Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2011/2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2011/2012"

Transkript

1 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2011/2012 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb verwendet werden. Nutzen Sie diesen Projekt-Bericht als Leitfaden und gestalten Sie ihn nach Ihren eigenen Vorstellungen! Das Team der Klimawerkstatt steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht Ihnen viel Energie bei der Projektumsetzung! Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, Reutlingen Gesamtleitung Stefan Baumeister Tel Kontakt Boris Kiofsky Tel Unterstützt durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr sowie durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

2 Dokumentations-Film: Es geht auch anders XXL Projekt-Zusammenfassung: 1

3 Unser Film handelt von nachhaltigem Handeln innerhalb unserer eigenen oder fremden Betriebe. Um dies dokumentieren und umsetzen zu können, findet der Dreh hauptsächlich in Betrieben, Lagern und auf Speditionsgeländen statt. Wir beziehen uns auf den Alltag in Speditionen und zeigen bereits angewandte Möglichkeiten nachhaltig und kosteneffizient zu handeln. Wettbewerbs-Kategorie: Energie-Preis Innovations- und Planungs-Preis Sensibilisierungs-Preis Beruf: Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistungen Lehrjahr: 2 Name der Schule: Friedrich-List Schule Mannheim Name der Lehrkraft: Herr Daniel Uhlig Projekt-Team: Salvatore Gueli, Joachim Püst, Eileen Weis, Lisa Eckenweiler, Andreas Baum, Sebastian Ehnes, Rouven Schwegler 2

4 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation Ausgangslage 1.2 Motivation 2. Grober Zeitplan Ideensuche / Zielsetzung Ideensuche 3.2 Zielsetzung 4. Projektplanung Die wichtigsten Meilensteine 4.2 Detaillierter Aufgabenplan 5. Konkrete Umsetzung Berechnung 7. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick 7.2 Erkenntnisse 7.3 Perspektive 7. Anhang

5 1. Ausgangslage / Motivation 1.1 Ausgangslage Durch ein ähnliches Projekt im letzten Jahr, welches auch im Bereich Nachhaltigkeit angesiedelt war, haben wir uns auch dieses Jahr wieder vorgenommen einen Dokumentations-Film rund um das Thema nachhaltiges Handeln zu drehen. Während wir uns im ersten Teil nur auf die Möglichkeiten in Haushalten nachhaltig zu handeln bezogen haben, beziehen wir uns nun auf das nachhaltige Agieren in Unternehmen. Durch den letztjährigen Film haben wir es geschafft, unsere Mitschüler und Lehrer für dieses Thema zu sensibilisieren und zu motivieren etwas an Ihrer Lebenseinstellung bezüglich des Themas Nachhaltigkeit zu ändern. 1.2 Motivation Die positive Reaktion auf den ersten Film hat uns veranlasst zu versuchen, diesen Erfolg in größerem Maße auf verschiedene Unternehmen in der Speditions- und Logistikbranche zu übertragen 4

6 2. Grober Zeitplan September 2011 November 2011 Bis März 2012 April 2012 Beginn des Projekts (Film über Nachhaltigkeit in Betrieben) Anmeldung des Projektes auf der Homepage der Klimawerkstatt Bearbeitung des Projekts + Fertigstellung des Berichts für Klimawerkstatt Abgabe des Projekts (Vorstellung des Films) 5

7 3. Ideensuche / Zielsetzung 3.1 Ideensuche Ab September 2011 haben wir uns in der Gruppe zusammengesetzt und überlegt in welcher Form wir etwas zum Thema Nachhaltigkeit beitragen können. Letztendlich haben wir uns zu einer Fortsetzung des Filmprojekts entschlossen, da wir der Meinung waren, dass mit dem ersten Film noch nicht alle Gebiete abgedeckt waren. Wir sahen das größte Einsparungspotential in der Ökonomie. Daher haben wir uns entschieden diesen Film zu drehen. 3.2 Zielsetzungen Durch den ersten Film haben wir es geschafft einige Mitschüler mit dem Thema nachhaltiges Handeln vertraut zu machen. Wir sehen allerdings, dass das nur ein Tropfen auf den heißen Stein war. Es ist sinnvoller den Fokus auf Unternehmen zu richten da diese ein größeres Einsparpotential haben. Wir erhoffen uns durch den Dreh des zweiten Films viele Unternehmen zum Nachdenken und Handeln zu bewegen. Denn es steht fest, dass Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit vereinbar sind. 6

