It.forum Die neuen SAP BO-Plattformen BW 7.3 & BI 4.0. Alexander Jost

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1 It.forum Die neuen SAP BO-Plattformen BW 7.3 & BI 4.0 Alexander Jost

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3 Agenda BW 7.3 und BI BW 7.3: Definition und Positionierung 2. BI 4.0: Definition und Positionierung 3. Zweiter Blick auf: Neues in BW Zweiter Blick auf: Neues in BI Fazit 3

4 Agenda BW 7.3 und BI BW 7.3: Definition und Positionierung 2. BI 4.0: Definition und Positionierung 3. Zweiter Blick auf: Neues in BW Zweiter Blick auf: Neues in BI Fazit 4

5 BW 7.3: Definition und Positionierung BW 7.3 ist der erste, aktuelle Minor Release seit BW 7.0 Allgemeine Verfügbarkeit (GA) seit Mainstream Maintenance bis Aktueller SP-Stand ist SP 6 seit

6 BW 7.3: Definition und Positionierung Was BW 7.3 nicht ist: Kein neues BW so, wie 7.0 es im Vergleich zu 3.x war. Keine Technikänderungen, keine neuen Schnittstellen Keine Konzeptänderungen Was BW 7.3 ist: Bringt einige neue Modellierungsmöglichkeiten Beinhaltet Performanceverbesserungen Schliesst Lücken, die 7.0 offen gelassen hat (zb Datenfluss bei Hierarchien) Ist ein normaler Minor Release. 6

7 Agenda BW 7.3 und BI BW 7.3: Definition und Positionierung 2. BI 4.0: Definition und Positionierung 3. Zweiter Blick auf: Neues in BW Zweiter Blick auf: Neues in BI Fazit 7

8 BI 4.0: Definition und Positionierung BI 4.0 ist der aktuelle Major Release der BO Plattform. Allgemein verfügbar seit Ende des Mainstream Support des Minor Release.0 gemäss SAP Seite Ende des Mainstream Support des 4.x Major Release (vermutlich) bis Aktuelle SP-Stände: SBOP BI Platform Clients 4.0 SP02 Patch 9 seit SBOP BI Platform Servers 4.0 SP02 Patch 9 seit

9 BI 4.0: Definition und Positionierung Was BI 4.0 nicht ist: Es ist nicht die Lösung all Ihrer Probleme mit BO Tools Was BI 4.0 ist: Bringt neue Technik, neue Schnittstellen, neue Konzepte (zentrales Monitoring) Beinhaltet dadurch grosse Performanceverbesserungen Bringt neue Tools, lässt alte weg (DeskI) Ist ein normaler Major Release. 9

10 Agenda BW 7.3 und BI BW 7.3: Definition und Positionierung 2. BI 4.0: Definition und Positionierung 3. Zweiter Blick auf: Neues in BW Zweiter Blick auf: Neues in BI Fazit 10

11 BW 7.3: zweiter Blick I: Neue Modellierungsmöglichkeiten Semantisch partitionierte Objekte (SPO): 11

12 BW 7.3: zweiter Blick I: Neue Modellierungsmöglichkeiten Semantisch partitionierte Objekte (SPO): Cubes und DSOs können als zusammengesetzte Objekte angelegt werden. Die Ausprägungen eines Schlüsselmerkmals steuern die Verteilung der Daten in die Unterobjekte. Aufgepasst auf den others Zweig. Sonst gehen Daten verloren. Ziel: Performancegewinn bei grossen Datenmengen durch vereinfachte, korrekte Partitionierung. Für die Modellierung steht ein Wizard zur Verfügung. Als Nachteil ist der kürzere Namensraum, der dem Kunden zv steht, zu nennen. (6 statt 9 Zeichen) 12

13 BW 7.3: zweiter Blick I: Neue Modellierungsmöglichkeiten Hybrid Infoprovider Um historische und soeben entstandene Daten zusammen zu auszuwerten. Bestehen aus einem Cube, einem DSO und einem Replikationsdatenfluss vom DSO zum Cube. 13

