22. OSTEOPOROSE FORUM Mai 2014 St. Wolfgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "22. OSTEOPOROSE FORUM Mai 2014 St. Wolfgang"

Transkript

1 22. OSTEOPOROSE FORUM Mai 2014 St. Wolfgang Topics: Fraktur/Frakturheilung Sekundäre Osteoporose Schwangerschaft und Knochen Orthopädie und Knochen Onkologie und Knochen Diagnostik der Knochenstruktur Vitamin D und Kalzium Ernährung und Knochen Aus der Praxis für die Praxis

2 Millionenfach bewährt Studienbelegte Dosierung 1) Individuell dosierbar 2) 3) Nr. 1 in der Verordnung Für Diabetiker geeignet Green Box, OP II 1) 2) 3) 2 Kautabletten: Chapuy MC et al, Vitamin D3 and Calcium to prevent hip fractures in elderly women, N Engl J Med 1992; 327: Dosierung für Erwachsene: 1 bis 2 Kautabletten täglich IMS, DPMÖ 2013, A12A Calciumpräparate, Einheiten und Euro CAL-D-VITAA Eine Kautablette enthält Kalzium 600 mg als Calciumcarbonat 1500 mg, Colecalciferol (Vitamin D3) 400 I.E. (äquivalent zu 10 Mikrogramm) Sonstige Bestandteile: Aspartam (E 951) 6 mg, Saccharose 3 mg. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Povidon, Talkum, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), Wasserfreie Citronensäure, Aromastoff (Orangenaroma), -Tocopherol, Palmöl, Gelatine, Maisstärke, Saccharose; Pharmakotherapeutische Gruppe: Kalzium, Kombination mit anderen Produkten, ATC-Code: A12AX; Anwendungsgebiete: Zur Prävention und Behandlung von Vitamin D- und Kalziummangel bei älteren Patienten. Vitamin D- und Kalzium-Supplementierung als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung bei Patienten, bei denen ein erhöhtes Risiko für Vitamin D- und Kalziummangelzustände besteht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, Hyperkalzämie und/oder Zustände, die zu Hyperkalzämie führen können, wie Sarkoidose, Malignom und Primärhyperthyreose, schwere Hyper kalzurie, schwere Niereninsuffi zienz, Nephrolithiasis, Hypervitaminose D. Inhaber der Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H, Herbststraße 6-10, 1160 Ve erschreibungs-/apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwanger schaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: November 2013

3 INHALT GRUSSWORTE 2 VERANSTALTER 3 ALLGEMEINE HINWEISE / ORGANISATION 4 TEILNAHMEGEBÜHREN 5 PROGRAMM DONNERSTAG, 8. MAI 6 PROGRAMM FREITAG, 9. MAI 9 PROGRAMM SAMSTAG, 10. MAI 15 GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM 17 VORTRAGENDE & VORSITZENDE 18 AUSSTELLER / SPONSOREN / INSERENTEN 23 1

4 GRUSSWORT Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Freunde! Wir freuen uns sehr, dass wir alle uns auch heuer wieder zur Knochenarbeit hier im wunderschönen St. Wolfgang treffen. Das alljährliche Osteoporoseforum, die offizielle Jahrestagung unserer Gesellschaft, hat bereits ihr treues Stammpublikum, aber durch den zunehmenden interdisziplinären Aspekt kommen Jahr für Jahr neue Gäste hinzu, und mehr und mehr KollegInnen interessieren sich für den Knochen. Heuer stellt die Diagnostik der Knochengesundheit einen Schwerpunkt dar; von den Gladiatoren des alten Roms über den TBS der DXA Messung bis hin zur HRQCT und Finite Elemente Analyse spannt sich der Diagnose Bogen über eine Zeitspanne von zwei Jahrtausenden! Die 1000 unterschiedlichen Gesichter der Osteologie widerspiegeln nicht nur die Sitzungen der Orthopäden, Unfallchirurgen und Gynäkologen sondern auch die Präsentationen zu unterschiedlichen Formen der sekundären Osteoporosen sowie zu den immunologischen Aspekten des Mineralstoffwechsels. Als Vertreter der ÖGKM und derzeitige Veranstalter dieser Tagung, haben wir uns wieder bemüht, ein spannendes und vielfältiges Programm für Sie zusammenzustellen. Durch die hervorragende Kooperation mit den Partnern der Industrie werden wir in den Satellitensymposien aktuelle Daten und Erfahrungen hören, welche wir in unserer täglichen Arbeit in den kommenden Monaten eventuell gemäß der aktuellen DVO Leitlinie auf Praxisrelevanz überprüfen werden können. In den kommenden zwei Tagen werden alle Teilnehmer einen Überblick über aktuelle Aspekte der Osteologie bekommen wir hoffen es ist für alle etwas Neues dabei. Aber nicht nur die Arbeit soll im Vordergrund stehen die meisten von uns kommen jedes Jahr wieder, um auch außerhalb der Vortragsräumlichkeiten mit KollegInnen und Freunden zu diskutieren und einfach Spaß zu haben. 2

5 GRUSSWORT / VERANSTALTER Im Mai steht ja auch im Salzkammergut die Sonne hoch genug am Himmel, um die kutane Vitamin D Synthese der Haut wieder in Gang zu setzen. Wie wichtig Vitamin D für uns alle ist, hören wir ja in diversen Vorträgen. Aber auch nach dem Sonnen untergang, den wir am Freitag auf der Schafbergalm erleben dürfen, hört das gemeinsame Vergnügen nicht auf und wir werden auf 1730 m Höhe den diesjährigen Gesellschaftsabend der ÖGKM genießen. Welcome back Herzlich willkommen in St. Wolfgang zum 22. Osteoporoseforum! Astrid Fahrleitner Pammer Peter Bernecker Tagungspräsidentin: Univ. Doz. Dr. Astrid Fahrleitner Pammer Universitätsklinik für Innere Medizin Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz E Mail: astrid.fahrleitner@medunigraz.at Tagungssekretär: Prim. Dr. Peter Bernecker Geriatriezentrum Leopoldstadt PWH Ärztlicher Leiter Engerthstraße 154, 1020 E Mail: peter.bernecker@wienkav.at Österreichische Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel 3

6 ALLGEMEINE HINWEISE / ORGANISATION Öffnungszeiten Registratur: Donnerstag, 8. Mai Freitag, 9. Mai Samstag, 10. Mai Kongressort: Congress Wolfgangsee Michael Pacher Haus Michael Pacher Straße St. Wolfgang am See Tagungssekretariat: er Medizinische Akademie (WMA) Christian Linzbauer Alser Straße T: , F: E Mail: osteoporose2014@medacad.org Fachausstellung: MAW Medizinische Ausstellungs und Werbegesellschaft Iris Bobal Freyung T: , F: E Mail: maw@media.co.at Hotelreservierung: Reisebüro PRO TRAVEL Pilgerstraße St. Wolfgang T: , F: Diplomfortbildungsprogramm (DFP): Im Rahmen des Diplomfortbildungsprogramms der Österreichischen Ärztekammer wurden für das Fach Innere Medizin (Endokrinologie und Stoffwechsel) 20 Punkte approbiert. 4

