DIE GROSSE. Ihr Fahrplan für das Schüler-Filmprojekt

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1 DIE G R O S S E Der Filmwettbewer Schüler, die etwas b für Schülerinnen und zu sagen haben. h e r d m l i F m u Tipps z

2 Ihr Fahrplan für das Schüler-Filmprojekt Mit der richtigen Vorbereitung wird aus einer guten Idee in kurzer Zeit ein guter Film. In sieben Unterrichtseinheiten können Sie das Filmprojekt Courage in Bus und Bahn mit Ihrer Klasse oder Ihrer Film-AG erfolgreich durchführen. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Phasen, nach denen Sie optional Ihr Schüler-Filmprojekt aufbauen können. Phase 1: Die Idee (Stoffentwicklung) Ohne Idee kein Film. Bevor der Dreh beginnen kann, gilt es, gemeinsam eine Idee für das Projekt zu entwickeln. Am besten sammeln die Schülerinnen und Schüler erst einmal grundsätzliche Informationen zum Thema Courage in Bus und Bahn und entwickeln daraus ihre Vorschläge zum Beispiel mittels Brainstorming. Bei höheren Klassenstufen (etwa ab Klasse 9) kommt die Erstellung einer Mindmap in Frage, um die Gedanken besser zu strukturieren. Möglich ist es auch, einen Experten oder eine Expertin, zum Beispiel aus dem kommunalen Verkehrsunternehmen, zu befragen und daraus eine Filmidee abzuleiten. Dabei sind Storys über die Busfahrt zur Schule mit Rangeleien unter Jugendlichen oder über den platzsuchenden Mann mit Seniorenticket ebenso denkbar wie Beiträge über couragierte Hilfe in echten Notfällen. Die Filme können ernst sein, aber auch auf witzige Art und Weise vermitteln, wie cool ein respektvolles Miteinander in Bus und Bahn sein kann. Eine gute Orientierung für den Stil bieten auch Sendungen aus dem Kinder- und Jugendfernsehen, zum Beispiel Wissen macht Ah!. Schließlich ist Moderatorin Shary Reeves auch Wettbewerbspatin. Anregungen finden Sie auch in Guildos Chartshow auf unserer Aktionsseite für Mehr Miteinander in Bus und Bahn unter Über die Filmidee hinaus muss sich die Gruppe in dieser ersten Phase ebenfalls grob entscheiden, was sie drehen will, zum Beispiel einen Kurzfilm, eine Reportage, einen Trickfilm oder ein Theaterstück.

3 Phase 2: Der rote Faden Steht die Grundidee, müssen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam einen roten Faden für die Umsetzung entwickeln. Hier gehen die Vorstellungen oft weit auseinander. Im gemeinsamen Austausch können alle ihre Ideen einbringen und sich am Ende auf einen groben Handlungsablauf verständigen. Auf dieser Basis lässt sich ein Exposé schreiben. Dieses wird weiter zu einem Treatment (Kurzform eines Drehbuchs) ausgearbeitet, in dem die Filmidee klar strukturiert und noch ohne Details die Filmhandlung dargelegt wird. Auch die gewünschte Stilform also Kurzfilm, Trickfilm, Theaterstück oder Reportage sollte im roten Faden berücksichtigt sein. Wichtig dabei: ein guter und fesselnder dramaturgischer Aufbau. Die fünf klassischen Strukturelemente für den späteren Film ein wenig davon ausgenommen ist die Reportage sind: die Einführung die Entwicklung / Steigerung der Handlung die Zuspitzung der Handlung / der Höhepunkt die Wende / Verlagerung der Handlung die Auflösung Die Anwendung dieser Strukturelemente ist grundsätzlich auch in der Reportage möglich, die nach den dramaturgischen Regeln des Storytellings aufgebaut wird: Das wichtigste Material, mit dem die Schülerinnen und Schüler dabei arbeiten, sind ihre persönlichen Erlebnisse und Sinneseindrücke, angereichert mit recherchiertem Kontext- und mit Erfahrungswissen. Ist die Filmhandlung klar strukturiert und die Stilform definiert, gehören zum roten Faden weiterhin Vorschläge zu möglichen Drehorten, Darstellern, Zeiträumen, Erzählperspektiven, zur Technik und ein vorläufiger Arbeitstitel. Phase 3: Das Drehbuch Das Drehbuch ist die genaue schriftliche Vorbereitung für den Film. Es schildert detailliert den Verlauf der Filmhandlung in einzelnen Szenen. Jede Szene beginnt mit einer Überschrift, welche die einzelne Handlung, den genauen Ort und ggf. auch die Tageszeit anzeigt. Dann folgen in der geplanten Drehfolge sämtliche Einzelaktionen, eine Auflistung der beteiligten Akteure und die dazu gehörenden Dialoge. Auch andere Filmelemente wie die Filmmusik und atmosphärische Sound-Effekte werden im Drehbuch jeweils pro Szene beschrieben. Das Drehbuch bereitet die Schülerinnen und Schüler auf ihre Aufgaben als Regisseurin oder Regisseur, Kameramann/-frau oder auch Schauspieler/-in vor.

