Weltweit willkommen. Internationale Austausch- und Begegnungsprogramme für Schüler und Lehrende

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1 Weltweit willkommen Internationale Austausch- und Begegnungsprogramme für Schüler und Lehrende

2 sehen erleben verstehen Partnership International e.v. Interkulturelle Kompetenz durch Schüleraustausch 3 Wer ist Partnership International e.v.? 4 Historie und Meilensteine 5 Programme und Stipendien Ich habe sehr viel fürs Leben gelernt! 6 Die Welt von Partnership International e.v. 8 Langzeitprogramme Dein Schuljahr im Ausland 10 Partnership International e.v.- Stipendien 12 Kurzzeitprogramme 13 Gastfamilien und Partner Gastfamilie werden! 14 Unsere Partner 15 2

3 Partnership International e.v. Interkulturelle Kompetenz durch Schüleraustausch Grußwort Frieden erhalten wir, wenn die Menschen aufeinander zugehen und miteinander sprechen. Austauschprogramme sind Wegbereiter dafür, dass Menschen sich kennenlernen, einander verstehen und achten lernen. Ich danke Partnership International e.v. für sein mehr als 45-jähriges aktives Bemühen um Freundschaft und Frieden auf dieser Welt und wünsche dem internationalen Jugendaustausch Erfolg auf seinem Weg. Hans-Dietrich Genscher Bundesaußenminister a.d. Ein Austausch ist spannend, lustig, unvorhersehbar, interessant, stressig und manchmal auch langweilig. Ein Austausch ist kein Sonnenurlaub und keine Pauschalreise. Ein Austausch kann Herausforderungen mit sich bringen, die bis an die Grenzen gehen. Aber wenn Du die Herausforderung annimmst, ist das die beste Voraussetzung für einen erfolgreichen Auslandsaufenthalt. Ein Austausch ist Abenteuer für die Schüler, die Eltern und auch für die Gastfamilien. Sie alle sollten offen sein für neue Erfahrungen. Ein Austausch lehrt eine weitere Sprache. Die weitere Sprache ist jedoch eher ein Nebenprodukt und darf nicht die alleinige Motivation für den Austausch sein. Ein Austausch lehrt interkulturelle Kompetenz. Ein Austausch lehrt das Verständnis, dass anderes nur anders ist und nicht falsch. Ob in China, Irland, Kolumbien oder Polen interkulturelle Kompetenz kann man in jedem Land lernen. Austauschschüler können nach ihrem Aufenthalt Dinge, von denen sie den Rest ihres Lebens profi tieren werden. Sie haben viel interkulturelles Denken gelernt, und können es ihr ganzes Leben lang anwenden und erweitern. Denn es gilt: Einmal Austauschschüler, immer Austauschschüler! Und weil das so ist, verkauft Partnership International e.v. keine Reisen, sondern macht interkulturelle Bildungsangebote, von denen alle Beteiligten profi tieren sollen. 3

