Die Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis (Vifarom): Konzept, Inhalte, Umsetzung

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1 Die Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis (Vifarom): Konzept, Inhalte, Umsetzung Sebastian Nix 1. Ausgangslage und Zielsetzung Die Bereitstellung regionalwissenschaftlich orientierter Fachinformationsangebote ist, im Unterschied zu fachlich stärker fokussierten Informationsressourcen beispielsweise für die Technik- und Naturwissenschaften oder die Medizin, mit besonderen Anforderungen an das inhaltliche Konzept verbunden: Die potenziellen Nutzer 1 derartiger Angebote haben einen sehr unterschiedlichen fachlichen Hintergrund, beginnend von Historikern über Kulturwissenschaftler und Philologen, Politikwissenschaftler oder Soziologen bis hin zu Juristen und Philosophen. In all diesen Disziplinen mit ihren jeweils spezifischen methodischen und hermeneutischen Forschungszugängen können landes- oder regionalspezifische Fragestellungen dominieren, und diese fachliche Breite müssen Informationsangebote für eine solcherart disparate, aber dennoch über ein gemeinsames Interesse an einem bestimmten Land oder einer Region definierbare Zielgruppe angemessen widerspiegeln. Sie dürfen dabei jedoch nicht zu sehr als Gemischtwarenladen wahrgenommen werden. Vor dieser Herausforderung standen auch die vier Projektpartner, die, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Anfang des Jahres 2008 damit begannen, die Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis (Vifarom) aufzubauen. Seit Juni 2009 ist die Vifarom als Betaversion online zugänglich, und Ende September desselben Jahres wurde das Portal im Rahmen des XXXI. Romanistentages unter der Adresse offiziell für eine öffentliche Nutzung freigegeben. Anders als es der Name Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis vielleicht nahe legt, ist die Vifarom bewusst nicht konzipiert als umfassendes Angebot für alle Länder des romanischen Kulturkreises, verstanden als die Gesamtheit der Länder und Regionen des romanischen Sprach- und Kulturraumes. Ein solcher Anspruch wäre wohl auch praktisch kaum einlösbar. Vielmehr knüpft sie an Vorarbeiten einzelner Projektpartner, namentlich der Universitätsund Landesbibliothek Bonn 2, an und fügt sich zugleich ein in ein breiteres Spekt- 1 Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird bei geschlechtsspezifischen Begriffen im Folgenden immer die männliche Form verwendet; gemeint sind aber stets gleichermaßen Frauen und Männer. 2 Zwischen 2002 und 2004 wurde mit Förderung der DFG an der ULB Bonn unter dem Namen Virtuelle Fachbibliothek Romanistik ein vor allem auf Frankreich und die Allgemeine Romanistik fokussiertes Internetangebot aufgebaut, in dessen Mittelpunkt der Guiderom stand, eine Datenbank fachlich relevanter Internetquellen 138 Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H. 2

2 Themen rum verwandter Portale. Zu nennen sind hier vor allem Cibera 3, die Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika/Spanien/Portugal und, mit Blick auf Rumänien und das Rumänische, die Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa (ViFaOst) 4. Der Bezug zu diesen und anderen Angeboten wird in der Vifarom bereits auf der Einstiegsseite verdeutlicht: Von dort erreicht der Nutzer mit einem Mausklick eine Weltkarte, in der wesentliche Gebiete der Romania in verschiedenen Farben dargestellt sind. Durch Anklicken dieser Regionen erhält er Informationen darüber, in welchen Portalen schwerpunktmäßig entsprechende Regionalinformationen verfügbar sind. Abb. 1: Übersichtskarte zum romanischen Kulturkreis Die Vifarom bietet hauptsächlich Informationsangebote zu zwei bedeutenden romanischen Ländern, nämlich Italien und Frankreich. Die regionalen Schwerpunkte des Portals kommen bereits in der Gestaltung des Portal-Logos zum Ausdruck, das in stark stilisierter Form an ein aufgeschlagenes Buch erinnert und farblich an die Farbgebung der französischen und italienischen Flaggen anknüpft. Das schwerpunktmäßig zur französischen Sprache und Literatur. Dieser ist, in inhaltlich deutlich erweiterter Form, seit Oktober 2009 integraler Bestandteil der Vifarom. 