Entwicklertoolbox für IBM i

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklertoolbox für IBM i"

Transkript

1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Databorough: Kunden aus allen Branchen Entwicklertoolbox für IBM i Nächste Generation B2B-Integration als SaaS Prozent wollen Cloud Beim Outsourcing gecloud Systemintegration Beratung schafft Mehrwert Microsoft.NET IBM System i- Integration Verbundanwendung Composite Applications Mark Tregear, CEO und Chief Technical Officer, Databorough, im Interview auf Seite 14

2 Ein Robot um alles zu steuern Robot/SCHEDULE Enterprise ist reine job scheduling power für ihre Windows, UNIX und Linux Server. Systemübergreifendes Job Scheduling Robot/SCHEDULE Enterprise automatisiert Job Scheduling in Ihrem gesamten Unternehmen. Aus dem Kern Ihres Unternehmens heraus den Power Systems auf IBM i können Sie Jobs auf Windows, UNIX und Linux Server planen, verwalten und auf sie reagieren. Ihre Jobs laufen pünktlich und fehlerfrei. Unternehmensweites Job Management Robot/SCHEDULE Enterprise erweitert die Funktionalität von Robot/SCHED- ULE, der Job Scheduling und Batchjob Verwaltungssoftware. Erstellen Sie einen ereignisgesteuerten, systemübergreifenden Schedule, der auf startenden oder stoppenden Jobs, eingehenden Dateien oder anderen Ereignissen basiert. Help/Systems, LLC. Alle Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Cross-Plattform Automation Verwalten Sie einen automatisierten, systemübergreifenden Job Schedule von einem einzigen Platz aus. Rufen Sie uns noch heute an unter +41 (0) oder besuchen Sie für weitere Informationen. World s Leader in Power Systems Software Solutions Help/Systems International GmbH Balsberg CH-8058 Zurich Airport Switzerland Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) info.ch@helpsystems.com

3 EDITORIAL Klaus-Dieter Jägle Herausgeber MIDRANGE MAGAZIN dieter.jaegle midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA iwill Wer mit IT-Profis über die Trends beim Client-Management spricht, staunt über das prognostizierte Szenario nicht schlecht: Der User ordert seinen Arbeitsplatz ganz nach gusto und zwar nicht unbedingt via IT-Abteilung. In den USA gehen Firmen schon so weit, ihren Mitarbeitern einen Retainer für ihre Wunsch-Arbeitsstation auszuzahlen. Hard- und Software stellen die sich dann selbst zusammen, was auf den ersten Blick nach User s Paradise klingt. Dummerweise ist mit dem überwiesenen Sümmchen auch das Management des Gerätes abgegolten, was dann wohl eher die Administratoren paradiesisch finden dürften. Auch der war for talents birgt neue Gefahren, besonders Û Neues Signaturgesetz: Hauptsache recherchierbar (Seite 6) Û B2B-Integration: Ist die für die oft weniger IT-affinen HR-Manager. Gekämpft wird weiterhin an vielen nächste Evolutionsstufe SaaS 2.0? (Seite 16) Fronten, allerdings grast im Hinterhalt Û Torwart, Libero oder Sturmspitze: IBMder Moderne kein hölzernes Pferd mit Power-User müssen umdenken (Seite 47) eroberungswilligem Innenleben, vielmehr warten hier ipad, iphone oder Blackberry auf ihre Sternstunde. Wenn es in Bewerbungsgesprächen enttäuschte Gesichter gibt, sitzen die meist vor dem Schreibtisch. Ach, Sie stellen kein Tablet? Danke für das Gespräch. Ein Großunternehmen soll kürzlich mehr als dieser Geräte in seinem Netzwerk gefunden haben, ohne dass von der IT jemals eines angeschafft oder genehmigt worden wäre. Ist das Daydream, Paradise oder Nightmare? Es ist eine Frage des Blickwinkels. Statt BYOD (Bring Your Own Device) setzt so manches Unternehmen lieber das Prinzip CYOC um. Bei ihm kann der User aus einer Auswahl an Geräten choosen, anstatt ein eigenes zu bringen. Auffällig ist: Sobald der Buchstabe i ins Spiel kommt, komplettieren die User ihre Order besonders gern und schnell mit einem WILL. iseries wäre also derzeit ein perfektes Branding. Herzlichst, Ihr Klaus-Dieter Jägle 08/2011 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL News & Ticker 6 Wo kommt unser Umsatz her? 7 Lieblingsgericht Spreadsheet Spaghetti SAP aktuell 8 Mark Tregear, CEO und CTO von Databorough, erläutert die Entstehungsweise des Inhalts seiner Toolbox und die Besonderheiten für i-programmierer. Û Seite 14 Köpfe 10 Glauben ist nicht wissen! 12 Kommentar zur Frage des Monats Entwicklertoolbox für IBM i 14 Kunden aus allen Branchen und Unternehmensgrößen B2B-Kommunikation Nächste Generation der B2B-Integration als SaaS Wege bei EDI as a Service 18 EDI als Einsatzfeld für Cloud Computing B2B- Kommu nikation: EDI, XML, RFID, Barcode, Portale Die B2B-Integration (Business-to-Business) ist aus vielen Unternehmensbeziehungen nicht mehr wegzudenken. In modernen Produktions- und Logistikprozessen sorgen B2B-Lösungen für ein hohes Maß an Effizienz durch den automatisierten elektronischen Datenaustausch. Û Seite 16 Cloud Computing/Outsourcing Laut aktueller IBM CIO-Studie wollen 60 Prozent der Befragten in den kommenden fünf Jahren Cloud-Technologien nutzen fast doppelt so viele wie noch Trotz der anhaltenden Diskussionen über mögliche Risiken glauben laut Informatica 93 Prozent der Unternehmen in Deutschland, dass die Cloud Schlüssel zum Erfolg sei. Û Seite 24 Abrechnung leicht gemacht 20 MaBiS-konforme Lösung basiert auf SAP-Standard In die Lieferkette schauen 21 Guter Kundenservice durch konkrete Auskünfte Neuregelung für Rechnungen 22 Wie elektronische Rechnungen Revisionen Stand halten Maßgeschneiderte Prozesse 23 EDI-Lösung ermöglicht digitale Rechnungsabwicklung Cloud Computing/Outsourcing Beim Outsourcing gecloud? 24 And now Cloud 26 IT-Infrastruktur-Outsourcing heute Service mit Zusatz 27 Über den Wolken ist grenzenlose Freiheit Cloud ohne Höhenangst 28 In der Wolke greifen althergebrachte Sicherheitskonzepte Der Weg in die Wolke 30 Wolkig mit Aussicht auf frischen Wind Vorteile durch die Cloud 32 Unified Messaging-Infrastrukturen ohne Fax undenkbar Individualität wird Standard 33 Cloud Sourcing TECHNIK & INTEGRATION IBM System i-integration 34 Microsoft.NET Composite Applications 36 Eine neue Verbundanwendung erstellen 4 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