7 TEILNAHMEGEBÜHREN bei Zahlung bis: 20. März 22. April onsite ÖGKM Mitglieder 110, 130, 150, Nicht Mitglieder 170, 190, 210, Medizinisches Personal 85, 95, 105, StudentInnen 55, 65, 75, Die Zahlung der Teilnahmegebühr beinhaltet: Teilnahme an den wissenschaftlichen Sitzungen Besuch der Fachausstellung Erhalt aller Kongressunterlagen Kaffeepausen Donnerstag bis Samstag & Mittagessen am Freitag Get together & Gulaschessen zum Tagungsende Teilnahme am Gesellschaftsabend zum Teilnehmertarif (Achtung: Limitierte Teilnehmerzahl!) Zahlungsmodalitäten: Banküberweisung auf das Kongresskonto: WMA/Osteoporose2014, Erste Bank IBAN: AT , SWIFT/BIC: GIBAATWW Bezahlung per Kreditkarte möglich mit: Euro /Mastercard, VISA, Diners Club Zahlungen sind für den Empfänger bitte spesenfrei durchzuführen, allfällige Spesen über 3, werden vor Ort nachgefordert. Der Name des Teilnehmers auf den Überweisungen muss dem Namen auf dem Anmeldeformular entsprechen, da die Zahlung sonst nicht zugeordnet werden kann. Sollten Sie eine Rechnung über die Kongressgebühr benötigen, wenden Sie sich bitte an das Kongressbüro. Bestätigung der Anmeldung: Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Nach Eingang der Zahlung der Kongressgebühr erhalten Sie weiters eine schriftliche Bestätigung (per Mail bzw. FAX) der Bezahlung. Stornobedingungen: Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Im Falle Ihrer Verhinderung bitten wir um schriftliche Absage beim Kongressbüro. Bei Rücktritt bis zum werden 50% der Teilnahmegebühr refundiert, danach kann keine Rückerstattung mehr vorgenommen werden. Für die Stornierung gilt das Datum von Poststempel oder Fax. Bitte geben sie die bevorzugte Zahlungsart für die Kostenrefundierung auf ihrer schrift lichen Stornierung an. Refundierungen werden nach dem Kongress vorgenommen. 5

8 PROGRAMM DONNERSTAG, 8. MAI Eröffnung der Jahrestagung Astrid Fahrleitner Pammer, Graz Sekundäre Osteoporose Teil 1 Vorsitz: H.P. Dimai, Graz; R. Gasser, Innsbruck Osteoporose nach Prostatakarzinom J.C. Piswanger Sölkner, Graz (15+5) Osteoporose bei Alkoholabusus P. Mikosch, (15+5) Osteoporose bei Diabetes mellitus M. Thun, (15+5) Osteoporose bei Steroiden (Russian multi center survey) O. Lesnjak, Jekaterinburg (15+5) Kaffeepause supported by HRQCT unerlässlich in der Osteoporose Diagnostik? Vorsitz: D. Felsenberg, Berlin; C. Muschitz, Veränderung der Mikroarchitektur bei thermischem Trauma G.K. Muschitz, (15+5) Rheumatoide Arthritis Veränderungen an den Handgelenksknochen R. Kocijan, (15+5) Frakturprädiktion bei Diabetikern J. Patsch, (15+5) 6

9 PROGRAMM DONNERSTAG, 8. MAI Satellit LILLY Osteoporotischer Knochenbruch der Osteoblast, ein Opfer entzündlicher Erkrankungen Die Rolle des PTH im Körper wie wirkt sich eine Inbalance auf den Knochenstoffwechsel aus J. Huber, Pathomechanismus der Inflamation Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel / Diagnostik D. Felsenberg, Berlin Physiologisch sinnvoll therapieren mit PTH A. Fahrleitner Pammer, Graz ab Get together & Welcome Cocktail auf Einladung der 7

10 Rheumatoide Arthritis 1 Juvenile idiopatische Arthritis (ab 2 Jahren) 1 Morbus Bechterew 1 Psoriasis-Arthritis 1 Plaque Psoriasis (ab 6 Jahren) 1 Erfolgreich behandeln mit ENBREL Klinische Erfahrung seit über 20 Jahren 2,3 Keine neutralisierenden Antikörper nachgewiesen 1 Flexibilität durch kurze Halbwertszeit von ca. 3 Tagen 1 Ungekühlte Lagerung bis zu 4 Wochen bei Raumtemperatur möglich 1 1 ENBREL in der aktuell gültigen Fachinformation 2 Pfizer Data on fi le 3 Amgen Data on file ENB /1/ Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3 Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H.,

11 PROGRAMM FREITAG, 9. MAI Orthopädiesitzung Vorsitz: G. Holzer, ; E. Preisinger, Optimierung der PatientInnenversorgung vor elektiven Eingriffen T. Pontasch, Graz (15+5) Inzidenz von atypischen subtrochantären Frakturen unter BPS, AUVA Daten H.P. Dimai, Graz (15+5) Insuffizienzfrakturen und Knochenmarködem bei jungen Patientinnen H. Resch, (15+5) Frakturheilung welche Substanzen helfen, welche können schaden? A. Kurth, Ratingen (20+10) Kaffeepause sponsored by Non invasive Diagnostik der Knochenstruktur Vorsitz: P. Pietschmann, ; J. Patsch, TBS der neue Star der DXA H. Resch, (15+5) Bone Imaging Blick über den Tellerrand D. Pahr, (15+5) Gladiatoren harte Knochen? G. Schulze Bauer, Graz (15+5) 9

12 PROGRAMM FREITAG, 9. MAI Satellit AMGEN / GSK Denosumab gezielt anders Einführung A. Fahrleitner Pammer, Graz Jahre kontinuierlicher Zuwachs an Knochendichte unter Denosumab neue Erkenntnisse C. Muschitz, Denosumab gezielt anders: Relevanz fu r die klinische Praxis M. Thun, Diskussion Mittagspause sponsored by Therapiebesonderheiten bei Osteoporose Vorsitz: H. Dobnig, Graz; P. Mikosch, Bisphosphonate wie lange helfen sie, ab wann können sie schaden? K. Kerschan Schindl, (15+5) Kombinationstherapien in der Osteoporose C. Muschitz, (15+5) Kathepsin K Inhibitoren P. Hadji, Bad Homburg (25+5) 10

13 PROGRAMM FREITAG, 9. MAI Satellit MEDA Vorsitz : P. Bernecker, Kalzium: Gestern, Heute, Morgen P. Bernecker, Gastrointestinale Resorptionsstörung von Kalzium und Vitamin D3 P. Mikosch, Empfehlungen für Vitamin D3: Leitlinien, best practice H. Dobnig, Graz Kaffeepause supported by Sekundäre Osteoporose Teil 2 Vorsitz: K. Kerschan Schindl, ; P. Hadji, Bad Homburg Osteoporose bei PCO Syndrom E. Lerchbaum, Graz (15+5) Osteoporose bei Plasmaspendern K. Amrein, Graz (15+5) Osteoporose und Hypophysenfunktionsstörung C. Stiegler, Graz (15+5) Osteoporose Differentialdiagnose zum Morbus Bechterew J. Grisar, (20+5) CALCIDURAN 1 X TÄGLICH BEI OSTEOPENIE - OSTEOPOROSE OPOROSE ALS KAU- UND FILMTABLETTE: DAS PERFEKTE DUO! GRÜNE BOX OP II KASSENFREI 8000 I.E. VIT. D3 500 KALZIUM 0 MG Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3

14

15 PROGRAMM FREITAG, 9. MAI Satellit KWIZDA Vitamin D Spiegel und Komorbiditäten bei österreichischen Patienten in den Jahren 2012/2013 C. Muschitz, Gesellschaftsabend am Schafberg, Abfahrt bei der Schafbergbahn: (nur mit gültigem Ticket) 13

