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1 AUTOMATION Anwenderhandbuch UM QS DE ILC 150 CONSTR.KIT Art.-Nr.: Installation und Inbetriebnahme des ILC 150 CONSTRUCTION KITs

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3 AUTOMATION Anwenderhandbuch Installation und Inbetriebnahme des ILC 150 CONSTRUCTION KITs Bezeichnung: Revision: Art.-Nr.: UM QS DE ILC 150 CONSTR.KIT 00 Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Art.-Nr. ILC 150 CONSTRUCTION KIT / _de_00 PHOENIX CONTACT

4 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Bitte beachten Sie folgende Hinweise Damit Sie das in diesem Handbuch beschriebene Produkt sicher einsetzen können, müssen Sie dieses Handbuch gelesen und verstanden haben. Die folgenden Hinweise geben Ihnen eine erste Orientierung zum Gebrauch des Handbuchs. Zielgruppe des Handbuchs Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die mit den geltenden Normen und sonstigen Vorschriften zur Elektrotechnik und insbesondere mit den einschlägigen Sicherheitskonzepten vertraut sind. qualifizierte Anwendungsprogrammierer und Software-Ingenieure, die mit den einschlägigen Sicherheitskonzepten zur Automatisierungstechnik sowie den geltenden Normen und sonstigen Vorschriften vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung. Erklärungen zu den verwendeten Symbolen und Signalwörtern Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren, die zu Personenschäden führen können. Beachten Sie alle Hinweise, die mit diesem Hinweis gekennzeichnet sind, um mögliche Personenschäden zu vermeiden. GEFAHR Hinweis auf eine gefährliche Situation, die wenn sie nicht vermieden wird einen Personenschaden bis hin zum Tod zur Folge hat. WARNUNG Hinweis auf eine gefährliche Situation, die wenn sie nicht vermieden wird einen Personenschaden bis hin zum Tod zur Folge haben kann. VORSICHT Hinweis auf eine gefährliche Situation, die wenn sie nicht vermieden wird eine Verletzung zur Folge haben kann. Die folgenden Symbole weisen Sie auf Gefahren hin, die zu Sachschäden führen können oder stehen vor Tipps. ACHTUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text warnen vor Handlungen, die einen Schaden oder eine Fehlfunktion des Gerätes, der Geräteumgebung oder der Hard- bzw. Software zur Folge haben können. Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen, wie z. B. Tipps und Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz oder die Software-Optimierung. Es wird ebenso eingesetzt, um Sie auf weiterführende Informationsquellen (wie Handbücher oder Datenblätter) hinzuweisen. PHOENIX CONTACT 7754_de_00

5 Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist. Dies gilt ebenfalls für Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen. Der Erhalt von technischer Dokumentation (insbesondere von Datenblättern, Montageanleitungen, Handbüchern etc.) begründet keine weitergehende Informationspflicht von Phoenix Contact über etwaige Änderungen der Produkte und/oder technischer Dokumentation. Anderslautende Vereinbarungen gelten nur, wenn sie ausdrücklich von Phoenix Contact in schriftlicher Form bestätigt sind. Bitte beachten Sie, dass die übergebene Dokumentation ausschließlich eine produktbezogene Dokumentation ist und Sie somit dafür eigenverantwortlich sind, die Eignung und den Einsatzzweck der Produkte in der konkreten Anwendung, insbesondere im Hinblick auf die Befolgung der geltenden Normen und Gesetze, zu überprüfen. Obwohl Phoenix Contact stets mit der notwendigen Sorgfalt darum bemüht ist, dass die Informationen und Inhalte korrekt und auf dem aktuellen Stand der Technik sind, können die Informationen technische Ungenauigkeiten und/oder Druckfehler enthalten. Phoenix Contact gibt keine Garantien in Bezug auf die Genauigkeit und Richtigkeit der Informationen. Sämtliche der technischen Dokumentation zu entnehmenden Informationen werden ohne jegliche ausdrückliche, konkludente oder stillschweigende Garantie erteilt. Sie enthalten keinerlei Beschaffenheitsvereinbarungen, beschreiben keine handelsübliche Qualität und stellen auch keine Eigenschaftszusicherung oder Zusicherung im Hinblick auf die Eignung zu einem bestimmten Zweck dar. Phoenix Contact übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für Fehler oder Auslassungen im Inhalt der technischen Dokumentation (insbesondere Datenblätter, Montageanleitungen, Handbücher etc.). Die vorstehenden Haftungsbegrenzungen und -ausschlüsse gelten nicht, soweit zwingend gehaftet wird, z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Anwenders ist mit dieser Regelung nicht verbunden. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT

6 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Internet Ländervertretungen Herausgeber Erklärungen zu den rechtlichen Grundlagen Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung und öffentliche Zugänglichmachung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Phoenix Contact. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung sind Phoenix Contact vorbehalten, soweit es sich um Software von Phoenix Contact handelt, die Technizität besitzt oder technischen Bezug hat. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Windows 3.x, Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows 2000, Windows XP und Windows Vista sind Marken der Microsoft Corporation. Alle anderen verwendeten Produktnamen sind Marken der jeweiligen Organisationen. So erreichen Sie uns Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäfts- und Garantiebedingungen finden Sie im Internet unter: Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten. Diese steht unter der folgenden Adresse zum Download bereit: Bei Problemen, die Sie mit Hilfe dieser Dokumentation nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an Ihre jeweilige Ländervertretung. Die Adresse erfahren Sie unter PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Flachsmarktstraße Blomberg DEUTSCHLAND Telefon (0) Telefax (0) Wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden an: tecdoc@phoenixcontact.com PHOENIX CONTACT 7754_de_00

7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Einführung Informationen zu diesem Dokument Inhalt des ILC 150 CONSTRUCTION KITs Komponenten des ILC 150 CONSTRUCTION KITs Systemvoraussetzungen Unterstützte Betriebssysteme Hardware-Voraussetzungen Programmier-Software Vorausgesetzte Firmware-Version Hardware installieren und in Betrieb nehmen Hardware installieren Inhalt des Construction-Kits Beispielinstallation des Construction-Kits Beschaltung der Eingänge Ethernet-Verbindung herstellen Versorgungsspannung anschließen Inbetriebnahme des Construction-Kits Software PC WorX Express installieren Vor der Installation Installationsprogramm von PC WorX Express starten Service-Pack 1 installieren PC WorX Express starten Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express Online-Hilfe Benutzeroberfläche von PC WorX Express Symbolleisten Arbeitsbereiche Fenster Busaufbau Symbole im Fenster Busaufbau Anzeige im Fenster Busaufbau Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Projekt kompilieren Projekt senden Kaltstart durchführen Kompilieren (Zusatzinformation) _de_00 PHOENIX CONTACT i

8 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 5 Beispielprojekt Übersicht Neues Projekt anlegen Projektinformationen anpassen IP-Adresse für Controller vergeben / BootP-Server INTERBUS einlesen Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen nach Einlesen der Busstruktur Beispielprojekt QS_Construction_Kit Programmieren eines Beispielprogramms inklusive Anlegen der Variablen Programmbeschreibung Programmierung Kommentar eingeben - Titel der POE Variablen anlegen Anwendervariable anlegen - Default-Lauflichtgeschwindigkeit zuweisen Systemvariablen anlegen - Auswahl-Baustein für Eingänge Anwenderdefinierte Funktionsbausteine Projekt kompilieren Vollständiges Beispielprogramm Kompilieren nach Erstellen des Programms Prozessdaten zuordnen Projekt inklusive Programm kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Betrieb und Debug-Modus Weitere Funktionen von PC WorX Express Diagnose mit Diag A Anhang: Visualisierung mit WebVisit... A-1 A 1 Allgemeines... A-1 A 2 Visualisierung laden... A-2 A 3 Visualisierung starten... A-5 ii PHOENIX CONTACT 7754_de_00

9 Allgemeines 1 Allgemeines 1.1 Einführung Das ILC 150 CONSTRUCTION KIT (im Folgenden kurz: Construction-Kit) ist eine Zusammenstellung aus Hard- und Software. Es beinhaltet alle Komponenten, die Sie benötigen, um ein ILC 150 ETH-Basissystem aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. 1.2 Informationen zu diesem Dokument Dieses Dokument begleitet Sie anhand eines Beispielprojekts bei Ihren ersten Schritten von der Installation über die Parametrierung eines Busaufbaus bis zur Programmierung des Anwenderprogramms (nach IEC 61131). Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Bedienung von PCs, Erfahrung mit Windows - Betriebssystemen und Kenntnisse der IEC Ausführliche Informationen zu den Hardware-Komponenten finden Sie in der Dokumentation zu den Komponenten. Die Dokumentation ist auf der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT enthalten, die dem Construction-Kit beiliegt. Außerdem steht sie im Internet unter zum Download zur Verfügung. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Funktionen von PC WorX Express finden Sie in der Online-Hilfe zum Programm. Die gesamte Hilfe rufen Sie in der Menüleiste über Hilfe auf. Die Hilfe zu bestimmten Funktionen rufen Sie über F1 auf. Im vorliegenden Handbuch wird der schnellste Weg der Inbetriebnahme beschrieben. Da dabei die INTERBUS-Geräte eingelesen werden, wird ein vollständiger physikalischer Busaufbau vorausgesetzt. Ohne physikalischen Busaufbau können Funktionen und Befehle, die eine Kommunikation mit der Steuerung voraussetzen, nicht ausgeführt werden. Es ist jedoch eine vollständige Parametrierung im Betriebszustand Offline möglich. Ebenso können Sie das Anwendungsprogramm erstellen und kompilieren. Wenn Sie diesen Weg nutzen wollen, gehen Sie bitte entsprechend dem Quickstart zu PC WorX Express vor! 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 1-1

