB Beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt! Vermeiden Sie Tätigkeiten bei denen Staub entsteht. Beim Auftreten von Staub persönliche Schutzausrüstung tragen! (Arbeitskittel, Staubmaske mit Partikelfilter P3, Handschuhe, Schutzbrille) Reinigen Sie die Schleifkammer vor dem Materialwechsel (siehe Wasserwechsel bei der inlab MC X5 [ 16] ). Nicht ins Abwasser gelangen lassen und nicht in den Hausmüll geben: Beachten Sie die Empfehlungen zum Recycling von incoris CCB-Resten [ 29]. Fragment dentalen Gebrauch Nur zum dentalen Gebrauch. Fragment Verschluss Unter Verschluss und für Kinder unzugänglich aufbewahren. D
6 2 Werkstoff Sirona Dental Systems GmbH Fragment Vorsichtsmaßnahmen Fragment incoris CCB Verwenden Sie beim Fräsen von incoris CCB einen separaten Wassertank. Sie vermeiden so Kreuzkontaminationen und ermöglichen das getrennte Recycling des incoris CCB-Abriebs. Reinigen Sie die Schleifkammer vor dem Materialwechsel. Beachten Sie hierbei die Gebrauchanweisung des Geräts. Fragment Nebenwirkungen Möglich sind Allergien gegen in der Legierung enthaltene Metalle sowie elektrochemisch bedingte Missempfindungen. Systemische Nebenwirkungen von in der Legierung enthaltenen Metallen werden in Einzelfällen behauptet. Fragment Wechselwirkungen Okklusalen und approximalen Kontakt zu unterschiedlichen Legierungstypen vermeiden. Bitte beachten Sie beim Umgang mit Dentallegierungen, dass Stäube und Dämpfe nicht eingeatmet werden. Verwenden Sie zum Schutz vor Stäuben und Dämpfen geeignete Absauganlagen und zusätzlich einen Gesichts- und Atemschutz. 6 D
7 Sirona Dental Systems GmbH 3 Chemische Zusammensetzung 3 Chemische Zusammensetzung Fragment incoris CC Komponenten Angaben in gew%: Co Rest zu 100% Cr 28,5 ± 1,5 Mo 6,0 ± 1,0 Mn 1,0 Si 1,0 Fe 0,75 Ni 0,1 C 0,02 aéìíëåü D
8 4 Technische Daten Sirona Dental Systems GmbH 4 Technische Daten Folgende Angaben gelten für den in einem infire HTC speed Sinterofen mit Metallfunktion dichtgesinterten Werkstoff. Typ Fragment incoris CC Härte nach Vickers: 0,2%-Dehngrenze Zugfestigkeit: Elastizitätsmodul: NEM-Aufbrennlegierung (NEM=NichtEdelMetall) 225 ± 20HV > 480 MPa > 850 MPa 180 ± 20GPa Bruchdehnung > 20% Dichte 7,6g/cm 3 Soliduspunkt 1360 C Liquiduspunkt 1400 C Wärmeausdehnungskoeffizient, WAK-Wert: ( C) 14,5 ± 0,5μm/m K Messung an Proben nach DIN EN ISO D
9 Sirona Dental Systems GmbH 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise 5.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die incoris CCB-Ronden sind für den Einsatz zur Fertigung individuell gestalteter Restaurationen bestimmt, die nach dem Fräsen (Sirona CAD/ CAM inlab MC X5) und Sintern (Sirona infire HTC speed) poliert oder verblendet werden können. aéìíëåü 5.2 Indikationen Indikationen in den Teilgebieten der Zahnmedizin: Fragment Liste Indikationen incoris CCB Kronenkappen und Kronen im Front- und Seitenzahnbereich Brücken im Front- und Seitenzahnbereich mit maximal 2 Zwischengliedern Konus- und Teleskopkronen Stege 5.3 Kontraindikationen bei unzureichender Mundhygiene bei unzureichenden Präparationsergebnissen bei unzureichendem Zahnhartsubstanzangebot bei unzureichendem Platzangebot incoris CC/CCB als Aufbau z. B. Mesostruktur auf ungleichen metallischen Legierungen (Korrosion). 5.4 Allgemeine Präparationshinweise Die Präparation muss wahlweise mit einer Hohlkehle oder einer Stufe mit abgerundetem Innenwinkel erfolgen. Der vertikale Präparationswinkel sollte mind. 3 betragen. Alle Übergänge von den axialen zu den okklusalen bzw. inzisalen Flächen sind abzurunden. Plane bzw. ebene Flächen sind vorteilhaft. D
