VORSTAND. Tagesordnungspunkt 6: Die Regionen. a) Afrika. 4GC/G/6(a) 2. Sitzung des Vorstandes der IGB-Afrika Nairobi, 30. und 31.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VORSTAND. Tagesordnungspunkt 6: Die Regionen. a) Afrika. 4GC/G/6(a) 2. Sitzung des Vorstandes der IGB-Afrika Nairobi, 30. und 31."

Transkript

1 4GC/G/6(a) INTERNATIONALER GEWERKSCHAFTSBUND VORSTAND Brüssel, Dezember 2008 Tagesordnungspunkt 6: Die Regionen a) Afrika 2. Sitzung des Vorstandes der IGB-Afrika Nairobi, 30. und 31. Oktober Der Vorstand der IGB-Afrika hielt am 30. und 31. Oktober 2008 eine zweitägige Sitzung im Hotel Stanley in Nairobi ab. Hauptthemen auf der Tagesordnung waren die Diskussion über den Tätigkeitsbericht, die Verabschiedung des strategischen Plans, eine Diskussion über Finanzfragen und die Verabschiedung des Haushaltsvoranschlages für 2009, die Bewertung des Schulungszentrums der IGB-Afrika in Lomé sowie der Beschluss, das Hauptbüro der IGB-Afrika dorthin zu verlegen. Ein spezieller Sitzungsabschnitt war zudem der politischen und gewerkschaftlichen Situation in Simbabwe, Swasiland und Mauretanien gewidmet. 2. Über den Tätigkeitsbericht des Sekretariats fand eine lebhafte Diskussion statt, bei der Menschenrechtsfragen und der Stand der Demokratie in einer Reihe von Ländern sowie die Themen Migration, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, die Finanzkrise, die Beziehungen zur OATUU sowie zu LO-TCO im Rahmen des PANAF-Projektes angesprochen wurden. 3. Bezüglich der Situation in Mauritius wurde mitgeteilt, dass die Solidaritätsarbeit des IGB und der IGB-Afrika sowie der IAO Früchte getragen habe und dass die gegen Gewerkschaftsführer vorgebrachten Anklagepunkte fallen gelassen worden seien. Die Gewerkschaften hätten jedoch nach wie vor Probleme mit den Behörden und würden von der Polizei schikaniert. 4. Im Zusammenhang mit Guinea wurde der internationalen Gewerkschaftsbewegung für ihre Solidarität gedankt, aber gleichzeitig auf die anhaltende Verschlechterung der dortigen Situation aufmerksam gemacht: massive Korruption und Unterschlagung öffentlicher Mittel; anhaltende Unsicherheit, politische Instabilität und Repressionen; Manipulation der ethnischen Gruppen, um soziale Unruhen und Spaltungen hervorzurufen; und infolgedessen der anhaltende Bedarf an internationaler Gewerkschaftssolidarität. 5. Bezüglich der Demokratischen Republik Kongo wurde auf die seit mehr als zehn Jahren andauernde Instabilität und die an Völkermord grenzende Situation aufmerksam gemacht, auf die keine angemessene Reaktion erfolge. Hervorgehoben wurden die