3 Siehe zu Cibera vertiefend Karl, Annette/Mühlschlegel, Ulrike, Ullrich, Ralf: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika/Spanien/Portugal. In: Bibliotheksdienst 39 (2005) H. 12, S ; Karl, Annette et al.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika/Spanien/Portugal; Teil 2: die einzelnen Elemente. In: Bibliotheksdienst 40 (2006) 1, S ; Trapp, Markus: cibera 2.0: die Erweiterung der Virtuellen Fachbibliothek Ibero-Amerika/Spanien/Portugal um Web-2.0-Funktionen. In: Bibliotheksdienst 43 (2009) H. 5, S Hintergrundinformationen zur ViFaOst finden sich online unter /projektbeschreibung/ (letzter Zugriff am ). Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H

3 inhaltliche Portfolio umfasst dabei die Geschichte, Sprache und Literatur ebenso wie die politische und soziale Landeskunde Frankreichs und Italiens. Gleichzeitig wird in naher Zukunft innerhalb von vascoda als dem übergreifenden Portal für die wissenschaftliche Informationsrecherche in Deutschland die Möglichkeit bestehen, wesentliche Inhalte der genannten Regionalportale gemeinsam zu durchsuchen. Um ein solch breites regionales und fachliches Angebot, wie es die Vifarom bietet, zu konzipieren, dauerhaft zu betreuen und weiterzuentwickeln, haben sich vier Projektpartner zusammengefunden, die jeweils spezifische Kompetenzen in das Projekt einbringen: die Bayerische Staatsbibliothek, der auch die Federführung in organisatorischer wie technischer Hinsicht zufällt, mit ihrem Sondersammelgebiet zur Geschichte Frankreichs und Italiens; die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn mit ihren Sondersammelgebieten zur französischen bzw. italienischen Sprache und Literatur und zur Allgemeinen Romanistik; die Universitätsbibliothek Mainz mit einem Sammelschwerpunkt Frankreichforschung: Kultur Gesellschaft Regionen ; die Frankreich-Bibliothek des Deutsch-Französischen Instituts (dfi) in Ludwigsburg mit ihrem besonderen Fokus auf der politischen, sozialen und ökonomischen Landeskunde Frankreichs sowie auf deutsch-französische Fragen. Diese vier Partner bringen sich in unterschiedlicher Form in das Projekt ein: Während einige Projektkomponenten 5, zum Beispiel die übergreifende Katalogsuche oder die Datenbank fachlich relevanter Internetquellen, gemeinsam aufgebaut und gepflegt werden, setzen einzelne Partner in anderen Bereichen wie dem technischen Aufbau und Betrieb des Portals, der Kataloganreicherung durch Rezensionen oder der Retrodigitalisierung von Aufsätzen aus drei Kernzeitschriften zu deutsch-französischen Fragen auch individuelle Schwerpunkte. In der Summe ergibt sich so ein Angebot, das die gemeinsamen und komplementären Stärken der Partner zusammenführt. 2. Inhaltliche und funktionale Aspekte Unter dem Dach der Vifarom werden erstmals wesentliche Informationsressourcen gebündelt, die für einen wissenschaftlich mit frankreich- und italienkundlichen Fragen befassten Personenkreis von Bedeutung sind. Um den Zugriff auf diese Ressourcen zu erleichtern, wurde auf eine möglichst klare Gliederung des Portals großen Wert gelegt. Dementsprechend ist die Vifarom in sechs inhaltliche Hauptrubriken unterteilt: 5 Vgl. zu Einzelheiten den folgenden Abschnitt. 140 Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H. 2