5 August 2011 Systemintegratoren Beratung schafft Mehrwert 42 Kunden erhalten IT-Gesamtlösungen aus einem Guss Anbieterübersicht 44 IBM i in der Logistik 44 Logistik auf sicherer Datenbasis SAP-Integration 46 Konsolidierung von IBM i und Windows Torwart, Libero, Sturmspitze? 47 Die Rolle von Power i Rück- und Ausblick eines Fans Neue Chancen in der Cloud 48 Systemintegratoren verknüpfen On- und Off-Premise IBM Cloud-Technologien 49 Smarte Technologien für den Businesseinsatz SERVICE Systemintegratoren Nicht nur SAP-Neueinführungen stellen IT-Leiter vor komplexe Aufgaben. Sie berühren nahezu alle Bereiche von den zu integrierenden Infrastrukturen über Netzwerke und den Betrieb. Û Seite 42 MIDRANGE ONLINE Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 Midrange Jobbörse MidrangeEvent Frage des Monats Û Û Û Wissen frei Haus alle zwei Wochen neue, technisch tiefgehende Beiträge erweitern die Wissensdatenbank von Praktikern für Praktiker im Internet und immer verfügbar Jetzt bestellen: 6 Ausgaben Schnupper-Abo für 9, /2011 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Tel ı Fax ı ı service@midrange.de 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER Der Signatur-/EDI-Zwang hat ein Ende Û Durch Änderungen im Umsatzsteuergesetz ab dem 1. Juli 2011 werden die bisher hohen Anforderungen an die elektronische Übermittlung von Rechnungen reduziert. Wir begrüßen diese Vereinfachung im Umgang mit elektronischen Rechnungen, da so Bürokratiekosten für die Wirtschaft in Milliardenhöhe abgebaut werden können, sagt Marc S. Tenbieg, geschäftsführender Vorstand des Deutschen Mittelstands-Bundes (DMB). Bis jetzt konnte diese kostengünstige Art der papierlosen Rechnungsstellung steuerrechtliche Probleme nach sich ziehen. Finanzverwaltungen erkannten elektronische Rechnungen nur an, wenn sie beispielsweise mit der qualifizierten elektronischen Signatur versehen waren oder das so genannte EDI-Verfahren verwendet wurde. Wer bisher Rechnungen akzeptierte, die nicht auf eine anerkannte Art versendet wurden, riskierte, dass die enthaltene Vorsteuer nicht geltend gemacht werden konnte, erklärt Tenbieg. Durch das StVereinfG 2011 berech- Was CIOs im Mittelstand planen Û Die Technologie mit den höchsten Wachstumsraten sei eindeutig Cloud Computing, betonte IBM bei der Veröffentlichung ihrer Midmarket CIO Study 2011: Seit 2009 sei der Cloud-Einsatz um 50 Prozent gestiegen. Für 83 Prozent der CIOs mittelständischer Unternehmen ist Geschäftsanalyse mit Business Analytics die vorrangige Investition in den nächsten fünf Jahren. Die IBM Studie The Essential CIO Midmarket CIO Study 2011 gilt als die bisher größte persönliche Befragung von CIOs in mittelständischen Unternehmen. Die Studienergebnisse belegen, dass auch bei den KMU die strategische Rolle der CIOs stetig zunimmt. Der Mittelstand sieht die Bewältigung des Datenmanagements zunehmend als entscheidende Voraussetzung, um Beziehungen mit tigen elektronische Rechnungen, die per Mail als PDF- oder Textdatei übermittelt werden, nun zum Vorsteuerabzug, ohne dass es einer qualifizierten Signatur bedarf. Allerdings muss der Empfänger jetzt selbst dafür sorgen, dass die Herkunft der Rechnung geprüft werden kann und ihr Inhalt unverändert ist. Das kann durch jegliche innerbetriebliche Kontrollverfahren erreicht werden, die einen verlässlichen Prüfpfad zwischen Rechnung und Leistung schaffen können, so das Gesetz. Eine Formulierung, die durchaus Interpretations-Spielraum gestattet. Das Gesetz schreibt für die Aufbewahrung elektronischer Rechnungen unter anderem ein geeignetes elektronisches Archivsystem vor. Für empfangende wie für sendende Unternehmen gilt: Sie können nun eher darüber nachdenken, kostensparend und papierlos zu arbeiten. Informationen gibt es unter Kunden und Geschäftspartnern weiter ausbauen zu können. Deshalb wollen die CIOs verstärkt in IT-Technologien wie Business Analytics und Data Mining investieren. Außerdem soll so das Wissen über unstrukturierte Daten aus dem Social Web wie Videos, Blogs oder Tweets besser ausgeschöpft werden. Cloud Computing ist nach Aussage der befragten CIOs die IT-Disziplin, die gegenüber 2009 am stärksten gewachsen ist um rund 50 Prozent. Zudem will jeder zweite CIO in den nächsten drei bis fünf Jahren in die Cloud investieren. Laut CIO Studie wollen aktuell 72 Prozent der befragten Mittelständler in Lösungen für Smartphones und andere mobile Anwendungen investieren. Û Itella Information akquiriert finnische OpusCapita Gruppe. Der Dokumenten- und Informationslogistiker Itella Information übernimmt den finnischen Anbieter für Cash Flow-Automatisierung OpusCapita Group Oy. Das Unternehmen ist auf die Automatisierung von Finanzprozessen spezialisiert. Während Itellas Services schon heute den gesamten Rechnungsprozess abdeckt, wird durch die Akquise das Portfolio im Bereich Finanzprozess-Management und das Angebot zusätzlicher Dienstleistungen zur Automatisierung weiter ausgebaut. de Û Customer Excellence Award für Maternus-Kliniken AG. Als erster Preisträger aus dem Gesundheitswesen wurde die Maternus-Kliniken AG mit dem Customer Excellence Award für herausragend effektive Kundenorientierung ausgezeichnet. Die Preisübergabe fand im Rahmen des CRM Kompetenztages bei der CAS Software AG statt. Û ERP-Ratgeber für den Mittelstand. Unter dem Titel Unternehmen Zukunft Alles, was Sie über ERP-Software wissen müssen! hat die Sage Software GmbH ein neues Fachbuch für mittelständische Unternehmen veröffentlicht. Das Werk veranschaulicht den Nutzen und gibt Tipps, wie Unternehmen mit Hilfe von betriebswirtschaftlicher Software erfolgreicher arbeiten können. Bezug kostenlos unter redir.ec/erp-buch oder per E Mail bei Sage. de Û Zum 20. Jubiläum: FELTEN sucht Gewinner. Anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums veranstaltet die FELTEN Group ein Gewinnspiel, bei dem der Sieger eine vollständige Lizenz für das Produkt PILOT green im Wert von über Euro erhält. Es dient dem Energie-Monitoring, indem es die Verbrauchsstruktur analysiert MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