2 - 2-4GC/G/6(a) sich verschlechternde Lage und die Fortsetzung des Krieges im östlichen Teil des Kongo, wobei betont wurde, dass die Gewerkschaften der dortigen Situation verstärktes Augenmerk schenken müssten. Ebenfalls hervorgehoben wurden die extreme Vielzahl der Gewerkschaften im Kongo (mehr als 400 Gewerkschaftsdachverbände) und die an den IGB und die IGB-Afrika gestellte Bitte, in dieser Frage behilflich zu sein. 6. Im Zusammenhang mit Kenia wurden der Waki-Bericht und dessen Forderung nach einer weiteren Untersuchung derjenigen, die die Gewalt im Anschluss an die Wahlen geschürt haben sollen, als wichtigste politische Streitfrage herausgestellt. Mittels der Einrichtung eines lokalen Tribunals zur Untersuchung dieser Anschuldigungen und der eventuellen Einleitung eines Verfahrens sollen innerhalb von sechs Monaten Fortschritte in dieser Frage erzielt werden. Für den Fall, dass die Behörden nicht in der Lage sind, bis Ende Januar 2009 Maßnahmen vor Ort zu ergreifen, soll die dem als Vermittler fungierenden Kofi Annan übergebene Liste der Verdächtigen an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag weitergeleitet werden. 7. In der Frage der Fremdenfeindlichkeit wurde Bedauern angesichts der jüngsten Angriffe auf afrikanische Migranten in Südafrika geäußert. Obwohl man sich der Armut und die Frustration der betroffenen Menschen bewusst sei, wurde unterstrichen, dass dies keine Entschuldigung für die Art von sinnloser Gewalt sein könne, zu der es gekommen sei. Die Kultur der Intoleranz, die mit diesen Angriffen verbunden sei, sei erschreckend. Dieses Problem müsse im Zusammenhang mit den Bemühungen um menschenwürdige Arbeit und Abhilfe bezüglich der Instabilität in Nachbarländern, die zu dem Zustrom von Migranten nach Südafrika geführt habe, angegangen werden. In diesem Zusammenhang wurde auch die Rolle subregionaler Gewerkschaftsorganisationen hervorgehoben. Die ganze Frage des Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit und der Behandlung afrikanischer Migranten in anderen Ländern sei zudem ein Thema, das die IGB-Afrika und der IGB insgesamt in enger Zusammenarbeit behandeln müssten. 8. Die Andeutung von LO-TCO, dass sie die fortlaufende Unterstützung des PANAF-Arbeitskreisprojektes ohne eine klare Verständigung auf die Einigung der IGB-Afrika und der OATUU nicht garantieren könne, war Gegenstand einer lebhaften Diskussion. Es wurde Überraschung angesichts des in dieser Frage ausgeübten Drucks geäußert. Das PANAF-Projekt werde mit Mitgliedsorganisationen durchgeführt, die direkt von den Aktivitäten profitierten, weshalb diese Frage besser mit ihnen direkt begesprochen werden solle. Es wurde Besorgnis darüber geäußert, dass von der IGB- Afrika erwartet werde, Einigungsbeschlüsse auf der Grundlage von Drohungen bzw. Auflagen zu fassen. Als einer der Gründe dafür, dass hier keine wirklich solidarischen und partnerschaftlichen Beziehungen bestünden, sondern Druck ausgeübt werde, wurde die Abhängigkeit angeführt. Es wurde festgestellt, dass die Mitglieder ihre Beiträge entrichten müssten, um es der IGB-Afrika zu ermöglichen, eine glaubwürdige Organisation zu werden. Die Sitzungsteilnehmer/innen hielten es für notwendig, dass sich LO- TCO der politisch heiklen Situation bezüglich einer Einigung und der entsprechenden Vorgehensweise bewusst seien. Das Sekretariat wurde gebeten, Kontakt zu LO-TCO aufzunehmen, um sie dazu zu veranlassen, ihre Position zu überdenken. 9. Obwohl man es nicht gern sehe, von Gebern gesagt zu bekommen, wie man sich zu verhalten habe, wurde darauf hingewiesen, dass die Organisation die Frage des Einigungsprozesses von OATUU und IGB-Afrika mittel- bis langfristig angehen müsse und dass dies nur auf der Grundlage entschiedener Bemühungen der Führungsspitzen beider Organisationen geschehen könne. 10. Der Vorstand sprach darüber hinaus die Frage der globalen Finanzkrise sowie die Notwendigkeit aufseiten der Organisation an, den Auswirkungen für afrikanische