4 Themen 1. Rubrik Suche : Diese Rubrik bietet einen gebündelten Zugriff auf verschiedene Datenbestände, nämlich die Online-Kataloge 6 der vier Projektpartner, die Zeitschriftenaufsatzdatenbank OLC-SSG Romanischer Kulturkreis 7 sowie den Fachinformationsführer Guiderom, eine gemeinschaftlich gepflegte Internetquellen-Datenbank, für die als technische Plattform das Datenbanksystem LSS des Verbunds Academic Linkshare unter Federführung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg genutzt wird. 8 Ein herausragendes Leistungsmerkmal der Suchfunktion, über die alle genannten Ressourcen gemeinsam oder auch einzeln durchsucht werden können, ist die hohe Suchgeschwindigkeit. Möglich wird dies durch den Einsatz leistungsfähiger Suchmaschinentechnologie der mittlerweile zu Microsoft gehörenden, norwegischen Firma FAST Search & Transfer 9. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, ohne vorherige Registrierung einmal gestellte Suchanfragen als RSS-Feed zu abonnieren und auf diese Weise ohne großen Aufwand einen individuellen Profildienst einzurichten. Voraussetzung für die Nutzung von FAST ist die Einbringung aller in die Suche eingebundenen Daten in einen gemeinsam Index nach ihrer vorgelagerten Überführung in ein einheitliches XML-Format. Die technische Realisierung der Suchoberfläche basiert im Übrigen auf der Portalsoftware Elektra des Anbieters OCLC PICA. 10 Die Suchergebnisse werden getrennt nach einzelnen Ressourcen präsentiert, wobei die Möglichkeit einer Umsortierung der Trefferliste nach verschiedenen 6 Aus technischen Gründen ist es derzeit noch nicht möglich, in allen Fällen nur jeweils fachspezifische Ausschnitte aus den Katalogen der Partner in die Suche einzubinden. So sind momentan die Katalogdaten der BSB und der ULB Bonn vollständig in die Vifarom-Suche integriert. 7 Diese Datenbank basiert auf einem Angebot des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds und enthält neben Daten des kommerziellen Anbieters Swets auch zahlreiche von den Projektpartnern mittels Digitalisierung und OCR-Bearbeitung von Zeitschrifteninhaltsverzeichnissen generierte Aufsatzdaten. 8 Die Einbindung weiterer Ressourcen, beispielsweise des Katalogs des Deutschen Historischen Instituts Paris oder der im Rahmen einer von der DFG geförderten Nationallizenz deutschlandweit frei verfügbaren Aufsatzdatenbank Periodicals Index Online, ist konkret geplant. 9 Diese Software gewinnt im deutschen Bibliothekswesen zunehmend an Bedeutung. Sie wird unter anderem in mehreren Fachportalen (Sowiport, IREON, b2i, ViFaOst, Propylaeum, vascoda) eingesetzt, außerdem im BSB-Katalog und dem Bayerischen Verbundkatalog oder auch in der akademischen Suchmaschine BASE (Bielefeld Academic Search Engine) wobei diese Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. 10 Der ursprüngliche Anbieter von Elektra, die Firma Sisis Informationssysteme GmbH, wurde im Jahr 2005 von OCLC PICA aufgekauft. Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H

5 Kriterien (Autor, Titel, Erscheinungsjahr und Verlag) besteht. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit der nachträglichen Verfeinerung von Suchergebnissen mittels sogenannter Suchfilter. Damit kann die Ergebnisliste beispielsweise eingeschränkt werden auf Treffer nur einer bestimmten Publikationsart oder eines bestimmten Erscheinungsjahres. 11 Abb. 2: Vifarom-Trefferliste mit aufgeklapptem Suchfilter Zudem gibt es verschiedene Optionen zur Weiterverarbeitung von Treffern wie zum Beispiel die Zusammenstellung von Merklisten oder den -Versand. Im Übrigen werden die Trefferlisten im Hintergrund mit bibliographischen Informationen auf Basis des CoinS 12 -Standards so angereichert, dass eine direkte Weiterverarbeitung von Treffern mit dem Freeware-Literaturverwaltungsprogramm Zotero, verfügbar als Erweiterung für den Internetbrowser Firefox, möglich ist. Mit Blick auf die Tatsache, dass der Aspekt der schnellen Verfügbarkeit von Materialien für Wissenschaftler heute eine herausragende Rolle spielt, ist in der Trefferliste sofort ersichtlich, ob zu einem 11 Dieselben Suchfilter stehen dann auch wieder für das solcherart eingeschränkte Suchergebnis zur Verfügung und können auch selbst in anderer Reihenfolge einzeln wieder deaktiviert werden. 12 Das Akronym steht für ContextObjects in Spans und bezeichnet eine auf dem OpenURL-Standard basierende Methode zur bibliographischen Anreicherung von HTML-Seiten. 142 Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H. 2