10 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 1.3 Inhalt des ILC 150 CONSTRUCTION KITs Das ILC 150 CONSTRUCTION KIT umfasst den ILC 150 ETH inklusive eines analogen Eingangsmoduls, eines analogen Ausgangsmoduls und eines Netzteils. Die Hardware befindet sich einzeln, nicht vormontiert in der Verpackung des Construction-Kits. Zum Betrieb des Construction-Kits müssen Sie die Komponenten miteinander verdrahten sowie eine Verbindung des Netzteils zur Versorgungsspannung (Steckdose 230 V AC) herstellen. Über das mitgelieferte Ethernet-Kabel stellen Sie eine Verbindung zwischen dem ILC 150 ETH und Ihrem PC her. Tabelle 1-1 Hinweise zu einer beispielhaften Installation des Construction-Kits und seiner Komponenten finden Sie im Kapitel Hardware installieren auf Seite 2-1. Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme der Komponenten des ILC 150 CONSTRUCTION KIT entnehmen Sie bitte der gerätespezifischen Anwenderdokumentation. Diese finden Sie auf der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT, die dem Construction-Kit beiliegt. 1.4 Komponenten des ILC 150 CONSTRUCTION KITs Komponenten des ILC 150 CONSTRUCTION KITs Beschreibung Typ Artikel-Nr. Anzahl Software Programmier-Software PC WorX Express AX SW SUITE DEMO CD siehe Katalog von Phoenix Contact AUTOMATION Hardware (Module) Inline-Controller ILC 150 ETH Inline-Klemme mit einem analogen Ausgang IB IL AO 1/U/SF-PAC Inline-Klemme mit zwei analogen Eingängen IB IL AI 2/SF-ME Hardware (Zubehör; im Construction-Kit enthalten) Ethernet-Patch-Kabel, cross over, 2m FL PATCHKABEL CROSS OVER 2M Netzgerät STEP-PS AC/24DC/ Hardware (empfohlenes Zubehör; im Construction-Kit nicht enthalten) Standard-Endhalter, grau CLIPFIX Zugfeder-Reihenklemme (mehrpolig), grau STS 2,5-QUATTRO Zugfeder-Reihenklemme (mehrpolig), blau STS 2,5-QUATTRO BU Deckel für Reihenklemme, grau D-STS 2, Tragschiene, empfohlene Länge 25 cm NS 35/ 7,5 PERF/ Dokumentation Anwenderhandbuch UM QS DE ILC 150 CONSTR.KIT Packungsbeilage, Software-Registrierung PACKB.SOFTWARE REG CD CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT PHOENIX CONTACT 7754_de_00

11 Allgemeines 1.5 Systemvoraussetzungen Unterstützte Betriebssysteme Windows 2000 SP4 Windows XP SP2 (empfohlen) Windows Vista Hardware-Voraussetzungen Tabelle 1-2 Hardware-Voraussetzungen Hardware-Voraussetzungen für PC WorX Express CPU Pentium III 1 GHz, empfohlen 2 GHz Arbeitsspeicher min. 1 GByte, empfohlen 2 GByte Windows Vista min. 512 MByte, empfohlen 1 GByte Windows XP SP2, Windows 2000 SP4 Festplattenspeicher 1 GByte freier Speicherplatz CD-ROM-Laufwerk ja Schnittstellen 1 x seriell (RS-232), 1 x Ethernet (TCP/IP) Monitor min. SVGA, Auflösung 800 x 600 Bildpunkte, empfohlen SXGA, Auflösung 1280 x 1024 Bediengeräte Tastatur, Maus Web-Browser Java Standard Edition SE 6 (oder höher) mit mindestens Java Runtime Environment JRE 6 (Version 1.6.x oder höher); Cache deaktivierbar (temporäre Dateien werden nicht auf dem Computer belassen) Programmier-Software Tabelle 1-3 Vorausgesetzte Programmier-Software Software Software-Version PC WorX Express * 5.20 SP 1 * PC WorX Express ist Bestandteil der AUTOMATIONWORX Software Suite 2008 ab Revision Vorausgesetzte Firmware-Version Tabelle 1-4 Vorausgesetzte Firmware-Version Gerät Firmware-Version ILC 150 ETH 2.00 Wenn die Firmware-Version auf Ihrem Gerät niedriger ist, als in Tabelle 1-4 angegeben, führen Sie bitte ein Firmware-Update durch. Die aktuelle Firmware steht im Internet unter zum Download zur Verfügung 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 1-3

12 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 1-4 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

13 Hardware installieren und in Betrieb nehmen 2 Hardware installieren und in Betrieb nehmen 2.1 Hardware installieren Inhalt des Construction-Kits Der Inhalt des Construction-Kits ist in Bild 2-1 dargestellt. Das komplette Construction-Kit bekommen Sie mit einzelnen, nicht vormontierten Komponenten in einer Umverpackung ausgeliefert. Sie können das Construction-Kit ausprobieren, nachdem Sie die Komponenten entsprechend der gerätespezifischen Anwenderdokumentation montiert und miteinander verbunden sowie den Aufbau mit Spannung versorgt haben. Einen beispielhaften Aufbau finden Sie in Kapitel beschrieben. Weiterführende Dokumentation zu den Komponenten des Construction-Kits finden Sie auf der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT, die dem Construction-Kit beiliegt. Bild 2-1 ILC 150 CONSTRUCTION KIT: Komponenten Beispielinstallation des Construction-Kits Zum Betrieb des Construction-Kits müssen Sie die Komponenten elektrisch miteinander verbinden. Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme der Komponenten des ILC 150 CONSTRUCTION KITs entnehmen Sie bitte der gerätespezifischen Anwenderdokumentation. Diese finden Sie auf der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT, die dem Construction-Kit beiliegt. Wir empfehlen, die Komponenten des ILC 150 CONSTRUCTION KITs vor der Inbetriebnahme auf einer stabilen Montageplatte zu montieren. In Bild 2-2 auf Seite 2-2 finden Sie ein Installationsbeispiel für die Komponenten des Construction-Kits. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 2-1

14 ILC 150 CONSTRUCTION KIT ILC 150 ETH ILC 150 ETH Order-No.: HW/FW: 00/100 MAC Addr.: xx.xx.xx.xx AUTOMATIONWORX MRESET FR UL FF US UM E Q1 Q2 Q3 Q4 RDY FAIL BSA PF I1 I2 I5 I6 I3 I4 I7 I8 AO1 D AI2 D STP RUN / PROG RESET PRG LNK ACT CLIPFIX 35-5 Bild 2-2 Legende: STS 2,5-QUATTRO BU D-STS 2,5 STS 2,5-QUATTRO ILC 150 CONSTRUCTION KIT Installationsbeispiel A: Modul zur Eingabe digitaler Werte B: Modul zur Ausgabe eines Analogwerts C: Modul zur Eingabe eines Analogwerts IB IL AI 2/SF-ME IB IL AO 1/U/SF-PAC STEP-PS AC/24DC/1.5 STEP POWER AC V POWER OVERLOAD PROTECTION DC INPUT OUTPUT N L V SW 0V 0V CLIPFIX A001 Zusätzliche Komponenten In Bild 2-2 auf Seite 2-2 sehen Sie zusätzliche Komponenten (Positionen A, B und C), die nicht zum Lieferumfang des Construction-Kits gehören. Diese Komponenten dienen der Ein- und Ausgabe von elektrischen Signalen (digital/analog). Um das in diesem Handbuch beschriebene Beispielprojekt, dass auch auf der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT enthalten ist, zu testen, können Sie anstelle der dargestellten zusätzlichen Komponenten auch handelsübliche Geräte verwenden. Beachten Sie in diesem Fall die Anforderungen für die Beschaltung der Ein- und Ausgänge des ILC 150 ETH und der Inline-Module. Diese finden Sie in der gerätespezifischen Anwenderdokumentation zum ILC 150 ETH, zum IB IL AI 2/SF-ME und zum IB IL AO 1/U/SF-PAC. A B V SW 0V 0V C PHOENIX CONTACT 7754_de_00

15 2.1.3 Beschaltung der Eingänge Hardware installieren und in Betrieb nehmen Für das Beispielprogramm im vorliegenden Dokument werden folgende Ein- und Ausgänge beschaltet: Tabelle 2-1 Verwendete Ein- und Ausgänge im Beispiel Gerät Ein-/Ausgang Signal an Variable ILC 150 ETH Eingang I1 Eingang I2 Eingang I3 Eingang I4 Eingang I5 Eingang I6 Eingang I7 Eingang I8 Stecker 3 Klemmpunkt 1.1 Stecker 3 Klemmpunkt 2.1 Stecker 3 Klemmpunkt 1.4 Stecker 3 Klemmpunkt 2.4 Stecker 4 Klemmpunkt 3.1 Stecker 4 Klemmpunkt 4.1 Stecker 4 Klemmpunkt 3.4 Stecker 4 Klemmpunkt 4.4 ONBOARD_INPUT_BIT0 ONBOARD_INPUT_BIT1 ONBOARD_INPUT_BIT2 ONBOARD_INPUT_BIT3 ONBOARD_INPUT_BIT4 ONBOARD_INPUT_BIT5 ONBOARD_INPUT_BIT6 ONBOARD_INPUT_BIT7 IB IL AO 1/U/SF-PAC Ausgang O1 Stecker 5 Klemmpunkt 1.1 Output_Analog IB IL AI 2/SF-ME Eingang I9 Stecker 6 Klemmpunkt 1.1 Input_Analog ILC 150 ETH ILC 150 ETH Order-No.: HW/FW: 00/100 MAC Addr.: xx.xx.xx.xx AUTOMATIONWORX MRESET RUN / PROG LNK PRG STP ACT RESET UL US UM FR FF E Q1 Q2 Q3 Q4 RDY FAIL BSA PF I1 I3 I2 I4 I5 I7 I6 I8 AO1 D AI2 D 24V SW 0V 0V STEP POWER AC V POWER OVERLOAD PROTECTION DC INPUT OUTPUT N L V SW 0V 0V Bild A002 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Installationsbeispiel: Darstellung der Verdrahtung der Ein- und Ausgänge und der Versorgungsleitungen 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 2-3

16 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Ethernet-Verbindung herstellen Verbinden Sie den ILC 150 ETH über das mitgelieferte Ethernet-Kabel mit Ihrem PC. ILC 150 ETH ILC 150 ETH Order-No.: HW/FW: 00/100 MAC Addr.: xx.xx.xx.xx AUTOMATIONWORX MRESET FR UL FF US UM E Q1 Q2 Q3 Q4 RDY FAIL BSA PF I1 I2 I5 I6 I3 I4 I7 I8 AO1 D AI2 D STP RUN / PROG RESET Bild 2-4 PC WORX LNK PRG STEP POWER AC V ILC 150 CONSTRUCTION KIT Installationsbeispiel: Darstellung der Ethernet-Verkabelung Versorgungsspannung anschließen Nachdem Sie die Komponenten des Construction-Kits entsprechend den Beschreibungen in Kapitel 2 und in der weiterführenden, gerätespezifischen Anwenderdokumentation installiert haben, stellen Sie mittels einer Netzzuleitung die Verbindung des Netzteils mit der Versorgungsspannung 230 V AC her. ACT POWER OVERLOAD PROTECTION DC INPUT OUTPUT N L + - IB IL AI 2/SF-ME IB IL AO 1/U/SF-PAC STEP-PS AC/24DC/ V SW 0V 0V V SW 0V 0V A Inbetriebnahme des Construction-Kits Schalten Sie die Versorgungsspannung ein. Um das installierte Construction-Kit in Betrieb zu nehmen, gehen Sie entsprechend Kapitel 5, Beispielprojekt vor. 2-4 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