10 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise Sirona Dental Systems GmbH 5.5 Präparation von Front- und Seitenzahnkronen 5.5 Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Fragment incoris CC Frontzahn Präparation von Frontzähnen Für die Präparation von Frontzahnrestaurationen ist neben einer minimalen zirkulären Schnitttiefe von 1,0 mm ein Konuswinkel der axialen Präparationsflächen von 6-8 sicherzustellen. Die Übergänge zwischen den axialen, den palatinalen, sowie den inzisalen Flächen sind zu runden. Aus ästhetischen Gesichtspunkten sollte der inzisale Abtrag 2,0 mm betragen. Die minimale Breite der inzisalen Kante in vestibo-oraler Richtung sollte bei CAD/CAM-gefertigten Restaurationen mindestens 0,8-0,9 mm betragen, um eine exakte Reproduktion der Restaurationsinnenflächen durch die Fräs-oder Schleifeinheit zu gewährleisten. Fragment Gerüstmaße Gerüstmaße Wandstärke Einzelkappen Randstärke Einzelkappen Wandstärke Brücken Randstärke Brücken 0,4 mm 0,2 mm 0,5 mm 0,2 mm Fragment incoris CC Seitenzahn Präparation von Seitenzähnen (Prämolaren und Molaren) Die Restaurationsstärke sollte am tiefsten Punkt der Hauptfissur bei Einzelzahnrestaurationen mind. 0,4 mm und bei Brücken 0,5 mm betragen. Die Randstärke muss umlaufend 0,2 mm sowohl bei Brücken als auch bei Einzelkronen betragen. Bei der Höckergestaltung in der Verblendung ist auf eine Keramikstärke von mindestens 2 mm zu achten. Der auslaufende Kronenrand sollte 0,2 mm stark sein. Für verblendete Restaurationen im Seitenzahnbereich muss okklusal eine minimale Schichtstärke der Verblendkeramik von 1,0 mm gewährleistet sein. Aufgrund der geforderten minimalen Gerüststärken ist im Bereich der Okklusionsflächen ein Substanzabtrag von mindestens 1,5 mm anzustreben. Fragment Gerüstmaße 10 D
11 Sirona Dental Systems GmbH 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise Gerüstmaße Wandstärke Einzelkappen Randstärke Einzelkappen Wandstärke Brücken Randstärke Brücken 0,4 mm 0,2 mm 0,5 mm 0,2 mm aéìíëåü Die Konizität der Präparationsflächen sollte 6-8 betragen. Die Übergänge zwischen den axialen Wänden und okklusalen Flächen sind generell zu runden, wobei das okklusale Relief eine vereinfachte Form der Kaufläche darstellen soll. Ein Öffnungswinkel der okklusalen Flächen von gewährleistet eine exakte Reproduktion der Restaurationsinnenflächen während des Schleifvorgangs und damit eine gute interne Passung. Fragment incoris CC/CCB Brücken Präparation von Brücken Für die Präparation von Brücken gelten hinsichtlich der Schnitttiefen und Gestaltungsmerkmale prinzipiell dieselben Empfehlungen wie bei Einzelkronen. Der Konuswinkel der Präparation ist insbesondere bei Brücken von zentraler Bedeutung, da er gewährleistet, dass sämtliche Stumpfgeometrien aller Pfeiler einer Brückenrestauration eine gute Fertigbarkeit aufweisen. Parallele oder sehr steile Präparationsflächen können bei der Reproduktion der Restaurationsinnenflächen zu Passungenauigkeit führen. Der optimale Konuswinkel der korrespondierenden Stumpfflächen aller Brückenpfeiler sollte mindestens 6 betragen. Für Brücken im Seitenzahnbereich gilt Folgendes: Anzahl Zwischenglieder: 2 Verbinderquerschnitt: 9 mm 2 Anhänger an Zahnposition (maximal 1 Anhänger bis zu Prämolar- Größe) bis einschließlich Zahn 5 Verbinderquerschnitt zu diesem Anhänger: 12 mm 2 Für Brücken im Frontzahnbereich gilt Folgendes: Anzahl Zwischenglieder: 2 Verbinderquerschnitt: 6mm 2 Fragment Brückengröße CCB WICHTIG Es gibt keine Einschränkung der Brückengröße und der Anzahl der Brückenglieder. Im Seitenzahnbereich sollten allerdings nicht mehr als zwei Zwischenglieder gesetzt werden. Außerdem können bei Restaurationen mit einer Spannweite > 6 Gliedern Aufpassarbeiten von nöten sein. Beachten Sie unbedingt die in Kapitel Anbringen der Pins an mehrgliedrigen Brücken [ 12] folgenden Empfehlungen zum Anpinnen der Restaurationen, besonders bei großspannigen Brücken. D
