Kommunales Mobilitätsmanagement für Familien

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1 Kommunales Mobilitätsmanagement für Familien Konferenz JUMO 2011 in Köln 10./ Mobilitätsverhalten und neue Kommunikationsmittel Workshop 4: Konsequenzen aus der Multimodalität fu r das kommunale Mobilitätsmanagement Referentin: Annette Riechmann 1 2 1

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Ansatz 3. Beispiele 4. Voraussetzungen und Empfehlungen für ein erfolgreiches kommunales MM für Familien 5. Fazit 3 1.Ansatz Definition Bei einem kommunalen MM für Familien handelt es sich um einen zielgruppenorientierten Ansatz, in dem für jedes Familienmitglied in jedem Lebensabschnitt und zum richtigen Zeitpunkt ein individuelles MM-Angebot geschaffen wird, um sie von einem nachhaltigen Mobilitätsverhalten zu überzeugen und sie schließlich darin zu unterstützen. 4 2

3 1.Ansatz Definition auf dem Punkt Es handelt sich bei einem kommunalen MM für Familien um einen integrativen Ansatz. Die Verkehrsbelange eines jeden Familienmitgliedes sollen angesprochen werden, weil jeder sich in einem anderen Abschnitt des Lebenszyklus befindet. 5 1.Ansatz Ziele des kommunalen MM für Familien 1. Sicherstellung und Organisation des Mobilitätsangebots 2. Neue Denk- und Verhaltensanstöße 3. Verantwortungsbewusstes Handeln 6 3

4 Beispiele Stadt München Annette Riechmann JUMO Köln 7 Annette Riechmann JUMO Köln 8 2. Beispiele Stadt Heidelberg

5 2. Beispiele Hallesche Verkehrs AG: Baby-Ticket 9 2. Beispiele Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Bsp.: Senioren als Verkehrshelfer, Informationsveranstaltungen für verschiedene Zielgruppen 10 5

6 2. Beispiele Wohnen im Vauban-Viertel in Freiburg 11 zahlreiche kommunale Einzelerfahrungen und Ergebnisse von nationalen und europäischen Forschungsprojekten. Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten, dem Engagement der Akteure und der politischen Unterstützung Es gibt deshalb keinenallgemeinverbindlichen Ansatz für den Inhalt eines kommunalen MM für Familien 12 6

7 Organisation und Struktur eines kommunalen MM für Familien 13 Maßnahmen für ein kommunales MM für Familien 1. Marketingmaßnahmen 2. Mobilitätsbildung 3. Verkehrsgestaltung 4. Tarifliche Gestaltung 5. Verkehrserzeuger 6. Wohnstandortplanung 14 7

8 Marketingmaßnahmen Direktmarketing Öffentlichkeitsarbeit Corporate Design 15 Mobilitätsbildung Mobilitätsangebote erlernen und nutzen Angebote für jedes Familienmitglied 16 8

9 Verkehrsgestaltung Mobilitätsverbünde über den Multimodalitätsansatz Integraler Taktfahrplan Flexible Angebotsformen Barrierefreiheit 17 Tarifliche Gestaltung Tarifsysteme für jede Station im Lebenszyklus Überregionale Nutzung der Tickets Kombinierte Tickets (Nutzung mehrerer Angebotsformen) Ziel: Flatrate -Ticket 18 9

10 Verkehrserzeuger Familienfreundliches betriebliches Mobilitätsmanagement Fokussierung einer gerechten Kundenmobilität Ausreichende Informationen für den Zugang des Verkehrserzeugers. 19 Wohnstandortplanung Integration in die Bauleitplanung Quartiersmobilitätsansprechpartner Informationspakete, Schnupperangebote Wohn- und Mobilitätsrechner 20 10

11 Wohnstandortplanung 21 Integration des Mobilitätsmanagement von kommunaler bis nationaler Ebene Mobilitätsmanager als Koordinator Netzwerkkooperationen bilden Erfolgskontrolle. Voraussetzungen und Empfehlungen Politische Ansätze 22 11

12 MAX - Successful Travel Awareness Campaigns & Mobility Management Strategies Politische Ansätze Fazit Engagement der Akteure Politischer Wille Erfolgskontrolle Bisher noch nicht so weit verbreitet, da komplexer Ansatz Vorteil: Synergieeffektefür andere Zielgruppen weitreichender Einfluss auf Mobilitätsverhalten 24 12

13 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Noch Fragen?? Annette Riechmann

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