3 - 3-4GC/G/6(a) Beschäftigte und deren Reaktionen Aufmerksamkeit zu schenken. Zur Kenntnis genommen wurde ferner die Arbeit der IGB-Afrika im Zusammenhang mit internationalen Handelsfragen, vor allem bezüglich der Kampagne gegen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen und ihre negativen Auswirkungen auf afrikanische Volkswirtschaften. 11. Aus dem Tätigkeitsbericht ging hervor, dass der Umfang der Beteiligung von Frauen an den Strukturen und Aktivitäten der IGB-Afrika lediglich dem satzungsmäßigen Minimum von 30% zu entsprechen scheine. Bezüglich der Förderung der Parität der Geschlechter bei ihren Mitgliedsorganisationen müsse die IGB-Afrika in ihren eigenen Strukturen und Aktivitäten mit gutem Beispiel vorangehen. 12. Der Vorstand verabschiedete den Tätigkeitsbericht des Sekretariats. 13. Der Vorstand verabschiedete ferner den strategischen Plan der IGB-Afrika für , der auf fünf detaillierten, mit einem Kostenvoranschlag versehenen Projekten basiert: Ausweitung der Organisierungsarbeit; Ausweitung der wirtschafts- und sozialpolitischen Interventionen; Förderung der Gleichstellung und des sozialen Schutzes, der Bereiche Arbeitsschutz und Umwelt sowie des Kampfes gegen HIV und Aids; Förderung und Verteidigung der Menschen- und Arbeitnehmerrechte; Umstrukturierung der Verwaltung, der Finanzen und der allgemeinen Dienstleistungen. Der vorläufige Haushaltsvoranschlag für diesen Plan insgesamt belaufe sich auf US$ Der nächste Schritt sei die Erstellung eines endgültigen Haushaltsvoranschlages und dessen Vorlage bei den Solidaritätsorganisationen. 14. Die Umsetzung des Plans sei eine Herausforderung. Es müssten objektive Kriterien für die Auswahl der Mitgliedsorganisationen, die von den verschiedenen Projekten profitieren würden, festgelegt werden, um für eine maximale Effizienz zu sorgen. Hervorgehoben wurde ferner, dass der Plan allen Mitgliedsorganisationen der IGB- Afrika als Bezugspunkt dienen müsse. 15. Es wurde erneut darauf hingewiesen, dass Initiativen im Zusammenhang mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Migration in die Organisierungsarbeit integriert werden müssten. Ein wichtiger Arbeitsbereich sei zudem der Klimawandel. Es wurde ferner auf einige deutliche Verbindungen zu der Arbeit des IGB insgesamt in den Bereichen Förderung der Menschen- und Arbeitnehmerrechte, Organisierung in der informellen Wirtschaft, Kampf gegen HIV und Aids sowie in Handelsfragen, vor allem in Bezug auf Wirtschaftspartnerschaftsabkommen, hingewiesen. Besondere Aufmerksamkeit müsse der gesamten Frage der Vielzahl der Gewerkschaften auf nationaler Ebene in einer Reihe von Ländern sowie systematischen Bemühungen um eine Auseinandersetzung mit diesem Problem geschenkt werden. 16. Die Rechnungsprüfer hätten sich in ihrem Bericht kritisch über die interne Finanzverwaltung geäußert und Empfehlungen bezüglich Verbesserungen abgegeben. Der Vorstand hielt ein Treffen der Rechnungsprüfer und der Wirtschaftsprüfer mit dem Sekretariat in naher Zukunft für notwendig, damit Maßnahmen mit Blick auf eine solide Finanzverwaltung beschlossen werden könnten. Es müssten klare Finanzregelungen und -verfahren festgelegt werden. Außerdem müsse die Buchhaltungssoftware aktualisiert und eine entsprechende Schulung des Personals vorgenommen werden. Der Bericht hob die starke Abhängigkeit der IGB-Afrika hervor und forderte eine umfassen-

