Willkommen zur Eröffnung der Praxisplattform

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Willkommen zur Eröffnung der Praxisplattform"

Transkript

1 Willkommen zur Eröffnung der Praxisplattform o Grundinformationen zur Praxisausbildung im VZ/TZ-Modus o Hinweise zur Stellensuche o Informationen zur Praxisplattform Modulleitung: Marc Goldoni, Stephan Kösel (OL), Wilhelm Bach (BS) Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 1

2 Grundlagen der Praxisausbildung Reglement Praxisausbildung der HSA FHNW Ausbildungskonzept der Praxisorganisation Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxis Anerkennungsverfahren Ausbildungsvereinbarung Die Praxisausbildung mit ihren Modulen ist konstitutives Element des Bachelor-Studiums. 2

3 3

4 Praxismodule I und II im Vollzeit-/Teilzeitstudium BA 131 Praxismodul I BA 132 Praxismodul II Kurs 2A Einführung PAiO VZ/TZ 2. Sem. Kurs 2B Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 3. Sem Oder BA 133 Projektwerkstatt (PW) ab 3. Sem Kurs 2C Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 4.Sem Kurs 4 - Ausbildungssupervision parallel zum Praxismodul Kurs 6 Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 4

5 Aufbau der Einführung PAIO VZ/TZ Kurs 2A (1A = Einf. Paio Stb.-Modell) Ein Nachmittagstermin im FS 18 ( h) Olten Basel >>>freiwillig Inhalte: Rahmenbedingungen der Praxisausbildung im VZ-TZ-Modus Tageskurs - wird jedes Semester angeboten >>>obligatorisch Inhalte: Arbeits- und Kompetenzfelder der eigenen Praxisorganisation Einstieg in Kompetenzerwebsplanung Konkrete Kompetenzerwerbs-planung weiterführen, zusammen mit dem PA oder in Studierendengruppe ( Uhr) Aufbau und Zielsetzung des Kompetenzmodelles der HSA 5 Termine für HS 18 BS: OL: BS: ( Uhr) ( Uhr) ( Uhr) Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

6 Grundlagen der Praxisausbildung Zeitlicher Rahmen der Praxisausbildung Die Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung dauert mindestens 6 Monate und darf das Minimum von 750 Stunden Ausbildungszeit (ohne Ferien) nicht unterschreiten. Die maximale Ausbildungszeit ist 80% (1 Tag pro Woche ist für Studienveranstaltungen frei zu halten, bei einer 100%Anstellung wird der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin diesen Tag bezahlen.) Die minimale Ausbildungszeit ist 50%. Bei einer 42 Stunden-Woche pro 100% und einem Arbeitstag von 8.4 Std. entspricht dies rund 90 Arbeitstagen. Daraus ergeben sich folgende Anstellungsmöglichkeiten (jeweils ohne Ferien): 80% = 4 Arbeitstage/wöchentlich = 22 Wochen 70% = 3.5 Arbeitstage/wöchentlich = 26 Wochen 60% = 3 Arbeitstage/wöchentlich = 30 Wochen 50% = 2.5 Arbeitstage/wöchentlich = 36 Wochen 6

7 Vorgehen bei der Stellensuche Vorgehen bei der Stellensuche Stellen suchen via Praxisplattform und/oder andere Quellen (Onlineportale, pers. Kontakte etc..) freies Bewerben auf offene, geeignete Stellen Patricia Jacomet in Olten oder Claudia Meyer- Börnecke in Basel informieren mit: Formular Bestätigung Praxisausbildungsstelle VZ/TZ PAiO 7

8 Formular Bestätigung Praxisausbildungsstelle (1) Download auf Portal Praxisausbildung 12

9 Formular Bestätigung Praxisausbildungsstelle (2) Praxisplattform. Hinweis Eine Ausbildungsvereinbarung wird ausgestellt, wenn - die Praxisorganisation von der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW anerkannt ist, - der/die AusbildnerIn in der Praxis zugelassen ist, resp. die Kriterien erfüllt und - die geforderten Rahmenbedingungen erfüllt sind (z.b. zeitlicher Umfang). Arbeitsrechtliche Fragen sind in einem Arbeitsvertrag, der zwischen der Praxisorganisation und dem Studenten/der Studentin erstellt wird, zu regeln. Ort/Datum/Unterschrift Student/in. Wenn Formular vorliegt: >>>>Klärung der Anerkennung von PA und PO durch FS PAWI und anschliessender Versand der Ausbildungsvereinbarung durch Administration 12

