IM BALKONZIMMER Eröffnung: , 18 Uhr Ausstellungsdauer:

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1 IM BALKONZIMMER Eröffnung: , 18 Uhr Ausstellungsdauer:

2 Pressegespräch zur Ausstellung am Dienstag, den 10. März 2015, Uhr Es informieren Sie: Direktor Otto Hochreiter, GrazMuseum Kuratorin Eva Tropper, GrazMuseum Kuratorin und Projektpartnerin Monika Faber, Photoinstitut Bonartes, Wien 2

3 Ansichtskarten im GrazMuseum A museum is a non-profit, permanent institution in the service of society and its development, open to the public, which acquires, conserves, researches, communicates and exhibits the tangible and intangible heritage of humanity and its environment for the purposes of education, study and enjoyment. ICOM Museum Definition 2007 Diese Ausstellung Social Media1900. Illustrierte Postkarten und ihr Gebrauch führt Sie, wie schon die Ende 2014 eröffnete Ausstellung über Wilhelm Thöny als Regimentsmaler, ins Innerste unserer Museumsarbeit: Objekte unserer Sammlung werden anders gelesen und wieder zu neuen Bedeutungen zusammengesetzt. Als wissenschaftliche Institution lesen wir als Ergebnis eines vom Photoinstitut Bonartes (Wien) finanzierten Forschungsprojekts in dieser Ausstellung die massenhaft verwendeten Postkarten weniger von ihrer topografischen Bildinformation her. Vielmehr stellen wir neue Fragen an ein altes Medium: Wie hat sich der Boom der illustrierten Postkarten zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf das Kommunikationsverhalten ausgewirkt? Welchen Einfluss nahmen sie damals auf die zwischenmenschlichen Beziehungen? Welche Möglichkeiten boten sie über die klassische Nutzung zur Korrespondenz hinaus? Mit der Social Media- wie mit der Thöny-Ausstellung, die beide um Kernbereiche unserer Sammlung kreisen, werden die Kernaufgaben des GrazMuseums betont, die sich nicht von anderen Museen der öffentlichen Hand unterscheiden: das (1) analoge Sammeln (Acquisition), das sich auch in unserem BKA-mitfinanzierten Projekt zur Sammlungsdiversität und unserer Mitwirkung in der Arbeitsgruppe Deakzession von ICOM-Österreich niederschlägt, das (2) Bewahren (Conservation) der uns anvertrauten Objekte, zu dem auch laufende Restaurierungen und prospektive Erhaltungsmaßnahmen gehören, die (3) Beforschung (Research) der Museumsobjekte, wie es für die Thöny- Ausstellung und diese Postkartenausstellung exemplarisch erfolgte, die (4) Präsentation der Objekte (Exhibition) samt der erforschten Inhalte in attraktiven Ausstellungen sowie die (5) Vermittlung (Communication) der komplexen Inhalte durch Ausstellungskataloge und museumspädagogische Programme. Gerade die beiden letzten Aspekte Ausstellung und Vermittlung sorgen im GrazMuseum regelmäßig dafür, dass die Ergebnisse unserer letztlich wissenschaftlichen Arbeit das erfüllen, was in der eingangs zitierten Museumsdefinition des Internationalen Museumsrats ICOM auch als Zweck des Museums enthalten ist: dass sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und das Publikum Vergnügen im Umgang mit den solchermaßen neu beleuchteten Museumsexponaten hat. Direktor Otto Hochreiter, GrazMuseum 3

4 Die Ausstellung Kurztext Social Media 1900 Illustrierte Postkarten und ihr Gebrauch In den letzten Jahren haben Soziale Medien unseren Umgang mit Bildern und Mitteilungen, mit Öffentlichkeit und Privatsphäre auf grundlegende Weise verändert. Ausgehend davon versucht die Ausstellung, die aus einem Kooperationsprojekt mit dem Photoinstitut Bonartes (Wien) hervorgeht, neue Fragen an ein altes Medium zu stellen. Denn auch die massenhafte Versendung illustrierter Postkarten zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde als Umbruch im Kommunikationsverhalten erlebt. Postkarten zeigten Inhalte öffentlich, zirkulierten hochfrequent und machten es auf neue Weise möglich, mittels Bildern zu kommunizieren. Kurator/-innen: Eva Tropper mit Monika Faber und Timm Starl Ausstellungsgrafik: Stefanie Schöffmann, look! design Technische Leitung: Christian Smretschnig Eröffnung: , Uhr Ausstellungsdauer: Stock Balkonzimmer Die Ausstellung geht aus dem Projekt "Mehr als Bilder. Illustrierte Postkarten in Sammlungen, Archiven, Museen" hervor, das vom Photoinstitut Bonartes (Wien) in Kooperation mit dem GrazMuseum durchgeführt wurde. 4

5 Der Inhalt Die Ausstellung Social Media 1900 thematisiert illustrierte Postkarten einmal nicht in ihrer touristischen Funktion, sondern als Medium der Alltagskommunikation. Als Postkarten gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Massenphänomen wurden, ging von ihnen eine starke Veränderung im gesellschaftlichen Kontaktverhalten aus. Waren bis dahin vor allem Briefe das übliche Kommunikationsmedium gewesen, zwangen Postkarten mit ihrem reduzierten Platz zu anderen, verdichteten Ausdrucksformen und machten es auf neuartige Weise möglich, mittels Bildern zu kommunizieren. Diese kurzen, beiläufigen Schreibweisen sind gerade heute wieder von Interesse. Nachdem das Telefon über Jahrzehnte das tägliche Kontaktverhalten der Menschen dominiert hat, entwickeln sich in den digitalen Medien wieder verstärkt Formen der schriftlichen Kommunikation. Ob per , in sozialen Netzwerken, über SMS oder WhatsApp: Noch nie wurde so viel und von so vielen geschrieben wie heute. Damit einhergehen nicht nur neue Ausdrucksweisen, sondern auch ein veränderter Umgang mit Öffentlichkeit und Privatheit und neue Arten, sich in Kontakt und vernetzt zu fühlen. Wenn die Ausstellung den paradoxen Titel Social Media 1900 verwendet, dann soll ein interessierter Dialog zwischen gegenwärtigen und vergangenen Kommunikationspraktiken hergestellt werden abseits des nostalgischen Blicks, der sich im Zusammenhang mit Postkarten gerne einstellt. Wie wurde mittels Postkarte kommuniziert? Wie wurde, angesichts ihrer offenen Versendbarkeit, mit der neuen Sichtbarkeit von Inhalten umgegangen? Welche Relevanz hatten sie im täglichen Leben, in der Stadt, zwischen Männern und Frauen? Wo kaufte man sie, wie verwendete man sie? Und schließlich: Wie zirkulierten diese Bilder? Heute erstaunt uns die hohe Frequenz des Postverkehrs, die unsere Vorstellungen von Schneckenpost in Frage stellt: Viermal täglich wurde die Post bis zum Ersten Weltkrieg in Graz zugestellt, danach noch immer zweimal täglich. Die Mitteilungstexte zeugen davon, dass die Kommunikation per Postkarte als etwas sehr Gegenwärtiges erlebt wurde. Über Postkarten wurden Verabredungen getroffen, Ankündigungen gemacht, oder oft auch einfach Augenblicke geteilt: Das mache ich gerade was machst du? Schon im ausgehenden 19. Jahrhundert stellte sich damit ein Bewusstsein von Vernetzung her, das wir als eine der Grundlagen unserer heutigen Formen der Vernetzung verstehen können. 5

6 In Kontakt sein Wie stand man zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Verbindung? In der Familie Schaukal schickte man sich, neben Briefen, vor allem Postkarten zu. Manchmal waren es mehrere Karten täglich. Die Schaukals verwendeten dabei nicht nur die handelsüblichen Verlagspostkarten, sondern auch Fotopostkarten, die sie selbst anfertigten. Die Bilder und Mitteilungstexte zeigen, wie vor allem das Alltägliche zum Gegenstand der Postkartenkommunikation wurde. Sie machen deutlich, welches Gefühl von Gegenwärtigkeit die hohe Zustellungsfrequenz ermöglichte...fanny geht es gut. Gestern Rundfahrt Pirkenhammer-Teich. Wetter Schön. Eben 2h zum Essen.. Richard Schaukal 1903 an seine Mutter Minna. Die Liebe in Zeiten der Postkarte Postkarten nahmen auch Einfluss auf die Beziehungen zwischen Männern und Frauen. Was hätte man früher gesagt, wenn einem Herrn eine Dame schrieb!, heißt es 1899 in einer Sammlerzeitschrift. Heute, wo sie sich Ansichtskarten schreiben, findet man nichts mehr zu sagen. Auf Postkarten schrieb man sich anders. Nicht nur der Text, auch die Wahl des Bildes war bedeutungstragend. In den Karten, die Franz L. um 1900 an Helene M. adressierte, zeigt sich nicht nur eine entstehende Liebesgeschichte, sondern auch eine veränderte Rhetorik der Liebe. 6

7 Zirkulierende Bilder Das beliebteste Postkarten-Genre waren topografische Ansichten. Welche Karriere einzelne Motive machen konnten, zeigen die 81 Ansichten der Hauptallee im Wiener Prater. Am Ursprung der Bilderserie stand vermutlich ein einziges fotografisches Negativ, das immer wieder adaptiert, überarbeitet und in unterschiedlichen Verfahren neu aufgelegt wurde. Plagiate und Kopien waren im Postkartengewerbe an der Tagesordnung. Das Urheberrecht reagierte, wie auch heute, erst verspätet auf den Medienwandel. Unter den von der Wiener Theateragentur Koller vermittelten Künstler/-innen befanden sich Tänzer, Jongleure, Bauchredner, Akrobaten, Kunstpfeifer, Sänger, Hundedresseure und andere mehr. Postkarten als Bühne Unter anderem wurden Postkarten auch als Plattform für neue Formen der Selbstdarstellung und Selbstvermarktung entdeckt. Das Medium eignete sich dazu, gleichzeitig Bilder zu präsentieren und in Kontakt zu treten. So nutzten etwa Artisten oder Varieté-Künstler/- innen das Format, um für sich zu werben, sich bei Agenten in Erinnerung zu rufen oder Buchungsanfragen zu stellen. In den Mitteilungen wird zwischen den Zeilen zugleich deren oft prekäre soziale Lage spürbar. 7

8 Produktion, massenhaft Das Postkartengewerbe war komplex. Produziert wurde nicht nur lokal und regional, sondern auch überregional und transnational. Manche Verlagshäuser wie die Kunstanstalt Schwidernoch (Wien) stellten Postkarten für weite Teile der Monarchie her, Hersteller wie Stengel & Co (Dresden) waren als Exporteure im gesamten europäischen Raum sowie in den USA präsent. Heute vergessen wir oft die globale Dimension dieser Bildproduktion im frühen 20. Jahrhundert. Heinrich Kölz betrieb bereits mehrere Postkartengeschäfte in Wien, bevor er 1900 den Grazer Standort eröffnete. Der Verlag gehörte zu den wichtigsten Postkartenproduzenten und händlern seiner Zeit. Um 1900 wird ein Lagerstand von 3 Millionen Karten angegeben wurden die Wiener Filialen aufgelöst und der Grazer Standort zum alleinigen Firmensitz. Die Welt im Postkartengeschäft Für den Verkauf von Postkarten gab es eigene Fachgeschäfte. In Graz bot die Ansichtskartenzentrale der Firma Kölz im Haus Luegg am Hauptplatz nicht nur Karten mit Motiven von Graz und der Steiermark, sondern auch von überall, wohin man reist. So konnte man sich zuhause ein Bild von der Welt machen. Selbstbedienung, Warenvielfalt und neuartige Präsentationskonzepte machten das Postkartengeschäft zu einem Ort der Moderne, an dem Konsum und Bildungssehnsucht zusammen kamen. Darüber hinaus gab es Postkarten an unterschiedlichsten Orten in der Stadt. Man bekam sie in Papierwarenhandlungen und Trafiken, in Ausflugsrestaurationen oder Geschäften wie etwa beim Kaufhaus Zwettler in der Schulgasse (heute Kernstockgasse). 8

9 Sehen wir uns morgen um 10 Uhr wie gewöhnlich? Kommunizieren in der Stadt Eine Postkarte war um 1900 billiger als ein Telegramm oder ein Telefonat von einer der wenigen öffentlichen Sprechstellen. Man verschickte sie daher nicht nur über Land, sondern auch innerhalb der Stadt, um Vereinbarungen zu treffen, Termine auszumachen oder in Kontakt zu bleiben. Erst später wird sich ihr Gebrauch auf den Tourismus einengen. Aus heutiger Sicht interessant ist die Verknappung der Sprache auf Postkarten. Minimalverknüpfungen von Bild und Text deuten auf spätere Praktiken voraus. Wussten Sie, dass sich im Erdgeschoss des GrazMuseums früher ein Postund Telegraphenamt befand? Im Jahr 1905 wurde eines der damals zwölf Grazer Postämter, zuvor am Kapaunplatz angesiedelt, in die Sackstraße 18 verlegt, in die Nähe des geschäftlichen Mittelpunkts der Stadt. Bei der Wahl des Ortes ging es, wie es im Amtsblatt der Stadt Graz heißt, um eine Kompensation des Zeitverlusts, der durch unnötige Wege bei der Postaufgabe entsteht; das Hauptpostamt in der Neutorgasse sei vom Grazer Geschäftszentrum viel zu weit entfernt. Das Post- und Telegraphenamt im Erdgeschoss des heutigen GrazMuseums bestand bis Mit Bezug auf diese historische Schicht des Hauses wird es während der Ausstellung für jeden Besucher und jede Besucherin möglich sein, kostenlos eine Postkarte direkt aus dem GrazMuseum zu verschicken! 9

10 Zu Projekt und Kooperationspartnern Mehr als Bilder. Illustrierte Postkarten in Sammlungen, Archiven, Museen (Kooperationsprojekt mit dem Photoinstitut Bonartes, Wien) Die Ausstellung geht aus einem Kooperationsprojekt mit dem Photoinstitut Bonartes (Wien) hervor, das unter dem Titel Mehr als Bilder zwischen 2012 und 2014 am GrazMuseum angesiedelt war. Zur Ausstellung, die als Projektabschluss bereits in Wien zu sehen war, ist ein Katalog erhältlich: Format Postkarte. Illustrierte Korrespondenzen bis Im Projekt insgesamt stand die illustrierte Postkarte als ein eigenständiger Medientyp im Mittelpunkt, der über visuelle, textuelle und postalische Eigenschaften verfügt. Mehrere Workshops für Museums- und Archiv-Mitarbeiter/-innen vermittelten Kompetenzen zur historischen Einordnung und Identifizierung illustrierter Postkarten. Auf dieser Basis erschien eine weitere Publikation: Identifizieren und Datieren von illustrierten Postkarten. Darüber hinaus wurden im Rahmen einer Umfrage unter österreichischen Institutionen und privaten Sammler/-innen Informationen über Postkartenbestände in Österreich zusammengetragen und auf der Website des Photoinstitus Bonartes zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse dieser Umfrage sind abrufbar unter Schließlich wurde im Zuge des Projekts auch die Erschließung und Zugänglichmachung der Postkarten-Sammlung des GrazMuseums vorbereitet. Der Bestand umfasst in erster Linie topografische Ansichten von Grazer Straßenzügen, Gassen und Plätzen, aber auch unterschiedliche Motive aus dem öffentlichen Raum (Gasthäuser, Gewerbe, Märkte, öffentliche Gebäude), historische Ansichten (Umzüge, Demonstrationen) sowie Glückwunsch- oder Werbekarten aus dem Zeitraum von etwa 1900 bis in die Gegenwart. Handlungsleitend für die Vorbereitung der Erschließung war, spezifische Eigenschaften des Hybridmedientyps Postkarte im Zusammenspiel von Bild, Drucktext, Mitteilungstext und Postlauf zu berücksichtigen. Aktuell Digitalisierung des Postkartenbestandes im GrazMuseum im Rahmen des Kooperationsprojekts Repositorium Steirisches Wissenschaftserbe Nach Abschluss der Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes wird derzeit die konkrete Digitalisierung der Bestände durchgeführt und der Webauftritt der Postkartensammlung des GrazMuseums vorbereitet. Dieser gliedert sich in eine übergeordnete Plattform ein, die durch eine Kooperation mit dem Repositorium Steirisches Wissenschaftserbe möglich wird. Das aus BMWFW-Hochschulraumstrukturmitteln finanzierte Projekt hat die digitale Erschließung, Langzeitarchivierung sowie Zugänglichmachung von steirischem Wissenschafts- und Kulturerbe zum Ziel, um spezifisch steirische Bestände auf einer gemeinsamen Webplattform zu repräsentieren. 10

11 In Zusammenarbeit mit dem ZIM (Zentrum für Informationsmodellierung der Karl- Franzens-Universität Graz) werden aktuell die dazu notwendigen Schritte durchgeführt. Über die Recherche im Bestand wird zielgerichtet nach Orten in der Stadt, nach Zeiträumen sowie thematisch nach Schlagworten gesucht werden können. Auch Rückschlüsse auf die Postkartenproduktion, auf lokale Verlage und Fotograf/-innen, auf verwendete Reproduktionsverfahren und nicht zuletzt auf historische Kommunikationspraktiken werden möglich. Publikationen Format Postkarte. Illustrierte Korrespondenzen bis 1936 Hrsg. v. Eva Tropper, Timm Starl Mit Beiträgen von Monika Faber, Michael Ponstingl, Timm Starl und Eva Tropper, Wien: new academic press, (= Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich, Bd. 9) 148 Seiten / 24,90 / ISBN Während der Dauer der Ausstellung zum Aktionspreis von 19,90 im GrazMuseum erhältlich. Identifizieren und Datieren von illustrierten Postkarten Hrsg. v. Eva Tropper und Timm Starl Mit einem Beitrag von Herbert Nessler, hg. vom Photoinstitut Bonartes, Wien: new academic press, Seiten / 34,90 / ISBN Während der Dauer der Ausstellung zum Aktionspreis von 29,90 im GrazMuseum erhältlich. 11

12 Rahmenprogramm und Vermittlung VORTRÄGE Mo, , 18 Uhr Sharing photography. Tauschen und Sammeln illustrierter Postkarten um 1900 Vortrag zu Social Media 1900 von Eva Tropper Das Teilen und Tauschen von Postkarten hat sich heute vor allem als Praxis im Internet etabliert. Unter dem Schlagwort postcards connecting the world ermöglicht etwa die Plattform Postkarten mit Menschen aus anderen Teilen der Welt auszutauschen. Dass es vergleichbare Konzepte bereits um 1900 gab, ist heute kaum mehr bekannt. Dabei war es nicht zuletzt die aufregend neue Erfahrung globaler Vernetzung, die im organisierten Tauschverkehr gesucht wurde. Der Vortrag führt ein in das Diskursuniversum der Sammlerinnen und Sammler um 1900 und fragt nach den zeitgenössischen Ordnungen des Wissens, die sich in den erhaltenen Postkartenalben abbilden. Die Ausstellung Social Media 1900 ist vor dem Vortrag bis 18 Uhr zugänglich. 5,00 inkl. Eintritt mit Jahreskarte nur 2,00 Mo, , 18 Uhr Postkarten sammeln heute. Führung durch den Mikrokosmos eines Bestandes Vortrag zu Social Media 1900 von Robert Fürhacker Anhand von vorwiegend aus der Steiermark stammendem Bildmaterial wird auf die Entstehung und Schwerpunktentwicklung einer heutigen privaten Postkartensammlung eingegangen. Einerseits werden einzelne steirische Verlage und deren Produktion über die Jahrzehnte vorgestellt, und andererseits soll bei einzelnen Karten vertiefend auf die gezeigten Motive als Spiegelbild ihrer Zeit eingegangen werden. Weitere Aspekte des Vortrags sind Überlegungen zur Motivation des Sammelns, zum Aufbau einer Sammlungssystematik und zur Inventarisierung, zu Fragen der Erwerbsmöglichkeit und Sammelwürdigkeit und zur Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung. Die Ausstellung Social Media 1900 ist vor dem Vortrag bis 18 Uhr zugänglich. 5,00 inkl. Eintritt mit Jahreskarte nur 2,00 FÜHRUNGEN Mi, und , jeweils 17 Uhr Social Media 1900 Kuratorinnenführung mit Eva Tropper In den letzten Jahren haben Soziale Medien unseren Umgang mit Bildern und Mitteilungen, mit Öffentlichkeit und Privatsphäre auf grundlegende Weise verändert. Ausgehend von dieser Erfahrung versucht die Ausstellung, neue Fragen an ein altes 12

13 Medium zu stellen. Denn auch die massenhafte Versendung illustrierter Postkarten zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde als ein Umbruch im Kommunikationsverhalten erlebt. Postkarten machten Inhalte öffentlich sichtbar, zirkulierten hochfrequent und machten es auf neue Weise möglich, mittels Bildern zu kommunizieren. 5,00 inkl. Eintritt mit Jahreskarte nur 2,00 So, , jeweils 15 Uhr Immer wieder sonntags Führung durch Social Media 1900 Ohne Anmeldung, einfach mitgehen! 7,00 / 5,00 erm. inkl. Eintritt mit Jahreskarte nur 2,00 So, , 11 Uhr Social Media 1900 Führung durch die Ausstellung am Internationalen Museumstag kostenlos Mi, , 14 Uhr Social Media 1900 Führung durch die Ausstellung (am Uniaktionstag) 7,00 / 5,00 erm. inkl. Eintritt mit Jahreskarte nur 2,00 TIPP: kostenlos für alle Studierenden, Mitarbeiter/-innen und Alumnis der KF-Uni Graz KINDERWORKSHOP Mi, Fr, Mo, , jeweils Uhr Social Media 1900 Workshop für Kinder von 6 bis 12 Jahren Handy, oder Facebook gab es vor hundert Jahren noch nicht. Und trotzdem konnte man einfach, schnell und auch für andere sichtbar Nachrichten und Bilder austauschen. Mit der Ansichtskarte! Kommuniziere mit deinen Freunden wie in Graz um ,00 Anmeldung erforderlich:

14 Schule & GrazMuseum Spezialführung für Lehrer/-innen Für Lehrerinnen und Lehrer, die sich auf den Museumsbesuch mit der Schulklasse intensiver vorbereiten möchten, bieten wir regelmäßig Sonderführungen an. Bei diesen Veranstaltungen für Lehrer/-innen informieren wir über das gesamte Ausstellungsangebot des Hauses und über die Vermittlungsangebote für Schüler/-innen im Speziellen. Termine für Lehrer/-innen können auch individuell vereinbart werden. Anmeldung: , Eintritt frei Donnerstag, , 15 Uhr und auf Anfrage Akivführung für Schülerinnen aller Altersstufen Handy, oder Facebook gab es vor hundert Jahren noch nicht. Und trotzdem konnte man einfach, schnell und auch für andere sichtbar Nachrichten und Bilder austauschen. Mit der Ansichtskarte! In einem unterhaltsamen Rundgang beschäftigen sich die Schüler/- innen mit illustrierten Postkarten und ihrem Gebrauch. Direkt in der Ausstellung gibt es die Gelegenheit, mit Freunden oder Bekannten wie in Graz um 1900 zu kommunizieren. Dauer: 50 Minuten Workshop für Schüler/-innen ab 14 Jahren Ausgehend vom Kommunikationsverhalten mittels illustrierter Postkarte des frühen 20. Jahrhunderts reflektieren wir in diesem Schülerworkshop unser heutiges Medienverhalten. Wie werden Soziale Medien genutzt? Wie erleben wir den Austausch von eigenen Bildern und Nachrichten? Welche Wirkung hinterlässt die Bilder- und Nachrichtenflut? Lassen sich Ansichtskarten, die Schaustellern zur Selbstdarstellung dienten, mit medialen Präsenzen heutiger Persönlichkeiten vergleichen? Die Teilnehmer/-innen diskutieren als Gruppe sowohl online, als auch über ein mehr als hundert Jahre altes Kommunikationsmedium: über die Ansichtskarte. Dauer: 1,5 Stunden Spezielle Angebote für Gruppen und Schüler/-innen sind jederzeit buchbar. Kontakt Mag. Johanna Grützbauch LEITERIN KULTURVERMITTLUNG & PUBLIKUMSSERVICE T johanna.grützbauch@stadt.graz.at 14

15 Bildmaterial - Übersicht Sie finden das in dieser Übersicht angeführte Bildmaterial, sowie die digitalen Unterlagen unter folgendem Link zum Download auf unserer Website 01_Anonym_Richard Schaukal_Knipserpostkarte_Gelatinepapier_gelaufen 1903 (c)_familienarchiv Schaukal 02_Verlag Brüder Timar Wien_Prater Hauptallee_kolorierter Lichtdruck_gelaufen um 1908_a (c)_sammlung Fürhacker 03_Anonym_Prater Hauptallee_Autochromdruck_gelaufen1917 (c)_sammlung Fürhacker 04_Verlag Brüder Kantor Wien_Autochromdruck_gelaufen 1916 (c)_sammlung Fürhackera 05_Anonym_Marietta Briouva_Silbergelatine_gelaufen 1921 (c)_theatermuseum, Wien 15

16 06_Verlag Heinrich Kölz_Graz Luegg_Lichdruck_gelaufen 1906 (c)_grazmuseum Schaukal 07_Verlag Schneider und Lux Wien_Uhrturm_Autotypie_gelaufen 1903 innerhalb von Graz (c)_grazmuseum 08_Verlag A Zwettler Graz_Postkartengeschäft _Zwettler_Schulgasse_Heliochromdruck_1908 (c)_grazmuseum 09_Doppelseite aus einem Sammelalbum von Richard und Fanny Schaukal_diverse Techniken_1903 (c)_familienarchiv Schaukal 10_Publikation_Format-Postkarte_Cover-vorne 11_Publikation_Identifizieren-u-Datieren_Cover-vorne 16

17 Pressekontakt Mag. Prisca Sailer MARKETING PRESSE- & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Stadtmuseum Graz GmbH GrazMuseum Sackstraße 18, A-8010 Graz T M prisca.sailer@stadt.graz.at

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