7 Lieblingsgericht Spreadsheet Spaghetti Wo kommt unser Umsatz her? Eine aktuelle Studie von Oracle zeigt: Unternehmens- und IT-Verantwortliche können nicht eindeutig sagen, wo Umsätze generiert werden. Das schwächt die finanzielle Performance, den Geschäftserfolg und auch die Stimmung unter den Mitarbeitern. Die Studie deckt auch die großen Schwierigkeiten bei der Datenerfassung auf: Die für Analysen verwendeten Daten sind oft bis zu vier Monate alt Das Lieblingsgericht der Manager heißt Spreadsheet Spaghetti. Sie verbringen über ein Viertel ihrer Woche damit, Zahlen in Tabellen zu analysieren und zu bearbeiten. Daten aus Spreadsheets sind aber schnell mindestens von gestern. In Deutschland sind die Daten, die auf diesem Wege zur Entscheidungsfindung genutzt werden, sogar anderthalb Monate alt, in anderen Ländern stramme vier Monate. 28 Prozent der Manager wissen nicht einmal, wie alt das Datenmaterial ist, mit dem sie arbeiten. Nahezu alle Teilnehmer der Studie haben eingeräumt, dass es in ihrem Unternehmen Probleme mit dem Prozess der Szenario-Planung gibt. Es können bis zu anderthalb Jahre vergehen, bis die Folgen eines mangelhaften Geschäftsprozesses oder einer Initiative erkannt werden. 26 Prozent der Befragten sagten, dass Pläne damit hinfällig würden. Für die Studie mit dem Titel Performance Management: An Incomplete Picture befragte das Marktforschungsunternehmen Dynamic Markets Manager von Großunternehmen in 13 Ländern. ó Barcelona Budapest Genf Hamburg Köln Lyon Madrid Moskau München Stuttgart Wien Zürich Zukunft Personal September 2011 Messe Köln Zeitgleich mit 2. Europäischer Fachkongress für E-Learning, Wissensmanagement und Personalentwicklung Europas größte Fachmesse für Personalmanagement 08/2011 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 SAP AKTUELL itelligence erwirbt Mehrheitsbeteiligung an 2C change. Man habe diese Chance nicht aktiv gesucht, erklärte 2C change-ceo Nicolaj Vang Jessen beim Announcement des Deals, aber die Ausdauer von itelligence und die sich uns bietende Möglichkeit, neue Wege zu beschreiten, haben uns überzeugt. Mit der Mehrheit am dänischen SAP-Beratungshaus wollen die Bielefelder ihr internationales Geschäft und ihre Marktpräsenz in Nordeuropa weiter ausbauen. Ab dem zweiten Halbjahr 2011 erwarte man wirtschaftlich nachhaltige Beiträge durch die Beteiligung. Û connect it: AYAYOOs SAP BBD- Netzwerk wächst weiter. Die connect it.systems GmbH (www. connect-2u.com) ist dem SAP Business ByDesign-Netzwerk der ABAYOO Business Network GmbH beigetreten. Der IT-Dienstleister aus Hannover ist auf Beratung, Support und Projektleitung für ERP, CRM und Business Intelligence spezialisiert; das Team betreut seit über zehn Jahren Kunden aus sechs europäischen Ländern. Damit wächst das ABAYOO- Netzwerk (goo.gl/ejwgg) für die On-Demand-Lösung SAP Business ByDesign auf über 20 Partner in Deutschland an. connect it.systems hat umfangreiche Erfahrungen mit Beratung und Vertrieb von Unternehmenssoftware und kennt die Anforderungen der Kunden bei Geschäftsprozessen, beschreibt ABAYOO-Geschäftsführer Sirko Schneppe die Stärken des neuen Partners. Man freue sich sehr, mit connect it.systems ab sofort über einen kompetenten Partner in Niedersachsen zu verfügen. Û Neuer Dreierbund für SAP Business ByDesign ITFLAT und Frings sind bereits erfolgreiche Mitglieder im SAP Extended Business Programm der itelligence. Nun schnüren und vermarkten sie gemeinsam mit den Bielefeldern spezielle Lösungspakete für SAP Business ByDesign in drei Grundausführungen. Die Pakete spiegeln verschiedene unternehmerische Ausgangssituationen wider und sprechen dabei sowohl Start-Ups, Firmen mit dem Wunsch nach Vertriebsflexibilisierung, als auch etablierte Dienstleistungsunternehmen in der DACH-Region an. Im Service-Bereich beschreite der Dreierbund Neuland : Kunden erhalten ein Komplettpaket aus Hardware, Kommunikationsverbindung und -anbindung sowie Software-Packages. Das Paket Rapid Sales wird als Einführungspaket für den Schnellstart im Vertrieb positioniert und umfasst 10 Nutzer. Rapid Mile stone ist als Einführungspaket für Dienstleistungsunternehmen mit Projektabwicklung designt, Rapid Company adressiert das Dienstleistungssegment mit CRM und Projektabwicklung. Für alle Offerten stehen jeweils Erweiterungspakete mit Computer Telephony Integration (CTI) zur Verfügung. Sie sind am Plus im Paketnamen erkennbar, heißen also Rapid Sales plus, Rapid Milestone plus und Rapid Company plus. Alle Erweiterungspakte enthalten Leistungen wie PC, Telefone und Drucker so, wie sie sonst nur von ITFLAT. DE im Einzelpaket angeboten werden. Thomas Barsch, Mitglied der Geschäftsführung bei ITFLAT: Durch unser gemeinsames Angebot haben wir eine Service-Cloud geschaffen, denn unsere Kunden erhalten ERP, Technologie einschließlich der Telefonie und Kommunikationsprozesse von drei Unternehmen, aber doch aus einer Hand eben aus einem Value Network. In der Vermarktung teilen sich die Partner die Aufgaben: Während Frings Von links: Christian Sohn (Frings Informatic Systems), Thomas Barsch (ITFLAT.de), Steffen Weimann (ITFLAT.de) und Wolfgang Kröhner (itelligence) Informatic Systems für die Kommunikationstechnologie verantwortlich zeichnet, werden ITFLAT.DE und itelligence die Vermarktung der Pakete übernehmen. In einer monatlichen Rate zwischen Euro bis Euro würden IT- und Kommunikationsaufgaben so umfassend gelöst inklusive Rundum-Service. ó Frings Informatic Systems GmbH, Hilden ITFLAT.de, Illingen itelligence AG, Bielefeld 8 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