6 Themen Treffer ergänzende Informationen wie das Inhaltsverzeichnis, eine Rezension oder sogar ein direkter Volltextzugang vorhanden sind. Manche der auf diese Weise verfügbaren Zusatzangebote Rezensionen, Inhaltsverzeichnisse oder gar retrodigitalisierte Zeitschriftenartikel gehen dabei auf erst im Projektkontext begonnene oder noch einmal verstärkte Digitalisierungsaktivitäten der Projektpartner zurück. Für unselbstständige Veröffentlichungen wird außerdem die mittlerweile bekannte EZB-Ampel eingeblendet, die, basierend auf der IP-Adresse des jeweiligen Nutzers, Auskunft darüber gibt, ob die jeweilige Quelle in der Regel ein E-Journal direkt online zugänglich ist. Schließlich bietet eine Suchhistorie die Möglichkeit, nachträglich die Ergebnisse verschiedener Suchen mittels Boolscher Operatoren miteinander zu verknüpfen. 2. Rubrik Internetquellen : Im Zuge des Vifarom-Projekts haben alle Projektpartner im Rahmen ihrer besonderen regionalen und inhaltlichen Schwerpunkte damit begonnen, wissenschaftlich relevante Internetquellen zu den beiden Schwerpunktländern des Portals, Frankreich und Italien, formal und inhaltlich zu erschließen, wobei hier an im Rahmen eines vorhergehenden Projekts geleistete Vorarbeiten (vgl. dazu Anmerkung 2) angeknüpft werden konnte. Um eine möglichst einheitliche Vorgehensweise bei der Auswahl und der Erschließung der Ressourcen zu gewährleisten, wurden im Projektkontext formale und inhaltliche Kriterien erarbeitet, die den jeweiligen Redakteuren als Richtschnur bei ihrer Selektions- und Erschließungstätigkeit dienen sollen. Als technische Plattform dafür wird die Verbunddatenbank Internetquellen des Verbunds Academic Linkshare genutzt, in der mittlerweile zahlreiche Institutionen arbeitsteilig Internetressourcen für eine Vielzahl Virtueller Fachbibliotheken katalogisieren. Die bei zwei Projektpartnern, der ULB Bonn und der BSB, aufgrund ihrer Mitwirkung an fachlich verwandten Projekten 13 teilweise schon vorhandenen, projektrelevanten Datenbestände wurden zuvor in die Verbunddatenbank Internetquellen importiert. Momentan sind die für die Vifarom ausgewählten Internetquellen-Katalogisate unter dem Namen Guiderom in die Portalsuche integriert und stehen dort auch als separat durchsuchbare Kollektion zur Verfügung. Perspektivisch soll darüber hinaus eine auf zeitlichen, räumlichen und inhaltlichen Kriterien basierende Browsing-Struktur angeboten werden, die eine weitere Form des Zugangs zu diesem besonderen Datenbestand ermöglicht. Dies wird noch ergänzt durch eine konventionelle Suchmaske mit den allgemein bekannten Suchfeldern wie Autor, Titel oder Schlagwort. 3. Rubrik Zeitschriften und Aufsätze : In dieser Rubrik werden derzeit Verlinkungen auf einschlägige Datenbanken und Portale wie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), die Zeitschriftendatenbank, Periodicals Index 13 Im Fall der ULB Bonn handelt es sich um die Virtuelle Fachbibliothek Romanistik (vgl. Anmerkung 2), im Fall der BSB insbesondere um den InformationsWeiser Geschichte. Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H

7 Online u.a.m. angeboten. Darüber hinaus wurden aber bereits wesentliche Voraussetzungen für Mehrwertdienste geschaffen. So sind die Projektpartner beteiligt an der inhaltlichen Definition und Pflege der Datenbank OLC-SSG Romanischer Kulturkreis, einem fachlichen Ausschnitt aus der Swets-Datenbank Online Contents beim Gemeinsamen Bibliotheksverbund. Dort sind die Inhaltsverzeichnisse von mehr als Zeitschriften, in der Regel ab dem Erscheinungsjahr 1993, durchsuchbar. Dieser Datenbestand ist vollständig in die Vifarom-Portalsuche integriert. Ergänzend dazu wurde auch ein ca Titel umfassender, fachlich einschlägiger EZB-Ausschnitt definiert, der im Rahmen der EZB-Internetpräsenz als eigenständiges Angebot zur Verfügung steht 14. Über eine von der EZB bereitgestellte XML-Schnittstelle soll diese spezielle EZB-Sicht mittelfristig nahtlos in den Webauftritt der Vifarom eingebunden werden. 