17 3 Software PC WorX Express installieren Software PC WorX Express installieren 3.1 Vor der Installation Bevor Sie mit der Installation beginnen, schließen Sie bitte alle geöffneten Windows -Anwendungen! Beachten Sie, dass Sie zunächst die Software PC WorX Express von der AX SW SUITE DEMO CD installieren. Danach installieren Sie von der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT das Service-Pack 1 zur Software PC WorX Express. 3.2 Installationsprogramm von PC WorX Express starten Das Installationsprogramm wird im Allgemeinen nach einigen Sekunden automatisch gestartet, nachdem Sie die CD-ROM in Ihr Laufwerk gelegt haben. Falls das nicht der Fall sein sollte, starten Sie die Datei SETUP.EXE aus dem Verzeichnis [Laufwerk]:\SETUP\ der CD-ROM. Diese ruft den Installationsassistenten auf, der Sie durch den Installationsvorgang führt. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. Das Installationsprogramm erzeugt alle für den Betrieb notwendigen Verzeichnisse und kopiert die Dateien entsprechend Ihrer Auswahl im Installationsprogramm. Starten Sie nach erfolgreicher Installation Ihren Rechner neu, um die Änderungen an den Konfigurationsdateien wirksam werden zu lassen. Betätigen Sie dazu die Schaltfläche Fertigstellen am Ende des Installationsvorgangs. 3.3 Service-Pack 1 installieren Nachdem Sie PC WorX Express installiert haben, starten Sie die Installation des Service- Pack 1 für die Automationworx Software Suite 2008 Version Starten Sie die Installation des Service-Pack 1, indem Sie in der Oberfläche der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT unter Programme, AX Software Suite Service-Pack 1 auf Installieren klicken. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. 3.4 PC WorX Express starten Bei Installation mit den Default-Einstellungen starten Sie PC WorX Express über Start, Programme, Phoenix Contact, AUTOMATIONWORX Software Suite <Version>, PC WorX Express 5.xx. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 3-1

18 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 3-2 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

19 Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express 4 Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express 4.1 Online-Hilfe Ausführliche Informationen zu den einzelnen Funktionen von PC WorX Express finden Sie in der Online-Hilfe zum Programm. Die gesamte Hilfe rufen Sie in der Menüleiste über Hilfe auf. Die Hilfe zu bestimmten Funktionen rufen Sie über F1 auf. Symbolleisten 4.2 Benutzeroberfläche von PC WorX Express Die Benutzeroberfläche besteht aus den Hauptkomponenten: Menüleiste, Symbolleisten, Hauptfenster und Statuszeile. Der Inhalt des Hauptfensters ist abhängig vom Arbeitsbereich. Menüleiste Statuszeile Hauptfenster Bild 4-1 Benutzeroberfläche 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 4-1

20 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 4.3 Symbolleisten Das Programm verfügt über mehrere Symbolleisten mit verschiedenen Symbolen, die es Ihnen ermöglichen, oft ausgeführte Operationen schnell durchzuführen. Diese Bedienschritte können alternativ über die Menüpunkte oder vordefinierte Shortcuts aufgerufen werden. Die angezeigten Symbolleisten sind abhängig vom eingestellten Arbeitsbereich. Wenn Sie den Mauszeiger auf einem Symbol platzieren (ohne dieses anzuklicken), erscheint der sogenannte Tool-Tipp. Der Tool-Tipp zeigt Ihnen den Namen des aktuellen Symbols. Zusätzlich erscheint in der Statuszeile eine kurze Funktionsbeschreibung. Symbole zur Auswahl des Arbeitsbereichs Sie können den Arbeitsbereich über diese Symbole in der Symbolleiste wechseln: Arbeitsbereich IEC-Programmierung aktivieren. Arbeitsbereich Buskonfiguration aktivieren. Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung aktivieren. Häufig benötigte Symbole zum Kompilieren und Debuggen Make (Projekt kompilieren; entspricht in der Menüleiste Code/Make ). Debug-Modus ein- oder ausschalten. Projekt-Kontrolldialog anzeigen. 4-2 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

21 Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express 4.4 Arbeitsbereiche PC WorX Express ist in drei Arbeitsbereiche gegliedert: IEC-Programmierung, Buskonfiguration und Prozessdatenzuordnung. Zwischen den Arbeitsbereichen können Sie über das Menü Ansicht oder über das entsprechende Symbol in der Symbolleiste wechseln. Nach der Erstinstallation ist der Arbeitsbereich IEC-Programmierung voreingestellt. In Bild 4-2 bis Bild 4-4 sind die voreingestellten Arbeitsbereiche dargestellt. Sie können jederzeit für jeden Arbeitsbereich die Fenster (Meldungsfenster,...) definieren, die Sie angezeigt haben möchten. Welche Fenster tatsächlich angezeigt werden, ist davon abhängig, welche Fenster Sie eingeblendet haben. Über den Menüpunkt Ansicht wählen Sie die Fenster aus, die einoder ausgeblendet werden sollen. Die letzte Einstellung für jeden Arbeitsbereich wird beim Schließen des Programms gespeichert und beim Neustart wieder hergestellt. Arbeitsbereich IEC-Programmierung Bild 4-2 Arbeitsbereich IEC-Programmierung 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 4-3

22 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Arbeitsbereich Buskonfiguration Bild 4-3 Arbeitsbereich Buskonfiguration Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung Bild 4-4 Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung 4-4 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

23 Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express Fenster ein-/ausblenden Sie können jedes Fenster über das Menü Ansicht durch Auswählen des zugehörigen Menüpunkts ein- oder ausblenden. Fenster an-/abdocken Sie können für jedes Fenster festlegen, ob es an die anderen angedockt werden soll oder nicht. Zum An- und Abdocken gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Ständiges An-/Abdocken: Betätigen Sie im Titelbalken oder auf dem grauen Rand des betreffenden Fensters die rechte Maustaste und aktivieren/deaktivieren Sie den Punkt Andocken zulassen. Verschieben Sie ein abgedocktes Fenster zum Andocken an die Position, an der es in den Desktop eingefügt werden soll. 2. Kurzzeitiges Abdocken: Doppelklicken Sie auf den grauen Fensterrand oder den Titelbalken des Fensters. Das Fenster wird dann als normales Fenster dargestellt, das Sie in seiner Größe verändern und beliebig auf dem Bildschirm verschieben können. Um das Fenster wieder anzudocken, d. h. wieder in den Desktop einzufügen, doppelklicken Sie in den Titelbalken. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 4-5

24 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 4.5 Fenster Busaufbau Im Fenster Busaufbau wird die Busstruktur des Projekts angezeigt und bearbeitet Symbole im Fenster Busaufbau Logische Funktionalitäten der Teilnehmer Die einzelnen Funktionalitäten der Teilnehmer werden im Fenster Busaufbau mit logischen Symbolen gekennzeichnet. Die logischen Symbole haben im Beispielbusaufbau folgende Bedeutung: Tabelle 4-1 Symbol Symbole der logischen Funktionalitäten der Teilnehmer (Beispiele) Bedeutung Ressource der Steuerung Beim Erstellen des Projekts mit Vorlage ist unter diesem Symbol die Ressource der Steuerung eingefügt. Beim Erstellen des Projekts mit dem Wizzard fügen Sie unter diesem Symbol die Ressource der Steuerung ein. INTERBUS-Master Fügen Sie unter diesem Symbol die INTERBUS-Teilnehmer ein, die direkt am Gerät, zu dem dieses Symbol gehört, angeschlossen sind (Lokalbus und Fernbus) Gültigkeit von Aktionen Wenn Sie mit der Maus den Busaufbau bearbeiten, zeigen Ihnen Grafiken am Mauszeiger die Gültigkeit Ihrer Aktionen an. Tabelle 4-2 Symbol Symbole beim Editieren des Busaufbaus Bedeutung Einfügen auf gleicher Ebene Sie können das Gerät nur in der gleichen Ebene zu vorhandenen Geräten einfügen/verschieben. Einfügen in untergeordneter Ebene Sie können das Gerät nur als untergeordnetes Gerät zu vorhandenen Geräten einfügen/verschieben. Ersetzen Sie können das Gerät unter dem Mauszeiger ersetzen, indem Sie den Mauszeiger bei gedrückter Taste <Strg> auf das vorhandene Gerät setzen. Verboten Dieses Symbol kennzeichnet eine Position des Mauszeigers, an dem Aktionen nicht erlaubt sind. 4-6 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

25 Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express Visualisierung von Statusinformationen Im Fenster Busaufbau werden zur Visualisierung wichtiger Statusinformationen einige Symbole verwendet, die andere Grafiken überlagern. Tabelle 4-3 Symbol Symbole zur Visualisierung von Statusinformationen Bedeutung Das Gerät ist ausgeblendet oder der Bus ist deaktiviert Anzeige im Fenster Busaufbau Sie können die Anzeige im Fenster Busaufbau an Ihre Bedürfnisse anpassen. Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Buskonfiguration. Öffnen Sie im Kontextmenü eines Gerätes den Menüpunkt Gerätedarstellung ändern.... Bild 4-5 Bei dem Gerät sind Fehler aufgetreten. Bei dem Gerät sind Warnungen aufgetreten. Die Stecknadel markiert ein Modul, das ein fester Bestandteil eines Gerätes ist. Sie können das so gekennzeichnete Element nicht löschen oder ersetzen. Menüpunkt Gerätedarstellung ändern _de_00 PHOENIX CONTACT 4-7

26 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Wählen Sie die Kriterien aus, die Sie in der Anzeige dargestellt haben wollen. Bild 4-6 Gerätedarstellungen Beispiele für unterschiedliche Gerätedarstellungen: Produktbezeichnung und IP-Adresse Bild 4-7 Beispiele für unterschiedliche Gerätedarstellungen Produktbezeichnung, IP-Adresse, Trenner und Bestellnummer Die gewählte Darstellung hat nur Auswirkung auf die Darstellung einer bestimmten Gerätegruppe. Gruppen sind z. B.: Steuerungen INTERBUS-Geräte Somit hat z. B. die Einstellung beim Inline-Controller keinen Einfluss auf die Darstellung der Inline-Module (siehe Bild 4-7). 4-8 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