8 4. Projektplanung 4.1 Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Wahl der Art des Projekts September 2011 Brainstorming/ Ideensuche September Januar 2012 Abgabe des Trailers Januar 2012 Dreh/ Umsetzung Februar- April 2012 Abgabe des Projekts April Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Kameramann Eileen Weiß/ Sebastian Ehnes Projektende Drehbuch Ganzes Team Januar 2012 Statisten Ganzes Team Projektende Regisseur Joachim Püst Projektende Schnitt/ Ton Andreas Baum Projektende 7

9 5. Konkrete Umsetzung Unsere Idee für den Film entstand im Zusammenhang mit dem Nachhaltigkeitsprojekt der Friedrich-List-Schule Mannheim. Die Grundideen haben wir in den zur Verfügung gestellten Projektstunden, an Hand eines Storyboards, gesammelt. Da sich unsere Gruppe mit dem Filmdreh beschäftigt, setzen wir unsere Filmideen mit Hilfe von selbstgedrehten Filmstücken, die später durch das Programm Magix Video Deluxe 14 zusammengeschnitten werden, um. Des Weiteren kombinieren wir Bilder und Grafiken, die wir zu unserem Thema gefunden, bzw. erstellt haben, um unsere Aussagen, die wir in den jeweiligen Filmabschnitten getroffen haben, zu unterstreichen und / oder zu verdeutlichen. Unser Film handelt von nachhaltigem Handeln innerhalb unserer eigenen oder fremden Betriebe. Um dies dokumentieren und umsetzen zu können, findet unsere Kulisse größtenteils in Betrieben, Lagern und Speditionsgeländen statt. 8

10 6. Berechnung Berechnung der erreichten Personen: Vorführung des Filmes in unserer Klasse: Vorführung des Filmes am Nachhaltigkeitstag der Friedrich-List-Berufsschule Mannheim (potentiell): Vorführung des Filmes im privatem Umfeld: Insgesamt erreichte Personen: 15 Personen 700Personen 70 Personen 785 Personen 9

11 7. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven 7.1 Rückblick Wir haben definitiv unser Ziel erreicht. Unser Film gibt die von uns angestrebte Aussage wieder. Allerdings konnten wir unsere ursprünglichen Ideen nicht vollständig umsetzen. Die größte Schwierigkeit bestand darin ein Unternehmen zu finden, dessen Beitrag zur Nachhaltigkeit wir filmen durften. Am meisten geholfen hat uns das Internet, da viele Unternehmen ihre Maßnahmen zu nachhaltigem Handeln auf ihren Webseiten veröffentlichen 7.2 Erkenntnisse Wir haben die Erfahrung gemacht, dass immer mehr Unternehmen zu nachhaltigem Handeln wechseln. Allerdings denken wir, dass dies hauptsächlich aufgrund der höheren Wirtschaftlichkeit und der Steigerung des Ansehens bei den Kunden und Öffentlichkeit geschieht 7.3 Perspektive Aus zwei Gründen werden wir uns Projekt nicht fortsetzen. Der erste Grund ist die Organisation von Drehorten. Die meisten Unternehmen gaben uns keine Erlaubnis ihre Maßnahmen zur Nachhaltigkeit zu filmen Der zweite Grund ist, dass wir keine Möglichkeiten mehr sehen, uns im Rahmen der Ausbildung um dieses Projekt zu kümmern, da wir nächstes Jahr unsere Ausbildung abschließen werden und uns auf die Abschlussprüfungen konzentrieren. 10

12 8. Anhang 11

13 12

Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2015

Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2015 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme

Mehr

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2015/2016

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2015/2016 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2015/2016 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme

Mehr

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme

Mehr

Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2014

Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2014 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2013/2014 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme

Mehr

Tipps und Tricks für eine «grünere Zukunft»

Tipps und Tricks für eine «grünere Zukunft» s für eine «grünere Zukunft» Projekt-Team: - Schuster Patrick - Truttmann Fabio - Demirbas Alev - Wüthrich Martina Metallbaukonstrukteure, Ernst Schweizer AG Zusammenfassung: In unserem Projekt geht es

Mehr

Care for the air. Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari. Lehrjahr: 1. / 2.