9 Neuer SAP Business ByDesign Partner: PlanOrg Informatik Als Solution Reseller wird das einzige Systemhaus in den neuen Bundesländern die SAP-Lösung Business ByDesign ab sofort eigenständig vertreiben und implementieren. Darüber hinaus stellt PlanOrg Informatik auch umfassenden Service im laufenden Softwarebetrieb sicher: Kundenlösungen werden der ständigen Betreuung und Optimierung durch die Jenaer IT-Experten unterzogen. Mit der Erlangung des SAP Business ByDesign Partnerstatus werde das Leistungsportfolio wesentlich ergänzt: Mit der On-Demand-Lösung können wir mittelständischen Unternehmen eine webbasierte und damit flexible IT-Lösung Mit ihren Rapid-Deployment-Lösungen zur schnelleren Einführung bietet SAP vorkonfigurierte Software-Pakete an. Nach kürzester Implementierungszeit bieten sie Zugriff auf ein voll funktionsfähiges CRM-System, das über die wichtigsten Standardtools verfügt. Erstmalig in Europa haben die SAP-Spezialisten von UNIORG SAP CRM beim Fensterprofil-Hersteller VE- KA eingeführt binnen sechs Wochen. UNIORG Geschäftsführer Thomas Weber: Dieser Ansatz trifft im Kern genau das, was unsere Kunden brauchen: einen klar definierten Funktionsumfang, eine kurze Implementierungsphase auf der Basis vorkonfigurierter Geschäftsabläufe und die damit verbundene Planbarkeit in zeitlicher und in die Hand geben, mit der sämtliche Geschäftsprozesse optimal und individuell nach Firmenbedarf geschaffen, verbunden und optimiert werden können und das bei gleichzeitiger Senkung der IT-Investitionskosten, so Dr. Andreas Orth, Geschäftsführer der PlanOrg Informatik. Im Umfeld der SAP-Geschäftslösungen bietet die Plan- Org Informatik ihren Kunden zudem die ERP-Softwarelösung SAP All-In-One sowie Business Intelligence-Lösungen auf Grundlage von SAP BusinessObjects an. ó PlanOrg Informatik GmbH, Jena Rapid Deployment: Schnellstart für SAP-CRM bei VEKA finanzieller Hinsicht. VEKA CIO Thomas Sauerland: Als wir durch unseren SAP-Partner UNIORG von den Rapid- Deployment-Lösungen erfuhren, war schnell klar, dass wir uns angesichts dieser Alternative nicht für ein herkömmliches CRM entscheiden würden, das wir erst frühestens sechs Monate später sinnvoll hätten nutzen können. Auf Änderungen und Anforderungen könne man zeitnah und schnell reagieren, außerdem sei die Lösung trotz des festgelegten Funktionsumfanges individuell erweiterbar und lasse sich in andere SAP-Lösungen integrieren. ó UNIORG Solutions GmbH, Dortmund TÜV Austria führt SAP ein. Nach eingehender Analyse, Überprüfung und Bewertung verschiedener Szenarien hat die TÜV Austria Holding AG den SAP-Spezialisten All for One mit einer Software-Einführung für rund 800 User beauftragt verteilt auf die Holding und ihre 23 Tochtergesellschaften. Mit der Entscheidung für die Implemenierung einer SAP-Unternehmenssoftware wolle man die Leistungsfähigkeit und Zukunftssicherheit der gesamten IT auf eine neue Basis stellen, und gleichzeitig in punkto Flexibilität zulegen, so der Kunde. In der ersten Phase des Projektes liegt der Schwerpunkt auf durchgängigen Finanz- und Human Capital Management-Prozessen. Zudem werden zur Analyse und Präsentation von Geschäftsdaten, zur Erstellung von Kennzahlenvergleichen, Planungs- und Prognoserechnungen im Rahmen eines Standardberichtswesen genauso wie für Ad-hoc Abfragen umfassende Business Analytics-Funktionen eingerichtet. In einer zweiten Phase wird eine vollständige Integration aller Projekt-Aufgaben und Tätigkeiten angestrebt. Als Datenbank kommt beim TÜV Austria Oracle auf IBM-Systemen unter Linux zum Einsatz. Û ComSol-Branchenlösungen für den Handel jetzt mit SAP EHP 5. Das SAP Enhancement Package 5 (SAP EHP 5) bietet viele Vorteile für Handelsunternehmen: Die integrierte SAP-Back-Office Lösung für die Filialwarenwirtschaft SAP In-Store MIM macht auf Basis der ABAP WebDynpro UI-Technologie innovative Funktionalitäten für die Filiale möglich und ersetzt den SAP Retail Store. Û 08/2011 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Geballte Innovationskraft: Eben noch auf der Bühne jetzt schon im Buch. Am 30. Juni stand Lothar Späth in Warnemünde noch auf den Brettern, die die Welt bedeuten, um die 100 innovativsten Mittelständler Deutschlands mit dem Gütesiegel Top 100 auszuzeichnen. Jetzt legt er nach: Als Herausgeber präsentiert er 100 Vorzeigeunternehmen. Quelle: compamedia GmbH Sabine Bendieck Mitglied Hauptvorstand Erich Koller Managing Director Schweiz Constanze Zarth Chief Operating Officer Die Geschäftsführerin der EMC Deutschland GmbH, Sabine Bendieck, wurde in den Hauptvorstand des BITKOM gewählt. Seit Mitte Juni vertritt sie die Anliegen der deutschen ITK-Branche in Politik und Gesellschaft, besonders am Herzen liege der 44-jährigen das Thema Cloud Computing. Bendieck startete ihre Karriere 1988 bei Siemens Nixdorf. Es folgten Führungspositionen beim Private Equity Fund Earlybird Venture Capital, bei McKinsey & Company und Dell. Peter Sikorski, Geschäftsführer des SAP- Systemhauses BasisTeam IT Service + Consulting, wurde in den Vorstand der Stuttgarter Libelle AG berufen. Sie hält 75 Prozent der Anteile des SAP-Beratungsunternehmens BasisTeam. In der neu geschaffenen Position für den Bereich Services berichtet der 47-jährige Sikorski an den Libelle-Vorstandsvorsitzenden. Sikorski war unter anderem bei IBM, EDS und Alldata tätig. Parallel zu seiner neuen Position behält Sikorski seine Funktion als Geschäftsführer bei BasisTeam bei. Peter Sikorski Vorstandsmitglied Der IT-Trainingsspezialist Fast Lane hat Erich Koller zum neuen Managing Director für die Schweiz ernannt und will so seine dortigen Geschäftsaktivitäten stärken. Im Fokus steht dabei die Vermarktung der Schulungsangebote von Cisco und NetApp sowie die im eigenen Hause entwickelten Trainings. Erich Koller verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in den Branchen Informationstechnik und Kommunikation, er war unter anderem bei Dimension Data und bei Orange Business Services verantwortlich. Norman Rohde wurde zum neue Vice President EMEA Sales der Attachmate Business Unit ernannt. Als separate Geschäftseinheit gehört sie künftig neben NetIQ, SUSE und Novell der neu gegründeten The Attachmate Group an. Zuvor zeichnete Rohde als General Manager EMEA bei Attachmate verantwortlich. Zu den bisherigen Karrierestationen des diplomierten Betriebswirts gehörten auch verschiedene Management-Funktionen bei den internationalen Firmen Bull, Intel, Lucent Technologies und Novell. Norman Rohde Vice President EMEA Sales Die GROUP Business Software AG (GBS) hat die bisherige Leiterin ihres Geschäftsbereichs für Cloud Computing, Constanze Zarth, zum Chief Operating Officer (COO) Europe ernannt. In dieser Funktion übernimmt die 44-jährige Diplom-Kauffrau ab sofort das operative Europa-Geschäft des Konzerns und verantwortet damit auch die Integration der kürzlich durch die GBS Enterprises übernommenen PAVONE AG. Von ihr verspricht sich die GBS Enterprises- Gruppe erhebliche Synergie-Effekte und weitere Unterstützung beim Wachstum in Zukunftsmärkten. Mit Dennis Petig (35) hat e.bootis/ KASSA LINE einen erfahrenen Key Account Manager und Consultant für die von der Soennecken eg empfohlene Branchenlösung e.bootis-erpiipbs gewonnen. Der Technische Betriebswirt verfügt über langjährige Erfahrung im Vertrieb von Warenwirtschafts- und ERP- Software und hat am 1. Mai die Position von Knut Mertens übernommen, der aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Dennis Petig Key Account Manager und Consultant 10 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

11 workshops kalender MIDRANGE ACADEMY mit neuem Programm Die MIDRANGE ACADEMY startet mit einem neuen Workshop-Programm ins zweite Halbjahr. In den zweitägigen praxisbezogenen Schulungen, die sich speziell an IBM i Programmierer und Administratoren wenden, werden die Teilnehmer das Gelernte auch direkt am Gerät umsetzen. Die Themen sind: SQL SummerCamp in zwei Tracks (SQL Abfragen und SQLfortgeschrittene Techniken) in Düsseldorf. Fortgeschrittene SQL-Techniken in Wien, Hamburg und Zürich zeigt den Teilnehmern, wie sie die Fähigkeiten der DB2 und SQL für mehr Performance nutzen. Bei Grafische (Rich) Clients in Wien und Zürich wird vermittelt, wie für i-anwendungen zeitgemäße und flexible Clients erstellt werden können. IBM WebQuery als Ersatz für Query/400 in München informiert darüber, wie Daten zu wertvollen Informationen gemacht werden können. Im Workshop Modernes Programmieren mit RPG IV im ILE erleben Sie, warum Sie Schluss machen sollten, mit dem Spagetti-Code und mit PDM, SEU und Konsorten. Derzeit können alle Veranstaltungen mit Frühbucherbonus gebucht werden. Der Preis der Fortbildung beinhaltet jeweils eine Übernachtung mit Frühstück, die Verpflegung tagsüber sowie die ausführlichen Seminarunterlagen. Event Termin, Ort Veranstalter PHP II: Higher Structures online SAP Mittelstandsfrühstück Langenau Einführung in OOP für IBM i Entwickler online SQL SummerCamp Düsseldorf IBM Breakfast Briefing Leipzig Verkabelung/Netzwerkund RZ-Infrastruktur Hannover Mehr Termine und Veranstaltungen unter Zend Technologies GmbH SOFT-CONSULT Häge GmbH Zend Technologies GmbH MIDRANGE ACADEMY IBM Deutschland ITP VERLAG, LANline workshops seminare IBM Breakfast Briefings Über 1600 Gäste haben im Jahr 2010 an den IBM Breakfast Briefings überall in Deutschland teilgenommen. Mit bereits bekanntem Charme veranstaltet IBM die IBM Breakfast Briefings Kompakt auch im zweiten Halbjahr wieder. Auch im zweiten Halbjahr 2011 wird IBM wieder Veranstaltungen in Ihrer Nähe Veranstaltungen durchführen, in denen Sie sich in einer attraktiven Atmosphäre informieren, Ihr Netzwerk pflegen und interessante Geschäftsgespräche führen können. Besucher erhalten beim IBM Breakfast Briefing Kompakt die neuesten Informationen von IBM serviert, im Rahmen eines Frühstücks. Zur Wahl stehen Halbtagesveranstaltungen rund um IBM Systeme, Software und Services. Wie gewohnt bietet IBM alles rund um Power Systems inkl. der Systems Software für AIX/Linux und i, System Storage und System x. Unsere Themen im August: - Grundlagen der System i DB2 UDB - Web Query für Power i - Single Signon - Cobol Update - Webinar: RPG und Webservices Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 08/2011 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Eine Rundum-Absicherung von Power-i-Systemen ist auch laut IBM nur über die Kombination von Bordmitteln sowie geeigneten Third-Party- Produkten zu erreichen.? DIE frage Mal ehrlich: Sind Ihre Power-i-Systeme schon rundum sicher? DAS ergebnis 37 % nein 133 Teilnehmer haben abgestimmt 63 % ja Glauben ist nicht wissen! Eine Rundum-Absicherung von Power-i-Systemen ist auch laut IBM nur über die Kombination von Bordmitteln sowie geeigneten Third- Party-Produkten zu erreichen. Mal ehrlich: Sind Ihre Power-i-Systeme schon rundum sicher? Das war die Frage des Monats im Juni Prozent der Abstimmenden glauben Ja, 37 Prozent glauben Nein. Nun wissen wir alle, dass unsere Power-i-Systeme zu den sichersten Systemen zählen, die am Markt verfügbar sind. Viel Energie hat IBM schon immer in den Schutz von Daten und Objekten gesteckt. Doch selbst IBM meint, dass eine Rundum-Absicherung der Power-i- Systeme nur mit geeigneten Produkten von Drittanbietern zu realisieren ist. Wer jetzt glaubt sein System ist rundum sicher, muss sich die Frage schon gefallen lassen, was das bedeutet. Können wirklich keine unberechtigten Nutzer über einfachste Schnittstellen wie SQL-Filetransfer aus der IBM Emulation heraus, via FTP von einer PC-Befehlszeile oder über ODBC aus Excel heraus auf ihre Unternehmensdaten zugreifen? Sicherheit ist nicht nur der Schutz von Daten sondern hat auch eine Menge mit Transparenz über Vorgänge im System und in Datenbanken zu tun. Dann nämlich, wenn ein Anwender beim Auftrag einer ihm bekannten Firma statt 3 Prozent plötzlich 30 Prozent Auftragsrabatt erfasst. Compliance-Richtlinien Rundum sicher ist natürlich auch eine Frage der Perspektive und Vorgaben. Wenn es keine Compliance-Richtlinien gibt, kann selbst eine schlechte Security Implementierung relativ gut ausschauen. Compliance-Richtlinien gibt es im einfachsten Fall schon von IBM. Mehr Vorgaben und Empfehlungen gibt es über die teilweise kostenlosen Assessment-Lösungen, die verschiedene Anbieter von Power i Security-Lösungen wie z. B. lee.de anbieten. Mit diesen werden in Minutenschnelle Systeme auf essentielle Sicherheitslücken unter Verwendung sinnvoller Standardwerte geprüft und Hinweise auf Möglichkeiten zur Verbesserung der Systemsicherheit gegeben. Natürlich will ich hier nicht die wirklich guten Implementierungen von rundum sicheren Systemen in Frage stellen, die hierfür Verantwortlichen genießen meinen hohen Respekt. Fragt man aber mal diesen Kreis von IT-Verantwortlichen, wird man in den meisten Fällen schon Implementierung von Security-Software antreffen. ó 12 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