10 Praxisplattform Praxisplattform: Suchen von Ausbildungsstellen (bestimmte Voraussetzungen und Eingangskompetenzen beachten!) Suchkriterien nutzen, Filter setzen, z.b.: HS 2018, Kanton BS, Bewerbung mit üblichem Dossier 10

11 Praxisplattform Die Plattform wird laufend aktualisiert! Start Es werden neue Stellen für die jeweiligen beiden nächsten Semester (FS18, HS18) laufend aktualisiert. Offene Stellen im VZ- und TZ-Modus im FS18 noch 51 Stellen offen, im HS offene Stellen. (Stand ) Melden Sie noemi.erzberger@fhnw.ch allfällige Änderungen umgehend, gerade auch wenn Stellen schon besetzt sind!.ihre Mitstudierenden werden Ihnen dankbar sein. 12

12 Hinweise zur Praxisausbildung im Vollzeit- und Teilzeitstudium Es ist Ihre Verantwortung eine Ausbildungsstelle zu finden, je flexibler Sie sind, desto grösser sind Ihre Chancen! Falls es trotz Ihrer Bemühungen nicht klappt wir bieten Unterstützung: Infonachmittag ( h) im FS18: Olten ; Basel individuelle Beratung (Adressen über Praxisportal) Praxisplattform 12

13 Zuständigkeiten in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) Basel Olten Studienbegleitende Praxisausbildung Ursula Hellmüller Claudia Roth Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Wilhelm Bach Stephan Kösel Marc Goldoni ab 2/2018 Anerkennungsverfahren Praxisstellen Claudia Leisker Claudia Leisker 13

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 14

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Wilhelm Bach Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vierfache Leistungsauftrag Ausbildung (Lehre) Weiterbildung Forschung und Entwicklung

Mehr

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Praxis-Tagung 29. Januar 2014 Basel 1 Praxisausbildung geschieht in Vernetzung Hochschule für Soziale Arbeit

Mehr

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 1 Praxisausbildung geschieht in Vernetzung Hochschule

Mehr

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ)

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Allgemeine Fragen zur Mobilität Swiss European Mobility Programme SEMP (ehemals Erasmus) Das Erasmus-Programm wurde 1987 ins Leben gerufen und hat

Mehr

Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Bachelor-Studium. Studienleitung: Prof. Dr. Barbara Fäh

Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Bachelor-Studium. Studienleitung: Prof. Dr. Barbara Fäh Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW Bachelor-Studium Studienleitung: Prof. Dr. Barbara Fäh 1 Die Institute der HSA FHNW Studienzentrum Soziale Arbeit Institut Beratung,

Mehr

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ)

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Allgemeine Fragen zur Mobilität Swiss European Mobility Programme (ehemals Erasmus) Das Erasmus-Programm wurde 1987 ins Leben gerufen und hat zum

Mehr

Reglement über die Praxisausbildung im Bachelor- Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 28. November 2016

Reglement über die Praxisausbildung im Bachelor- Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 28. November 2016 Reglement über die Praxisausbildung im Bachelor- Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 28. November 2016 Das vorliegende Reglement stützt sich auf 20 Studien- und Prüfungsordnung des Bachelor-

Mehr

Bachelor-Studium. Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Co-Studienleitung:

Bachelor-Studium. Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Co-Studienleitung: Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW Bachelor-Studium Co-Studienleitung: Prof. Barbara Fäh Prof. Dr. Roland Becker-Lenz Die Institute der HSA FHNW Studienzentrum Soziale

Mehr

Checkliste für outgoing-students Studiensemester an einer Partnerhochschule

Checkliste für outgoing-students Studiensemester an einer Partnerhochschule Checkliste für outgoing-students Studiensemester an einer Partnerhochschule Diese Checkliste gibt Ihnen eine Übersicht über die Vorbereitungsschritte für ein Studiensemester an einer Partnerhochschule.

