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2 Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Werkstoff Chemische Zusammensetzung Technische Daten Indikationen und Präparationshinweise Indikation Kontraindikation Allgemeine Präparationshinweise Präparation von Veneers Präparation von Inlays und Onlays Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Herstellung der Restauration Multilayertechnik anwenden Einleitung Verarbeitungsschritte Vorteile der Multilayertechnik Indikation der Multilayertechnik Indikation allgemein Indikation Zahnarzt Indikation Labor Kontraindikation der Multilayertechnik Kontraindikation allgemein Hyperfunktion Angebotene Blockgrößen/-farben Verarbeitungsvoraussetzungen für die Multilayertechnik Restauration konstruieren Allgemeine Hinweise Empfohlene Parameter-Einstellungen Mit Multilayer konstruieren Gerüst- und Verblendstruktur nachbearbeiten Adhäsive Zusammenfügung von Verblendstruktur und 25 Gerüststruktur Restauration klinisch befestigen D

3 Sirona Dental Systems GmbH 5.2 Scannen, Konstruieren und Schleifen Nachbearbeitung / Politur Charakterisierung / Individualisierung Befestigung Entfernung eingegliederter Restaurationen Trepanation aéìíëåü 6 Zertifizierung Literatur D

4 1 Werkstoff Sirona Dental Systems GmbH 1 Werkstoff Werkstoff CEREC Blocs sind industriell gefertigte Feinstruktur- Feldspatkeramikblöcke zur Herstellung von Inlays, Onlays, Kronen und Veneers mit CEREC oder inlab. Der entscheidende Vorteil der CEREC Blocs ist, dass die Restaurationen sofort nach dem Schleifvorgang eingegliedert werden können. Dabei schätzen Zahnärzte die gute Polierbarkeit und die hervorragenden schmelzähnlichen Abrasionseigenschaften der CEREC Blocs. Die ausgewählte Zusammensetzung, das Feinstrukturgefüge sowie der industrielle Sinterprozess der Keramikblöcke sind die Gründe für die gute Polierbarkeit und die hervorragenden schmelzähnlichen Abrasionseigenschaften von Restaurationen aus CEREC Blocs. Die hervorragend schleifbaren CEREC Blocs PC ermöglichen Zahnärzten, die bei einem natürlichen Zahn vorhandenen charakteristischen Farbverläufe in Bezug auf Transluzenz und Intensität direkt am Behandlungsstuhl zu reproduzieren und damit eine bessere Integration der Restauration in die Restzahnsubstanz zu erzielen. Die schleifwerkzeugschonende Feinstruktur-Feldspatkeramik überzeugt einerseits durch antagonistenfreundliche Abrasionseigenschaften, die denen der natürlichen Zahnsubstanz entsprechen, andererseits durch optimale Lichtleiteffekte und Weißfluoreszenz. Durch ein spezielles Fertigungsverfahren ist es gelungen, in den CEREC Blocs PC drei unterschiedliche Farbsättigungsgrade (Chroma) und damit drei unterschiedliche Transluzenzgrade in einem Keramikschichtblock zu integrieren. Durch diese drei Schichten in einem CEREC Blocs PC wird eine einzigartige Natürlichkeit der Restauration erzielt: Die obere Schmelzschicht ist am wenigsten intensiv und zugleich transluzenter, die mittlere Dentinschicht entspricht dem normalen Intensitätsgrad und die untere Halsschicht ist am stärksten pigmentiert und dem natürlichen Zahn entsprechend am wenigsten transluzent. Restaurationen aus CEREC Blocs PC sehen damit noch verstärkt aus wie natürliche Zähne, ohne dass eine nachträgliche Oberflächenindividualisierung oder -charakterisierung nötig ist. Durch die Verwendung von CEREC Blocs PC wird eine noch bessere Integration der Restauration in das Restzahngebiss erreicht. Die durch wissenschaftliche Untersuchungen belegten material- und verarbeitungstechnischen Vorteile der CEREC Blocs / CEREC Blocs PC Feldspatkeramik korrelieren mit den bis heute mehr als 14 Millionen Restaurationen aus VITABLOCS-Feinstruktur-Feldspatkeramik-Blöcken der Firma VITA, Bad Säckingen. 4 D

5 Sirona Dental Systems GmbH 1 Werkstoff Vorteile der Feinstruktur-Feldspatkeramik sind: Hervorragend geeignetes Material für das CEREC CAD/CAM System Langjährige Erfahrungswerte des Materials Höchste Marktakzeptanz Klinische Akzeptanz Ausgezeichnete Ästhetik Sehr gute Transluzenzeigenschaften Chamäleoneffekt Antagonistenfreundliche Abrasionseigenschaften aéìíëåü D

6 2 Chemische Zusammensetzung Sirona Dental Systems GmbH 2 Chemische Zusammensetzung Chemische Zusammensetzung Oxide Anteil in Gew.-% SiO Al 2 O Na 2 O 6-9 K 2 O 6-8 CaO 0,3-0,6 TiO 2 0,0-0,1 Die o.g. Werte der chemischen Zusammensetzung sind chargenabhängig. Oxide, die in sehr geringer Konzentration enthalten sind und die z.b. zur Einfärbung benötigt werden, sind nicht aufgeführt. 6 D

7 Sirona Dental Systems GmbH 3 Technische Daten 3 Technische Daten Technische Daten Physikalische Eigenschaften 1 aéìíëåü Die CEREC Blocs sind erhältlich in sechs Helligkeitsstufen, drei Bereichen für den Wert der Farbsättigung (Transluzent, Medium und Opaque) sowie als polychromatische Schichtblöcke CEREC Blocs PC erhältlich. Die Bezeichnung der CEREC Blocs gibt den Hersteller Sirona (S), die Helligkeitsstufe (0-5) sowie den Bereich des Farbsättigungswertes an (T, M, O) an. Für weiter führende Informationen zu erhältlichen Blockgrößen und - farben dienen die beiden nachfolgenden Tabellen: 1. Die angegebenen technischen / physikalischen Werte sind typische Messergebnisse und beziehen sich auf hausintern hergestellte Proben des Herstellers und die dort im Haus befindlichen Messinstrumente. Bei anderer Herstellung der Proben und bei anderen Messinstrumenten sind andere Messergebnisse zu erwarten. D