12 6 Anbringen der Pins an mehrgliedrigen Brücken Sirona Dental Systems GmbH 6.1 Abstichgröße (Pindicke) 6 Anbringen der Pins an mehrgliedrigen Brücken 6.1 Abstichgröße (Pindicke) Achten Sie darauf, die Abstichgröße (Pindicke) von 1,4mm bei der Erstellung/Belegung einer Ronde in der Software nicht zu unterschreiten. Denn sonst kann es passieren, dass die Restaurationen während des Herstellungsprozesses beschädigt werden. Sie finden die Einstellungsoption "Abstichgröße" in der Phase "ANORDNEN", im Schritt "Job Parameter". 6.2 Sinterunterstützungen Ab einer Restaurationslänge von 6 Einheiten oder einer Restauration mit entsprechender Krümmung, sollte ein Sintersupport mit ausgearbeitet werden. Die Software sollte Ihnen einen Vorschlag machen, der allerdings in häufigen Fällen manuell angepasst werden muss. Sie finden die Einstellungsoption "Sinterunterstützungen" in der Phase "ANORDNEN", im Schritt "Positionierung der Restauration", im Menüpunkt "Werkzeuge". Um ein Verziehen bei mehrgliedrigen Restaurationen (ab 6 Gliedern) zu vermeiden, müssen Sie Folgendes einhalten: exakte Anordnung der Pins, Anzahl und Dicke der Pins, Dicke der Sinterunterstützung. 12 D
13 Sirona Dental Systems GmbH 6 Anbringen der Pins an mehrgliedrigen Brücken Vorgehensweise Endständige Brückenglieder sollten immer mit einem Pin versehen werden, jedes zweite Brückenglied erhält einen Pin (siehe folgende Abbildungen). aéìíëåü 6-gliedrige Brücken, vollanatomisch und als Gerüst Anzahl 4 Abstichgröße 1,4mm Dicke der Sinterunterstützung 1mm D
14 6 Anbringen der Pins an mehrgliedrigen Brücken Sirona Dental Systems GmbH 6.3 Reduzierung der Abstichstelle 9-gliedrige Brücken, vollanatomisch und als Gerüst Anzahl 5 Abstichgröße 1,4mm Dicke der Sinterunterstützung 1mm 6.3 Reduzierung der Abstichstelle Stellen Sie sicher, dass die Funktion "Reduzierung der Abstichstelle" in der Software abgeschaltet ist, um zu gewährleisten, dass die Pins eine ausreichende Festigkeit haben, um die Restaurationen zu tragen. Sie finden die Einstellungsoption "Reduzierung der Abstichstelle" in der Phase "PRODUZIEREN", im Menüpunkt "Geräte / Export". 6.4 Trocknen Nach Beendigung des Herstellungsprozesses mit der inlab MC X5 sollte die komplette Ronde getrocknet werden. Grund hierfür ist eine höhere Stabilität des Werkstoffes für das anschließende Heraustrennen der Restaurationen. Wir empfehlen folgende Methoden: Trockenschrank: 80 C für 30min Trockenschrank: 150 C für 10min Lufttrocknen über Nacht. 14 D
15 Sirona Dental Systems GmbH 6 Anbringen der Pins an mehrgliedrigen Brücken 6.5 Trenn-Strategie Beachten Sie beim Heraustrennen der Restaurationen Folgendes: Da die Pindicke bei 1,4mm liegt, kann es passieren, dass beim Durchtrennen der Pins ein letzter Pin stehen bleibt, der dann für einen Bruch einer Kappe sorgen kann, da diese dünner ist als der Pin selbst. Wir empfehlen folgende Trenn-Strategie: Erst alle Pins um eine Restauration herum ansägen, um eine Sollbruchstelle zu erzeugen. Damit wird gewährleistet, dass erst der angesägte Pin bricht und nicht eine dünne Kappe der Restauration. aéìíëåü 6.6 Sintern von CoCr-Restaurationen Beachten Sie hierfür die entsprechende Arbeitsanweisung für das Sintern von Nichtedelmetall in der Gebrauchsanweisung infire HTC speed, Abschnitt Nichtedelmetall (NEM) sintern (Option). 6.7 Werkzeuge für gesinterte Restaurationen Wir empfehlen z. B. folgende Werkzeuge für die Bearbeitung im gesinterten Zustand: MAGIC DISC Trennscheibe 20/0,2 (YETI DENTAL) Schleifscheibe 25x3, für Pin-Bearbeitung D
16 7 Restauration herstellen Sirona Dental Systems GmbH 7.1 Scannen, Konstruieren und Fräsen 7 Restauration herstellen 7.1 Scannen, Konstruieren und Fräsen Fragment nur incoris CCB Lesen Sie zum Scannen und Konstruieren das Handbuch für den Anwender, inlab SW / inlab CAM SW. 7.2 Wasserwechsel bei der inlab MC X5 Beachten Sie die Warnhinweise und die Anweisungen zum Wasserwechsel in der Gebrauchsanweisung inlab MC X5, Abschnitt Kühlmittel wechseln. Die Schleifreste sollten in einem Behälter gesammelt werden und müssen recycelt werden (siehe auch Empfehlungen zum Recycling von incoris CCB-Resten [ 29] ). 