Gemeindebrief Juli. Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch rei- cher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Apostelgeschichte 26, 22

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1 Gemeindebrief 2017 Juni Man muss Gott mehr gehorchen als den Men- schen. Apostelgeschichte 5,29 Juli Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch rei- cher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Philipper 1,9 August Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heu- tigen Tag und stehe nun hier und bin Zeuge bei Groß und klein. Apostelgeschichte 26, 22 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde ( Baptisten) Poststr. 5-7, St. Michaelisdonn - 1 -

2 VORWORT Liebe Geschwister in St. Michalisdonn! Ende Juni beginnt mein Interimsdienst in eurer Gemeinde. Ich werde bis zum Jahresende meist einmal im Monat ein Wochenende in St. Michaelisdonn sein. Viele von euch habe ich ja bereits im April kennen gelernt und ich freue mich nun sehr auf unsere gemeinsame Zeit. Im Interimsdienst geht es darum, bestehende Konfliktfelder anzusprechen und - wo es möglich ist - zu klären. Wir wollen miteinander eine Orientierung und Ziele für die Zukunft der Gemeinde entwickeln. Dazu ist es wichtig, dass möglichst viele an den jeweiligen Gemeindeforen teilnehmen. Auch für persönliche Gespräche, die das Thema Gemeinde betreffen, nehme ich mir gerne Zeit. Bitte sprecht mich per Telefon oder Mail an! Daneben soll auch genug Raum sein für ein entspanntes Zusammensein beim Spazieren, Feiern oder vielleicht einer Vogelführung Ein paar Worte noch zu mir: Vor kurzem bin ich 57 geworden, habe neben meinem Theologiestudium auch eine Ausbildung zum Mediator gemacht. Seit einigen Jahren arbeite ich in verschiedenen Gemeinden als Interimspastor. Zudem konnte ich inzwischen mein Hobby zum Beruf machen. Ich wirke bei der Erstellung von vogelkundlichen Gutachten für die Umweltverträglichkeitsprüfung von Windparks mit. Meine Frau Mechthild ist als Lehrerin an der Grundschule. Wir haben zwei Kinder: Irina und Christoph. Unsere Tochter wird in diesem Jahr heiraten. Ein großes Ereignis für die ganze Familie. Bis bald und mit herzlichen Grüßen Micha Arved Neumann (Meine Kontaktdaten :Micha.A.Neumann@gmx.de oder: 0170/ ) Hier die Termine und der grobe Zeitplan im Überblick : Jeweils an den Wochenenden: Leitungstreffen Forum Gottesdienst Fr 19:00-21:30 Uhr Sa 16:00-18:00 Uhr So 10:00-12:00 Uhr - 2 -