8 3 Technische Daten Sirona Dental Systems GmbH Blockgrößen Es stehen folgende Blockgrößen zur Verfügung: Größe Maße CEREC Blocs 8 8 x 8 x 15 mm 10 8 x 10 x 15 mm x 12 x 15 mm x 14 x 18 mm CEREC Blocs Polychromatic PC12 PC14 PC14/14 10 x 12 x 15 mm 12 x 14 x 18 mm 14 x 14 x 18 mm Blockfarben CEREC Blocs werden in den gängigen Größen 8, 10, 12 und 14 und in den Farbsättigungswerten Transluzent (T), Medium (M) und Opaque (O) angeboten. Darüber hinaus sind CEREC Blocs PC, polychromatische Schichtblöcke, in den Größen 12, 14 und 14/14 bzw. den Farben S2-PC, S3-PC und S4- PC erhältlich: Blockgröße CEREC Blocs CEREC Blocs PC Blockfarbe PC12 PC14 PC14/14 S2-T X X X X S3-T X X X X S4-T X X X X S0-M X X S1-M X X X X S2-M X X X X S3-M X X X X S4-M X X X X S5-M X X X X S2-O X X X X S3-O X X X X S4-O X X X X S2-PC X X X S3-PC X X X S4-PC X X X 8 D

9 Sirona Dental Systems GmbH 3 Technische Daten Die nachfolgende grafische Darstellung (inkl. der Angabe der VITA Referenzfarben) dient als Detailinformation zur Farbauswahl: aéìíëåü D

10 4 Indikationen und Präparationshinweise Sirona Dental Systems GmbH 4.1 Indikation 4 Indikationen und Präparationshinweise Indikationen und Präparationshinweise 4.1 Indikation Indikation Die CEREC Blocs sind für die CEREC / inlab CAD/CAM Herstellung von Inlays, Onlays, Overlays, Teilkronen, Vollkronen, Endokronen an Molaren, Veneers sowie zur Verblendstruktur im Multilayer-System indiziert: Werkstoff Indikation Inlays Onlays Veneers Teilkronen Frontzahnkronen Seitenzahnkronen Multilayer- Verblendstruktur (Gerüststruktur aus incoris ZI) Feinstruktur Feldspatkeramik CEREC Blocs CEREC Blocs Polychromatic möglich empfohlen 4.2 Kontraindikation Kontraindikation Bei unzureichender Mundhygiene Bei unzureichenden Präparationsergebnissen Bei unzureichendem Zahnhartsubstanzangebot Bei unzureichendem Platzangebot Bei Bruxismus Hyperfunktion: Bei Patienten mit diagnostizierter exzessiver Kaufunktion, insbesondere Knirscher und Presser sind Restaurationen aus CEREC Blocs kontraindiziert. Eine absolute Kontraindikation liegt bei Hyperfunktionspatienten für die Versorgung devitaler Zähne mit CEREC Blocs Restaurationen vor. Endokronen Prämolaren: Endokronen an Prämolaren sind aufgrund der geringen Adhäsivfläche und der grazilen Wurzelquerschnitte kontraindiziert. Brücken: Da es sich bei den CEREC Blocs um Keramikblöcke aus Feinstruktur-Feldspatkeramik handelt, ist eine Verwendung des Materials zur Herstellung von Brückenrestaurationen jeglicher Art aufgrund der limitierten Festigkeit von ca. 120MPa vor der Bearbeitung nicht möglich. 10 D

11 Sirona Dental Systems GmbH 4 Indikationen und Präparationshinweise Vollkeramische Gerüste: CEREC Blocs und CEREC Blocs PC sind nicht als Gerüstkeramiken verwendbar. Eine geeignete Verblendung (Bsp. VITA VM9) darf daher nicht zur Vollverblendung von Kronenkäppchen aus diesem Material verwendet werden. 4.3 Allgemeine Präparationshinweise Allgemeine Präparationshinweise Die Präparation kann wahlweise mit einer Hohlkehle oder einer Stufe mit abgerundetem Innenwinkel erfolgen. Es ist eine zirkuläre Schnitttiefe von einem Millimeter anzustreben. Der vertikale Präparationswinkel sollte mind. 3 betragen. Alle Übergänge von den axialen zu den okklusalen bzw. inzisalen Flächen sind abzurunden. Gleichmäßige und glatte Flächen sind vorteilhaft. Ein WaxUp und die Herstellung von Silikonschlüsseln zur Kontrolle der Präparation sind für die Diagnostik und die klinische Umsetzung (defektorientierte Präparation) von Vorteil: aéìíëåü Schulterpräparatio n Hohlkehlpräparation Überkonturierte Hohlkehlpräparatio n Tangentialpräparatio nen sind kontraindiziert. 4.4 Präparation von Veneers Präparation von Veneers Die Keramikschichtstärke des CEREC Blocs Veneers sollte mindestens 0,5mm betragen, um ein sicheres adhäsives Befestigen zu ermöglichen: Labial Durchschnittliche labiale Reduktion: 0,5 mm Vestibulären Verlauf der Zahnkontur beibehalten Zervikal Leicht abgerundete Schulter bzw. Hohlkehle parallel zum Gingivasaum, supragingival verlaufend D

12 4 Indikationen und Präparationshinweise Sirona Dental Systems GmbH 4.5 Präparation von Inlays und Onlays Approximal Approximale Ränder im Sinne einer Hohlkehle anstreben Sattelförmige Umfassung Natürliche Kontaktpunkte nach Möglichkeit erhalten Inzisal Labial-inzisale "Auskehlung" ohne Verlängerung (1) Eine leichte Reduktion erlaubt eine dickere Keramikschicht für eine individuellere Charakterisierung (2) Für "Verlängerung" Schneidekante abflachen, Kante abrunden (3) 4.5 Präparation von Inlays und Onlays Präparation von Inlays und Onlays Zur Herstellung von Inlays und Onlays aus CEREC Blocs Feinstruktur- Feldspatkeramik gelten folgende Richtlinien: Mindesttiefe am Fissurengrund: 1,5 mm Mindesttiefe am Kavitätenrand: 2 mm Falls der Kavitätenrand in der Nähe der Höckerspitze zu liegen kommt: 2,5 mm Die zervikale Stufe muss vom Nachbarzahn gelöst sein. Mindestbreite der Approximalstufe: 1,5mm Winkel zwischen lateraler Wand des approximalen Kastens und approximaler Oberfläche: D

