Die (Um)Weltverbesserer Das Spiel zur Nachhaltigen Ernährung
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- Lukas Lange
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1 Das Spiel zur Nachhaltigen Ernährung Projekt-Team: Sonja Dahler, Jana Schläfer, Franziska Müller Beruf: Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistung Lehrjahr: 1 Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List-Schule Mannheim Name der Lehrperson oder des Ausbildungsleiter: Herr Uhlig Zusammenfassung: Mithilfe eines Brettspiels sollen die Mitspieler spielend auf das Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Ernährung sensibilisiert werden. Aktionskarten mit Fragen oder Begriffen, die erklärt werden müssen, sollen zum Nachdenken anregen. Selbstverständlich dreht sich dabei alles um das Thema Nachhaltigkeit und eine bewusste und nachhaltigere Ernährung und Lebensweise. Denn der zunehmende Energie- und Ressourcenverbrauch verursacht den Klimawandel. Was vielen immer noch nicht bewusst ist: bewusster nachhaltiger Konsum kann den erhöhten Verbrauch verringern. Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt): ca. 61 Personen Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt , Mannheim
2 Inhalt 1. Einleitung Ausgangslage Motivation Ideensuche / Projektdefinition Projektdefinition und -Zielsetzung: Umsetzbarkeit Projektplanung Die wichtigsten Meilensteine Detaillierter Aufgabenplan Konkrete Umsetzung Berechnung Auswertung der Projektarbeit Rückblick Erkenntnisse Perspektiven Literatur Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Anhang
3 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage Der immer weiter, vor allem in den Industrieländern, zunehmende Energieverbrauch verursacht den weltweiten Klimawandel. Durch die Globalisierung werden billig produzierte Erzeugnisse um die ganze Welt transportiert, um beispielsweise bei uns in Deutschland im Regal zu stehen. Vor allem der hohe Fleischkonsum hat einen überhöhten Ausstoß von Emissionen zur Folge - was vielen gar nicht bewusst ist. Aber auch bei der Produktion weiterer Lebensmittel werden Ressourcen, wie etwa Wasser bei der Brotherstellung, verschwendet. Achtet jedoch jeder Einzelne bei sich und in seinem Umfeld auf eine nachhaltige und bewusste Nutzung von Ressourcen oder bezieht - passend zum Thema Nachhaltige Ernährung - Produkte und Erzeugnisse aus der Region kann der Verbrauch von Ressourcen wesentlich dezimiert werden Motivation Wie oben beschrieben werden der Klimawandel und die Ressourcenknappheit in Zukunft leider immer weiter voran schreiten. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, so viele Leute wie möglich zu erreichen und für diese Themen entsprechend zu sensibilisieren. Es wird immer bedeutender, dass jeder einzelne etwas für sich und unsere Umwelt tut und sich bewusst wird, welche Auswirkungen unser Handeln hat. Die Möglichkeit Menschen zu erreichen und gleichzeitig die Chance auf einen Gewinn zu haben, motiviert uns, das Projekt gewissenhaft und ergebnisreich zu gestalten. 2. Ideensuche / Projektdefinition Zur ersten Recherche führten wir gemeinsam ein Brainstorming durch. Zusätzlich haben wir dann die für uns als interessant erscheinenden Themen weiter im Internet recherchiert und versucht einzugrenzen. Dabei einigten wir uns zuerst darauf am Schluss anhand einer Präsentation und ausliegenden Flyern das Thema den Mitschülern und außenstehenden Leuten näherzubringen. Einzeln recherchierten wir dann eine Definition des Begriffs nachhaltig und dessen Bedeutung für uns. Informierten uns zu folgenden Themen: Geschichte der Ernährung, Entwicklung der Menschheit bzgl. der Ernährung, Ernährungspyramide, Ländervergleich bzgl. der verschiedenen Ernährung, Einkauf regionaler oder Bio-Produkte vs. Massentierhaltung. Zusätzlich wollten wir anhand eines Selbstexperiments, bei dem wir ein Gericht mit konventionellen und das andere mit regionalen Bio-Produkten herstellen, zeigen, dass beispielsweise ein Preisunterschied herrscht. Jedoch haben wir festgestellt, 2
4 dass sich damit bezüglich des Geschmacks und Aussehens kaum Unterschied feststellen lässt. Beziehungsweise dies nicht eindeutig genug ist, um zu zeigen, was nachhaltige Ernährung ist und wir damit nicht zu unserem Ziel gekommen wären. Aus diesem Grund haben wir uns dann entschieden mit Hilfe eines Brettspiels das Thema aufzuarbeiten, um so das Ganze für andere anschaulicher gestalten zu können. Der Vorteil an einem Brettspiel ist, dass dieses mehrfach vorgestellt und gespielt werden kann und damit mehr Personen erreicht werden können Projektdefinition und -Zielsetzung: Ziel ist es, unsere Mitschüler aber auch andere, für das Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Ernährung zu sensibilisieren. Jeder sollte anschließend im Optimalfall wissen, wie er oder sie durch eine bewusste Ernährung weniger Ressourcen verschwenden und den Emissionsausstoß verringern kann. Deshalb handelt es sich hierbei um ein Sensibilisierungs-Projekt Umsetzbarkeit Das Erstellen eines Brettspiels ist mit den richtigen und vorhandenen Materialien gut umsetzbar. Diese müssen allerdings zuerst besorgt werden, dazu zählen ein Spielbrett, passende Farben und Spielfiguren. Passende Spielregeln, die aufeinander abgestimmt werden müssen, sind zu erstellen. Wichtig ist es, im Voraus genügend Hintergrundinformationen zu sammeln, um ausreichend passende Fragen und Aktionen erstellen zu können und diese so aufzubereiten, dass sie im Spiel sinnvoll eingesetzt werden können. 3. Projektplanung 3.1. Die wichtigsten Meilensteine Was Termin Spiel und Präsentation (!) erstellen März/April 2017 Prototyp entwickeln, Fragen & Aktionen aus gesammelten Infos erstellen im Block, Januar 2017 Themen-Recherche, Infos sammeln Januar
5 3.2. Detaillierter Aufgabenplan Was Arbeitsaufwand Wer Bis wann Recherche für Fragen, Formulieren 6 Stunden alle Januar 2017 Erstellen von Spiel-Karten (Tabu- und Fragekarten) + Layout + Ausdrucken 10 Stunden alle Januar und März 2017 Spielfeld gestalten, Holzplatte zusägen und beschriften 6 Stunden Jana, Franzi März 2017 Erstellen der Präsentation 3 Stunden alle März 2017 Schreiben des Projektberichts 4 Stunden alle März Konkrete Umsetzung Als erstes galt es, ausführlich Recherche zu betreiben, um uns vor allem am Anfang in das Thema einzulesen und auch um genügend Informationen zu sammeln, die später als Grundlage für das Spiel dienen können. Die Recherche erfolgte zum Großteil im Internet. Das Gesammelte haben wir schriftlich festgehalten und grob sortiert. Anschließend haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie das Spiel überhaupt aussehen und gestaltet werden soll. Wir einigten uns darauf, ein Brettspiel zu erstellen, bei dem es sowohl Spielkarten mit Fragen gibt, die von den Mitspielern richtig beantwortet werden müssen, um weitere Spielfelder zu erreichen. Als auch Aktionskarten, die an das Gemeinschaftsspiel Tabu angelehnt sind, bei denen Begriffe in einer bestimmten Zeit den Mitspielern beschrieben werden müssen. Den Aufbau skizzierten wir dann grob, um einen ersten Prototyp vor Augen zu haben. Abbildung 1: Skizze 4
6 Die benötigten Materialien (Spielbrett, Spielfiguren und Würfel, farbige Permanentmarker, Acrylfarben, ) konnten wir größtenteils aus dem privaten Gebrauch nutzen. Vor der endgültigen Beschriftung ordneten wir die Spielfelder grob mithilfe aus Papier ausgeschnittener Quadrate auf dem Spielfeld an. Abbildung 3: Spielbrett vor der Beschriftung Abbildung 2: Anordnen der Spielfelder 5
7 Abbildung 4: Spielfeld mit vorgezeichneten Feldern Schließlich malten wir die bereits mit Bleistift vorgezeichneten Spielfelder mit Permanentmarkern und Acrylfarben nach und gestalteten die Spielfiguren farbig. Die endgültige Fassung, inklusive der Spielkarten, ist in folgender Abbildung zu sehen: Abbildung 5: Endversion 6
8 5. Berechnung Bis zum Einreichen des Projektes beim Wettbewerb erreichten wir: durch eine Präsentation unseres Projektes unsere Mitschüler und Lehrer: ca. 30 Personen Familie, Freunde und Bekannte: ca. 25 Personen Kollegen im Betrieb: ca. 6 Personen Insgesamt haben wir bisher ca. 61 Personen erreicht. 7
9 6. Auswertung der Projektarbeit 6.1. Rückblick Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass wir unser Projekt wie geplant durchführen konnten. Die benötigten Materialien zum Erstellen eines Brettspiels waren alle rechtzeitig verfügbar und auch die eigene Kreativität hat dazu beigetragen, dass wir das Spiel nach unseren Wünschen kreieren konnten. Zudem hatten wir dank der bereits im Voraus gut betriebenen Recherche genügend Informationen gesammelt, um so passende Aktionskarten für das Brettspiel zu erstellen. Wir hoffen mithilfe des Spiels unsere Erkenntnisse den Mitschülern übermitteln zu können. Das Ziel unsere Mitschüler aber auch andere, für das Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Ernährung zu sensibilisieren ist uns... Dabei wurden wir mit der Schwierigkeit konfrontiert ausreichend Begriffe und Informationen, für die Fragekarten zu finden. Um das Spiel auch mehrmals spielen zu können - ohne jeweils dieselben Fragen und Begriffe beantworten beziehungsweise erraten zu müssen - ist es nötig, dass genügend Aktionskarten für mehrere Durchgänge verfügbar sind. Jedoch konnten wir diese Schwierigkeit letztendlich gut bewältigen Erkenntnisse Es ist erschreckend, wie allein durch die Ernährung unsere Umwelt belastet wird. Vor allem in den Industrieländern herrscht ein Konsumverhalten, das einen großen Beitrag zum Klimawandel leistet. Und das nicht im positiven Sinne! Leider ist dies nur einem geringen Teil der Bevölkerung in diesen Ländern bewusst, weshalb immer noch ein riesen Verbrauch an Ressourcen herrscht. Durch eine bewusstere und vor allem nachhaltigere Ernährung und Lebensweise ließe sich die Gefahr des zu hohen Ressourcenverbrauchs mindern. Davon sind wir in Deutschland leider noch entfernt, jedoch ist unserer Meinung nach die deutsche Gesellschaft bereits auf einem guten Weg. Als Gruppe ist jedoch jedem von uns deutlich vor Augen getreten, dass auch unser Konsumverhalten entscheidend ist. Wir werden in Zukunft sicherlich bewusster und mit dem Gedanke der Nachhaltigkeit einkaufen gehen und uns ernähren. Persönlich haben wir festgestellt, dass das Arbeiten im Team nicht immer leicht ist. Und es von höchster Wichtigkeit ist miteinander zu kommunizieren, Probleme möglichst am Anfang aus dem Weg zu schaffen und gemeinsam Ziele und Meilensteine zu formulieren, die dann auch von jedem Teammitglied einzuhalten sind 8
10 6.3. Perspektiven Das Projekt hat vor allem bei uns Gruppenmitgliedern einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wir schließen es nicht aus, das Brettspiel in naher Zukunft zu überarbeiten und zu verbessern, um möglichst zu jeder Zeit die aktuelle Situation abzubilden. Möglicherweise bekommen wir dazu auch Input von durch uns sensibilisierten Personen, die sich auch in Zukunft mit dem Thema Nachhaltige Ernährung auseinandersetzen möchten. 9
11 7. Literatur blob=publicationfile NICFU2eGwodyXsIlQ
12 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung ACHTUNG: Diese Teilnehmererklärung ist Voraussetzung für die Teilnahme! Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. Mannheim, (Ort, Datum) (Unterschrift Mitglied 1) (Unterschrift Mitglied 2) (Unterschrift Mitglied 3) (Unterschrift Mitglied 4) 11
13 Anhang Anhang 1: Spielanleitung Das Spiel für 4-24 Spieler ab 14 Jahren Der immer weiter, vor allem in den Industrieländern, zunehmende Energieverbrauch verursacht den weltweiten Klimawandel. Durch die Globalisierung werden billig produzierte Erzeugnisse um die ganze Welt transportiert, um beispielsweise bei uns in Deutschland im Regal zu stehen. Vor allem der hohe Fleischkonsum hat einen überhöhten Ausstoß von Emissionen zur Folge - was vielen gar nicht bewusst ist. Aber auch bei der Produktion weiterer Lebensmittel werden Ressourcen, wie etwa Wasser bei der Brotherstellung, verschwendet. Achtet jedoch jeder Einzelne bei sich und in seinem Umfeld auf eine nachhaltige und bewusste Nutzung von Ressourcen oder bezieht - passend zum Thema Nachhaltige Ernährung - Produkte und Erzeugnisse aus der Region kann der Verbrauch von Ressourcen wesentlich dezimiert werden. Dies soll mithilfe des Spiels den Mitspielern bewusst gemacht und näher gebracht werden. INHALT: 1 Spielbrett 1 Würfel 6 Spielfiguren 56 Tabukarten 32 Fragekarten 1 Lösungsblatt ZIEL des Spiels: Das Team, welches das Ziel zuerst erreicht, gewinnt das Spiel. VORBEREITUNG vor jedem Spiel: Bilden von Teams: die Mitspieler bilden zwei bis sechs gleichgroße Teams Spielfläche und Aufstellung: Spielfiguren auf dem Startfeld platzieren und den Würfel bereitlegen Frage- und Tabukarten separat mischen und verdeckt auf die vorgesehenen Felder legen SPIELVERLAUF: Das Team mit dem Mitspieler, der als nächstes Geburtstag hat, beginnt. Ablauf: Gewürfelt wird der Reihe nach im Uhrzeigersinn. Der Würfel zeigt die Farben, die auch auf den Feldern des Spielbretts zu finden sind. Nach dem Wurf muss die Spielfigur bis zum nächsten Feld mit der gewürfelten Farbe gerückt werden. 1. Spielfeld ohne Aktion: Wenn das Feld keine Aktion anzeigt, ist der Zug damit beendet und das nächste Team beginnt seinen Zug. 2. Spielfeld mit Aktion: Sobald das Feld eine Aktion anzeigt, muss diese auch ausgeführt werden. Diese können entweder eine Fragekarte oder eine Tabukarte sein. 12
14 Die Fragekarten erkennt man an den Fragezeichen auf der Rückseite, die Tabukarten an den Ausrufezeichen. a. Fragekarten: Wenn ein Team auf ein solches Fragefeld kommt, wird eine Karte vom Fragestapel gezogen. Das Team muss innerhalb der Gruppe eine Antwort finden. Bei richtiger Antwort darf die Spielfigur ein zusätzliches Feld nach vorne rücken. Die korrekten Antworten befinden sich auf dem Lösungsblatt. b. Tabukarten: Bei Erreichen einen solchen Feldes darf sich die Gruppe drei der Tabukarten vom Stapel nehmen. Daraufhin beginnt ein Spieler des Teams die Begriffe zu erklären, sein Mitspieler versucht diese dann zu erraten. Die Überwachung, dass der Erklärende den Begriff ohne die unten genannten Stichworte beschreibt, übernimmt ein Spieler eines anderen Teams. Dieser überwacht außerdem mithilfe einer (Smartphone-)Stoppuhr, dass die Zeit zum Erklären der Begriffe eine Minute nicht überschreiten darf. ENDE DES SPIELS: Das Spiel ist beendet, sobald ein Team das Zielfeld erreicht hat. Dieses hat alle Farben, kann somit mit jeder gewürfelten Farbe erreicht werden, sofern sich kein solches Farbenfeld mehr zwischen Spieler und Ziel befindet. Sieger ist das Team, welches das Ziel zuerst erreicht hat. Es darf sich nun als (Um)Weltverbesserer sehen. 13
15 Anhang 2: Tabukarten 14
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19 Anhang 3: Lösungsblatt und Fragen (Anmerkung: die Fragen liegen im selben Format der Tabukarten als Spielkarte vor.) Das Spiel Lösungsblatt 1. Nenne den Aufbau der Ernährungspyramide. 2. Wie viel Wasser sollte man an einem Tag trinken? 0,5 1 Liter 2,5 3 Liter 1,5 2 Liter 3. Wie viel Lebensmittel werfen wir Deutsche jährlich insgesamt in den Müll? 6,7 Mio. Tonnen 4. Was schätzt du welche Art von Lebensmittel am meisten weggeworfen wird? Wie viel Prozent macht es dann aus? 44% Obst und Gemüse 18
20 5. Bei der Herstellung eines jeden Produktes werden Ressourcen verbraucht. Welche Herstellung des folgenden Produktes benötigt das meiste Wasser? Äpfel Brot Käse Rindfleisch 6. Was ist der Unterschied zwischen Verbrauchs- und Mindesthaltbarkeitsdatum? Diese Angabe ist kein Wegwerfdatum, sondern eine Empfehlung des Herstellers, das Produkt in dieser Frist aufzubrauchen. Einige besonders leicht verderbliche tierische Produkte tragen ein Verbrauchsdatum. Ob Hackfleisch oder frisches Geflügel: Ist das Verbrauchsdatum überschritten, gibt s leider nur noch eines: Ab damit in die Tonne. 7. Bei der Herstellung welches Nahrungsmittels werden besonders viele Treibhausgase ausgestoßen? Kohl Kartoffeln Fleisch Bohnen 8. Welches Land hat den höchsten Fleischverbrauch pro Kopf in der EU? Frankreich Deutschland Polen Österreich 9. Welche Gemüsesorten sind gesund, klimaschonend und enthalten außerdem viel wertvolles pflanzliches Eiweiß? Linsen, Bohnen, Soja Gurken, Tomaten, Salat Kohl, Kraut, Brokkoli 10. Wie viele Portionen (1 Portion entspricht etwa 150 g) Fleisch pro Woche wird für eine gesunde Ernährung empfohlen? 1 Portion 3 Portionen 5 Portionen 7 Portionen 19
21 11. Was schätzen Sie, wievielmal mehr Energie verbraucht ein Apfel, der aus Chile zu uns reist, als ein Apfel vom Bauern nebenan? (Im Herbst, wenn Äpfel nicht lange gelagert werden müssen) 15 Mal so viel Energie 320 Mal so viel Energie 520 Mal so viel Energie 12. Hängt es auch von der Größe des Anbau-Betriebs ab, welche Energie-Bilanz das Obst hat? Ja: Äpfel aus kleineren Betrieben haben immer eine bessere Energie-Bilanz, weil solche Betriebe nicht so großen Aufwand treiben können Nein, auf die Größe des Betriebs kommt es nicht an Ja: Äpfel aus großen Betrieben können vor allem außerhalb der Saison eine bessere Energie-Bilanz haben, weil größere Betriebe meist über größere und modernere Fahrzeuge und eigene Kühlhäuser verfügen. Das verringert den Energieverbrauch beim Transport 13. Alle reden von Nachhaltigkeit. Woher kommt der Begriff überhaupt? Aus dem Mittelalter: Da mussten die Bauern mit ihren Feldfrüchten nachhalten, wenn der Grundbesitzer mit seinen Vorräten nicht über den Winter kam. Aus der Forstwirtschaft: Nachhaltige Forstwirtschaft bedeutet, dass eine Generation dem Wald nur so viel Holz entnimmt, wie im gleichen Zeitraum nachwächst, so dass ihn auch die nächste Generation entsprechend nutzen kann. Von den Kaufleuten der Hanse: Ein ehrbarer Kaufmann verpflichtete sich zur Nachhaltigkeit, das heißt, er durfte nur so viele Kredite aufnehmen, wie die nächste Generation auch tilgen kann. 14. Warum sollte man im Winter keinen frischen Spargel oder frische Erdbeeren essen? Weil solche Produkte im Winter nicht schmecken Weil so leicht verderbliches Obst- und Gemüsesorten von weit her mit dem Flugzeug transportiert werden müssen und so unverhältnismäßig viel CO 2 verbraucht wird Weil solche Produkte im Winter nur wenig Vitamine enthalten 15. Freiland vs. Treibhaus macht das bei der CO 2 -Bilanz wirklich so viel aus? Nein: Moderne Treibhäuser verbrauchen kaum noch Energie Ja: Freiland-Gemüse und -Obst setzt nur einen Bruchteil des CO2 frei. Ein Beispiel: 1kg Kopfsalat, angebaut in Freiland setzt 140g CO2 frei, unter Glas gezogen dagegen 4450g CO2 20
22 16. Zum nachhaltigen Wirtschaften gehört auch, möglichst wenig Lebensmittel wegzuwerfen. Was meinen Sie: Jeder wievielte Salatkopf landet dann doch ungegessen im Müll? Jeder zehnte Jeder vierte Jeder zweite 17. Welchen heimischen Fisch sollte man auf keinen Fall essen, weil er auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht? Den Europäischen Aal Den Spiegelkarpfen Die Regenbogenforelle 18. Warum sind Bio-Lebensmittel gesünder? Keine Pestizide weniger Nitrat keine Gentechnik 19. Was bedeutet upcycling? Materialien in die einzelnen Bestandteile zerlegen Aus Abfall ein höherwertiges Produkt kreieren Abwertung von Materialen 20. Wie viele Unverpackt-Läden gibt es in Deutschland? Stück Stück Stück 21. Wann sollte die letzte Mahlzeit am Tag gegessen werden? ½ Stunde vor dem Schlafengehen 1 Stunde vor dem Schlafen gehen 2 Stunden vor dem Schlafen gehen 22. Wie viele Menschen auf der Welt sind übergewichtig oder fettleibig? 1 Mio. 1 Mrd. 1 Billion 23. Wie viele Menschen sterben täglich an Hungersnot? 14 Tausend Menschen 20 Tausend Menschen 24 Tausend Menschen 21
23 24. Wie viele Menschen leiden weltweit an Hungersnot? 570 Mio. Menschen 770 Mio. Menschen 870 Mio. Menschen 25. Welches Land hat weltweit die größte Anbaufläche für Lebensmittel? Deutschland Amerika Indien 26. Wie viele Tiere isst der Mensch in seinem ganzen Leben? 500 Tiere 1000 Tiere 1500 Tiere 27. Wie viele Tiere werden jährlich für uns Menschen getötet? 550 Mio. Tiere 750 Mio. Tiere 950 Mio. Tiere 28. Wie groß ist der Anteil an Vegetariern in Indien? % % % 29. Wann wurde in Deutschland der erste Vegetarierverein gegründet? Welche Art von Vegetariern gibt es? Ovo -lacto -Vegetarier Spaghetti -Vegetarier Gluten Vegetarier 31. Wo ist der nächstgelegenste Unverpackt-Laden? Mannheim Heidelberg Karlsruhe 22
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