27 Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express 4.6 Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Projekt kompilieren Projekt-Kontrolldialog Wählen Sie zum erstmaligen Kompilieren aus dem Menü Code den Befehl Projekt neu erzeugen. Bei weiteren Kompiliervorgängen können Sie auch den Befehl Make verwenden (siehe auch Kapitel Kompilieren (Zusatzinformation) auf Seite 4-12). Falls Fehler beim Kompilieren aufgetreten sind, beseitigen Sie die Fehler und wiederholen Sie das Kompilieren, bis es fehlerfrei abgeschlossen ist. Fehlermeldungen müssen beseitigt werden. Warnmeldungen müssen nicht beseitigt werden. Falls Sie das Projekt kompilieren, ohne bisher eine Programmierung vorgenommen zu haben, erhalten Sie die Warnmeldung Leeres Arbeitsblatt. Diese Warnmeldung hat auf das weitere Vorgehen keinen Einfluss. Sie können die Warnmeldung ignorieren. Im Meldungsfenster ist das Ergebnis des Kompiliervorgangs mit Angabe der Anzahl der Fehler und Warnungen zu sehen Projekt senden Beim Senden des Projekts zur Steuerung wird die INTERBUS-Sollkonfiguration übertragen und aktiviert. Öffnen Sie den Projekt-Kontrolldialog. Falls im sich öffnenden Projekt-Kontrolldialog ausschließlich die Schaltfläche Schließen aktiv ist, besteht keine gültige Verbindung zum ILC 150 ETH. Überprüfen Sie in diesem Fall den Kommunikationsweg. Bild 4-8 Projekt-Kontrolldialog Bevor Sie das Projekt an den Controller senden, können Sie die Sendeoptionen einstellen. Betätigen Sie die Schaltfläche Mehr _de_00 PHOENIX CONTACT 4-9

28 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Sendeoptionen Der Dialog Sendeoptionen wird geöffnet. Bild 4-9 Dialog Sendeoptionen Im Dialog in Bild 4-9 können Sie die folgenden Sendeoptionen für das Projekt auswählen, das zum Controller übertragen werden soll. Außerdem können Sie das Bootprojekt des aktuellen Projekts separat senden oder auf dem Controller aktivieren oder löschen. Die in diesem Dialog ausgewählten Einstellungen werden für alle Sendevorgänge zu diesem bestimmten Controller (im Beispiel ILC 150 ETH) angewendet. Bereich Optionen Permanent als Bootprojekt Diese Option können Sie deaktivieren, um das Bootprojekt beim Senden an den Controller auszuschließen. Programmquellen einbeziehen Diese Option gibt weitere Optionen frei, mittels derer Sie Quellen auswählen können, die beim Senden eines Projekts einbezogen werden. Anwender-Bibl. einbeziehen Alle eingebundenen Anwender- Bibliotheken werden in die gepackte Programmquelle mit einbezogen. Seitenlayout einbeziehen Alle verwendeten Seitenlayouts werden in die gepackte Programmquelle mit einbezogen. Zwischencode (Backend) einbeziehen Alle Projektquelldaten einschließlich des Kompilats werden in die gepackte Programmquelle mit einbezogen PHOENIX CONTACT 7754_de_00

29 Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Express Bereich Bootprojekt Schaltfläche Senden Das Bootprojekt wird separat ohne das komplette Projekt an den Controller gesendet. Schaltfläche Aktivieren Das auf dem Controller gespeicherte Bootprojekt wird aktiviert. Nach Aktivierung kann das Bootprojekt ausgeführt werden. Schaltfläche Löschen Das auf dem Controller gespeicherte Bootprojekt wird gelöscht. Schließen Sie den Dialog Sendeoptionen, nachdem Sie die für Ihr Projekt erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben. Betätigen Sie im Projekt-Kontrolldialog die Schaltfläche Senden. Das Projekt befindet sich jetzt im Arbeitsspeicher des Controllers Kaltstart durchführen Um das Projekt zu aktivieren, muss ein Kaltstart durchgeführt werden. Betätigen Sie dazu die Schaltfläche Kalt im Projekt-Kontrolldialog. Bild 4-10 Projekt-Kontrolldialog Der ILC 150 ETH ist erfolgreich in Betrieb genommen, wenn die grüne LED FR leuchtet. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 4-11

30 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Kompilieren (Zusatzinformation) Zum Kompilieren haben Sie zwei Möglichkeiten: 1 Code, Make oder 2 Code, Projekt neu erzeugen. Projekt neu erzeugen Make Beide Verwenden Sie diesen Befehl, um ein gesamtes Projekt zum ersten Mal oder nach dem Ändern einer Anwenderbibliothek zu kompilieren. Mit Projekt neu erzeugen werden alle Arbeitsblätter kompiliert und verlinkt. Fehler und Warnungen, die dabei vom Compiler entdeckt werden, werden im Meldungsfenster protokolliert. Nachdem die Syntax erfolgreich überprüft wurde, erzeugt das System automatisch den IEC-Code und den speziellen SPS-Code. Anschließend können Sie das Projekt an den Controller senden. Sie sollten den Befehl Projekt neu erzeugen nur dann verwenden, wenn beim Kompilieren mit Make Fehler aufgetreten sind oder Sie Ihr Projekt ohne Zwischencode (Frontend) entpackt haben. Der Befehl Make ist der Standardmodus zum Kompilieren. Verwenden Sie diesen Befehl nachdem Sie Ihr Projekt editiert und fertiggestellt haben. Wenn Sie den Menüpunkt Make ausführen, werden alle geänderten Arbeitsblätter kompiliert/verlinkt und es wird der geänderte SPS-Code erzeugt. Sie können diesen Befehl aus der Menüleiste über Code, Make, mit dem Symbol Make in der Symbolleiste oder dem Shortcut <F9> ausführen. Geänderte Arbeitsblätter erkennen Sie im Projektbaum an dem Sternchen, das hinter dem Arbeitsblatt-Namen erscheint. Nach dem Start des Compilers erscheint automatisch das Meldungsfenster, falls dieses vorher geschlossen wurde. In diesem Fenster können Sie sehen, welche Schritte der Compiler momentan ausführt. Außerdem werden hier Fehler, Warnungen und zusätzliche Informationen zum Prozess protokolliert. Nachdem der Kompiliervorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, d. h. es wurden keine Fehler gemeldet, können Sie das geänderte Projekt an den Controller senden PHOENIX CONTACT 7754_de_00

31 Beispielprojekt 5 Beispielprojekt In der folgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, dass folgende Arbeitsschritte abgeschlossen sind: Die Hardware ist installiert (siehe Kapitel Hardware installieren und in Betrieb nehmen auf Seite 2-1). Die Software ist installiert (siehe Kapitel Software PC WorX Express installieren auf Seite 3-1). Ziel Ziel dieses Kapitels ist, Sie mit den folgenden Funktionalitäten von PC WorX Express vertraut zu machen: Anlegen eines PC WorX Express-Projekts. Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Controller und Ihrem PC / Zuweisen einer gültigen IP-Adresse. Einlesen eines vorhandenen INTERBUS-Aufbaus. Programmieren eines PC WorX Express-Projekts in Funktionsbaustein-Sprache FBS und in Strukturiertem Text ST. Übertragen des Projekts auf den Controller und in Betrieb nehmen der Applikation. 5.1 Übersicht Start Neues Projekt anlegen Projektinformationen anpassen IP-Adresse für Controller vergeben / BootP-Server Programm erstellen Prozessdaten zuordnen Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen INTERBUS einlesen Betrieb/Debug (Ende) 7754A010 Bild 5-1 Ablauf zur Projekterstellung 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-1

32 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 5.2 Neues Projekt anlegen In den folgenden Kapiteln wird ein Beispielprojekt entwickelt. Beachten Sie, dass Ihnen das Beispielprojekt in gepackter Form als Datei QS_Construction_Kit.zwe auf der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT zur Verfügung steht. Wenn Sie die folgenden Schritte selbst ausprobieren möchten, verwenden Sie bitte dieselben Bezeichner und Namen wie in diesem Handbuch, um ein bestmögliches Ergebnis zu erhalten. Lesen Sie die weiterführende Beschreibung im Kapitel Beispielprojekt QS_Construction_Kit auf Seite 5-10, wenn Sie das Beispielprojekt direkt von der CD in PC WorX Express übernehmen möchten. Wählen Sie aus dem Menü Datei den Befehl Neues Projekt..., um ein neues Projekt mittels einer Vorlage (Template) zu erstellen. Die Baumstruktur und die Auswahl der Steuerung wird vorbereitet. Wählen Sie die Steuerung ILC 150 ETH Rev. >01/2.00 und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Bild 5-2 Dialog Neues Projekt : Projekt-Vorlagen Wählen Sie den Befehl Datei, Projekt speichern unter / Projekt packen unter.... Geben Sie Ihrem Projekt einen Namen (hier: QS_Construction_Kit) und speichern Sie das Projekt. Bild 5-3 Dialog Projekt speichern/packen unter 5-2 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

33 Beispielprojekt 5.3 Projektinformationen anpassen Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Buskonfiguration. Nach Erstellen des neuen Projekts werden im Arbeitsbereich Buskonfiguration die Projektinformationen angezeigt. Passen Sie die Projektinformationen an Ihr Projekt an. Erste und letzte IP-Adresse, Subnetzmaske Bild 5-4 Projektinformation nach Erstellen eines neuen Projekts PC WorX Express vergibt bei der Projekterstellung automatisch einen IP-Adressbereich für ein lokales Netzwerk (Bereich von bis ). Falls Sie einen anderen Adressbereich (z. B. ein globales Netzwerk) nutzen wollen, passen Sie die Start- und Endadresse auf dem Projektknoten (hier: QS_Construction_Kit) an Ihre Gegebenheiten an. Falls Sie in den Projekteinstellungen IP-Parameter ändern, müssen Sie unter Umständen auch die IP-Adresse des Controllers manuell ändern (siehe Kapitel IP-Adresse für Controller vergeben / BootP-Server auf Seite 5-4). Falls Sie in Ihrem Projekt Adressen eines lokalen Netzwerkes verwenden, vergeben Sie auch Ihrem Rechner, auf dem Sie PC WorX Express einsetzen, die entsprechende Adresse (z. B ). Sie können sonst auf die Geräte im lokalen Netzwerk nicht zugreifen. Für Informationen zu den zu verwendenden IP-Adressen innerhalb Ihres Systems wenden Sie sich bitte an Ihren Systemadministrator. Falls die Anfangsadresse des neu einzugebenden Adressbereichs höher ist als die bisherige Endadresse, ändern Sie bitte zuerst die Endadresse! Falls Sie manuell IP-Parameter vergeben, die außerhalb des definierten Bereichs liegen, werden diese nicht akzeptiert. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-3

