Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2011/2012
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- Katarina Brahms
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1 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2011/2012 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb verwendet werden. Nutzen Sie diesen Projekt-Bericht als Leitfaden und gestalten Sie ihn nach Ihren eigenen Vorstellungen! Das Team der Klimawerkstatt steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht Ihnen viel Energie bei der Projektumsetzung! Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, Reutlingen Gesamtleitung Stefan Baumeister Tel Kontakt Boris Kiofsky Tel Unterstützt durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr sowie durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
2 Dokumentations-Film: Es geht auch anders XXL Projekt-Zusammenfassung: 1
3 Unser Film handelt von nachhaltigem Handeln innerhalb unserer eigenen oder fremden Betriebe. Um dies dokumentieren und umsetzen zu können, findet der Dreh hauptsächlich in Betrieben, Lagern und auf Speditionsgeländen statt. Wir beziehen uns auf den Alltag in Speditionen und zeigen bereits angewandte Möglichkeiten nachhaltig und kosteneffizient zu handeln. Wettbewerbs-Kategorie: Energie-Preis Innovations- und Planungs-Preis Sensibilisierungs-Preis Beruf: Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistungen Lehrjahr: 2 Name der Schule: Friedrich-List Schule Mannheim Name der Lehrkraft: Herr Daniel Uhlig Projekt-Team: Salvatore Gueli, Joachim Püst, Eileen Weis, Lisa Eckenweiler, Andreas Baum, Sebastian Ehnes, Rouven Schwegler 2
4 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation Ausgangslage 1.2 Motivation 2. Grober Zeitplan Ideensuche / Zielsetzung Ideensuche 3.2 Zielsetzung 4. Projektplanung Die wichtigsten Meilensteine 4.2 Detaillierter Aufgabenplan 5. Konkrete Umsetzung Berechnung 7. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick 7.2 Erkenntnisse 7.3 Perspektive 7. Anhang
5 1. Ausgangslage / Motivation 1.1 Ausgangslage Durch ein ähnliches Projekt im letzten Jahr, welches auch im Bereich Nachhaltigkeit angesiedelt war, haben wir uns auch dieses Jahr wieder vorgenommen einen Dokumentations-Film rund um das Thema nachhaltiges Handeln zu drehen. Während wir uns im ersten Teil nur auf die Möglichkeiten in Haushalten nachhaltig zu handeln bezogen haben, beziehen wir uns nun auf das nachhaltige Agieren in Unternehmen. Durch den letztjährigen Film haben wir es geschafft, unsere Mitschüler und Lehrer für dieses Thema zu sensibilisieren und zu motivieren etwas an Ihrer Lebenseinstellung bezüglich des Themas Nachhaltigkeit zu ändern. 1.2 Motivation Die positive Reaktion auf den ersten Film hat uns veranlasst zu versuchen, diesen Erfolg in größerem Maße auf verschiedene Unternehmen in der Speditions- und Logistikbranche zu übertragen 4
6 2. Grober Zeitplan September 2011 November 2011 Bis März 2012 April 2012 Beginn des Projekts (Film über Nachhaltigkeit in Betrieben) Anmeldung des Projektes auf der Homepage der Klimawerkstatt Bearbeitung des Projekts + Fertigstellung des Berichts für Klimawerkstatt Abgabe des Projekts (Vorstellung des Films) 5