7.3 Nachbearbeitung der gefrästen Restauration VORSICHT Verletzungsgefahr Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung zum Arbeiten mit Diamantschleifinstrumenten. Nach Beendigung des Fräsprozesses und vor dem Sintern muss die Restauration mit Hilfe einer Turbine unter Wasserkühlung mit einem Diamantschleifinstrument in einer Eingriffbox abgetrennt werden. Anschließend werden die Ansatzstellen der Connectoren ebenfalls unter Wasserkühlung verschliffen. Eine ausreichende Wasserkühlung ist zwingend erforderlich, um eine Staubentstehung zu vermeiden. Dieser Vorgang erfolgt auf einer saugfähigen Unterlage. Die verschmutzte Unterlage ist anschließend getrennt zu entsorgen. Ein weiteres Nacharbeiten ist auf Grund des sehr weichen Zustands des Materials vor dem Sintern nicht zu empfehlen. Verwenden Sie für Arbeiten an incoris CCB separate Diamantschleifinstrumente. Die abgetrennte Restauration wird nach dem Versäubern der Ansatzstellen der Connectoren unter fließendem Wasser gereinigt und mit Hilfe von Druckluft trocken geblasen. Dabei ist darauf zu achten, dass sich keine Rückstände mehr in der Innenseite der Einzelkronen oder Brückenpfeiler befinden. Eventuelle Rückstände würden beim Sinterprozess verkrusten und die Passung der Restauration beeinträchtigen. 16 D
17 Sirona Dental Systems GmbH 7 Restauration herstellen 7.4 Sintern Fragment incoris CCB WICHTIG Geruchsentwicklung Bei der Sinterung von incoris CCB kann es zu Geruchsentwicklung kommen. Betreiben Sie den Sinterofen an einem gut belüfteten Ort. aéìíëåü Restaurationen aus incoris CCB müssen im trockenen Zustand in einer reduzierenden Atmosphäre (Argon) gesintert werden. Der Sinterungsvorgang sollte ausschließlich im Sirona infire HTC speed mit Metallfunktion mit dem vorprogrammierten incoris CC-Programm gesintert werden. Verwenden Sie zur Sinterung von incoris CCB-Gerüsten ausschließlich die vorgesehenen Sinterschalen und Sinterperlen. Achten Sie darauf, dass die Gerüste in das Kugelbett eingelassen sind und etwa 1-1,5 mm mit dem Kronenrand aus den Kügelchen herausragen. Es dürfen keine Sinterperlen im Kroneninneren liegen, da sonst der Sinterschrumpf behindert wird. Interdental liegende Kugeln mit Hilfe einer Sonde entfernen, sodass eine ungehinderte Schrumpfung möglich ist. Falls mehrere Restaurationen gleichzeitig gesintert werden, dürfen diese sich nicht gegenseitig berühren. Die Restaurationen müssen so platziert sein, dass der Sinterschrumpf nicht behindert wird. Die Restaurationen müssen so platziert sein, dass die Sinterschale nicht berührt wird, da dies die Restaurationen und die Sinterschale beschädigen kann. D
18 7 Restauration herstellen Sirona Dental Systems GmbH 7.4 Sintern Nach dem ordnungsgemäßen Positionieren der Restaurationen verschließen Sie die Sinterschale mit Deckel und Sinterglocke. Sinterperlen färben sich bei Sinterungen unter Argon grau. Dies ist ein gewünschter Effekt. Führen Sie bei neuen Sinterperlen erst einen Sinterdurchlauf mit Argon aber ohne Restaurationen durch. 18 D
19 Sirona Dental Systems GmbH 7 Restauration herstellen Sintern von vorgesintertem NEM (CoCr-Basis) Das Set zum Sintern von incoris CC/CCB oder Crypton for inlab besteht aus folgenden Komponenten: aéìíëåü incoris CC/CCB-Set A Ofentür mit Gasanschluss für incoris CC/CCB D Bodenplatte aus Hochleistungskeramik B Sinterschale aus Hochleistungskeramik E Sinterglocke aus Hochleistungskeramik C Deckel für Sinterschale aus Hochleistungskeramik F Zirkonoxidperlen Ø = 1,25 mm 1. Befüllen Sie die Sinterschale mit Zirkonoxidperlen. Die Füllhöhe sollte zwischen 1,5 und 2 cm betragen. Verwenden Sie dazu ausschließlich die Zirkonoxidperlen für die NEM-Sinterung (REF ). 2. Legen Sie die zu sinternden Teile in die Sinterschale und positionieren Sie die Restaurationen so, dass die Kronenränder etwa 1-1,5mm aus den Zirkonoxidperlen herausragen. WICHTIG Die Zirkonoxidperlen sind im Neuzustand weiß und verfärben sich während des NEM-Sinterzyklus dunkel. Vor dem ersten NEM-Sinterzyklus mit Sintergut müssen die Bodenplatte, die Sinterschale, der Deckel, die Sinterglocke und die Zirkonoxidperlen einen NEM-Sinterzyklus ohne Sintergut durchlaufen. D