13 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Robert Engel Geschäftsführer Raz-Lee Security GmbH Raz-Lee Security GmbH Seit über 25 Jahre hat sich Raz-Lee exklusiv auf iseries Sicherheit, Compliance und Produktivitätstools konzentriert. Dies zusammen mit einer starken IBM-Partnerschaft macht Raz-Lee zum Experten in Power i Security. Raz-Lee s große Kundenbasis mit großen Anwendern aus vertikalen Märkten in über 30 Ländern der Erde bezeugen dies. Raz-Lee s isecurity Produktfamilie hilft Unternehmen, ihre Informationen gegen Bedrohungen von innen und außen zu schützen. Es bietet umfassende Lösungen für Netzwerk- bis Anwendungssicherheit und macht so Power i Systeme für die Bedrohungsabwehr transparenter. Die Lösungen von Raz-Lee ermöglichen Unternehmen compliant zu Regularien wie PCI, Sarbanes-Oxley (SOX) und HIPAA zu werden. Mit Gründung der Raz-Lee Security GmbH wurde der Sprung nach Deutschland mit einer eigenen Niederlassung geschafft, um noch mehr Kundennähe in Vertrieb und vor allem Support zu gewährleisten. Unsere aktuelle Frage des Monats: Firmeninterne Social-Media-Anwendungen sollen nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter fördern. Planen Sie die Einführung von Social Media- Komponenten in Ihrem Unternehmen? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û redaktion@midrange.de Thomas Snyder RPG fortschrittlich & integriert RPG und andere bewährte Technologie für moderne und performante Anwendungen ILE RPG, JAVA, SQL und Open Source Excel- und PDF-Formatierung Beispiele für moderne und performante Anwendungen ca. 500 Seiten nur 248, Bestellnummer ISBN Bestellung im Web: Das Fachbuch RPG fortschrittlich & integriert wird Ihnen ein Leitfaden sein, wie Sie mit Hilfe moderner Technologien und basierend auf Ihrem Wissen, heutige Anforderungen zeitgemäß umsetzen können. Die Integration von JAVA, Open Source und SQL in RPG-Anwendungen hat der Autor ebenso erläutert, wie die Umwandlung von IBM i Daten in Microsoft Excel oder Adobe PDF. Der Focus des Buches liegt insbesondere darin, das Wissen des Lesers so zu erweitern, dass er in der Lage ist, die vielen Beispiele zu verstehen, sie einzusetzen und im Rahmen der eigenen Entwicklungsarbeit weiter auszu bauen. Aus dem Inhalt Moderne Standards in der Anwendungsentwicklung Integrated Language Environment (ILE) Einführung in JAVA JAVA und RPG JAVA und Interfaces Excel: Grundlagen, Formatierungen und Eigenschaften Excel Formulare und Charts PDF: Grundlagen, Formatierung, Images und Barcodes JAVAMail: Formatierungen und Anlagen 08/2011 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26 ı Kaufering Tel ı Fax ı service@midrange.de 13

14 MIDRANGE AKTUELL Kunden aus allen Branchen und Unternehmensgrößen Entwicklertoolbox für IBM i Ursprünglich sollten lediglich RPG-Anwendungen in Synon überführt werden. Doch daraus wurde eine komplette Reengineering Suite der neuesten Generation, wie Mark Tregear, CEO und Gründer von Databorough, im Interview mit MIDRANGE MAGAZIN erläutert. MIDRANGE: Databorough betreut CA 2E-(SYNON)-Kunden seit mehr als 15 Jahren. Welches sind Ihre Schwerpunkte in diesem Bereich und wie haben sich diese durch Ihr neues Produkt X-2E verändert? Mark Tregear: Ursprünglich haben wir mit IBM und SYNON kooperiert, um RPG-Anwendungen nach SYNON zu überführen. Das Know-how, das wir dabei erwarben, versetzte uns in die Lage, unser Flagschiffprodukt X-Analysis reinen SYNON-Entwicklern anzubieten. Dann kam im Jahr 2005 ein IBM i ISV auf uns zu und verlangte, X-Analysis so zu erweitern, dass auch die Geschäftsprozessregeln und die funktionale Logik aus dem SYNON-Modell extrahiert werden können. Er wollte die Auswertungen unseres Tools verwenden, um seine Anwendung in Java nachzubauen, dabei jedoch nicht auf dem mit SYNON generierten RPG-Code aufsetzen, sondern auf dem Modell selbst. Wir haben deshalb unsere Extraktions-Engine erweitert, um das vollständige CA 2E-Modell analysieren zu können. Es gelang uns, die Ergebnisse aus der Modellanalyse mit unseren RPG Reengineering-Werkzeugen zu kombinieren, ein reines CA 2E-Modell vollständig zu analysieren und auf Java, RPGLE Free bzw. Silverlight zu portieren. Wir nannten das Produkt X-2E und das weltweite Interesse hat uns überrascht. MIDRANGE: Welche Art von Unternehmens zählen Sie zu Ihren Kunden? Mark Tregear: Unsere Kunden kommen weltweit aus allen Branchen und Unter- nehmensgrößen. Es sind Softwarehersteller wie Infor und Unternehmen aus allen anderen Bereichen. MIDRANGE: Wann und warum benötigen solche Unternehmen Ihre Produkte, insbesondere X-2E? Mark Tregear: Jedes Unternehmen mit einem auf IBM i entwickelten Bestand an CA 2E- und RPG/COBOL-Programmen sollte bei Projekten in Tools wie X-2E investieren. In diesen Fällen ist die Zielstellung klar umrissen und die benötigten Funktionen sind genau definiert. Typische Einsatzbeispiele sind die Einführung funktionaler Verbesserungen und Änderungen in der Datenbank, die Umgestaltung der Geschäftsprozesse, das Ableiten realistischer Schätzungen Mark Tregear CEO und Chief Technical Officer, Data borough info@ data borough.com aus Kennzahlen der Entwicklungskomplexität, die Einarbeitung und Schulung neuer Fachkräfte für die Entwicklung und den Support, die Erstellung von Dokumentationen, Verwalten der Datenqualität, Verstehen des Datenbankdesigns und das Reeingineering aus dem Modell auf Java oder Silverlight. Wir können nachweisen, wie Unternehmen ihre Entwicklung effektiver gestalten, nachhaltige Einsparungen erzielen und das allgemeine Risiko vermindern können. Durch den Generationswechsel wird die Aufgabe eines Unternehmens, diese Anwendungen an die Dynamik des geschäftlichen Umfelds anzupassen, immer aufwendiger, unproduktiver und ris- 14 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

