Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach"

Transkript

1 Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Wilhelm Bach Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 1

2 Praxisausbildung geschieht in Vernetzung Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Praxisorganisation MentorIn BA-Curriculum Reglement PA Dozierende etc. Studierende Team Leitung KlientInnen Konzept der Organisation.etc. Lebenserfahrung-Vorkenntnisse- Motivation-Persönlichkeit- Studienform - etc.. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 2

3 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung an HSA Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 3

4 Leitgedanken zum Bachelor-Studium Soziale Arbeit Eine Hochschule zwei Studienorte: Olten und Basel Internationale Perspektive, attraktive Lehr- und Lernformen, Verknüpfung von Lehre und Forschung. Das BA-Studium ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist eine zeitlich abgeschlossene Lehreinheit, die sich einem bestimmten thematischen Schwerpunkt widmet und in der konkret umschriebene Kompetenzen entwickelt werden. Ein Studiengang mit zwei Studienstufen (BA und MA) Drei Studienformen: Vollzeit-Studium, Teilzeit-Studium, Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 4

5 Leitgedanken zum Bachelor Studium Soziale Arbeit Ziele der Ausbildung wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Ausbildung Bildung eines professionellen Habitus enge Verschränkung des Wissenserwerbs und der Kompetenzentwicklung in Praxis und Hochschule Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 5

6 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit macht rund einen Drittel des gesamten Bachelor-Studiums aus besteht aus zwei Praxismodulen im In- oder Ausland Angebot in folgenden Formen: Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Vollzeit/Teilzeit-Studium (VZ 6 Monate Praktikum, TZ entsprechend länger) Absolvierung eines Praxismoduls auch möglich in der Projektwerkstatt (PW) Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 6

7 Die Praxisausbildung kann im Ausland absolviert werden Praxisausbildung an Hochschule mit Kooperationsvertrag Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule in Europa Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule ausserhalb Europas Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 7

8 Grundlagen der Praxisausbildung Anerkennungsverfahren PO und PA Ausbildungskonzept der Praxisorganisation Reglement Praxisausbildung der HSA FHNW Ausbildungsvereinbarung Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 8

9 Praxismodule I und II im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) BA 131 Praxismodul I (PAiO I) BA 132 Praxismodul II (PAiO II) Kurs 1A Einführung PAiO STB 1. Sem. Kurs 1B PAiO STB 1./ 2. Sem Kurs 1C PAiO STB 3./ 4.Sem Ausbildungssupervision (ASV) insgesamt 2 Sem. Kurs 1 D PAiO STB 5./ 6. Sem Kurs 1E PAiO STB 7./ 8. Sem Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 9

10 Studienverlauf im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (8 Semester) Studientage an der Hochschule: Studienjahre 1 und 2 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Studienjahre 3 und 4 Olten: Donnerstag und Freitag Basel: Montag und Dienstag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 10

11 Praxismodule I und II im Vollzeit-/Teilzeitstudium BA 131 Praxismodul I BA 132 Praxismodul II Kurs 2A Einführung PAiO VZ/TZ 2. Sem. Kurs 2B Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 3. Sem Oder BA 133 Projektwerkstatt (PW) ab 3. Sem Kurs 2C Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 4.Sem Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 11

12 Ausbildungssupervision parallel zu den Praxismodulen I und II BA 131 Praxismodul I BA 132 Praxismodul II Kurs 2B Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 3. Sem Oder BA 133 Projektwerkstatt (PW) ab 3. Sem Kurs 2C Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 4.Sem Parallel zu jedem Praxismodul bzw. PW Ausbildungssupervision (ASV) Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 12

13 Projektwerkstatt als Form der Praxisausbildung Studierende führen ein (Auftrags-)Projekt einer Praxisorganisation in einem Team von drei bis fünf Studierenden durch. Dabei werden sie durch eine/n Dozent/in der HSA FHNW begleitet. Projektarten: Forschungsorientierte Projekte: Explorative/evaluative Untersuchung Umsetzungsorientierte Projekte: Planung, Konzept, Implementierung Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 13

14 Umfang der Praxisausbildung VZ/TZ Die Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung dauert mindestens 6 Monate und darf das Minimum von 750 Stunden Ausbildungszeit (ohne Ferien) nicht unterschreiten. Bei einer 42 Stunden-Woche und einem Arbeitstag von 8.4 Std. entspricht dies mindestens 91 Arbeitstagen. Das maximale Ausbildungspensum ist 80% (1 Tag pro Woche ist für Studienveranstaltungen frei zu halten, bei einer 100% Anstellung wird der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin diesen Tag bezahlen). Das minimale Ausbildungspensum ist 50%. Studientage für Kasuistik Module an der HSA FHNW Montag in Olten und Freitag in Basel Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 14

15 Dauer der Praxisausbildung VZ/TZ nach Stellenprozent (jeweils ohne Ferien) Stellenprozent Tage/Arbeitswochen 80% 42 h/woche= 4Tage >>>24 Wochen 70% 3,5 Tage/Woche >>>26 Wochen 60% 3 Tage/Woche >>>>30 Wochen 50% 2,5 Tage/Woche >>> 36 Wochen Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 15

16 Varianten der Praxisausbildung im VZ/TZ-Modus Beide Praxismodule aufeinander folgend Die beiden PAiO-Module BA 131 und BA 132 können hintereinander in derselben Praxisorganisation absolviert werden. Dazu stellen Studierende ein schriftliches Gesuch an die Modulleitung, die dies im Einzelfall prüft. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein: BA 131 und BA 132 sind klar voneinander unterscheidbar, d.h. BA 132 findet in einem anderen Einsatzbereich statt oder es wird ein Projekt umgesetzt etc. Die Praxisorganisation gehört zum klassischen Feld der Sozialen Arbeit. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 16

17 Wissens- und Kompetenzintegration durch die Module in Kasuistik Theorie und Praxis sind zwei eigenständige Quellen beruflicher Professionalität, die aufeinander bezogen werden, denn: Erfahrung ohne Begriffe bleibt blind. Blosse Anschauung. begriffliche Kategorien helfen Erfahrung zu sortieren Begriffe ohne Erfahrung bleiben leer. Nicht nur Antworten (Theorie) auf Fragen vermitteln, die man sich mangels Erfahrung noch gar nicht stellen kann. Praxis als Lernanlass und -kontext Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 17

18 Wissens- und Kompetenzintegration durch die Module in Kasuistik (BA134a/b, BA135a/b, BA136a/b) Von Beginn des Studiums an und während insgesamt 6 Semestern Ziel ist die Reflexion über die Durchführung eigenständiger Prozessgestaltung in der eigenen Praxisorganisation während der Praxisphase. Methodische wie theoretische Kenntnisse werden auf die eigene Fallarbeit bezogen, die Theorie-Praxis-Relationierung geübt und individuelle Herausforderungen in dieser anspruchsvollen Aufgabe erarbeitet. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 18

19 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 19

20 Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Person und Umwelt Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 20

21 Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 21

22 Der Erwerb von 5 Kompetenzen wird in der Praxisausbildung geplant und bewertet Professionskompetenz K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht in jedem Praxismodul zählt dreifach [1] K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht für erstes Praxismodul danach Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation Wahl K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen Wahl K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht in jedem Praxismodul zählt dreifach Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 22

23 Welche Kompetenzen werden erworben? siehe Wegleitung Kap. 6.1 / Beispiel: K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Fähig sein, mit Hilfe von Fachwissen und von Analysemethoden die Lebens- und Bedarfslagen sowie die Sozialisations- und Bildungsbedingungen von (potenziellen) Zielgruppen und Adressatinnen- und Adressatensystemen zu analysieren und zu verstehen. Fähig sein, Interventionen aufbauend auf die Analyse und das Verständnis sowie mit Hilfe von spezifischen Handlungsmethoden zielgerichtet und in Zusammenarbeit mit den Adressatinnen- und Adressatensystemen sowie in Kooperation mit anderen beteiligten Fachkräften und Dritten zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 23

24 Arbeitsauftrag für Gruppenarbeit Bilden sie Kleingruppen (ca. vier/fünf Personen) und verschaffen Sie sich einen Überblick über die fünf Kompetenzen und den dazugehörigen Schwerpunkten aus dem Anforderungsprofil der Praxisausbildung (K1, K2, K3, K5, K6). Orientieren sie sich an folgenden Fragen: Welche wichtigen Aspekte sind in der Kompetenzformulierung enthalten? Welche Lernfelder bietet Ihre Praxisorganisation zum jeweiligen Kompetenzerwerb bzw. in Bezug auf die Schwerpunkte? Wie können diese Anforderungen über die Phasen des Studiums hinweg sinnvoll gesteigert werden? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 24

25 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 25

26 Instrumente für die Praxisausbildung Planung des Kompetenzerwerbs Leistungsbericht Standortgespräch in der Praxis Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 26

27 Praxisunterlagen im Internet der HSA FHNW Unterlagen und Informationen zur Praxisausbildung finden Sie im Internet. Dazu gehören unter anderem Wegleitung, Formatvorlagen zur Kompetenzerwerbsplanung, Standortgespräch, Leistungsbericht etc.) Informationen zur Praxisausbildung Anerkennungsverfahren Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 27

28 Planung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung STB Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. Kurs 1B (1. Jahr) Kurs 1C (2. Jahr) Kurs 1D (3. Jahr) Kurs 1E (4. Jahr) K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Wahl Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt * K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 28

29 Bewertung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung STB Praxismodul I Praxismodul II Kurs 1 B 1. Jahr) Kurs 1 C 1. Jahr) Kurs 1 D 1. Jahr) Kurs 1 E 1. Jahr) 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Noten 3 Noten 3 Noten 3 Noten Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Benoteter Zwischenbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Benoteter Zwischenbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 29

30 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 30

31 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 31

32 Planungsbeispiel der Kompetenzen in der Praxisausbildung Vollzeit/Teilzeit Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen. K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt * K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 32

33 Bewertung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung im Vollzeit/Teilzeit-Studium Praxismodul I Praxismodul II Kurs 2 B Kurs 2 C 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Promotionsrelevanter Leistungsbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 33

34 Kooperationen zwischen Praxis und HSA Standortgespräche in der Praxis Praxis-Tagungen Praxisbeirat Praxisforum Qualifizierungsangebote für Praxisausbildende (Basis- mit Aufbaukurs) Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 34

35 Mentorat als Schnittstelle: Praxis Portfolio Mentor/in als Kontaktperson der HSA FHNW zur Praxis Praxisausbildung M E N T O R A T Studentisches Portfolio Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 35

36 Aufgaben der beteiligten Personen im Prozess der Praxisausbildung Wegleitung beschrieben (Kap. 8, 9, 10) Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Studierende der HSA FHNW Ausbildnerinnen und Ausbildner in der Praxis Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 36

37 Mittagspause Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 37

38 Kompetenzentwicklung Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 38

39 Grundsätze des Kompetenzerwerbs Studierende erwerben ihre Kompetenzen durch exemplarisches Lernen entlang der gewählten und geplanten Schwerpunkte in der Praxisausbildung. Die Schwerpunkte legen die Studierenden gemeinsam mit den Praxisausbildenden aufgrund ihrer Selbsteinschätzung fest. Formelle Grundlagen sind in der Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung festgehalten. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 39

40 Planung des Kompetenzerwerbs findet im DIALOG statt 1. Kompetenz auswählen 2. Selbsteinschätzung durch Studierende Studierende und PA 3. Festsetzung der Schwerpunkte in der konkreten Praxisorganisation 4. Planung konkreter Schritte PA 5. Bewertungskriterien festlegen Erwartungshorizont und Indikatoren Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 40

41 Formulierung der Schwerpunktsetzung nach den PIG-Kriterien Positiv Ich-Form Gegenwart Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 41

42 Formulierungen sind SMART S - spezifisch M - messbar A - angemessen R - realistisch T - terminiert Konkrete Schwerpunkte werden formuliert, ggf. eigene Formulierung finden. Die spezifische Ausrichtung des Schwerpunkts ist erkennbar. Diese steht in Bezug zum Entwicklungsbedarf, der unter Schritt zwei (KEP) erkannt wurde. Die Schwerpunkte werden messbar deklariert. Frage: Woran kann gemessen werden, dass der Schwerpunkt «gut» erreicht wurde? Quantitative und qualitative Formulierungen verwenden. Die Schwerpunkte sind gemäss dem Ausbildungsstand der Studierenden angemessen. Auch die Anforderungen gemäss dem eigenen Ausbildungskonzept berücksichtigt. Die Schwerpunkte sind unter den gegebenen Rahmenbedingungen der Praxisorganisation erreichbar, machbar. Der qualitative und quantitative Anspruch sollte dem zeitlichen Umfang des Praxismoduls entsprechen. Der Zeitpunkt für die voraussichtliche bzw. angestrebte Erreichung der Schwerpunkte ist konkret mit Datum angegeben. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 42

43 Hilfreiche Fragen der Praxisausbildenden im Vorfeld der Kompetenzerwerbsplanung: Wie schätze ich die Studierende, den Studierenden ein? Welchen Anspruch habe ich in dieser Phase des Studiums? Welche Erwartungen habe ich in Bezug auf die ausgewählte Kompetenz und wie formuliere ich diese? Welche Aspekte der Kompetenz mit welchen Schwerpunkten sehe ich als Ausbilderin, als Ausbildner als wichtig an? An welchen Lernorten in ihrer Einrichtung könnte der Kompetenzerwerb stattfinden? Welche Lerngelegenheiten gibt es? Wie möchte ich den Kompetenzerwerb überprüfen, damit ich auch später Aussage zu deren Qualität und dann eine Note geben kann? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 43

44 Ein Beispiel für eine Kompetenzerwerbsplanung K6 Fähigkeit zur Kooperation Fähig sein, mit anderen Fachkräften und/oder Dritten adäquat zusammenzuarbeiten und auch bei unterschiedlichen Interessen fair und transparent zu verhandeln. Fähig sein, eigene Entscheidungen zu begründen und Zusammenarbeitsprozesse aktiv zu initiieren. Fähig sein, Konflikte wahrzunehmen und Verantwortung für eine konstruktive Konfliktbeurteilung zu übernehmen. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 44

45 Rückmeldung der Mentorinnen und Mentoren auf die vorgelegten Kompetenzplanungen: Selbsteinschätzung: verständlich, differenziert, prägnant, nachvollziehbar in Bezug auf Kompetenz? Individuelle Schwerpunktsetzung: verständlich und gemäss den vorhergehenden Schritten nachvollziehbar, PIG- Kriterien erfüllt? Planung konkreter Schritte: Schwerpunktsetzungen sinnvoll operationalisiert, gut terminiert, verständlich, SMART-Kriterien erfüllt, zuviel/zuwenig? Indikatoren/Evaluation: Erwartungshorizont der PA deutlich, Indikatoren verständlich formuliert? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 45

46 Arbeitsauftrag 3er Gruppe Lesen sie die Musterkompetenz (K2 oder K6) aufmerksam durch. Prüfen sie die Formulierungen anhand der Rückmeldekriterien der Mentor/innen: 1. Ist die inhaltlich richtige Kompetenz ausgewählt worden? Das gilt insbesondere für die Pflicht K1 und K6. 2. Ist die Selbsteinschätzung verständlich formuliert und genügend umfangreich, als auch prägnant dargelegt? Wurde die Ausgangssituation nachvollziehbar in Bezug auf die entsprechende Kompetenz geschildert? 3. Ist die individuelle Schwerpunktsetzung in der Praxisorganisation genügend verständlich formuliert? Wurde die Kompetenz nachvollziehbar und logisch in die individuelle Schwerpunktsetzung übertragen? Sind die Teilschritte ausreichend operationalisiert? Sind die PIG-Kriterien genügend beachtet worden? 4. Ist die Planung konkreter Schritte nachvollziehbar und gut terminiert? Wurden Lernsituationen benannt? Sind die SMART-Kriterien erfüllt? 5. Wird der Erwartungshorizont der Praxisausbildenden deutlich? Sind verständliche Indikatoren für die Bewertung formuliert? Ist der Rahmen, in dem die Kompetenzen überprüft werden gesetzt? Sind die Ausführungen konkret genug? Halten sie ihre Rückmeldungen für unsere Diskussion im Plenum fest. Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 46

47 Hilfreiche Fragen zur Formulierung der Indikatoren [aus: Roth/Müller Fritschi (2014:72) Kompetenzorientierung in der Praxisausbildung in: Roth/Merten (2014) Praxisausbildung konkret] Welche Erwartungen habe ich in Bezug auf die ausgewählte Kompetenz bzw. den Schwerpunkt? Welche Qualität erwarte ich in Bezug auf den gewählten Schwerpunkt? An welchen Handlungen erkenne ich, dass die Studentin die Schwerpunkte (weniger) gut erreicht hat? An welchen»produkten«ist zu erkennen, dass sie die Schwerpunkte (weniger) gut erreicht hat? Wie viel Abweichung von der Planung liegt für mich drin, das heißt, wie flexibel darf/kann die Studentin mit Veränderungen umgehen, die sich während des Prozesses ergeben? Wo müssen wir die Planung anpassen? Wie sähe für mich eine ungenügende Bewertung aus? Wie sähe für mich eine sehr gute Bewertung aus? Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 47

48 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 48

49 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 49

50 Bitte die personelle Zuständigkeiten von PAWI beachten siehe Wegleitung Seite 4 Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 50

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Praxis-Tagung am 10. September 2014 in Olten 51

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Marc Goldoni Claudia Roth Praxis-Tagung 29. Januar 2014 Basel 1 Praxisausbildung geschieht in Vernetzung Hochschule für Soziale Arbeit

Mehr

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Wilhelm Bach Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vierfache Leistungsauftrag Ausbildung (Lehre) Weiterbildung Forschung und Entwicklung

Mehr

Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Bachelor-Studium. Studienleitung: Prof. Dr. Barbara Fäh

Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Bachelor-Studium. Studienleitung: Prof. Dr. Barbara Fäh Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW Bachelor-Studium Studienleitung: Prof. Dr. Barbara Fäh 1 Die Institute der HSA FHNW Studienzentrum Soziale Arbeit Institut Beratung,

Mehr

Den Kompetenzerwerb planen

Den Kompetenzerwerb planen Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Den Kompetenzerwerb planen Praxis-Tagung, 15. September 2010 Kompetenzen im Bachelor-Studium Christiane Hof (2002) beschreibt Kompetenzen als einen relationalen Begriff.

Mehr

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung

Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Kompetenzerwerbsplanung in der Praxisausbildung Wilhelm Bach, M.A. Marc Goldoni, M.A. Elisabeth Kaufmann, Dipl. Päd. Prof. Claudia Roth Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Hochschule für

Mehr

Bachelor-Studium. Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Co-Studienleitung:

Bachelor-Studium. Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW. Co-Studienleitung: Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW Bachelor-Studium Co-Studienleitung: Prof. Barbara Fäh Prof. Dr. Roland Becker-Lenz Die Institute der HSA FHNW Studienzentrum Soziale

Mehr

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung

Mehr

Uebungsbeispiel "Planung des Kompetenzerwerbs des Praxismoduls I"

Uebungsbeispiel Planung des Kompetenzerwerbs des Praxismoduls I Uebungsbeispiel "Planung des Kompetenzerwerbs des Praxismoduls I" Name der Studentin / des Studenten: Mirjam Sidler Studienbeginn: HS 20XX Praxisorganisation: Klinik Südhang Ausbildnerin bzw. Ausbildner

Mehr

Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung

Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Informationen für

Mehr

Reglement über die Praxisausbildung im Bachelor- Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 28. November 2016

Reglement über die Praxisausbildung im Bachelor- Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 28. November 2016 Reglement über die Praxisausbildung im Bachelor- Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 28. November 2016 Das vorliegende Reglement stützt sich auf 20 Studien- und Prüfungsordnung des Bachelor-

Mehr

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung)

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Einführung in die Projektwerkstatt Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Grundsätze für die Projektwerkstatt Die Projektwerkstatt wird als Praxisausbildung im BA Studium zur Wahl

Mehr

Modul BA 131 und BA 132

Modul BA 131 und BA 132 Konzept für die Ausbildungssupervision Hochschule für Soziale Arbeit Definition Supervision Supervision ist die Betrachtung und Reflexion professionellen Handelns und institutioneller Strukturen. Im Mittelpunkt

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung. Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung

Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung. Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung 1 Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung

Mehr

Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit

Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Praxisausbildung im Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung in einer Organisation

Mehr

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ)

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Allgemeine Fragen zur Mobilität Swiss European Mobility Programme SEMP (ehemals Erasmus) Das Erasmus-Programm wurde 1987 ins Leben gerufen und hat

Mehr

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ)

Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Studierendenmobilität: Frequently Asked Questions (FAQ) Allgemeine Fragen zur Mobilität Swiss European Mobility Programme (ehemals Erasmus) Das Erasmus-Programm wurde 1987 ins Leben gerufen und hat zum

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Allgemeine Qualifikationsdeskriptoren in Anlehnung an die "Dublin Descriptors" auf Stufe Master Wissen und Verstehen: MA-Level-Abschlüsse

Mehr

Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession»

Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession» Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession» Relationierung von Theorie und Praxis Praxis(ausbildung) (Module) Professionelles Handlungswissen Alltagswissen

Mehr

Methoden zur Zielfindung

Methoden zur Zielfindung Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage

Mehr

K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung: Beispiele von Schwerpunktsetzungen

K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung: Beispiele von Schwerpunktsetzungen K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung: Sie können mit Hilfe von Fachwissen und von Analysemethoden, die Lebens- und Bedarfslagen sowie die Sozialisations-, und Bildungsbedingungen von (potentiellen) Zielgruppen

Mehr

Richtlinien Praxisausbildung

Richtlinien Praxisausbildung Richtlinien Praxisausbildung Version 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zur Praxisausbildung 3 1.1 Grundlagen 3 2 Definition 3 3 Ziele 3 3.1 Richtziele der Praxisausbildung 3 3.2 Lernziele der Praxisausbildung

Mehr

Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320

Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard

Mehr

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master

Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW: Stufe Master Allgemeine Qualifikationsdeskriptoren in Anlehnung an die "Dublin Descriptors" auf Stufe Master Wissen und Verstehen: MA-Level-Abschlüsse

Mehr

Studentische Portfolioarbeit

Studentische Portfolioarbeit 10. Jahrestagung des Arbeitskreises Evaluation und Qualitätssicherung Berliner und Brandenburger Hochschulen Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Praktikumsordnung Master 1-Fach (Keine amtliche Bekanntmachung) Praktikumsordnung (Satzung) für die Durchführung von Berufspraktika im Rahmen des Master- Studiengangs

Mehr

Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen

Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen AWO-Altenpflegeschule

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1 Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle

Mehr

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen Ausbildung

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen Ausbildung Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen

Mehr

Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende. im 2. Semester des Studiengangs. Bachelor of Science in Pflege. ohne speziellen Auftrag

Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende. im 2. Semester des Studiengangs. Bachelor of Science in Pflege. ohne speziellen Auftrag Qualifikation Praxismodul I für Vollzeitstudierende im. Semester des Studiengangs ohne speziellen Auftrag Verfasserin/Rückfragen an: Andrea Renz, MScN, Dozentin FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan) 2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. April 2014 Nr. 37/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen der Universität

Mehr

Informationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur

Informationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 1/6 Informationsblatt Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 2/6 Inhaltsübersicht Die Passerelle: das Wichtigste

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Praxisleitfaden für den Bachelorstudiengang Ergotherapie Gültig ab Sommer 2016

Praxisleitfaden für den Bachelorstudiengang Ergotherapie Gültig ab Sommer 2016 Praxisleitfaden für den Bachelorstudiengang Ergotherapie Gültig ab Sommer 2016 Der Einfachheit erfolgen alle Formulierungen in der weiblichen Form, die männliche ist darin enthalten. Inhalt 1 Allgemeine

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

Praktikumsordnung für den Studiengang Soziale Arbeit (BA) an der Universität Duisburg-Essen

Praktikumsordnung für den Studiengang Soziale Arbeit (BA) an der Universität Duisburg-Essen Universität Duisburg-Essen Praktikumsordnung für den Studiengang Soziale Arbeit (BA) an der Universität Duisburg-Essen Inhaltsübersicht: 1 Geltungsbereich der Praktikumsordnung 2 Dauer und zeitliche Zuordnung

Mehr

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der

Mehr

Anhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom

Anhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom Leitfaden Prüfungsgespräch Anhang A3 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Prüfungsgespräch

Mehr

STPO-MEM STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG

STPO-MEM STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG STPO-MEM STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG Studien- und Prüfungsordnung für den mit dem Grad eines BACHELOR OF ARTS (BA) abzuschließenden Studiengang Medien- und Eventmanagement der HMKW HOCHSCHULE FÜR MEDIEN,

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100

Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100 Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard

Mehr

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie

Mehr

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und

Mehr

Master of Arts FHNW in Musikpädagogik Studienrichtung alte Musik instrumental / vokal

Master of Arts FHNW in Musikpädagogik Studienrichtung alte Musik instrumental / vokal Kernbereich I Modul Hauptfach 1 Hauptfach: Einzel- und Gruppenunterricht (P) Hauptfachspezifische /Regelungen (WP) CP 18 Zugang Zulassung zum Studium im Studiengang MA MPAM Die Studierenden eignen sich

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS

WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B.A.) Der Studiengang Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem

Mehr

Anlage 28 b Fachspezifische Anlage für das Fach Pädagogik Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik

Anlage 28 b Fachspezifische Anlage für das Fach Pädagogik Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik Anlage 28 b Fachspezifische Anlage für das Fach Pädagogik Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften

Mehr

Durchlässige Studienangebote

Durchlässige Studienangebote Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch

Mehr

BA-Studium Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik ) (GPO 2002/2012)

BA-Studium Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik ) (GPO 2002/2012) Informationen zum Studium BA-Studium Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik ) (GPO 2002/2012) Der BA-Studiengang im Fach Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft ist

Mehr

Master of Arts in Soziologie

Master of Arts in Soziologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes

Mehr

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Ines Morgenstern (ORBIT) Begrüßung und Vorstellung von ORBIT mit anschließender Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Mehr

Entwurf Stand: April 2012

Entwurf Stand: April 2012 Entwurf Stand: April 01 Fakultät für Geschichtswissenschaft Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Geschichte (MA-Phase) zur Gemeinsamen Prüfungsordnung (GemPO) Zu 1 GemPO: Ziele des Studiums Das Studium

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes

Mehr

Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt.

Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt. August 2017 Juni 2018 NEU: Lehrgang als Blockkurs! Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt. Umfang: 2 Module

Mehr

Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen

Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs

Mehr

Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015

Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Praxisbeirat Oktober 2016 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Stand der Dinge qualitative

Mehr

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Fachrichtung BWL/Tourismus Prof. Dr.Dr. habil. Jörg Soller, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 04. März 2008 Berlin, 04. März

Mehr

Verzahnung von Theorie-/Praxisphasen im Bachelorstudium Curriculare Verankerung am Beispiel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Kiel, 5.

Verzahnung von Theorie-/Praxisphasen im Bachelorstudium Curriculare Verankerung am Beispiel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Kiel, 5. Verzahnung von Theorie-/Praxisphasen im Bachelorstudium Curriculare Verankerung am Beispiel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Kiel, 5. Mai 2017 Prof. Dr. Petra Morschheuser www.mosbach.dhbw.de Duale

Mehr

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab. Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer

Mehr

Praktische Ausbildungskonzepte ein Weg aus dem Fachkräftemangel. Inka Kinsberger, Einrichtungsleiterin Altenzentrum an der Rosenhöhe Darmstadt

Praktische Ausbildungskonzepte ein Weg aus dem Fachkräftemangel. Inka Kinsberger, Einrichtungsleiterin Altenzentrum an der Rosenhöhe Darmstadt Praktische Ausbildungskonzepte ein Weg aus dem Fachkräftemangel Inka Kinsberger, Einrichtungsleiterin Altenzentrum an der Rosenhöhe Darmstadt »Lernen kann man stets nur von jenem, der seine Sache liebt,

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut. Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015

Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut. Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015 Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015 1. Das Studium am Max-Weber-Institut für Soziologie Inhalte des Studiengangs 2 GRÜNDE

Mehr

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] 1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Überblick Praxisphasen

Überblick Praxisphasen Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils in der Regel 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet.

Mehr

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben:

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben: Modulbeschreibung Code V Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen folgende

Mehr

Auf den folgenden Seiten finden Sie die Studienbücher für den ersten Studienabschnitt des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit (BA SO)

Auf den folgenden Seiten finden Sie die Studienbücher für den ersten Studienabschnitt des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit (BA SO) Auf den folgenden Seiten finden Sie die Studienbücher für den ersten Studienabschnitt des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit (BA SO) Es gab im Zuge der Weiterentwicklung des Studiengangs in einzelnen

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg. Kriterienkatalog zu Klausuren (Stand 7. Juli 2011)

Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg. Kriterienkatalog zu Klausuren (Stand 7. Juli 2011) Kriterienkatalog zu Klausuren (Stand 7. Juli 2011) (1) Allgemeines sanforderungen und snachweise im Rahmen einer akademischen Ausbildung müssen sich am Grundverständnis von Studium orientieren. Ihr Anspruch

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere

Mehr

Zur Antragsdokumentation:

Zur Antragsdokumentation: Zur Antragsdokumentation: Der Aufbau dieser Antragsvorlage ist zweigeteilt: Der erste Teil soll eine Selbstdarstellung in Form eines Fließtextes enthalten; seine Gliederung entspricht dem Leitfaden zur

Mehr

Vorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs

Vorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs 1. Bezeichnung des Bachelorstudiengangs BA Sozialwissenschaften Kernfach (fw) ( 90 ) BA Sozialwissenschaften Kernfach (GymGe) (90 ) BA Sozialwissenschaften Nebenfach

Mehr

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30

Mehr

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...

Mehr

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen vom 30.03.2015 Seite 2 Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Gemäß

Mehr

Nr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131

Nr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131 Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131 Ordnung für Praxisphasen der Fachhochschule Hannover (FHH), Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik, Abteilung Bioverfahrenstechnik

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr