Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level- Midrange-Systeme
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- Hildegard Dresdner
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1 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level- Midrange-Systeme Sun Microsystems, Inc. Teile-Nr Oktober 2004, Version A Website für Kommentare zu diesem Dokument:
2 Copyright 2004 Sun Microsystems, Inc., 4150 Network Circle, Santa Clara, California 95054, USA. Alle Rechte vorbehalten. Die in dem hier beschriebenen Produkt enthaltene Technologie ist geistiges Eigentum von Sun Microsystems, Inc. Diese geistigen Eigentumsrechte können insbesondere und ohne Einschränkung eines oder mehrere der unter aufgeführten US-Patente sowie eines oder mehrere zusätzliche Patente oder schwebende Patentanmeldungen in den USA und anderen Ländern beinhalten. Dieses Dokument und das Produkt, auf das es sich bezieht, werden im Rahmen von Lizenzen vertrieben, die ihren Gebrauch, ihre Vervielfältigung, Verteilung und Dekompilierung einschränken. Dieses Produkt bzw. Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Sun und seinen Lizenzgebern (falls zutreffend) weder ganz noch teilweise, in keiner Form und mit keinen Mitteln reproduziert werden. Software von Drittherstellern, einschließlich Schriftart-Technologie, ist urheberrechtlich geschützt und wird im Rahmen von Lizenzen verwendet, die von SUN-Vertragspartnern erteilt wurden. Teile des Produkts sind möglicherweise von Berkeley BSD-Systemen abgeleitet, für die von der University of California eine Lizenz erteilt wurde. UNIX ist in den USA und in anderen Ländern eine eingetragene Marke, für die X/Open Company, Ltd. die ausschließliche Lizenz erteilt. Sun, Sun Microsystems, das Sun-Logo, AnswerBook2, docs.sun.com, Sun Fire und Solaris sind Marken bzw. eingetragene Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und anderen Ländern. Alle SPARC-Marken werden unter Lizenz verwendet und sind Marken bzw. eingetragene Marken von SPARC International, Inc. in den USA und anderen Ländern. Produkte, die SPARC-Marken tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten Architektur. OPENLOOK und Sun Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche) wurden von Sun Microsystems, Inc. für seine Benutzer und Lizenznehmer entwickelt. Sun erkennt hiermit die bahnbrechenden Leistungen von Xerox bei der Erforschung und Entwicklung des Konzepts der visuellen und grafischen Benutzeroberfläche für die Computerindustrie an. Sun ist Inhaber einer nicht ausschließlichen Lizenz von Xerox für die grafische Oberfläche von Xerox. Diese Lizenz gilt auch für Lizenznehmer von Sun, die OPENLOOK GUIs implementieren und die schriftlichen Lizenzvereinbarungen von Sun einhalten. SUN ÜBERNIMMT KEINE GEWÄHR FÜR DIE RICHTIGKEIT UND VOLLSTÄNDIGKEIT DES INHALTS DIESER DOKUMENTATION. EINE HAFTUNG FÜR EXPLIZITE ODER IMPLIZIERTE BEDINGUNGEN, DARSTELLUNGEN UND GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH MÖGLICHER MARKTWERTGARANTIEN, DER ANGEMESSENHEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHT-VERLETZ- BARKEIT, WIRD HIERMIT IN DEM GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN ABGELEHNT. Bitte wiederverwerten
3 Inhalt Vorwort xix 1. Überblick 1 System Controller 1 E/A-Anschlüsse 2 LOM-Eingabeaufforderung 4 Solaris-Konsole 4 Umgebungsüberwachung 5 Systemanzeige 5 Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit (RAS) 6 Zuverlässigkeit 7 Deaktivieren von Komponenten oder Karten und Power-On-Self-Test (POST) 7 Manuelles Deaktivieren von Komponenten 7 Umgebungsüberwachung 8 Verfügbarkeit 8 Dynamische Rekonfiguration 8 Stromausfall 8 Neustart des System Controllers 9 Host-Watchdog 9 iii
4 Wartungsfreundlichkeit 9 LEDs 9 Nomenklatur 9 Fehlerprotokollierung des System Controllers 10 XIR-Unterstützung des System Controllers 10 Capacity on Demand-Option Starten und Einrichten der Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme 11 Einrichten der Hardware 12 So installieren und verkabeln Sie die Hardware 12 Verwenden des On/Standby-Schalters 13 Ein- und Ausschalten 14 So fahren Sie das System mithilfe des Ein/Standby-Schalters hoch 14 So fahren Sie das System mithilfe des LOM-Befehls poweron hoch 14 Versetzen des Systems in den Standby-Modus 15 So verwenden Sie den Solaris-Befehl shutdown 15 So verwenden Sie den LOM-Befehl shutdown 16 So verwenden Sie den Befehl shutdown mit dem On/Standby-Schalter 16 So verwenden Sie den LOM-Befehl poweroff 17 So verwenden Sie den Befehl poweroff mit dem On/Standby-Schalter 17 Nach dem Einschalten 18 Einrichten des Systems 19 So legen Sie Datum und Uhrzeit fest 19 So legen Sie das Kennwort fest 20 So konfigurieren Sie die Netzwerkparameter 20 Installieren und Starten das Solaris-Betriebssystem 22 So installieren und starten Sie das Solaris-Betriebssystem 22 iv Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
5 Installieren der Lights Out Management-Pakete 23 So installieren Sie die LOM-Treiber 23 So installieren Sie das LOM-Dienstprogramm 25 So installieren Sie die LOM-Manual Pages 26 Zurücksetzen des Systems 27 So erzwingen Sie die Zurücksetzung des Systems 27 So setzen Sie den System Controller zurück Navigationsvorgänge 29 Herstellen einer LOM-Konsolen-verbindung 30 Zugreifen auf die LOM-Konsole über den seriellen Anschluss 30 So stellen Sie eine Verbindung zu einer ASCII-Datenstation her 31 So stellen Sie eine Verbindung zu einem Network Terminal Server her 32 So stellen Sie eine Verbindung über den seriellen Anschluss einer Workstation her 34 So greifen Sie mithilfe einer Remote-Verbindung auf die LOM- Konsole zu 35 So trennen Sie die Verbindung mit der LOM-Konsole 37 Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen 37 So wechseln Sie zur LOM-Eingabeaufforderung 39 So stellen Sie von der LOM-Eingabeaufforderung aus eine Verbindung mit der Solaris-Konsole her 39 So wechseln Sie vom OpenBoot PROM zur LOM-Eingabeaufforderung 40 So wechseln Sie zur OpenBoot-Eingabeaufforderung, wenn Solaris ausgeführt wird 41 So beenden Sie eine Sitzung, wenn Sie über den seriellen Anschluss mit dem System Controller verbunden sind 41 So beenden Sie eine Sitzung, wenn Sie über eine Netzverbindung mit dem System Controller verbunden sind Nachrichtenprotokollierung des System Controllers 43 Inhalt v