4 Wer ist Partnership International e.v.? Unsere Austauschorganisation hat eine 50-jährige Tradition: Sie wurde bereits 1961 gegründet. Heute bauen wir auf ein bundesweites Netzwerk von über 500 aktiven Helfern und Unterstützern. Wir sind ein gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein für internationale Begegnungen und Austauschprogramme, der fi nanzielle Überschüsse satzungsgemäß in die Programmarbeit zurückführt. Unter Verzicht auf teure Marketingkampagnen mit bundesweiten Anzeigen, Hochglanzprospekten oder aufwändigen Roadshows investieren wir jeden Euro in die Programmarbeit und nicht in die Werbung. Für uns zählt die Sache und die heißt Internationaler Schüleraustausch. So können jedes Jahr Stipendien an besonders geeignete Schüler vergeben werden. Ins Leben gerufen wurde der Verein 1961 von ehemaligen Fulbright-Stipendiaten. Der Senator selbst war bis zu seinem Tod im Jahr 1995 Ehrenpräsident und lange Zeit Namensgeber der Organisation. Seit einem halben Jahrhundert, länger als die große Mehrheit aller deutschen Austauschorganisationen, machen wir interkulturelle Bildungsangebote für Schüler. Wir kümmern uns darüber hinaus auch um die Fortbildung von Pädagogen, für die wir Angebote zum Erfahrungsaustausch mit Kollegen in aller Welt anbieten. Wir legen großen Wert auf den ursprünglichen Austauschgedanken, nämlich auf Gegenseitigkeit, den wir durch die Betreuung von zahlreichen Schülern in Deutschland pfl egen. Neben den Ursprungsprogrammen mit den USA bieten wir Austauschmöglichkeiten mit Ländern in Asien, Afrika, Europa und Südamerika an. In diesem halben Jahrhundert haben Zehntausende junger Menschen bereits durch unsere Austauschprogramme intensive Einblicke in andere Kulturen gewonnen, unterschiedliche Schulsysteme kennengelernt und aktiv am Leben ihrer Gastfamilien teilgenommen. Sie haben wichtige Erfahrungen gesammelt, die für ihren privaten und berufl ichen Werdegang prägend und eine Bereicherung für die Entwicklung einer weltoffenen Persönlichkeit sind. Auch uns haben diese Erfahrungen geholfen, unsere Programme kontinuierlich zu verbessern. Damit dies auch so bleibt, haben wir ein bundesweites Netzwerk von über 500 aktiven Helfern und Unterstützern. Viele unserer ehemaligen Teilnehmer arbeiten heute auf ehrenamtlicher Basis mit und bringen ihre persönlichen Erfahrungen in die Programmarbeit ein, so auch zahlreiche Pädagogen aller Schulformen mit langjährigen Erfahrungen im Ausland. Der Verein lebt von diesem ehrenamtlichen Engagement. Die Formen der Einbindung sind vielfältig. Jede Person kann Mitglied werden, wenn sie sich fördernd oder aktiv mit uns für internationale Begegnungen einsetzen möchte. In regelmäßigen Schulungen und Workshops werden die Mitglieder in Fragen der Programmgestaltung, Betreuung und Jugendarbeit fortgebildet. Die aktive Mitarbeit ist ein Ehrenamt und dient satzungsgemäß der Förderung von Jugendaustausch und internationalen Begegnungsprogrammen. Die jährlichen Mitgliedsbeiträge fl ießen ausnahmslos in den Stipendienfonds des Vereins. 4

5 Partnership International e.v. Historie und Meilensteine 1952 Der amerikanische Senator J. William Fulbright gründet einen Stipendienfonds zur Finanzierung von Austauschprogrammen für Studenten und Hochschullehrer aus dem Ausland. Ein knappes Jahrzehnt nach dem Start des ersten Austauschprogramms mit den USA gründen ehemalige Fulbright-Stipendiaten den Verein in Deutschland. 1961Vereinsgründung: Beginn der Programme für Lehrer und Schüler mit Schwerpunkt auf Programmen mit den USA. 1967Beginn der Kurzzeitprogramme mit den USA (3 Wochen in den Osterferien) 1987Beginn der Langzeitprogramme mit den USA 1989 Beginn der Langzeitprogramme mit Großbritannien 1990 Beginn der Langzeitprogramme mit Irland 1991 Beginn der Austauschprogramme mit Osteuropa (Polen, ehemalige Sowjetunion TRANSFORM-Programm) 1998 Mitgliedschaft im Council on Standards for International Educational Travel (CSIET) 2001 Mitgliedschaft im Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA) 2002 Beginn der Kurzzeitprogramme mit China 2005 Beginn der Langzeitprogramme mit Südafrika 2008 Beginn der Langzeitprogramme mit Argentinien und Taiwan 2009 Beginn der Langzeitprogramme mit China und Kolumbien 2010 Beginn der Langzeitprogramme mit Spanien und Thailand 2011 Beginn der Langzeitprogramme mit Brasilien. 50 Jahre Partnership International e.v. Austauschprogramme sind keine Allheilmittel, aber ein Weg der Hoffnung für den weiteren Fortschritt der Menschheit postulierte 1989 der ehemalige Senator und langjährige Vorsitzende des Außenpolitischen Ausschusses im amerikanischen Senat, J. William Fulbright, in seinem Buch The Price of Empire. Er initiierte im Jahr 1952 die nach ihm benannten Fulbright-Stipendien zur Finanzierung von akademischen Austauschprogrammen. Als einer der ersten Nachkriegspolitiker und Bildungsinteressierten sah er die Wichtigkeit von interkultureller Bildung. Er bezeichnete sie als Fähigkeit, die Welt so zu sehen, wie andere sie sehen. Und er gab zu bedenken, dass andere vielleicht etwas sehen, was uns entgangen ist Beginn der Durchführung des Parlamentarischen Patenschafts-Programmes (PPP) im Auftrag des Deutschen Bundestages. Namenswechsel in Partnership International e.v., ehemals Fulbright-Gesellschaft, Köln 5