16 MSD, Ihr verlässlicher Partner in der Therapie von Osteoporose Vertrauen Sie auf die Qualität des Originals und Ihre persönliche Erfahrung. (Alendronat, MSD) Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. A-1120, Am Europlatz 2, Europlaza, Gebäude G Registered Trademark. Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A OSTE , Erstellt: Jänner 2013 IND: Langzeitbehandlung der Osteoporose (Knochendichte < 2,5 SD unter dem Durchschnitt junger Erwachsener) oder nach osteoporotischer Fraktur. Vor Verschreibung beachten Sie bitte die vollständige Fachinformation. Bezeichnung des Arzneimittels: Fosamax einmal wöchentlich 70 mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 91,37 mg Natriumalendronat-Trihydrat entsprechend 70 mg Alendronsäure. Jede Tablette enthält 113,4 mg wasserfreie Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, wasserfreie Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur Therapie der postmenopausalen Osteoporose. Fosamax reduziert das Risiko für Wirbel- und Hüftfrakturen. Gegenanzeigen: Erkrankungen des Ösophagus und andere Faktoren, die eine Entleerung der Speiseröhre verzögern, wie Striktur oder Achalasie. Unvermögen, 30 Minuten lang zu stehen oder aufrecht zu sitzen. Überempfindlichkeit gegen Alendronat oder einen der sonstigen Bestandteile. Hypokalzämie Siehe auch Abschnitt 4.4. Schwangerschaft und Stillzeit: Anwendung während der Schwangerschaft. Alendronat ist während der Schwangerschaft nicht anzuwenden. Es gibt keine adäquaten Daten zur Anwendung von Alendronat bei schwangeren Frauen. Tierexperimentelle Untersuchungen geben keinen Hinweis auf direkte schädigende Wirkungen im Bezug auf den Schwangerschaftsverlauf bzw. die embryonale/fötale oder postnatale Entwicklung. Die Verabreichung von Alendronat an trächtige Ratten verursachte eine Dystokie aufgrund einer Hypokalzämie. Anwendung in der Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob Alendronat in die Muttermilch übertritt. Angesichts der Indikation ist Alendronat bei stillenden Frauen nicht anzuwenden. Inhaber der Zulassung: Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Am Euro Platz 2, msd-medizin@merck.com. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Bisphosphonate, zur Behandlung von Knochenerkrankungen. ATC Code: M05B A04. Stand der Information: 06/2012 Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmkologischen Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

17 PROGRAMM SAMSTAG, 10. MAI Knochen und Immunsystem Vorsitz: L. Erlacher, ; W. Woloszczuk, Osteoporose eine immunologische Erkrankung!? P. Pietschmann, (15+5) Rheuma eine spezielle immunologische Herausforderung für den Knochen B. Rintelen, (15+5) Osteoporose eine Folge immunsuppressiver Therapie D. Wagner, Graz (15+5) Die neuen DVO Leitlinien Vorsitz: H.P. Dimai, Graz Praxisgerechte Entscheidungsfindung A. Kurth, Ratingen Kaffeepause sponsored by Satellit Fresenius Im Überfluss der MangelL: Vitamin D, Ernährung und Osteoporose Vorsitz: P. Bernecker, Einführung und Closing remarks P. Bernecker, (10) Vitamin D: Update 2014 K. Amrein, Graz (20+5) Mangelernährung und Osteoporose E. Zwettler, (20+5) 15

18 PROGRAMM SAMSTAG, 10. MAI Gynäkologische Sitzung Moderation: B. Svjeda, Klagenfurt; H. Concin, Bregenz Verhütung und Peak Bone Mass D. Gruber, (15+5) Osteopathie nach Mammakarzinom W. Herz, Leoben (15+5) Schwangerschaft & Stillen wieviel Knochen kostet ein Kind? P. Hadji, Bad Homburg (25+5) Closing remarks anschl. Tagungsende und Gulaschessen supported by 16

19 GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 8. Mai ca Get together & Welcome Cocktail Wolfgangsee Congress Michael Pacher Haus Die ÖGKM freut sich, Sie zu einem gemütlichen get together einladen zu dürfen. Freitag, 9. Mai Gesellschaftsabend im Restaurant Schafbergspitze, inkl. Sonderfahrt mit der Zahnradbahn Abfahrt: 19.00, Rückfahrt Preis pro KongressteilnehmerIn EUR 35. Preis pro Begleitperson EUR 65, Limitierte Teilnehmerzahl! Fruḧzeitige Anmeldung unbedingt erforderlich! Die Tickets werden nach dem first come first serve Prinzip vergeben! Samstag, 10. Mai ca Farewell Zum Ausklang des diesjährigen Kongresses freuen wir uns, Sie diesmal zu einem deftigen Gulaschessen einladen zu dürfen. supported by OPTIONALES RAHMENPROGRAMM Zur Buchung eines optionalen Rahmenprogramms wenden Sie sich bitte an das offizielle Kongressreisebüro: Reisebüro PRO TRAVEL Pilgerstraße 152, A 5360 St. Wolfgang Tel.: Fax: Website: 17

20 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Amrein Karin, Priv. Doz. Dr. Med. Univ. Graz, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz Bernecker Peter, Prim. Dr. Geriatriezentrum Leopoldstadt PWH, Ärztlicher Leiter, Concin Hans, Prim. Dr. AKS Bregenz, Abt. Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bregenz Dimai Hans Peter, Ao. Univ. Prof. Dr. Med. Univ. Graz, Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz Dobnig Harald, Univ. Prof. Dr. Schilddrüsen Endokrinologie Osteoporose Institut Dobnig GmbH, Graz Erlacher Ludwig, Prim. Univ. Doz. Dr. SMZ Süd Kaiser Franz Josef Spital mit Gottfried von Preyer'schem Kinderspital, Fahrleitner Pammer Astrid, Univ. Doz. Dr. Med. Univ. Graz, Klin. Abt. f. Endokrinologie u. Stoffwechsel, Graz Felsenberg Dieter, Univ. Prof. Dr. Charité Universitätsmedizin Berlin, Freie Universität und Humboldt Universität, Berlin, D Gasser Rudolf, Univ. Prof. Dr. Med. Univ. Innsbruck, Univ.Klinik für Innere Medizin I, Innsbruck Grisar Johannes, OA Univ. Doz. Dr. Privatklinik Döbling, Innere Medizin, Rheumatologie, 18

21 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Gruber Doris, Univ. Doz. Dr. Med. Univ., Univ.Klinik f. Frauenheilkunde, Hadji Peyman, Prof. Dr. Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, Leiter des Schwerpunkts Gynäkologische Endokrinologie, Reproduktionsmedizin und Osteologie, Bad Homburg, D Herz Walter, OA Dr. LKH Leoben, Leoben Holzer Gerold, Univ. Prof. Dr. Med. Univ., Univ.Klinik für Orthopädie, Huber Johannes, Univ. Prof. DDr. Med. Univ., Univ.Klinik für Frauenheilkunde, Kerschan Schindl Katharina, Ao. Univ. Prof. Dr. Med. Univ., Univ.Klinik f. Physikalische Medizin und Rehabilitation, Kocijan Roland, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, II. Med. Abt., Kurth Andreas, Prof. Dr. Fachkrankenhaus Ratingen, Mainz, D Lerchbaum Elisabeth, Priv. Doz. Dr. Med. Univ. Graz, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz Lesnjak Olga, Prof. Dr. Head of Department of Family Medicine, Ural State Medical Academy, Jekaterinburg, RUS 19

22 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Mikosch Peter, Univ. Doz. Dr. Hanusch Krankenhaus, I. Med. Abt., Muschitz Christian, OA Dr. KH der Barmherzigen Schwestern, II. Med. Abt., Muschitz Gabriela, Dr. Med. Univ., Klin. Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Pahr Dieter, PD DI Dr. TU, Institut für Leichtbau und Struktur Biomechanik, Painold Annamaria, Dr. Med. Univ. Graz, Univ. Klinik für Psychiatrie, Graz Patsch Janina, MD Med. Univ., Department of Radiology Pietschmann Peter, Ao. Univ. Prof. Dr. Med. Univ., Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung, Piswanger Sölkner Jutta Claudia, Dr. Med. Univ. Graz, Univ. Klinik f. Innere Med., Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz Pontasch Thomas, Dr. Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Graz Preisinger Elisabeth, Univ. Prof. Dr. KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, 20