7 3. Ideensuche / Zielsetzung 3.1 Ideensuche Ab September 2011 haben wir uns in der Gruppe zusammengesetzt und überlegt in welcher Form wir etwas zum Thema Nachhaltigkeit beitragen können. Letztendlich haben wir uns zu einer Fortsetzung des Filmprojekts entschlossen, da wir der Meinung waren, dass mit dem ersten Film noch nicht alle Gebiete abgedeckt waren. Wir sahen das größte Einsparungspotential in der Ökonomie. Daher haben wir uns entschieden diesen Film zu drehen. 3.2 Zielsetzungen Durch den ersten Film haben wir es geschafft einige Mitschüler mit dem Thema nachhaltiges Handeln vertraut zu machen. Wir sehen allerdings, dass das nur ein Tropfen auf den heißen Stein war. Es ist sinnvoller den Fokus auf Unternehmen zu richten da diese ein größeres Einsparpotential haben. Wir erhoffen uns durch den Dreh des zweiten Films viele Unternehmen zum Nachdenken und Handeln zu bewegen. Denn es steht fest, dass Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit vereinbar sind. 6
8 4. Projektplanung 4.1 Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Wahl der Art des Projekts September 2011 Brainstorming/ Ideensuche September Januar 2012 Abgabe des Trailers Januar 2012 Dreh/ Umsetzung Februar- April 2012 Abgabe des Projekts April Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Kameramann Eileen Weiß/ Sebastian Ehnes Projektende Drehbuch Ganzes Team Januar 2012 Statisten Ganzes Team Projektende Regisseur Joachim Püst Projektende Schnitt/ Ton Andreas Baum Projektende 7
9 5. Konkrete Umsetzung Unsere Idee für den Film entstand im Zusammenhang mit dem Nachhaltigkeitsprojekt der Friedrich-List-Schule Mannheim. Die Grundideen haben wir in den zur Verfügung gestellten Projektstunden, an Hand eines Storyboards, gesammelt. Da sich unsere Gruppe mit dem Filmdreh beschäftigt, setzen wir unsere Filmideen mit Hilfe von selbstgedrehten Filmstücken, die später durch das Programm Magix Video Deluxe 14 zusammengeschnitten werden, um. Des Weiteren kombinieren wir Bilder und Grafiken, die wir zu unserem Thema gefunden, bzw. erstellt haben, um unsere Aussagen, die wir in den jeweiligen Filmabschnitten getroffen haben, zu unterstreichen und / oder zu verdeutlichen. Unser Film handelt von nachhaltigem Handeln innerhalb unserer eigenen oder fremden Betriebe. Um dies dokumentieren und umsetzen zu können, findet unsere Kulisse größtenteils in Betrieben, Lagern und Speditionsgeländen statt. 8
10 6. Berechnung Berechnung der erreichten Personen: Vorführung des Filmes in unserer Klasse: Vorführung des Filmes am Nachhaltigkeitstag der Friedrich-List-Berufsschule Mannheim (potentiell): Vorführung des Filmes im privatem Umfeld: Insgesamt erreichte Personen: 15 Personen 700Personen 70 Personen 785 Personen 9
11 7. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven 7.1 Rückblick Wir haben definitiv unser Ziel erreicht. Unser Film gibt die von uns angestrebte Aussage wieder. Allerdings konnten wir unsere ursprünglichen Ideen nicht vollständig umsetzen. Die größte Schwierigkeit bestand darin ein Unternehmen zu finden, dessen Beitrag zur Nachhaltigkeit wir filmen durften. Am meisten geholfen hat uns das Internet, da viele Unternehmen ihre Maßnahmen zu nachhaltigem Handeln auf ihren Webseiten veröffentlichen 7.2 Erkenntnisse Wir haben die Erfahrung gemacht, dass immer mehr Unternehmen zu nachhaltigem Handeln wechseln. Allerdings denken wir, dass dies hauptsächlich aufgrund der höheren Wirtschaftlichkeit und der Steigerung des Ansehens bei den Kunden und Öffentlichkeit geschieht 7.3 Perspektive Aus zwei Gründen werden wir uns Projekt nicht fortsetzen. Der erste Grund ist die Organisation von Drehorten. Die meisten Unternehmen gaben uns keine Erlaubnis ihre Maßnahmen zur Nachhaltigkeit zu filmen Der zweite Grund ist, dass wir keine Möglichkeiten mehr sehen, uns im Rahmen der Ausbildung um dieses Projekt zu kümmern, da wir nächstes Jahr unsere Ausbildung abschließen werden und uns auf die Abschlussprüfungen konzentrieren. 10
12 8. Anhang 11
13 12
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