20 7 Restauration herstellen Sirona Dental Systems GmbH 7.4 Sintern 3. Stellen Sie die Sinterschale mittig auf die Bodenplatte. 4. Verschließen Sie die Sinterschale mit Deckel und Sinterglocke. 5. Laden Sie das Heizprogramm und starten Sie es mit der Taste Start/Stop. Beim Wechseln der Sinterprogramme von Keramikauf Metall-Sintern, erscheint eine Sicherheitsabfrage auf dem Display. Achten Sie darauf, dass die richtige Ofentür mit dem Gasanschluss für das Metall- Sintern eingebaut ist. Nachdem Sie überprüft haben ob die richtige Ofentür eingebaut ist, bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage und starten danach das Programm. Der Lift fährt hoch und verschließt die Heizkammer. Das Heizprogramm läuft vollautomatisch ab. WARNUNG Verbrennungsgefahr Die Sinterschale ist nach dem Sinterprozess noch heiß. Die Temperatur liegt bei ca. 300 C / 572 F. Die Temperaturanzeige zeigt die Ofentemperatur der Ofenkammer und nicht der Sinterglocke. Warten Sie bis zum vollständigen Auskühlen des Ofens. Alternativ empfehlen wir die Verwendung einer handelsüblichen Tiegel- und Muffel-Zange. 6. Entnehmen Sie die Sinterschale nach dem Auskühlen. oder Entnehmen Sie die Sinterschale mit einer handelsüblichen Tiegel- und Muffel-Zange. Tipp: Ab Seriennummer 5000 kann die Sinterglocke mit Hilfe der mitgelieferten Tiegelgabel entnommen werden. 20 D
21 Sirona Dental Systems GmbH 7 Restauration herstellen 7.5 Nachbearbeitung des gesinterten Gerüstes Die Bearbeitung von incoris CCB-Gerüsten soll ausschließlich mit kreuzoder spiralverzahnten, für die CoCr Bearbeitung geeigneten Hartmetallfräsen erfolgen. Arbeiten Sie bitte nur mit einem geringen Anpressdruck und in eine Richtung. Strahlen Sie das Gerüst nun mit Aluminiumoxid (250μm, 3-4 bar) von außen ab und reinigen Sie es anschließend mittels Dampfstrahlgerät. aéìíëåü ACHTUNG Eine qualitätsbeeinflussende Maßnahme ist das Abstrahlen der incoris CCB-Gerüste. Verwenden Sie nur reines Strahlmittel. Strahlen Sie mit der hier empfohlenen Strahlmittel-Körnung (250μm) ab. Beachten Sie den hier empfohlenen Strahldruck (3-4 bar). Beachten Sie den hier empfohlenen Strahlwinkel (45 ). Kontrollieren Sie von Zeit zu Zeit die Strahldüse, Ihres Sandstrahlgerätes. Bedingt durch deren Vergrößerung (Aufweitung durch Strahlmitteldurchfluss!) nimmt die Strahlgeschwindigkeit und der Strahldruck ab. 7.6 Verblendung Beachten Sie bei der sich nun anschließenden dentalkeramischen Verblendung des Gerüstes unbedingt die Gebrauchsanweisung zu der von Ihnen bevorzugten werkstoffgerechten Verblendkeramik! Den Wärmeausdehnungskoeffizienten finden Sie in Tabelle Technische Daten [ 8]. Für die Verblendung von incoris CCB verwenden Sie die Verblendmassen VITA VM 13 oder Duceram Kiss von Degudent. Bei Verwendung anderer Verblendmassen prüfen Sie, ob diese vom jeweiligen Hersteller in der Kombination mit incoris CCB zugelassen sind. WICHTIG incoris CC Ein Oxidbrand bei incoris CCB-Gerüsten ist nicht erforderlich. Bei der Verblendung von incoris CCB-Gerüsten mit z. B. Duceram Kiss von DeguDent oder VITA VM13 tragen Sie den NE-Bonder dünn, jedoch deckend auf und brennen Sie diesen bei 980 C. Beachten Sie hierzu die Broschüren: Verarbeitungshinweise der entsprechenden Keramiken. Es empfiehlt sich das Gerüst nach jedem Brand abzudampfen, abzuspülen bzw. optional abzustrahlen. Keine Flusssäure verwenden, nicht überhitzen beim Polieren! D
22 7 Restauration herstellen Sirona Dental Systems GmbH 7.7 Polieren 7.7 Polieren Das dichtgesinterte incoris CCB lässt sich hervorragend polieren. Es empfiehlt sich handelsübliche Silikonpolierer, die für Edelmetalle und Nicht-Edelmetalle geeignet sind, zu verwenden. Beim Hochglanzpolieren führen zwei verschiedene Möglichkeiten zu einem sehr guten Ergebnis, entweder über einen Poliermotor oder mit einem Handstück: Poliermotor auf U/min; 70mm Polierbürste mit 2 Reihen Chungking-Borsten und Polierpaste, z. B. S Hedent für Kobalt- Chromlegierungen, Handstück auf U/min; 22mm Polierbürste mit Chunking-Borsten und Polierpaste, z. B. Saphir von Renfert. 7.8 Reinigen / Desinfizieren vor dem Einsetzen Die aus incoris CCB hergestellten Restaurationen müssen vor dem Einsetzen in den Patientenmund gereinigt und desinfiziert werden. 22 D
23 Sirona Dental Systems GmbH 8 Löten/Lasern 8 Löten/Lasern Empfohlene Materialien CC/CCB Löten Vor dem Brand: z. B. mit Degudent-Lot U1W (1120 C) Flussmittel: Oxynon Lasern aéìíëåü z. B. mit Biosil -Laserschweißdraht oder Crypton - Laserschweißdraht, Fa. Dentsply. D
24 9 Fehlersuche Sirona Dental Systems GmbH 9 Fehlersuche Oxidfarben Das Auftreten einer grauen bis bräunlichen Oxidfarbe ist bei der Sinterung von incoris CCB-Gerüsten normal. Die Gerüste können mit der empfohlenen Strahlmittel-Körnung 250µm, bei einem Strahldruck von 3-4 bar abgestrahlt und weiter verarbeitet werden. Sinterzyklus ohne Argon incoris CCB-Sinterperlen färben sich bei Sinterzyklen unter Argon grau. Dies ist ein gewünschter Effekt. Bei einem Sinterzyklus ohne Argonspülung färben sich die bereits grauen Sinterperlen wieder weiß. Das Gerüst oxidiert komplett und zeigt deutliche Verzunderungen. Es entsteht ein grünes bis blaues Oxid. Die Passung des Gerüstes ist nicht mehr gegeben und das Gerüst ist neu anzufertigen. Ein erneutes Sintern ist nicht möglich. Kontrollieren Sie zuvor: Ob die Argon-Flasche ausreichend gefüllt ist, ob die Leitungen leckfrei und ob Teile der Sinterglocke beschädigt oder verschmutzt sind. Nach einem Sinterzyklus ohne Argon muss mindestens ein Leerzyklus mit Argon durchgeführt werden. Danach sollten die Sinterperlen wieder grau gefärbt sein. Bleiben die Kugeln weiß, prüfen sie den Füllstand der Argon-Flasche und ob eine Verwechslung der Sinterperlen (AL 2 O 3 - statt ZrO 2 - Sinterperlen) vorliegt. Besteht das Problem weiterhin, kontaktieren Sie den Produktservice. 24 D
25 Sirona Dental Systems GmbH 9 Fehlersuche Weitere Punkte Ein abgebrochener, bzw. unterbrochener (z.b. Stromausfall) Sinterzyklus kann nicht nochmal gestartet werden. Die Passung des Gerüstes ist nicht mehr gegeben und dass Gerüst ist neu anzufertigen. Ist die Sinterglocke nach dem Sinterzyklus verklebt, wurden statt der ZrO 2 -Sinterperlen AL 2 O 3 -Sinterperlen verwendet. aéìíëåü Unter Umständen hinterlassen die Sinterperlen Flecken auf dem Sintergut oder haften daran an. Tritt dieser Effekt verstärkt auf, ist die Sintertemperatur des Ofens vom Geräteservice zu überprüfen. Gegebenenfalls ist der Ofen neu zu kalibrieren. War das Objekt während des Sinterzyklus mit Teilen der Sinterglocke in Kontakt, dann schmilzt das Gerüst an den Kontaktstellen und hinterlässt Reste an den Glockenteilen mit denen es in Kontakt war. Diese Gerüstreste müssen mit Hilfe von Sandstahlen komplett von den Glockenteilen entfernt werden. Ist dies nicht möglich, müssen die Glockenteile ersetzt werden. D
26 10 Empfohlene Werkzeuge und Materialien Sirona Dental Systems GmbH 10 Empfohlene Werkzeuge und Materialien Fragment Verblenden incoris CC/CCB Verblenden Duceram Kiss Degudent; VM13 Vita Zahnfabrik. Fragment Zirconia, CCB Empfohlene Werkzeuge 1 Nassschleif-Turbinen: KaVo K-AIR plus (Fa. KaVo); IMAGO (Fa. Steco-System-Technik GmbH & Co.KG); NSK Presto Aqua (Fa. Girrbach); Turbo-Jet (Fa. Acurata) Fragment CC Schleifwerkzeuge zur Nachbearbeitung mit der Nassschleifturbine/ mit Handstück Kreuz- und Spiralverzahnte Hartmetallfräser Empfohlene Werkzeuge 2 Präparationssätze: Präparationssatz nach Küpper (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. 2560); Präparationssatz nach Baltzer und Kaufmann (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. 2531) Empfohlene Materialien CC/CCB Löten Vor dem Brand: z. B. mit Degudent-Lot U1W (1120 C) Flussmittel: Oxynon Lasern z. B. mit Biosil -Laserschweißdraht oder Crypton - Laserschweißdraht, Fa. Dentsply. 26 D