Mehr

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Wilhelm Bach, M.A. Marc Goldoni, M.A. Elisabeth Kaufmann, Dipl. Päd. Prof. Claudia Roth Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Hochschule für

Mehr

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung)

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Einführung in die Projektwerkstatt Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Grundsätze für die Projektwerkstatt Die Projektwerkstatt wird als Praxisausbildung im BA Studium zur Wahl

Mehr

Modul BA 131 und BA 132

Modul BA 131 und BA 132 Konzept für die Ausbildungssupervision Hochschule für Soziale Arbeit Definition Supervision Supervision ist die Betrachtung und Reflexion professionellen Handelns und institutioneller Strukturen. Im Mittelpunkt

Mehr

Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung

Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Informationen für

Mehr

Studierendenberatung. Bachelor- und Master-Studium. in Sozialer Arbeit

Studierendenberatung. Bachelor- und Master-Studium. in Sozialer Arbeit Studierendenberatung Bachelor- und Master-Studium in Sozialer Arbeit Studierendenberatung Die Studierendenberatung ist die Informations- und Beratungsstelle für Studieninteressierte und Studierende des

Mehr

Modulverzeichnis 2015/ Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit

Modulverzeichnis 2015/ Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Modulverzeichnis 2015/ 2016 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Online-Modulverzeichnis: www.elearning.hsa.fhnw.ch/modulverzeichnis.ba Immer aktuell: www.studierendenportal.hsa.fhnw.ch Modulverzeichnis

Mehr

Richtlinien Praxisausbildung

Richtlinien Praxisausbildung Richtlinien Praxisausbildung Version 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zur Praxisausbildung 3 1.1 Grundlagen 3 2 Definition 3 3 Ziele 3 3.1 Richtziele der Praxisausbildung 3 3.2 Lernziele der Praxisausbildung

Mehr

Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit

Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung in einer Organisation

Mehr

Praxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft. Career Service Birgit Geisthardt

Praxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft. Career Service Birgit Geisthardt Praxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft Career Service Birgit Geisthardt Themen für heute Praxisphase Bescheinigung Unterstützung Anmeldung Vertrag Infos Stellensuche Zulassung

Mehr

Anleitung zum PraxisPlatzPortal für Studierende Sek I

Anleitung zum PraxisPlatzPortal für Studierende Sek I In Zusammenarbeit mit Anleitung zum PraxisPlatzPortal für Studierende Sek I Version Datum von Kommentar v1.0 28.10.2016 David Bisang Erste Fassung v2.0 04.11.2016 David Bisang Überarbeitung nach Rückmeldungen

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Wissenswertes zu den Berufspraktischen Studien

Wissenswertes zu den Berufspraktischen Studien Wissenswertes zu den Berufspraktischen Studien (BP I + II) Seite 1 von 14 Schwerpunkt: Modul Begleitetes Praktikum I als sogenanntes Orientierungspraktikum TESSA-Gruppen SoSe 2017 Bachelor-Studiengang

Mehr

Den Kompetenzerwerb planen

Den Kompetenzerwerb planen Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Den Kompetenzerwerb planen Praxis-Tagung, 15. September 2010 Kompetenzen im Bachelor-Studium Christiane Hof (2002) beschreibt Kompetenzen als einen relationalen Begriff.

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Der Masterabschluss, der Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum S. 3 Studienarchitektur

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

Infoveranstaltung Praxismodul

Infoveranstaltung Praxismodul Infoveranstaltung Praxismodul Praxismodul Bachelor BWL Vollzeit SS 2017 WIRTSCHAFT HOCHSCHULE MAINZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Ansprechpartner Praxismodul Studiengangleitung Prof. Dr. Andrea Beyer

Mehr

Anleitung zum PraxisPlatzPortal für Studierende Sek I

Anleitung zum PraxisPlatzPortal für Studierende Sek I In Zusammenarbeit mit Anleitung zum PraxisPlatzPortal für Studierende Sek I Anleitung PPP für Studierende 05.12.2017 1/10 Inhalt 1 Einleitung... 3 Grundsätzliches zum PPP... 3 Bildung von Tandems... 3

Mehr

Richtlinien und Hinweise. zum Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Thesis

Richtlinien und Hinweise. zum Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Thesis Richtlinien und Hinweise zum Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Thesis Das Formblatt 1 (Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Thesis) ist vollständig digital ausgefüllt und handschriftlich unterschrieben dem