23 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Resch Heinrich, Prim. Univ. Prof. Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, II. Med. Abt., Rintelen Bernhard, OA Dr. LKH NÖ Stockerau, II. Med. Abt., Stockerau Schulze Bauer Gudrun, MA Product Specialist Bone, Graz Stiegler Claudia, OA Dr. Med. Univ. Graz, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz Svejda Bernhard, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klagenfurt Thun Maya, Dr. Wilhelminenspital, Osteoporoseambulanz, Wagner Doris, Priv. Doz. Dr. Med. Univ. Graz, Klin. Abt. für Allgemeinchirurgie, Graz Woloszczuk Wolfgang, Prof. Dr. Biomarker Design Forschungs GmbH, Director Advisory Board, Zwettler Elisabeth, Prim. Dr. Gesundheitszentrum Nord, Ärztliche Leitung, 21

24 ÖGKM Förderndes Mitglied PLATIN Sponsor ÖGKM Förderndes Mitglied GOLD Sponsor ÖGKM Förderndes Mitglied SILBER Sponsor 22

25 AUSSTELLER, SPONSOREN, INSERENTEN AKTION GESUNDE KNOCHEN, Graz AMGEN GmbH, BAYER Austria GmbH, BIOGENA Naturprodukte GmbH & Co KG, Salzburg FRESENIUS KABI Austria GmbH, Graz G.L. Pharma GmbH, Lannach KWIZDA Pharma GmbH, ELI LILLY GmbH, MEDA Pharma GmbH, MEDI Austria GmbH, Innsbruck MSD Merck Sharp & Dohme GmbH, NOVARTIS Pharma GmbH, PFIZER Corporation Austria GmbH, SANDOZ GmbH, SERVIER Austria GmbH, SINAPHARM GmbH, (Stand bei Drucklegung ) 23

26 NOTIZEN 24

27 Fachkurzinformation zu Seite 8 Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg Etanercept, eine Fertigspritze enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser fur Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser fur Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque- Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angaben hierzu sind der Fachinformation zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α)-Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 01/2014. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fu r die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Seite 11 Calciduran Vit. D3 500 mg/800 I.E. - Kautabletten / Calciduran Vit. D3 500 mg/800 I.E. - Filmtabletten: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Film- bzw. Kautablette enthält Calciumcarbonat entsprechend 500 mg Calcium und 800 I.E (20 Mikrogramm) Colecalciferol (Vitamin D3). Sonstige Bestandteile: Kautablette: 200 mg Glukose, 1,8 mg Saccharose. Filmtablette: 1,8 mg Saccharose. Liste der sonstigen Bestandteile: Kautablette: sprühgetrocknete Glucose, Magnesiumstearat, Natriumcitrat, Xylitol, All-rac-alfa-Tocoferol, Gummi arabicum, Natriumdodecylsulfat, mittelkettige Triglyceride, Stärkenatriumoctenylsuccinat(E1450), Silicumdioxid, kristallines Natriumascorbat. Filmtablette: Tablettenkern: Maltodextrin, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Colecalciferol-Konzentrat: All-rac-alfa-Tocopherol, mittelkettige Trriglyceride, Stärkenatriumoctenylsuccinat(E1450), Silicumdioxid, Natriumascorbat. Film: Hypromellose, Macrogol, Paraffin. Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen bei älteren Menschen. Ergänzende Vitamin D- und Calcium-Behandlung bei Osteoporosepatienten, für die ein Risiko von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen besteht. Gegenanzeigen: Krankheitszustände, die Hypercalcämie oder Hypercalciurie zur Folge haben. Nephrolithiasis, Nephrocalcinose, Hypervitaminose D, schwere Nierenfunktionsstörungen, Überempfindlichkeit gegen Calciumcarbonat oder Colecalciferol, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Meda Pharma GmbH, Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Angaben über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Prolia 60 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung (60 mg/ml). Denosumab ist ein humaner monoklonaler IgG2-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der Lösung enthält 47 mg Sorbitol (E420). Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99%, Natriumhydroxid (zur ph-wert Einstellung; der Acetatpuffer wird durch Mischen von Essigsäure mit Natriumhydroxid gebildet), Sorbitol (E420), Polysorbat 20, Wasser fu r Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert signifikant das Risiko fu r vertebrale, nicht-vertebrale und Hu ftfrakturen. Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie signifikant das Risiko fu r vertebrale Frakturen. Gegenanzeigen: Hypokalzämie, Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeu - tische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen - Andere Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation, ATC-Code: M05BX04. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Ver treter in Österreich: Amgen GmbH, Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig. Stand der Information: Juli Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fu r die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ausfuḧrliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur verfu gbar. Referenzen: 1. Boyle WJ et al. Nature 2003; 423: Kostenuik PJ et al. Current Opinion in Pharmacology 2005, 5: Boyd S et al. Bone 2011; 48 (Suppl 2):182, #PP264-T 4. Cummings SR et al. N Engl J Med Aug 20;361(8): Data on file, Amgen. * signifikante Frakturreduktion an allen gemessenen Stellen Druck: ROBIDRUCK, A

28 Osteoklasten stoppen, bevor sie den Knochen abbauen 1,2 Über Prolia -Patientinnen in Österreichreich Über in Europa 5 PROLIA - Starker Frakturschutz im 4,* gesamten Skelett Mit dem Plus an kortikaler Wirksamkeit 3 Gelbe Box (RE1) CK An Fachkurzinformation & Referenzen siehe Umschlageite 3 STARKER FRAKTURSCHUTZ

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2015

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2015 Einladung zur Fortbildungsveranstaltung MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2015 Freitag, 16. Oktober 2015 8.30 14.00 Uhr Wiener Rathaus, Nordbuffet Wissenschaftliche Leitung Prim.a Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth

Mehr

20. OSTEOPOROSE FORUM Jubiläumstagung Mai 2012 St. Wolfgang

20. OSTEOPOROSE FORUM Jubiläumstagung Mai 2012 St. Wolfgang 20. OSTEOPOROSE FORUM Jubiläumstagung 10. - 12. Mai 2012 St. Wolfgang Topics: Frakturmanagement Vitamin D und Ernährung Geriatrie Nebenniere/Herz/Knochen Hyperparathyreoidismus Sarkopenie Renale Osteodystrophie

Mehr

Mittwoch, 11. November 2015 Wiener Rathaus Nordbuffet. Programm. Rheumatologie ein Fach stets in Bewegung. Kooperationspartner

Mittwoch, 11. November 2015 Wiener Rathaus Nordbuffet. Programm. Rheumatologie ein Fach stets in Bewegung. Kooperationspartner 15. Wiener Rheumatag Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages Mittwoch, 11. November 2015 Wiener Rathaus Nordbuffet Programm Rheumatologie ein Fach stets in Bewegung Kooperationspartner Mit

Mehr

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Management der Osteoporose 2015 Freitag, 16. Oktober 2015 8.30 14.00 Uhr Wiener Rathaus, Nordbuffet Wissenschaftliche Leitung Ehrenschutz: Mag. a Sonja Wehsely Amtsführende

Mehr

21. OSTEOPOROSE FORUM April 2013 St. Wolfgang

21. OSTEOPOROSE FORUM April 2013 St. Wolfgang 21. OSTEOPOROSE FORUM 25. - 27. April 2013 St. Wolfgang Topics: Die individuellen Frakturrisikoscores wie viele brauchen wir? DVO Leitlinien: Was bedeuten sie für die Praxis? Osteologische Zusatzausbildung