4. Rubrik Fachdatenbanken und Bibliografien : Diese Rubrik enthält einen direkten Link zu einem ebenfalls von den Projektpartnern redaktionell betreuten, fachlich einschlägigen Ausschnitt aus dem von der Universitätsbibliothek Regensburg gepflegten Datenbank-Infosystem (DBIS), der momentan mehr als 100 für Frankreich- und Italienforscher interessante Datenbanken nachweist. Auch hier ist eine XML-basierte, nahtlose Einbindung dieser spezifischen DBIS-Sicht in den Internetauftritt der Vifarom für die nächste Zukunft geplant. 5. Rubrik Neuerwerbungen : Alle Projektpartner bieten, wenn auch in etwas unterschiedlicher Form, für ihre Bestände jeweils elektronische Neuerwerbungsdienste im Rahmen ihrer eigenen Internetpräsenzen an. Auf diese Dienste wird derzeit unter Neuerwerbungen verlinkt. Außerdem können wie bereits erläutert jederzeit in der Rubrik Suche konkrete Suchanfragen als RSS-Feed abonniert werden. 6. Rubrik Wer Was Wo : Diese Rubrik enthält momentan redaktionell gepflegte Linktipps sowohl zum romanischen Kulturkreis allgemein als auch zu frankreich- bzw. italienspezifischen Angeboten. Die gestalterische Umsetzung des Vifarom-Angebots folgte zunächst der Prämisse einer möglichst leichten Bedienbarkeit und Auffindbarkeit von Inhalten. Aufgrund des engen Projektzeitplans konnten dabei die im Rahmen des DFG- Projekts Übergreifende Strukturen und Aufgaben der Fachportale im Teilprojekt Einheitliche Gestaltung der Fachportale im Rahmen des vascoda-portals erarbeiteten Empfehlungen für die Gestaltung von Fachportalen 15 lediglich noch 14 Das Angebot ist über die URL /vifarom.php erreichbar. 15 Siehe zu Einzelheiten /informationswissenschaften/projektuebersicht/vascoda-themenblock-5/ (letzter Zugriff am ). 144 Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H. 2

8 Themen am Rande berücksichtigt werden. Zudem standen nur begrenzte Projektmittel für eine eigenständige Portalgestaltung zur Verfügung, so dass in größerem Umfang auf bereits für andere Portale, namentlich ViFaOst und Propylaeum 16, erarbeitete und dort bereits bewährte Templates zurückgegriffen wurde. Dennoch zeichnet sich die Vifarom durch ein für viele moderne Fachportale typisches, dreispaltiges Layout aus, bei dem unter einer horizontalen Kopfzeile die im Fall der Vifarom neben dem Logo Ausschnitte aus für das thematische Portfolio des Portals repräsentativen Gemälden und Fotografien enthält eine Navigationsspalte am linken Rand, eine zentrale Inhaltsspalte und, am rechten Rand, eine Spalte mit flexiblen Elementen (z.b. aktuellen Mitteilungen der Vifarom-Redaktion), die ggf. auch entfallen kann, angeordnet sind. Zudem steht schon auf der Startseite eine einfache Suchzeile zur Verfügung, die sofort für eine Schnellsuche über alle in die Portalsuche eingebundenen Datenbestände genutzt werden kann. Eine Breadcrumb-Navigation oberhalb der Inhaltsspalte erleichtert außerdem die Orientierung innerhalb des Angebots, da der Nutzer mit ihrer Hilfe nachvollziehen kann, in welcher Rubrik bzw. Unterrubrik er sich gerade befindet. Um eine auch unter ästhetischen Gesichtspunkten ansprechende Anmutung der Vifarom-Oberfläche zu gewährleisten und den Wiedererkennungseffekt des Portals zu erhöhen, wurde im Übrigen eine in Fragen des Portaldesigns erfahrene Agentur damit beauftragt, das Projektteam bei der Entwicklung von Kernelementen des optischen Auftritts wie Logo, Bildleiste am oberen Bildschirmrand und Farbgebung zu unterstützen. Die arbeitsteilige redaktionelle Pflege des Webauftritts schließlich wird durch den Einsatz des Open Source Content-Management- Systems Typo3 signifikant erleichtert. Für die Realisierung der eigentlichen Suchfunktionalitäten sowie die Anzeige und Verarbeitung von Suchergebnissen wird dagegen die Oberfläche der Elektra- Portalsoftware genutzt. Derzeit ermöglicht es nur ein solcher Wechsel der Oberflächen, die oben beschriebenen zahlreichen Zusatzfunktionen zur Suche und Trefferverarbeitung z. B. die nachträgliche Sortierung des Suchergebnisses oder dessen Filterung nach verschiedenen Kriterien in einer für den Nutzer nachvollziehbaren Form auf dem Bildschirm zu platzieren. 