Mehr

Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie

Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Dr. Regula Mathys Leiterin der Ausbildung (d) Leiterin der Kantonalen Erziehungsberatungsstelle Köniz Die Kantonalbernische Erziehungsberatung Für

Mehr

ROLLE UND BEDEUTUNG VON UNI-ASSIST BEI DER ZULASSUNG VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN

ROLLE UND BEDEUTUNG VON UNI-ASSIST BEI DER ZULASSUNG VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN ROLLE UND BEDEUTUNG VON UNI-ASSIST BEI DER ZULASSUNG VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN Nadine Carina Waitz Universität Oldenburg, Dezernentin Dez. 3 (Studentische und akademische Angelegenheiten) Stefanie

Mehr

06.10.2015. Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H. Themen für heute. AnsprechpartnerInnen. Praxisphase

06.10.2015. Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H. Themen für heute. AnsprechpartnerInnen. Praxisphase Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H Career Service, Jessica Sölter, 7.10.2015 Themen für heute BA-Arbeit + Praxisphase Bescheinigung Unterstützung Vertrag Infos AnsprechpartnerInnen

Mehr

FERNSTUDIUM MASTER OF COMPUTER SCIENCE / ZERTIFIKATSKURSE

FERNSTUDIUM MASTER OF COMPUTER SCIENCE / ZERTIFIKATSKURSE INFORMATIK FERNSTUDIUM MASTER OF COMPUTER SCIENCE / ZERTIFIKATSKURSE Informatik Fernstudium INFORMATIK - FERNSTUDIUM (M.C.SC.) STUDIENANGEBOT Sie suchen ein zweites Standbein für Ihre Karriere? Sie möchten

Mehr

UNTERNEHMENSPROJEKTE

UNTERNEHMENSPROJEKTE UNTERNEHMENSPROJEKTE Master of Science in Business Administration für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler HOCHSCHULE MAINZ FACHBEREICH WIRTSCHAFT (Stand: 10.2014) Erläuterungen zu den Unternehmensprojekten

Mehr

Modulverzeichnis 2017 / Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit

Modulverzeichnis 2017 / Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Modulverzeichnis 2017 / 2018 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Online-Modulverzeichnis: www.elearning.hsa.fhnw.ch/modulverzeichnis.ba Immer aktuell: www.studierendenportal.hsa.fhnw.ch Modulverzeichnis

Mehr

Wintersemester 2015/2016

Wintersemester 2015/2016 Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 nur für WIE 11. 18:00-18:45

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Einführungsveranstaltung Bachelor-Studium Psychologie. 17.Oktober 2016

Herzlich Willkommen. zur Einführungsveranstaltung Bachelor-Studium Psychologie. 17.Oktober 2016 Herzlich Willkommen zur Einführungsveranstaltung Bachelor-Studium Psychologie 17.Oktober 2016 1 Begrüßung durch Prof. Dr. Matthias Berking 2 Überblick Studium 3 Aufbau und Ablauf des Studiums 4 Stundenplan

Mehr

Praxisforum 2008 Praxisorientierung im Studium. 3. Dezember 2008, Olten

Praxisforum 2008 Praxisorientierung im Studium. 3. Dezember 2008, Olten Praxisforum 2008 Praxisorientierung im Studium 3. Dezember 2008, Olten Einladung zum Praxisforum 2008 «Praxisorientierung im Studium Anregungen aus interdisziplinärer Sicht» Wir laden Sie herzlich zum

Mehr

Uebungsbeispiel "Planung des Kompetenzerwerbs des Praxismoduls I"

Uebungsbeispiel Planung des Kompetenzerwerbs des Praxismoduls I Uebungsbeispiel "Planung des Kompetenzerwerbs des Praxismoduls I" Name der Studentin / des Studenten: Mirjam Sidler Studienbeginn: HS 20XX Praxisorganisation: Klinik Südhang Ausbildnerin bzw. Ausbildner

Mehr

Modulverzeichnis 2016 / Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit

Modulverzeichnis 2016 / Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Modulverzeichnis 2016 / 2017 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Online-Modulverzeichnis: www.elearning.hsa.fhnw.ch/modulverzeichnis.ba Immer aktuell: www.studierendenportal.hsa.fhnw.ch Modulverzeichnis