27 Sirona Dental Systems GmbH 11 Befestigungshinweise 11 Befestigungshinweise incoris CCB+CC Restaurationen aus incoris CCB können non-adhäsiv mit Glasionomer- oder Zinkphosphat-Zementen, oder adhäsiv mit dem selbsthärtenden Komposit PANAVIA 21 TC (Fa. Kuraray) oder dem dualhärtenden Komposit PANAVIA F (Fa. Kuraray) befestigt werden. Vorbehandlung der Restauration vor der adhäsiven Befestigung: Innenflächen der Restauration im Einwegstrahlverfahren mit max. 50µm Korund (Al 2 O 3 ) abstrahlen. Druck < 2,5 bar. aéìíëåü Gestrahlte Oberfläche möglichst nicht mehr berühren. incoris CCB ACHTUNG Gebrauchsinformationen beachten Das Ätzen mit Fluss-Säure und Silanisieren bewirkt keine retentive Oberfläche. Ätzen und/oder Silanisieren ist demnach nicht erforderlich. Bitte beachten Sie die Gebrauchsinformationen der Befestigungsmaterialien der entsprechenden Hersteller. D
28 12 Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Sirona Dental Systems GmbH 12 Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Entfernung eingegliederter Restaurationen Fragment incoris CC Zur Entfernung einer festsitzenden CoCr-Restauration empfiehlt sich zunächst die Verblendkeramik mit einem Diamantschleifer bei maximaler Wasserkühlung zu entfernen. Trepanation incoris CC Die Restauration kann mit einem grobkörnigen, kugelförmigen Diamanten bei maximaler Wasserkühlung trepaniert werden. Es empfiehlt sich hierbei, das Instrument beim Durchbohren des Gerüstes in einem Winkel von 45 kreisförmig anzusetzen. 28 D
29 Sirona Dental Systems GmbH 13 Empfehlungen zum Recycling von incoris CCB-Resten 13 Empfehlungen zum Recycling von incoris CCB-Resten 13.1 Vorbereitungen VORSICHT Arbeitsschutzbestimmungen beachten Das Tragen von wasserdichten Schutzhandschuhen (Kategorie 3 gem. DIN EN 374) wird empfohlen, ebenso ein geeigneter Gesichtsschutz oder eine Gestellschutzbrille. aéìíëåü ACHTUNG Wird die Bearbeitungsmaschine im Mischbetrieb mit incoris CCB und anderen Materialien benutzt, muss ein separater Tank ausschließlich für die Verwendung von incoris CCB verwendet werden, um eine sortenfreie Entsorgung zu gewährleisten. Anders als bei Keramik- oder Kunststoffabraum sollte der Inhalt des Wassertanks der Bearbeitungsmaschine in einen speziellen Folienbeutel entleert werden. Der Folienbeutel muss durch einen geeigneten Eimer gestützt werden (z. B. Gipsabscheideeimer der Fa. BDT). Durch den Folieneinsatz wird ein einfaches Entleeren und Reinigen des Behälters ermöglicht. Außerdem werden ein geeigneter Wasserschlauch sowie Dentabs zur Verbesserung der Abscheidung der Schwebstoffe benötigt. Dentabs vermindern zusätzlich den Fäulnisgeruch. Der gefüllte Folienbeutel wird mit einem Kabelbinder verschlossen. Es kann der Schleifschlamm mehrerer Wasserwechsel in einem Folienbeutel entsorgt werden. Die hier beschriebenen Materialien Gipsabscheideeimer, Folieneinsatz und Dentabs erhalten Sie bei Ihrem Dentaldepot. Benutzte Schutzhandschuhe und Filter aus der Bearbeitungsmaschine können über folgenden Abfallschlüssel entsorgt werden: Aufsaug- und Filtermaterialien (einschließlich Ölfilter a.n.g.), Wischtücher und Schutzkleidung die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind. Behälter vorbereiten 1. Setzen Sie den Folieneinsatz in den Abscheideeimer. 2. Legen Sie eine Tablette Dentab hinein. D