3. Organisatorische und technische Aspekte der Projektumsetzung Vier unterschiedlich große Projektpartner in vier Bundesländern: Die Ausgangssituation des Projekts stellte eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten dar. Dabei musste einer Vielzahl von Anforderungen Rechnung getragen werden: 16 Propylaeum ist der Projektname der Virtuellen Fachbibliothek Altertumswissenschaften. Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H

9 den räumlichen Entfernungen zwischen den Partnern; den vergleichsweise großen Zahl der involvierten Personen aus den beteiligten Institutionen; der disparaten technischen Voraussetzungen bei den Partnern (eingesetzte Bibliothekssysteme, Exportschnittstellen, Datenformate usw.); den sehr unterschiedlichen personellen Kapazitäten, insbesondere bei IT-bezogenen Fragestellungen; der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit mit externen Partnern wie der beauftragten Grafikagentur oder der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg; budgetären Restriktionen (z. B. Beschränktheit der Reisemittel); zeitlichen Engpässen infolge der arbeitsorganisatorisch notwendigen Konzentration bestimmter Zuständigkeiten bei einem Projektpartner. Ein ganz wesentlicher Ansatz zur Bewältigung dieser Herausforderungen bildete eine dezentrale Projektorganisation, bei der die im Projektkontext zu bewältigenden Arbeitsinhalte in verschiedene Bereiche aufgeteilt wurden. Für jeden dieser Bereiche konstituierte sich eine Arbeitsgruppe (AG), der die für die jeweiligen Sachfragen kompetenten Mitarbeiter der Projektpartner angehörten. Aufgrund der unterschiedlich guten personellen Ausstattung in den einzelnen Häusern bedeutete dies allerdings in der Praxis dennoch häufig erhebliche Mehrbelastungen für bestimmte Personen. Im Einzelnen wurden Arbeitsgruppen mit folgenden Aufgabenschwerpunkten gebildet: AG Inhalt: Definition des Sammelprofils für den Fachinformationsführer Guiderom ; Definition der fachspezifischen Ausschnitte aus EZB, DBIS usw.; AG Layout und Redaktion: Festlegung von Struktur und Layout der Vifarom- Internetpräsenz; Formulierung von Texten; AG Datenmapping und Recherche: unter anderem Abbildung der Datenstrukturen der Partner auf ein einheitliches, am Vascoda Application Profile orientiertes, XML-basiertes Format; Definition der Ausgabeformate der bibliografischen Daten (Kurz- und Detailanzeige); Workflow-Entwicklung für die Datenaktualisierung; AG Systematik: Abbildung der Hausklassifikationen der Partner auf die Dewey- Dezimalklassifikation durch die Erarbeitung von Konkordanzen; Entwicklung einer Portalsystematik sowie einer Systematik für den Fachinformationsführer und Mapping dieser Systematiken aufeinander; AG Marketing: Entwicklung und Umsetzung von Marketing-Maßnahmen. Gleichzeitig erwies es sich als sinnvoll, eine federführende Einrichtung zu benennen, bei der die Aufgaben der Projektkoordination, der Kommunikation mit externen Partnern und mit der DFG sowie der schwerpunktmäßigen Realisierung bestimmter, vor allem technischer Projektkomponenten angesiedelt waren. Im 146 Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H. 2

10 Themen vorliegenden Fall war dies die Bayerische Staatsbibliothek, die zu Projektbeginn bereits über umfassende Erfahrungen beim Aufbau und Betrieb Virtueller Fachbibliotheken verfügte und das Vifarom-Projekt daher auch unter Einsatz eigener personeller und materieller Ressourcen in erheblichem Umfang besonders auf der Ebene der informationstechnischen Realisierung unterstützen konnte. Flankiert wurden diese organisatorischen durch technische Maßnahmen mit dem Ziel einer Erleichterung der standortübergreifenden Kooperation. Zu nennen sind hier natürlich der intensive (aber auch zeitaufwändige und teilweise umständliche) -Austausch, in einigen Fällen über projektinterne Mailinglisten bzw. Mailverteiler, und besonders die Einrichtung einer internetbasierten, geschlossenen Arbeitsplattform für die Terminplanung und die gemeinsame Arbeit an Dokumenten in Gestalt eines BSCW 17 -Servers durch die BSB. Als besonders hilfreich erwies sich im Übrigen die Erstellung einer umfassenden Übersicht der Arbeitspakete aller Arbeitsgruppen, jeweils versehen mit Angaben zu institutionellen Zuständigkeiten und Erledigungsfristen, in Form einer komplexen Excel-Tabelle. Auch wenn auf diese Weise Dienstreisen keineswegs ersetzt werden konnten und auch nicht sollten, stellte die technikbasierte Kommunikation und Kollaboration doch eine Arbeitserleichterung für alle Beteiligten dar. Selbstverständlich wurden Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppen dennoch immer wieder in gemeinsamen Sitzungen an verschiedenen Orten besprochen, und grundlegende Entscheidungen für den Fortgang des Projekts wurden in mehreren Plenumssitzungen unter der Beteiligung der in den verschiedenen Institutionen für Fragen von Projektleitung und -controlling verantwortlichen Personen getroffen. 4. Entwicklungen seit dem Onlinegang und Ausblick Die Zeit seit dem Onlinegang der Vifarom Ende September 2009 war und ist geprägt von Initiativen aller Projektpartner, das Portal in der Fachöffentlichkeit so rasch wie möglich bekannt zu machen. Dazu zählen Publikationen, der Druck und die zielgerichtete Verteilung von Postern, Flyern und Lesezeichen 18 oder auch Auftritte im Rahmen von Fachtagungen. Gleichzeitig geht es um die Etablierung nachhaltiger Arbeitsprozesse zur Sicherung und Weiterentwicklung der Projektergebnisse. Dazu zählt beispielsweise die regelmäßige Aktualisierung des in die Portalsuche direkt eingebundenen Datenbestands ebenso wie die Pflege und Weiterentwicklung der Inhalte des Fachinformationsführers. Zugleich gibt es Überlegungen für die inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung der Vifarom, beispielsweise durch die Einbindung weiterer Datenbestände oder auch 17 Das Akronym BSCW steht für Basic Support for Cooperative Work. 18 Diese wurden beispielsweise den Fernleihsendungen der Partner beigelegt. Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H

11 die ansatzweise schon skizzierte Weiterentwicklung bestehender Module. Derzeit arbeiten alle Projektpartner intensiv an entsprechenden Plänen. Hier können auch die Ergebnisse einer im Rahmen einer Masterarbeit 19 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Berliner Humboldt-Universität durchgeführten Onlineumfrage unter knapp 160 deutschen und französischen Frankreichforschern herangezogen werden, in der erhoben wurde, wie dieser Personenkreis das Internet im Rahmen der eigenen wissenschaftlichen Arbeit nutzt. Zumindest bei dieser Nutzergruppe zeigte sich zweifelsfrei, dass das eingangs skizzierte, stark interdisziplinär ausgerichtete inhaltliche Konzept der Vifarom ausgesprochen bedarfsgerecht ist. Zugleich stellt das Internet eine wesentliche Informationsressource auch für Geistes- und Sozialwissenschaftler dar, so dass die Vifarom gute Aussichten hat, im Zuge ihres weiteren Ausbaus und ihrer Vernetzung mit verwandten Angeboten zu einem der zentralen Angebote für italienund frankreichkundliche Fragen zumindest im deutschen Sprachraum zu werden. 19 Vgl. Nix, Sebastian [im Erscheinen]: Das Internet als Informationsressource für die Frankreichforschung: eine Befragung deutscher und französischer Experten. Berlin: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, 2010 (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 262). Nach Erscheinen online zugänglich unter /berliner-handreichungen/ Bibliotheksdienst 44. Jg. (2010), H. 2

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