Mehr

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Prüfungnr. Modul Prüfungsbezeichnung Art Prüf.-Sem. Leistungspunkte Notengebung 801 M01 Schlüsselqualifikationen SA 1 7,5 benotet 802 M02 Arbeitsfelder, Geschichte

Mehr

Modulliste. 26 Modulverzeichnis 2016 / 2017 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit HSA FHNW

Modulliste. 26 Modulverzeichnis 2016 / 2017 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit HSA FHNW Modulliste Code Pflichtmodule ECTS Seite BA101 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession I 6 32 BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht 6 34 BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung 6 36 BA104 Wissenschaftstheorie

Mehr

Studiengang Sekundarstufe I

Studiengang Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Studiengang Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Steckbrief des Studiengangs Das Erweiterungsstudium für zusätzliche

Mehr

Wesentliche Ziele der Studienreform. Wesentliche Ziele der Studienreform

Wesentliche Ziele der Studienreform. Wesentliche Ziele der Studienreform Wesentliche Ziele der Studienreform Wesentliche Ziele der Studienreform Höhere Durchlässigkeit: - Wechsel innerhalb der Lehramtsstudiengänge - Lehramt Ausserschulische Ausbildung - Ausserschulische Ausbildung

Mehr

Herzlich Willkommen am Romanischen Seminar

Herzlich Willkommen am Romanischen Seminar Herzlich Willkommen am Romanischen Seminar Ulla Theis Fachstudienberaterin für den Studiengang B.A. Romanistik theis@phil.uni-mannheim.de Herzlich willkommen zur Fachspezifischen Einführung Beifach Romanistik:

Mehr

Reglement der Evangelischen Synode des Kantons Thurgau über die Ausrichtung von kirchlichen Ausbildungsbeiträgen (Stipendienreglement)

Reglement der Evangelischen Synode des Kantons Thurgau über die Ausrichtung von kirchlichen Ausbildungsbeiträgen (Stipendienreglement) 87.9 Reglement der Evangelischen Synode des Kantons Thurgau über die Ausrichtung von kirchlichen Ausbildungsbeiträgen (Stipendienreglement) vom. Dezember 99 (Stand. Januar 99). Voraussetzungen für Ausbildungsbeiträge

Mehr

Konzept Wissensmanagement Studienzentrum Soziale Arbeit. Konzeption und Stand der Arbeiten. Besprochen an der Sitzung SZSA 08.01.

Konzept Wissensmanagement Studienzentrum Soziale Arbeit. Konzeption und Stand der Arbeiten. Besprochen an der Sitzung SZSA 08.01. Konzept Wissensmanagement Studienzentrum Soziale Arbeit Konzeption und Stand der Arbeiten Besprochen an der Sitzung SZSA 08.01.14 Prof. Dr. Barbara Fäh Leitung Bachelor-Studium Soziale Arbeit Studienzentrum

Mehr

AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT

AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT NR. 06/2008 19.03.2008 4. Änderung der Praktikumsordnung für die Praxisphasen im Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter Bachelor of Arts (B.A.) der Fachhochschule für

Mehr

Praxissemester an der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus und Medien. Career Service - Beratung

Praxissemester an der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus und Medien. Career Service - Beratung Praxissemester an der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus und Medien Career Service - Beratung Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten. Konfuzius * 551 -.479 v. Chr. Themen

Mehr

IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Mobilität im Studium

IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Mobilität im Studium Mobilität im Studium Donnerstag, 13. Oktober 2016 16.15 Uhr, 3.02+3.06, IPMZ AGENDA Gründe für einen Auslandsaufenthalt Destinationen und Programme Rahmenbedingungen & Regeln Ablauf Fragen, Diskussion

Mehr

Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime. Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung

Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime. Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung Kurse 2016-2 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern

Mehr

Konzept Bachelor Thesis Modul BA115

Konzept Bachelor Thesis Modul BA115 Konzept Bachelor Thesis Modul BA115 Prof. Dr. Maritza Le Breton Prof. Dr. Barbara Fäh Prof. Dr. Anne Parpan-Blaser Von der Bachelor-Leitung genehmigt am 12. Dezember 2009 Anpassungen: 31. August 2011 05.

Mehr

Informationen zum studienbegleitenden Fachpraktikum

Informationen zum studienbegleitenden Fachpraktikum Bachelorstudiengang BWL Informationen zum studienbegleitenden Fachpraktikum Praktikumsbeauftragter des Bachelorstudiengangs BWL Stand: Mai 2016 INHALT I. Allgemeines II. Zeitpunkt/Zulassungsvoraussetzungen/Dauer

Mehr

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelorstudiengang - Besonderer Teil English Studies / Anglistik

letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelorstudiengang - Besonderer Teil English Studies / Anglistik 07-1 Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelorstudiengang - Besonderer Teil English Studies / Anglistik vom 26. März 2015 Aufgrund von 32 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg

Mehr

Studienabschluss Studiengänge der Eingangsstufe H13

Studienabschluss Studiengänge der Eingangsstufe H13 Studienabschluss Studiengänge der Eingangsstufe H13 Liebe Studierende Sie schliessen Ihr Studium an der PH Zürich nach dem Frühlingssemester 2016 ab. Im 5. und 6. Semester werden Sie ihre Diplomprüfungen

Mehr

HAWK HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT IN GÖTTINGEN

HAWK HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT IN GÖTTINGEN HAWK HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT IN GÖTTINGEN 16 BESONDERER TEIL DER PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN bezieht sich im Allgemeinen

Mehr

Konzept Anerkennung von Praxisorganisationen und Praxisausbildenden

Konzept Anerkennung von Praxisorganisationen und Praxisausbildenden Knzept Anerkennung vn Praxisrganisatinen und Praxisausbildenden Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd. 08. Juli 2014 ergänzt am 08. Januar 2015 Studienzentrum Sziale Arbeit Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegratin

Mehr

Herzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel! WiSe 2016/17

Herzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel! WiSe 2016/17 Herzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel! WiSe 2016/17 Die Prüfungsordnung (PO) http://www.psychologie.uni-kiel.de/de/info-studierende/formulare-und-materialien/downloads/studienordnung_bachelor

Mehr

Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Die Praxisphase. Grundlagen Voraussetzungen Mustervertrag Formulare

Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Die Praxisphase. Grundlagen Voraussetzungen Mustervertrag Formulare Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Die Praxisphase Grundlagen Voraussetzungen Mustervertrag Formulare Grundlagen und Voraussetzungen für die Praxisphase Gemäß Prüfungsordnung 2007: Voraussetzungen

Mehr

Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Fachbereich Verwaltung. Bachelor of Arts (Allgemeine Verwaltung)

Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Fachbereich Verwaltung. Bachelor of Arts (Allgemeine Verwaltung) Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Fachbereich Verwaltung Bachelorstudiengang Bachelor of Arts (Allgemeine Verwaltung) Praxismodul Informationen und Vorbereitungen für Bewerterinnen und Bewerter

Mehr

IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Mobilität im Studium

IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Mobilität im Studium Mobilität im Studium Mittwoch, 1. November 2017 18.15 Uhr, 4.06, IPMZ AGENDA Gründe für einen Auslandsaufenthalt Destinationen und Programme Rahmenbedingungen & Regeln Ablauf Fragen, Diskussion etc. 1.11.2017

Mehr

Merkblatt für das Praktische Studiensemester

Merkblatt für das Praktische Studiensemester Praktikantenamt des Studiengangs Produktion und Prozessmanagement Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel Heilbronn, 07.03.2014 Merkblatt für das Praktische Studiensemester im Bachelorstudiengang Produktion und Prozessmanagement

Mehr

Kurzreferat Justizzentrum

Kurzreferat Justizzentrum Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB

Mehr

Doppelabschluss Hotelbetriebswirt und Bachelor of Arts

Doppelabschluss Hotelbetriebswirt und Bachelor of Arts Doppelabschluss Hotelbetriebswirt und Bachelor of Arts Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für das Hotel- und Gaststättengewerbe und Hotel- & Tourismusmanagement, Bachelor of Arts Ob in Deutschland oder

Mehr

Ihr Psychologiestudium Master of Psychology. Studiendekanat, FS 2016

Ihr Psychologiestudium Master of Psychology. Studiendekanat, FS 2016 Ihr Psychologiestudium Master of Psychology Studiendekanat, FS 2016 Agenda. 1 Studienordnung/Studienpläne/Wegleitung 2 Überblick Studium 3 Angebotene Vertiefungsrichtungen: KNP, SWE, PEP 4 Mündliche Masterarbeit

Mehr

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche

Mehr

Informationen zum Studiengang Bildung in Kindheit und Jugend (BKJ)

Informationen zum Studiengang Bildung in Kindheit und Jugend (BKJ) HERZLICH WILLKOMMEN! Informationen zum Studiengang Bildung in Kindheit und Jugend (BKJ) Ihre Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Davina Höblich, Studiengangsleitung BKJ Prof. Dr. Cornelia Füssenhäuser, stellv.

Mehr

Der Kirchenrat erlässt gestützt auf Art. 39 des Personalreglements der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons Aargau folgendes Reglement:

Der Kirchenrat erlässt gestützt auf Art. 39 des Personalreglements der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons Aargau folgendes Reglement: Ausführungserlass Fort- und Weiterbildung, Supervision und Coaching vom 6. November 04 Der Kirchenrat erlässt gestützt auf Art. 39 des Personalreglements der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons

Mehr

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Vom. Juni 06 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel

Mehr

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT 13 HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT BESONDERER TEIL DER PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Praxismodule im BA Soziale Arbeit. für die Studierenden des 2. Semesters. München, 29.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Praxismodule im BA Soziale Arbeit. für die Studierenden des 2. Semesters. München, 29. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Praxismodule im BA Soziale Arbeit für die Studierenden des 2. Semesters München, 29. April 2016 Praxis-Center München Katholische Stiftungsfachhochschule München

Mehr

Einf Ein ührungsv ührungs er v ans er t ans a t ltung Germanistik

Einf Ein ührungsv ührungs er v ans er t ans a t ltung Germanistik Einführungsveranstaltung Germanistik 5.10.2011 1. Begrüßung 2. Vorstellung Sprach und Literaturwissenschaft 3. Musterstudienpläne 4. Team Studienkoordination ti 5. Team studiger 6. Fachschaft Germanistik

Mehr

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt biz Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt 2 In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

Zusatzleistungen zum Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung ohne Lehrdiplom

Zusatzleistungen zum Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung ohne Lehrdiplom Zusatzleistungen zum Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung ohne Lehrdiplom Ein Angebot der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich HfH durchgeführt

Mehr

Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen

Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal 2. März 2015 1/6 Schulische Heilpädagoginnen und -pädagogen Ausbildungsauflagen 1. Grundsätze Lehrpersonen, die an einer IF-Stelle, an einer Einschulungsklasse,

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) 01.12.2011/geko Geschichte, Hauptfach (120 ECTS-Punkte) Studienverlaufsplan* erstellt auf der Grundlage der B.A.-Prüfungsordnung vom 25.11.2011 * Bitte beachten Sie

Mehr

Master of Engineering (Mechatronic Systems) in Kooperation mit der University of Ulster

Master of Engineering (Mechatronic Systems) in Kooperation mit der University of Ulster Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Peter Kopystynski Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Alfred Eder Master of Engineering (Mechatronic Systems)

Mehr

Informationsveranstaltung für Stellensuchende

Informationsveranstaltung für Stellensuchende Informationsveranstaltung für Stellensuchende Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 1: Rechte und Pflichten Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt / 2013 1 Stellenlosigkeit - Wie

Mehr

Häufige Fragen zu den neuen Lohnempfehlungen

Häufige Fragen zu den neuen Lohnempfehlungen Häufige Fragen zu den neuen Lohnempfehlungen Frage 1: Warum haben nicht alle amtierenden Logopädinnen und Logopäden Anrecht auf eine Besitzstandswahrung? Es gibt keinen juristischen Anspruch auf Besitzstandswahrung!

Mehr

Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt

Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt 1 Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt Kapitel I Regelungen zu Umfang, Zielen, Aufgaben und Formen des Studienbegleitenden Praktikums/Praxisprojekt

Mehr

D Bachelor. Hinweise zur künstlerisch-gestalterischen Eignungsprüfung

D Bachelor. Hinweise zur künstlerisch-gestalterischen Eignungsprüfung D Bachelor Hinweise zur künstlerisch-gestalterischen Eignungsprüfung Für die Studiengänge: BA Kommunikationsdesign BA Applied Art Design BA Retail Design Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences

Mehr

Studienberatungs- Informationsstunde

Studienberatungs- Informationsstunde Studienberatungs- Informationsstunde Modulanmeldung für das FS12 d.h. für das 2. Semester 10. + 13. Oktober 2011 Prof. S. Keller Where do you want to go today? 1 Wenn man alle Studierenden besuchen müsste

Mehr

Kurzstudium für Quereinsteiger. Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH Basel)

Kurzstudium für Quereinsteiger. Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH Basel) Kurzstudium für Quereinsteiger Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH Basel) Riehen, 2014 STH Basel Kurzstudium für Quereinsteiger 2/6 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel... 3 2. Zulassung... 3 3.

Mehr

Teilzeit-Studium BSc Umweltingenieurwesen. Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Stand März Zürcher Fachhochschule

Teilzeit-Studium BSc Umweltingenieurwesen. Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Stand März Zürcher Fachhochschule Teilzeit-Studium BSc Umweltingenieurwesen Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Stand März 2017 Zürcher Fachhochschule Kontakt Florian Bauer Studiengangkoordinator BSc Umweltingenieurwesen Institut

Mehr

Studentcareer Lunch Talks

Studentcareer Lunch Talks Studentcareer Lunch Talks Idee der Lunch Talks Studierende und Absolventen möchten hinter die Fassade eines Unternehmens sehen. Persönliche Fragen zur Firmenkultur, zu Wachstumszielen oder zum Einstieg

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Ausbildungsvereinbarung

Ausbildungsvereinbarung Ausbildungsvereinbarung Ausbildung: Berufsbegleitende dreijährige Ausbildung HF Kindererziehung Berufsbegleitende vierjährige Ausbildung HF Kindererziehung Ausbildungsvereinbarung zwischen: - Auszubildende/r

Mehr

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA) Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Informationsabend für Geflüchtete, 3.Mai 2017

Arbeiten in Deutschland. Informationsabend für Geflüchtete, 3.Mai 2017 Arbeiten in Deutschland Informationsabend für Geflüchtete, 3.Mai 2017 Inhalte Begrüßung Prozess: Von der Ankunft in Deutschland bis zum Arbeitsvertrag Erste Schritte: Wo muss ich mich melden? Jobsuche

Mehr

Ordnungen der Cusanus Hochschule 5. Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule. Datum: 2. Juni 2015

Ordnungen der Cusanus Hochschule 5. Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule. Datum: 2. Juni 2015 Ordnungen der Cusanus Hochschule 5 Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule Datum: 2. Juni 2015 Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Gründungssenats der Cusanus Hochschule vom 27. Mai 2015 und unterzeichnet

Mehr

Duales Studium Informatik

Duales Studium Informatik Duales Studium Informatik Zukunft gestalten mit Ausbildung und Studium DSI- Informationen für neue Unternehmen Wir freuen uns darüber, dass Sie sich für das Konzept Duales Studium Informatik (DSI) in Bremen

Mehr

Kooperationsvereinbarung vom

Kooperationsvereinbarung vom Kooperationsvereinbarung vom 18.07.2016 zwischen der Hochschule Aalen, Technik und Wirtschaft Beethovenstr. 1 73430 Aalen vertreten durch den Rektor, Herrn Prof. Dr. Gerhard Schneider - Hochschule Aalen

Mehr

Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie

Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Gestützt auf 2 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und

Mehr

Praxisintegriertes. Bachelorstudium. Zürcher Fachhochschule

Praxisintegriertes. Bachelorstudium. Zürcher Fachhochschule Praxisintegriertes Bachelorstudium SBFI: Massnahmenpaket im Rahmen der Fachkräfteinitiative (14.8.2014) Instrument 1: Zeitlich auf drei Jahre befristete Massnahmen: Möglichkeit zur befristeten Führung

Mehr

SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung

SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung Inhalt Warum gibt es SPICURA? Was ist ein Lehrbetriebsverbund? FAGE / AGS im Lehrbetriebsverbund SPICURA Was kostet die FAGE / AGS Ausbildung im Lehrbetriebsverbund?

Mehr