Care for the air. Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari. Lehrjahr: 1. / 2. Care for the air Projekt-Team: Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari Beruf: KV / MM Lehrjahr: 1. / 2. Name des Betriebs: AXA Winterthur Name der Berufsbildner: Michelle Walder, Monika

Mehr

Die grünen Freunde. Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig

Die grünen Freunde. Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig Beruf: 3x Elektroniker Lehrjahr: 2 Name der Schule oder des Betriebs: MSW Name der Lehrperson: C. Ammeter Zusammenfassung: Wir wollen diese Flyer

Mehr

Wassereinsparung mit Sanduhren in der Schuldusche

Wassereinsparung mit Sanduhren in der Schuldusche Wassereinsparung mit Sanduhren in der Schuldusche Projekt-Team: und Lars Truttmann Beruf: Ausbildung zum Geomatiker Lehrjahr: 3. Lehrjahr Name der Schule: Bermufsmaturitätsschule Zürich Name der Lehrperson:

Mehr

Projekt-Journal Klimawerkstatt 2010/2011

Projekt-Journal Klimawerkstatt 2010/2011 Projekt-Journal Klimawerkstatt 2010/2011 Ein Projekt von myclimate The Climate Protection Partnership Sternenstrasse 12, 8002 Zürich Gesamtleitung Valérie Gros Klimabildung dipl. Soziokulturelle Animatorin

Mehr

Neonröhren mit energiesparenden LED-Röhren in Geldspielgeräten ersetzen

Neonröhren mit energiesparenden LED-Röhren in Geldspielgeräten ersetzen Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011 Thema des Projekts: Neonröhren mit energiesparenden LED-Röhren in Geldspielgeräten ersetzen Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, 72760 Reutlingen

Mehr

Erderwärmung Was ist das eigentlich?

Erderwärmung Was ist das eigentlich? Erderwärmung Was ist das eigentlich? Projekt-Team: Yannic Doutaz, Saskia Aebi und Tim Howald Beruf: Mediamatiker/in Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: ICT Berufsbildungscenter Name

Mehr

Klimawerkstatt 2012/13

Klimawerkstatt 2012/13 Klimawerkstatt 2012/13 Silvan Sonderegger, Flurin Herold, Jonas Mathis Lernende Telematiker 3.Lehrjahr Technische Berufsschule Zürich Allgemeinbildung, A.Grünfelder Die Idee: Unser Projekt ist aus einem

Mehr

Schluss mit PET! Projekt-Team: Ajsun Cerkezi, Bettina Scherrer, Marina Inauen, Andrea Lengwiler

Schluss mit PET! Projekt-Team: Ajsun Cerkezi, Bettina Scherrer, Marina Inauen, Andrea Lengwiler ! Projekt-Team: Ajsun Cerkezi, Bettina Scherrer, Marina Inauen, Andrea Lengwiler Beruf: Fachfrau Hauswirtschaft Lehrjahr: 2. Name der Schule oder des Betriebs: BZGS Rheineck Name der Lehrperson: Marcella

Mehr

Flyer zum Stromverbrauch

Flyer zum Stromverbrauch Projekt-Team: Kim Schärz, Alessio Battaglia und Jan Müller Beruf: Kaufmann Lehrjahr: 1. Lehrgang Name des Betriebs: AXA Winterthur Name des Berufsbildners: Thomas Rast Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt

Mehr

Umwelt noch ist sie ruhig!

Umwelt noch ist sie ruhig! Projektdokumentation für die Energie- und Klimawerkstatt 2015/16 Abb. 2: Gestalten der Sprüche Quelle: Naomi Umwelt noch ist sie ruhig! Projekt-Team: Naomi Lambert Lou-Anouk Schempp Mara Stutz Anja-Maja

Mehr

Wake up take a cup Projekt Team Beruf Lehrjahr Name des Betriebs: Name der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:

Wake up take a cup Projekt Team Beruf Lehrjahr Name des Betriebs: Name der Berufsbildnerin/des Berufsbildners: Wake up take a cup Projekt-Team: Céline Schlumpf, Luca Huder Beruf: Mediamatik Lehrjahr: 2./3. Lehrjahr Name des Betriebs: AXA Winterthur Name der Berufsbildnerin/des Berufsbildners: Michelle Walder 23.03.2015

Mehr

Zusammenfassung: Energieverbrauch reduzieren + Stromkosten sparen

Zusammenfassung: Energieverbrauch reduzieren + Stromkosten sparen Projekt-Team: Severin Siegmann, Raphael Weinmann, Sascha Misukic, Harry Gautschi Beruf: Elektroplaner Lehrjahr: 3.Lehrjahr / 4.Lehrjahr Name der Firma: HEFTI. HESS. MARTIGNONI. ZÜRICH AG (HHM ZH) Zusammenfassung:

Mehr

Wie kann ich im Alltag Energie sparen?