13 Sirona Dental Systems GmbH 4 Indikationen und Präparationshinweise Präparation von Inlays Die minimale Schichtdicke der CEREC Blocs Keramik unter der tiefsten Stelle der Fissur sollte 1,5 mm betragen. aéìíëåü Präparation von Onlays Bei Onlayrestaurationen aus CEREC Blocs ist darauf zu achten, dass die Mindestkeramikstärke im Bereich der Höckerüberkupplung bei 1,5-2 mm liegt. 4.6 Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Okklusale Keramikschichtstärken bei Kronen In der Hauptfissur: Während die okklusalen Ränder dünn auslaufen, ist die minimale Schichtdicke der Keramik unter der tiefsten Stelle der Fissur 1,5mm. Bereits bei der Präparation ist auf eine ausreichende Dimension der Kavität zu achten. Die Etablierung einer funktionellen Dentinadhäsion erübrigt das Legen einer Unterfüllung und vermeidet die Reduktion der Keramikschichtdicke bei einer gegebenen Präparationstiefe. Die Schichtdicke ist in der Schleifvorschau der 3D-Software sicherzustellen. Die Reduktion der minimalen Schichtdicke durch manuelles Nacharbeiten der Fissur nach dem Einsetzen ist zu vermeiden. Um den klinischen Erfolg von Kronen aus CEREC Blocs sicher zu stellen, sind folgende Mindestkeramikschichtstärken einzuhalten: D

14 4 Indikationen und Präparationshinweise Sirona Dental Systems GmbH 4.6 Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Präparation von Frontzähnen Die inzisale Wandstärke sollte mind. 1,5 mm, die zirkuläre Wandstärke mind. 1,0 mm betragen. Der auslaufende Kronenrand sollte 0,8 mm stark sein. Präparation von Seitenzähnen (Prämolaren und Molaren) Die Materialstärke sollte am tiefsten Punkt der Hauptfissur mind. 1,5 mm betragen. Bei der Höckergestaltung ist auf eine Materialstärke von mind. 2 mm zu achten. Die zirkuläre Wandstärke sollte 1,0-1,5 mm betragen. Der auslaufende Kronenrand sollte 0,8 mm stark sein. 14 D

15 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration 5 Herstellung der Restauration Herstellung der Restauration Herstellen der Restauration in der Zahnarztpraxis 1) Nach der Präparation Zahn direkt oder indirekt trocken legen und dann Kontrastpuder bzw. Kontrastspray applizieren. 2) Optischen Abdruck mit der CEREC 3D-Kamera herstellen. 3) Qualität der optischen Abdrücke kontrollieren. Verwacklungen sind zu vermeiden. 4) 3D-Modell berechnen lassen. 3D-Modell auf Unregelmäßigkeiten kontrollieren. Herstellen der Restauration im zahntechnischen Labor 1) Meistermodell herstellen. 2) Scan-Modell herstellen. Alternativ: Wachsmodellation 3) Scanvorbereitung 4) Scan-Modell auf Scanhalter fixieren. Alternativ: Wachsmodellation auf speziellem WaxUp-Halter fixieren. 5) Konstruktion der gewünschten 5) Scannen Restauration mit CEREC 3D 6) Schleifen 6) Restauration konstruieren mit CEREC/inLab 3D Software. 7) Einprobe 7) Kontrolle der Qualität der Restaurationsdaten 8) Polieren der Approximalbereiche Alternativ: Individualisieren/ Glasieren 8) Herstellung der Restauration mit inlab 9) adhäsive Befestigung im Mund 9) Eventuelle Aufpassarbeiten 10) Polieren der Restauration Alternativ: Individualisieren / Charakterisieren aéìíëåü D

16 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.1 Multilayertechnik anwenden 5.1 Multilayertechnik anwenden Multilayertechnik anwenden Einleitung Einleitung Bei der Multilayertechnik handelt es sich um eine äußerst rationelle Herstellung von vollkeramischen Brücken und Kronen. Hierbei wird der vollanatomische Vorschlag in der Software in zwei Teile gesplittet. Die Gerüststruktur wird aus Zirkondioxid (incoris ZI) gefertigt und die Verblendstruktur aus Feldspatkeramik (CEREC Blocs). Ab der inlab 3D- Software 3.86 ist es möglich, auch mit CEREC Blocs 40 diesen innovativen Weg für Brücken zu beschreiten Verarbeitungsschritte Verarbeitungsschritte Folgende Verarbeitungsschritte werden bei der Anwendung der Multilayertechnik durchgeführt. 1. Mit den Geräten inlab MC XL, ineos, ineos Blue oder CEREC AC und der Software inlab 3D wird nach einem einzigen Scanvorgang eine vollanatomische Brücke oder Krone mittels patentierter Biogenerik erzeugt. Die Software zerlegt diese vollanatomischen Restaurationen automatisch in ein entsprechendes Gerüst in definierter optimaler Materialschichtstärke mit anatomisch reduzierter, hinterschnittfreier Geometrie und in eine Verblendstruktur, die ebenfalls definierte Mindestschichtstärken aufweist. 2. Danach wird zunächst aus einem Sirona incoris ZI-Block das Gerüst (= Primärstruktur) geschliffen und im Hochtemperatursinterofen infire HTC speed gesintert. 3. Anschließend wird aus den CEREC Blocs die morphologische Verblendstruktur geschliffen. Als Ergebnis liegen beide Strukturen so vor, dass sie aufeinander passen und miteinander verbunden werden können. 4. Die Verblendstruktur wird dann finalisiert (poliert oder bemalt). 5. Im letzten Verarbeitungsschritt wird die Verblendstruktur aus Silikatkeramik mit der Gerüststruktur aus Oxidkeramik mittels handelsüblichen Befestigungskompositen kraftschlüssig und definitiv verklebt. Als Ergebnis liegen hochfeste und ästhetische Brücken und Kronen vor, die sich morphologisch und funktionell einwandfrei in das Restgebiss integrieren lassen. 16 D

17 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration Vorteile der Multilayertechnik Vorteile der Multilayertechnik Verwendung der biogenerischen Kauflächengestaltung für Kronen und Brücken, die der manuellen Wachsmodellation in Geschwindigkeit und korrekter, patientenindividueller Okklusalmorphologie überlegen ist, da sie die Rekonstruktion auch von vollständig zerstörten Okklusalflächen ermöglicht. Dadurch bessere Integration in die individuelle Restzahnsubstanz bzw. in das Restgebiss. aéìíëåü Berücksichtigung der patientenindividuellen Biomechanik und Funktion von vornherein stimmiger Okklusion/Artikulation, ohne zeitaufwendiges Einpassen bei der Inkorporation am Behandlungsstuhl. Verwendung von klinisch millionenfach bewährten Keramiken sowohl für die Gerüst- als auch für Verblendstruktur. Hohe klinische Zuverlässigkeit der Restaurationen durch Verwendung von industriell vorgefertigten, fehlerfreien und homogenen Rohlingen. Sehr einfaches, kraftschlüssiges und porenfreies Zusammenfügen der Verblendstruktur auf das Gerüst, ohne speziellen Geräteeinsatz wie Brennöfen etc. Spannungsfreiheit zwischen Zirkonoxidgerüst und Verblendstruktur durch Kompositpuffer. Dadurch Vermeidung schädlicher thermischer Inhomogenitäten innerhalb der Restauration mit dem Risiko des sogenannten Verblendchippings. Automatische Einhaltung der Keramik-Mindestschichtstärken sowohl von Gerüst, als auch von Verblendstruktur durch die Software. Konsequenter, hocheffizienter Einsatz der CAD/CAM-Technologie auch für die Verblendung. Dadurch bessere Auslastung des inlab- Systems. Substitution von manueller Arbeitszeit in Maschinenzeit. Dadurch drastische Senkung der Produktionskosten pro Einheit Indikation der Multilayertechnik Indikation der Multilayertechnik Indikation allgemein Indikation allgemein Mit der Multilayertechnik können hochästhetische Einzelzahnkronen im Front- und Seitenzahnbereich, sowie Brückenversorgungen im Seitenzahnbereich hergestellt werden. Indikationsübersicht Sirona Multilayertechnik Zahnarzt Labor Frontzahn- Kronen Seitenzahn- Kronen Seitenzahn- Brücken empfohlen D

18 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.1 Multilayertechnik anwenden Indikation Zahnarzt Indikation Zahnarzt Einzelkronen und bis zu viergliedrige Brücken (limitiert durch Aufnahmebereich und Blockgröße) Indikation Labor Indikation Labor Einzelkronen und bis zu viergliedrige Brücken (limitiert durch die Blockgröße) Kontraindikation der Multilayertechnik Kontraindikation der Multilayertechnik WICHTIG Die CEREC Blocs zur Herstellung von Verblendstrukturen für Brücken dürfen aus Festigkeitsgründen keinesfalls zur Herstellung von Brücken ohne Zirkonoxidgerüstunterstützung verwendet werden Kontraindikation allgemein Kontraindikation allgemein Bei unzureichender Mundhygiene Bei unzureichenden Präparationsergebnissen Bei unzureichendem Zahnhartsubstanzangebot Bei unzureichendem Platzangebot Hyperfunktion Hyperfunktion Bei Patienten mit diagnostizierter exzessiver Kaufunktion (insbesondere Knirscher und Presser) sind Restaurationen mit Okklusalflächen aus CEREC Blocs-Feinstruktur-Feldspatkeramik kontraindiziert Angebotene Blockgrößen/-farben Angebotene Blockgrößen/-farben Der Block wird in 4 monocoloren Farben und in drei polycoloren Farben angeboten. Benennung CEREC Blocs 40 S2-T Größe: 40/19, Farbe: S2-T, 2 Stück CEREC Blocs 40 S2-M Größe: 40, Farbe: S2-M, 2 Stück CEREC Blocs 40 S3-M Größe: 40, Farbe: S3-M, 2 Stück REF CEREC Blocs 40 S4-MGröße: 40, Farbe: S4-M, 2 Stück CEREC Blocs 40 S2-PCGröße: 40, Farbe: S2-PC, 2 Stück CEREC Blocs 40 S3-PCGröße: 40, Farbe: S3-PC, 2 Stück CEREC Blocs 40 S4-PCGröße: 40, Farbe: S4-PC, 2 Stück D

19 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration Verarbeitungsvoraussetzungen für die Multilayertechnik Verarbeitungsvoraussetzungen für die Multilayertechnik Hardwarevoraussetzungen Verblendstrukturen aus den CEREC Blocs für die Sirona Multilayertechnik können ausschließlich mit den Schleifeinheiten inlab MC XL und CEREC MC XL verarbeitet werden. Zur Sinterung der Zirkonoxidgerüste ist ein Hochtemperatursinterofen wie z.b. der infire HTC speed notwendig. aéìíëåü WICHTIG Falls in der Praxis oder im Labor kein Hochtemperatursinterofen vorhanden ist, kann das Zirkonoxidgerüst über das infinident- Fertigungszentrum von Sirona bezogen werden. Softwarevoraussetzungen Für die Verarbeitung der Multilayertechnik muss die Software inlab 3D, Version 3.86 oder höher installiert sein. Schleif-Instrumente Folgende Verwendung der Schleif-Instrumente wird empfohlen: Gerüststruktur: incoris ZI Notwendige Schleif-Instrumente links rechts Verblendstruktur: CEREC Blocs Schleifzusatz DENTATEC 75 ml pro Tankfüllung Präparationsrichtlinien Es gelten die üblichen, für Vollkeramikrestaurationen geltenden Präparationsrichtlinien (siehe Präparation von Front- und Seitenzahnkronen [ 13] ). Keramikschichtstärke Um den klinischen Erfolg von Restaurationen aus der Sirona- Multilayertechnik dauerhaft sicher zu stellen, sind in der Software inlab 3D (Version 3.86 und höher) die korrekten minimalen Keramikschichtstärken von Gerüst- und Verblendstruktur hinterlegt. D

20 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.1 Multilayertechnik anwenden Restauration konstruieren Restauration konstruieren Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Für die Konstruktion der Restauration mit CEREC Blocs 40 benötigen Sie die Software inlab 3D, Version 3.86 oder höher. Die Einzelzahnversorgung mit z.b. CEREC Blocs 14 ist auch schon ab der inlab 3D-Softwareversion 3.80 möglich Empfohlene Parameter-Einstellungen Empfohlene Parameter-Einstellungen Spacer Gerüststruktur auf der Präparation: Keine Veränderung zum herkömmlichen Frameworkgerüst Gerüststruktur Verblendstruktur: + 60 μm Mit Multilayer konstruieren Mit Multilayer konstruieren Restauration konstruieren Sie haben einen Patienten aus der Datenbank ausgewählt oder neu angelegt. 1. Wählen Sie im Neu-Dialog als Restauration z.b. "Brücke" aus und das Konstruktionsverfahren "Multilayer". 2. Machen Sie wie gewohnt Aufnahmen der Präparation, ggf. des Antagonisten und weitere Aufnahmen je nach gewählter Bissregistriertechnik. 3. Wählen Sie nach der Berechnung des Modells im Materialauswahldialog Sirona incoris ZI für die Gerüststruktur bzw. CEREC Blocs-40 für die Verblendstruktur aus. 4. Trimmen Sie das Modell und falls vorhanden den Antagonisten. WICHTIG Die Basislinie muss bei der Multilayertechnik grundsätzlich größer eingezeichnet werden, als dies in der Regel z.b. bei einer vollanatomischen Brücke getan wird. 5. Zeichnen Sie die Präparations- und Basislinien ein. Zeichnen Sie die Basislinie so ein, dass Lage und Größe dem zu ersetzenden Zwischenglied ungefähr entsprechen. 6. Über den Parameter "Lingualer Öffnungswinkel" können Sie das Zwischenglied auf der lingualen Seite anpassen, um eine 20 D

21 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration Zugänglichkeit beim Reinigen zu gewährleisten. Dieser Parameter muss vor der Berechnung des Erstvorschlages eingestellt werden. 7. Stellen Sie die Einschubachse ein und klicken Sie auf die Ikone "Weiter". Es erscheint ein Auswahlmenü, in dem Sie die Art der Zahnform auswählen können. 8. Wählen Sie "Individual" für die biogenerische Berechnung anhand der Nachbarzähne. Wenn keine geeigneten Nachbarzähne vorhanden sind, wählen Sie eine Präferenz-Zahnform aus: "adult", "youth", "lepto", "athlet", "pykno" oder "asia". 9. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche "OK". 10. Dieser Vorschlag kann mit den gewohnten Werkzeugen individuell verändert werden. Achten Sie bei Brücken darauf, einen ausreichend großen Verbinderquerschnitt einzustellen. In der Statusleiste werden Ihnen die zur jeweils aktiven Zahnposition gehörenden Verbinderquerschnitte angezeigt. Sobald ein Verbinderquerschnitt zu klein gewählt wurde, färbt sich das entsprechende Feld in der Statusleiste rot. Zur genauen Kontrolle der Verbinder wählen Sie im View-Fenster die Schaltfläche "Contact". aéìíëåü D

22 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.1 Multilayertechnik anwenden Keramikschichtstärken und Verbinderquerschnitte WICHTIG Bitte beachten Sie die in der Software hinterlegten Mindestkeramikschichtstärken und Mindestverbinderquerschnitte in mm bzw. mm 2. Mindestschichtstärken Krone Seitenzahnbrücke Sirona incoris ZI okklusal 0,7 0,7 Gerüststruktur zirkulär 0,5 0,5 CEREC Blocs Fissurengrund 1,0 1,0 Verblendstruktur zirkulär 1,0 1,0 Mindestverbinder- - 1 Zwischenglied 2 Zwischenglieder Querschnitte 9 12 Schleifvorschau und Schleifprozess 1. Wechseln Sie in die Schleifvorschau. Die Restauration wird grafisch in ein Gerüst und die darüber befindliche Verblendstruktur zerlegt. WICHTIG Der von der Software generierte Vorschlag der Gerüststruktur sollte nicht mehr editiert werden, um eine einwandfreie Passung mit der Verblendstruktur zu gewährleisten. 2. Starten Sie den Schleifprozess des Gerüstes durch Klicken auf die Ikone "Schleifen". 3. Um auch die Verblendstruktur auszuschleifen, wählen Sie in der Schleifvorschau im Menü "Konstruktion" den Menüpunkt "Verblendstruktur bearbeiten ". Dadurch öffnet sich die inlab 3D- Software ein weiteres Mal und lädt die Verblendstruktur in der Schleifvorschau. 22 D

23 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration Gerüst- und Verblendstruktur nachbearbeiten Gerüst- und Verblendstruktur nachbearbeiten Anstich entfernen Entfernen Sie den Anstich sorgfältig mit einem Diamantschleifer. Achten Sie dabei darauf, dass die zervikale Stufe erhalten bleibt, dass nicht zu viel Material entfernt wird und die Verblendstruktur dadurch hohl liegt. Tipp: Messen Sie mit einem Tasterzirkel die Wandstärke der daneben befindlichen Areale und reduzieren/verschleifen Sie die Wandstärke unter dem Anstich auf dieses Maß. Zwischen Verblendstruktur und Gerüststruktur darf nur am Zervikalrand Kontakt bestehen. aéìíëåü Zirkonoxid-Gerüststruktur sintern Sintern Sie das Gerüst aus Sirona incoris ZI nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung incoris ZI. incoris ZI gibt es in vier voreingefärbten Varianten. Verblendstruktur aufpassen und nachbearbeiten VORSICHT Schleifstaub Beim Beschleifen gesinterter dentalkeramischer Produkte entsteht Staub, der bei häufigem Einatmen zu Gesundheitsschäden führen kann. Tragen Sie beim Schleifen immer eine Staubschutzmaske. Verwenden Sie Nassschleifen. Arbeiten Sie hinter einer Sicherheitsscheibe und mit Absaugung. 1. Führen Sie ein vorsichtiges Aufpassen der Verblendstruktur auf die Gerüststruktur mittels Lippenstift, Kontrollpasten oder Okklusionsspray (z.b. Occlusspray, Fa. Hager & Werken) mit wenig Druck durch. 2. Achten Sie auf einwandfreien Sitz. 3. Stellen Sie eventuell mit dünnfließendem Silikon (z.b. Fit Checker, Fa. GC) eine Passungsprobe her. D

24 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.1 Multilayertechnik anwenden 4. Verwenden Sie zur Nachkonturierung nur Feinkorn- Diamantschleifkörper (40 μm). 5. Die Morphologie der Verblendstruktur bei der Multilayertechnik wird biogenerisch erzeugt. Deshalb ist okklusal in der Regel wenig manuelle Nacharbeit notwendig. 6. Beachten Sie bei manueller Nachbearbeitung Folgendes: Keinesfalls mit Hartmetall-Instrumenten sondern mit Diamantinstrumenten nachbearbeiten, um Schädigungen an der Keramik zu vermeiden. Am besten nass mit einer Laborturbine bearbeiten. Farbkontrolle Um das ästhetische Ergebnis ( Rohbrandeinprobe ) vor der adhäsiven Zusammenfügung der beiden Strukturen zu überprüfen, empfehlen wir, die Verblendstruktur mittels Try-in-Paste (VITA-OXY-PREVENT) auf das Gerüst zu setzen. Dies kann auch in situ erfolgen. Anschließend können Sie das farbliche Ergebnis gegebenenfalls korrigieren. Farbliche Charakterisierung / Individualisierung der Verblendstruktur WICHTIG Da die Verbindung der Verblendstruktur mit der Gerüststruktur mittels Komposit erfolgt, muss eine eventuell erwünschte farbliche Charakterisierung (Maltechnik) bzw. Individualisierung (Schichttechnik) der Verblendstruktur zwingend vor der Verklebung mit der Gerüststruktur erfolgen! Wir empfehlen, vor der Verklebung die Basalflächen der Gerüststruktur mit einer dünnen Schicht Glasur zu versehen. 1. Führen Sie die Oberflächencharakterisierungen (Maltechnik) z. B. mit den Malfarben VITA AKZENT oder VITA SHADING PASTE durch. 2. Führen Sie bei Bedarf auch eine Individualisierung mit VITA VM 9 (Schichttechnik) durch. Tipp: Ein harmonischer zervikaler Farbübergang von Verblendstruktur zur Gerüststruktur lässt sich dadurch erzielen, indem man die Verblendstruktur zur Bemalung auf die Gerüststruktur setzt und dann gleichzeitig den Zervikalrand des Gerüstes bemalt. WICHTIG Verblendstruktur vor dem Brand wieder abnehmen und getrennt von der Gerüststruktur brennen. 24 D

25 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration Übersicht der empfohlenen Brennprogramme zur Charakterisierung (Maltechnik) Brennprogramme Vt. C Malfarben-Fixierbrand mit SHADING PASTE / AKZENT Glanzbrand SHADING PASTE / SHADING PASTE Glaze / AKZENT / AKZENT Glaze / AKZENT Glaze Spray / AKZENT finishing agent min. min. C/min. Ca. Temp. C min VAC min. aéìíëåü Brennprogramme Vt. C Übersicht der empfohlenen Brennprogramme zur Individualisierung (Schichttechnik) min. min. C/min. Ca. Temp. C Malfarben-Fixierbrand mit SHADING PASTE / AKZENT 1. Individualisierungsbrand VM Individualisierungsbrand VM Glanzbrand SHADING PASTE / SHADING PASTE Glaze / AKZENT / AKZENT Glaze / AKZENT Glaze Spray / AKZENT finishing agent Glanzbrand GLAZE LT Pulver Glanzbrand GLAZE LT Paste Korrekturbrand mit VM 9 COR min. VAC min Adhäsive Zusammenfügung von Verblendstruktur und Gerüststruktur Adhäsive Zusammenfügung von Verblendstruktur und Gerüststruktur Wichtige Hinweise Das Zusammenfügen von Gerüst - und Verblendstruktur muss extraoral, d.h. vor dem Einsetzen der Restaurationen in situ erfolgen. Bei der Arbeit geeignete Schutzbrille / Gesichtsschutz, Schutzhandschuhe tragen. Beachten Sie die Verarbeitungsanleitungen der Hersteller der empfohlen Befestigungskomposite. D

26 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.1 Multilayertechnik anwenden Empfohlene Komposite Adhäsive Zusammenfügung Phosphatmodifiziertes Komposit Produktname PANAVIA 21 PANAVIA F 2.0 Selbstadhäsives Komposit RelyX Unicem Clicker Farbe TC Transluzent oder A2 Universal Polymerisation - selbsthärtend (anaerob) - dualhärtend (anaerob) - selbsthärtend - dualhärtend PANAVIA 21 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma KURARAY Medical Inc., Japan. RelyX Unicem Clicker ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma 3M ESPE Dental AG, D-Seefeld. Verblendstruktur und Gerüststruktur adhäsiv zusammenfügen 1. Strahlen Sie die Außenflächen der Gerüststruktur mit Al 2 O 3, max. 50μm und einem Strahldruck von max. 2,5 bar ab. 2. Reinigen Sie die Verblendstruktur gründlich. Entfetten Sie sie eventuell mit Alkohol und trocknen Sie sie mit ölfreier Luft. 3. Ätzen Sie die Verblendstruktur mit Flusssäure-Gel VITA CERAMICS ETCH (Flusssäure-Gel, 5%), indem Sie es mit einem Einwegpinsel auf die Innenflächen auftragen. Ätzdauer: 60 Sekunden. 4. ACHTUNG! Gefahr der Verunreinigung! Nicht abbürsten. Entfernen Sie die Säurerückstände vollständig durch Absprayen (60 Sekunden) oder Reinigen im Ultraschallbad. Anschließend lassen Sie die Verblendstruktur 20 Sekunden trocknen. Nach dem Trocknen erscheinen die geätzten Flächen weißlich opak. 5. Applizieren Sie auf die geätzten Flächen Silan (z. B. VITASIL) und lassen Sie es vollständig verdunsten. 26 D

27 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration 6. Applizieren Sie das Komposit dünn mittels Spatel oder mit einem Micro-Brush in die Verblendstruktur. WICHTIG Mit Überschuss arbeiten Das Komposit muss zirkulär an der Schulter bzw. basal zwischen Verblend- und Gerüststruktur herausquellen, um anschließend eine homogene, blasenfreie und kraftschlüssige Verbindung zwischen Verblend- und Gerüststruktur zu erzielen, was für die dauerhafte Festigkeit der Restauration wesentlich ist. aéìíëåü 7. Setzen Sie anschließend das Zirkonoxidgerüst mit sanftem aber gleichmäßigem Druck in die Verblendstruktur ein. 8. Entfernen Sie grobe Überschüsse mit Scaler, Einwegpinsel oder Schaumstoffpellet vor dem Härten. Belassen Sie kleine Überschüsse, um nach dem Härten und Nachbearbeiten keine Unterschüsse durch die Sauerstoffinhibitionsschicht auf der Oberfläche des Komposits zu erhalten. oder Alternatives Vorgehen bei RelyX Unicem 2: Bedecken Sie das Komposit mit Glyzeringel. Dann bildet sich keine oberflächliche Sauerstoffinhibitionsschicht. Art der Härtung Empfohlene Vorgehensweise PANAVIA 21 PANAVIA F 2.0 RelyX Unicem Clicker anaerobe Selbsthärtung anaerobe Dualhärtung Selbsthärtung Auftrag von Oxyguard II ist zwingend Ohne Lichthärtung ist das Auftragen von Oxyguard II zwingend Mischen (bei 25 C) Sek Sek. 20 Sek. Arbeitszeit (bei 25 C) max. 4 Min. max. 3 Min. 2 Min. 1) Auftragen von Glyzeringel wird empfohlen Aushärtung > 10 Min. (ohne ED Primer) > 10 Min. (ohne ED Primer II) Polymerisationsbeginn: 2 Min. nach Mischbeginn Aushärtung: > 10 Min. 1) 1) Die Verarbeitungs- und Abbindezeiten sind abhängig von der Umgebungs- bzw. Mundtemperatur. Die angegebenen Zeiten sind auf praxisrelevante Bedingungen ausgelegt. Wie bei jedem Kompositzement verlangsamt sich die Abbindung von RelyX Unicem bei Raumtemperatur erheblich. Die Verarbeitungszeit verkürzt sich deutlich bei Applikation unter der Behandlungsleuchte! D

28 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.1 Multilayertechnik anwenden ACHTUNG! Halten Sie die Restauration während der Aushärtung zusammengepresst! Tipp: Fixieren Sie die Restauration während der Aushärtungsphase mit einer Wäscheklammer. Restauration abschließend bearbeiten 1. Entfernen Sie Überschüsse des Komposits an den Schultern und basal sorgfältig mit Feindiamanten (max. 40 µm) und diamantierten Gummipolierern. Achten Sie auf glatte Übergänge, damit es in situ zu keinen Zahnfleischirritationen kommt. 2. Verwenden Sie zur Vorpolitur Finierdiamanten (8 μm). 3. Verwenden Sie zur Endpolitur Polierbürsten und Diamantpolierpaste (z.b. VITA Karat Diamantpolierpaste). 4. Klinisch sehr wichtig ist eine einwandfreie Hochglanzpolitur der Zirkonoxid-Basalfläche der Brückenglieder, da diese nicht von der Verblendstruktur bedeckt ist, sofern nicht vor der adhäsiven Zusammenfügung bereits eine Glasurschicht aufgebrannt wurde! 28 D

29 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration Restauration klinisch befestigen Restauration klinisch befestigen WICHTIG Nach der adhäsiven Zusammenfügung darf die Restauration nicht mehr gebrannt werden (z.b. Glanzbrand). Wenn die Restauration in situ eingeschliffen werden muss, polieren Sie sie anschließend wieder sorgfältig. aéìíëåü Zur klinischen Befestigung von Restaurationen, die mittels Multilayertechnik hergestellt wurden, werden folgende Befestigungsmaterialien empfohlen: Befestigungsart Konventionell Adhäsiv* Materialien Glasionomerze mente Phosphatmodifiz ierte Komposite Produktbeispiele Ketac Cem (3M ESPE) Fuji I (GC) Empfohlene Farben des Befestigungsma terials * Empfohlen bei Stümpfen von < 4 mm Länge. Wir empfehlen vor der adhäsiven Befestigung das Abstrahlen der Klebeflächen mit Al 2 O 3, max. 50 μm und einem Strahldruck von < 2,5 bar. Beachten Sie die Verarbeitungsanleitungen der Hersteller der jeweiligen Produkte. 5.2 Scannen, Konstruieren und Schleifen Scannen, Konstruieren und Schleifen Genaue Angaben dazu finden Sie in den entsprechenden Dokumenten CEREC 3D, Handbuch für den Anwender bzw. inlab 3D, Handbuch für den Anwender. 5.3 Nachbearbeitung / Politur PANAVIA 21 PANAVIA F 2.0 (Kuraray) Selbstadhäsives Komposit RelyX Unicem (3M ESPE) Standardfarbe TC Transluzent oder A2 Universal Nachbearbeitung / Politur CEREC Blocs Restaurationen aus Feinstruktur-Feldspatkeramik dürfen keinesfalls mit Hartmetall-Instrumenten nachbearbeitet werden, weil diese die Keramik schädigen, in dem sie Mikrorisse erzeugen; es gilt: Die Nachbearbeitung ist mit geringer Druckanwendung und unter reichlicher Wasserkühlung durchzuführen. Zur Konturierung sollen nur Feinkorn-Diamantschleifkörper (40µm) und zur Vorpolitur Finierdiamanten (8µm) verwendet werden. Die Politur erfolgt am besten mit Al 2 O 3 belegten flexiblen Disks, Polierbürsten und Diamantpolierpaste. D

30 5 Herstellung der Restauration Sirona Dental Systems GmbH 5.4 Charakterisierung / Individualisierung 5.4 Charakterisierung / Individualisierung Charakterisierung / Individualisierung Insbesondere bei großflächigen Restaurationen aus Sirona CEREC Blocs sollte zur farblichen Oberflächencharakterisierung ein zusätzliches Finishing mit einem Mal- und Glasurbrand mit den pastösen VITA Shading Paste Malfarben (oder VITA Akzent Malfarben) durchgeführt werden. Darüber hinaus lassen sich diese Feinstruktur- Feldspatkeramikblöcke unter Verwendung der Verblendkeramik VITA VM 9 hervorragend individualisieren. Bitte beachten Sie dazu bitte unbedingt die jeweilige Verarbeitungsanleitung des Herstellers. 5.5 Befestigung Befestigung Die genannten Indikationen für Keramikrestaurationen aus CEREC Blocs gelten ausschließlich bei adhäsiver Befestigung unter Verwendung eines anerkannten und korrekt angewendeten funktionellen Schmelz-Dentin- Adhäsivsystems (Total Bonding). Keramik vorbereiten Feinstruktur-Feldspatkeramiken werden mit Befestigungskompositen eingesetzt. Diese Adhäsionsmaterialien stellen eine Klebeverbindung zwischen der Zahnhartsubstanz und der Keramikrestauration her, die einen kraftschlüssigen Verbund gewährleistet. Entscheidend für den klinischen Erfolg ist der Haftmechanismus am Zahn bzw. auf der Keramikoberfläche. Ätzen Eine wesentliche Voraussetzung für die Haftung ist die Vergrößerung der Klebefläche. Die Oberfläche von Feinstruktur-Feldspatkeramik kann vergrößert werden, indem die Glasmatrix mit Flusssäure (z.b. 60 Sek. mit ca. 5%iger HF) teilweise aufgelöst und so ein mikroretentives Muster geschaffen wird. Silanisieren Neben der mikromechanischen Verankerung zwischen Keramik und Befestigungskomposit wird durch Silanisieren eine zusätzliche Verbindung hergestellt. Das Silan wird nach dem Ätzen auf die Keramikoberfläche aufgetragen. Wichtig ist dabei, dass das Lösungsmittel vollständig verdunsten kann. Bonding Zur Verbesserung der Benetzung der Keramikoberfläche kann bei höher viskösen Befestigungskompositen eine dünne Schicht Bondingmaterial auf der Keramikoberfläche verteilt werden. Diese Bondingschicht wird nicht ausgehärtet. Sie polymerisiert gemeinsam mit dem Befestigungskomposit. 30 D

31 Sirona Dental Systems GmbH 5 Herstellung der Restauration 5.6 Entfernung eingegliederter Restaurationen Entfernung eingegliederter Restaurationen Zur Entfernung vollkeramischer Restaurationen müssen Diamantinstrumente verwendet werden. Hartmetallinstrumente sind nicht geeignet. Entfernung von adhäsiv befestigten Teilrestaurationen Bei diesen Restaurationen besteht die Problematik, dass bei dem notwendigen nassen Schleifen der Übergang zwischen Restauration, Kompositbefestigungswerkstoff und Zahn oft nur schwer zu differenzieren ist. Da man nicht unnötig tief in die Zahnsubstanz eindringen will, ist intermitttierendes Stoppen und Trockenblasen hilfreich. Am Schmelz ist der Haftverbund in der Regen so gut, dass im Grunde die gesamte Restauration herausgeschliffen werden muss, während sich dentinbegrenzte Anteile auch schon von selbst lösen. Empfehlung: normal gekörnter Diamantschleifer ( µm) in Walzenform. aéìíëåü 5.7 Trepanation Trepanation Zum Anlegen einer Trepanationsöffnung muss die grob gekörnte Diamantwalze quer angelegt werden. Nachdem die Öffnung angelegt ist, kann konventionell weiter gearbeitet werden. D

32 6 Zertifizierung Sirona Dental Systems GmbH 6 Zertifizierung Zertifizierung Sirona CEREC Blocs / CEREC Blocs PC werden in der Verantwortung der VITA Zahnfabrik hergestellt. Die VITA Zahnfabrik ist nach der Medizinprodukterichtlinie zertifiziert. VITA Zahnfabrik Spitalgasse Bad Säckingen Germany CE-Kennzeichnung 0124 Die Produkte CEREC Blocs / CEREC Blocs PC sind zertifiziert und tragen die Kennzeichnung 32 D

33 Sirona Dental Systems GmbH 7 Literatur 7 Literatur Literatur Bindl, A.; Mörmann, W.H.: Chairside - Computer - Kronen - Verfahrensszeit und klinische Qualität. Acta Med Dent Helv, 2: (1997). Bindl, A.; Mörmann, W.H.: Clinical Evaluation of Adhesively Placed CEREC End-Crowns after 2 Years-Preliminary Results. The Journal of Adhesive Dentistry, Vol. 1, No. 3, (1999). Bindl, A.; Windisch, S.; Mörmann, W.H.: Full-Ceramic CAD/CIM Anterior Crowns and Copings. Acta Med Dent Helv, 4: (1999). Devigus, A.: Die CEREC 2 Frontzahnkrone. Dental Magazin, 3: (1997). Lampe, K.; Lüthy, H.; Mörmann, W.H.; Lutz, F.: Bruchlast vollkeramischer Computerkronen. Acta Med Dent Helv, 2: (1997). Mörmann, W.H.; Rathke, A.; Lüthy, H.: Der Einfluß von Präparation und Befestigungsmethode auf die Bruchlast vollkeramischer Computerkronen. Acta Med Dent Helv, 3: (1998). Schloderer, M.; Schloderer, M.: CEREC im Praxislabor. Dental Magazin, 3: (1997). N. Martin, N. M. Jedynakiewicz; Clinical performance of CEREC ceramic inlays: a systematic review; Dental Materials, Jan 1999; Vol. 15 (I): B. Reiss, W. Walther; Klinische Langzeitergebnisse und 10-Jahres- Kaplan-Meier-Analyse von computergestützt hegestellten Keramikinlays nach dem CEREC-Verfahren; Int J Comput Dent, 2000; 3: T.Otto, S. De-Nisco; Computer-aided Direct Ceramic Restorations: a 10 Year Prospective Clinical Study of CEREC CAD/CAM Inlays and Onlays; Int J Prosthodont, Mar-Apr 2002:15 (2): R. Hickel, J. Manhart; Longevity of Restorations in Posterior Teeth and Reasons for Failure; J-Adhens-Dent, Spring 2001; 3 (I) : A. Posselt, T. Kerschbaum; Langzeitverweildauer von 2328 chairside hergestellten CEREC-Inlays und -Onlays; Int J Comput Dent, 2003; 6: Bindl, A.; Richter, B.; Mörmann, W.H.: Survival of ceramic computeraided design/manufacturing crowns bonded to preparations with reduced macroretention geometry. Int J Prostodont, 2005; Vol. 18 (3): K. Wiedhahn, Th. Kerschbaum, D.F. Fasbinder; Clinical Long-Term Results with 617 CEREC Veneers: a Nine-Year Report; Int J Comput Dent, 2005; Vol. 8 (3): B. Reiss: Klinische Ergebnisse von Cerec Inlays aus der Praxis über einen Zeitraum von 18 Jahren. International Journal of Computerized Dentistry 2006, 9: aéìíëåü D

34 ûåçéêìåöéå=áã=wìöé=íéåüåáëåüéê=téáíéêéåíïáåâäìåö=îçêäéü~äíéåk «=páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe=omnmjomnn péê~åüéw ÇÉìíëÅÜ mêáåíéç=áå=déêã~åó a=pqutkomnkmqkmpkmn NMKOMNN ûkjkêkw= NNQ=TOT fãéêáã =Éå=^ääÉã~ÖåÉ páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe c~äêáâëíê~ É=PN SQSOR=_ÉåëÜÉáã déêã~åó ïïïkëáêçå~kåçã _ÉëíÉääJkêK SN=QT=TVO=a=PQUT

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