15 kanter. Unsere Tools geben einen genauen und aktuellen Überblick über Design, Funktion und die Auswirkung von Änderungen. Neue Fachkräfte können sehr schnell produktiv eingesetzt werden. Das Wissen um die Verfügbarkeit automatischer Tools für große Reengineering-Projekte bedeutet auch, dass Unternehmen sehr viel mehr Ehrgeiz darauf verwenden, durch Systemverbesserungen einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Für SOA und Web-Erneuerung beispielsweise konnten wir automatische Tools zur Designextraktion etwa für Geschäftsprozessregeln oder relationale Datenmodelle bereitstellen, über die Entwicklern oder Architekten normalerweise nur wenige oder keine Informationen zur Verfügung stehen. Das ist die Lösung für Unternehmen, die Teile ihres Systems auf Basis des extrahierten Designs neu schreiben müssen und deren Programme entweder monolithisch oder nicht wartbar, in der Regel aber beides sind. MIDRANGE: Welches sind die wichtigsten Vorteile Ihrer Produkte im Vergleich zu anderen? Mark Tregear: Nur uns gelingt es, alles direkt aus dem CA 2E-Modell und nicht aus dem erzeugten Code zu extrahieren. In Kombination mit Best-of-Breed- Analysewerkzeugen für RPG/COBOL/ Java/C#/PHP erhalten wir so eine vollständige Sicht auf das Portfolio. Querverweise und Extraktion sind im Vergleich zu anderen Produkten viel mächtiger. Das ist ein Ergebnis aus 20 Jahren Erfahrung. In vielen dokumentierten Fällen werden mit anderen Tools mehrere Wochen der Analyse benötigt, während die Analyse mit X-Analysis im Sekundenbereich liegt. Die intuitive, grafische Benutzeroberfläche und Diagramme sowie automatisierte Initialisierungsprozesse tragen zur einfachen Einrichtung und Bedienung bei. Wir sind das einzige Unternehmen, das eine automatische Extraktion von Geschäftsprozessregeln und relationalen Datenmodellen aus CA 2E, RPG- und COBOL-Programmen auf IBM i anbietet. Wir bieten sogar Zusatztools an, um diese Tätigkeiten mit Hilfe der extrahierten Datenmodelle durchzuführen. Außerdem sind unsere Produkte unbegrenzt skalierbar. MIDRANGE: Wie offen sind Ihre Produkte gegenüber Hard- und Software, die nicht von IBM stammt? Mark Tregear: Unsere Tools laufen auf allen IBM i CA 2E, RPG- und COBOL- Varianten, von RPG II bis zu RPG Free. Mit unserer Anwendungsportfolio Management Suite decken wir auch Java, VB und Powerbuilder ab. Wir installieren von V5R3 bis zu V7R1. Die Client Software ist in Eclipse geschrieben und in alle IBM-Produkte wie RDi, EGL, Rational Software Architect und frühere Versionen von WDSc integriert. MIDRANGE: Wie vertreiben Sie Ihre Produkte? Mark Tregear: Unsere Software kann weltweit direkt von Databorough bezogen werden. Außerdem haben wir Vertriebs- und Supportniederlassungen in Europa, Nordamerika und Indien. Zusätzlich haben wir viele Partner und Distributoren überall in der Welt, in Deutschland z. B. Axsos. MIDRANGE: Unter welchen Bedingungen können Kunden Ihre Software nutzen? Mark Tregear: Die meisten Kunden kaufen eine unbefristete X-2E-Lizenz mit jährlicher Wartung. Außerdem gibt es für einzelne Projekte eine Mietoption mit zahlreichen Konfigurationen der Software. Databorough bietet mit seinen Partnern zudem Software as a Service (SaaS)-Lösungen für Systemdokumentation und zur Durchführung kennzahlenbasierter Anwendungsanalysen an. Damit erhält man Designinformationen zusammen mit hilfreichen Kennzahlen hinsichtlich Komplexität und problematischen Designpraktiken. Mit unseren Werkzeugen bieten wir des Weiteren vollständige Reeingineering-Dienste an. MIDRANGE: Wo kann man mehr über das Reengineering von CA 2E-Systemen erfahren? Mark Tregear: IBM hat ein Redbook zum Thema Modernisierung von IBM i- Anwendungen mit unseren Produkten geschrieben und von uns gibt es viele White Papers und Anleitungen. Weitere Details finden sie auf unserer Webseite ó zum unternehmen Databorough liefert seit über 20 Jahren Dokumentationstools für System i. Databorough Ltd. ist der führende Anbieter innovativer Softwaretools für die Weiterentwicklung von Altanwendungen auf IBM iseries, damit diese weiter in den Umgebungen des 21. Jahrhunderts laufen können. Databorough Software wird von Teams in Kanada, Großbritannien, Frankreich und Indien entwickelt und gewartet. Die Softwarewerkzeuge sind weltweit bei Unternehmen aus Fertigung, Handel, Distribution, Dienstleistung sowie Finanz- und Anwendungssoftware, darunter auch Marktführer in ihren Bereichen, im Einsatz. Der Hauptsitz von Databorough ist in Weybridge nahe London. Die Zentrale für Nordamerika befindet sich in Toronto, Kanada, das Zentrum für Forschung und Entwicklung ist in Lucknow in Indien. 08/2011 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 SCHWERPUNKT B2B-Kommunikation Bcfc, istockphoto.com SUMMARY Lesen Sie, wie diese Zutaten zu einem Ganzen zusammengefügt die Kommunikation mit Geschäftspartnern auf elektronischem Wege ermöglichen. Nächste Generation der B2B-Integration als SaaS 2.0 Die B2B-Integration (Business-to-Business) ist aus vielen Unternehmensbeziehungen nicht mehr wegzudenken. In modernen Produktions- und Logistikprozessen sorgen B2B-Lösungen für ein hohes Maß an Effizienz durch den automatisierten elektronischen Datenaustausch. Sie betreffen die umfassende digitale Abwicklung der Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen und deren Kunden über öffentliche (Internet) und private Netze. Die B2B-Automatisierung führt zu signifikanten Einsparungen, etwa durch die Reduzierung von manuellen Datenübertragungen (Datenqualität) und die Senkung von Logistik- und Lagerkosten. Darüber hinaus werden kurze Reaktionszeiten bei Bedarfs- und Lieferänderungen möglich. Trotz der offensichtlichen Vorteile bestehen aufgrund der Komplexität des B2B-Umfelds gerade für kleinere mittelständische Unternehmen oftmals Hürden. Die Komplexität ist auf die Heterogenität des B2B-Geschäfts in den verschiedenen Ländern und Branchen sowie auf die große Zahl relevanter Technologien und Standards zurückzuführen angefangen bei Kommunikationsprotokollen und Nachrichtenformaten bis hin zu Prozessanforderungen in Bezug auf Monitoring, Sicherheit etc. Zudem muss eine B2B-Lösung bezüglich Hard- und Software lastgerecht ausgelegt sein. Diese Komplexität in den Griff zu bekommen und fachgerechte Lösungen auf den Weg zu bringen erfordert sowohl technisches Know-how als auch Branchenwissen. Anbieter von B2B-Lösungen bieten an dieser Stelle standardisierte Lösungen und Beratungsleistungen an. Hierzu gehören in 16 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

17 vermehrtem Maße Outsourcing- und SaaS-Modelle ( Software as a Service ). Diese Modelle entlasten Unternehmen in weiten Bereichen vom Einrichten und Betreiben einer Plattform für die B2B-Automatisierung. Nichtsdestotrotz stellen B2B-Lösungen gerade kleinere Unternehmen vor eine Herausforderung primär im Hinblick auf die Kosten, aber auch aufgrund von mangelndem Know-how. Daher stellt sich die Frage, wie Anbieter den Bedürfnissen von kleinen Unternehmen gerecht werden können und gleichzeitig die Attraktivität von B2B-Integrationslösungen sicherstellen. Cloud-basierte Business-to- Business-Integration Ein Weg zu einer höheren Attraktivität gerade für kleinere Unternehmen (KMUs) liegt in einem flexiblen Kostenmodell, in dem initiale Investitionen eine geringere Rolle spielen. Da liegt es nahe, nutzungsbasierte Abrechnungen im Sinne eines Utility-Modells anzubieten, analog zur Stromrechnung. Für den Betreiber wiederum wird dieser Ansatz attraktiv, wenn die so generierten Abrechnungen mit den eigenen Kosten korrelieren. Erreicht werden kann dies durch eine Automatisierung des Aufschaltprozesses (der B2B-Teilnehmer konfiguriert seine Prozesse weitgehend selbst) sowie den Einsatz der inzwischen sehr populär gewordenen Cloud-Technologie: Virtualisierte Ressourcen werden entsprechend der Last dynamisch zur Verfügung gestellt. Die Kosten des Betreibers der B2B-Lösung korrelieren mit den Einnahmen. Darüber hinaus kann Kunden ein kostengünstiger Einstieg bei Gewährleistung einfacher Skalierbarkeit ermöglicht werden. Technologische Voraussetzungen Es gibt eine Reihe technologischer Vorrausetzungen, die erfüllt sein wollen, bevor das skizzierte Szenario Wirklichkeit wird. Anbieter müssen für die Cloud-Fähigkeit ihrer B2B-Lösungen Sorge tragen. Dazu gehört die horizontale Skalierbarkeit, d. h. die Fähigkeit der Software, über die Anzahl virtueller Ressourcen (Rechner) und nicht über deren Eigenschaften (Arbeitsspeicher etc.) zu skalieren. Darüber hinaus müssen verschiedene Aspekte des Systems auf die speziellen Rahmenbedingungen in der Cloud abgestimmt sein. Das betrifft u. a. die Form der Datenhaltung sowie die Isolierung kundenspezifischer Prozesse voneinander. Im Bereich Mandantenfähigkeit (Multi-Tenant) wird verteiltes Operating (inkl. Self- Service) nur durch ein mehrstufiges Berechtigungskonzept möglich. Im Ergebnis müssen sowohl die technischen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden als auch die Voraussetzungen für das Vertrauen der Anwender in die Lösung geschaffen werden. Der Betrieb einer zentralen (Cloud-basierten) Plattform für B2B-Lösungen bietet schließlich eine weitere Möglichkeit zur Reduzierung des Einrichtungs- und Verwaltungsaufwands und damit verbundener Kosten. Die Seeburger AG bietet als B2B- Integrationsspezialist ihre Lösungen auch in der Cloud als Software-as-a- Service (Saas) an und hat im Rahmen des durch das Bundesministerium für Wirtschaft geförderten Projekts B2B in the Cloud alle der genannten Aspekte innovativ in einem Lösungsansatz vereinigt. In Kooperation mit dem Karlsruhe Institute of Technology (KIT) hat Seeburger eine Cloud-fähige Systemarchitektur entwickelt. Kurz- bis mittelfristig werden so Lösungen für Unternehmen angeboten, für die die B2B-Automatisierung bislang aufgrund der Kosten und des erforderlichen Know-hows außer Reichweite lag. Der Wettbewerbsvorteil durch eine Partizipation am B2B-Geschäft ist für diese in der Regel kleineren Unternehmen signifikant. Dr. Moritz Weiten ó Seeburger AG, Bretten 08/2011 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 SCHWERPUNKT B2B-Kommunikation EDI als Einsatzfeld für Cloud Computing Wege bei EDI as a Service Wenn es um Cloud Computing geht, stehen zumeist die klassischen betriebswirtschaftlichen Anwendungen wie insbesondere ERP (Enterprise Resource Planning) im Fokus des Interesses. Doch der Cloud-Ansatz bietet sich ebenso im Bereich des elektronischen Dokumenten- und Datenaustauschs kurz EDI (Electronic Data Interchange) an. Dort lassen sich durch eine Service-Lösung nicht nur Kosteneinsparungen erzielen. Vor allem Anpassungen und Change Management, die im EDI-Bereich an der Tagesordnung sind, können auf leichtere und effizientere Art bewältigt werden, wenn diese IT-Anwendungen als Service von einem Data Center bezogen werden. EDI als Cloud-Computing vs. Inhouse Die Entscheidung, ob sich ein Unternehmen für die Inhouse, für die Outsourcing- oder für eine Mischvariante von EDI entscheidet, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Vom Einsatz von Cloud-Computing, also der Beauftragung von Dienstleistern, die das Mapping, Monitoring, Helpdesk-Dienste und den Support bereitstellen, erwartet der Unternehmer Folgekosten fallen nicht an. Der einzige Kritikpunkt bei dieser Cloud-Computing-Form von EDI ist, dass alle Daten über eine externe Plattform laufen. Wie kann das Unternehmen sicher sein, dass der Dienstleister verantwortungsvoll mit den eigenen Daten umgeht? Diese Bedenken können mit gewichtigen Argumenten zerstreut werden: durch eine entsprechende Sicherheitsklasse des EDI-Datencenters, durch Informationen über die Mitarbeiter, die auf die EDI-Daten Zugriff haben sowie durch Prozesszertifizierungen des EDI-Dienstleisters. Comarch ECOD Comarch ECOD verbindet Geschäftspartner über eine zentrale Plattform Mittlerweile findet EDI weltweit Einsatz. Auch wenn es zahlreiche Standards gibt, so sind diese oftmals länderoder branchenübergreifend nicht kompatibel hinsichtlich der Struktur oder der eingesetzten Dokumenttypen. Mit diesen und weiteren Schwierigkeiten sowie mit möglichen Lösungsansätzen beschäftigt sich dieser Artikel. transparente und kalkulierbare Kostenmodelle. Die laufenden Kosten fallen abhängig von der Anzahl der ausgetauschten Dokumente, der angebundenen Partner oder auch dienstleistungsabhängig an. Es müssen keine eigenen Ressourcen wie bei der Inhouse-Variante bereitgestellt werden. Hohe Investitions- sowie damit verbundene fixe Die EDI-Services auf Basis der ECOD- Plattform von Comarch werden höchsten Ansprüchen gerecht. Die Dienste werden von einem Level-4-Rechenzentrum geliefert, eine Sicherheits- und Verfügbarkeitsklasse, die bei Unternehmensinstallationen kaum realisierbar ist. Die Kommunikation kann über das Internet unter Einsatz des Sicherheitsprotokolls HTTPS mit 128-Bit-Verschlüsselung erfolgen. Der Service beinhaltet auch Supportleistungen wie die geschäftliche und technische Überwachung (Data Monitoring), die Administration der Clearing- Plattform sowie Helpdesk-Funktionen. Der EDI-Service lässt sich erweitern und zusätzlich absichern z. B. durch Dienste wie die revisionssichere elektronische Archivierung und die elektronische Signatur. Christian Otten ó Comarch AG, Dresden 18 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

19 Wir erfinden die Zukunft. Seit fünfzig Jahren und morgen. 63 internationale Tochtergesellschaften überall für Sie vor Ort Patente weltweit Rittal Innovationen, die Ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken Mitarbeiter Know-how, das Sie fühlen können produzierte TS 8 Schränke das Erfolgsmodell für Ihre Anwendung. Unendlich viele begeisterte Kunden auf der ganzen Welt.