34 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 5.4 IP-Adresse für Controller vergeben / BootP-Server Im Auslieferungszustand des ILC 150 CONSTRUCTION KITs ist auf dem ILC 150 ETH keine IP-Adresse voreingestellt. Das erste Einstellen der IP-Adresse des Controllers kann mit Hilfe eines BootP-Servers oder manuell über die serielle Schnittstelle erfolgen. Im späteren Betrieb kann die IP-Adresse über die serielle Verbindung oder über Ethernet mit der Software PC WorX Express geändert werden. Bootstrap Protocol (BootP) PC/Netzwerkadapter Zur Verbindung des Controllers mit einem PC über die serielle Schnittstelle steht Ihnen als optionales Zubehör das Verbindungskabel (RS-232-Kabel) PRG CAB MINI DIN (Art.-Nr.: ) zur Verfügung. BootP dient in einem Ethernet-Netzwerk dazu, mittels eines BootP-Servers einem BootP- Client eine IP-Adresse zuzuweisen. Für dieses Beispiel (Auslieferungszustand des ILC 150 CONSTRUCTION KITs) sendet der ILC 150 ETH (BootP-Client) einen Boot_Request als Rundruf (Broadcast) ins Netzwerk. Als eindeutiges Erkennungsmerkmal wird die MAC-Adresse des Senders mit dem Boot_Request übermittelt. Wenn in PC WorX Express der BootP-Server aktiviert wurde, antwortet PC WorX Express mit einem Boot_Reply. Über diesen Boot_Reply teilt PC WorX Express dem ILC 150 ETH seine IP- Adresse und seine Subnetzmaske mit. Voraussetzung dafür ist, dass der BootP-Server die vom BootP-Client gesendete MAC-Adresse kennt. in PC WorX Express für die MAC-Adresse eine entsprechende IP-Adresse und Subnetzmaske vorgegeben wurde. Die erfolgreiche Übermittlung der IP-Daten an den ILC 150 ETH quittiert PC WorX Express mit einer entsprechenden Meldung. Um festzustellen, ob Ihr Netzwerk die im Beispielprojekt verwendeten IP-Einstellungen zulässt (siehe Bild 5-4 auf Seite 5-3), müssen Sie in der Windows-Systemsteuerung die Einstellungen Ihres PC-Netzwerkadapters überprüfen. diese Einstellungen gegebenenfalls anpassen, sodass der ILC 150 ETH unter der im Beispielprojekt verwendeten IP-Adresse in Ihrem Netzwerk erreichbar ist. Wenn Ihr Netzwerk die Nutzung der im Beispielprojekt verwendeten IP-Adresse nicht zulässt, passen Sie die Einstellungen in den Projektinformationen entsprechend an (siehe Bild 5-4 auf Seite 5-3). Falls Sie unter Projektinformationen Änderungen vornehmen, die Auswirkungen auf die IP-Einstellungen des Controllers haben, wird darauf in einer Warnung hingewiesen. Die Änderung wird jedoch nicht automatisch vorgenommen. Bei Neuanlage eines Projekts finden Sie unter IP-Einstellungen die Standard-Einstellungen (siehe Bild 5-4 auf Seite 5-3 und Bild 5-7 auf Seite 5-6). 5-4 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

35 Beispielprojekt IP-Einstellungen zuweisen Beim Erstellen des Projekts werden die IP-Einstellungen für den Controller vorgenommen. Gehen Sie zum Einstellen der IP-Adresse in PC WorX Express entsprechend der folgenden Beschreibung vor: Beachten Sie, dass im Auslieferungszustand des ILC 150 CONSTRUCTION KITs auf dem ILC 150 ETH BootP voreingestellt ist. Die IP-Adresse, die Sie hier für den Controller vorgeben, wird auch als IP-Adresse für den Kommunikationsweg über TCP/IP übernommen. PC WorX Express stellt nach der Vergabe der IP-Parameter automatisch als Kommunikationsweg zum ILC 150 ETH die Verbindung über TCP/IP ein. Stellen Sie eine Ethernet-Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Controller her. Wählen Sie in der Menüleiste von PC WorX Express das Menü Extras, BootP/SNMP/TFTP-Einstellungen.... Bild 5-5 Menü Extras, BootP/SNMP/TFTP-Einstellungen... Aktivieren Sie das Kontrollkästchen BootP-Server aktiv. Bild 5-6 Kontrollkästchen BootP-Server aktiv 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-5

36 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Buskonfiguration. Markieren Sie den Knoten des Inline-Controllers (im Beispiel: ILC 150 ETH ). Wählen Sie im Fenster Gerätedetails das Register IP-Einstellungen aus. Tragen Sie die MAC-Adresse des Controllers ein (siehe Bild 5-7 auf Seite 5-6). Sie finden diese aufgedruckt auf dem Gerät. Sie beginnt mit 00.A0.45. Bild 5-7 MAC-Adresse angeben Führen Sie einen Kaltstart des Controllers durch. Schalten Sie dazu die Versorgungsspannung aus und nach etwa 2 Sekunden wieder ein. Der Controller bekommt die IP-Adresse zugewiesen, die im Projekt für den Controller angegeben ist. Im Meldungsfenster im Register Buskonfigurator erscheint die folgende Meldung. Bild 5-8 Meldungsfenster nach BootP Die IP-Adresse ist jetzt fest auf dem Flashspeicher des Controllers hinterlegt. 5-6 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

37 Beispielprojekt 5.5 INTERBUS einlesen Ein INTERBUS-System, das an einen Inline-Controller angeschlossen ist, können Sie einlesen, nachdem Sie den Kommunikationsweg zum Inline-Controller eingestellt haben. Im Beispielaufbau (siehe Bild 2-2 auf Seite 2-2) sind an den ILC 150 ETH zwei INTERBUS-Module angeschlossen. Vorgehensweise Wählen Sie aus dem Menü Ansicht den Befehl Angeschlossener Bus, um den angeschlossenen INTERBUS einzulesen. Bild 5-9 Befehl Ansicht... Angeschlossener Bus Verbindung herstellen Wählen Sie im Fenster Angeschlossener Bus den Controller aus. Bild 5-10 Auswahl des ILC 150 ETH Damit wird in den Betriebszustand Online geschaltet und der Controller liest die angeschlossene INTERBUS-Konfiguration ein. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-7

38 ILC 150 CONSTRUCTION KIT INTERBUS-Teilnehmer einlesen Hat der Controller den angeschlossenen INTERBUS eingelesen, müssen die INTERBUS- Geräte in das Projekt übernommen werden. Markieren Sie dazu im Fenster Angeschlossener Bus den Controller. Öffnen Sie das Kontext-Menü und wählen Sie den Befehl In Projekt übernehmen, Mit Gerätebeschreibung. INTERBUS-Geräte auswählen Bild 5-11 Geräte in Projekt übernehmen Im sich öffnenden Fenster Gerät auswählen wird eine Liste mit Modulen angezeigt, deren Gerätebeschreibungen den angeschlossenen Geräten entsprechen. Bild 5-12 Fenster Gerät auswählen Wählen Sie das Gerät aus, das tatsächlich im INTERBUS angeschlossen ist, und wiederholen Sie diesen Schritt, bis alle Geräte mit ihren Gerätebeschreibungen verknüpft sind. 5-8 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

39 Beispielprojekt Vollständiger Busaufbau Bild 5-13 Vollständiger Busaufbau für das Beispielprojekt Verbindung trennen Trennen Sie die Verbindung, indem Sie im Fenster Angeschlossener Bus als Ausgewählte Steuerung Offline auswählen. Bild 5-14 Fenster Angeschlossener Bus : Ausgewählte Steuerung - Offline 5.6 Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen nach Einlesen der Busstruktur Der Busaufbau ist jetzt vollständig im Projekt enthalten. Sie können an dieser Stelle Ihr Projekt kompilieren, um Fehler, die bis hierher aufgetreten sind, zu erkennen. Um es in Betrieb zu nehmen, kompilieren Sie es, senden Sie es an die Steuerung und führen Sie den Kaltstart durch. Gehen Sie dazu wie in Kapitel Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen auf Seite 4-9 vor. Der Inline-Controller ILC 150 ETH und die angeschlossenen Inline-Klemmen sind jetzt in Betrieb genommen. Die LEDs D auf den Inline-Klemmen leuchten dauerhaft. Der INTERBUS läuft. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-9

40 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 5.7 Beispielprojekt QS_Construction_Kit Beachten Sie, dass Ihnen das in den folgenden Kapiteln beschriebene Beispielprojekt in gepackter Form als Datei QS_Construction_Kit.zwe auf der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT zur Verfügung steht. Beispielprojekt selbst entwickeln Beispielprojekt in PC WorX Express ansehen Wenn Sie das Projekt selbst entwickeln wollen, lesen Sie bitte zuerst die folgenden Kapitel. Sie finden dort eine Beschreibung zur Erstellung des Programms. Beachten Sie bitte, dass Sie den Programm-Code der POEs FlashLight (siehe Abschnitt POE FlashLight - Lauflicht auf Seite 5-22) und Analog_In_Out (siehe Abschnitt POE Analog_In_Out - Analogwert-Umwandlung auf Seite 5-22) komplett in Ihr Programm übernehmen müssen. Diese Teile des Programms sind in Strukturiertem Text ST programmiert. Das Hauptprogramm (POE Main ) ist in der Funktionsbaustein-Sprache FBS programmiert. Wenn Sie das fertige Beispielprojekt in PC WorX Express ansehen wollen, ohne es selbst zu entwickeln, können Sie die Datei QS_Construction_Kit.zwe von der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT laden. Beispielprojekt von der CD laden Speichern Sie die Datei QS_Construction_Kit.zwe auf Ihrem PC, z. B. unter dem Standardpfad für PC WorX Express C:\Programme\Phoenix Contact\Software Suite...\Projects. Falls sich auf Ihrem Rechner schon ein Projekt mit dem Namen QS_Construction_Kit befindet, benennen Sie das Projekt von der CD um, z. B. in QS_Construction_Kit_CD.zwt. Wählen Sie den Menüpunkt Datei und daraus Projekt öffnen / Projekt entpacken.... Wählen Sie die Datei QS_Construction_Kit.zwe aus dem Pfad, unter dem Sie die Datei gespeichert haben. Bestätigen Sie die Abfrage, ob das Projekt in das Verzeichnis entpackt werden soll, in dem die zwe-datei enthalten ist mit Ja, wenn die Datei in dieses Verzeichnis entpackt werden soll. Oder wählen Sie ein anderes Verzeichnis aus. PC WorX Express entpackt die Datei automatisch. Falls PC WorX Express Sie anschließend nach dem Überschreiben von Layouts (z. B. Seitenlayout...) oder Bitmaps fragt, bestätigen Sie diese Abfragen mit Nein für Alle. Nachdem PC WorX Express das Projekt entpackt hat, steht es Ihnen zur Ansicht/Bearbeitung zur Verfügung. Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie das Projekt in Betrieb nehmen: Überprüfen Sie die IP-Einstellungen im Beispielprojekt. Passen Sie die Einstellungen gegebenenfalls an, falls Ihre Netzwerkumgebung dieses erfordert. Gehen Sie dazu entsprechend Kapitel 5.4, IP-Adresse für Controller vergeben / BootP-Server vor. Kompilieren Sie das Beispielprojekt, senden Sie es an die Steuerung und führen Sie den Kaltstart durch. Gehen Sie dazu vor, wie in Kapitel Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen auf Seite 4-9 beschrieben. Der Inline-Controller ILC 150 ETH und die angeschlossenen Inline-Klemmen sind jetzt mit dem Programm des Beispielprojekts in Betrieb genommen. Sie können jetzt beispielsweise in den Debug-Modus wechseln und sich die Variablenzustände anschauen, während Sie die Schalter des Schaltermoduls betätigen und/oder die Stellung des Potentiometers verändern (siehe Kapitel Betrieb und Debug-Modus auf Seite 5-25) PHOENIX CONTACT 7754_de_00