6 5. Verwenden des Lights Out Management und des System Controllers über das Solaris-Betriebssystem 47 LOM-Befehlssyntax 48 Überwachen des Systems über das Solaris-Betriebssystem 48 Anzeigen der Online-Dokumentation für LOM 49 Anzeigen der LOM-Konfiguration (lom -c) 49 Überprüfen des Status von Fehler-LEDs und Alarmen (lom -l) 49 Anzeigen des Ereignisprotokolls (lom -e) 50 Überprüfen der Lüfter (lom -f) 51 Überprüfen der internen Spannungssensoren (lom -v) 52 Überprüfen der Innentemperatur (lom -t) 54 Anzeigen aller Komponentenstatusdaten und der LOM-Konfigurationsdaten (lom -a) 55 Ausführen weiterer LOM-Funktionen über Solaris 56 Ein- und Ausschalten der Alarme (lom -A) 56 Ändern der Escape-Zeichenfolge an der lom>-eingabeaufforderung (lom -X) 57 Unterbrechen des Sendens von Berichten über die LOM-Eingabeaufforderung an die Konsole (lom -E off) 57 Aktualisieren der LOM-Firmware (lom -G Dateiname) Ausführen von POST 59 OpenBoot PROM-Variablen für die POST-Konfiguration 59 POST-Steuerung mit dem Befehl bootmode 64 Steuern des System Controller-POST Automatische Diagnose und Wiederherstellung 67 Überblick über die automatische Diagnose und Wiederherstellung 67 Automatische Wiederherstellung eines Systems nach einem Absturz 70 Diagnoseereignisse 71 vi Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
7 Steuerelemente für Diagnose und Wiederherstellung 72 Diagnoseparameter 72 Anzeigen von Informationen der automatischen Diagnose und Wiederherstellung 73 Prüfen von Ereignismeldungen für automatische Diagnosen 73 Prüfen des Komponentenstatus 75 Prüfen zusätzlicher Fehlerinformationen Sicherheitsrichtlinien 79 Sichern des Systems 79 Definieren des Konsolenkennworts 80 Verwenden der Standard-Konfiguration des SNMP-Protokolls 80 So starten Sie den System Controller zum Übernehmen von Einstellungen neu 80 Auswählen eines Remote-Verbindungstyps 81 Aktivieren von SSH 81 So aktivieren Sie SSH 82 Von SSH nicht unterstützte Funktionen 83 Ändern von SSH-Host-Schlüsseln 84 Zusätzliche Sicherheitsanforderungen 84 Bestimmte Tastenkombinationen für einen RTOS-Shell-Zugriff 85 Reduzierung von Domänen 85 Sicherheit des Solaris-Betriebssystems Capacity on Demand (COD) 87 Überblick über COD 88 COD-Lizenzierungsvorgang 88 COD-RTU-Lizenzzuweisung 89 CPUs für Sofortzugriff 90 CPUs für Sofortzugriff als Hot-Spares 90 Ressourcen-Überwachung 90 Inhalt vii
8 Erste Schritte mit COD 91 Verwalten von COD-RTU-Lizenzen 91 So erwerben Sie einen COD-RTU-Lizenzschlüssel und fügen ihn der COD-Lizenzdatenbank hinzu 92 So löschen Sie einen COD-RTU-Lizenzschlüssel aus der COD- Lizenzdatenbank 93 So zeigen Sie COD-Lizenzinformationen an 94 Aktivieren von COD-Ressourcen 95 So aktivieren oder deaktivieren Sie CPUs für Sofortzugriff und Reserve- RTU-Lizenzen 95 Überwachen von COD-Ressourcen 97 COD-CPU/Speicherkarten 97 So identifizieren Sie COD-CPU/Speicherkarten 97 COD-Ressourcenverwendung 98 So zeigen Sie die COD-Verwendung an 98 COD-deaktivierte CPUs 99 Weitere COD-Informationen Fehlerbehebung 101 Zuordnen von Geräten 101 Zuordnen von CPU/Speicher 101 Zuordnen von IB_SSC 103 Systemfehler 107 Vom Kunden austauschbare Einheiten 108 Sun Fire E2900-System 109 Sun Fire V1280-System 109 Netra 1280-System 109 Manuelles Sperren (vor einer anstehenden Reparatur) 110 Besondere Anforderungen für CPU/Speicherkarten 111 viii Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
9 Wiederherstellen des Systems nach einem Absturz 112 Manuelle Wiederherstellung des Systems nach einem Absturz 113 Übertragen der Systemidentität 114 Temperatur 115 Stromversorgung 117 Anzeigen von Diagnoseinformationen 118 Unterstützen des Sun-Wartungspersonals bei der Feststellung der Fehlerursache Firmware-Aktualisierungsvorgänge 119 Verwenden des Befehls flashupdate 119 So aktualisieren Sie ein Sun Fire V1280- oder Netra 1280-System mit Firmware-Version 5.13.x bis über den Befehl flashupdate 121 So aktualisieren Sie ein Sun Fire E2900-, Sun Fire V1280- oder Netra 1280-System mit Firmware-Version 7.17.x bis über den Befehl flashupdate 122 So stufen Sie bei einem Sun Fire V1280- oder Netra 1280-System mit dem Befehl flashupdate die Firmware von Version 5.17.x bis 5.13.x auf eine ältere Version zurück 123 So stufen Sie bei einem Sun Fire E2900-, Sun Fire V1280- oder Netra System über den Befehl flashupdate die Firmware bis 5.17.x auf eine ältere Version zurück 123 Verwenden des Befehls lom G 124 Beispiele 125 So aktualisieren Sie die Firmware eines Sun Fire E2900-, Sun Fire V1280- oder Netra 1280-Systems mit dem Befehl lom G 127 So stufen Sie bei einem Sun Fire E2900-, Sun Fire V1280- oder Netra System die Firmware mit dem Befehl lom G auf eine ältere Version zurück Ersetzen der CPU/Speicherkarte und dynamische Rekonfiguration (DR) 131 Dynamische Rekonfiguration 131 Befehlszeilenschnittstelle 131 Inhalt ix
10 Konzepte der DR 132 Stilllegung 132 Unterbrechungssichere und nicht unterbrechungssichere Geräte 133 Verbindungspunkte 133 DR-Vorgänge 134 Hot-Plugging-Hardware 135 Zustand und Status 135 Status und Zustand von Karten 135 Kartenaufnahmestatus 136 Kartenbelegungsstatus 136 Kartenzustand 137 Status und Zustand von Komponenten 137 Komponentenaufnahmestatus 137 Belegungsstatus der Komponente 137 Komponentenzustand 138 Komponententypen 138 Flüchtiger und nichtflüchtiger Speicher 138 Beschränkungen 139 Speicherverschachtelung 139 Rekonfigurieren des nichtflüchtigen Speichers 139 Befehlszeilenschnittstelle 139 Der Befehl cfgadm 140 So zeigen Sie den einfachen Kartenstatus an 140 So zeigen Sie den detaillierten Kartenstatus an 141 Befehlsoptionen 142 Überprüfen von Karten und Modulen 143 So überprüfen Sie eine CPU/Speicherkarte 143 x Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
11 Installieren oder Ersetzen von CPU/Speicher-karten 144 So installieren Sie eine neue Karte 145 So führen Sie das Hot-Swapping einer CPU/Speicherkarte durch 145 So entfernen Sie eine CPU/Speicherkarte aus dem System 146 So trennen Sie eine CPU/Speicherkarte vorübergehend ab 147 Fehlerbehebung 148 Fehlschlagen der CPU/Speicherkarten-Dekonfiguration 148 Eine Karte mit verschachteltem Speicher kann nicht dekonfiguriert werden 149 Eine CPU mit verbundenem Prozess kann nicht dekonfiguriert werden 149 Eine CPU kann nicht vor der Dekonfiguration aller Speicher dekonfiguriert werden 149 Eine Speicherkarte mit nichtflüchtigem Speicher kann nicht dekonfiguriert werden 150 Der Speicher kann nicht rekonfiguriert werden 150 Unzureichender Speicherplatz 150 Gestiegener Speicherbedarf 151 Die CPU kann nicht dekonfiguriert werden 151 Die Karte kann nicht abgetrennt werden 151 Fehlschlagen der CPU/Speicherkarten-Konfiguration 152 CPU0 bzw. CPU1 kann nicht konfiguriert werden, wenn die andere CPU bereits konfiguriert ist 152 Die CPUs auf einer Karte müssen vor den Speichern konfiguriert werden 152 Glossar 153 Index 157 Inhalt xi