20 SCHWERPUNKT B2B-Kommunikation MaBiS-konforme Lösung basiert auf SAP-Standard Abrechnung leicht gemacht Bevor MaBiS am 1. April dieses Jahres in Kraft trat, haben viele Versorgungsunternehmen ihre Abrechnungsprozesse überarbeitet. Die Erweiterung der SAP-Lösung für die Versorgungsindustrie durch cormeta schließt dabei funktionale Lücken im System. Nach den Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS) müssen die Marktteilnehmer einen vollautomatischen elektronischen Datenaustausch ermöglichen, der alle notwendigen Vorgänge einbezieht. Dazu gehören Bilanzkreisabrechnung und Klärungsabläufe; auch die EDIFACT-Nachrichtentypen, auf denen diese Prozesse basieren, wurden erweitert. Stromproduzenten und Netzbetreiber wickeln direkt miteinander ihre Netznutzungsrechnungen ab. Die Branchenlösung SAP for Utilities (SAP IS-U) bietet hierfür ein Fundament, auf dem Experten die Feinarbeiten leisten. Der Ettlinger Branchenspezialist cormeta hat diese Funktionalität nun erheblich ausgebaut. Jede einzelne Rechnung wird vom System auf mehrere Faktoren hin überprüft: Identifikation der Faktura, formale Prüfung, Datenübernahme, inhaltliche Prüfung und Vergleich der ene t-daten mit den Beträgen aus der Rechnung. Neu ist die Einbindung des Webservice der GET AG, ähnlich wie ene t ein Informationsdienstleister der Branche. Sämtliche, für die INVOIC-Verarbeitung relevanten BDEW-Artikelnummern (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) sind gleichfalls integriert. Evaluierungskriterien lassen sich im SAP-System individuell festlegen, z.b. Zählerpunkt, Name, Adresse des Verbrauchers, abgerechnete Mengen und Abrechnungszeiträume. Anhand dessen entscheidet das System, welche Fakturen es bereits bei der formalen Prüfung ablehnt. Die Netznutzungsentgelte (NN) werden per Schnittstelle in eigens dafür entwickelte IS-U-Tabellen innerhalb des Abrechnungssystems importiert. Der Upload der Daten kann Das Reklamationsavis der cormeta vereinfacht und beschleunigt die Bearbeitung inkorrekter Rechnungen zwischen Netzbetreiber und Energieversorger. täglich, monatlich, quartalsweise oder jährlich erfolgen und lässt sich auch manuell anstoßen. Das System prüft entweder bei jeder Rechnung, ob die zu Grunde gelegten NN-Tarife mit den ene t-daten übereinstimmen, oder wahlweise findet ein Abgleich der Rechnungen und der aktuellen Preise mit den von der GET AG hinterlegten Daten statt. Dabei verifiziert das System die Preise nicht nur auf den Netzbetreiber bezogen, sondern auch auf die jeweils abgerechneten Produkte. Integrierte Reklamationsprozesse Im Idealfall endet mit der Rechnungsstellung der Prozess. Gibt es Fehler, Abweichungen oder Unstimmigkeiten, wendet sich der Energielieferant mit einer Reklamation (RE- MADV) an den Netzbetreiber zurück. Einen dedizierten Prozess zur Reklamationsbehandlung gibt es aber im Standard der SAP-Branchenlösung nicht. Hier setzt der Reklamationsavis von cormeta an. Anstelle händischer Prozesse übergibt ein Workflow die Reklamationsdaten. Im System wird dabei der Reklamationsgrund eingetragen, der sich aus einer Liste auswählen lässt. Sachbearbeiter erhalten mittels Workitem automatisch die Reklamationen, für die sie zuständig sind. Anhand der Reklamationsgründe entscheidet der Mitarbeiter, welche weiteren Schritte er einleitet. Was vorher nur über eine Stornierung der Rechnung und eine Neuanlage möglich war, funktioniert nun in wenigen Schritten voll integriert. Stephan De Maria ó cormeta ag, Ettlingen 20 MIDRANGE MAGAZIN 08/2011

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office. weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren

Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office. weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren Wie können wir Ihnen im CRM Projekt helfen? Think big - start small - scale fast Denken Sie

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger Über den Autor Viktor Mečiar IT Manager viktor.meciar@accace.com +421 2 325 53 047 Viktor ist für die Überwachung der Inhouse Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für Accace Group verantwortlich.

Mehr

Bringt Ihre IT auf den Punkt.

Bringt Ihre IT auf den Punkt. Bringt Ihre IT auf den Punkt. Keep it simple, but smart Streamo IT-Consulting bietet Ihnen die Leistungen, das Wissen und die Möglichkeiten, die Sie für Ihre IT brauchen: auf hohem Niveau, mit kurzen

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

managed.voip Wir machen s einfach.

managed.voip Wir machen s einfach. managed.voip Wir machen s einfach. Haben Sie Ihre Telekommunikation schon auf Kurs Zukunft gebracht? Wir machen es für Sie denkbar einfach, schon jetzt auf eine zukunftssichere und kosteneffziente VoIP-Lösung

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für

Mehr

mobit - we mobilise your IT.

mobit - we mobilise your IT. 8306 mobit - we mobilise your IT. mobit ist ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf die Geschäftsbereiche mobile computing sowie labeling & identification spezialisiert hat.

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

CRM Wer seine Kunden kennt, kennt den Weg zu mehr Umsatz.

CRM Wer seine Kunden kennt, kennt den Weg zu mehr Umsatz. CRM Wer seine Kunden kennt, kennt den Weg zu mehr Umsatz. Ein CRM-System spielt seine Effizienz nur dann voll aus, wenn es optimal in Ihre IT-Infrastruktur eingebunden ist. CRM CRM Warum Sie mit einer

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Transparente IT-Infrastruktur bei Minimalem Administrationsaufwand Eine

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

managed.it Wir machen s einfach.

managed.it Wir machen s einfach. managed.it Wir machen s einfach. Sind Cloud Computing und IT-Outsourcing für Ihr Unternehmen noch Neuland? Dann ist es höchste Zeit, dass wir Ihre IT genau dorthin bringen und damit ganz einfach machen

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter...

Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter... Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter... Moin! Wir sind mindsmash, die innovative Business-Software Company aus Hamburg! +20 Technologie trifft Schönheit

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Die Tatsache, dass der Transaktionsvorgang erledigt ist und fast unsichtbar wird, bedeutet, dass es im Kontakt mit dem Kunden um andere Dinge geht damit

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

CRM Wer seine Kunden kennt, kennt den Weg zu mehr Umsatz.

CRM Wer seine Kunden kennt, kennt den Weg zu mehr Umsatz. CRM Wer seine Kunden kennt, kennt den Weg zu mehr Umsatz. Ein CRM-System spielt seine Effizienz nur dann voll aus, wenn es optimal in Ihre IT-Infrastruktur eingebunden ist. CRM Warum Sie mit einer Integration

Mehr

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH www.raber-maercker.de

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH www.raber-maercker.de Herzlich willkommen! die Business Suite für Ihr Unternehmen Alexander Sturm Telefon: +49 (711) 1385 367 Alexander.Sturm@raber-maercker.de Agenda Kurzvorstellung Raber+Märcker Die Business Suite für Ihr

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel

Mehr

Neue Wege in der Datendistribution am Beispiel Maschinenbau. Till Pleyer Leiter Marketing PROCAD (Schweiz) AG

Neue Wege in der Datendistribution am Beispiel Maschinenbau. Till Pleyer Leiter Marketing PROCAD (Schweiz) AG Neue Wege in der Datendistribution am Beispiel Maschinenbau Till Pleyer Leiter Marketing PROCAD (Schweiz) AG Ziel des Vortrags Sie erfahren heute Warum ein traditioneller PLM-Softwarehersteller plötzlich

Mehr

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: IBM IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud Services besser unterstützen ibm Fallstudie: highq Computerlösungen

Mehr

SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange

SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange SAP BUSINESS ONE VON DER KOSTENGÜNSTIGEN LÖSUNG DES BRANCHENFÜHRERS PROFITIEREN SAP Business One ist eine integrierte und kostenorientierte Unternehmenslösung,

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen

Mehr

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr