Seminar: App-Entwicklung für Kunsthistoriker Wintersemester 2016/17 Leitung: Dr. Harald Klinke. Konzept Design Programmierung Marketing Journalismus

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10 Markenpositionierung (Markenassoziationen): Attribute: neu & Innovativ & jugendlich & kreativ & kulturell bildend Nutzen: neue Leute kennen lernen- Gemeinschaften bilden, Kunst kennen lernen, gemeinsames Erarbeiten von Kunsterkenntnis, Abgrenzung zu Dating-Apps Tonalität: keine technischen Probleme, Prüfung der Person, moderne Tonalität -> es soll junge Leute ansprechen, Spaß am Museumsbesuch Bild: Corporate Design, social media: Facebook, Uni

11 STRENGTHS Neues Produkt In der Form noch nicht vorhanden WEAKNESSES kein Bekanntheitsgrad OPPORTUNITIES THREATS Kooperationen Konkurrenz soziale Medien Zeitmanagement Verabredungen über das Internet als wichtiger Bestandteil unserer Zielgruppe Zielsetzung finanzielle Situation Exklusivität fehlendes know-how Studentisches Projekt Hemmschwelle sich mit Fremden zu treffen Kunst & Kultur den jungen Menschen näher bringen Datengenerierung

12 Marktforschung / Zielgruppenanalyse Umfrage zum Besuch von Kunstmuseen in München und App-Nutzung N = 290, Verbreitung Online im Schneeballsystem (nicht repräsentativ) Filter: wohnt max. 50km entfernt von München interessiert an Kunst bereit, mit Unbekannten ins Museum zu gehen n = 140 Wer sind diese Menschen bzw. wer ist unsere Zielgruppe? Wie oft / mit welcher Motivation gehen diese Menschen in Kunstmuseen? Wie können wir diese Menschen am besten erreichen?

13 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 1. Demografische Daten

14 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 1. Demografische Daten Ø Studentinnen, Jahre alt

15 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 2. App-Nutzung WENN JA, WELCHE APPS NUTZEN SIE? - Artsy, pinterest, tumblr, podbay, reddit - Mit Vergnügen, Mucbook - NY Times, SZ*, FAZ*, BR24 - Facebook, Google, Instagram, Wiki Art, YouTube - Bayerische Staatsoper*, Kunstgalerie, Schlosspark Nymphenburg - Art Quiz, Studying Painting, Prometheus - Tracks * mehrfach genannt

16 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 2. App-Nutzung WENN JA, WELCHE APPS NUTZEN SIE? - Artsy, pinterest, tumblr, podbay, reddit - Mit Vergnügen, Mucbook - NY Times, SZ*, FAZ*, BR24 - Facebook, Google, Instagram, Wiki Art, YouTube - Bayerische Staatsoper*, Großes Potential für Kultur-Apps Kunstgalerie, Schlosspark Online-Angebote klassischernymphenburg Medien als mögliche - Art Quiz, Studying Painting, Kooperationspartner/Verbreitungsmöglichkeit Prometheus - Tracks * mehrfach genannt

17 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 3. Museumsbesuche WELCHE MUSEEN IN MÜNCHEN BESUCHEN SIE? am häufigsten genannt: - Pinakotheken - Museum Brandhorst - Lenbachhaus - Hypo Kunsthalle - Villa Stuck

18 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 3. Museumsbesuche WELCHE MUSEEN IN MÜNCHEN BESUCHEN SIE? am häufigsten genannt: - Pinakotheken - Museum Brandhorst - Lenbachhaus - Hypo Kunsthalle - Villa Stuck Die wichtigsten Museen/Kooperationspartner für Meet4Muse

19 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 3. Museumsbesuche WESHALB TUN SIE DIES NICHT? Am häufigsten genannt: - Zu wenig Zeit - Keine Begleitung - Keine interessanten Ausstellungen

20 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 3. Museumsbesuche WESHALB TUN SIE DIES NICHT? Am häufigsten genannt: - Zu wenig Zeit - Keine Begleitung - Keine interessanten Ausstellungen Was soll Meet4Muse leisten? Leichtere Terminfindung besseres Zeitmanagement Einfach & schnell Begleitungen finden

21 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 3. Museumsbesuche WAS ERHOFFEN SIE SICH VOM BESUCH EINES KUNSTMUSEUMS? Am häufigsten genannt: - Unterhaltung Austausch über Kunst & Kultur Neue Dinge lernen Zeit mit anderen verbringen

22 Marktforschung / Zielgruppenanalyse 3. Museumsbesuche WAS ERHOFFEN SIE SICH VOM BESUCH EINES KUNSTMUSEUMS? Am häufigsten genannt: - Unterhaltung Austausch über Kunst & Kultur Neue Dinge lernen Zeit mit anderen verbringen Diese Wünsche soll Meet4Muse erfüllen

23 SOCIAL MEDIA 1. - Die Rolle von social media bei Meet4Muse Akquise: Die Zielgruppe der jährigen ist am besten über soziale Netzwerke zu erreichen Soziale Medien sind für uns kostenlos 2. - Wieso Facebook? Das Freunde von Freunden Prinzip : Unsere Idee wird geteilt; extrem hohe Reichweite Content von Museen/Galerien kann geteilt werden Kostenloses Erstellen einer Businesspage; wirkt seriös Leichte Handhabung; Jeder in unserem Team hat Administratorrechte Man kann soviel Text/ Beiträge posten wie man will 70% der Jährigen nutzen Facebook 37% nutzen Instagram 23% nutzen Snapchat 12% nutzen Blogs (3% weniger als 2015) 8% nutzen Twitter Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2016

24 SOCIAL MEDIA 3. Vorgehensweise: Bei unseren wöchentlichen Treffen haben wir uns gemeinsam Inhalte überlegt Recherche: Auf anderen Facebook Pages und Seiten der Museen; Beiträge zum Teilen Quiz: ein interaktives Quiz über Künstler ( in 2 wöchigen Abständen gepostet ) um unsere Facebook Fans mit einzubeziehen Redaktionsplan: Jeder Facebook Beitrag wurde vorab in einer Excel Tabelle eingetragen, außerdem der dazugehörige Link Vor-/Nachteile Facebook erreicht viele Menschen kostenlos einfache Handhabung, Verwendung unserer Hashtags Facebook als einzige Werbeplattform kann schnell unseriös wirken Man muss Geld bezahlen damit die Seite bei möglichst vielen Nutzern angezeigt wird Copyright Zeitmangel

25 SOCIAL MEDIA

26 SOCIAL MEDIA

27

28 Unsere Zukunftsvision Monetarisierung: Freemium-Modell Globales Netzwerk: Universitäten Features

29 Die Landing Page der App finden Sie unter Wenn Sie sich für die Weiterentwicklung der App über die Beta-Version hinaus zu einer Version 1.0 interessieren, treten Sie bitte mit uns in Kontakt: Wir suchen Kooperationspartner unter Museen und der Informatik!

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