3 Aus dem Gemeindeleben Der Blick über den Tellerrand hat mich wieder erinnert: wir sind nicht allein, sondern zusammen mit vielen Geschwistern aus vielen Gemeinden Norddeutschlands unterwegs. Die verschiedenen Berichte auf der Landesverbandstagung Nord in der EFG Hamburg Harburg ließen Erich und mich teilhaben an Sorgen, aber auch an viel Schönem und Mut machendem. Neue Geschwister wurden in die LV Leitung gewählt, Zahlen wurden gewälzt und das GJW sowie die Arbeitsgruppe Mission trafen sich nach dem Mittag mit Interessierten und Gleichgesinnten. In dem Vormittags-Referat mit dem Titel Auf Augenhöhe wie Gemeindearbeit Generationen-verbindend gelingen kann lernten wir Familie Mühsam kennen. Friedrich Mühsam fühlt sich erzogen für das Schlachtfeld und war tatsächlich (bei der SS) Opfer und Täter zugleich. Sein Sohn Wilhelm hingegen machte Karriere im öffentlichen Dienst und sieht sich selbst als grund-ehrlich und fleißig. Er zeigt viel Einsatz, vor allem in der Gemeinde und mag keine Veränderungen. Sohn Christian gehört zur Generation Y (warum), hinterfragt und kritisiert alles, hat gelernt Sand im Getriebe zu sein, ist aktiv in der Jugendgruppe und in der Gottesdienst-Leitung, predigt hin und wieder, ist aber ansonsten totaler Chaot. Sein Vater mag das überhaupt nicht, aber Opa ist stolz auf ihn. Wie können solch unterschiedliche Generationen miteinander leben? Jutta Teubert und Tom Schönknecht hinterfragten einmal: Alte und Junge wer sind denn das überhaupt? Bis wann ist man jung und ab wann ist wer alt? Schnell stellten wir fest, dass wir zur Beantwortung nicht unbedingt das Alter, wohl aber etwas über die Unterschiede wissen und lernen müssen. Was war das Markante einer Generation was ihre Hauptaufgabe? Bei Gott dürfen Unterschiede sein und Vielfalt und Buntheit ausdrücklich erwünscht. Vom Ich wegsehen (hab ich schon immer so gemacht) und stattdessen auf die andere Generation hinsehen, helfen und unterstützen - das bereichert, erzeugt Vielfalt und verhindert Stillstand. Nur die eine Generation ohne die andere würde sich sozusagen irgendwann selber abschaffen. Die Kunst der Spannungs-Toleranz, also unterschiedliche Meinungen, theologische Ansichten und Frömmigkeitsstile nicht nur aushalten, sondern akzeptieren so hat Gott es sich gewünscht. Und das kann über Fremdes hinweghelfen und Verständnis entwickeln (siehe Jesus). Dieses ernste und dennoch sehr fröhliche Referat hat in mir wieder ganz neu die Lust entwickelt, meinen Traum eben nicht nur zu träumen, sondern zu leben: Alte MIT den Jungen (und umgekehrt), weil Gott es so gewollt hat, weil wir einander brauchen und weil wir so viel voneinander lernen können. Ich möchte mit Euch allen unterwegs sein, mit Euch lachen und weinen, einfach mal Neues ausprobieren, ohne Altes zu vergessen und gemeinsame Interessen entwickeln, die uns miteinander (er)-leben und staunen lassen. Und manchmal möchte ich einfach mit Euch schweigen und geschehen lassen - weil Gott handelt. ER ist die beste Basis dafür, denn ER hat den Grund gelegt: Jesus Christus. Wieder einmal mehr freue ich mich auf das erste Wochenende mit unserem Interimspastor Micha Neumann und natürlich auf EUCH! Eure Brigitte (Fiedler) - 3 -

4 Hallo, ich bin Steffi. Manche kennen mich. Wenn nicht, dann vielleicht meine Eltern Brigitte und Klaus-Peter (die mit dem Eiscafé). In meiner Kindheit war ich manchmal auf Freizeiten mit den Royal Kids Dithmarschen unter David B.. Abgesehen davon hatte ich nie Freunde in meinem Alter die auch Christen sind. Mir war zwar immer bewusst, dass Gott real ist aber mein Leben hat es nicht sonderlich beeinflusst. Mit 19 Jahren zog ich ins Schwabenland. Ich lernte dort endlich Menschen in meinem Alter kennen, die auch an Gott glauben und wurde herausgefordert, meinen eigenen Glauben zu entwickeln. Und weil ich Gott dabei näher kennen lernte, konnte ich mir auch nichts Anderes vorstellen. Für mich war das der Start in ein lebendiges Glaubensleben. Über die Jahre wuchs mein Glaube an Gott enorm. Nun ist es an der Zeit, dass ich das, was ich im Süden lernen durfte, wieder in den Norden zurücktrage. Ziemlich deutlich hat Gott mir gezeigt, dass mich meine Wege nach HH-Wilhelmsburg führen sollen. Das ist ein sozialer Brennpunkt mit einem hohen Anteil an Migranten, mitten in Hamburg. Ich werde dort als Sozialarbeiterin mit einer Missionsgemeinschaft arbeiten. Mein Wunsch ist es, dass Beziehungen vor Allem mit Frauen aus anderen Ländern entstehen. Ich würde ihnen gerne Hilfestellung bei ihrer Integration geben aber ich wünsche mir auch, dass sie unseren Jesus kennen lernen. Ich und mein Team möchten einen Unterschied im Stadtteil machen, das von Kriminalität geprägt ist und von vielen Hamburgern gemieden wird. Mein Wunsch ist, dass ich in meiner Arbeit auch das übergemeindliche Netzwerk im Stadtteil stärken kann und die Christen Hand in Hand arbeiten. Wenn euch meine Arbeit näher interessiert oder ihr sie unterstützen möchtet, könnt ihr meinen Rundbrief erhalten. Mailt dazu an: oder sagt es meinen Eltern ich versende ihn auch per Post. Am werde ich mich und meine Arbeit im Gottesdienst vorstellen Steffi Sass

5 in eigener Sache Was ich noch sagen wollte seitdem wir uns zu einem Interimspastor entschlossen haben. Der heißt Micha Arved Neumann und hat sich am Sonntag, den 9. April mit seiner Predigt, aber auch beim anschließenden Mittagessen und Gemeindeforum persönlich vorgestellt und wird -zunächst bis zum Jahresende- Strukturen unserer Gemeinde analysieren, Liebgewonnenes aber auch nicht so Geliebtes beleuchten. Er wird sich Zeit für persönliche Gespräche nehmen und hat ausdrücklich dazu ermuntert, ihn direkt zu kontaktieren (siehe Info Brett). Darüber hinaus dürfen alle (nicht nur Mitglieder) die Gelegenheit nutzen, in gemeinsamen Treffen über unsere Zukunft nachzudenken - über das, was Gott mit uns als Gemeinde vor hat. Das Angebot Gottes, uns ein neues Herz schenken zu wollen ich finde es in diesem Jahr ganz besonders passend. Ich möchte mir neu bewusst machen, wo mein Herz eigentlich positioniert ist? Ist es nicht eindeutig UNTER dem Kopf? Ich möchte neu begreifen lernen, was Gott für mich bereithält, denn wenn ER der Kopf ist, was heißt das für mich persönlich und auch ganz praktisch im (Gemeinde-) Alltag? Die Berufungsgeschichte von Jeremia war es, die mich nach Monaten der Bedenken ein JA zur Wahl in die Leitung hat finden lassen. Genau wie Jeremia dachte ich: Gott, das kann ich nicht! Aber genauso wie Jeremia hat Gott mir genau am 29. August 16 zugesagt: Ich werde bei dir sein und dir helfen! Mit anfänglich noch etwas zitterndem Herzen bin ich gehorsam gegangen. Jetzt möchte ich mutig, aber fröhlich den nächsten Schritt tun, ohne genau zu wissen, was das konkret heißen kann, aber in dem großen Vertrauen, dass unser Gott ein großartiger Gott ist, der Einzige, der es sich leisten kann, neue Herzen an Menschen wie Jeremia und mich zu verschenken. Ich freue mich auf die Zeit mit Micha Neumann und auf alle, die dabei sind. Ihr macht doch alle mit, oder? Eure Brigitte (Fiedler) Termine.Termine.Termine.Termine. RR-Pfingstcamp in Dänemark Arbeitseinsatz (Fr ab 16:00 Uhr, Sa ab 10:00 Uhr) Gemeinde-und Grundstückspflege St.-Michelwoche ( Kisten-Stapeln mit den RR bei SKY) Waldgottesdienst MAN Micha Arved Neumann Steffi Sass im Gottesdienst, Migrantenbetreuung HH Ökumenischer Arbeitskreis Teekesselchen MAN Micha Arved Neumann MAN Micha Arved Neumann Filmgottesdienst mit der ev. Kirche über Compassion

6 Regelmäßige Veranstaltungen der Baptistengemeinde Alle genannten Veranstaltungen sind öffentlich Sonntag 10:00 h 19:30 h Gottesdienst mit Kinderstunde Gebetskreis bei Karin Karstens (3. Sonntag im Monat) Info: Karin Karstens Montag 19:30 h Hauskreis St. Michel (14-täglich), Info: Rica Riemer, Dienstag 15:00 h 15:00 h 20:00 h 20:00 h Seniorenkreis (1. Dienstag im Monat) Info: Ilse Küllsen Frauenstunde (3. Dienstag im Monat) Info: Karin Karstens Hauskreis Brunsbüttel (14-täglich), Info: Eva Lester, Hauskreis Süderhastedt (14-täglich), Info: Antonia Häbel, Mittwoch 09:30 h 15:00 h 17:00 h Mutter-Kind-Kreis, Info: Karsten Raabe Hauskreis Süderdonn (14-täglich) Info: David Buchholtz Royal-Ranger-Stammtreff, Info: Karsten Raabe Donnerstag 20:00 h Hauskreis in Marne ( Donnerstag im Monat), Info: Joachim Groß, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Gemeindeleiter Jörg Riemer, 04853/457 Spendenkonto: Sparkasse Westholstein, IBAN: DE Baukonto : Spar und Kreditbank, IBAN: DE jg.riemer@gmx.de Redaktionsschluss nächster Gemeindebrief am 10. August 2017! Redaktion: Eva-Sabrina Lester, 04852/

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