30 13 Empfehlungen zum Recycling von incoris CCB-Resten Sirona Dental Systems GmbH 13.2 Kühlmitteltank reinigen 13.2 Kühlmitteltank reinigen ACHTUNG Der Tank kann unbrauchbar werden Prüfen Sie regelmäßig den Zustand des abgesetzten Feststoffs und reinigen Sie den Tank rechtzeitig, um ein Aushärten des Feststoffs im Tank zu vermeiden (nach etwa 5 Ronden, sollte der Fräsrest in einen Sammeleimer umgefüllt werden) Kühlmitteltank entleeren Es ist ein Auffangbehälter von ca. 10l-20l vorhanden. 1. Ziehen Sie den von der Maschine kommenden Tankzuflussschlauch (A) mit dem großen Durchmesser sowie den dünnen Kühlmittelversorgungsschlauch (B) von dem Tank ab. Achten Sie dabei auf austretende Restflüssigkeit und fangen Sie diese gegebenenfalls mit einem separaten Auffangbehälter auf. 2. Lassen Sie den Tank über Nacht ruhend stehen, bis sich die Partikel am Boden abgesetzt haben. Die Partikel haben sich im Wesentlichen am Boden abgesetzt. C B A D 3. Öffnen Sie den Tankdeckelverschluss (C) und ziehen Sie das Filtersystem heraus. Achten Sie dabei auf gegebenenfalls vorhandene Restflüssigkeit. 4. Entleeren Sie durch behutsames Ausgießen das Kühlmittel (ungetrübte Flüssigkeit), bis der verbleibende Feststoff sichtbar wird. Stellen Sie dabei sicher, dass ein Rest von ca. 1/5 des Tankinhalts an Kühlmittel im Tank verbleibt. 5. Schwenken Sie den Tank mehrmals kräftig in kreisförmigen Bewegungen, bis sich der abgesetzte Feststoff wieder mit dem verbliebenen Kühlmittel vermischt. Vermeiden Sie dabei, dass Flüssigkeit aus dem Tank austritt. 6. Entleeren Sie den Tank um ca. 1/2 des verbliebenen Inhalts in den bereitgestellten Auffangbehälter. 7. Schwenken Sie den Tank erneut solange kräftig in kreisförmigen Bewegungen, bis möglichst viel des verbliebenen Feststoffs mit dem restlichen Kühlmittel ausgespült werden kann. 8. Entleeren Sie die Restmenge in den bereitgestellten Auffangbehälter Wassertank spülen und entleeren 1. Füllen Sie den Tank ca. 1/4 mit Wasser. 2. Schwenken Sie den Tank mehrmals in kreisförmigen Bewegungen. 3. Entleeren Sie die Restmenge in den bereitgestellten Auffangbehälter. Gegebenenfalls schwenken Sie den Tank zwischenzeitlich erneut in kreisförmigen Bewegungen. 30 D
31 Sirona Dental Systems GmbH 13 Empfehlungen zum Recycling von incoris CCB-Resten 13.3 Nach dem Kühlmittelwechsel Nach dem Kühlmittelwechsel befindet sich im Auffangbehälter ein Gemisch aus incoris CCB-Sediment und Wasser. Durch den Einsatz des Dentab setzen sich die im Wasser verteilten incoris CCB-Partikel schnell am Boden des Auffangbehälters ab, sodass eine klare Trennung zwischen Wasser und abgesetztem Feststoff entsteht. 1. Wenn der Eimer komplett gefüllt ist, lassen Sie das klare Wasser mit Hilfe des Schlauchs aus dem Auffangbehälter ab. Achten Sie darauf, dass kein incoris CCB-Sediment mit abgelassen wird. 2. Setzen Sie nach jedem Ablassen des Wassers einen neuen Dentab ein. Es können dann weitere Wasserwechsel durchgeführt werden. Der Schleifschlamm (Feststoff) im Folieneinsatz darf dessen zulässiges Füllgewicht von 14 kg nicht überschreiten. 3. Wenn das zulässige Füllgewicht des Folieneinsatzes erreicht ist, lassen Sie das überschüssige klare Wasser ab. Der verbleibende Wasserspiegel sollte mindestens 2-3 cm über dem abgesetzten incoris CCB-Sediment liegen, damit das Material nicht austrocknet. 4. Verschließen und verpacken Sie den Folieneinsatz, gemäß den Vorgaben der Recyclingfirma. aéìíëåü Entsorgung in Deutschland In Deutschland kann die Entsorgung des Folieneinsatzes mit dem incoris-sediment entweder über das regionale Entsorgungsunternehmen erfolgen oder über folgende Recyclingfirma: MSP Metall Service Pedack GmbH Rheinhafenstr Karlsruhe Tel: +49(0) Die Firma MSP stellt auch das Versandgebinde zur Verfügung. Entsorgung weltweit (außer Deutschland) In anderen Ländern gelten für die Entsorgung des incoris CCB- Sediments die gesetzlichen Entsorgungsvorschriften des jeweiligen Landes und der dortigen Entsorgungsunternehmen. D
32 ûåçéêìåöéå=áã=wìöé=íéåüåáëåüéê=téáíéêéåíïáåâäìåö=îçêäéü~äíéåk «=páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe=omns péê~åüéw ÇÉìíëÅÜ mêáåíéç=áå=déêã~åó apqutkomnkntkmnkmn NMKOMNS ûkjkêkw= MMM=MMM fãéêáã =Éå=^ääÉã~ÖåÉ páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe c~äêáâëíê~ É=PN ajsqsor=_éåëüéáã déêã~åó ïïïkëáêçå~kåçã _ÉëíÉääJkêK SS=MP=RPV=aPQUT
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