Mehr

MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2007

MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2007 Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2007 Dienstag, 20. November 2007 8.30 13.00 Uhr Wissenschaftliche

Mehr

DONNERSTAG, 27.05.2010

DONNERSTAG, 27.05.2010 DONNERSTAG, 27.05.2010 12:30 14:30 Vorstandssitzung ÖGEKM (Weisses Rössel) 15:00 15:05 KONGRESSERÖFFNUNG Harald Dobnig, Graz 15:05-16:55 Ein aufgefrischter Blick auf das Frakturrisiko Vorsitz: Heinrich

Mehr

19. OSTEOPOROSE FORUM

19. OSTEOPOROSE FORUM 19. OSTEOPOROSE FORUM 19. 21. Mai 2011 St. Wolfgang Programm www.medacad.org/osteoporose2011 Kommt einfach gut an!... am Knochen.... bei Ihrer Patientin.... in Ihrer Praxis. Bei postmenopausaler Osteoporose

Mehr

13. Wiener Rheumatag. Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages. 20. November 2013. Zugangsoptionen zur Rheumatherapie

13. Wiener Rheumatag. Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages. 20. November 2013. Zugangsoptionen zur Rheumatherapie 13. Wiener Rheumatag Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages 20. November 2013 Wiener Rathaus Nordbuffet 9.30 17.00 Uhr Zugangsoptionen zur Rheumatherapie wieder mobil mit... Seractil Seractil

Mehr

Autoimmune Lebererkrankungen

Autoimmune Lebererkrankungen Autoimmune Lebererkrankungen 30. April 2016, Graz Organisation: Peter Fickert Elisabeth Krones Harald Hofer PROGRAMM Allgemeine Hinweise Tagungsort: Hörsaalzentrum der Medizinischen Universität Graz Auenbruggerplatz

Mehr

Festsymposium St. Radegund

Festsymposium St. Radegund Festsymposium St. Radegund Anlässlich der Eröffnung der neuen Reha-Klinik der Pensionsversicherung 13. bis 14. Juni 2014 Reha Risiko Chirurgie und Intervention SKA-RZ St. Radegund Quellenstraße 1 8061

Mehr

Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation

Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation 25. 27. November 2010 Tech Gate Wien Vorprogramm & Call for Abstracts Deadline für die Abstracteinreichung: 15. September

Mehr

Die Jahrestagung ÖGO

Die Jahrestagung ÖGO Die Jahrestagung ÖGO Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie BVdO Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und orthopädische Chirurgie 8. Dezember 2012 8 17 Uhr Schloß

Mehr

6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm

6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm 6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm Lisa Winger "Verzweigung" 13./14. März 2015 St. Wolfgang im Salzkammergut

Mehr

16. Wiener Rheumatag. Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages. Innovationen und Altbewährtes Mittwoch, 23. November 2016.

16. Wiener Rheumatag. Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages. Innovationen und Altbewährtes Mittwoch, 23. November 2016. 6. Wiener Rheumatag Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages Innovationen und Altbewährtes Mittwoch, 3. November 06 Wiener Rathaus Nordbuffet Programm Mit freundlicher Unterstützung ALLGEMEINE

Mehr

XI. Sailersymposium. Grazer Gerinnungstage. für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin. mit Workshops

XI. Sailersymposium. Grazer Gerinnungstage. für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin. mit Workshops XI. Sailersymposium Grazer Gerinnungstage für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin mit Workshops der Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit

Mehr

state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr.

state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. Michael Rainer Samstag 14. März 2009 9.00 bis 12.45 Uhr Siemens Forum Wien Dietrichgasse

Mehr

GIFTIGER DONNERSTAG. 12. Mai 2016, Wien Van-Swieten-Saal, Wien IX. 13. Oktober 2016, Wien Van-Swieten-Saal, Wien IX

GIFTIGER DONNERSTAG. 12. Mai 2016, Wien Van-Swieten-Saal, Wien IX. 13. Oktober 2016, Wien Van-Swieten-Saal, Wien IX GIFTIGER DONNERSTAG 12. Mai 2016, Wien Van-Swieten-Saal, Wien IX 13. Oktober 2016, Wien Van-Swieten-Saal, Wien IX Hörsaalzentrum, LKH/MedUni Graz Hospital Jeweils Donnerstag von 17.00 s.t. ca. 19.15 Uhr

Mehr

PROGRAMM. Herzinsuffizienz Update 2013. 15. November 2013, 9 16 Uhr

PROGRAMM. Herzinsuffizienz Update 2013. 15. November 2013, 9 16 Uhr PROGRAMM Herzinsuffizienz Update 2013 15. November 2013, 9 16 Uhr. Diabetes und Herzinsuffizienz Niere und Herzinsuffizienz Herzklappenerkrankungen Perikarderkrankungen Myokarditis Case-reports Hot Topics

Mehr

Programm. 38. BADENER RHEUMATOLOGISCHER FORTBILDUNGSTAG Samstag, 10. Mai 2014 Großer Saal Congress Casino Baden Im Kurpark, 2500 Baden

Programm. 38. BADENER RHEUMATOLOGISCHER FORTBILDUNGSTAG Samstag, 10. Mai 2014 Großer Saal Congress Casino Baden Im Kurpark, 2500 Baden Institut für Rheumatologie der Kurstadt Baden in Kooperation mit der Donau-Universität Krems Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Niederösterreich

Mehr

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut 2. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at Vorläufiges Programm Lisa Winger Verzweigung 18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

Mehr

Geriatrie kongress. Alter(n) Chance und Herausforderung. 21. 23. März 2013

Geriatrie kongress. Alter(n) Chance und Herausforderung. 21. 23. März 2013 CALl for Papers MAX WEILER (1910-2001). Ostern, 1986, Eitempera auf Leinwand, 200 x 110 cm. Privatbesitz. Yvonne Weiler Geriatrie kongress Alter(n) Chance und Herausforderung 21. 23. März 2013 v Geriatriekongress

Mehr

Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie

Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel 13. Dezember 2014 Die Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer

Mehr

Gyn.-Onkotage e Wien

Gyn.-Onkotage e Wien Programm ONK GYN Gyn.-Onkotage e Wien Alles was Sie über gynäkologische Malignome wissen müssen Freitag 1.10.2010 Samstag 2.10.2010 Beschränkte Teilnehmerzahl 2 Einleitung Sehr geehrte Kolleginnen und

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016 URORADIOLOGIE 14. 16. APRIL 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Donnerstag, 14.04.2016 Das nunmehr 14. Grazer

Mehr

ÖGKM. Herbsttagung 2010 VORPROGRAMM. der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels

ÖGKM. Herbsttagung 2010 VORPROGRAMM. der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels Wissenschaftliche Herbsttagung 2010 der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels VORPROGRAMM Freitag, 26. November 2010 Volkskundemuseum Palais Schönborn Laudong.

Mehr

II. Stoßwellen-Symposium

II. Stoßwellen-Symposium PRE-PROGRAMME II. Stoßwellen-Symposium Theorie & Praxis // Anwendermeeting fotolia.com Fokussiert vs. radial Evidenz und Trends Samstag, 24. September 2016 // Orthopädisches Spital Speising EIN UNTERNEHMEN

Mehr

RHEUMATAG TIROL MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 URSULINENSÄLE AM MARKTPLATZ INNSBRUCK, INNRAIN 7

RHEUMATAG TIROL MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 URSULINENSÄLE AM MARKTPLATZ INNSBRUCK, INNRAIN 7 RHEUMATAG TIROL MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 URSULINENSÄLE AM MARKTPLATZ INNSBRUCK, INNRAIN 7 HUMIRA. The Power To Fight RA SCHNELLE UND NACHHALTIGE WIRKSAMKEIT! 1,2 HUMIRA IHRE WAHL BEI RA HUMIRA IHRE WAHL

Mehr

Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY?

Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY? Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY? Samstag, 31. Jänner 2015 Tagungsort Ars Electronica Center Linz PROGRAMM www.oeggh.at www.oegho.at Vorwort Liebe Kolleginnen und

Mehr

3. CEOPS Schmerzkongress

3. CEOPS Schmerzkongress 3. CEOPS Schmerzkongress Rückenschmerzen neu verstehen - Aktiv ab 40 Orthopädisches Spital Speising, Festsaal / 8. November 2008, 9:00 16:00 Uhr Ehrenschutz Bundesministerium für Gesundheit, Familie und

Mehr

Symposium. im Geriatriezentrum Am Wienerwald Donnerstag, 2. Juni 2005

Symposium. im Geriatriezentrum Am Wienerwald Donnerstag, 2. Juni 2005 Symposium im Geriatriezentrum Am Wienerwald Donnerstag, 2. Juni 2005 in Zusammenarbeit mit dem BIG und der Sektion Psychiatrie des älteren Menschen der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und

Mehr

7. Sailersymposium. Gerinnungssymposium für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin

7. Sailersymposium. Gerinnungssymposium für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin 7. Sailersymposium Gerinnungssymposium für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin mit Workshop der Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit der

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Calcilac 500 mg/400 I.E. Kautabletten. Wirkstoffe: Calcium/Vitamin D 3

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Calcilac 500 mg/400 I.E. Kautabletten. Wirkstoffe: Calcium/Vitamin D 3 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Calcilac 500 mg/400 I.E. Kautabletten Wirkstoffe: Calcium/Vitamin D 3 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige

Mehr

Kooperationspartner. Mittwoch, 26. November Uhr. Der Patient als sein eigener Therapeut Was kann ich selber tun?

Kooperationspartner. Mittwoch, 26. November Uhr. Der Patient als sein eigener Therapeut Was kann ich selber tun? Aktiv mit Rheuma Kooperationspartner 14. Wiener Rheumatag Mittwoch, 26. November 2014 11.00 18.00 Uhr Der Patient als sein eigener Therapeut Informationstag Eintritt frei Wiener Rathaus Festsaal Eingang

Mehr

Die Kinderhand in unseren Händen

Die Kinderhand in unseren Händen PROGRAMM Die Kinderhand in unseren Händen fotolia.com I. Interdisziplinäres Kinderhand-Symposium Samstag, 12. Dezember 2015 // Speising EIN UNTERNEHMEN DER Medizin mit Qualität und Seele www.vinzenzgruppe.at

Mehr

PROGRAMM. Innere Medizin

PROGRAMM. Innere Medizin PROGRAMM Innere Medizin 27. November 01. Dezember 2012 Aula der Wissenschaften Wien Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Dienstag, 27.11.12: Kardiologie I, Geriatrie, Angiologie, Hypertensiologie Mittwoch,

Mehr

Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues?

Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? Fortbildung Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? 18. September 2015 Hanusch Krankenhaus, Wien Diese Fortbildung wurde von der österreichischen Ärztekammer im Rahmen des Diplomfortbildungsprogrammes

Mehr

14. Österreichisches Osteoporoseforum

14. Österreichisches Osteoporoseforum Tagungspräsident Österreichisches Osteoporoseforum: Univ. Prof. Dr. H. Dobnig Univ. Klinik für Innere Medizin Klin. Abt. für Endokrinologie und Nuklearmedizin Medizinische Universität Graz A-8036 Graz,

Mehr

Winterfortbildungsprogramm der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Innsbruck

Winterfortbildungsprogramm der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Innsbruck Winterfortbildungsprogramm 2016 der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Innsbruck Allgemeine Hinweise Ort: Seminarhotel Aqua Dome Längenfeld Oberlängenfeld 140, A-6444 Längenfeld Tel.:

Mehr

1 Was ist Calcimagon -D3 und wofür wird es angewendet?

1 Was ist Calcimagon -D3 und wofür wird es angewendet? 1 Gebrauchsinformation Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um

Mehr

10. Sailersymposium. Gerinnungssymposium für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin. mit Workshops

10. Sailersymposium. Gerinnungssymposium für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin. mit Workshops 10. Sailersymposium Gerinnungssymposium für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin mit Workshops der Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit der

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. EVIT 600 I.E. Kapseln. Wirkstoff: RRR-alpha-Tocopherol (Vitamin E)

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. EVIT 600 I.E. Kapseln. Wirkstoff: RRR-alpha-Tocopherol (Vitamin E) Gebrauchsinformation: Information für Anwender EVIT 600 I.E. Kapseln Wirkstoff: RRR-alpha-Tocopherol (Vitamin E) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses

Mehr

Krebstag Ärztliche Fortbildung. Programm. Dienstag, 14. Februar 2017 im Wiener Rathaus. Immuntherapie Hämato-Onkologie

Krebstag Ärztliche Fortbildung. Programm. Dienstag, 14. Februar 2017 im Wiener Rathaus.  Immuntherapie Hämato-Onkologie Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2017 Dienstag, 14. Februar 2017 im Wiener Rathaus Ärztliche Fortbildung Immuntherapie

Mehr

Gebrauchsinformation

Gebrauchsinformation Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie diese Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber

Mehr

Trauma von oben bis unten

Trauma von oben bis unten Wir bedanken uns bei unseren Partnern Trauma von oben bis unten 15. bis 17. Dezember 2016 Hamburg www.traumaimaging.de Wir bedanken uns bei unseren Partnern Grußwort Von 15. bis 17. Dezember 2016 veranstaltet

Mehr

Diabetestherapie: leitliniengerecht & individualisiert

Diabetestherapie: leitliniengerecht & individualisiert Diabetestherapie: leitliniengerecht & individualisiert Fortbildungsveranstaltung für Ärztinnen und Ärzte Im Rahmen des 10. Wiener Diabetestages Donnerstag 18. April 2013 Wr. Rathaus 10 16 15 Uhr NORDBUFFET

Mehr

Programm. Onkotage Wien-Linz. Wien: Freitag Samstag Linz: Freitag Samstag Beschränkte Teilnehmerzahl

Programm. Onkotage Wien-Linz. Wien: Freitag Samstag Linz: Freitag Samstag Beschränkte Teilnehmerzahl Programm 2012 2013 ONK Onkotage Wien- Alles was Sie über gynäkologische Malignome wissen müssen GYN Wien: Freitag 28.9.2012 Samstag 29.9.2012 : Freitag 1.2.2013 Samstag 2.2.2013 Beschränkte Teilnehmerzahl

Mehr

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM mit MAMMA LIVE OP Interdisziplinäres Pflegeforum Mamma Do 17. & Fr. 18. Oktober 2013 AKh Linz Mehrzwecksaal, Bau A 4.symposium_druck.indd 1 3.4.2013 09:20:05

Mehr

Lost in Translation - Beziehung und Kommunikation

Lost in Translation - Beziehung und Kommunikation Lost in Translation - Beziehung und Kommunikation Jahrestagung 2014 der Österreichischen Gesellschaft für Psychosomatik in der Inneren Medizin Zeit: Samstag, 8. März 2014 9:00 bis 17:00 Uhr Ort: Zielgruppe:

Mehr

12. Tagung für. Allgemeinmedizin & Geriatrie. Vorprogramm. Symptomorientierte Diagnostik und Therapie. 4. und 5. Oktober 2013 Palais Eschenbach, Wien

12. Tagung für. Allgemeinmedizin & Geriatrie. Vorprogramm. Symptomorientierte Diagnostik und Therapie. 4. und 5. Oktober 2013 Palais Eschenbach, Wien Vorprogramm 12. Tagung für Allgemeinmedizin & Geriatrie Foto: pixelio.de / Thomas Siepmann digialfotovision.de Symptomorientierte Diagnostik und Therapie 4. und 5. Oktober 2013 Palais Eschenbach, Wien