12 xii Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
13 Abbildungen ABBILDUNG 1-1 E/A-Anschlüsse 3 ABBILDUNG 1-2 Systemanzeige 5 ABBILDUNG 2-1 On/Standby-Schalter 13 ABBILDUNG 3-1 Navigationsvorgänge zwischen Konsolen 38 ABBILDUNG 4-1 Nachrichtenprotokollierung des System Controllers 45 ABBILDUNG 7-1 Ablauf der automatischen Diagnose und Wiederherstellung 68 ABBILDUNG 10-1 Physische Steckplatzzuweisungen für IB6 bei IB_SSC-PCI-Karten in Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systemen 106 ABBILDUNG 10-2 Systemanzeigen 107 ABBILDUNG 12-1 Beschreibung der Anzeige des Befehls cfgadm -av 142 xiii
14 xiv Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
15 Tabellen TABELLE 1-1 Ausgewählte Verwaltungsaufgaben des System Controllers 4 TABELLE 1-2 Funktion der LEDs der Systemanzeige 6 TABELLE 2-1 Beschreibung des On/Standby-Schalters 13 TABELLE 6-1 POST-Konfigurationsparameter 60 TABELLE 7-1 Diagnose- und Wiederherstellungsparameter 73 TABELLE 8-1 SSH-Server-Attribute 82 TABELLE 9-1 COD-Lizenzinformationen 94 TABELLE 9-2 showcodusage-informationen 98 TABELLE 9-3 Anzeigen von COD-Konfigurations- und Ereignisinformationen 100 TABELLE 10-1 Zuweisen von CPU-und Speicher-Agent-IDs 102 TABELLE 10-2 E/A-Modultypen und Steckplatzanzahl 103 TABELLE 10-3 Name und Anzahl der E/A-Module pro System 103 TABELLE 10-4 Zuweisung der E/A-Controller-Agent-ID 103 TABELLE 10-5 Zuordnung des IB_SSC-Modul-PCI-Geräts 105 TABELLE 10-6 Status der Fehleranzeigen des Systems 108 TABELLE 10-7 Sperren von Komponenten 110 TABELLE 10-8 Überprüfen der Temperaturbedingungen mithilfe des Befehls showenvironment 115 TABELLE 12-1 DR-Vorgangsarten 134 TABELLE 12-2 Kartenaufnahmestatus 136 TABELLE 12-3 Kartenbelegungsstatus 136 xv
16 TABELLE 12-4 Kartenzustand 137 TABELLE 12-5 Belegungsstatus der Komponente 137 TABELLE 12-6 Komponentenzustand 138 TABELLE 12-7 Komponententypen 138 TABELLE 12-8 DR-Kartenstatus des System Controllers (SC) 140 TABELLE 12-9 Befehlsoptionen für cfgadm -c 142 TABELLE Befehlsoptionen für cfgadm -x 143 TABELLE Diagnoseebenen 144 xvi Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
17 Code-Beispiele CODE-BEISPIEL 2-1 Ausgabe der Hardware-Zurücksetzung vom System Controller 18 CODE-BEISPIEL 2-2 Ausgabe des Befehls setupnetwork 21 CODE-BEISPIEL 2-3 Installieren der LOM-Treiber 23 CODE-BEISPIEL 2-4 Installieren des LOM-Dienstprogramms 25 CODE-BEISPIEL 2-5 Installieren der LOM-Manual Pages 26 CODE-BEISPIEL 5-1 Beispielausgabe des Befehls lom -c 49 CODE-BEISPIEL 5-2 Beispielausgabe des Befehls lom -l 50 CODE-BEISPIEL 5-3 Beispiel für das LOM-Ereignisprotokoll (ältestes Ereignis zuerst aufgelistet) 51 CODE-BEISPIEL 5-4 Beispielausgabe des Befehls lom -f 51 CODE-BEISPIEL 5-5 Beispielausgabe des Befehls lom -v 52 CODE-BEISPIEL 5-6 Beispielausgabe des Befehls lom -t 54 CODE-BEISPIEL 6-1 POST-Ausgabe unter Verwendung der Einstellung max 62 CODE-BEISPIEL 6-2 Einstellen der System Controller-POST-Diagnoseebene auf min 65 CODE-BEISPIEL 6-3 System Controller-POST-Ausgabe bei Diagnoseebene min 65 CODE-BEISPIEL 7-1 CODE-BEISPIEL 7-2 CODE-BEISPIEL 7-3 CODE-BEISPIEL 7-4 Beispiel für eine an der Konsole angezeigte Ereignismeldung für eine automatische Diagnose 69 Beispiel für die Meldungsausgabe bei der automatischen Wiederherstellung einer Domäne nach dem Aussetzen des Heartbeats des Betriebssystems 71 Beispiel für die Meldungsausgabe bei der automatischen Wiederherstellung nach dem Ausbleiben einer Reaktion des Betriebssystems auf Interrupts 71 Ereignismeldung für eine Domänendiagnose bei einem nichtkritischen Domänen- Hardware-Fehler 72 xvii
18 CODE-BEISPIEL 7-5 Beispiel für eine Meldung zur automatischen Diagnose 75 CODE-BEISPIEL 7-6 Ausgabe des Befehls showboards bei Komponenten mit dem Status Disabled oder Degraded 76 CODE-BEISPIEL 7-7 Ausgabe des Befehls showcomponent bei deaktivierten Komponenten 77 CODE-BEISPIEL 7-8 Ausgabe des Befehls showerrorbuffer bei einem Hardware-Fehler 78 CODE-BEISPIEL 9-1 Konsolenprotokollausgabe mit deaktivierten COD-CPUs 99 CODE-BEISPIEL 9-2 Ausgabe des Befehls showcomponent bei deaktivierten COD-CPUs 99 CODE-BEISPIEL 11-1 Herunterladen des Image lw8pci.flash 125 CODE-BEISPIEL 11-2 Herunterladen des Image lw8cpu.flash 126 CODE-BEISPIEL 12-1 Ausgabe des einfachen Befehls cfgadm 140 CODE-BEISPIEL 12-2 Ausgabe des einfachen Befehls cfgadm -av 141 xviii Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
19 Vorwort Dieses Handbuch bietet einen Überblick über das System sowie eine schrittweise Anleitung für die häufigsten Verwaltungsvorgänge. Es enthält eine Erläuterung der Vorgehensweise zum Konfigurieren und Verwalten der System Controller-Firmware auf den Sun Fire Entry-Level-Midrange-Servern, d. h. den Sun Fire E2900- und Sun Fire V1280/Netra 1280-Systemen. Darüber hinaus wird die Vorgehensweise zum Entfernen und Ersetzen von Komponenten sowie zum Durchführen von Firmware- Aktualisierungen beschrieben. Es enthält außerdem Informationen zur Sicherheit und zur Fehlerbehebung sowie ein Glossar technischer Begriffe. Aufbau dieses Handbuchs Kapitel 1 enthält eine Beschreibung des System Controllers und Erläuterungen zum Kartenstatus, zu redundanten Systemkomponenten, zu Mindest-Systemkonfigurationen sowie zu Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. In Kapitel 2 wird beschrieben, wie Sie das System zum ersten Mal starten und einrichten. In Kapitel 3 wird das Navigieren innerhalb des System Controllers erläutert. In Kapitel 4 wird die Nachrichtenprotokollierung des System Controllers erklärt. In Kapitel 5 wird die Verwendung des LOM von der Solaris -Konsole aus beschrieben. In Kapitel 6 wird das Ausführen des Power-on-Self-Tests (POST) erläutert. In Kapitel 7 werden die Funktionen der Firmware für die automatische Diagnose und Wiederherstellung beschrieben. In Kapitel 8 werden Sicherheitsrichtlinien erläutert. xix