Wie kann ich im Alltag Energie sparen? Projektarbeit Üfk Schuljahr 2015/2016 Wie kann ich im Alltag Energie sparen? http://www.wwf-jugend.de/entdecken/europa/artikel/umweltschutz-und-politik-teil-2;6480, 21.01.2016 Klasse E1a KBS Schwyz Pascale

Mehr

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme

Mehr

Werkzeugkiste Energie sparen Energie-Box Post

Werkzeugkiste Energie sparen Energie-Box Post Energie sparen Energie-Box Projekt-Team: Tatiana Hermida, Simon Ramseier, Michael Spahr Beruf: Kaufmännische Lernende und Fachmann Betriebsunterhalt Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs:

Mehr

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:

Mehr

Energiesparen im Büro

Energiesparen im Büro Projekt-Team: Alessandro Bovino, Len Tanner Beruf: Telematiker Lehrjahr: 3 Name der Schule oder des Betriebs: Technische Berufsschule Zürich Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:

Mehr

LED Lampen am Drehbank

LED Lampen am Drehbank LED Lampen am Drehbank Pascal Meier Julian Staub Marc Thurnheer Winterthur, 2014/15 1. Einleitung 1.1. Motivation Es hat uns motiviert an der Klimawerkstatt teilzunehmen, da wir damit wirklich etwas verändern

Mehr

Haushalt auf LED-Beleuchtung umrüsten

Haushalt auf LED-Beleuchtung umrüsten Haushalt auf LED-Beleuchtung umrüsten Projekt-Team: Dominik Meister / Silas Sommer Beruf: Informatiker Lehrjahr: 3. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: GIBS Solothurn Name der Lehrperson oder der

Mehr

Recycling Lampe. Projekt-Team: Marc Bill. Beruf: Automatiker Lehrjahr: 2 Name des Betriebs: login Berufsbildung Name des Berufsbildners: André Riedo

Recycling Lampe. Projekt-Team: Marc Bill. Beruf: Automatiker Lehrjahr: 2 Name des Betriebs: login Berufsbildung Name des Berufsbildners: André Riedo Recycling Lampe Projekt-Team: Marc Bill Beruf: Automatiker Lehrjahr: 2 Name des Betriebs: login Berufsbildung Name des Berufsbildners: André Riedo Zusammenfassung: Ziel dieses Projektes ist eine Umwelt

Mehr

LED-Scheinwerfer ersetzt Halogen- Scheinwerfer

LED-Scheinwerfer ersetzt Halogen- Scheinwerfer 2014 LED-Scheinwerfer ersetzt Halogen- Scheinwerfer Holcim Schweiz Projekt My Climate 28.02.2014 Projekt-Team: Simon Müller Ivan Havoic David Birchmeier Beruf: Automatiker und Elektroinstallateur Lehrjahr:

Mehr

Ladekabel und Blätter..Freund oder Feind?

Ladekabel und Blätter..Freund oder Feind? Ladekabel und Blätter..Freund oder Feind? 1 Projekt-Team: Marina Jost Tamara Puzovic Corina Neuenschwander Nicole Kästli Beruf: Fachfrau Hauswirtschaft Lehrjahr: 2.Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs:

Mehr

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011

Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011 Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, 72760 Reutlingen Gesamtleitung Stefan Baumeister Klimawerkstatt_de@myclimate.org Tel. 07121 9223 73

Mehr

Effizientssteigerung des Lüftungsantriebes

Effizientssteigerung des Lüftungsantriebes Effizientssteigerung des Lüftungsantriebes Projekt-Team: Lüftungsmotoren Amortisation Beruf: Geomatiker EFZ, Elektroinstallateur EFZ Lehrjahr: 3. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: Technische

Mehr

USB-Steckdose. Projekt-Team: Tim Kellenberger, Michael Burkhardt. Elektroinstallateur

USB-Steckdose. Projekt-Team: Tim Kellenberger, Michael Burkhardt. Elektroinstallateur Projekt-Team: Tim Kellenberger, Michael Burkhardt Beruf: Lehrjahr: Name der Schule oder des Betriebs: Name der Lehrperson: Elektroinstallateur 3. Lehrjahr BMZ Herr R.Häuslemann Zusammenfassung: Mit unserem

Mehr

green battery Projekt-Team: Lukas Hardmeier, Marc Zuber, Noa Affolter

green battery Projekt-Team: Lukas Hardmeier, Marc Zuber, Noa Affolter green battery Projekt-Team: Lukas Hardmeier, Marc Zuber, Noa Affolter Beruf: Lehrjahr: Name des Betriebs: Name des Berufsbildners: Autokmatiker EFZ 2 Lehrjahr libs Christian Herz Zusammenfassung: Wir haben

Mehr

Sich selbststromversorgende Elektroautos

Sich selbststromversorgende Elektroautos Projekt-Team: Damian Gemperle / Pascal Hostettler Beruf: Logistiker Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name des Betriebs: Emmi AG Ostermundigen / Name der Lehrperson: Manuel Scheidegger Zusammenfassung: Elektrische

Mehr

FREUE MICH AUF MORGEN... LG DEINE ZUKUNFT

FREUE MICH AUF MORGEN... LG DEINE ZUKUNFT Zürich, März 2013 SOLAR ENERGIE FREUE MICH AUF MORGEN... LG DEINE ZUKUNFT ;-) Celina Singer, Julie Sieger und Katja Mucha Polydesignerinnen 3D 2. Lehrjahr Berufschule für Gestaltung Zürich medien form

Mehr

PET-Recycling. Projekt-Team: Tatjana Jost, Saumiya Karunanidhi, Céline Batschelet

PET-Recycling. Projekt-Team: Tatjana Jost, Saumiya Karunanidhi, Céline Batschelet PET-Recycling Projekt-Team: Tatjana Jost, Saumiya Karunanidhi, Céline Batschelet Beruf: KV / ICT Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name des Betriebs: Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Name der

Mehr

how2search.info Wie sucht man im Internet effizient?

how2search.info Wie sucht man im Internet effizient? Sei schlau und schon die Umwelt! how2search.info Wie sucht man im Internet effizient? Projekt Team:, Jan Kohl & Patrik Koch Beruf: Informatiker Lehrjahr: 3. Name der Schule oder des Betriebs: GIBS Solothurn

Mehr

Folgen der Herstellung und des Gebrauchs einer Plastikflasche

Folgen der Herstellung und des Gebrauchs einer Plastikflasche Folgen der Herstellung und des Gebrauchs einer Plastikflasche Projekt- Team: Lucas Banholzer, Berni Jusufi Beruf: Restaurationsfachmann Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name der Schule: Berufsbildungszentrum Biel

Mehr

DIE GROSSE. Ihr Fahrplan für das Schüler-Filmprojekt

DIE GROSSE. Ihr Fahrplan für das Schüler-Filmprojekt DIE G R O S S E Der Filmwettbewer Schüler, die etwas b für Schülerinnen und zu sagen haben. h e r d m l i F m u Tipps z Ihr Fahrplan für das Schüler-Filmprojekt Mit der richtigen Vorbereitung wird aus

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

LED Beleuchtung = Intelligente Beleuchtung

LED Beleuchtung = Intelligente Beleuchtung LED Beleuchtung = Intelligente Beleuchtung. Projekt-Team: Lirim Ademi Fabio Congedi Idris Zazai Mirsolasv Dimitrijevic Dejan Todorovic Beruf: Lehrjahr: Name des Betriebs: Name des Berufsbildners: Produktionsmechaniker

Mehr

Enlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt):

Enlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt): Projekt-Team: Alexander Michel, Felix Ammann & Janiss Binder Beruf: Informatiker Lehrjahr: 1 Name der Schule oder des Betriebs: login JBT Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:

Mehr

Alltägliches Energiesparen

Alltägliches Energiesparen Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Energie- und Klimawerkstatt myclimate Alltägliches Energiesparen Verfasser: Kiren Keshwala, Multimediaelektroniker Michael Graf,

Mehr

Wasser sparen. Klimaprojekt 2015/2016 KBS Schwyz Sven Suter MAB Möbelfabrik Betschart AG Fabian Trummer login Berufsbildung AG Klasse E1C

Wasser sparen. Klimaprojekt 2015/2016 KBS Schwyz Sven Suter MAB Möbelfabrik Betschart AG Fabian Trummer login Berufsbildung AG Klasse E1C Klimaprojekt 2015/2016 KBS Schwyz Sven Suter MAB Möbelfabrik Betschart AG Fabian Trummer login Berufsbildung AG Klasse E1C Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 3 2. Einleitung... 3 3. Hauptteil...

Mehr

#SimpleLifeHacks. Projekt-Team: Michelle Thönen, Marc Weiss, Julia Baumgartner, Angela Schürch

#SimpleLifeHacks. Projekt-Team: Michelle Thönen, Marc Weiss, Julia Baumgartner, Angela Schürch Projekt-Team: Michelle Thönen, Marc Weiss, Julia Baumgartner, Angela Schürch Beruf: Mediamatikerinnen und Mediamatiker EFZ Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: ICT Berufsbildungscenter

Mehr

JEDI Java Eco Drive Instrument

JEDI Java Eco Drive Instrument JEDI Projekt-Team: Marcel Baur & Thomas Flückiger Beruf: Informatiker in Ausbildung Lehrjahr: 2013-2017 Name der Schule oder des Betriebs: GIBB Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin: S. Weyermann

Mehr

Projekt: 2- und 3-dimensionales Darstellen Thema:»AeroShow«

Projekt: 2- und 3-dimensionales Darstellen Thema:»AeroShow« Projekt: 2- und 3-dimensionales Darstellen Thema:»AeroShow«Visualisierung von Bewegungen Wintersemester 2004 / 2005 7. Semester Produktgestaltung Fachbereich Gestaltung HTW-Dresden [FH] Betreuung: Dipl.-Des.

Mehr

Lernreflexionsdossier

Lernreflexionsdossier Berufsprüfung Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft www.examen-schweiz.ch Lernreflexionsdossier Während der Ausbildung und in der Praxis Das macht mich stark! Kandidatin: Vorname Name Strasse Nr.

Mehr

Haben Sie schon Ihren eigenen Baum gepflanzt?

Haben Sie schon Ihren eigenen Baum gepflanzt? Projekt-Team: Altina Ismaili, Lea Pörnbacher, Michaela Züger Beruf: Kaufmännische Ausbildung Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: Walter Meier (Klima Schweiz) AG Name der Lehrperson

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Leitfaden zur lösungsorientierten Schulentwicklung

Leitfaden zur lösungsorientierten Schulentwicklung Leitfaden zur lösungsorientierten Schulentwicklung Regionaler Bildungskongress 21. April 2016 Erbach Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Referat 32: Grundsatzfragen und Qualitätsmanagement allgemein

Mehr

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Kurzbeschrieb mit Anleitung für alle, die mitmachen wollen Www.beste-schule-thurgau.ch Pädagogische Hochschule Thurgau. Kurzbeschrieb Imagekampagne 2011/2012/2013

Mehr

Alexander Murray & Roger Schilling

Alexander Murray & Roger Schilling Ökologie: Umwelt und Geldbeutel schonen leicht gemacht 2010 2 Ökologie: Umwelt und Geldbeutel schonen leicht gemacht Projektname: Umwelt und Geldbeutel schonen leicht gemacht Projekt-Zusammenfassung: (6

Mehr

Projektdokumentation Kunst.Klasse. 2011/12 Realschule Linkenheim. Trickfilm-AG

Projektdokumentation Kunst.Klasse. 2011/12 Realschule Linkenheim. Trickfilm-AG Projektdokumentation Kunst.Klasse. 2011/12 Realschule Linkenheim Trickfilm-AG Motivation Planung: Die Begeisterung Kin für neue Medien ist im Allgemeinen sehr groß. Jedoch ist Fernseh- praktischen Computerkonsum

Mehr

Ästhetische Bildung 1

Ästhetische Bildung 1 Ästhetische Bildung 1 Musik Musik und Medien Die Funktion von Musik in den Medien kennenlernen sowie Videoclips hörend und beobachtend untersuchen. Wie kann man die Musik einsetzen, um eine bestimmte Wirkung

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

ALKIS - Stand und Perspektiven

ALKIS - Stand und Perspektiven ALKIS - Stand und Perspektiven Brandenburger Geodätentag am 5. und 6. September 2014 Zeitplanung Ministerium des Innern Vortrag Hr. Sattler - Kleinzerlang 2013: 2013 2014 Stabileres ALKIS-System (Abstürze/Performance)

Mehr

Anmeldeformular für den Betrieb

Anmeldeformular für den Betrieb Anmeldeformular für den Betrieb Bitte einreichen bis 15.12016 Wir bewerben uns als Betrieb beim Azubi-pro-Pflege Award mit einem Videofilm zum Thema: Vision Unser Betrieb ist: Name Straße PLZ / Ort Unsere

Mehr

Projektentwurf zur Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr

Mehr

Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule

Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16 des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Lernen für die Zukunft

Mehr

Auch wie viel Energie für die Herstellung des Papiers gebraucht wird, wollen wir in unserem Projekt behandeln.

Auch wie viel Energie für die Herstellung des Papiers gebraucht wird, wollen wir in unserem Projekt behandeln. Projekttitel: Projektarbeit im Allgemeinbildenden Unterricht ABU Projekt-Team: Andemichael Abel, Märk Florian, Peter Fabrice Lehrjahr: Elektroniker, 2.Lehrjahr Name der Schule: BBZ Biel / CFP Bienne Name

Mehr

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: 15.10.2012) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Bedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein

Bedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein Zusammenfassender Bericht zur Bedarfsplanung Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein Auftraggeber : Müller Invest GmbH Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein

Mehr

Greenlogin. Projekt-Team: Josua Uske, Fiona Ferstl, Patrick Gerber

Greenlogin. Projekt-Team: Josua Uske, Fiona Ferstl, Patrick Gerber Greenlogin Projekt-Team: Josua Uske, Fiona Ferstl, Patrick Gerber Beruf: Informatiker Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: login, T-Systems Schweiz AG Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des

Mehr

Energiewendetage 2016

Energiewendetage 2016 Energiewendetage 2016 Energiewendetage 2016 Vortragsagenda Vortragsagenda I. Vorstellung der II. Allgemeiner Überblick zu durchführenden Agentur den Energiewendetagen Rückblick Ausblick III. Veranstaltungen

Mehr

Nachhaltigkeit als neues Paradigma in der Ökonomie

Nachhaltigkeit als neues Paradigma in der Ökonomie Nachhaltigkeit als neues Paradigma in der Ökonomie Technische Universität Kaiserslautern Tagung der DGG & BHGL Dresden 5.3. bis 8.3.2014 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen nachhaltiger Entwicklung

Mehr

5 Durchführung der Unterrichtseinheit

5 Durchführung der Unterrichtseinheit 5 Durchführung der Unterrichtseinheit Der Verlauf der dokumentierten Unterrichtseinheit selbst, also der Termine 5 und 6 (siehe Kapitel 3.4.2), ist in zusammengefasster Form den folgenden beiden Tabellen

Mehr

Strom sparen? Werkzeugmaschine Ausschalten!

Strom sparen? Werkzeugmaschine Ausschalten! Strom sparen? Werkzeugmaschine Ausschalten! Projekt-Team: Lars Fankhauser, Samuel Bruderer, Benjamin Gunzinger, Patrick Hänni Beruf: Polymechaniker Lehrjahr: 3 Name der Schule oder des Betriebs: GIBS Solothurn

Mehr

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF März Aktiv mithelfen: UMWELT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende

Mehr

Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln.

Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln. Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln. Winfried Hermann Verkehrsminister Liebe Fahrrad-Freundinnen und -Freunde in Baden- Württemberg, unser schönes Bundesland steckt voller genialer Köpfe

Mehr

Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens.

Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens. Projektleitfaden: Unternehmensgründung Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens. I. Jeweils eine Schülergruppe (4-5 Schüler) bilden ein Team. Die

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Vorlage: Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Handreichung 7/389-:.'3;'+5).'3')5)')*'!?,-+'-'6'&)'@*A3=')'-'3 "#!%&!'(#)"*+%#!,%&'"--).#/!

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

LED-Lampe. Projektarbeit. Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016. LED-Lampe. Ivana Kutlesa & Sanja Dubravac Klasse E1a.

LED-Lampe. Projektarbeit. Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016. LED-Lampe. Ivana Kutlesa & Sanja Dubravac Klasse E1a. Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016 LED-Lampe Ivana Kutlesa & Sanja Dubravac Klasse E1a Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1. Einleitung... 3 2. Hauptteil...

Mehr

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Abbildung 1 zeigt, wie verständlich die Inhalte des Seminars für die Studierenden waren. Wie verständlich wurden die Inhalte vermittelt?

