Wittener Landschaften

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1 204 Wittener Landschaften

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3 Sehr geehrte Geschäftsfreunde, liebe Kundinnen und Kunden, Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein; doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern, stellte Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Geistlicher und Philosoph im. Jahrhundert, fest. Wenn ster Emerson sich da mal nicht zumindest im ersten Teil seiner These gründlich geirrt hat! Aber er hatte auch nicht so wie Sie die Gelegenheit, sich die vielfältigen Wittener Landschaften vor Ort anzusehen. Aber wussten Sie eigentlich, wie viele unterschiedliche Landschaftstypen in Witten zu finden sind? Wie sie entstanden sind und welche Besonderheiten sie kennzeichnen? ese Aspekte der Wittener Landschaften beleuchtet der Sparkassenkalender im vor uns liegenden Jahr und möchte Sie dabei durch die Jahreszeiten begleiten. e plom-geografin und Vorsitzende der Naturschutzgruppe Witten NaWit (siehe dazu auch die Infos unten rechts), Birgit Ehses, hat die einzelnen Landschaftstypen unserer Heimatstadt mit großer chkenntnis auf den Rückseiten der jeweiligen natsblätter beschrieben. Aber was wäre ein Wandkalender ohne Bilder? Deshalb hat der Wittener plom-fotodesigner Stefan Ziese die Wittener Landschaften in wunderschönen Fotografien porträtiert und macht damit auch optisch deren Vielfältigkeit sichtbar. Herzlichen Dank dafür an Birgit Ehses und Stefan Ziese! Na klar, auch diesmal soll der vorliegende Kalender ein Planungsinstrument für Sie und Ihre Familie sein. Sie wissen schon: Geburtstage, Flurwoche, Zahnarzt- und TÜV-Termine etc. Nichtsdestotrotz möchten wir Sie mit dem inzwischen 3. Wittener Wandkalender darüber hinaus zu einem Streifzug durch das neue Jahr und möglicherweise noch unentdeckte Landschaften einladen. Zu einem Spaziergang durch die Jahreszeiten, die Sie selbst, draußen in der Natur, tiv für tiv erleben können. Wir meinen, die Wittener Landschaften sollten Sie sich auch live nicht entgehen lassen. Witten ist insbesondere auch unter diesem Aspekt sehens- und erlebenswert. Apropos Landschaftstypen: Auch die Bankenlandschaft ist äußerst vielschichtig. Allerdings gibt es nach wie vor nur eine Sparkasse in Witten: seit nunmehr über 60 Jahren der solide Partner an Ihrer Seite, dem, als Körperschaft des öffentlichen Rechts, ganz besonders das Wohl der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt also Ihnen am Herzen liegt. Das äußert sich sowohl in unserem vielfältigen gesellschaftlichen Engagement als auch im täglichen Einsatz als verlässlicher und kompetenter Finanzdienstleister in Witten. Und dass wir unser Handwerk verstehen, wurde erst kürzlich wieder übrigens zum dritten Mal in Folge vom Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY bestätigt. Als Sieger des Bankentests City Contest Witten 203 und damit als Beste Bank in Witten ist abermals die Sparkasse Witten ausgezeichnet worden. FOCUS- MONEY sagt: Herausragend. Wir sagen: herzlich willkommen beim neuen alten Testsieger! Schließlich bieten wir Ihnen mit dem Sparkassen-Finanzkonzept und unserer ausgezeichneten Beratung garantiert maßgeschneiderte Lösungen. Und das sogar mit Service-Garantie. Denn zumindest damit hatte der gute alte ster Emerson absolut recht: Jeder Mensch ist mit seinen Wünschen, Träumen, Zielen und Betrachtungen einzigartig. Warum also zur zweit- oder drittbesten Bank? e Nummer eins, die Sparkasse, ist doch direkt in Ihrer Nähe an Standorten in Witten. Wir freuen uns auch 204 auf Sie! Übrigens auch, wenn Sie noch nicht unser Kunde sein sollten. Ihre Naturschutzgruppe Witten Biologische Station e. V. (NaWit) Am Hang Witten (Annen) Tel.: 02302/64062 biostation@nawit.de

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5 Januar 204 Ruhrinsel Neujahr KW KW KW KW KW

6 e bis zu vier Meter hohe Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum) aus dem Kaukasus mit hohlen Stängeln und weißen ldenblüten brei- Flusslandschaft Das Ruhrtal tet sich an der Ruhr stark aus und verdrängt die heimische Flora. Bei Berührung mit der giftigen Pflanze kann es zu Hautreizungen kommen. Eiszeit an der Ruhr. Vor rund Jahren bedeckte das Inlandeis der aleeiszeit Bochum und den Wittener Norden. Eine Endmoräne blockierte den damaligen Ruhrverlauf und zwang den Fluss, sich ein neues, kürzeres Tal zu suchen. sportlern geschätzt, unterliegt die Ruhrlandschaft einem stetigen Wandel. Im. Jahrhundert war die Ruhr zeitweilig die meistbefahrene Wasserstraße Deutschlands. Heute ist sie der wichtigste Trinkwasserfluss des Landes. Zuvor floss die Ruhr von Wetter kommend in einem Bogen vom Wittener Edelstahlwerk nach Norden in Richtung Crengeldanz und in einer großen Schlinge über Bochum-Langendreer nach Westen und wieder zurück über das Ölbachtal (entlang der A 43) nach Witten-Heven in das heutige Ruhrtal. Eine direkte Verbindung von Bommern nach Herbede bestand noch nicht. Durch die Sperre gezwungen, schaffte sich der Fluss schließlich einen Durchbruch durch den Höhenzug zwischen dem Steilabfall unterhalb von Schloss Steinhausen und dem Hevener Kleff. Seit einigen Jahrzehnten haben zugewanderte Tierund Pflanzenarten den Fluss und seine Ufer besiedelt wie beispielsweise Herkulesstaude, Indisches Springkraut, Kanadagans oder Nutria. e ursprüngliche Auen vegetation ist nur noch auf wenigen Restflächen zu finden. Der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten während des Eiszeitalters und die damit einhergehende Entwicklung der Ruhrtalaue durch Ablagerung und Einschneidung haben zum Teil noch sichtbare Spuren in Witten hinterlassen wie die Bildung von vier Flussterrassen aus Flussgeröll und Lehmschichten. Das alte rf Heven, Haus Herbede und der alte Ortskern Herbede lie6 gen zum Beispiel auf der ersten Ruhrterrasse, das Bergerdenkmal am Hohenstein befindet sich auf der vierten Terrasse. In nicht einmal tausend Jahren hat der Mensch die Landschaft an der Ruhr nachhaltig verändert. Durch Industrie, Bergbau und Landwirtschaft beeinträchtigt, als Transportweg, Energie- und Trinkwasserspender genutzt und heute als eizeit- wie auch Naherholungsgebiet von Wanderern, Radfahrern und Wasser- 2

7 Februar 204 Steinbruch Rauen 2 5. KW KW 3 4 Valentinstag 5 6. KW KW KW

8 Weithin sichtbar sind die hellen südwestexponierten ndsteinwände des Steinbruchs Rauen. Von der oberen Ebene des Wartenbergs hat man einen Felsenlandschaft Der Steinbruch Rauen herrlichen Blick ins Ruhrtal. Vor 300 llionen Jahren, im Zeitalter des Karbons, bedeckte ein tropisches Meer das Land an der Ruhr. Im Laufe der erdgeschichtlichen Entwicklung hinterließ es Pflanzen- und Muschelabdrücke, Kohleflöze und besondere Gesteinsschichtungen, die heute im Steinbruch Rauen (Ecke Kohlensiepen/Wetterstraße) in einem geologischen Aufschluss deutlich sichtbar sind. e durch die Variszische Gebirgsbildung geprägten, in Nordost-Südwest-Richtung schräg gestellten Schichtfolgen aus ndstein, Steinkohleflözen und Tonsteinen/Tonschiefer zählen zu den Sprockhöveler Schichten des Oberkarbons. Wegen seiner überregionalen erdgeschichtlichen Bedeutung ist der Steinbruch seit 2006 Teil des Geoparks Ruhrgebiet und als Naturdenkmal geschützt. 2 Seit Ende des 8. Jahrhunderts wurde in unmittelbarer Umgebung des Steinbruchs in verschiedenen Abbauphasen bis Steinkohle gefördert. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte der Bergbau hier noch mal kurz auf, bis 52 die endgültige Stilllegung des Stollens am Kohlensiepen erfolgte. Bis tte der 60er-Jahre wurden im Steinbruch Rauen am Wartenberg vor allem ndsteine abgebaut. Danach diente das Gelände als Deponie für Bauschutt und schwermetallhaltige Hüttenschlacke vom benachbarten Edelstahlwerk. Auf den industriell überformten Böden entwickelte sich mit den Jahren eine artenreiche Pflanzenwelt. Zahl reiche, zum Teil seltene Tierarten wie Kreuzkröte und Uhu fanden auf dem Steinbruchgelände nahezu ungestörte Lebensräume. t der späteren nierung der belasteten Flächen durch Abdeckung mit Erdaushub ging ein Großteil der Naturvielfalt wieder verloren. e veränderten Stand- orte wurden von neuen Pflanzen und Tieren besiedelt; einige Arten verschwanden jedoch ganz. Der Dynamik des Steinbruchs weniger unterworfen sind die geologischen Zeugnisse, die uns in versteinerter Form noch heute Auskunft über Flora und Fauna einer längst vergangenen Zeit geben. Regelmäßig werden an diesem erdgeschichtlich aufschlussreichen Standort geologische Führungen angeboten. Für das zurzeit nur eingeschränkt begehbare Steinbruchgelände sehen zukünftige Planungen unter Berücksichtigung des Arten-, Biotop- und Geotopschutzes ein verträgliches teinander von Naturschutz und Erholung vor.

9 März 204 Ruhrauen Bommern 2. KW 3 Rosenmontag 4 5 Aschermittwoch 6 8. KW KW KW KW 3 Beginn der mmer zeit, Uhr eine Stunde vor stellen 4. KW

10 Schautafeln am Ruhrtal-Rad- Auenlandschaft weg informieren anschaulich und gut verständlich über die Tier- und Pflanzenwelt des Na- Der Spiek turschutzgebiets Ruhraue. 2 *Infos zu NaWit finden Sie im Web unter und im Vorwort. 3 Kaum ein anderer kennt das Naturschutzgebiet Ruhraue zwischen Witten-Bommern und -Gedern besser als der Wittener Biologe chael Sell von der Naturschutzgruppe Witten (NaWit*). Seit vielen Jahren beobachtet er hier die Entwicklung der Auenlandschaft mit ihren Tier- und Pflanzenarten und unterstützt Planungen sowie Projekte zur Erhaltung und ökologischen Entwicklung des überregional bedeutsamen Naturschutzgebiets. Seit 84 steht das 85 Hektar große Gebiet an der Ruhr mit den von Grünlandnutzung geprägten Auenbereichen Gederweiden (circa 48 Hektar) auf der linken und Ruhrweiden (rund 28,5 Hektar) auf der rechten Flussseite unter Naturschutz. Dazu gehört auch der dazwischen liegende 850 Meter lange Abschnitt der Ruhr. Naturräumlich zählt das Naturschutzgebiet zur Ardeypforte. In Bommern ist die Ruhraue mit ihren Altwässern als Spiek bekannt eine allgemeine Bezeichnung für einen alten oder verlandeten Ruhrarm. Hier erstreckt sich das Schutzgebiet im Wesentlichen zwischen der Fußböschung der Ruhrtalbahn und dem Ruhrufer. Im Norden und Süden wird es durch die Elbschemündung in Wetter-Wengern und den Campingplatz am Ruhraltarm begrenzt. rekt unterhalb der Bahnböschung verläuft ein etwa 500 Meter langer Altarm der Ruhr, welcher teils als offenes Gewässer erhalten ist, teils verlandet und nach Süden in einen Sumpf, den ehemaligen Spiekgraben, übergeht. Etwa parallel dazu führt oberhalb der Ruhrtal-Radweg entlang. Seit seiner Eröffnung 2006 passieren immer mehr Radfahrer und Spaziergänger die Bommeraner Ruhraue. Das Betreten des Naturschutzgebiets ist (auch für Hunde) wegen der empfindlichen Brutvögel und Röhrichtvegetation zwar nicht gestattet, doch durch Beobachtungsfenster, die in die Gehölze am Bahndamm geschnitten wurden, erhalten Besucher interessante Einblicke in die Auennatur mit ihren Bruchwaldtümpeln, Flutbänken und Sumpfbereichen. e angrenzenden Wiesen und Weiden, welche sich bis an die Ruhr erstrecken, werden schon seit historischer Zeit von Rindern und Pferden beweidet. Der Spiek ist ein bedeutender Rast- und Brutplatz insbesondere für Wiesen- und Wasservögel. Mehr als hundert zum Teil geschützte Vogelarten wie Bekassine, Waldwasserläufer oder Eisvogel kommen in diesem Gebiet vor. Auch verschiedene Fledermäuse, Amphibien, Reptilien und Libellen sind in der Auenlandschaft zu beobachten. In den vergangenen J ahren haben immer mehr Neubürger wie Nutria, K anada- und Nilgans, Indisches Springkraut und Herkules staude das Naturschutzgebiet an der Ruhraue erobert. Um die massive Ausbreitung der gebietsfremden Pflanzenarten zu verhindern und heimische Arten zu fördern, beweiden seit 203 einige wild lebende Rinder ganzjährig das rund 30 Hektar große Naturschutzgebiet auf dem ehemaligen Wassergewinnungsgelände Mallinckrodt an der Wetterstraße in Witten-Gedern.

11 April Bärlauchblüte im rneywald 6 4. KW KW Karfreitag 20 Ostersonntag 6. KW 2 Ostermontag KW KW

12 Rund 40 Prozent der Fläche Stockums werden heute noch landwirtschaftlich genutzt, zum Teil durch Ackerbau und damit verbundene Pensionspferdehaltung. Reiterhöfe laden zu Ausritten in der freien Landschaft auf betriebseigenen Flächen ein. Waldlandschaft Der rneywald Der kleine, etwas abgelegene rneywald in Witten- Stockum bietet jedes ühjahr einen einzigartigen Anblick. Unter den noch wenig belaubten und lichtdurchlässigen Buchen breitet sich ein Teppich von weiß blühendem Bärlauch (Allium ursinum) aus, der auch an seinem charakteristischen Knoblauchgeruch zu erkennen ist. Der volkstümliche Name des Lauchgewächses entstammt dem Glauben, dass der Bär nach seinem Winterschlaf gerne das frische Bärlauchkraut frisst. e Pflanze liebt schattige kalkhaltige Böden mit hohem Humusgehalt. Einen geeigneten Standort bietet ihr der rneywald mit seinem kalkhaltigen Untergrund aus Mergel. Er nimmt unter Wittens Wäldern einen besonderen Status ein, da die übrigen Waldgebiete auf dem sauren Gestein des Rheinischen Schiefergebirges stocken. t dem Mergel haben die Landwirte in der Umgebung früher ihre Felder gedüngt. Zu diesem Zweck entstand im rney im Bereich des heutigen Sportplatzes eine Mergelgrube. Nur ein kleiner Teil des rneywalds liegt auf Wittener Stadtgebiet. Über 0 Prozent der Grünfläche erstrecken sich auf die angrenzenden rtmunder Stadt teile Oespel und Kley. Obwohl der Wittener Teil des rneys nicht unter Naturschutz steht, wird die artenreiche Waldfläche als ein solches Gebiet behandelt. Daher ist hier auch das mmeln des Bärlauchs nicht gestattet. Weitere für den Kalkbuchenwald charakteristische Pflanzenarten im rney sind Lungenkraut, Buschwindröschen, Bingelkraut und der Aronstab. Unter den Baumarten ist die Rotbuche vorherrschend. An feuchteren Stellen wachsen Erle, Esche, Stieleiche und Hainbuche, aber auch Birke, Pappel und Vogelkirsche sind vertreten. In der Strauchschicht findet man unter anderem Schwarzen Holunder, Weißdorn und Pfaffenhütchen. Vor allem im ühjahr ist die vielfältige Vogelwelt mit verschiedenen Spechtarten und Singvögeln im rneywald zu beobachten oder besser zu hören. Bei einem Spaziergang kann man zum Beispiel dem Konzert von Amsel, Singdrossel, Blaumeise, Kleiber, Buchfink, Mönchsgrasmücke oder Zaunkönig lauschen. rneywald Am rfpla Rund um den Wald wurde früher Ackerbau betrieben, bis die landwirtschaftliche Nutzung im. Jahrhundert zugunsten der Industrialisierung weitgehend verschwand. Der rneywald blieb als eine sogenannte Gemeinheitsfläche zum großen Teil von der Bebauung verschont. Seit 2004 ist der rneywald auf rtmunder Stadtgebiet mit einer Fläche von 40,4 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen; nur der über 0 Jahre alte Sportplatz in diesem Schutzgebiet unterliegt keinen besonderen Nutzungsbeschränkungen.

13 Mai 204 Maifeiertag 2 3 Kamperbach 4 8. KW Muttertag. KW KW KW Christi Himmelfahrt KW

14 Von der Straße Kamperbach und der Kattenjagd in Vormholz hat man nach Westen einen herrlichen Fernblick bis zu den Türmen von Essen und zur Kulturlandschaft (Eggenlandschaft) Vormholz und Durchholz Kuppel der Bochumer Sternwarte sowie zur Ruhr-Universität Bochum im Nordwesten. 8 *Infos zu NaWit finden Sie im Web unter und im Vorwort. 5 Vom etwa 80 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Stadtteil Vormholz bietet sich dem Besucher ein einzigartiger Panoramablick, hinweg über grüne Hügel und Täler bis ins westliche Ruhrgebiet. Geprägt wird die Landschaftum Vormholz und Durchholz von den Ausläufern des südlich an die Ruhr grenzenden Naturraums Bergisch-uerländisches Unterland mit dem dazugehörigen Märkischen Schichtrippenland. Während die auf den Höhen gelegenen, lang gestreckten, schmalen Schichtrippen (Eggen) aus verhärtetem ndstein meist bewaldet sind, werden die dazwischen liegenden flachen Täler (Siepen) fast ausschließlich als Grünland genutzt. Steinige Hänge mit flachgründigen Böden und tiefgründige Lehme in den Tallagen sind für eine intensive landwirtschaftliche Nutzung nicht geeignet. Nur vereinzelt findet man hier noch Höfe, zum Teil mit Rinder-, Pferde- oder Schafhaltung. Trotz der reizvollen Landschaft ist der Wittener Süden mit den bereits 6 nach Herbede eingemeindeten Ortsteilen Vormholz, Durchholz und Kämpen heute stark zersiedelt, nicht zuletzt durch die bevorzugte Wohnlage im Grünen. Entlang der zahlreichen Rad-, Reit- und Wanderwege durch die Hölzer und am Kamperbach trifft man an einigen Stellen noch auf die Hinterlassenschaften des frühen Bergbaus, beispielsweise in Kämpen auf die Zeche Egbert, die letzte Kleinzeche des Ruhrgebiets. In den schwäldern wachsen neben der dominierenden Rotbuche auch Gehölze wie Eiche, Ahorn, Hainbuche, Eberesche, Fichte, Kiefer, Stechpalme und olunder. Auf dem sauren Waldboden gedeihen vor H allem Farn- und Springkräuter. 6 e strukturreiche Kulturlandschaft mit Wiesen, Weiden und Feldern, Hecken, Waldgebieten und Bachläufen bietet vielen Tierarten geeignete Lebensräume. Im ühjahr kann man bei einem Spaziergang durch den Vormholzer oder Durchholzer Wald dem Konzert vieler Singvögel lauschen. Auch Greifvögel wie Mäusebussard und Turmfalke sind regelmäßig am Himmel zu beobachten. Auf Obstwiesen mit altem Baumbestand und geeigneten Bruthöhlen ist sogar noch der seltene Steinkauz, unser kleinster Eulenvogel, heimisch. Wenn im ühjahr die Amphibien, zum Beispiel Grasfrösche, Erdkröten und lche, in den Abend- oder frühen rgenstunden zu ihren Laichgewässern wandern, kann das Überqueren von Straßen wie der Speckbahn gefährlich für sie werden. Daher stellt zu dieser Jahreszeit die Stadt Witten in Absprache mit der Biologischen Station Witten (NaWit*) besondere Hinweisschilder zum Schutz der Tiere auf.

15 Juni 204 Muttental 22. KW Pfingstsonntag 23. KW Pfingstmontag KW 6 8 onleichnam KW KW KW

16 Entstanden sind die Kohleflöze (hier Flöz Mentor im Steinbruch am Kleff ) vor über 300 llionen Jahren im Erdzeitalter des Karbons aus riesigen Sumpf- Historische Bergbaulandschaft Das Muttental wäldern, die immer wieder vom Meer überschwemmt und mit nd- und Tonschichten bedeckt wurden, sodass sich unterschiedliche Schichten bildeten. Durch chemische und physikalische Vorgänge Das Wittener Muttental, eine vielfältige Natur- und Kulturlandschaft mit Wiesen, Wäldern, Bachläufen, Geotopen und Relikten der Bergbaugeschichte, liegt südlich der Ruhr in Witten-Bommern und zählt zu den nördlichen Ausläufern des Süderberglands (Märkisches Eggenland). verwandelten sich die abgestorbenen Pflanzen in Kohle. 6 Hier hat die Natur eine ehemals industriell geprägte Region nahezu vollständig zurückerobert und lädt heute zum Wandern und Erholen ein. e durch den frühen Bergbau verursachten Umweltbelastungen wie Abholzungen, Bodenerosion, Ausbau und Verschmutzung der Bäche, Abraumhalden oder Transportwege sind kaum noch wahrnehmbar. Viele Tier- und Pflanzenarten haben sich den veränderten Standortbedingungen angepasst und neue Lebensräume besiedelt. Fuchs und Reh, Feuersalamander, Eidechse, Wasseramsel und sogar der Uhu sind im Muttental wieder zu Hause. e landwirtschaftlichen Flächen sind zum großen Teil verpachtet und werden extensiv genutzt. Viehhaltung findet hier nicht mehr statt. e Waldflächen bestehen überwiegend aus Rotbuchen, unter anderem mit Stieleichen, Hainbuchen, Fichten und Stechpalmen. Durch ein feuchtes Wiesental schlängelt sich der Muttenbach. Wie auch in anderen Wittener Bachtälern hat sich an den Ufern und Wegrändern massiv das Drüsige Springkraut verbreitet. e gebietsfremde Pflanzenart aus dem Himalaja verdrängt durch ihren dichten Bewuchs zunehmend heimische Pflanzenarten wie etwa das Mädesüß. Imker schätzen jedoch die späte Blütentracht der sogenannten Emscherorchidee als Nahrungsquelle für ihre Honigbienen. Das Muttental gilt mit seinen Zeugnissen jahrhundertelanger Bergbautradition als Wiege des Ruhrbergbaus. Es befindet sich in einem Gebiet, in dem Steinkohleflöze des oberen Karbons zutage treten. Schon vor rund 500 Jahren begann man hier mit dem Abbau von Kohle im Tagebergbau. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Bergbau 552 in den Gerichtsakten der Burg Hardenstein. Seit dem 6. Jahrhundert gelangte man durch waagerechten Stollenbau an die an den Hängen des Ruhrtals zutage tretenden Flöze. Über 60 Zechen waren im Muttental zeitweise gleichzeitig in Betrieb. 82 wurde die Muttenthalbahn gebaut, um die Kohle zu den Verladestationen an der Ruhr zu befördern. e historische Rolle des Muttentals wird heute durch den 2 angelegten Kilometer langen Bergbauwanderweg Muttental erlebbar, der zum Geopark Ruhrgebiet gehört. Zahlreiche denkmalgeschützte Zechengebäude, Stollenmundlöcher, Pingen, Fördergerüste, Halden und Verladeanlagen sowie der Steinbruch Dünkelberg mit dem gut erkennbaren Flöz 2 den Weg und informieren auf Tafeln Geitling 3 säumen über die Geschichte des Ruhrbergbaus. Sehenswert sind unterwegs auch die kulturhistorischen Denk mäler, darunter die Burgruine Hardenstein und Schloss Steinhausen.

17 Juli Zeche Nachtigall 6 2. KW KW KW KW KW

18 Weithin sichtbar sind die zum Industrielandschaft Teil neu errichteten Produktionsanlagen der Deutschen Edelstahlwerke zwischen Ruhr Zeche Nachtigall und Deutsche Edelstahlwerke und Wittener Innenstadt. e Auestraße bildet heute die Hausanschrift der Deutschen Edelstahlwerke. Im Juli 854 wurde das erste Gussstahlwerk Berger & Co. auf dieser Fläche gegründet. Seit nunmehr 60 Jahren wird auf dem heute 53 Hektar großen Gelände zwischen Ruhrdeich und dem Wittener Hauptbahnhof Stahl produziert. Im Laufe der Zeit hat das Unternehmen mehrfach Firmennamen und Eigentümer gewechselt und auch zwei Weltkriege wie auch so manche Stahlkrise überstanden. 6 Kohleförderung und Stahlerzeugung haben ihre Wurzeln an den Ufern der Ruhr, die zum Namens geber für einen der größten Ballungsräume Europas wurde (Ruhrgebiet/Metropole Ruhr). t der industriellen Tätigkeit, dem Bau und Betrieb von Zechenanlagen, Stahlwerken, Deponien und Verkehrswegen kam es im Laufe der letzten 200 Jahre zu einer nachhaltigen Störung von Natur und Umwelt und zum Verlust vieler natürlicher Lebensräume für Tiere und Pflanzen. e Nachtigallstraße in Witten-Bommern und die Auestraße am südlichen Rand der Wittener Innenstadt lagen einst im Bereich der nahezu unverbauten Ruhraue. In den feuchten Ufergehölzen der Auelandschaft hörte man damals noch regelmäßig die Nachtigall singen.e Auestraße bildet heute die Hausanschrift der Deutschen Edelstahlwerke. Von der einstigen Auenlandschaft ist hier nichts mehr zu sehen. Während das große Industriegelände nahe der Wittener Innenstadt weitgehend mit Produktionsanlagen, Gebäuden und Verkehrsflächen überbaut ist, hat sich die Natur das alte Kohlerevier auf der südlichen Ruhrseite längst zurückerobert. Im Ruhrtal, wo die Kohleschichten des Karbons an die Erdoberfläche reichen, begann schon 4 die Geschichte der Zeche Nachtigall mit dem Abbau von Steinkohle am Hettberg. Von 832 bis 82 arbeitete Nachtigall als erste Tiefbauzeche südlich der Ruhr und erhielt 84 den Anschluss ans Schienennetz. In Höhe der heutigen Nachtigallbrücke wurde die Kohle über eine Eisenbahnbrücke zum Wittener Hauptbahnhof transportiert. e Ziegelei Dünkelberg übernahm das stillgelegte Zechengelände und errichtete eine ppelringofenanlage über dem zentralen Tiefbauschacht Hercules. Für den direkten Transport von Schieferton aus dem Steinbruch an der Rückseite des Hettbergs wurde ein 30 Meter langer Stollen angelegt, der heute als Besucherstollen genutzt wird; erst 203 wurde auch die neu erschlossene Dünkelbergstrecke für Besucher freigegeben. Nach Aufgabe der Ziegelei 63 verfiel das alte Zechengelände. übernahm es der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, restaurierte die denkmalgeschützten Zechen- und Ziegeleigebäude und eröffnete 2003 das Industriemuseum Zeche Nachtigall. In Verbindung mit Industriedenkmälern wie dem benachbarten Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia und dem bergbauhistorischen Muttental sowie dem Ruhrtal-Radweg, der M useumsbahn und vielen weiteren Angeboten hat sich das frühindustrielle Gebiet zu einem Besuchermagneten mit hohem eizeit- und Erholungswert entwickelt. e Zeche Nachtigall ist Ankerpunkt der Route Industriekultur und Informationszentrum Geopark Ruhrgebiet. Schon gewusst? Mal im Nistkasten am historischen Schornstein des Industriemuseums Zeche Nachtigall oder auch am Kamin des Edelstahlwerks zieht jährlich ein Wanderfalkenpärchen seinen Nachwuchs auf.

19 August 204 Kemnader See KW KW Mariä Himmelfahrt KW KW KW

20 » Foto/ Videoarchiv Ruhrverband In früheren Jahren versuchte der Ruhrverband, die Elodea mit einem großen Mähboot unter Wasser wegzusensen. Das brachte aber nicht die erhoffte Seenlandschaft Der Kemnader See Nachhaltigkeit und erwies sich als sehr kostenintensiv. Durch ihre vergleichsweise hohe uerstoffproduktion kann die Wasserpest ein Gewässer deutlich beleben. Sie dient als beliebte Zierpflanze in Aquarien und Gartenteichen. *Infos zu NaWit finden Sie im Web unter und im Vorwort. 8 Regelmäßig zählt Jörg Nowakowski von der Naturschutzgruppe Witten (NaWit*) die Wasservögel am Kemnader See. Besonders in den Wintermonaten, wenn das Gewässer von zahlreichen gefiederten Gästen aus Nord- und Osteuropa zum Überwintern aufgesucht wird, gibt es jede Menge zu tun. Der See gilt als wichtigstes Rastquartier für Schwimm- und Wasser vögel im Ruhrtal und lockt so manchen interessierten Vogelkundler an. Verschiedene Gänse- und Entenarten, Blesshühner, Möwen, Kormorane, Reiher, Schwäne und viele andere Arten sind auch ganzjährig am Stausee zu beobachten. Seit sich die Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis) aufgrund der verbesserten Wasserqualität in den letzten Jahren am Seeboden massiv ausgebreitet hat, ist das Gewässer für Tausende Wasservögel und Fische (zum Beispiel Rotfedern) noch attraktiver geworden. Sie haben die zierliche Wasserpflanze, die ursprünglich aus Nordamerika stammt, zum essen gern. Auch bietet sie kleinen Wasserinsekten einen hervorragenden Lebensraum und Fischen einen Brutraum. Während das Auftreten der Elodea aus ökologischer Sicht positiv bewertet wird, stellt sie für Bootsführer und Wassersportler ein Ärgernis dar. Der Kemnader See ist neben Harkort- und Hengsteysee der jüngste der drei Stauseen im ttleren Ruhrtal. Zwischen 6 und entstand in der Ruhraue zwischen Witten und Bochum durch Ausbaggerung und Ausbau eine 5 Hektar große Wasserfläche von 3 Kilometern Länge, 430 Meter (mittlerer) Breite und einer ndesttiefe von 2 Metern, die von der Ruhr und dem Ölbach gespeist wird. Aufgestaut wird das Gewässer durch ein Klappenwehr am Südufer. Neben der Wehranlage befindet sich eine Bootsgasse für Ru derer und Kanuten. t dem Bau eines modernen Wasserkraftwerks 20 wurde auch eine neue Fischaufstiegsanlage errichtet. t circa,5 llionen Besuchern pro Jahr gehört das Naherholungsgebiet zwischen Bochum, Witten und Hattingen zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Region. e drei eizeitschwerpunkte Heveney, Oveney und Herbede präsentieren vielfältige Wassersportmöglichkeiten wie Segeln, Rudern und Tretbootfahren, ein eizeitbad, Ausflugsschifffahrt, Tennisplätze, nigolf, Kinderspielplätze, Beachvolleyball, ein Stranddeck und viele weitere Angebote. Zwei getrennte, rund Kilometer lange Rad- und Fußwege um den See werden seit 203 durch eine eigene Bahn für Inlineskater ergänzt, komplett beleuchtet und mit einer elektronischen Zeitmessung versehen. Großveran- staltungen wie das Zeltfestival Ruhr, Kemnade in Flammen oder das Kemnader See- und Hafenfest haben sich hier längst etabliert. Rund um den See finden Besucher noch die Spuren des frühen Bergbaus (beispielsweise Zeche Gibraltar/Zeche Klosterbusch), die über den etwa 5 Kilometer langen Bergbauwanderweg Ruhr-Universität Bochum erkundet werden können. 6

21 September Tiefendorf 36. KW KW KW KW KW

22 Aus nnenblumen, Dahlien, Gladiolen und anderen typischen Blumen aus dem Bauerngarten können sich Besucher am Hof Schulte-Nier- Agrarlandschaft Tiefendorf mann einen Strauß zusammenstellen, der je nach Größe 3 bis etwa 8 Euro kostet. Kiju-wit, kiju-wit ertönt es nur noch selten auf den Feldern im Tiefendorf. e intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen nördlich der Autobahnanschlussstelle der A 44 bieten dem Kiebitz längst keine optimalen Brutmöglichkeiten mehr. Der taubengroße Zugvogel mit seiner auffälligen langen zweizipfeligen schwarzen Haube gehört zu den Bodenbrütern und legt seine Nestmulden in Wiesen, Weiden oder auf Feld- und Ackerflächen mit niedrigem Bewuchs an. ch die bunte Vielfalt der Ackerwildkräuter und Feldraine ist in Stockum weitgehend verschwunden. Flurbereinigung und Verkehrsbelastung tragen sicher ebenfalls dazu bei, dass auch Feldlerche und Rebhuhn nicht mehr zu beobachten sind. Blumen gibt es aber dennoch hier. Der Landwirt Schulte-Niermann, der viele Flächen rund um die Straße Tiefendorf bewirtschaftet, hat vor einigen Jahren die Schweinezucht aufgegeben und mit der Blumenzucht begonnen. Auf einem 2000 Quadratmeter großen Feld gibt es nun verschiedene Blumen aus dem Bauerngarten zum Selbstpflücken. Im Bereich des Hofs befand sich übrigens einst die Wasserburg eines fränkischen Ritters, der sich Op der Heyde (auf der Heide) nannte. Das kulturlandschaftlich geprägte Tiefendorf zählt zum Stadtteil Stockum und erstreckt sich westlich zwischen Annener Berg und Vöckenberg nach Osten hin leicht abfallend zum Stockumer Bruch und linger Feld. Weithin sichtbar sind die drei Windkraftanlagen im angrenzenden rtmunder Stadtteil lingen. e großen zusammenhängenden eilandflächen werden überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Auch Biolandbau mit Getreide, Kartoffeln oder Ackerbohnen findet man auf den Feldern an der rtmunder Straße. e Flächen im Wittener Norden (Stockumer Höhe) gehören zum westlichen Ausläufer der ländlich geprägten Hellwegbörde, die für ihre nacheiszeitlichen fruchtbaren Lössböden bekannt ist. Acker- und Wiesenflächen gelten darüber hinaus als wichtige Kaltluftproduzenten und sind ischluftlieferanten für die Wittener Bebauungsflächen. Entlang der Straße Tiefendorf hat der Ennepe-RuhrKreis einige Obstbäume gepflanzt. Gerne dürfen die Bürger hier Kirschen und andere üchte pflücken, wenn die Vögel ihnen nicht zuvorkommen.

23 Oktober Tag der Deutschen Einheit 4 Drei Teiche KW KW KW KW Ende der mmer zeit, Uhr eine Stunde zurück stellen KW

24 Im Naherholungsgebiet Buchenholz/Herrenholz mit den Wittener Drei Teichen staut sich das Wasser des in der Nähe fließenden Borbachs. Naherholungslandschaft Buchenholz und Herrenholz An ihren Ufern laden mehrere Bänke dazu ein, dieses idyllische Fleckchen in aller Ruhe zu betrachten. e Waldgebiete Buchenholz und Herrenholz gehören zum Wittener Stadtteil Rüdinghausen. Getrennt durch die Ardeystraße, bilden sie gemeinsam einen Grünzug auf einem der letzten Ausläufer des Ardeygebirges. Durch das gut erschlossene Naherholungsgebiet im Nordosten von Witten führen mehrere Rad- und Wanderwege. Ein steiler Fußweg neben dem Schwedenheim an der Herdecker Straße führt zum Grillplatz am Kahlen Plack, der auf einer kleinen Anhöhe im Herrenholz gelegen ist. Hier finden mmerfeste, Abifaxen und Theateraufführungen statt und man hat einen schönen Ausblick über Annen. Ein besonderer Anziehungspunkt im Naherholungsgebiet Buchenholz sind die Drei Teiche, die vom Borbach (früher Borbecke) gespeist werden. Während der größte der drei Teiche noch nnenlicht abbekommt, liegen die beiden kleineren Nachbarn fast immer im Schatten der Laubbäume. Erde und Lehm machen den Gewässern ziemlich zu schaffen, weil Laub hineinfällt und der Bach zusätzlich nd und kleine Steine heranspült. Um das ökologische Gleichgewicht wiederherzustellen, müssten die Teiche entschlammt werden, was jedoch mit hohen Kosten verbunden ist. Der noch vergleichsweise naturnahe Borbach entspringt in Witten-Schnee, fließt in den Erlenteich, durchfließt das Hasenhölzken und wendet sich in westlicher Richtung dem Buchenholz mit den Drei Teichen zu. Anschließend fließt der Bach nördlich an der Siedlung Kleine Borbach vorbei, nimmt den Merensiepen auf, fließt durch die Ortschaft Große Borbach und unterquert die Straße Kohlensiepen. t dem Zulauf des Kermelbachs durchfließt der Bach zunächst den Hammerteich und mündet an der Wetterstraße in den Mühlengraben und schließlich in die Ruhr. Nach einem Gewitterregen bei hoher Luftfeuchtigkeit verlassen ab Mai/Juni Hunderte junge, nur einen Zentimeter große Erdkröten das Wasser ( Krötenregen ) und wandern über Ufer und Wege zu geschützten Verstecken an Land. Spaziergänger, auch jene, die einen Hund mit sich führen, werden gebeten, Rücksicht auf die kleinen Tiere zu nehmen, denn alle Amphibienarten stehen unter Naturschutz. t etwas Glück kann man in der Dämmerung oder an feuchten Tagen im Buchenholz auch den schwarz-gelb gebänderten Feuersalamander entdecken. e Lurche leben vorzugsweise in Laubwäldern in der Nähe sauerstoffreicher Bäche. Im Herbst suchen die Amphibien ihre Winterquartiere auf.

25 November 204 Ruhr in Bommern Allerheiligen KW KW Volkstrauertag 46. KW 8 Buß- und Bettag Totensonntag 4. KW Advent 48. KW

26 Übergänge zwischen Wasser und Luft bilden auch die durch Kondensation entstehenden Nebel im Wittener Ruhrtal. Übergangslandschaft in Witten an der Ruhr e besondere landschaftliche Vielfalt Wittens ergibt sich aus seiner geografischen Lage in einer Übergangslandschaft zwischen zwei großen Naturräumen: der Westfälischen Tieflandsbucht im Norden und dem zum Rheinischen Schiefergebirge gehörenden Bergisch-uerländischen Gebirge (Süderbergland) im Süden. e naturräumliche Grenze verläuft in einem Bogen von Nord nach Ost durch das Stadtgebiet, etwa entlang der Bahnlinie Langendreer-Witten über den albau bis nach Rüdinghausen. Westlich und südlich dieser Linie erstrecken sich die tief zertalten Ausläufer des Süderberglands mit dem Märkischen Eggenland (Herbede, Bommern) und dem West-Ardey, nördlich und östlich davon (Innenstadt, Annen, Rüdinghausen, Stockum) beginnt die flach gewellte Tieflandsbucht mit der Witten-Hörder Mulde und den Stockumer Höhen. Von Ost nach West durchzieht das Ruhrtal das Stadtgebiet. Beim Verlassen des Süderberglands in Richtung Rhein musste die Ruhr seinerzeit das Ardeygebirge durchschneiden und schuf zwischen Wetter und Witten ein nur 500 Meter enges Durchbruchssohlental, die Ardeypforte. Sie trennt das Bergisch-Märkische Hügelland vom Ardeygebirge. Der Arenberg im Wittener Südosten ist mit 26 Metern ü. NN die höchste Erhebung, der tiefste Bereich befindet sich mit Metern ü. NN im Westen der Stadt beim Zusammenfluss des Kamperbachs mit dem Plessbach in der Ruhrtalniederung. Übergänge zwischen verschiedenen Landschaften und Stadtteilen stellen auch die zahlreichen Ruhrbrücken und die Ruhrtalfähre in Witten dar. Im Westen der Stadt verbinden gleich drei 2 Brücken die Ufer von Herbede und Heven: die Ruhrbrücke der A 43 mit Fußgängerweg, die Ruhrbrücke an der Herbeder Straße (Omegabrücke) und die Lakebrücke, eine Fußgänger- und Fahrradbrücke. Seit April 2006 fährt die Ruhrtalfähre Hardenstein zwischen der Schleuse Herbede und der Burgruine Hardenstein. Übrigens: Schon um 883 gab es an dieser Stelle eine Ruderbootverbindung. Seit 88 verbindet die Nachtigallbrücke für Fußgänger und Radfahrer die Nachtigallstraße in WittenBommern mit der Herbeder Straße. Bereits um 850 ließ die Zeche Nachtigall hier eine Eisenbahnbrücke über die Ruhr bauen, um die geförderte Kohle mit der Pferdebahn zum Wittener Bahnhof zu transportieren. Nach der Zechenstilllegung 82 wurde die Brücke nur noch von Fußgängern und Fuhrwerken genutzt. 38 wurde sie wegen Baufälligkeit abgerissen. e letzte Erneuerung der Brücke von Witten nach Bommern an der Ruhrstraße erfolgte von 4 bis ; sie ruht noch heute auf den Brückenpfeilern von 882. Davor hatte eine Fähre beide Uferseiten verbunden. Der Ruhrviadukt im östlichen Witten überspannt als Eisenbahnbrücke die Ruhr seit 6 auf einer Länge von 6 Metern mit 20 Rundbogen. Zunächst diente er nur als Trasse für den Güterverkehr, ab 34 überquerten ihn auch Personenzüge auf der fertiggestellten Bahnstrecke nach Schwelm.

27 Dezember Nikolaus Hohenstein mit Bergerdenkmal 6 2. Advent 4. KW Advent 50. KW Advent 5. KW Heiligabend 25. Weihnachtstag Weihnachtstag KW Silvester. KW

28 Im Winter lässt es sich am Hohenstein im Schnee prima rodeln, wie hier am Haarmanns tempel. Zum Jahres wechsel genießen Besucher vom Wald- und Parklandschaft Der Hohenstein Berger denkmal den Blick auf das Silvesterfeuerwerk über Bommern. Auf dem hohen Stein in Witten erwartet den Besucher eine vielfältige Wald- und Parklandschaft mit einem einzigartigen Ausblick über das ttlere Ruhrtal. Der Hohenstein ist ein Ausläufer des Ardeygebirges, dessen Untergrund vorwiegend aus bodensauren (Ruhr-)ndsteinen und Schiefertonen sowie Grau wacken aus dem Karbon besteht. Da sich der felsige Boden für die Landwirtschaft nicht eignete, wurde die Fläche bis 8 als Markenwald zur Viehhude und zum Holzeinschlag genutzt. Ende des 8. Jahrhunderts siedelten sich im Bereich des Hohensteins Köhler an, die immer wieder Schneisen in den Wald schlugen, um Holz zu gewinnen. Nicht wieder aufgeforstet, war der Wald innerhalb weniger Jahre fast vollständig abgeholzt. Pläne der Regierung der Provinz Westfalen von 8, auf dem Hohenstein eine große psychiatrische Anstalt zu bauen, wurden nach kontroversen Debatten wieder aufgegeben. Schließlich kaufte die Stadt Witten das Gelände mit dem Ziel, der zahlreich ge wordenen Wittener Industriebevölkerung einen Erholungsort zu schaffen. wurde der Hohenstein Ende des. Jahrhunderts zu einer Wald- und Parkanlage um gestaltet. 2 entstand auf der über 0 Meter hohen Felsnase am Hohenstein das Bergerdenkmal zur Erinnerung an den Fabrikanten und Politiker Louis Constanz Berger. Vom Aussichtsturm aus Ruhrsandsteinquadern genießt man einen herrlichen Blick auf Bommern, die Ruhraue mit den begleitenden Flussterrassen sowie den Eisenbahnviadukt (6) und das Ruhrkraftwerk Hohenstein (2/25) an der Wetterstraße. t der Errichtung eines Naturtheaters mit Sitzplätzen im Jahr 6 zählte der Hohenstein sechs mmer lang zur größten eilichtbühne Deutschlands. An den Steilfelsen unterhalb des Hohensteins blüht im ühjahr die geschützte Pechnelke, ein typisches Felsengewächs. In den unzugänglichen Felswänden des Bahneinschnitts lebt eine der wenigen hlen kolonien der Region. Heute ist der Hohenstein ein beliebtes Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für alle Altersschichten der Region. Zu jeder Jahreszeit laden offene Wiesenflächen und Waldwege mit Buchen, Eichen und Kasta nien zum Spazieren und Verweilen ein. Den Kern der Parkanlage bildet das 3/4 erbaute Haus Hohenstein (Hotel und Restaurant). Ein Wildfreigehege und ein kleiner Streichelzoo, Lehrbienenstand und Waldschule sowie Wasserspiel- und Bouleplatz bieten eizeitmöglichkeiten für jedermann.

29 Jahresübersicht 204 Januar April Juli Februar Mai August März 3 4 Juni September Oktober November Dezember Jahresübersicht 205 Januar April Februar Mai März 3 4 Juni Juli Oktober August November September Dezember

30

31 Ferien 204 BundeslanD Winter Ostern Himmelf./Pfingsten mmer Herbst Weihnachten Baden-Württemberg Bayern Berlin / Brandenburg / Bremen / / Hamburg / Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen / / ) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz arland chsen chsen-anhalt Schleswig-Holstein ) Thüringen Angegeben sind jeweils der erste und letzte Ferientag; angegeben ist auch die Anzahl der beweglichen Ferientage. Nachträgliche Änderungen einzelner Länder sind vorbehalten. ) Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen enden die mmerferien eine früher, die Herbstferien beginnen eine früher. 2) Auf den niedersächsischen Nordseeinseln gelten nderregelungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland ( sowie Stand: 203. e Kalenderserie im Überblick 8 5 Jahre Stadtsparkasse Witten Kunstblätter Wittener Aspekte 80 Wittener Fotokalender 8 In Witten wandern und schauen 82 Wittener tive mit geschichtlichem Umfeld 83 Gruß aus Witten auf alten Postkarten 84 Witten von oben gesehen 85 Wittener Persönlichkeiten 86 Schätze aus dem Museum 8 Wittener Künstler und ihre Stadt 88 Wittener Straßen 8 Wittener Bauernhöfe Wittener Vogelperspektiven e Ruhr in Witten Baudenkmäler in Witten 3 Spaziergang durchs Muttental 4 Brücken in Witten 5 Über den Dächern der Stadt 6 Gärten und Grünanlagen Hist. Witten auf colorierten Postkarten 8 derne Architektur in Witten Wandern in Witten 2000 Witten im Jahrtausendwechsel 200 Wasser in Witten 2002 Uhren und Zeit in Witten 2003 Skulpturen in Witten 2004 Wittener Panoramen 2005 Witten für Kinder 2006 Details in Witten 200 Entdeckungen am Wegesrand 2008 Witten bewegt 200 Wittener Schnitzeljagd 20 Wittens gefiederte eunde 20 Radfahren in Witten 20 Gute Aussichten Witten Witten in einem anderen Licht 204 Wittener Landschaften Impressum Herausgeber Sparkasse Witten Ruhrstraße Witten Fotos (falls nicht anders vermerkt) pl.-fotodes. Stefan Ziese Witten Texte der kalenderblattrückseiten pl.-geogr. Birgit Ehses Witten Kreation jungepartner.de Witten

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