14 BW 7.3: zweiter Blick II: Weitere neue Features I Wizard um Datenflüsse ab einer PSA einfacher zu entwickeln Dies ist vor Allem wegen der integrierten Generierung von Infoobjects interessant. Der Wizard gleicht die Felder der PSA mit den bereits existierenden Infoobjects und Content-Infoobjects ab und macht Vorschläge. Wenn kein existierendes Infoobject zugeordnet werden soll, kann ein neues generiert werden. Datenflüsse gegen ein dummy-quellsystem entwickeln Damit können erstmals Modelle im Entwicklungssystem entwickelt werden, deren Quellsystem es nur in einer produktiven Umgebung gibt. Diese Möglichkeit kann verhindern, dass produktive Systeme nur für die Modellierung an das Entwicklungssystem angebunden werden müssen. Ganze Datenflüsse grafisch entwickeln. Von DS zu IP (open hub) Mit der Möglichkeit, Content- und eigene Templates zu verwenden. Ein ganzer Datenfluss kann kopiert werden. Prozessketten können mit Duplizierung aller Prozessschritte kopiert werden. 14

15 BW 7.3: zweiter Blick II: Weitere neue Features II Generisches Delta ist neu auch für DB Connect, UD Connect, Flat File und Webservice Quellen verfügbar. Damit können allenfalls eigene Entwicklungen vermieden werden. Sicherlich vor Allem bei der Anbindung von grossen Tabellen hilfreich. Verbesserte 3.x Datenfluss - Migration Die Migration umfasst neu auch die Prozessketten Die Migration ist umkehrbar. Aber: Transformationen, die in 3.x mit Rückgabetabellen oder Pseudo-Expertenroutinen arbeiten, müssen sicherlich auch mit diesem Wizard noch manuell bearbeitet werden. Neuer Regeltyp: Aus DSO nachlesen Mit 7.3 steht in Transformationen der neue Regeltyp zur Verfügung, mit dem standardisiert in DSOs nachgelesen werden kann. Dieser Regeltyp sollte sicherlich nicht in Szenarien eingesetzt werden, in denen für sehr viele Daten in grossen DSOs nachgelesen werden muss. Remodellierung ist nun auch für DSOs möglich Partitionierung nun auch für DSOs verfügbar 15

16 BW 7.3: zweiter Blick II: Performanceverbesserungen Schnellere Aktivierung von DSO Daten Soll 20% bis max. 250% schneller sein. Laden von Stammdaten und Cube-Initialloads wird schneller. Gewisse Systemtabellen können nun erstmals archiviert oder gelöscht werden zb RSBMONMESS, die Tabelle der DTP-Monitoreinträge WHM-Tabelle aus der Statistikfortschreibung kann verkleinert werden. Verbessertes Prozessketten Monitoring mit der TA RSPCM BI Admin Cockpit ist mit NW 7.3 in das Monitoring auf dem SolMan eingebunden. 16

17 BW 7.3: zweiter Blick III: Lücken werden geschlossen Hierarchien können nun ebenfalls mit einem 7.0 Datenfluss fortgeschrieben werden Damit kann endlich normal mit Hierarchien gearbeitet werden: Prüfungen, Korrekturen Ableitungen Tabellen mitschreiben Hierarchien aus Tabellen erstellen Den Planning Modeler für die Aggregationsebenen, Planungsregeln, - Sequenzen, usw. gibt nun als ABAP-Variante. DataServices (ETL-Tool von BO/SAP) kann nun als Quelle und Ziel von BW-Operationen eingebunden werden. NearLine Daten können in Queries einbezogen zugeschaltet werden Neues Query-Derivat Easy Query für mobile Endgeräte und Web-Visualisierungen. 17

18 Agenda BW 7.3 und BI BW 7.3: Definition und Positionierung 2. BI 4.0: Definition und Positionierung 3. Zweiter Blick auf: Neues in BW Zweiter Blick auf: Neues in BI Fazit 18

19 BI 4.0: zweiter Blick: Was sagt SAP? Semantisch partitionierte Objekte (SPO): 19

20 BI 4.0: zweiter Blick: Wo ist etwas neu? 20

21 BI 4.0: zweiter Blick: Plattform Das Monitoring der BO Plattform ist neu zentral gestaltet. Typische Vorgänge können zur Ausmessung automatisiert durchgeführt werden. Zentrales Dashboard mit definierten System- Kennzahlen. Grafische Darstellung. In Solution Manager integriert Lifecycle Management und cts des Netweavers sind enger verzahnt (CR wird ins BO gespeichert, automatisch ins BW kopiert, transportiert via cts und automatisch publiziert ) Infoview heisst neu Launchpad und kann als Ganzes ins E. Portal integriert werden. 21

22 BI 4.0: zweiter Blick: Crystal Reports I CR 2011: Ist eine Weiterentwicklung von CR 2008 und bietet das bewährte look and feel. Soll vor Allem die CR only Kunden bedienen Diese Entwicklungslinie wird vermutlich auslaufen. CR für Enterprise Ist ein Major Release zu CR mit neu entwickeltem Design Studio. Soll die Basis für alle kommenden Releases von CR sein. Vor Allem auf grosse Unternehmen und SAP Kunden ausgerichtet. Das look and feel unterscheidet sich wesentlich von CR 2008, dafür ist es den anderen tools aus der BI 4.0 Suite angeglichen. 22

23 BI 4.0: zweiter Blick: Crystal Reports II Zu erwähnen ist noch die unterschiedliche Konnektivität der beiden CRs Im Moment fehlt CR for Enterprise noch der direkte Zugang zu Cubes und zu ERP Datenstrukturen. Das soll in künftigen Releases gelöst sein. CR for Enterprise benützt statt der MDX Schnittstelle nun die BW-spezifische Schnittstelle BICS und kann dadurch besser mit BW-Spezifika, wie Hierarchien, berechneten Kennzahlen und Variablen umgehen. Der MDX-Zugang für CR 2011 wurde verbessert. 23

24 BI 4.0: zweiter Blick: Analysis Analysis gibt es in 32 Ausprägungen: Analysis for Microsoft Office Analysis for OLAP Analysis for Applications Design Nachfolger des Web Application Designers Design Studio auf Basis von Eclipse Soll WYSIWYG bieten Arbeitet mit HTML5 und lässt den Einsatz von Javascript zu. Ramp up soll im Mai 2012 starten 24

25 BI 4.0: zweiter Blick: Analysis for Office I Bessere Integration in Excel Mit dem Query Panel rechts können viele Eigenschaften des Tabellenobjekts direkt bearbeitet werden. Look and feel erinnert an Pivot- Tabellen Highlights: Benutzt direkt die Excel Grafiken Feldauswahl, Variablen, Filter, Aufriss; Alles vom zentralen Query Panel aus. Exceptions und Bedingungen können im Workbook definiert werden. Lokale Berechnungen werden dem Aufriss angepasst. Excel-Kommentare kennen ihre Aufrisskoordinaten. Textelemente können frei formatiert werden. (Mappentitel, usw) Workbook oder Teile davon können lebend ins Powerpoint eingefügt werden. Focus area für in den Grafiken angezeigte Daten. 25

26 BI 4.0: zweiter Blick: Analysis for Office II Analysis for Office ist bereits verfügbar und ab BW 7.0 einsetzbar. Gibt es seit 1 Jahr und ca Kunden setzen es bereits ein. Soll 2 Mal im Jahr ein neues Update erhalten. Das nächste im April/Mai Benötigt die BO Plattform NICHT. Läuft aber auch mit BO XI 3.1. Falls die BI 4.0 Plattform vorhanden ist, hat man den Vorteil der Interoperabilität mit den anderen Tools. Läuft mit Office 2003, 2007, Für das Powerpoint PlugIn ist Office 2007 nötig. Kann gleichzeitig mit Bex Analyzer auf einem PC installiert sein, jedoch kann nur eine der beiden Lösungen aktiv sein. Ist möglicherweise in Ihrer SAP-Lizenz enthalten und frei zum Gebrauch. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Accountmanager. 26

27 BI 4.0: zweiter Blick: Analysis for Office III -> Die Workbooks werden mit Analysis for Office ins BOE gespeichert, nicht mehr ins BW. Die Mappen sollen danach mit den Lifecycle Mgr von BO in die höheren Systeme transportiert werden. Dieser speichert die xls-dateien aber automatisch ins BW und veranlasst einen Transport via CTS.. Sowie die skizzierte Lösung von SAP. 27

28 BI 4.0: zweiter Blick: Analysis for OLAP I Nachfolger von BO Voyager und Bex Web Analyzer. Integriert ins BI 4.0 Launchpad. Mit den Registern und dem Query Panel gleiches Aussehen, wie zb CR Enterprise. Kann direkt Bex Queries konsumieren. Export zu Excel und pdf möglich. Inklusive Grafiken und Formaten. Es können max. 4 Objekte dargestellt werden. Deren Grösse kann einzeln festgelegt werden. Kann mit der BICS-SST auf Queries in BW und ERP und auf BW-Cubes zugreifen. Noch kann nicht auf HANA zugegriffen werden. 28

29 BI 4.0: zweiter Blick: Analysis for OLAP II zero footprint mit folgenden unterstützten Browsern: IE ab 7 Safari ab 4 Firefox ab 3.5 Benötigt BI 4.0 Plattform Um auf die Daten zugreifen zu können ist BW 7.0 SP 23 oder BW 7.1 SP 5 nötig. Kann auch Microsoft Analysis Datenstrukturen nutzen. Die Abgrenzung zu WebI ist schwierig.. Für den investigativen Fachbereichs-MA. 29

30 BI 4.0: zweiter Blick: WebI WebI 4.0 kann auch die BICS SST nutzen, sind BW Hierarchien, berechnete und eingeschränkte Kennzahlen nun auch in WebI nutzbar. Die Performance soll 2-20 Mal besser sein. WebI kann im Gegensatz zu Analysis for OLAP zu den Cubes und Queries des BWs aber auch andere Datenquellen direkt auslesen. ZB DB-Tabellen, Excel-Dateien, CSV-Dateien. Mit der Merge -Funktion lassen sich diese Daten mischen. (Mit hoffentlich sinnvollen Ergebnissen) WebI bietet das gleiche look and feel wie CR for Enterprise und Analysis for OLAP. (Weil die anderen tools WebI angeglichen wurden.) Das Section- und Pagebreak-Konzept von WebI ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu Analysis for OLAP. Die Grafikmöglichkeiten bei WebI wurden verbessert. Zugriff auf einen Cube ist weiterhin nur via einem Universum möglich. 30

31 BI 4.0: zweiter Blick: Dashboards Der Serverteil wurde mit Caching auf dem Webserver und dem BOE optimiert. Dadurch wird eine bessere Performance erzielt. Der Gebrauch und die Performance der Dashboards können im BI 4.0 Monitoring untersucht werden. Dashboards können mehrsprachig aufgebaut werden. BW Queries können nun via BICS direkt angezapft werden. Cubes und HANA Strukturen via einem 4.0 Universum. Ein grosse Vereinfachung ist sicherlich das direct binding. Einer Komponente kann nun direkt ein Query- Objekt zugewiesen werden. 31

32 Agenda BW 7.3 und BI BW 7.3: Definition und Positionierung 2. BI 4.0: Definition und Positionierung 3. Zweiter Blick auf: Neues in BW Zweiter Blick auf: Neues in BI Fazit 32

33 Fazit SAP BusinessObjects 4.0 bietet immer noch eine verwirrende Vielfalt an tools an. Welches tool ist für mich das Richtige? Das muss leider immer noch von Fall zu Fall entschieden werden. Die folgenden Aussagen können Aufschluss geben: BexAnalyzer, Analysis für Office und CR eignen sich für Massendaten. CR für Seiten- und Druckoptimierte Berichte Optisch anspruchsvolle Berichte lassen sich mit CR und evtl. Analysis für OLAP erstellen. Analysis für OLAP und WebI für grafiklastige, hoch interaktive Berichte. Für die automatische Verteilung von Berichten kommen aktuell nur CR und BexAnalyzer in Frage. Mehrere, unterschiedliche Datenquellen auf Berichtsebene zusammenbringen? -> WebI Hochglanz hoch verdichtet mit begrenzter Interaktion? -> Dashboards Optisch ansprechend, interaktiv, verschiedene Elemente, evtl. mit Kommentar und im Web? -> WAD oder Analysis für Applications Design. Sicher ist nur eins: Am meisten Freude macht man einem Controller mit dem Analyzer (oder eben jetzt mit Analysis für Office) 33

34 Quellenhinweis und weitere Informationen Dokumentation BW 7.3: d5e3ecf09882 Erklärung zur Releasestrategie bei BI 4.0 : Informationen über die Neuigkeiten in der BI 4.0 Plattform Übersicht über die BI 4.0 tools: TechEd Präsentation BI 160 Integration BI 4.0 und Netweaver: TechEd Präsentation BI

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 35

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