4 - 4-4GC/G/6(a) dere Zahlung der Mitgliedsbeiträge, eine bessere Verwendung knapper Ressourcen sowie verstärkte Bemühungen um die Mobilisierung von Ressourcen. 17. Der zur Vorlage in Brüssel beschlossene Haushaltsvoranschlag für 2009 belaufe sich auf US$ und beinhaltete eine rund 5-prozentige Erhöhung der Bereitstellung aus dem Ordentlichen Haushalt für die Region. Angesichts der erwarteten 3-prozentigen Erhöhung des Ordentlichen Haushalts des IGB insgesamt für das Jahr 2009 wurden Vorbehalte angesichts dieser Erwartung geäußert. 18. Der Vorstand besprach den Auswertungsbericht über das Schulungszentrum der IGB-Afrika in Lomé (Togo) und stellte auf der Grundlage des Beraterberichtes fest, dass die Räumlichkeiten in Lomé strukturell solide und für die Bedürfnisse der IGB- Afrika geeignet seien, jedoch einige Renovierungsarbeiten erforderten. Die Empfehlung des Lenkungsausschusses, das Hauptbüro der IGB-Afrika dort einzurichten, führte zu einer lebhaften Diskussion. Angesichts der geteilten Meinungen ging es in der Debatte sowohl um verfahrenstechnische Fragen als auch um die Vorteile dieses Vorschlages. 19. In Bezug auf verfahrenstechnische Fragen wurde der Einwand vorgebracht, dass die Satzung der IGB-Afrika besage, dass es Aufgabe des Kongresses sei, den Sitz der Organisation festzulegen und dass der Vorstand lediglich die Möglichkeit habe, im "Dringlichkeitsfall" einen vorübergehenden Sitz zu bestimmen. Andererseits wurde darauf hingewiesen, dass beim Gründungskongress in Accra keinerlei Beschluss über den Sitz der Organisation gefasst worden sei und dass der Vorstand unter diesen Umständen gezwungen sei, zu handeln. 20. Es wurde deutlich, dass zumindest eine Minderheit der Vorstandsmitglieder Vorbehalte gegen eine Verlegung des Büros aus Nairobi hatte. Ein Vertreter der COTU (Kenia) äußerte sich überrascht und besorgt über einen möglichen Umzug, erinnerte an die langjährige Gastfreundlichkeit Kenias gegenüber afrikanischen Gewerkschaftsorganisationen und stellte fest, dass die Möglichkeit bestehe, der IGB-Afrika kostenlose Räumlichkeiten in Kenia zur Verfügung zu stellen. Eine deutliche Mehrheit erkannte jedoch die Vorteile der Nutzung der in Lomé erworbenen Räumlichkeiten als Hauptbüro der IGB-Afrika, und diese Ansicht setzte sich schließlich durch. Es kam ein Konsens bezüglich eines Umzuges zustande, und es wurde ferner beschlossen, ein Verbindungsbüro in Nairobi beizubehalten. Das Sekretariat wurde beauftragt, den Umzug vorzubereiten. 21. Ein Sitzungsabschnitt war der Diskussion über die politische und die gewerkschaftliche Situation in Simbabwe, Swasiland und Mauretanien gewidmet, einschließlich Präsentationen von Vertretern des ZCTU (Simbabwe), der SFTU (Swasiland) und der UTM (Mauretanien). Sie alle betonten die Schlüsselrolle der internationalen Gewerkschaftssolidarität für die Fortsetzung des Kampfes für grundlegende Freiheiten. Im Falle Simbabwes wurde unterstrichen, dass der ZCTU die Bildung einer "Regierung der nationalen Einheit" als Verstoß gegen die Verfassung betrachte. Akzeptiert werden könne höchstens eine "Übergangsregierung", die freie Neuwahlen vorbereiten würde. In Bezug auf Swasiland hieß es, dass wie im Falle Simbabwes wenig von den SADCC- Regierungen bezüglich der Herbeiführung von Veränderungen in dem Land erwartet werden könne. Im Zusammenhang mit Mauretanien wurde erläutert, dass die Gewerkschaften es bedauerten, dass die als Reaktion auf den Putsch ergriffenen internationalen Maßnahmen Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben würden, dass sie diese jedoch nicht ablehnten. Sie würden die vom Militär eingeführten fehlerhaften Wahlverfahren boykottieren. Abschließend wurden Entschließungen verabschiedet, die mehr solidarische Unterstützung für die Kämpfe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesen Ländern forderten.

5 - 5-4GC/G/6(a) 22. Der Vorstand verabschiedete den Bericht des Frauenausschusses der IGB- Afrika, der im Oktober getagt hatte, und ratifizierte dessen Zusammensetzung, ebenso wie die des Jugendausschusses. Der Frauenausschuss hob die Bedeutung von Maßnahmen zur Erhöhung der Frauenbeteiligung an den Strukturen und Aktivitäten der Gewerkschaften hervor und machte vor allem auf die 98. Tagung der Internationalen Arbeitskonferenz im Jahr 2009 aufmerksam, bei der sowohl über Heimarbeit als auch über Chancengleichheit als Kernstück menschenwürdiger Arbeit diskutiert werde. 23. Kollege Andrew Kailembo, Sonderberater des Generalsekretärs der IGB-Afrika, hielt seine Abschiedsrede, in der er seine 1955 im damaligen Tanganjika begonnene Gewerkschaftslaufbahn zusammenfasste. Er würdigte langjährige Weggefährten, von denen einige inzwischen verstorben seien, die mit ihm gemeinsam gekämpft hätten, vor allem gegen die Apartheid. Er würdigte die Arbeit der IGB-Afrika und dankte der COTU (Kenia) für ihre langjährige Unterstützung der afrikanischen Gewerkschaftsbewegung. Abschließend stellte er fest, dass er bereit sei, der Gewerkschaftsbewegung weiterhin in welcher Funktion auch immer zu dienen. Seine Rede wurde mit stürmischem Beifall bedacht. Der Präsident dankte dem Kollegen Kailembo im Namen des Vorstandes und aller Mitgliedsorganisationen für seinen Beitrag zum Wachstum und zur Stärkung der Gewerkschaftsbewegung Afrikas. 24. Alle Vorstandsdokumente sind auf Anfrage erhältlich. ITUC-AF/KAA/E/SN/agt 24. November 2008

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Satzung. 1 - Name und Sitz. 2 - Zweck und Aufgabe

Satzung. 1 - Name und Sitz. 2 - Zweck und Aufgabe Satzung 1 - Name und Sitz 1. Die Vereinigung trägt den Namen "BARMER GEK-GEMEINSCHAFT - gewerkschaftsunabhängige Interessenvertretung für Mitglieder, Versicherte, Patienten und Rentner seit 1958 e.v. Sie

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

SATZUNG. Geschäftsstelle. Bergstraße 9, 72820 Sonnenbühl

SATZUNG. Geschäftsstelle. Bergstraße 9, 72820 Sonnenbühl Freie und unabhängige Interessengemeinschaft der Versicherten und Rentner in der Deutschen Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Unfallversicherung e. V. Gegründet 1962 in Berlin

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) -----------------------------------------------------------------------

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- S A T Z U N G der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- 1 Name, Sitz und Zweck (1) Der Verein führt den Namen

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15

075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 28.8.2015 COM(2015) 410 final 2015/0183 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über die mögliche Verlegung des Sitzes

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Satzung des Vereins Deutsch-Afrikanische Kooperation e.v.

Satzung des Vereins Deutsch-Afrikanische Kooperation e.v. Satzung des Vereins Deutsch-Afrikanische Kooperation e.v. Fassung laut Mitgliederversammlung vom 18.12.2014 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr des Vereins 1 - Der Verein Deutsch-Afrikanische Kooperation

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische

Mehr

126 AktG (Anträge von Aktionären)

126 AktG (Anträge von Aktionären) Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v. Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Angenommen am 14. April 2005

Angenommen am 14. April 2005 05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT

RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT RECHTSANWALTSKANZLEI EULL & PARTNER Wir verfügen über langjährige Beratungserfahrung in allen Bereichen des Steuerrechts. Zu unseren zufriedenen Mandanten zählen Privatpersonen,

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B

16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. Dezember 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0045 (CNS) 16498/14 FISC 222 ECOFIN 1159 BERICHT Absender: Empfänger: Vorsitz Rat Nr. Vordok.: 16120/1/14

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

BWB Moot Court. Informationen zum Finale

BWB Moot Court. Informationen zum Finale BWB Moot Court Informationen zum Finale Rahmendaten Datum: 20.05.2015 Beginn: 12:00 Ort: DORDA Konferenzzone (6 Stock), Universitätsring 10, 1010 Wien Ablauf 12:00-12:15: Eintreffen der Teilnehmer 12:15-12:30:

Mehr

COMPLIANCE CODE OF CONDUCT. Richtlinien zur Formulierung und Anwendung

COMPLIANCE CODE OF CONDUCT. Richtlinien zur Formulierung und Anwendung COMPLIANCE CODE OF CONDUCT Richtlinien zur Formulierung und Anwendung 2012 Der Zweck dieser Broschüre Diese Broschüre soll dazu dienen, den Begriff Compliance zu erläutern und den russischen Unternehmen

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Stiftungssatzung. 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform

Stiftungssatzung. 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform 1. Die Stiftung führt den Namen Stiftung Internationale Kinderhilfe Hammer Forum International Child Care Foundation Hammer Forum 2. Sie ist eine nichtrechtsfähige

Mehr

BMF BMVIT. GIS Gebühren Info Service GmbH; Follow up Überprüfung

BMF BMVIT. GIS Gebühren Info Service GmbH; Follow up Überprüfung BMF BMVIT Wirkungsbereich der Bundesministerien für Finanzen Verkehr, Innovation und Technologie GIS Gebühren Info Service GmbH; Follow up Überprüfung Die GIS Gebühren Info Service GmbH setzte von den

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 Antrag der Fraktion der PIRATEN Offenlegung von "Gesetzgebungs-Outsourcing" Der Landtag möge beschließen: Dem 31 der Geschäftsordnung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

ÜBERHÖHTE ZAHLUNGEN AN BERUFSTÄTIGE

ÜBERHÖHTE ZAHLUNGEN AN BERUFSTÄTIGE ÜBERHÖHTE ZAHLUNGEN AN BERUFSTÄTIGE 2016 Was sind überhöhte Zahlungen? Nach der Genehmigung Ihres Anspruchs haben Sie das Recht auf eine bestimmte Leistungshöhe. Wenn Sie Leistungen erhalten, zu denen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30

Mehr

4. Der Verein hat keine wirtschaftlichen Eigeninteressen und ist nicht auf wirtschaftliche Gewinnerzielung ausgerichtet.

4. Der Verein hat keine wirtschaftlichen Eigeninteressen und ist nicht auf wirtschaftliche Gewinnerzielung ausgerichtet. 1 - Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein mit dem Namen PRO PRAXIS e.v. ist eine Gemeinschaft von Angehörigen freier Berufe wie z.b. Ärzten, Psychotherapeuten, Rechtsanwälten, Tierärzten und Zahnärzten.

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr