Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach
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- Beate Kerner
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1 Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 1
2 Praxisausbildung geschieht in Vernetzung Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Praxisorganisation MentorIn BA-Curriculum Reglement PA Dozierende etc. Studierende Team Leitung KlientInnen Konzept der Organisation.etc. Lebenserfahrung-Vorkenntnisse- Motivation-Persönlichkeit- Studienform - etc.. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 2
3 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung an HSA Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 3
4 Leitgedanken zum Bachelor-Studium Soziale Arbeit Eine Hochschule zwei Studienorte: Olten und Basel Internationale Perspektive, attraktive Lehr- und Lernformen, Verknüpfung von Lehre und Forschung. Das BA-Studium ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist eine zeitlich abgeschlossene Lehreinheit, die sich einem bestimmten thematischen Schwerpunkt widmet und in der konkret umschriebene Kompetenzen entwickelt werden. Ein Studiengang mit zwei Studienstufen (BA und MA) Drei Studienformen: Vollzeit-Studium, Teilzeit-Studium, Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 4
5 Leitgedanken zum Bachelor Studium Soziale Arbeit Ziele der Ausbildung wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Ausbildung Bildung eines professionellen Habitus enge Verschränkung des Wissenserwerbs und der Kompetenzentwicklung in Praxis und Hochschule Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 5
6 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit macht rund einen Drittel des gesamten Bachelor-Studiums aus besteht aus zwei Praxismodulen im In- oder Ausland Angebot in folgenden Formen: Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Vollzeit/Teilzeit-Studium (VZ 6 Monate Praktikum, TZ entsprechend länger) Absolvierung eines Praxismoduls auch möglich in der Projektwerkstatt (PW) Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 6
7 Die Praxisausbildung kann im Ausland absolviert werden Praxisausbildung an Hochschule mit Kooperationsvertrag Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule in Europa Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule ausserhalb Europas Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 7
8 Grundlagen der Praxisausbildung Anerkennungsverfahren PO und PA Ausbildungskonzept der Praxisorganisation Reglement Praxisausbildung der HSA FHNW Ausbildungsvereinbarung Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 8
9 Praxismodule I und II im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) BA 131 Praxismodul I (PAiO I) BA 132 Praxismodul II (PAiO II) Kurs 1A Einführung PAiO STB 1. Sem. Kurs 1B PAiO STB 1./ 2. Sem Kurs 1C PAiO STB 3./ 4.Sem Ausbildungssupervision (ASV) insgesamt 2 Sem. Kurs 1 D PAiO STB 5./ 6. Sem Kurs 1E PAiO STB 7./ 8. Sem Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 9
10 Studienverlauf im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (8 Semester) Studientage an der Hochschule: Studienjahre 1 und 2 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Studienjahre 3 und 4 Olten: Donnerstag und Freitag Basel: Montag und Dienstag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 10
11 Praxismodule I und II im Vollzeit-/Teilzeitstudium BA 131 Praxismodul I BA 132 Praxismodul II Kurs 2A Einführung PAiO VZ/TZ 2. Sem. Kurs 2B Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 3. Sem Oder BA 133 Projektwerkstatt (PW) ab 3. Sem Kurs 2C Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 4.Sem Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 11
12 Ausbildungssupervision parallel zu den Praxismodulen I und II BA 131 Praxismodul I BA 132 Praxismodul II Kurs 2B Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 3. Sem Oder BA 133 Projektwerkstatt (PW) ab 3. Sem Kurs 2C Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 4.Sem Parallel zu jedem Praxismodul bzw. PW Ausbildungssupervision (ASV) Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 12
13 Projektwerkstatt als Form der Praxisausbildung Studierende führen ein (Auftrags-)Projekt einer Praxisorganisation in einem Team von drei bis fünf Studierenden durch. Dabei werden sie durch eine/n Dozent/in der HSA FHNW begleitet. Projektarten: Forschungsorientierte Projekte: Explorative/evaluative Untersuchung Umsetzungsorientierte Projekte: Planung, Konzept, Implementierung Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 13
14 Umfang der Praxisausbildung VZ/TZ Die Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung dauert mindestens 6 Monate und darf das Minimum von 750 Stunden Ausbildungszeit (ohne Ferien) nicht unterschreiten. Bei einer 42 Stunden-Woche und einem Arbeitstag von 8.4 Std. entspricht dies mindestens 91 Arbeitstagen. Das maximale Ausbildungspensum ist 80% (1 Tag pro Woche ist für Studienveranstaltungen frei zu halten, bei einer 100% Anstellung wird der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin diesen Tag bezahlen). Das minimale Ausbildungspensum ist 50%. Studientage für Kasuistik Module an der HSA FHNW Montag in Olten und Freitag in Basel Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 14
15 Dauer der Praxisausbildung VZ/TZ nach Stellenprozent (jeweils ohne Ferien) Stellenprozent Tage/Arbeitswochen 80% 42 h/woche= 4Tage >>>24 Wochen 70% 3,5 Tage/Woche >>>26 Wochen 60% 3 Tage/Woche >>>>30 Wochen 50% 2,5 Tage/Woche >>> 36 Wochen Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 15
16 Varianten der Praxisausbildung im VZ/TZ-Modus Beide Praxismodule aufeinander folgend Die beiden PAiO-Module BA 131 und BA 132 können hintereinander in derselben Praxisorganisation absolviert werden. Dazu stellen Studierende ein schriftliches Gesuch an die Modulleitung, die dies im Einzelfall prüft. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein: BA 131 und BA 132 sind klar voneinander unterscheidbar, d.h. BA 132 findet in einem anderen Einsatzbereich statt oder es wird ein Projekt umgesetzt etc. Die Praxisorganisation gehört zum klassischen Feld der Sozialen Arbeit. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 16
17 Wissens- und Kompetenzintegration durch die Module in Kasuistik Theorie und Praxis sind zwei eigenständige Quellen beruflicher Professionalität, die aufeinander bezogen werden, denn: Erfahrung ohne Begriffe bleibt blind. Blosse Anschauung. begriffliche Kategorien helfen Erfahrung zu sortieren Begriffe ohne Erfahrung bleiben leer. Nicht nur Antworten (Theorie) auf Fragen vermitteln, die man sich mangels Erfahrung noch gar nicht stellen kann. Praxis als Lernanlass und -kontext Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 17
18 Wissens- und Kompetenzintegration durch die Module in Kasuistik (BA134a/b, BA135a/b, BA136a/b) Von Beginn des Studiums an und während insgesamt 6 Semestern Ziel ist die Reflexion über die Durchführung eigenständiger Prozessgestaltung in der eigenen Praxisorganisation während der Praxisphase. Methodische wie theoretische Kenntnisse werden auf die eigene Fallarbeit bezogen, die Theorie-Praxis-Relationierung geübt und individuelle Herausforderungen in dieser anspruchsvollen Aufgabe erarbeitet. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 18
19 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 19
20 Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Person und Umwelt Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 20
21 Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 21
22 Der Erwerb von 5 Kompetenzen wird in der Praxisausbildung geplant und bewertet Professionskompetenz K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht in jedem Praxismodul zählt dreifach [1] K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht für erstes Praxismodul danach Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation Wahl K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen Wahl K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht in jedem Praxismodul zählt dreifach Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 22
23 Welche Kompetenzen werden erworben? siehe Wegleitung Kap. 6.1 / Beispiel: K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Fähig sein, mit Hilfe von Fachwissen und von Analysemethoden die Lebens- und Bedarfslagen sowie die Sozialisations- und Bildungsbedingungen von (potenziellen) Zielgruppen und Adressatinnen- und Adressatensystemen zu analysieren und zu verstehen. Fähig sein, Interventionen aufbauend auf die Analyse und das Verständnis sowie mit Hilfe von spezifischen Handlungsmethoden zielgerichtet und in Zusammenarbeit mit den Adressatinnen- und Adressatensystemen sowie in Kooperation mit anderen beteiligten Fachkräften und Dritten zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 23
24 Arbeitsauftrag für Gruppenarbeit Bilden sie Kleingruppen (ca. vier/fünf Personen) und verschaffen Sie sich einen Überblick über die fünf Kompetenzen und den dazugehörigen Schwerpunkten aus dem Anforderungsprofil der Praxisausbildung (K1, K2, K3, K5, K6). Orientieren sie sich an folgenden Fragen: Welche wichtigen Aspekte sind in der Kompetenzformulierung enthalten? Welche Lernfelder bietet Ihre Praxisorganisation zum jeweiligen Kompetenzerwerb bzw. in Bezug auf die Schwerpunkte? Wie können diese Anforderungen über die Phasen des Studiums hinweg sinnvoll gesteigert werden? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 24
25 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 25
26 Instrumente für die Praxisausbildung Planung des Kompetenzerwerbs Leistungsbericht Standortgespräch in der Praxis Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 26
27 Praxisunterlagen im Internet der HSA FHNW Unterlagen und Informationen zur Praxisausbildung finden Sie im Internet. Dazu gehören unter anderem Wegleitung, Formatvorlagen zur Kompetenzerwerbsplanung, Standortgespräch, Leistungsbericht etc.) Informationen zur Praxisausbildung Anerkennungsverfahren Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 27
28 Planung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung STB Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. Kurs 1B (1. Jahr) Kurs 1C (2. Jahr) Kurs 1D (3. Jahr) Kurs 1E (4. Jahr) K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Wahl Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt * K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 28
29 Bewertung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung STB Praxismodul I Praxismodul II Kurs 1 B 1. Jahr) Kurs 1 C 1. Jahr) Kurs 1 D 1. Jahr) Kurs 1 E 1. Jahr) 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Noten 3 Noten 3 Noten 3 Noten Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Benoteter Zwischenbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Benoteter Zwischenbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 29
30 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 30
31 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 31
32 Planungsbeispiel der Kompetenzen in der Praxisausbildung Vollzeit/Teilzeit Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt * K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 32
33 Bewertung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung im Vollzeit/Teilzeit-Studium Praxismodul I Praxismodul II Kurs 2 B Kurs 2 C 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Promotionsrelevanter Leistungsbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 33
34 Kooperationen zwischen Praxis und HSA Standortgespräche in der Praxis Praxis-Tagungen Praxisbeirat Praxisforum Qualifizierungsangebote für Praxisausbildende (Basis- mit Aufbaukurs) Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 34
35 Mentorat als Schnittstelle: Praxis Portfolio Mentor/in als Kontaktperson der HSA FHNW zur Praxis Praxisausbildung M E N T O R A T Studentisches Portfolio Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 35
36 Aufgaben der beteiligten Personen im Prozess der Praxisausbildung Wegleitung beschrieben (Kap. 8, 9, 10) Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Studierende der HSA FHNW Ausbildnerinnen und Ausbildner in der Praxis Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 36
37 Mittagspause Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 37
38 Kompetenzentwicklung Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 38
39 Grundsätze des Kompetenzerwerbs Studierende erwerben ihre Kompetenzen durch exemplarisches Lernen entlang der gewählten und geplanten Schwerpunkte in der Praxisausbildung. Die Schwerpunkte legen die Studierenden gemeinsam mit den Praxisausbildenden aufgrund ihrer Selbsteinschätzung fest. Formelle Grundlagen sind in der Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung festgehalten. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 39
40 Planung des Kompetenzerwerbs findet im DIALOG statt 1. Kompetenz auswählen 2. Selbsteinschätzung durch Studierende Studierende und PA 3. Festsetzung der Schwerpunkte in der konkreten Praxisorganisation 4. Planung konkreter Schritte PA 5. Bewertungskriterien festlegen Erwartungshorizont und Indikatoren Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 40
41 Formulierung der Schwerpunktsetzung nach den PIG-Kriterien Positiv Ich-Form Gegenwart Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 41
42 Formulierungen sind SMART S - spezifisch M - messbar A - angemessen R - realistisch T - terminiert Konkrete Schwerpunkte werden formuliert, ggf. eigene Formulierung finden. Die spezifische Ausrichtung des Schwerpunkts ist erkennbar. Diese steht in Bezug zum Entwicklungsbedarf, der unter Schritt zwei (KEP) erkannt wurde. Die Schwerpunkte werden messbar deklariert. Frage: Woran kann gemessen werden, dass der Schwerpunkt «gut» erreicht wurde? Quantitative und qualitative Formulierungen verwenden. Die Schwerpunkte sind gemäss dem Ausbildungsstand der Studierenden angemessen. Auch die Anforderungen gemäss dem eigenen Ausbildungskonzept berücksichtigt. Die Schwerpunkte sind unter den gegebenen Rahmenbedingungen der Praxisorganisation erreichbar, machbar. Der qualitative und quantitative Anspruch sollte dem zeitlichen Umfang des Praxismoduls entsprechen. Der Zeitpunkt für die voraussichtliche bzw. angestrebte Erreichung der Schwerpunkte ist konkret mit Datum angegeben. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 42
43 Hilfreiche Fragen der Praxisausbildenden im Vorfeld der Kompetenzerwerbsplanung: Wie schätze ich die Studierende, den Studierenden ein? Welchen Anspruch habe ich in dieser Phase des Studiums? Welche Erwartungen habe ich in Bezug auf die ausgewählte Kompetenz und wie formuliere ich diese? Welche Aspekte der Kompetenz mit welchen Schwerpunkten sehe ich als Ausbilderin, als Ausbildner als wichtig an? An welchen Lernorten in ihrer Einrichtung könnte der Kompetenzerwerb stattfinden? Welche Lerngelegenheiten gibt es? Wie möchte ich den Kompetenzerwerb überprüfen, damit ich auch später Aussage zu deren Qualität und dann eine Note geben kann? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 43
44 Ein Beispiel für eine Kompetenzerwerbsplanung K6 Fähigkeit zur Kooperation Fähig sein, mit anderen Fachkräften und/oder Dritten adäquat zusammenzuarbeiten und auch bei unterschiedlichen Interessen fair und transparent zu verhandeln. Fähig sein, eigene Entscheidungen zu begründen und Zusammenarbeitsprozesse aktiv zu initiieren. Fähig sein, Konflikte wahrzunehmen und Verantwortung für eine konstruktive Konfliktbeurteilung zu übernehmen. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 44
45 Rückmeldung der Mentorinnen und Mentoren auf die vorgelegten Kompetenzplanungen: Selbsteinschätzung: verständlich, differenziert, prägnant, nachvollziehbar in Bezug auf Kompetenz? Individuelle Schwerpunktsetzung: verständlich und gemäss den vorhergehenden Schritten nachvollziehbar, PIG- Kriterien erfüllt? Planung konkreter Schritte: Schwerpunktsetzungen sinnvoll operationalisiert, gut terminiert, verständlich, SMART-Kriterien erfüllt, zuviel/zuwenig? Indikatoren/Evaluation: Erwartungshorizont der PA deutlich, Indikatoren verständlich formuliert? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 45
46 Arbeitsauftrag 3er Gruppe Lesen sie die Musterkompetenz (K2 oder K6) aufmerksam durch. Prüfen sie die Formulierungen anhand der Rückmeldekriterien der Mentor/innen: 1. Ist die inhaltlich richtige Kompetenz ausgewählt worden? Das gilt insbesondere für die Pflicht K1 und K6. 2. Ist die Selbsteinschätzung verständlich formuliert und genügend umfangreich, als auch prägnant dargelegt? Wurde die Ausgangssituation nachvollziehbar in Bezug auf die entsprechende Kompetenz geschildert? 3. Ist die individuelle Schwerpunktsetzung in der Praxisorganisation genügend verständlich formuliert? Wurde die Kompetenz nachvollziehbar und logisch in die individuelle Schwerpunktsetzung übertragen? Sind die Teilschritte ausreichend operationalisiert? Sind die PIG-Kriterien genügend beachtet worden? 4. Ist die Planung konkreter Schritte nachvollziehbar und gut terminiert? Wurden Lernsituationen benannt? Sind die SMART-Kriterien erfüllt? 5. Wird der Erwartungshorizont der Praxisausbildenden deutlich? Sind verständliche Indikatoren für die Bewertung formuliert? Ist der Rahmen, in dem die Kompetenzen überprüft werden gesetzt? Sind die Ausführungen konkret genug? Halten sie ihre Rückmeldungen für unsere Diskussion im Plenum fest. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 46
47 Hilfreiche Fragen zur Formulierung der Indikatoren [aus: Roth/Müller Fritschi (2014:72) Kompetenzorientierung in der Praxisausbildung in: Roth/Merten (2014) Praxisausbildung konkret] Welche Erwartungen habe ich in Bezug auf die ausgewählte Kompetenz bzw. den Schwerpunkt? Welche Qualität erwarte ich in Bezug auf den gewählten Schwerpunkt? An welchen Handlungen erkenne ich, dass die Studentin die Schwerpunkte (weniger) gut erreicht hat? An welchen»produkten«ist zu erkennen, dass sie die Schwerpunkte (weniger) gut erreicht hat? Wie viel Abweichung von der Planung liegt für mich drin, das heißt, wie flexibel darf/kann die Studentin mit Veränderungen umgehen, die sich während des Prozesses ergeben? Wo müssen wir die Planung anpassen? Wie sähe für mich eine ungenügende Bewertung aus? Wie sähe für mich eine sehr gute Bewertung aus? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 47
48 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 48
49 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 49
50 Bitte die personelle Zuständigkeiten von PAWI beachten siehe Wegleitung Seite 4 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 50
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 51
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