20 In Kapitel 9 werden die Capacity on Demand (COD)-Option sowie die Zuweisung, Aktivierung und Überwachung von COD-Ressourcen beschrieben. Kapitel 10 enthält Informationen zur Fehlerbehebung, darunter LEDs, Systemfehler, Anzeigen von Diagnoseinformationen, Anzeigen von Systemkonfigurationsinformationen, Deaktivieren von Komponenten (Sperren) und Zuordnen von Gerätepfadnamen zu physischen Systemgeräten. Kapitel 11 bietet Informationen zu Firmware-Updates, einschließlich einer Beschreibung des Aktualisierens von Flash-PROMs und Aktualisierungsverfahren für die System Controller-Firmware. In Kapitel 12 werden die dynamische Rekonfiguration und die verfügbaren Verfahren beschrieben. Verwenden von UNIX-Befehlen In diesem Handbuch wird davon ausgegangen, dass Sie über Erfahrung mit dem Betriebssystem UNIX verfügen. Sollte dies nicht der Fall sein, finden Sie weitere Informationen in den folgenden Dokumentationen: AnswerBook2 -Online-Dokumentation zum Solaris-Betriebssystem Andere Softwaredokumentation aus dem Lieferumfang des von Ihnen verwendeten Systems xx Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
21 Typografische Konventionen Schriftart Bedeutung Beispiele AaBbCc123 AaBbCc123 AaBbCc123 Namen von Befehlen, Dateien und Verzeichnissen; Meldungen auf dem Bildschirm Ihre Eingabe, wenn sich diese von Meldungen auf dem Bildschirm abheben soll Buchtitel, neue Wörter oder Ausdrücke; betonte Wörter Bearbeiten Sie die Datei.login. Verwenden Sie den Befehl ls -a, um eine Liste aller Dateien aufzurufen. % Sie haben Post. % su Kennwort: Siehe Kapitel 6 im Benutzerhandbuch. Diese Optionen werden als Klassenoptionen bezeichnet. Sie müssen Superuser sein, um dies zu tun. Befehlszeilen-Variable; ersetzen Sie diese durch einen tatsächlichen Namen oder Wert Geben Sie zum Löschen einer Datei rm Dateiname ein. Shell-Eingabeaufforderungen Shell C-Shell C-Shell-Superuser Eingabeaufforderung Computername% Computername# Bourne-Shell und Korn-Shell $ Bourne-Shell und Korn-Shell-Superuser # LOM-Shell lom> Vorwort xxi
22 Zugehörige Dokumentation Handbuchart Titel Teilenummer Command Reference Sun Fire V1280/Netra 1280 System Controller Command Reference Manual Zugriff auf die Sun-Dokumentation Unter der folgenden Adresse finden Sie eine große Auswahl an Sun - Dokumentationen zum Anzeigen und Drucken (auch lokalisierte Versionen): Wir von Sun freuen uns über Ihre Kommentare Da wir an einer ständigen Verbesserung unserer Dokumentation interessiert sind, freuen wir uns über Ihre Kommentare und Vorschläge. Sie können Ihre Kommentare an folgende -Adresse senden: docfeedback@sun.com Bitte geben Sie die Teilenummer ( ) Ihres Dokuments in der Betreffzeile Ihrer an. xxii Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
23 KAPITEL 1 Überblick Ziel dieses Kapitels ist es, ein grundlegendes Verständnis der Funktionen von Sun Fire Entry-Level-Midrange-Servern, d. h. Sun Fire E2900- und Sun Fire V1280- /Netra 1289-Systemen, zu vermitteln. Eine Darstellung des Einrichtungsvorgangs mit detaillierten Anleitungen finden Sie in Kapitel 2. Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: System Controller auf Seite 1 Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit (RAS) auf Seite 6 Capacity on Demand-Option auf Seite 10 System Controller Der System Controller (SC) ist ein im IB_SSC-Modul residentes, eingebettetes System, das mit der Basisebene des Systems verbunden ist. Der System Controller stellt die Funktionen des Lights Out Management (LOM) bereit. Dazu gehören die Sequenzierung beim Einschalten, die Sequenzierung der Power-On-Self-Tests (POST) der Module, die Fehleranzeige sowie Alarme. Der System Controller verfügt über eine serielle RS 232- und eine 10/100 Ethernet- Schnittstelle. Der Zugriff auf die Schnittstelle der LOM-Befehlszeile und der Solaris bzw. OpenBoot PROM-Konsolen wird gemeinsam genutzt und erfolgt über diese Schnittstellen. 1
24 Zu den Funktionen des System Controllers gehören folgende: Überwachen des Systems Bereitstellen der Solaris- und OpenBoot PROM-Konsolen Bereitstellen der virtuellen TOD (time of day, Tageszeit) Überwachen der Umgebung Ausführen des Systemstarts Koordinieren des POST Die auf dem System Controller ausgeführte Software-Anwendung stellt eine Befehlszeilenschnittstelle zum Ändern von Systemeinstellungen zur Verfügung. E/A-Anschlüsse Auf der Rückseite des Systems befinden sich die folgenden Anschlüsse: serieller (RS-232) Anschluss der Konsole (RJ-45) reservierter serieller (RS-232) Anschluss (RJ-45) zwei Gigabit Ethernet-Anschlüsse (RJ-45) Alarmanschluss (DB-15) 10/100 Ethernet-Anschluss des System Controllers (RJ-45) UltraSCSI-Anschluss bis zu sechs PCI-Anschlüsse (fünf mit 33 MHz, einer mit 66 MHz) Die entsprechenden Positionen werden in ABBILDUNG 1-1 dargestellt. 2 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
25 33MHz 33MHz 33MHz 33MHz 33MHz 66MHz Link Active GBit Link Active GBit PCI0 bis PCI5 68-poliger SCSI SCSI3 Alarmanschluss 10/100 Ethernet- LOM/System Controller PCI 0 PCI 1 SSC1 Serial A A Serial B B PCI 2 SSC1 PCI 3 PCI 4 PCI 5 ALARMS Serielle Anschlüsse NET 0 NET 1 Net0/Net1 Stromversorgungseinheit 3: Eingang AC 3 Stromversorgungseinheit 2: Eingang Stromversorgungseinheit 1: Eingang SOURCE A SOURCE A B AC 2 AC 1 Stromversorgungseinheit 0: Eingang AC 0 ABBILDUNG 1-1 E/A-Anschlüsse Der serielle Konsolenanschluss und der 10/100 Ethernet-Anschluss können für den Zugriff auf den System Controller verwendet werden. Verwenden Sie den seriellen Anschluss zum Erstellen einer direkten Verbindung mit einer ASCII-Datenstation oder einem NTS (Network Terminal Server). Durch Verbinden der System Controller-Karte mit einem seriellen Kabel haben Sie die Möglichkeit, über eine ASCII-Datenstation oder einen NTS auf die Befehlszeilenschnittstelle des System Controllers zuzugreifen. Verwenden Sie den 10/100 Ethernet-Anschluss zum Verbinden des System Controllers mit dem Netzwerk. Kapitel 1 Überblick 3