6 Ich habe sehr viel fürs Leben gelernt! Welche Erfahrungen habt Ihr im Ausland gemacht? Was hat Euch besonders beeindruckt? Das fragten wir einige Austauschschüler von Partnership International e.v. In England ist Höfl ichkeit sehr wichtig: Wenn Dir hier jemand auf den Fuß tritt, entschuldigst Du Dich; man bedankt sich für alles: beim Busfahrer für das Fahren oder bei der Kassiererin für das Einscannen, das Wechselgeld, den Kassenbon, die Plastiktüte... Wenn man das in Deutschland probiert, sind die meisten Kassiererinnen sehr irritiert! Sarah Schiffl ing Während meines Austauschs habe ich argentinische Gelassenheit getankt, von der ich auch zurück in Deutschland noch zehren kann. Auch in Sachen Kommunikation und Tanzfähigkeiten kann man von der argentinischen Jugend nur lernen, auch wenn nicht jedes Gespräch notwendig oder gar tiefgründig ist. Mona Bader Eigentlich sind die Deutschen das Gegenstück zu den Argentiniern. Alles, was in Deutschland zählt, gilt dort als unwichtig. Was mich sehr geprägt hat ist die Lockerheit eines jeden Argentiniers, die überall zu verspüren ist und diese unfassbare Spontaneität. Laurenz Otto Mein Jahr in den USA war eine der prägendsten Erfahrungen meines Lebens. Durch kleine und größere Herausforderungen habe ich mich selbst sehr gut kennengelernt. Meine wunderbare Gastfamilie hat mir unbeschreiblich viel mitgegeben und ich habe in den USA sehr viel fürs Leben gelernt. Es vergeht wohl kein Tag, an dem ich nicht an meine Erfahrungen, Erlebnisse und meine Familie in Amerika zurückdenke. Ohne dieses Auslandsjahr wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin. Eike-Maria Hinz Taiwan war mit seiner Kultur, Mentalität und Sprache eine Herausforderung, wie man sie sich nicht besser hätte erträumen können. Richard Bloch You are not the same, having seen the moon on the other side of the world. Zitat meines Gastonkels nach dem Austausch. Maximilian Kunzelmann Ich habe nicht nur etwas über mein Gastland gelernt, sondern durch das Leben in einer neuen Umgebung fast genau so viel über mich selbst erfahren. Ralf Kuhne Südafrika lehrt einen, sich von einer materiellen Gesellschaft abzulösen und neue Mentalitäten in die eigene Persönlichkeit einzubeziehen. Du lebst den Moment. In Südafrika wird einem bewusst, dass man mit weniger oftmals viel zufriedener sein kann, und dass Dein ganzes Leben nicht nur aus Vergleichen besteht, um dich auf einer Rangskala einzuordnen. Südafrika bietet einem die Chance, eine besondere Art von Wärme und Geborgenheit zu erfahren, wie man sie in Deutschland wahrscheinlich niemals erfahren wird. Nikolai Dördelmann Die Leute von Partnership fand ich schon immer toll. Die haben mich auf dem Vorbereitungsseminar erst mal dadurch beeindruckt, dass sie uns alle ganz schön eingeschüchtert haben. Aber bald habe ich gemerkt, dass die in Wirklichkeit sehr nett sind und einfach alle diese Begeisterung für Schüleraustausch haben genau wie ich. Da ich Schüleraustausch für sehr wichtig halte und ich mit PI so gute Erfahrungen gemacht habe, war für mich schnell klar, dass ich mich nach dem Austauschjahr weiterhin dafür engagieren werde. Leo Harries Sicher war es nicht immer einfach für mich, aber die Erfahrungen meines Austauschs nach England will ich um keinen Preis missen. Lotta Stelling 6

7 Programme und Stipendien 7

8 Die Welt von Partnership International e.v. Afrika Afrika wird von mehr als einer Milliarde Menschen bewohnt und es gibt insgesamt über 2000 eigenständige afrikanische Sprachen, von denen rund 50 als größere Sprachen gelten, die jeweils von über einer Million Menschen gesprochen werden. Der landschaftliche Reiz und vor allem die Menschen werden Dich faszinieren. Du wirst die multi-ethnische Gesellschaft des dynamischen Kontinentes aus der Perspektive Deiner Gastfamilie erleben und neben Englisch eine weitere Sprache erlernen. Wenn Du kompromissbereit und offen bist, Du bereit bist, Dich auf ein völlig anderes Leben einzustellen und strenge Regeln und ungewohnte Herausforderungen kein Problem für Dich sind, bist Du in Afrika genau richtig und kannst unglaublich viel für Deine Zukunft lernen. Nordamerika Große Städte, unendliche Weiten, Wolkenkratzer und Cowboys Nordamerika hat viel mehr zu bieten. Der Facettenreichtum zeigt sich nicht nur in den verschiedenen Religionen und der Herkunft der Einwohner, sondern auch durch Traditionen wie Thanksgiving oder Halloween. Vor Ort lernt man bekanntlich Land und Leute am besten kennen. Du wirst in die Lebenswelt Deiner Gastfamilie eintauchen und einen Großteil Deiner Zeit in der Schule verbringen. Schon bald wirst Du neue Freunde gewinnen, herausfi nden, was wahrer School Spirit bedeutet und den Abschlussball Prom erleben. Nach dieser bereichernden Erfahrung wirst Du voller neuer Eindrücke, die Dich zeitlebens begleiten werden, nach Deutschland zurückkehren. Südamerika Tango tanzen inklusive ist eine der vielen Erfahrungen, die Du beispielweise in Argentinien machen wirst. Herzlich, laut und gastfreundlich geht es zu, und Du wirst nur eine Wahl haben: Mitmachen! Auf Familienleben und Traditionen wird in Südamerika allergrößter Wert gelegt. Sehr schnell wirst Du die Siesta schätzen lernen, genauso wie die häufi gen Grillabende. Der völlig andere Lebensrhythmus, den Du hier vorfi ndest, ist etwas, das Du unbedingt hautnah erleben musst. Südamerika öffnet sich in vielen Bereichen immer mehr gegenüber der Welt, Spanischkenntnisse gewinnen an Relevanz und auch deshalb ist Südamerika zu einem attraktiven Ziel für Austauschschüler geworden. Neben der Gastfamilie kümmert sich unsere Partnerorganisation stets um Dein Wohlergehen, so dass Du Dich in Deiner neuen Umgebung schnell einleben kannst. 8

9 Programme und Stipendien Europa Europa ist kein Ort, sondern eine Idee. Auf dem zweitkleinsten Kontinent unserer Erde, bei Deiner Gastfamilie und im Miteinander der Generationen wirst Du erfahren dürfen, welch wichtigen Stellenwert der Gedanke der Europäischen Integration einnimmt. Du wirst Dich aus erster Hand von der sprichwörtlichen Gastfreundschaft und Herzlichkeit überzeugen können und selbst erleben, wieso die Europäer ihre Traditionen lieben und pfl egen. Du lernst eine andere Schulform kennen, den höfl ichen Ton und respektvollen Umgang zwischen Schülern und Lehrern sowie neue, spannende Unterrichtsfächer. Als junger Repräsentant unseres Landes wirst Du viel dazu beitragen können, der europäischen Nachbarschaft zukunftsorientiert mit neuen Ideen und persönlichem Engagement neue Impulse zu geben, aber gleichzeitig Neues nach Deutschland tragen können. Warum also in die Ferne schweifen, das Abenteuer liegt gleich vor Deiner Tür! Asien Asien ist der bevölkerungsreichste und größte Kontinent unserer Erde. Chinesisch ist z.b. die meistgesprochene Sprache unseres Planeten. Wäre das nicht auch eine Herausforderung für Dich? Du lebst in einer Gastfamilie und lernst zunächst in einem mehrwöchigen Kurs die Grundlagen der Sprache, damit Du Dich in der Schule leichter zurechtfi nden kannst. Ausbildung, Erziehung und Disziplin sind in Asien von großer Bedeutung, denn Wissen gilt als höchstes Gut. Anspruchsvoller Unterricht wird im Zentrum Deines Austauschs stehen. Dabei wirst Du erkennen, dass die ursprünglichen asiatischen Kulturen und friedlich nebeneinander existierenden Religionen einen Spagat zwischen Tradition und Moderne wagen und Maßstäbe unserer westlichen Welt in einem anderen Licht erscheinen. Die vielfältige Küche und wunderschöne Natur werden Dich begeistern. 9

10 Langzeitprogramme Dein Schuljahr im Ausland Die Austauschprogramme von Partnership International e.v. sind eine großartige Gelegenheit, ein neues soziokulturelles Umfeld zu entdecken und zu erleben. Du kannst Deine Wertvorstellungen mit denen anderer Menschen vergleichen und Dich offener und toleranter mit den Problemen unserer Zeit auseinadersetzen. Diesem Ziel fühlen wir uns verpflichtet. Voraussetzung Jeder Schüler, der sowohl körperlich als auch psychisch gesund und belastbar ist, kann sich bewerben. Zu den Qualitäten, die jeder mitbringen muss, gehören Aufgeschlossenheit, vielseitiges Interesse, Anpassungsbereitschaft und -fähigkeit, Selbstdisziplin und ein großes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Die Schulnoten spielen eine eher untergeordnete Rolle. Auch wenn in den letzten drei Jahren kein Fach mangelhaft gewesen sein darf, guter Durchschnitt ist völlig akzeptabel. Bezüglich der Sprachkenntnisse sind die Anforderungen sehr unterschiedlich. Für die USA benötigt man mindestens ein befriedigend in Englisch und muss darüber hinaus noch einen Sprachtest bestehen. Am Argentinien-Programm dagegen kann man auch teilnehmen, ohne je ein Wort Spanisch gesprochen zu haben. Genaueres hierzu ist in den Einzelausschreibungen der Programme zu fi nden. Die Aufnahme eines Gastschülers im Gegenzug ist keine Bedingung, aber auf jeden Fall erwünscht. Bewerbung Die Kurzbewerbung ist die Grundlage dafür, dass Du zu einem persönlichen Interview eingeladen wirst. Wirst Du eingeladen, sagen wir Dir nach dem Gespräch, ob und gegebenenfalls für welches Austauschprogramm Du geeignet bist. Bis hierher musst Du nichts bezahlen. Erst wenn wir wissen, dass Du geeignet bist, schließen wir einen Vertrag und erst dann füllst Du die umfangreichen Bewerbungsunterlagen aus. Vorbereitung Dich erwartet eine intensive, mehrtägige Vorbereitung. Weil ein Austauschprogramm besondere Herausforderungen mit sich bringt, unterstützen wir Dich gerne mit Rat und Tat. Hierbei geht es nicht nur um Informationen über Dein Gastland und das Schulsystem, sondern vorrangig um die Themen Kultur und interkulturelle Kommunikation. Wir sagen Dir, auf welche landestypischen Gepfl ogenheiten Du achten musst. Auf allen Vorbereitungsseminaren stehen ehemalige Austauschschüler Deinen Fragen Rede und Antwort. Deine Eltern bereiten wir im Rahmen einer gesonderten, eintägigen Seminarveranstaltung auf Deinen Schüleraustausch vor. Gastfamilie Deine Gastfamilie wird persönlich von unseren Partnern und Koordinatoren ausgewählt. Sie möchte durch Dich ein Stück Deutschland kennenlernen. Im Gegenzug bietet sie Dir einen Einblick in ihr Familienleben und heißt Dich als neues Familienmitglied willkommen. Es ist nicht die Aufgabe Deiner Gastfamilie, sich an Dich anzupassen, aber sie hilft Dir, Dich in die neuen Gegebenheiten einzufi nden. Sie nimmt Dich aus freien Stücken auf und wird dafür nicht bezahlt (lediglich in Irland und Großbritannien erhält sie einen Haushaltskostenzuschuss). Die Gastschule Über die Fächerwahl sowie die Klassenoder Jahrgangseinstufung entscheidet allein die Gastschule, wobei oft das Alter des Schülers berücksichtigt wird. Auch wenn das Schulsystem der Gastschule in den allerwenigsten Fällen mit dem deut- 10

11 Programme und Stipendien schen Unterricht vergleichbar ist, solltest Du vorher mit der deutschen Schule klären, unter welchen Voraussetzungen Schulleistungen anerkannt werden können. Unterstützung im Ausland Es liegt in der Natur der Sache, dass Dir Schwierigkeiten und Herausforderungen begegnen werden sich diesen zu stellen ist Deine Aufgabe, und diese zu meistern ein Ziel des Programms. Wir werden Dich dabei unterstützen, aber in erster Linie sind unsere Partner im Gastland für Dich da, wenn Du sie brauchst. In schwierigen Situationen begleiten sie Dich und arbeiten mit allen Beteiligten an einer Lösung. Sind die ehrenamtlichen Repräsentanten einmal nicht erreichbar, erreichst Du auf jeden Fall die hauptamtlichen Mitarbeiter im Büro unserer Partner. Zusätzlich, und das ist einmalig im Schüleraustausch, hältst Du bei uns per regelmäßig Kontakt zu einem unserer Mentoren, der Dir gerne Tipps und Ratschläge gibt. Elternabende Auf unseren Elternabenden berichten Gasteltern und Eltern von Programmteilnehmern über ihre Erfahrungen und helfen so, das gegenseitige Verständnis zu fördern. Bei dieser Gelegenheit erfahren wir, was sie bewegt und beantworten ihre Fragen. Du siehst, auch für Deine Eltern sind wir da. Nachbereitung Was oft vergessen wird, ist die Wiedereingliederung nach dem Austausch. Auf unserem mehrtägigen Nachbereitungsseminar sollst Du Dir bewusst werden, was Du während des Austauschs erreicht hast. Hier kommt alles auf den Tisch: Erlebnisse, Erfahrungen, aber auch Kritik. So können wir Dir beim Wiedereinstieg in Deutschland helfen und unsere Programme stetig verbessern. Qualität Wir sind Mitglied des CSIET (Council on Standards for International Educational Travel und Mitglied des AJA (Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen nach deren Qualitätskriterien wir arbeiten. Transparenz Partnership International e.v. hat faire Programmgebühren. Bei uns gibt es keine versteckten Kosten. Außer Deinem Taschengeld und der Gebühr für das Visum (außereuropäisches Ausland) ist alles bereits im Preis enthalten. Du weißt also genau, was an fi nanziellem Aufwand auf Dich und Deine Familie zukommt. Selbst wenn Du Teilzahlungen mit uns vereinbarst, wird Dein Programm nicht teurer. Programmausschreibungen mit Daten und Preisen schicken wir Dir gerne zu. Die detaillierten Ausschreibungen und unsere allgemeinen Vertragsbestimmungen (AVB) kannst Du vorab auch auf unserer Internetseite einsehen: Übrigens: Das Bewerbungsverfahren inklusive persönlichem Interview ist gebührenfrei. Schulzeitverkürzung Die Verkürzung der Schulzeit an Gymnasien auf zwölf Jahre verunsichert viele Eltern und Schüler. Es stellt sich die Frage, wann unter diesen Bedingungen der richtige Zeitpunkt für ein Austauschjahr ist und welche Möglichkeiten sich bieten. Neben individuellen Aspekten sind in erster Linie die Regelungen der einzelnen Bundesländer von Bedeutung (aktuelle Bestimmungen auf unserer Internetseite). Ein Auslandsaufenthalt ist auf jeden Fall kein verlorenes Jahr, sondern immer ein Gewinn für die persönliche Zukunft. Die Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes sind weiterhin gegeben: Bereits nach der 9. Klasse kann man ein Austauschjahr absolvieren und sich die zehnte Klasse, die man im Ausland verbracht hat, in Deutschland anerkennen lassen. Austauschschüler können zwischen der 10. und 11. Klasse ein zusätzliches Schuljahr im Ausland einschieben. Eine Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen ist jedoch ausgeschlossen. Die im Juni 2006 abgehaltene Kultusministerkonferenz (KMK) hat den Beschluss getroffen, dass Schüler in Zukunft auch die Möglichkeit haben sollen, sich bei verkürzter Schulzeit die 11. Klasse im Ausland anerkennen zu lassen. Ein Vergleich lohnt sich. In unseren Programmkosten sind enthalten: Auswahlverfahren Vorbereitungstreffen für Eltern Verpfl ichtendes, dreitägiges Vorbereitungsseminar Schüleraustauschbuch Platzierung bei einer gastgebenden Familie Platzierung an einer öffentlichen Schule Reisekosten von Deutschland und zurück Abholung am Zielort Kranken-, Unfall- und Haftpfl ichtversicherung im außereuropäischen Ausland Ansprechpartner vor Ort Mentorensystem ( - Betreuung) 24-Stunden-Notfalltelefonnummer im Gastland Regionale Elternabende Dreitägiges Nachbereitungsseminar Insolvenzversicherung 11

12 Partnership International e.v.-stipendien Teilnehmer, die das Geld für ein Langzeitprogramm nicht aufbringen können, haben die Möglichkeit, sich um ein Stipendium zu bewerben. Als Stipendiat bist Du verpfl ichtet, Dich nach Deiner Rückkehr im Rahmen der Vereinsarbeit für die Förderung des Schulaustauschs zu engagieren. Neben ausführlichen Quartalsberichten erwarten wir einen Abschlussbericht mit Deinen Erfahrungen. Vereinsstipendien Wer kann sich bewerben? Was ist Voraussetzung? Stipendien des Deutschen Bundestages Parlamentarisches Patenschafts-Programm Schülerinnen und Schüler, die fi nanzielle Unterstützung benötigen Soziales Engagement und Aufgeschlossenheit Kompromissbereitschaft und Toleranz gute Schulnoten kein Hauptfach mangelhaft Im Auftrag des Deutschen Bundestages führt Partnership International e.v. seit 1993 das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) in 60 Bundestagswahlkreisen durch. Für das PPP gelten besondere Voraussetzungen, weitere Informationen fi ndest Du auf unserer Internetseite. 12

13 Programme und Stipendien Kurzzeitprogramme Kurzzeitprogramme in den Oster-, Sommer- oder Herbstferien Neue Kulturen kennenlernen Wem ein Term, ein Schulhalbjahr oder ein ganzes Jahr zu lang ist, für den sind unsere Kurzzeitprogramme genau das Richtige. In einer Gruppe von 10 bis 15 Schülern hast Du die Chance, für kurze Zeit in eine fremde Kultur hineinzuschnuppern. Du lebst in einer Gastfamilie, die der Koordinator der Gastschule für Dich ausgesucht hat. Neben dem täglichen Schulbesuch (im Sommerprogramm fi ndet kein Schulbesuch statt) stehen zwei bis drei Ausfl üge in die Umgebung auf dem Programm. Manch einer nimmt auch diesen Kurzaufenthalt zum Anlass, sich danach zu entschließen, für längere Zeit ins Ausland zu gehen. Du und Deine Familie sollten auf jeden Fall willens sein, auch Gastgeber für den Gegenbesuch der Schule zu sein. Wer kann sich bewerben? Schülerinnen und Schüler Was ist Voraussetzung? Soziale Kompetenz und Aufgeschlossenheit Kompromissbereitschaft und Toleranz befriedigende Schulnoten 1:1-Sprachenprogramme Ein Lehrer ein Schüler Sprache ist der Schlüssel zu anderen Menschen und anderen Kulturen. So verwundert es auch nicht, dass eine Fremdsprache in dem Land am besten und leichtesten erlernt werden kann, wo sie gesprochen wird. Gemäß unserer Philosophie fördern unsere Sprachenprogramme die interkulturelle Kompetenz. Sie tragen dazu bei, dass sich Menschen treffen und miteinander reden, die ohne unser Programm niemals zueinander gefunden hätten. 1:1 bedeutet, dass nach dem Unterricht das Lernen nicht aufhört, denn Du wohnst für den Zeitraum des Programms in der Familie Deines Lehrers. Morgens pauken, gemeinsam essen, nachmittags die Hausaufgaben machen und vielleicht am Wochenende gemeinsam mit der gesamten Gastfamilie einen Ausfl ug aufs Land oder zur Großmutter machen, das ist Sprachunterricht hautnah. Du lernst nicht nur, wie die Zeitformen gebraucht werden, Du lernst auch die Menschen und das Land aus einer Perspektive kennen, die Dir die Kultur noch ein Stück näherbringen wird. Wer kann teilnehmen? Jeder mit Interesse am interkulturellen Austausch Was bringt mir das Programm? Spanisch lernen in Spanien; Englisch lernen in England Intensivnachhilfe für Schüler Vorbereitung auf die mündliche Prüfung Fortbildung für Berufstätige Vorbereitung einer neuen Unterrichtseinheit für Lehrer Vertiefung vorhandener Kenntnisse (Konversation, Grammatik, Literatur) Fortbildung für pädagogische Führungskräfte Lebenslanges Lernen Diese Anforderung gilt für immer mehr Berufsgruppen. Sie trifft selbstverständlich auch auf Lehr- und Führungskräfte zu. Dabei sollen die Mitglieder eines Schulleitungsteams nicht im sprichwörtlichen Sinne die Schulbank drücken, sondern durch den Kontakt und den intensiven Austausch mit Lehrerkollegen aus anderen Ländern neue Impulse für ihre tägliche Arbeit in der Schule erhalten. Diese außerordentlich beliebten Fortbildungsprogramme dauern insgesamt eine Woche. In einem straffen Zeitplan stehen Themen wie School-Based-Management, Beziehungen zwischen Schule und Wirtschaft, Schule und Eltern oder auch Schule und Gemeinde/Stadt auf der Tagesordnung. Sie sind Gast im Hause Ihres Kollegen und erleben den Schulalltag sowie seine Arbeit hautnah vor Ort. Sie sollten bereit sein, die Gastfreundschaft zu erwidern, wenn die Gruppe zu einem Gegenbesuch eingeladen wird. Nach Absprache mit dem Programmbetreuer werden die Erlebnisse und Eindrücke dieser Fortbildungswoche in einem Nachbereitungstreffen vertieft. Hinweis: Die Anerkennung als Fortbildung erhalten Sie über Ihren Schulleiter bzw. die zuständige Schulaufsicht (bitte beachten Sie die Hinweise auf unsere Programme in den Amtsblättern). Wer kann teilnehmen? Mitglieder im Schulleitungsteam, Stufenleiter, Fachkonferenzvorsitzende und Organisationsleiter. 13

14 Gastfamilie werden! Unsere Gastfamilien: Ein Kind auf Zeit Für unsere internationalen Partner organisieren wir in Deutschland den Aufenthalt von Schülern aus aller Welt. In einer Gastfamilie erleben sie den Alltag in Deutschland und lernen all das, was unsere Kultur zu bieten hat. Für jede Familie eine mehr als lohnende Aufgabe. haben ein freies Bett für ein neues Familienmitglied erwarten keine Vergütung haben noch einen freien Platz am Esstisch haben interkulturelles Interesse sind neugierig, herzlich und tolerant und geben nicht gleich auf, wenn es einmal hakt Es ist kaum zu glauben, wie viel Sie im täglichen Umgang mit einem neuen Familienmitglied dazulernen können. Und dabei geht es nicht nur um das Mitglied einer anderen Kultur, das bemüht ist, anfangs womöglich recht holprig, in Ihrer Familie einen festen Platz zu fi nden. Sie werden vieles bewusster wahrnehmen, wie zum Beispiel die vielen unausgesprochenen Selbstverständlichkeiten und die nie hinterfragten Routinen. Vielleicht ist es ja fast wie verreisen, ohne dabei das Haus zu verlassen? Als Gastfamilie sind Sie für uns genauso wichtige Programmteilnehmer wie unsere Austauschschüler. Das bedeutet auch, dass wir Sie als Gasteltern unterstützen, vor allem wenn es mal ein Hindernis geben sollte. Wir lassen Sie nicht alleine mit Ihrer neuen Aufgabe. Gerne laden wir Sie zu unseren Elternabenden ein, wo Sie sich mit uns und anderen Eltern und Gasteltern austauschen können. Geben Sie einem Schüler aus einem fremden Land ein Zuhause und die Möglichkeit, Deutschland zu erleben. Holen Sie sich die Welt in Ihr Haus! 14

15 Gastfamilien und Partner Unsere Partner Gemeinsam machen wir uns stark für mehr Qualität im Schüleraustausch Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA) Partnership International e.v. ist seit 2001 Mitglied im AJA. Die AJA-Mitglieder haben sich auf der Basis gemeinsamer Qualitätskriterien für den internationalen Jugendaustausch zusammengeschlossen. Gestützt auf ehrenamtliches Engagement, führen sie weltweit langfristige, bildungsorientierte Schüleraustauschprogramme durch. Unabhängig von Hautfarbe, Religion und politischer Überzeugung wollen sie mit ihrer Arbeit interkulturelles Lernen, Verständigung, Eigenverantwortlichkeit, Toleranz und Respekt für andere Lebensweisen fördern und damit einen Beitrag zur Demokratie- und Friedenserziehung leisten. Council on Standards for International Educational Travel (CSIET) CSIET wurde 1984 auf Initiative des State Departments in den USA gegründet. Jährlich gibt CSIET eine Empfehlungsliste überprüfter Jugendaustauschorganisationen in den USA heraus. Partnership International e.v. gehört seit 1998 als internationales Mitglied dem CSIET an. International Confederation of Principals (ICP) Partnership International e.v. ist Gründungsmitglied des Weltschulleiterverbands, der 1990 ins Leben gerufen wurde. Heute umfasst er mehr als 40 ordentliche Mitglieder, die wiederum rund Schulleiter auf fünf Kontinenten repräsentieren. Ziele dieser unabhängigen Organisation sind Aufbau und Stärkung eines weltweiten Netzwerks von Schulleitern. Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. (IJAB) Der IJAB ist im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der Europäischen Kommission, seiner Mitgliedsorganisationen und anderer zentraler Träger der Jugendarbeit auf den Gebieten der internationalen Jugendpolitik, Jugendarbeit und Jugendinformation tätig. Die AJA-Organisationen vertreten dort seit 2002 den langfristigen Schüleraustausch. Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP) Das PPP wurde 1983 vom Deutschen Bundestag und dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika beschlossen. Das Stipendium ermöglicht Schülerinnen und Schülern ein Schuljahr im jeweils anderen Land. Jugendliche leisten so als Botschafter ihres Landes einen dauerhaften Beitrag zur Völkerverständigung. Im Auftrag des Deutschen Bundestages führt Partnership International e.v. seit 1993 das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) in 60 Bundestagswahlkreisen durch. 15

16 sehen erleben verstehen Partnership International e.v. ehemals Fullbright-Gesellschaft Gemeinnütziger Verein Träger der freien Jugendhilfe gegründet 1961 Bundesgeschäftsstelle Hansaring 85, Köln / Telefon: Telefax: / offi ce@partnership.de Hauptstadtbüro Berlin Marienstraße 2, Berlin / Telefon: Telefax: / berlin@partnership.de

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