4 Phase 4: Das Storyboard Das Drehbuch wird ergänzt durch ein Storyboard, in dem einzelne Filmeinstellungen mit den wichtigsten Bildmotiven skizziert sind. Das Storyboard konkretisiert die optische Vorstellung von den einzelnen Szenen im Drehbuch. Bei jedem Bild wird am besten in Stichpunkten vermerkt, wer und was auf dem Bild zu sehen ist. Auch ein Hinweis auf die gewählte Kameraeinstellung ist sinnvoll zum Beispiel, ob die Schauspieler aus der Froschperspektive gezeigt werden, ob eine weitwinklige Umgebungsaufnahme ( Totale ) zu sehen ist oder ob ein Detail dargestellt wird. Phase 5: Der Drehplan Mit dem Drehplan beginnt schon fast die filmische Umsetzung. Er legt die Detailplanung des Drehs fest und gibt somit den Ablauf der Filmproduktion vor. Hier muss stehen, was genau in welcher Situation und zu welchem Zeitpunkt mit wem gedreht werden soll. Das ist wichtig, um das Konzept im Blick zu behalten. Neben der kompletten Handlung beinhaltet der Drehplan sämtliche Regieanweisungen für die Schauspieler, die Kameraleute und die Licht- und Tonverantwortlichen. Auch die benötigte Technik, die Requisiten sowie die Szenen und Drehorte sind aufgeführt. Phase 6: Der Dreh Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, kann der Dreh beginnen. Wichtig für die Qualität des Films sind gute Licht- und Tonverhältnisse. Das Drehteam sollte deshalb am besten darauf achten, dass es am Aufnahmeort keine störenden Schatten und Umgebungsgeräusche gibt. Auch sollte der Aufnahmeort ausreichend ausgeleuchtet sein. Es gibt viele Kniffe und Aufnahmetechniken, die beim Filmdreh eingesetzt werden können zum Beispiel unterschiedliche Perspektiven, Zoomeinstellungen und Kamerabewegungen. Allerdings trägt nicht jede Spielerei zum Gelingen bei. Gerade extremes Zoomen und Schwenken sorgen schnell für unruhige Bilder. Weniger ist hier oft mehr. Am besten ist es, wenn der Kameramann /die Kamerafrau ein paar Minuten Vorlauf vor der tatsächlichen Aufnahme hat. Dann kann er /sie die richtige Einstellung für den Start finden und die Kamera auf die gegebenen Licht verhältnisse einstellen.

5 Phase 7: Die Postproduktion Nach dem Dreh sichten die Schülerinnen und Schüler das aufgenommene Bild- und Tonmaterial und digitalisieren (capturen) es. So sind die Aufnahmen für die Weiterverarbeitung mit Schnittprogrammen vorbereitet. Im Anschluss wählen sie die besten Takes aus und schneiden sie aneinander (Rohschnitt). Danach kommt der Feinschnitt, bei dem einzelne Szenen eventuell gekürzt und abschließend geschnitten, das heißt zum fertigen Film zusammengestellt werden. Dazu gibt es im Internet Tipps und Freeware-Programme. Nach dem Schnitt erfolgt die Tonbearbeitung. Sind Bild und Ton aufeinander abgestimmt, erfolgt in einem letzten Schritt die sogenannte Farbkorrektur, falls das Bearbeitungsprogramm diese Funktion besitzt. Dabei werden die einzelnen Bilder ange glichen, sodass Helligkeit und Farbgebung im fertigen Film einheitlich wirken. Auch Filter wie Sepia oder Schwarz-Weiß für einen individuellen Look des fertigen Films sind möglich. Falls gewünscht, kommen Filmeffekte wie zum Beispiel Überblendungen ebenfalls in diesem letzten Arbeitsabschnitt zum Einsatz. Mehr Infos zu Schnittprogrammen und -techniken gibt es in den Hilfreichen Links. Hilfreiche Links Die folgenden Links liefern weitere wertvolle Tipps für den Filmdreh: Ideenfindung Filmprojekte mit Schülern >> Medienkompetenz >> Film & Video Projektvorbereitung >> Lehrmaterialien >> Von der Idee zum Film >> Themen >> Film und Video Film- und Drehplanung >> Unterrichtsmaterial und Technik-Tipps (nur auf Englisch)

6 Filmschnitt >> ABC Filmschnitt Geräteverleih Beim LWL-Medienzentrum für Westfalen können Schulen kostengünstig technische Geräte für den Filmdreh ausleihen: >> Medienbereitstellung >> Geräteverleih Das LVR-Zentrum für Medien und Bildung ist Anlaufstelle für Düsseldorfer Schulen: bildungsmedien_zum_nulltarif.html Für die Inhalte der genannten Websites übernehmen wir keine Haftung.

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