26 LOM-Eingabeaufforderung Die LOM-Eingabeaufforderung stellt die Befehlszeilenschnittstelle für den System Controller bereit. Konsolennachrichten werden ebenfalls an der LOM-Eingabeaufforderung angezeigt: lom> In TABELLE 1-1 finden Sie eine Auflistung einiger Systemverwaltungsaufgaben. TABELLE 1-1 Aufgaben Ausgewählte Verwaltungsaufgaben des System Controllers Befehle Konfigurieren des System Controllers Konfigurieren des Systems Ein- und Ausschalten der Karten und des Systems Überprüfen der CPU/Speicherkarte Zurücksetzen des System Controllers Kennzeichnen von Komponenten als fehlerhaft oder funktionsfähig Aktualisieren von Firmware Anzeigen der aktuellen Einstellungen des System Controllers Anzeigen des aktuellen Systemstatus Festlegen von Datum, Uhrzeit und Zeitzone Anzeigen von Datum und Uhrzeit password, setescape, seteventreporting, setupnetwork, setupsc setalarm, setlocator poweron, poweroff, reset, shutdown testboard resetsc disablecomponent, enablecomponent flashupdate showescape, showeventreporting, shownetwork, showsc showalarm, showboards, showcomponent, showenvironment, showfault, showhostname, showlocator, showlogs, showmodel, showresetstate setdate showdate Solaris-Konsole Sie können auf die Solaris-Konsole zugreifen, wenn das Solaris-Betriebssystem, OpenBoot PROM oder POST ausgeführt wird. Beim Verbinden mit der Solaris- Konsole befinden Sie sich in einem der folgenden Betriebsmodi: Solaris-Betriebssystemkonsole (Eingabeaufforderung % oder #) OpenBoot PROM (Eingabeaufforderung ok) Das System führt POST aus und zeigt das Ergebnis an. 4 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
27 Genauere Informationen zum Wechseln zwischen diesen Eingabeaufforderungen und der LOM-Eingabeaufforderung finden Sie unter Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 37. Umgebungsüberwachung Das System ist mit Sensoren zur Überwachung der Temperatur, Spannung und Kühlung ausgestattet. Der System Controller überprüft die Messwerte dieser Sensoren in geeigneten Zeitabständen und stellt die entsprechenden Umgebungsdaten bereit. Bei Bedarf beendet der System Controller verschiedene Komponenten und verhindert dadurch einen Schaden am System. Im Falle einer Übertemperatur des Systems benachrichtigt der System Controller beispielsweise das Solaris-Betriebssystem, das wiederum die notwendigen Maßnahmen ergreift. Handelt es sich dabei jedoch um eine drastische Überhitzung, kann der System Controller das System auch ohne vorherige Benachrichtigung des Betriebssystems herunterfahren. Systemanzeige Auf der Systemanzeigetafel befinden sich der Ein/Standby-Schalter sowie die in ABBILDUNG 1-2 dargestellten LEDs. On/Standby-Schalter SYSTEM ALARM POWER SOURCE SERVICE REQUIRED Locator System aktiv Zugang von oben Systemfehler erforderlich UNIX wird Stromquelle A und B ausgeführt Alarm 1 und Alarm 2 ABBILDUNG 1-2 Systemanzeige Die Funktion der LEDs wird in TABELLE 1-2 beschrieben. Kapitel 1 Überblick 5
28 TABELLE 1-2 Funktion der LEDs der Systemanzeige Name Farbe Funktion Locator * weiß Normalerweise aus, kann aber durch Benutzerbefehl eingeschaltet werden Systemfehler * gelb Leuchtet auf, wenn LOM einen Fehler feststellt System aktiv * grün Leuchtet auf, wenn die Stromzufuhr zum System aktiv ist Zugang von oben gelb Leuchtet auf, wenn ein Fehler in einer FRU auftritt, die nur durch Entfernen der oberen Abdeckung ersetzt werden kann UNIX wird ausgeführt grün Leuchtet auf, wenn die Solaris-Software ausgeführt wird Alarm 1 und Alarm 2 grün Leuchten auf, wenn im LOM festgelegte Ereignisse eintreten Stromquelle A und B grün Leuchten auf, wenn die entsprechenden Stromquellen aktiv sind * Diese Anzeige befindet sich auch auf der Rückseite des Systems. Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit (RAS) Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit (RAS; Reliability, Availability, Serviceability) sind Funktionen dieses Systems. Zuverlässigkeit ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein System unter normalen Umgebungsbedingungen für einen bestimmten Zeitraum funktionsfähig bleibt. Die Zuverlässigkeit unterscheidet sich von der Verfügbarkeit dahin gehend, dass bei der Zuverlässigkeit nur der Systemausfall berücksichtigt wird, während die Verfügbarkeit sowohl vom Ausfall als auch von der Wiederherstellung des Systems abhängt. Verfügbarkeit, auch durchschnittliche Verfügbarkeit genannt, ist der prozentuale Anteil des Zeitraums, in dem das Systems fehlerfrei arbeitet. Die Verfügbarkeit kann entweder auf Systemebene oder als Verfügbarkeit einer Leistung einem Endkunden gegenüber gemessen werden. Die Systemverfügbarkeit wirkt sich auf alle auf dem entsprechenden System aufbauenden Produkte aus, deren Verfügbarkeit nicht höher als die des Systems sein kann. Wartungsfreundlichkeit bezeichnet die Einfachheit und Effizienz von am Produkt durchzuführenden Wartungsarbeiten. Für die Messung der Wartungsfreundlichkeit gibt es keine eindeutige Maßeinheit, da sie sowohl die MTTR (Mean Time to Repair, mittlere Reparaturzeit) als auch die Diagnosefähigkeit mit einschließen kann. 6 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
29 Weitere Informationen zu RAS finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten. Weitere Informationen zu RAS in Verbindung mit Hardware erhalten Sie im Sun Fire E2900 System Service Manual oder Sun Fire V1280/Netra 1280 Service Manual. Informationen zu RAS-Funktionen im Zusammenhang mit dem Solaris-Betriebssystem finden Sie im Handbuch zur Hardware-Plattform von Sun. Zuverlässigkeit Die Zuverlässigkeitsfunktionen der Software schließen Folgendes ein: Deaktivieren von Komponenten oder Karten und Power-On-Self-Test (POST) Manuelles Deaktivieren von Komponenten Umgebungsüberwachung Die Zuverlässigkeitsfunktionen wirken sich auch positiv auf die Verfügbarkeit des Systems aus. Deaktivieren von Komponenten oder Karten und Power-On- Self-Test (POST) Der Power-on-Self-Test (POST) ist Teil des Einschaltvorgangs des Systems. Wenn der POST bei bestimmten Karten oder Komponenten negativ ausfällt, werden die entsprechenden Teile deaktiviert. Durch den Befehl showboards werden die Karten entweder als failed (fehlerhaft) oder degraded (heruntergestuft) angezeigt. Beim Startvorgang des Systems, auf dem das Solaris-Betriebssystem ausgeführt wird, werden lediglich die Komponenten mit einem positiven POST-Ergebnis gestartet. Manuelles Deaktivieren von Komponenten Der System Controller bietet einen Komponentenebenenstatus sowie die Möglichkeit, den Komponentenstatus benutzergesteuert zu ändern. Legen Sie den Komponentenpositionsstatus fest, indem Sie den Befehl setls an der Konsole ausführen. Der Komponentenpositionsstatus wird beim nächsten Domänenneustart, Aus- und Einschalten der Karten oder Ausführen von POST aktualisiert. (POST wird beispielsweise bei jedem setkeyswitch on or off -Vorgang ausgeführt.) Kapitel 1 Überblick 7
30 Hinweis Die Befehle enablecomponent und disablecomponent sind durch den Befehl setls ersetzt worden. Diese Befehle wurden früher zum Verwalten von Komponentenressourcen verwendet. Die Befehle enablecomponent und disablecomponent sind zwar noch verfügbar, es wird jedoch empfohlen, das Konfigurieren und Dekonfigurieren der Systemkomponenten mit dem Befehl setls durchzuführen. Durch den Befehl showcomponent können Sie die Statusinformationen einer Komponente anzeigen, darunter auch eine eventuelle Sperrung. Umgebungsüberwachung Der System Controller überwacht die Temperatur-, Kühlungs- und Spannungssensoren des Systems. Der System Controller gibt die aktuellsten Informationen zum Umgebungsstatus an das Solaris-Betriebssystem weiter. Falls die Stromzufuhr der Hardware unterbrochen werden muss, fordert der System Controller das Solaris- Betriebssystem zum Herunterfahren des Systems auf. Verfügbarkeit Die Verfügbarkeitsfunktionen der Software schließen Folgendes ein: Dynamische Rekonfiguration Stromausfall Neustart des System Controllers Host-Watchdog Dynamische Rekonfiguration Die folgenden Komponenten können dynamisch rekonfiguriert werden: Festplattenlaufwerke CPU/Speicherkarten Stromversorgung Lüfter Stromausfall Beim Wiederherstellen der Stromversorgung nach einem Stromausfall versucht der System Controller, den vorherigen Systemstatus wiederherzustellen. 8 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
31 Neustart des System Controllers Der System Controller kann neu gestartet werden, um für die Systemverwaltung wieder zur Verfügung zu stehen. Der Neustart wirkt sich nicht auf das gleichzeitig ausgeführte Solaris-Betriebssystem aus. Host-Watchdog Der System Controller überwacht den Status des Solaris-Betriebssystems und leitet einen Zurücksetzvorgang ein, falls das System nicht mehr reagiert. Wartungsfreundlichkeit Die Wartungsfreundlichkeitsfunktionen der Software bieten Unterstützung für effiziente und rechtzeitige Wartungsarbeiten sowohl bei Routineüberprüfungen als auch im Notfall. LEDs Nomenklatur Fehlerprotokollierung des System Controllers XIR-Unterstützung des System Controllers (extern eingeleitete Zurücksetzung) LEDs Alle vor Ort austauschbaren Komponenten (FRUs), auf die von außen zugegriffen werden kann, verfügen über LEDs zur Anzeige ihres Status. Der System Controller verwaltet alle LEDs im System mit Ausnahme der Stromzufuhr-LEDs, die von den Stromversorgungseinheiten verwaltet werden. Genaue Angaben zu den LED- Funktionen finden Sie im Kapitel zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen Karte im Sun Fire V1280/Netra 1280 Service Manual. Nomenklatur In den Fehlermeldungen des System Controllers, des Solaris-Betriebssystems, des Power-on-Self-Tests (POST) und des OpenBoot PROM werden eindeutige Bezeichnungen für die FRUs verwendet, die den Beschriftungen des Systems entsprechen. Die einzige Ausnahme bildet die OpenBoot PROM-Nomenklatur für E/A-Geräte, die zur Bezeichnung des Geräts während des Suchvorgangs den Gerätepfad verwenden, wie in Kapitel 10 beschrieben. Kapitel 1 Überblick 9
32 Fehlerprotokollierung des System Controllers Fehlermeldungen seitens des System Controllers werden automatisch an das Solaris- Betriebssystem weitergeleitet. Der System Controller verfügt außerdem über einen internen Puffer, in dem Fehlermeldungen gespeichert werden. Mit dem Befehl showlogs können die vom System Controller protokollierten und im Nachrichtenpuffer gespeicherten Ereignisse anzeigt werden. XIR-Unterstützung des System Controllers Mit dem System Controller-Befehl reset können Sie das System nach einem Absturz wieder funktionsfähig machen und eine Kerndatei des Solaris- Betriebssystems extrahieren. Capacity on Demand-Option Die Capacity on Demand (COD)-Option stellt zusätzliche Prozessor-Ressourcen (zusätzliche CPUs) auf Systemen (z. B. Sun Fire 2900-Server) bereit, die über UltraSPARC IV-CPU/Speicherkarten verfügen, wenn Sie weitere Ressourcen benötigen. Diese zusätzlichen CPUs werden auf COD-CPU/Speicherkarten zur Verfügung gestellt, die in Ihrem System installiert werden. Um auf diese COD-CPUs zugreifen zu können, müssen Sie jedoch zunächst RTU (Right-to-Use)-Lizenzen für sie erwerben. Nachdem Sie COD-RTU-Lizenzen für Ihre COD-CPUs erworben haben, können Sie diese CPUs bei Bedarf aktivieren. Weitere Informationen zu COD finden Sie unter Capacity on Demand (COD) auf Seite Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
33 KAPITEL 2 Starten und Einrichten der Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie mithilfe der Befehlszeilenschnittstelle des System Controllers (LOM-Eingabeaufforderung) das System einschalten, mithilfe des Befehls setupnetwork den System Controller einrichten und wie Sie das Solaris-Betriebssystem starten können. Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: Einrichten der Hardware auf Seite 12 Verwenden des On/Standby-Schalters auf Seite 13 Ein- und Ausschalten auf Seite 14 Einrichten des Systems auf Seite 19 Installieren und Starten das Solaris-Betriebssystem auf Seite 22 Zurücksetzen des Systems auf Seite 27 Folgende Schritte sind zum Einschalten und Installieren des Systems notwendig: 1. Installieren und Verkabeln der Hardware 2. Einrichten der externen Stromzufuhr der Hardware 3. Festlegen des Datums und der Uhrzeit des Systems 4. Festlegen des Kennworts für den System Controller 5. Festlegen von systemspezifischen Parametern mithilfe des Befehls setupnetwork 6. Einschalten aller Hardware-Komponenten mithilfe des Befehls poweron 7. Installieren des Solaris-Betriebssystems, wenn es noch nicht installiert ist 8. Starten des Solaris-Betriebssystems 9. Installieren der Lights Out Management-Pakete von der Solaris-Zusatz-CD 11
34 Einrichten der Hardware So installieren und verkabeln Sie die Hardware 1. Erstellen Sie eine Verbindung zwischen der Datenstation und dem seriellen Anschluss auf der System Controller-Karte (siehe ABBILDUNG 1-1). 2. Richten Sie die Datenstation so ein, dass sie über dieselbe Baudrate verfügt wie der serielle Anschluss des System Controllers (9600 8N1). Die Einstellungen des seriellen Anschlusses auf der System Controller-Karte lauten wie folgt: 9600 Baud 8 Datenbits keine Parität 1 Stoppbit Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch für Sun Fire E2900-Systeme oder im Installationshandbuch für Sun Fire V1280/Netra 1280-Systeme. 12 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
35 Verwenden des On/Standby-Schalters Der On/Standby-Schalter der Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme ist ein Momentkippschalter. Er bearbeitet nur Niederspannungssignale und ist nicht an Schaltkreise mit hoher Spannung angeschlossen. Hinweis Beim On/Standby-Schalter handelt es sich nicht um einen Ein/Aus-Schalter, sondern um einen Ein/Standby-Schalter. Er trennt das Gerät nicht von der Stromversorgung. On/Standby-Schalter SYSTEM ALARM POWER SOURCE SERVICE REQUIRED ABBILDUNG 2-1 On/Standby-Schalter In der folgenden Tabelle werden die Schalterpositionen beschrieben: TABELLE 2-1 Symbol Ein Standby Beschreibung des On/Standby-Schalters Beschreibung Drücken Sie zum Einschalten des Servers auf den Schalter und lassen Sie ihn wieder los. Dieser Vorgang entspricht dem LOM-Befehl poweron. Drücken Sie weniger als vier Sekunden lang auf den Schalter, um das System ordnungsgemäß in den Standby-Modus zu versetzen. Dieser Vorgang entspricht dem Befehl shutdown an der lom>-eingabeaufforderung. Diese Methode wird gewöhnlich beim normalen Betrieb verwendet. Halten Sie den Schalter mehr als vier Sekunden lang gedrückt, um die Stromzufuhr zu unterbrechen und das System in den Standby-Modus zu versetzen. Dieser Vorgang entspricht dem Befehl poweroff an der lom>- Eingabeaufforderung. Dieser Vorgang kann nicht unterbrochen werden. Stellen Sie sicher, dass das Solaris-Betriebssystem ordnungsgemäß heruntergefahren wurde, bevor Sie ein System in den Standby-Modus versetzen. Andernfalls droht ein Datenverlust. Es wird empfohlen, zum Herunterfahren des Systems den Befehl shutdown an der LOM-Eingabeaufforderung zu verwenden. Mithilfe des LOM-Befehls setupsc können Sie eine unbeabsichtigte Betätigung des Ein/Standby-Schalters vermeiden. Kapitel 2 Starten und Einrichten der Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme 13
36 Ein- und Ausschalten Wenn alle Stromkabel angeschlossen und die externen Überlastschalter eingeschaltet sind, wird das System in den Standby-Modus versetzt. Die Power Source - Anzeigen A und B sind die einzigen LED-Anzeigen, die auf der Anzeigetafel des Systems aufleuchten. Die Aktiv-LED-Anzeige des IB_SSC-Moduls leuchtet auf, ist aber von der Vorderansicht des Systems aus nicht sichtbar. Wenn sich das System im Standby-Modus befindet, kann es auf zwei unterschiedliche Arten wieder eingeschaltet werden: Betätigen des Ein/Standby-Schalters Senden des Befehls poweron über den LOM-Anschluss Wenn im OBP die Variable auto-boot? festgelegt wurde, startet das System automatisch und öffnet das Solaris-Betriebssystem. So fahren Sie das System mithilfe des Ein/Standby-Schalters hoch 1. Überprüfen Sie, ob das System mit Strom versorgt wird und es sich ordnungsgemäß im Standby-Modus befindet. Die einzigen LED-Anzeigen, die auf der Anzeigetafel des Systems aufleuchten, sind die Power Source -Anzeigen A und B. Die Aktiv-LED-Anzeige des IB_SSC- Moduls leuchtet ebenfalls auf, ist aber von der Vorderansicht des Systems aus nicht sichtbar. 2. Drücken Sie kurz rechts auf den Ein/Standby-Schalter. Das System wird vollständig hochgefahren. Zusätzlich zu den Power Source - Anzeigen A und B leuchtet nun auch die Aktiv-Anzeige des Systems auf. Das System führt die Power-On-Self-Tests (POST) aus. So fahren Sie das System mithilfe des LOM- Befehls poweron hoch Geben Sie an der Eingabeaufforderung lom> Folgendes ein: lom>poweron 14 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
37 Der System Controller schaltet zunächst die Stromzufuhr und anschließend die Lüfter ein. Als Letztes schaltet der System Controller die Systemkarten ein. Wenn der Wert der OpenBoot PROM-Variablen auto-boot? auf true gesetzt ist, startet das System auch das Solaris-Betriebssystem. Mithilfe des Befehls poweron können auch individuelle Module eingeschaltet werden. Nähere Angaben dazu finden Sie im Sun Fire Entry-Level Midrange System Controller Command Reference Manual. Die Aktiv-Anzeige des Systems leuchtet auf. Das System führt die Power-On-Self- Tests (POST) aus. Hinweis Durch den Befehl poweron all werden nur einzelne Komponenten und nicht die Solaris-Software gestartet. Eine vollständige Beschreibung des Befehls poweron finden Sie im Sun Fire Entry- Level Midrange System Controller Command Reference Manual. Versetzen des Systems in den Standby-Modus Dazu stehen fünf verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Verwenden des UNIX-Befehls shutdown Senden des Befehls shutdown über den LOM-Anschluss Senden des Befehls shutdown durch Betätigung des Ein/Standby-Schalters Senden des Befehls poweroff über den LOM-Anschluss Senden des Befehls poweroff durch Betätigung des Ein/Standby-Schalters Hinweis Stellen Sie sicher, dass das System ordnungsgemäß heruntergefahren wurde, bevor Sie es in den Standby-Modus versetzen. Andernfalls droht ein Datenverlust. So verwenden Sie den Solaris-Befehl shutdown Geben Sie an der System-Eingabeaufforderung Folgendes ein: # shutdown -i5 Kapitel 2 Starten und Einrichten der Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme 15
38 Das System wird in den Standby-Modus versetzt. Die Power Source -Anzeigen A und B sind die einzigen LED-Anzeigen, die auf der Anzeigetafel des Systems aufleuchten. Die Aktiv-LED-Anzeige des IB_SSC-Moduls leuchtet auf, ist aber von der Vorderansicht des Systems aus nicht sichtbar. So verwenden Sie den LOM-Befehl shutdown Verwenden Sie den LOM-Befehl shutdown, um das System ordnungsgemäß herunterzufahren und das System sowie sämtliche Module in den Standby-Modus zu versetzen. Hinweis Wenn die Solaris-Software ausgeführt wird, wird das System durch diesen Befehl ordnungsgemäß angehalten, bevor es in den Standby-Modus versetzt wird. Dieser Vorgang entspricht dem Solaris-Befehl init 5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung lom> Folgendes ein: lom>shutdown Nachdem Solaris angehalten wurde, wird das System in den Standby-Modus versetzt. Die Power Source -Anzeigen A und B sind die einzigen LED- Anzeigen, die auf der Anzeigetafel des Systems aufleuchten. Die Aktiv-LED-Anzeige des IB_SSC-Moduls leuchtet auf, ist aber von der Vorderansicht des Systems aus nicht sichtbar. Eine vollständige Beschreibung des LOM-Befehls shutdown finden Sie im Sun Fire Entry-Level Midrange System Controller Command Reference Manual. So verwenden Sie den Befehl shutdown mit dem On/Standby-Schalter Kippen Sie den Ein/Standby-Schalter des Systems nach links. Dadurch wird das System ordnungsgemäß heruntergefahren und in den Standby- Modus versetzt. Dieser Vorgang entspricht dem Befehl shutdown an der lom>- Eingabeaufforderung. 16 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
39 So verwenden Sie den LOM-Befehl poweroff Verwenden Sie den Befehl poweroff, um das System und sämtliche Module in den Standby-Modus zu versetzen. 1. Geben Sie an der Eingabeaufforderung lom> Folgendes ein: lom>poweroff This will abruptly terminate Solaris. Do you want to continue? [no] Geben Sie nur yes ein, wenn Sie unabhängig vom Status des Solaris-Betriebssystems das Ausschalten des Systems erzwingen möchten. Bei Normalbetrieb sollten Sie den Befehl shutdown verwenden. 2. Geben Sie y ein, um den Vorgang fortzusetzen, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl abzubrechen. Das System wird in den Standby-Modus versetzt. Die Power Source -Anzeigen A und B sind die einzigen LED-Anzeigen, die auf der Anzeigetafel des Systems aufleuchten. Die Aktiv-LED-Anzeige des IB_SSC-Moduls leuchtet auf, ist aber von der Vorderansicht des Systems aus nicht sichtbar. Eine vollständige Beschreibung des Befehls poweroff finden Sie im Sun Fire Entry- Level Midrange System Controller Command Reference Manual. So verwenden Sie den Befehl poweroff mit dem On/Standby-Schalter Verwenden Sie diese Methode nur, wenn Sie unabhängig vom Status des Solaris-Betriebssystems das Ausschalten des Systems erzwingen möchten. Bei Normalbetrieb sollten Sie den Befehl shutdown entweder über die Eingabeaufforderung lom> oder den Ein/Standby-Schalter senden (siehe So verwenden Sie den Befehl shutdown mit dem On/Standby-Schalter auf Seite 16). Kippen Sie den Ein/Standby-Schalter nach links und halten Sie ihn mindestens vier Sekunden lang gedrückt. Das System wird in den Standby-Modus versetzt. Die Power Source -Anzeigen A und B sind die einzigen LED-Anzeigen, die auf der Anzeigetafel des Systems aufleuchten. Die Aktiv-LED-Anzeige des IB_SSC-Moduls leuchtet auf, ist aber von der Vorderansicht des Systems aus nicht sichtbar. Kapitel 2 Starten und Einrichten der Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme 17
40 Nach dem Einschalten Die folgende Ausgabe wird an der Verbindung über den seriellen Anschluss des System Controllers angezeigt: CODE-BEISPIEL 2-1 Ausgabe der Hardware-Zurücksetzung vom System Controller Hardware SYSTEM CONTROLLER(SC) POST /03/22 18:03 PSR = 0x044010e5 PCR = 0x Basic sanity checks done. Skipping POST... ERI Device Present Getting MAC address for SSC1 Using SCC MAC address MAC address is 0:3:xx:xx:xx:xx Hostname: some_name Address: xxx.xxx.xxx.xxx Netmask: Attached TCP/IP interface to eri unit 0 Attaching interface lo0...done Gateway: xxx.xxx.xxx.xxx interrupt: 100 Mbps half duplex link up Copyright Sun Microsystems, Inc. All rights reserved. Use is subject to license terms. Lights Out Management Firmware RTOS version: 23 ScApp version: LW8_build0.7 SC POST diag level: off The date is Friday, July 19, 2002, 3:48:50 PM BST. Fri Jul 19 15:48:51 some_name lom: Boot: ScApp , RTOS 23 Fri Jul 19 15:48:54 some_name lom: SBBC Reset Reason(s): Power On Reset Fri Jul 19 15:48:54 some_name lom: Initializing the SC SRAM Fri Jul 19 15:48:59 some_name lom: Caching ID information Fri Jul 19 15:49:00 some_name lom: Clock Source: 75MHz Fri Jul 19 15:49:02 some_name lom: /N0/PS0: Status is OK Fri Jul 19 15:49:03 some_name lom: /N0/PS1: Status is OK Fri Jul 19 15:49:03 some_name lom: Chassis is in single partition mode. 18 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
41 CODE-BEISPIEL 2-1 Hardware Reset... Fri Jul 19 15:49:05 some_name lom: Cold boot detected: recovering active domains Fri Jul 19 15:49:06 some_name lom: NOTICE: /N0/FT0 is powered off Connected. lom> Ausgabe der Hardware-Zurücksetzung vom System Controller (Fortsetzung) Einrichten des Systems Nachdem Sie das System eingeschaltet haben, müssen Sie es mithilfe der in diesem Abschnitt beschriebenen System Controller-Befehle setdate und setupnetwork einrichten. Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: So legen Sie Datum und Uhrzeit fest auf Seite 19 So konfigurieren Sie die Netzwerkparameter auf Seite 20 So installieren und starten Sie das Solaris-Betriebssystem auf Seite 22 So legen Sie Datum und Uhrzeit fest Wenn Ihre Zeitzone die Sommerzeit verwendet, wird das System automatisch auf diese umgestellt. Legen Sie an der LOM-Eingabeaufforderung mithilfe des Befehls setdate das Datum, die Uhrzeit und die Zeitzone für Ihr System fest: Im folgenden Beispiel wird die Zeit auf die Pacific Standard Time (PST) eingestellt, und zwar als Abweichung von der westeuropäischen Zeit (WEZ; GMT). Das Datum und die Uhrzeit werden auf Dienstag, 20. April 2004, 18 Uhr, 15 Minuten und 10 Sekunden eingestellt. lom>setdate -t GMT Wenn die Solaris-Software ausgeführt wird, verwenden Sie stattdessen den Solaris- Befehl date. Weitere Informationen zum Befehl setdate finden Sie im Sun Fire Entry-Level Midrange System Controller Command Reference Manual. Kapitel 2 Starten und Einrichten der Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme 19
42 So legen Sie das Kennwort fest 1. Geben Sie an der LOM-Eingabeaufforderung den Befehl password für den System Controller ein. 2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Enter new password: Ihr Kennwort ein. 3. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Enter new password again: Ihr Kennwort erneut ein. lom>password Enter new password: Enter new password again: lom> Falls Sie Ihr Kennwort vergessen oder verloren haben, wenden Sie sich an den Sun Service. So konfigurieren Sie die Netzwerkparameter Das Sun Fire Entry-Level-Midrange-System kann von der LOM-Eingabeaufforderung des System Controllers oder von der Solaris-Software aus verwaltet werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, auf die LOM/Konsolenverbindung zuzugreifen: mithilfe der Verbindung über den seriellen Anschluss des System Controllers mithilfe einer Remote-Verbindung (Netzwerkverbindung) über den 10/100 Ethernet-Anschluss Hinweis Das System kann ausschließlich über den seriellen Anschluss verwaltet werden. Falls Sie allerdings den 10/100 Ethernet-Anschluss nutzen möchten, verwenden Sie ein eigenes sicheres Subnetz für diese Verbindung. Die Remote- Verbindungsoption ist standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie das System mit SSH oder Telnet verwalten möchten, müssen Sie den Verbindungstyp mit dem Befehl setupnetwork auf Telnet oder SSH festlegen. Geben Sie an der LOM-Eingabeaufforderung setupnetwork ein. lom>setupnetwork 20 Administratorhandbuch für Sun Fire Entry-Level-Midrange-Systeme Oktober 2004
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