41 5.8 Programmieren eines Beispielprogramms inklusive Anlegen der Variablen Beispielprojekt Programmbeschreibung Im Beispielprogramm zum Construction-Kit wird ein Lauflicht und die Umsetzung eines analogen Eingangswertes in einen analogen Ausgangswert programmiert. Lauflicht Analogwert Visualisierung Die Ausgänge 1 bis 4 des Controllers werden nacheinander angesteuert. Abhängig von den Stellungen der Schalter 0, 1 und 2 des Schaltermoduls ändert sich die Geschwindigkeit der Ansteuerung. Angezeigt wird dieses durch die LEDs Q1 bis Q4. Zusätzlich werden die Schalterstellungen der Schalter 0 bis 7 des Schaltermoduls mit Hilfe der LEDs I1 bis I8 der Eingänge 1 bis 8 des Controllers angezeigt. Am Spannungseingang Kanal 1 der Inline-Eingangsklemme wird eine einstellbare Spannung eingespeist. Intern gewandelt wird diese Spannung am analogen Ausgang der Inline- Ausgangsklemme ausgegeben. Mit Hilfe der Bargraphanzeige wird der ausgegebene Spannungswert visualisiert. Realisiert finden Sie das gesamte Programm in den POEs Main, Flashlight und Analog_In_Out. Die Variablen ONBOARD_INPUT_BIT0 bis ONBOARD_INPUT_BIT7 (Systemvariablen) bilden den Status der Eingänge ab, an die die Kippschalter angeschlossen sind. Die Variable Input_Analog (Anwendervariable) bildet den Status des analogen Eingangs ab, an dem die einstellbare Spannung eingespeist wird. Innerhalb der POE Main wird die Zeit zur Steuerung der Lauflichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von den Eingangsvariablen ONBOARD_INPUT_BIT0 bis ONBOARD_INPUT_BIT2 eingestellt. Außerdem erfolgt der Aufruf der anwenderdefinierten Funktionsbausteine FlashLight und Analog_In_Out. Innerhalb der POE FlashLight erfolgt die Ansteuerung der Ausgangsvariablen ONBOARD_OUTPUT_BIT0 bis ONBOARD_OUTPUT_BIT3. Innerhalb der POE Analog_In_Out erfolgt die Umwandlung des analogen Eingangswertes (Variable Input_Analog) in den analogen Ausgangswert (Variable Output_Analog). In den folgenden Abschnitten werden Ihnen die grundsätzlichen Schritte zur Erstellung dieses Programms beschrieben. Die Ausgänge 1 bis 4 des Controllers werden aus der Visualisierung heraus alle gleichzeitig auf TRUE gesteuert. Diese Funktion ist dann aktiv, wenn Sie die Visualisierung in Ihrem Browser gestartet haben und die Schaltfläche Test outputs per Mausklick betätigen. Wird die Schaltfläche nicht betätigt, dann werden die Ausgänge vom Lauflicht angesteuert. Die Variable TestOutputs bildet die Verknüpfung mit der Visualisierung. Abhängig vom Variablenstatus, der von der Visualisierung per Schaltfläche gesteuert wird, werden die Ausgänge 1 bis 4 des Controllers gesetzt. Die Zustände des analogen Eingangs I9 und des analogen Ausgangs O1 werden in der Visualisierung dargestellt. Für diese Funktion werden die Variablen Analog_In_Vis und Analog_Out_Vis in der POE Analog_In_Out benutzt. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-11

42 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Programmierung Gehen Sie zum Programmieren wie folgt vor: Wechseln Sie in den Arbeitsbereich IEC-Programmierung. Doppelklicken Sie im Projektbaum-Fenster auf Main, um die IEC-Programmieroberfläche zu aktivieren. Klicken Sie auf eine freie Stelle im Arbeitsblatt Main, an der Sie den Funktionsbaustein einfügen wollen. Bild 5-15 Arbeitsbereich IEC-Programmierung 5-12 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

43 Beispielprojekt Kommentar eingeben - Titel der POE Klicken Sie an der gewünschten Position in das Arbeitsblatt, um eine Einfügemarke zu setzen. Wählen Sie aus dem Menü Objekt den Befehl Kommentar..., um einen Kommentar einzufügen. Bild 5-16 Menü Objekte, Kommentar... Geben Sie im sich öffnenden Dialog Kommentar den gewünschten Kommentar für die POE Main ein. Bild 5-17 Dialog Kommentar 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-13

44 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Variablen anlegen Gültigkeitsbereiche Lokal / Global Die Onboard-Ein- und Ausgänge des ILC 150 ETH werden auf Systemvariablen abgebildet. Die Variable zur Vorgabe der Lauflichtgeschwindigkeit beispielsweise (ActTimeFlashLight) legen Sie als Anwendervariable an. In PC WorX Express müssen Sie die Verwendung einer Variable deklarieren. Eine Variable, die Sie innerhalb einer POE verwenden, deklarieren Sie als lokale Variable mit einem der Schlüsselwörter VAR, VAR_INPUT, VAR_OUTPUT oder VAR_IN_OUT. Eine Variable, die Sie im gesamten Projekt verwenden, deklarieren Sie als globale Variable mit dem Schlüsselwort VAR_GLOBAL. Achten Sie darauf, dass im Dialog Optionen (Menü Extras, Optionen... ) das Optionskästchen Externe Variablen nicht anzeigen markiert ist. Bild 5-18 Fenster Eigenschaften: Variable Symbole Diese Kontrollkästchen sind immer inaktiv. Beim Deklarieren einer neuen Variablen in PC WorX Express, wird die Gültigkeit ausschließlich über die Verwendung eingestellt. Beim Auswählen einer bereits deklarierten Variablen wird deren Gültigkeit an Hand der Symbole im Pull-Down-Menü Name deutlich. Bild 5-19 Fenster Eigenschaften: Variable Symbole : lokale Variable : globale Variable Lokale Variablengruppen und Globale Variablengruppen Aus Kompatibilitätsgründen zu PC WorX sind die Punkte Lokale Variablengruppen und Globale Variablengruppen im Dialog Eigenschaften: Variable vorhanden, können aber nicht eingestellt werden PHOENIX CONTACT 7754_de_00

45 Beispielprojekt Anwendervariable anlegen - Default-Lauflichtgeschwindigkeit zuweisen Klicken Sie an der gewünschten Position in das Arbeitsblatt, um eine Einfügemarke zu setzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Variable, um eine Variable in das Arbeitsblatt einzufügen. Alternativ können Sie im Kontextmenü der Einfügemarke den Befehl Variable... auswählen. Geben Sie im Dialog Eigenschaften: Variable den Variablennamen ActTimeFlashLight ein. Wählen Sie als Datentyp TIME aus. Unter Verwendung muss VAR eingestellt sein. Bild 5-20 Eigenschaften: Variable (Anwendervariable) Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK Systemvariablen anlegen - Auswahl-Baustein für Eingänge Wählen Sie durch Doppelklicken im Fenster Editor-Assistent den Funktionsbaustein SEL_TIME aus. Der Funktionsbaustein wird in das Arbeitsblatt eingefügt. Entsprechend Tabelle 2-1 Verwendete Ein- und Ausgänge im Beispiel auf Seite 2-3 soll für das erste Eingangssignal der Eingang I1 des ILC 150 ETH ausgewertet werden. Die Onboard-Ein- und Ausgänge des ILC 150 ETH werden auf Systemvariablen abgebildet. Doppelklicken Sie auf den ersten Eingangsparameter des Funktionsbausteins, um die Eigenschaften der Variable festzulegen. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-15

46 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Wählen Sie unter Name die entsprechende Variable aus. Für Eingang I1 des ILC 150 ETH ist das ONBOARD_INPUT_BIT0. Bild 5-21 Eigenschaften: Variablen (Systemvariable) Das folgende Bild zeigt alle Einstellungen für die Variable ONBOARD_INPUT_BIT0. Unter Verwendung wird die Variable als globale Variable (VAR_GLOBAL) definiert. Unter Gültigkeitsbereich nehmen Sie keine Einstellungen vor. Bild 5-22 Eigenschaften: Variablen (Systemvariable) Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Nachfolgend werden die weiteren Variablen definiert. Beachten Sie, dass alle Systemvariablen die Verwendung VAR_GLOBAL haben und vom Datentyp BOOL sind PHOENIX CONTACT 7754_de_00

47 Beispielprojekt Doppelklicken Sie auf den zweiten Eingangsparameter des Funktionsbausteins, um die Variable ActTimeFlashLight zuzuweisen. Wählen Sie die Variable ActTimeFlashLight aus. Stellen Sie die Verwendung auf VAR. Bild 5-23 Eigenschaften: Variable Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Doppelklicken Sie auf den dritten Eingangsparameter des Funktionsbausteins, um den Zeitwert time#350ms zuzuweisen. Stellen Sie die Verwendung auf VAR. Geben Sie unter Name time#350ms ein. Bild 5-24 Eigenschaften: Variable Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-17

48 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Wiederholen Sie dieses Vorgehen für alle Variablen (im Beispiel für den Ausgang des Funktionsbausteins SEL_TIME ). Bild 5-25 Eingangsauswahl-Baustein Das vollständige Programm finden Sie im Kapitel 5.8.9, Vollständiges Beispielprogramm ab Seite PHOENIX CONTACT 7754_de_00

49 Beispielprojekt Anwenderdefinierte Funktionsbausteine Um die anwenderdefinierten Funktionsbausteine Analog_In_Out und FlashLight zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor. POE Analog_In_Out programmieren Öffnen Sie im Projektbaum-Fenster das Kontextmenü für Logische POEs. Wählen Sie den Punkt Einfügen..., Funktionsbaustein. Bild 5-26 Kontextmenü Einfügen..., Funktionsbaustein Tragen Sie im Dialog Einfügen den Namen Analog_In_Out für den zu erstellenden Funktionsbaustein ein. Wählen Sie im Bereich Typ Funktionsbaustein und im Bereich Sprache ST aus. Bild 5-27 Dialog Einfügen Funktionsbaustein erstellen Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Wechseln Sie im Projektbaum-Fenster in das Arbeitsblatt Analog_In_Out. Erstellen Sie die Programmierung für diese POE (siehe Bild 5-31 auf Seite 5-22). Beachten Sie beim Anlegen der Variablen Analog_In und AnalogOut, dass Sie für Analog_In unter Verwendung VAR_INPUT und für AnalogOut VAR_OUTPUT auswählen müssen. POE FlashLight programmieren Wiederholen Sie zur Erstellung der POE FlashLight die in diesem Kapitel beschriebenen Schritte. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-19

50 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Projekt kompilieren Nachdem Sie die Programmierung erstellt haben, kompilieren Sie Ihr Projekt. Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Make. Nach Beendigung des Kompiliervorgangs stehen Ihnen die Funktionsbausteine Analog_In_Out und FlashLight im Editor-Assistent zur Auswahl zur Verfügung. Bild 5-28 Editor-Asistent - Funktionsbausteine Analog_In_Out und FlashLight Wechseln Sie in das Arbeitsblatt Main und fügen Sie nach der oben beschriebenen Vorgehensweise die anwenderdefinierten Funktionsbausteine an der Einfügemarke ein. Die Funktionsbausteine FlashLight und Analog_In_Out sind in der Programmiersprache Strukturierter Text ST programmiert. Die einzelnen Abschnitte dieser POEs finden Sie in den entsprechenden Arbeitsblättern FlashLight und Analog_In_Out kommentiert. Zusätzliche Hinweise zur Programmiersprache ST lesen Sie bitte in der Online-Hilfe zur Software PC WorX Express nach PHOENIX CONTACT 7754_de_00

51 Beispielprojekt Vollständiges Beispielprogramm Um das vollständige Beispielprogramm zu erstellen, gehen Sie bitte entsprechend den oben aufgeführten Beschreibungen vor. Weiterführende Informationen zur Software PC WorX Express lesen Sie bitte in der Online-Hilfe und im Schnelleinstieg zur Software UM QS DE PC WORX EXPRESS nach. POE Main Abfrage der Schalter 0, 1 und 2 und Aufruf der anwenderdefinierten Funktionsbausteine Bild 5-29 POE Main (FBS) 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-21

52 ILC 150 CONSTRUCTION KIT POE FlashLight Lauflicht Bild 5-30 POE FlashLight (ST) POE Analog_In_Out Analogwert-Umwandlung Bild 5-31 POE Analog_In_Out (ST) 5-22 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

53 5.9 Kompilieren nach Erstellen des Programms Beispielprojekt Sie können an dieser Stelle Ihr Projekt kompilieren, um Fehler, die bis hierher aufgetreten sind, zu erkennen. Wählen Sie den Befehl Code/Make Prozessdaten zuordnen Die Zuordnung von Prozessdaten und Steuerungsvariablen erfolgt im Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung. Verknüpfen Sie die Prozessdaten aller Geräte mit Variablen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich im Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung befinden. Wählen Sie im oberen rechten Fenster die Steuerung aus. Im oberen linken Fenster Symbole/Variablen wird dann die Standard-Konfiguration angezeigt. Markieren Sie im oberen linken Fenster Symbole/Variablen die Ressource STD_RES : ILC150_2. Markieren Sie im oberen rechten Fenster das Gerät, für das Sie die Prozessdaten mit Variablen verbinden wollen (hier: IB IL AO 1/U/SF-PAC). Markieren Sie das Prozessdatum zum Verbinden (hier: 1.1). Durch das Erstellen des Programms sind die Variablen Input_Analog und Output_Analog angelegt. Verbinden Sie per Drag&Drop die markierte Variable mit einer angezeigen Variablen (hier: Output_Analog) auf der linken Seite. Im linken unteren Fenster wird die Zuordnung zwischen Variablen und Prozessdaten angezeigt. Bild 5-32 Prozessdatum 1.1 der Variable Output_Analog zugeordnet Wiederholen Sie dieses Vorgehen für alle auszuwertenden Eingänge und alle anzusteuernden Ausgänge. Systemvariablen (z. B. ONBOARD_INPUT_BIT10) werden in dieser Ansicht der Prozessdaten nicht dargestellt. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-23

54 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 5.11 Projekt inklusive Programm kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Jetzt ist das Projekt vollständig abgeschlossen. Um es endgültig in Betrieb zu nehmen, kompilieren Sie es, senden Sie es an die Steuerung und führen Sie den Kaltstart durch. Gehen Sie dazu vor, wie in Kapitel Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen auf Seite 4-9 beschrieben. Das Projekt ist jetzt vollständig in Betrieb genommen PHOENIX CONTACT 7754_de_00

55 Beispielprojekt 5.12 Betrieb und Debug-Modus Sie können jetzt die Kippschalter betätigen und die Reaktion am Ausgang überprüfen. Die Funktionsweise des Programms können Sie im PC WorX Express überwachen, indem Sie in den Debug-Modus wechseln. Aktivieren Sie den Debug-Modus. Wechseln Sie in den Arbeitsbereich IEC-Programmierung. Öffnen Sie die Hardwarestruktur, indem Sie im Projektbaum-Fenster auf den Reiter Hardware klicken. Um die globalen Variablen angezeigt zu bekommen, doppelklicken Sie auf Global_Variables In der sich öffnenden Tabelle finden Sie den Status aller im Programm verwendeten globalen Variablen. Bild 5-33 Variablen im Debug-Modus: Globale Variablen In Bild 5-33 sind die folgenden Zustände dargestellt: Variable Online-Wert Beschreibung ONBOARD_INPUT_BIT0 TRUE Schalter 0 auf ON ONBOARD_INPUT_BIT1 TRUE Schalter 1 auf ON ONBOARD_INPUT_BIT2 FALSE Schalter 2 auf OFF Input_Analog 16#2049 Analoger Eingangswert am Eingang I9 Output_Analog 16#4684 Analoger Ausgangswert am Ausgang O1 TestOutputs FALSE Setzen der Controller-Ausgänge Q1...Q4 aus der Visualisierung heraus Analog_In_Vis 8264 Analoger Eingangswert für die Visualisierung Analog_Out_Vis Analoger Ausgangswert für die Visualisierung 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-25

56 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Öffnen Sie den Projektbaum, indem Sie im Projektbaum-Fenster auf den Reiter Projekt klicken. Um den Status der lokal in den POEs verwendeten Variablen anzuzeigen, wechseln Sie in die jeweilige POE und öffnen das Variablen-Arbeitsblatt mittels Anklicken des Symbols Variablen-Arbeitsblatt in der Symbolleiste. Lokale Variablen der POE FlashLight Doppelklicken Sie auf die POE FlashLight und anschließend auf Symbol Variablen- Arbeitsblatt in der Symbolleiste. Lokale Variablen der POE Main In der sich öffnenden Tabelle finden Sie den Status aller in der POE FlashLight verwendeten lokalen Variablen Bild 5-34 Variablen im Debug-Modus: Lokale Variablen der POE FlashLight In Bild 5-34 sind die folgenden Zustände dargestellt: Variable Online-Wert Beschreibung TON_1 Interner Timer der POE FlashLight start TRUE Start-Flag des Timers control 2 Variable TimeFlashLight Einfangs-Variable (Lauflichtgeschwindigkeit) Doppelklicken Sie auf die POE Main und anschließend auf Symbol Variablen- Arbeitsblatt in der Symbolleiste. In der sich öffnenden Tabelle finden Sie den Status aller in der POE Main verwendeten lokalen Variablen Bild 5-35 Variablen im Debug-Modus: Lokale Variablen der POE Main In Bild 5-34 sind die folgenden Zustände dargestellt: Variable Online-Wert Beschreibung ActTimeFlashLight Vorgabe der Lauflichtgeschwindigkeit 100 ms Analog_In_Out Funktionsbaustein zur Analogwertberechnung FlashLight Funktionsbaustein zur Lauflichtsteuerung 5-26 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

57 Beispielprojekt Lokale Variablen der POE Analog_In_Out Doppelklicken Sie auf die POE Analog_In_Out und anschließend auf Symbol Variablen-Arbeitsblatt in der Symbolleiste. In der sich öffnenden Tabelle finden Sie den Status aller in der POE Analog_In_Out verwendeten lokalen Variablen Bild 5-36 Variablen im Debug-Modus: Lokale Variablen der POE Analog_In_Out In Bild 5-34 sind die folgenden Zustände dargestellt: Variable Online-Wert Beschreibung Analog_In 16#310D Analogwert, Eingang Analog_Out 16#6B1B Analogwert, Ausgang Analog_Temp_WORD 16#3108 Temporäre Variable zur Zwischenberechnung Analog_Temp_REAL 2, E-004 Temporäre Variable zur Zwischenberechnung 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 5-27

58 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Der Programmstatus einer POE wird durch das Öffnen des Programmarbeitsblatts angezeigt (in Bild 5-37: Unter Main im Projektbaum-Fenster oder unter Main:Main auf dem Reiter im Arbeitsbereich). Bild 5-37 Variablen im Debug-Modus: Programmvariablen Wechseln Sie in das Fenster, das Ihnen die benötigten Informationen am besten liefert PHOENIX CONTACT 7754_de_00

59 6 Weitere Funktionen von PC WorX Express Weitere Funktionen von PC WorX Express 6.1 Diagnose mit Diag+ Diag+ ist ein Diagnose-Tool zur durchgängigen Diagnose von INTERBUS. Bei der Installation von PC WorX Express wird Diag+ automatisch mit installiert und ist in PC WorX Express integriert. Sie können Diag+ über das Kontextmenü des INTERBUS- Masters aufrufen (siehe Bild 6-1). Voraussetzung für die Arbeit mit Diag+ ist, dass eine online-verbindung über die Ethernet-Schnittstelle zum Controller besteht. Für die folgende Beschreibung wurde die Inline-Klemme IB IL AI 2/SF-ME wurde aus dem Busaufbau des Construction-Kits entfernt, um einen Fehler hervorzurufen. Starten Sie Diag+ über das Kontextmenü des INTERBUS-Masters. Bild 6-1 Diag+ aufrufen: Kontextmenü des INTERBUS-Masters Beim Starten stellt Diag+ eine Verbindung zum INTERBUS-Controller her (im Beispielbusaufbau: ILC 150 ETH mit IP-Adresse , siehe Bild 6-1). 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 6-1

60 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Karteikarte Businfo Im folgenden nach dem Starten angezeigten Dialog, wird die Karteikarte Businfo dargestellt (siehe Bild 6-2). Karteikarte Einstellungen Bild 6-2 Karteikarte Businfo (Start-Maske) Wählen Sie die Karteikarte Einstellungen (siehe Bild 6-2). Bild 6-3 Karteikarte Einstellungen 6-2 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

61 Weitere Funktionen von PC WorX Express Wählen Sie im Bereich Ansicht aus, welche Teilnehmer-Information dargestellt werden soll und in welchen Abständen die Diagnose-Daten aktualisiert werden sollen. Ansicht in Bild 6-3: Teilnehmer-Information: Angabe der Teilnehmernummer Aktualisierung der Diagnose-Daten: manuell, z. B. beim Wechsel der Karteikarten Karteikarte Busstruktur Wählen Sie die Karteikarte Busstruktur (siehe Bild 6-4). Bild 6-4 Karteikarte Busstruktur (kein Fehler) Es wird ein Fehler simuliert, die Inline-Klemme IB IL AI 2/SF-ME wird gezogen. Bild 6-5 Karteikarte Busstruktur (Fehler) 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 6-3

62 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Karteikarte Lösung Wählen Sie die Karteikarte Lösung. Hier werden Ihnen Hinweise zum Beseitigen des Fehlers gegeben. Karteikarte Aktion Bild 6-6 Karteikarte Lösung Beheben Sie den Fehler (hier: Inline-Klemme wieder anrasten). Falls der Bus nicht automatisch in Betrieb genommen wird, können Sie über die Karteikarte Aktion z. B. die Fehler quittieren, den Controller zurücksetzen und den Bus starten. Bild 6-7 Karteikarte Aktion Klicken Sie auf die Schaltfläche Bus starten, um den gesamten Busaufbau nach der Fehlerbeseitigung wieder in Betrieb zu nehmen. 6-4 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

63 Weitere Funktionen von PC WorX Express In Abhängigkeit von dem von Ihnen eingesetzten Busaufbau, kann es erforderlich sein, Peripheriefehler zurückzusetzen, bevor Sie den Bus nach der Fehlerbeseitigung wieder starten können. Klicken Sie in diesem Fall auf die Schaltfläche Alle Peripheriestörungen quittieren, um die Fehlermeldung des entsprechenden Moduls zurück zu setzen. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Bus starten, um den gesamten Busaufbau nach der Fehlerbeseitigung wieder in Betrieb zu nehmen. Eine erfolgreiche Fehlerbehebung mit fehlerfrei laufendem Bus wird in der Statuszeile angezeigt: Bild 6-8 Karteikarte Aktion : Bus läuft fehlerfrei (RUN) 7754_de_00 PHOENIX CONTACT 6-5

64 ILC 150 CONSTRUCTION KIT 6-6 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

65 Anhang: Visualisierung mit WebVisit A Anhang: Visualisierung mit WebVisit A 1 Allgemeines Variablen in PC WorX Express Die Software WebVisit dient zur Visualisierung von globalen Variablen des unter PC WorX Express eingesetzten Inline-Controllers. WebVisit ist eine Software zum Generieren von Internet-Seiten. Die Laufzeitkomponente der Software ist ein WebServer, der auf dem Controller hinterlegt ist. Die tatsächliche Visualisierung der Variablenwerte erfolgt über einen Java-fähigen Standard-Browser. Beachten Sie, dass Sie für die Visualisierung einen Web-Browser mit Java Standard Edition SE 6 (oder höher) mit mindestens Java Runtime Environment JRE 6 (Version 1.6.x oder höher) benötigen. Um Variablen aus Ihrem PC WorX Express-Projekt in WebVisit visualisieren zu können, aktivieren Sie in PC WorX Express das Kästchen PDD im Fenster Eigenschaften: Variablen (Bild A-1) oder im Variablen-Arbeitsblatt (Bild A-2). Bild A-1 Variable für WebVisit anlegen Bild A-2 Aktivieren von PDD im Variablen-Arbeitsblatt (Global_Variables) Beim Kompilieren des Projekts wird eine Datei pdd.csv erzeugt, die von WebVisit für die Visualisierung verwendet wird. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT A-1

66 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Geben Sie in WebVisit das verwendete PC WorX Express-Projekt (empfohlen) oder die entsprechende pdd.csv-datei an. Bei der Standard-Installation finden Sie das Projekt im Verzeichnis C:\Programme\Phoenix Contact\Software Suite...\ Projects und die zugehörige Datei pdd.csv im Verzeichnis C:\Programme\Phoenix Contact\Software Suite...\ Projects\xxx\C\STD_CNF\R\STD_RES (xxx = Projektname, im Beispiel: QS_Construction_Kit). Informationen zum Umgang mit WebVisit entnehmen Sie bitte der zugehörigen Dokumentation. A 2 Visualisierung laden Um das Visualisierungs-Projekt auf den Controller zu laden, führen Sie die folgenden Schritte aus. Auf diese Weise können Sie auch ein verändertes WebVisit-Projekt auf den Controller laden. Speichern Sie das gepackte WebVisit-Projekt (Webserver-Projekt) von der CD ILC 150 ETH CONSTR.KIT auf Ihrer Festplatte (Datei: QS_Constructionkit_WV.exe). Entpacken Sie die Datei in das Projektverzeichnis Ihrer WebVisit-Installation (Standard-Installationspfad: C:\Programme\WebVisit\Projects). Starten Sie WebVisit. Öffnen Sie das Projekt (Datei QuickStart_ILC150.prj ) in WebVisit über den Menüpunkt File, Open project.... Bild A-3 WebVisit-Projekt öffnen Wenn Sie beim Öffnen des WebVisit-Projekts die Fehlermeldung bekommen, dass Web- Visit die Datei pdd.csv nicht öffnen kann, führen Sie die folgenden Schritte aus. Bestätigen Sie die Fehlermeldung mit OK. Öffnen Sie über den Menü-Punkt Project, Project configurations... den Dialog Project Configurations. Bestätigen Sie weitere Fehlermeldungen mit OK. A-2 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

67 Visualisierung laden Stellen Sie im Dialog Project Configurations im Reiter Project - Phoenix Advanced den Pfad ein, unter dem Sie das PC WorX Express-Beispielprojekt zum Starterkit QS_Construction_Kit.mwe auf Ihrem PC gespeichert haben. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Wählen Sie den Menüpunkt Project, Build All, um die Änderung in das Projekt zu übernehmen. Speichern Sie das Projekt über den Menüpunkt File, Save All, um die Änderung zu sichern. Laden Sie das Projekt über den Menüpunkt Project, Download project... auf den Controller. Bild A-4 WebVisit-FTP Download zum Controller Stellen Sie im Bereich Connect für Server die IP-Adresse des Controllers ein (im Beispiel ). Betätigen Sie die Schaltfläche Connect. 7754_de_00 PHOENIX CONTACT A-3

68 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Betätigen Sie die Schaltfläche Download Project, nachdem die Verbindung zum Controller hergestellt wurde (Anzeige: CONNECTED in Bild A-5). Bild A-5 WebVisit-Projekt auf den Controller laden Der Fortschrittsbalken zeigt den Status der Übertagung an (siehe Bild A-5). Bestätigen Sie die Meldung zum Abschluss der Übertragung mit OK. Bild A-6 Download abgeschlossen Das Visualisierungsprojekt wurde auf den Controller übertragen. Über Ihren Browser können Sie sich jetzt die Visualisierung anzeigen lassen (siehe Kapitel Visualisierung starten auf Seite A-5). A-4 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

69 Visualisierung starten A 3 Visualisierung starten Beachten Sie unbedingt, dass die Visualisierung nur dann gestartet wird, wenn Sie die folgende Einstellung in der Windows -Systemsteuerung vorgenommen haben. Starten Sie in der Windows -Systemsteuerung das Java-Einstellungsfenster. Stellen Sie in den Einstellungen für temporäre Dateien ein, dass temporäre Dateien nicht auf dem Computer belassen werden (Cache deaktiviert). Die Visualisierung des WebVisit-Beispielprojekts können Sie sich anschauen, indem Sie im Adressfenster Ihres Java-fähigen Browsers die IP-Adresse des Controllers eingeben (im Beispiel: ). Bestätigen Sie die Eingabe mit Enter. Wenn Sie alle Einstellungen ordnungsgemäß vorgenommen haben, stellt Ihr Browser nach einer kurzen Ladezeit die Startseite der Visualisierung dar. Hier haben Sie die Möglichkeit über Software-Schaltflächen weitere Seiten der Visualisierung aufzurufen. Auf den weiteren Seiten finden Sie animierte Darstellungen von LEDs, die Sie durch Betätigen der mit den Eingängen des Controllers verdrahteten Schalter aktivieren/deaktivieren können. Weiterhin finden Sie eine Visualisierung der Zustände der analogen Ein- und Ausgänge der Inline- Module. Beachten Sie, dass die nachfolgend dargestellte Beispiel-Visualisierung Komponenten umfasst, die nicht im Lieferumfang des ILC 150 CONSTRUCTION KIT enthalten sind. Bild A-7 Visualisierung - Startseite 7754_de_00 PHOENIX CONTACT A-5

70 ILC 150 CONSTRUCTION KIT Bild A-8 Darstellung der Controller-LEDs Bild A-9 Darstellung der Analogwerte (Analog_In_Vis / Analog_Out_Vis) A-6 PHOENIX CONTACT 7754_de_00

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