Abbildung 1 zeigt, wie verständlich die Inhalte des Seminars für die Studierenden waren. Wie verständlich wurden die Inhalte vermittelt? Psychologie der Geschlechter: Perspektiven auf die Identitätsentwicklung von Mädchen und Jungen Veranstaltungsnummer: 224 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die Angaben zur Zusammensetzung

Mehr

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.: Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,

Mehr

Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt.

Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt. Pressearbeit talentcampus Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt. Ihre Pressearbeit ist für uns die Grundlage Ihre gelungenen und vielfältigen

Mehr

Gesamtvermögen 26.23% 51.06% 14.59% 8.12% Obligationen Aktien Liquidität Alternative Anlagen

Gesamtvermögen 26.23% 51.06% 14.59% 8.12% Obligationen Aktien Liquidität Alternative Anlagen 26.23% Gesamtvermögen Obligationen Aktien Liquidität Alternative Anlagen 51.06% 14.59% 8.12% 2 2. Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 1 2. Inhaltsverzeichnis 2 3. Flussdiagramm 3 4. Kurzbericht 5 4.1 Einführung

Mehr

Illettrismus (k)ein Thema. Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus

Illettrismus (k)ein Thema. Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus Illettrismus (k)ein Thema Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus Entstanden im Projekt «Sensibilisierung der VermittlerInnen» Mit der Unterstützung von:

Mehr

Merkblatt zum Arbeitsprojekt*

Merkblatt zum Arbeitsprojekt* I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt

Mehr

Textsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World

Textsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Textsorten Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter

Mehr

Wir werden eine Band. power-drums the drum-coaches. Logo & Firmenname. Copyright by HermannHombauer alle Rechte vorbehalten

Wir werden eine Band. power-drums the drum-coaches. Logo & Firmenname. Copyright by HermannHombauer alle Rechte vorbehalten Logo & Seite 1 Können Sie bis vier zählen? Ja! Dann können Sie auch trommeln! Jeder kann sich mit all seinen Stärken, Schwächen und seiner Tagesverfassung einbringen Wir schlüpfen in verschiedene Rollen

Mehr

Die Ausschreibungspraxis der Agentur für Arbeit

Die Ausschreibungspraxis der Agentur für Arbeit Die Ausschreibungspraxis der Agentur für Arbeit Folgen bei Trägerwechsel im Maßnahmenverlauf von ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) nach 235, 240ff SGB III Bearbeitet von Sebastian Latte 1. Auflage 2015.

Mehr

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Vergängliche Kunstwerke festhalten Gießkannenbilder Jahrgangsstufen 1 bis 4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst Medienbildung, Soziales Lernen, Sprachliche

Mehr

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern Fragenkatalog zur Trainerauswahl Die Fachgruppe Training stellt Ihnen mit diesem Fragenkatalog Anregungen zur Verfügung, die Ihnen bei der Trainerwahl helfen. Dieser Fragenkatalog enthält Checklisten die

Mehr

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand

Mehr

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage

Mehr

Eine audiovisuelle Zeitreise. Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I

Eine audiovisuelle Zeitreise. Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 Eine audiovisuelle Zeitreise Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I Zur Chronik der Schweiz im Spiegel von Radio, TV und Filmwochenschauen auf www.ideesuisse.ch

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE WIE IST DIE KINDER- UND JUGENDHILFE AUFGESTELLT? Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116

Mehr

FREUNDSCHAFT AUF ZEIT

FREUNDSCHAFT AUF ZEIT FREUNDSCHAFT AUF ZEIT ein Film von August Pflugfelder HelliVentures Filmproduktion II Thalkirchner Str. 58 II 80337 München II +49 (0)89-38 39 67 0 II mail@helliventures.de II www.helliventures.de 1 FILM

Mehr

Coaching-Konzept Andreas Schweizer

Coaching-Konzept Andreas Schweizer Coaching-Konzept Andreas Schweizer Einstieg: Gut, dass Sie hieher gekommen sind. Sie haben den Wunsch, Ihr Leben zu verändern? Oder den Wunsch zu fliegen? Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich sehnlichst

Mehr

Programm Herbst Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik

Programm Herbst Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen fester

Mehr

Wie sollte ein Manager coachen?

Wie sollte ein Manager coachen? COACHING Als Führungskraft sind Sie da um mit Menschen mit vielen verschiedenen Fähigkeiten zu arbeiten, und Ihre Rolle als Coach ist eine solche Funktion. Coaching ist eine Gelegenheit um zur Entwicklung

Mehr