Mehr

Typherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff

Typherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Typherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit diesem

Mehr

Einladung. 23. Rheumasymposium Aktuelle Rheumatologie. kepleruniklinikum.at

Einladung. 23. Rheumasymposium Aktuelle Rheumatologie. kepleruniklinikum.at 11.02.2017 Einladung 23. Rheumasymposium Aktuelle Rheumatologie kepleruniklinikum.at Sehr geehrte Damen und Herren! Das Rheumasymposium am AKh Linz hat sich in mehr als zwei Jahrzehnten zu einer der bedeutendsten

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Sandoz Ca-D 600 mg / 400 IE Brausetabletten Calciumcarbonat + Colecalciferol

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Sandoz Ca-D 600 mg / 400 IE Brausetabletten Calciumcarbonat + Colecalciferol Gebrauchsinformation: Information für Patienten Sandoz Ca-D 600 mg / 400 IE Brausetabletten Calciumcarbonat + Colecalciferol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme

Mehr

8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt

8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder lädt zur 8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt 8.30 Registrierung

Mehr

PROGRAMM. Gynäkologie

PROGRAMM. Gynäkologie PROGRAMM Gynäkologie 29. November 01. Dezember 2012 Aula der Wissenschaften Wien Änderungen vorbehalten WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Univ. Prof. DDr. Johannes Huber, Medizinische Universität Wien Univ. Prof.

Mehr

36. Jahrestagung der ÖDG

36. Jahrestagung der ÖDG 36. Jahrestagung der ÖDG 20. 22. November 2008 Congress Casino Baden Bild: Lotte Seyerl www.seyerl.at Innovationen in der Diabetologie - Fortschritt oder Stagnation? VORPROGRAMM 36. ÖDG-Jahrestagung EHRENSCHUTZ

Mehr

.Innsbruck Wien Graz Salzburg Wien

.Innsbruck Wien Graz Salzburg Wien .Innsbruck 28.06.2016.Wien 29.06.2016.Graz 17.10.2016.Salzburg 29.11.2016.Wien 15.12.2016 www.hyperlipidaemie-akademie.at EINLADUNG .Programm Anrechenbarkeit der Veranstaltung: DFP-Approbierte Veranstaltung

Mehr

Trauma von oben bis unten

Trauma von oben bis unten Wir bedanken uns bei unseren Partnern Trauma von oben bis unten 15. bis 17. Dezember 2016 Hamburg www.traumaimaging.de Wir bedanken uns bei unseren Partnern academic health Stand: April 2016 Grußwort Von

Mehr

Jahresfortbildung. Interdisziplinäre Behandlungsstrategien in der fetomaternalen Medizin und Gynäko-Onkologie

Jahresfortbildung. Interdisziplinäre Behandlungsstrategien in der fetomaternalen Medizin und Gynäko-Onkologie Jahresfortbildung Interdisziplinäre Behandlungsstrategien in der fetomaternalen Medizin und Gynäko-Onkologie Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Perinatalzentrum Freitag, 3. Juni 2016 Klagenfurt

Mehr

Sanvita Meno Tabletten

Sanvita Meno Tabletten Gebrauchsinformation: Information für Anwender Sanvita Meno Tabletten Wirkstoff: Trockenextrakt aus Traubensilberkerzenwurzelstock (Cimicifuga rhizoma) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig

Mehr

15. Symposium. Instabilität und Stenose der Wirbelsäule - Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung. Samstag, den

15. Symposium. Instabilität und Stenose der Wirbelsäule - Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung. Samstag, den 15. Symposium Instabilität und Stenose der Wirbelsäule - Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung Samstag, den 25.01.2014 NEU Technisches Museum Wien Mariahilfer Straße 212, 1140 Wien Neurochirurgie Orthopädie

Mehr

Gyn.-Onkotage e Wien

Gyn.-Onkotage e Wien Programm ONK 2011 Gyn.-Onkotage e Wien Alles was Sie über gynäkologische Malignome wissen müssen Freitag 30.9.2011 Samstag 1.10.2011 GYN Beschränkte Teilnehmerzahl Vorankündigung 2012 Gyn.-Onkotage Wien

Mehr

TRAUMA IMAGING. Motor Vehicle Accidents Oktober 2009 Medizinische Universität Wien

TRAUMA IMAGING. Motor Vehicle Accidents Oktober 2009 Medizinische Universität Wien 2. - 3. Oktober 2009 Medizinische Universität Wien www.traumaimaging.at Wir bedanken uns bei den unterstützenden Firmen Stand November 2008 Grußwort In kaum einer radiologischen Disziplin ist die rasche

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 13. 15. OKTOBER 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen!

Mehr

Herzlich Willkommen zum

Herzlich Willkommen zum Herzlich Willkommen zum ( rené r. wenzel) 3. MS-Symposium Zell am See 3.-4. Februar 2017 "3. Wissenschaftliches Symposium Multiple Sklerose" Ort: Ferry Porsche Congress Center, Zell am See am 03. bis 04.02.

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung

Mehr

Lost in Translation - Beziehung und Kommunikation

Lost in Translation - Beziehung und Kommunikation Lost in Translation - Beziehung und Kommunikation Jahrestagung 2014 der Österreichischen Gesellschaft für Psychosomatik in der Inneren Medizin Zeit: Samstag, 8. März 2014 9:00 bis 17:00 Uhr Ort: Zielgruppe:

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Calcium Vitamin D 3 acis 500 mg/400 I.E. Kautabletten Wirkstoffe: Calcium, Colecalciferol (Vitamin D 3 ) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. MS-Symposium Zell am See Februar 2016

Herzlich Willkommen zum 2. MS-Symposium Zell am See Februar 2016 Herzlich Willkommen zum 2. MS-Symposium Zell am See 26.-27. Februar 2016 ( rené r. wenzel) "2. Wissenschaftliches Symposium Multiple Sklerose" Ort: Ferry Porsche Congress Center, Zell am See Am 26. und

Mehr

Pneumo-Highlights. Samstag, 30. November bis Uhr. Programmgestaltung und Vorsitz: Prim. Univ.-Prof. Dr. Otto C.

Pneumo-Highlights. Samstag, 30. November bis Uhr. Programmgestaltung und Vorsitz: Prim. Univ.-Prof. Dr. Otto C. Pneumo-Highlights Mit Kinderprogramm Programmgestaltung und Vorsitz: Samstag, 30. November 2013 9.00 bis 12.45 Uhr Courtyard Marriott Wien Messe Trabrennstraße 4 1020 Wien Anmeldung erforderlich, limitierte

Mehr

Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation November 2013 Tech Gate Wien

Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation November 2013 Tech Gate Wien Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation 28. 30. November 2013 Tech Gate Wien P R O G R A M M ENBREL. Für eine erfolgreiche RA-Behandlung WIRKPRINZIP der einzige

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels

Mehr

1 Was ist CalciCare-D3 FORTE und wofür wird CalciCare-D3 FORTE angewendet? Wofür wird CalciCare-D3 FORTE angewendet:

1 Was ist CalciCare-D3 FORTE und wofür wird CalciCare-D3 FORTE angewendet? Wofür wird CalciCare-D3 FORTE angewendet: 1 Gebrauchsinformation Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 13. 15. OKTOBER 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen!

Mehr

OSTEOPOROSE Knochenschwund. Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln

OSTEOPOROSE Knochenschwund. Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln OSTEOPOROSE Knochenschwund Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln Erkennung Richtige Diagnose weniger Gefahr Osteoporose zählt zu den häufigsten Knochenerkrankungen insbesondere im

Mehr

KARDIOLOGISCHE FORTBILDUNGSSEMINARE

KARDIOLOGISCHE FORTBILDUNGSSEMINARE KARDIOLOGISCHE FORTBILDUNGSSEMINARE S CHLOSS W ILHELMINENBERG VORPROGRAMM Oskar Kokoschka, Wien vom Wilhelminenberg 3. MEDIZINISCHE ABTEILUNG MIT KARDIOLOGIE UND INTERNISTISCHE NOTAUFNAHME DES WILHELMINEN

Mehr

Kooperationspartner. Mittwoch, 11. November ca Uhr. Rheuma Ein Begriff aber viele Gesichter

Kooperationspartner. Mittwoch, 11. November ca Uhr. Rheuma Ein Begriff aber viele Gesichter Aktiv mit Rheuma Kooperationspartner 15. Wiener Rheumatag Mittwoch, 11. November 2015 11.00 ca. 17.30 Uhr Rheuma Ein Begriff aber viele Gesichter Organisation: Univ.-Doz. Dr. Attila Dunky & Prim. Univ.-Prof.

Mehr

Haare und Nägel. Veranstaltungsort: Wien, Technisches Museum Mariahilferstraße 212, 1140 Wien. Approbation

Haare und Nägel. Veranstaltungsort: Wien, Technisches Museum Mariahilferstraße 212, 1140 Wien. Approbation Österreichische Gesellschaft für Dermatologische Kosmetik und Altersforschung (ÖGDKA) und Arbeitsgruppe für Ästhetische Dermatologie und Kosmetologie der ÖGDV Freitag, 14.10. & Samstag, 15.10.2016 Haare

Mehr

Wissenschaftliche Herbsttagung der ÖGKM 2014

Wissenschaftliche Herbsttagung der ÖGKM 2014 Foto: KH Barmherzige Schwestern Wissenschaftliche Herbsttagung der ÖGKM 2014 Freitag, 14. und Samstag, 15. November KH Barmherzige Schwestern Luisensaal 1060 Wien, Stumpergasse 13 EIN UNTERNEHMEN DER Medizin

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION INFORMATION FÜR ANWENDER CAL-D-VITA - Kautabletten Wirkstoffe: Colecalciferol (Vitamin D 3), Kalzium Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme

Mehr

Österreichisches Spondyloarthritis-Seminar 25.-27. April 2013, Graz

Österreichisches Spondyloarthritis-Seminar 25.-27. April 2013, Graz Österreichisches Spondyloarthritis-Seminar 25.-27. April 2013, Graz Organisation Veranstalter Verein zur Förderung der Rheumatologie in der Steiermark an der Klinischen Abteilung für Rheumatologie und

Mehr

Ärztliche Fortbildung

Ärztliche Fortbildung RHEUMATAG TIROL 25. FEBRUAR 2015 Universitätsklinik für Innere Medizin VI Innsbruck LANDHAUS 1, INNSBRUCK ZUGANG ÜBER DIE MERANER STRASSE 4, 6020 INNSBRUCK Ärztliche Fortbildung PROGRAMM Neu bei Psoriasis-Arthritis

Mehr

Gibt es ein Osteoporose-Risiko bei Patienten mit Autoimmunen Lebererkrankungen?

Gibt es ein Osteoporose-Risiko bei Patienten mit Autoimmunen Lebererkrankungen? Autoimmune Lebererkrankungen Gibt es ein Osteoporose-Risiko bei Patienten mit Autoimmunen Lebererkrankungen? Christiane Wiegard Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf I. Medizinische Klinik und Poliklinik

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Calcilac Kautabletten 500 mg/400 I.E. Calcium, Colecalciferol (Vitamin D 3 )

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Calcilac Kautabletten 500 mg/400 I.E. Calcium, Colecalciferol (Vitamin D 3 ) Gebrauchsinformation: Information für Anwender Calcilac Kautabletten 500 mg/400 I.E. Calcium, Colecalciferol (Vitamin D 3 ) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Kalzium / Vitamin D 3

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Kalzium / Vitamin D 3 PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Steovit D 3 Zitrone 500mg/400 I.E. Kautabletten Kalzium / Vitamin D 3 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie

Mehr

5. CEOPS Schmerzkongress

5. CEOPS Schmerzkongress 5. CEOPS Schmerzkongress Update Prävention und Therapie des Kreuzschmerzes Orthopädisches Spital Speising, Prof.-Spitzy-Auditorium 1. Oktober 2011, 9 bis 16 Uhr Ehrenschutz Bundesministerium für Gesundheit,

Mehr

4. Kongress der VGAM Kritische Allgemeinmedizin Onkologie/Endokrinologie

4. Kongress der VGAM Kritische Allgemeinmedizin Onkologie/Endokrinologie Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin (VGAM) 4. Kongress der VGAM Kritische Allgemeinmedizin nkologie/endokrinologie Samstag, 14. März 2015 Panoramahaus Dornbirn Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

FACHINFORMATION (ZUSAMMENFASSSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS)

FACHINFORMATION (ZUSAMMENFASSSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS) FACHINFORMATION (ZUSAMMENFASSSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS) 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Divisun 800 I.E. Tabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Tablette enthält 800 I.E.

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Calcium Sandoz 500 mg - Brausetabletten. Calcium

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Calcium Sandoz 500 mg - Brausetabletten. Calcium GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Calcium Sandoz 500 mg - Brausetabletten Calcium Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Epidemiologie und gesellschaftliche Kosten der Osteoporose. Mosekilde, Bone Miner 1990; 10: 13-35

Epidemiologie und gesellschaftliche Kosten der Osteoporose. Mosekilde, Bone Miner 1990; 10: 13-35 Epidemiologie und gesellschaftliche Kosten der Osteoporose Mosekilde, Bone Miner 199; 1: 13-35 Dr. E. Edelmann Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bad Aibling 1/23 Definition u. Häufigkeit der Osteoporose

Mehr

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN PROGRAMM Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN Allgemeine Informationen Ort des Kurses: AKH Wien Währinger

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER AFLUBIN chronisch- Hustentropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PROAGIL Rheuma- und Gicht-Tabletten Wirkstoffe: Causticum Hahnemanni Trit. D6, Ferrum phosphoricum Trit. D6, Ledum Trit. D2, Rhododendron Trit. D2 Lesen Sie

Mehr

Rhythmologie - Update 2015

Rhythmologie - Update 2015 Hauptprogramm Rhythmologie - Update 2015 10. April 2015, 09:00-16:00 Uhr forte FortBildungszentrum Krankenhaus der Elisabethinen, Museumsstraße 31, 4010 Linz Sehr geehrte KollegInnen! Nach bislang 5 Veranstaltungen

Mehr

Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt

Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Programm Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Die täglichen Herausforderungen in der Intensivmedizin 13. November 2014 Aesculap Akademie, Maria Enzersdorf / Mödling Diese Veranstaltung wurde

Mehr

Emgecard 2,5 mmol-filmtabletten

Emgecard 2,5 mmol-filmtabletten GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Emgecard 2,5 mmol-filmtabletten Magnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung

Mehr

3. Grazer Psychosentage

3. Grazer Psychosentage 3. Grazer Psychosentage Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Beiträge zur Therapie 12. und 13. Dezember 2014 Universitätsklinik für Psychiatrie Tagungsort: Meerscheinschlössl, Graz Bei den diesmaligen

Mehr

6. Frankfurter Lungenkrebskongress 04. Februar 2012 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

6. Frankfurter Lungenkrebskongress 04. Februar 2012 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 6. Frankfurter Lungenkrebskongress 04. Februar 2012 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. TOF Wagner Prof.

Mehr

Patienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007

Patienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007 Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und

Mehr