Strukturanalyse und Kostenanalyse der Jugendhilfeausgaben

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1 +9 Strukturanalyse und Kostenanalyse der Jugendhilfeausgaben Eine Analyse für den Landkreis - Rosenheim - Bericht 211 Vergleichsring zur Kinder- und Jugendhilfe in Bayern Augsburg, im September 212 Dr. Dieter Jaufmann Dipl.-Stat. Christian Rindsfüßer Dipl. Päd., Dipl.-Soz. Päd. (FH) Susanne Gruber

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 1 Entwicklung von Steuereinnahmen und Jugendhilfeausgaben in Bayern und dem Rosenheim Die Situation in Südbayern bzw. im Landkreis Rosenheim 4 2 Fallzahlen, Dauern und Kostenstrukturen nach Hilfearten Erziehungsbeistandschaft Sozialpädagogische Familienhilfe ETG-Bearbeitungsfälle VZPF-Bearbeitungsfälle Stationäre Bearbeitungsfälle Tagespflege Fallzahlentwicklung 31 Berichtsjahr 211 i

4 ii Berichtsjahr 211

5 Darstellungsverzeichnis Seite Darstellung 1-1: Entwicklung der wichtigsten Gemeindesteuern absolut und in Prozent im Landkreis Rosenheim, Darstellung 1-2: Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe je unter 18-Jährigem/r in den südbayerischen Landkreisen 21 4 Darstellung 1-3: Anteil der unter 18-Jährigen an allen Einwohnern in % im Landkreis Rosenheim, Stand Ende Darstellung 1-4: Ausgewählte Erzieherische Hilfen (Erziehungsbeistandschaft, Sozialpädagogische Familienhilfe, Heilpädagogische Tagesgruppen, Vollzeitpflege und Heimerziehung), 211 bzw. Anteil an allen Minderjährigen in % im Landkreis Rosenheim 7 Darstellung 1-5: Ausgewählte Erzieherische Hilfen (Erziehungsbeistandschaft, Sozialpädagogische Familienhilfe, Heilpädagogische Tagesgruppen, Vollzeitpflege und Heimerziehung), bzw. Anteil an allen Minderjährigen in % im Rosenheim 8 Darstellung 1-6: Anzahl verschiedener weiterer Hilfen nach Paragraphen, Bearbeitungsfälle in 211 im Landkreis Rosenheim nach dem Wohnsitz 9 Darstellung 1-7: Mittlere Anzahl verschiedener weiterer Hilfen nach Paragraphen, Bearbeitungsfälle im Landkreis Rosenheim nach dem Wohnsitz 1 Darstellung 2-1: Kennziffern für Darstellung 2-2: Vergleich der Fallzahlen Landkreis Rosenheim (ohne Tagespflege) für 23 mit Darstellung 2-3: Vergleich der Kosten im Landkreis Rosenheim 23 bis Darstellung 2-4: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 3 15 Darstellung 2-5: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Fälle nach 3 16 Darstellung 2-6: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Fälle nach 3 16 Darstellung 2-7: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden Fälle nach 3 in den Jahren Darstellung 2-8: Verteilung der Kosten je Tag der Bearbeitungsfälle nach 3 in den Jahren Darstellung 2-9: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 31 im Landkreis Rosenheim 18 Darstellung 2-1: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 31*) 18 Darstellung 2-11: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Fälle nach Darstellung 2-12: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Fälle nach Berichtsjahr 211 iii

6 Darstellung 2-13: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen Fälle nach 31 in den Jahren Darstellung 2-14: Entwicklung der ETG-Bearbeitungsfälle nach 32 und 35a teilstationär 2 Darstellung 2-15: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen ETG-Fälle nach 32 und 35a teilstationär 21 Darstellung 2-16: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden ETG-Fälle nach 32 und 35a teilstationär 21 Darstellung 2-17: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden ETG-Fälle nach 32 und 35a teilstationär in den Jahren Darstellung 2-18: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen ETG-Hilfen nach 32 und 35a teilstationär in den Jahren Darstellung 2-19: Entwicklung der VZPF-Bearbeitungsfälle nach 33 und 41 in Verbindung mit Darstellung 2-2: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit Darstellung 2-21: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit Darstellung 2-22: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit 33 in den Jahren Darstellung 2-23: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit 33 in den Jahren Darstellung 2-24: Entwicklung der Stationären Bearbeitungsfälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit Darstellung 2-25: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit Darstellung 2-26: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit Darstellung 2-27: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit 34 in den Jahren Darstellung 2-28: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit 34 in den Jahren Darstellung 2-29: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 23 (nur Fälle mit wirtschaftlicher Hilfegewährung) 28 Darstellung 2-3: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Fälle nach Darstellung 2-31: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Fälle nach iv Berichtsjahr 211

7 Darstellung 2-32: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden Fälle nach 23 in den Jahren Darstellung 2-33: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen Fälle nach 23 in den Jahren Darstellung 2-34: Zahl der Einwohner bzw. der Minderjährigen am in den Vergleichslandkreisen 3 Berichtsjahr 211 v

8 vi Berichtsjahr 211

9 Vorwort Die erste Studie des Vergleichsrings zur Kinder- und Jugendhilfe in Bayern wurde im Oktober 23 vorgelegt 1 und analysierte die Jahre 21 und 22 für die Landkreise Landsberg, Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach. Dieser Analyse folgten jährliche, ausführliche Berichte. Mit der nunmehr vorliegenden Analyse für das Datenjahr 211 wurde auf Wunsch der am Vergleichsring zur Kinder- und Jugendhilfe beteiligten Landkreise das revidierte Berichtswesen weitergeführt. Mit dem hier vorliegenden Berichtsteil für das Jugendhilfegeschehen im Landkreis Rosenheim steht der landkreisspezifische Zeitreihenaspekt im Vordergrund. Kapitel 1 enthält die Ausgabenentwicklung und die regionale Verteilung der Inanspruchnahme von Jugendhilfeleistungen. Im Kapitel 2 wird die detaillierte Fallzahl- und Kostenentwicklung für die einzelnen Jugendhilfebereiche dargestellt. Parallel zu dem hier vorliegenden ersten Berichtsteil für das Datenjahr 211 des Landkreises Rosenheim werden Berichte für die drei anderen beteiligten Landkreise erstellt. Ein ausführlicher Bericht mit detaillierten Strukturvergleichen wie in den Vorjahren wird nachdem sich die äußeren strukturellen Bedingungen im Allgemeinen nur langsam verändern nur mehr in ca. vierjährigem Abstand erscheinen. 1 Vgl. Jaufmann, D., Rindsfüßer, Ch., Stiegler, S., Ursachen- und Kostenstrukturanalyse der Jugendhilfeausgaben. Eine vergleichende Analyse der Landkreise Landsberg am Lech, Miesbach und Bad Tölz- Wolfratshausen, Augsburg, im Oktober 23. Berichtsjahr 211 1

10 2 Berichtsjahr 211

11 1 Entwicklung von Steuereinnahmen und Jugendhilfeausgaben in Bayern und dem Landkreis Rosenheim Die Entwicklung der Jugendhilfeausgaben wird im Rahmen des Vergleichsrings der Kinderund Jugendhilfe seit nunmehr rund zehn Jahren beobachtet und analysiert. Auf regionaler, südbayerischer Ebene werden hier die verschiedenen Veröffentlichungen des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung herangezogen. Um zu einer ausgewogenen Beurteilung der gestiegenen Belastungen der kommunalen Haushalte durch die Jugendhilfe zu gelangen, verdient neben der Ausgabenseite auch die Entwicklung der Einnahmenseite besondere Beachtung. Der Darstellung 1-1 kann die Entwicklung der Gemeindesteuer im Landkreis Rosenheim entnommen werden. Zwar stiegen die Steuereinnahmen der Gemeinden ab dem Jahr 24 bis 28 deutlich an. Gleichzeitig erwuchsen den Kommunen aber zusätzliche Aufgaben, so zum Beispiel beim Ausbau der Kindertagesbetreuung. So wurde Rückgang als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise der letzten Jahre als schwere finanzielle Belastung der Kommunen empfunden. Für das Jahr 212 und Folgende ist auf Grund der aktuell (noch) günstigen Erholung mit weiteren Steuermehreinnahmen zu rechnen 2. Darstellung 1-1: 25, 225, 2, 175, 15, 125, 1, 75, 5, 25,, Entwicklung der wichtigsten Gemeindesteuern absolut und in Prozent im Landkreis Rosenheim, In Millionen Euro (Balkendiagramm) und Prozente (Tabelle, 1992=1%) 111, 114,3 118,2 116,9 113,1 11,9 119,6 128,9 135,1 13,8 13,9 133, 145,4 156,4 172,6 194,8 21,7 191,8 192, Summe Entwicklung in %, 1992=1% Grundsteuer B (1) Gewerbesteuer, netto (2) Gemeindeanteil an der Einkommensteuer (3) Sonstige Steuern (4) Quelle: SAGS 212, nach Daten des Bayerischen Statistischen Landesamtes 28,6 2 Die aktuellen Ergebnisse der Steuerschätzung vom Mai 212 gehen für die Gemeinden von einer Veränderungsrate von, von 5,1% für 212 und +4,6% für 213 jeweils gegenüber dem Vorjahr aus. Quelle: Berichtsjahr 211 3

12 1.1 Die Situation in Südbayern bzw. im Landkreis Rosenheim 3 Darstellung 1-2 vergleicht die Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe je unter 18-Jährigem/r 4 in den südbayerischen Landkreisen für das Rechnungsjahr 211. Auf den ersten Blick sind die hohen Ausgaben in den in unmittelbarer Nähe um München liegenden Landkreisen zu erkennen. Von den Landkreisen, die im Einfluss des Ballungsraums München- Augsburg liegen, stellt sich die Situation in den Landkreisen Freising, Rosenheim und Miesbach relativ günstigsten dar. Darstellung 1-2: Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe je unter 18-Jährigem/r in den südbayerischen Landkreisen 21 Ausgewählte Jugendhilfeausgaben in Südbayerischen Landkreisen 21 "Spalte " je unter 18-Jährigen <= 15 (2) <= 2 (3) <= 25 (8) <= 3 (9) >=35 (17) Dillingen a.d.donau 26 Günzburg Neu-Ulm Unterallgäu 237 Lindau (Bodensee) 348 Oberallgäu 349 Donau-Ries 237 Augsburg 281 Ostallgäu 224 Eichstätt 233 Neuburg-Schrobenhausen 292 Aichach-Friedberg 323 Dachau 368 Fürstenfeldbruck 384 Landsberg am Lech 339 Starnberg 288 Weilheim-Schongau 358 Garmisch-Partenkirchen 375 Pfaffenhofen a.d.ilm 37 Freising 247 München 453 Kelheim 34 Erding 373 Ebersberg 294 Bad Tölz-Wolfratshausen 312 Miesbach 239 Landshut 342 Mühldorf a.inn 255 Rosenheim 248 Straubing-Bogen 271 Dingolfing-Landau 314 Altötting 283 Traunstein 465 Regen 288 Deggendorf 34 Rottal-Inn 148 Passau 78 Berchtesgadener Land 298 Freyung-Grafenau 191 Quelle: SAGS 212, nach Daten des Bayerischen Statistischen Landesamtes 3 Aufgrund einer umfassenden Umstellung der Erhebungskonzeption für die Statistik der Einnahmen und Ausgaben in der Kinder- und Jugendhilfe ab dem Berichtsjahr 29 durch das Bayerische Statistische Landesamt kann das Berichtsjahr 21 (noch) nicht mit den Vorjahren verglichen werden. Die im Folgenden dargestellte Analyse der Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der Kinder- und Jugendhilfe verzichtet deshalb auf vergleiche mit den Vorjahren. 4 Der Bezug der Ausgaben je unter 18-Jährigem/r wurde gewählt, um den Einfluss der Altersstruktur adäquat berücksichtigen zu können. Bei Analysen, die sich auf die Zahl der Einwohner beziehen, werden die Ausgaben z.b. für den Landkreis Landsberg am Lech auf Grund seines hohen Anteils von Kindern und Jugendlichen oder aber für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen auf Grund des niedrigen Anteils an Kindern und Jugendlichen verzerrt dargestellt. Alternativ wären auch Bezüge zu Ausgaben je unter 21-Jährigem/r oder Ausgaben je unter 27-Jährigem/r denkbar. Nachdem die weitaus meisten Hilfen jedoch für unter 18-Jährige gewährt werden, wurde dieser einheitliche Bezug gewählt. 4 Berichtsjahr 211

13 Die Darstellung 1-3 zeigt die unterschiedlichen Anteile der Minderjährigen an allen Einwohnern in den Gemeinden des Landkreises Rosenheim. Die Darstellungen 1-4 und 1-5 geben einen differenzierten Blick auf die mittlere Inanspruchnahme von Erzieherischen Hilfen im Landkreis Rosenheim. Mit 1,9 bzw. 1,8 liegen diese unter dem gesamtbayerischen Durchschnitt von 2,85 bzw. 2,75 Inanspruchnahmen je 1 Kinder und Jugendliche. Wie der Darstellung 1-5 zu entnehmen ist, ergeben sich höhere Inanspruchnahmen von Erzieherischen Hilfen im Landkreis Rosenheim, zum einen in einer Reihe von Gemeinden im nördlichen und südlichen Teil des Landkreises, sowie in einigen Chiemseegemeinden. Der höchste relative Wert findet sich für die Jahre mit 4,3 in Nußdorf am Inn gefolgt von Wasserburg am Inn mit 4,1. Zu beachten ist jedoch, dass bei sehr kleinen Gemeinden bereits wenige Fälle (z.b. ein bis zwei Großfamilien in der SPFH) zu hohen Werten führen können. Relativ geringe Werte weisen dagegen viele Gemeinden im Westen des Landkreises auf. Berichtsjahr 211 5

14 Darstellung 1-3: Anteil der unter 18-Jährigen an allen Einwohnern in % im Landkreis Rosenheim, Stand Ende 211 Anteil der unter 18-Jährigen an allen Einwohnern in %; Stand 211 Feldkirchen-Westerham ,4 < 16% (8) < 17,5% (7) < 19% (1) < 2,5% (14) < 22% (5) >= 22% (2) Bruckmühl ,1 Tuntenhausen ,8 Großkarolinenfeld ,1 Bad Aibling ,3 Kolbermoor ,6 Bad Feilnbach ,7 Landkreis Rosenheim: unter 18-Jährige - 17,9% Anteil der unter 18-Jährigen Bayern: - 16,8% Anteil der unter 18-Jährigen Albaching ,5 Pfaffing 795 2,1 Brannenburg 97 16,7 Edling , Ramerberg 281 Griesstätt 2, ,3 Rott am Inn 737 2, Schechen ,1 Raubling ,2 Prutting ,8 Flintsbach am Inn , Oberaudorf ,8 Kiefersfelden ,6 Soyen 5 18,5 Wasserburg am Inn , Vogtareuth 63 2,1 Stephanskirchen Eiselfing ,7 19,8 Halfing ,3 Babensham ,2 Amerang , Höslwang ,8 Eggstätt ,5 Söchtenau Bad Endorf ,3 17,5 Breitbrunn am Chiemsee 298 2,1 Prien am Chiemsee 16,8 Riedering 1.61 Rohrdorf , ,5 Neubeuern 18,6 Frasdorf , ,6 Samerberg 46 17,2 Nußdorf am Inn ,4 Quelle: SAGS 212, nach Daten des Landkreises Rosenheim Schonstett 257 Rimsting 59 15,7 Aschau im Chiemgau ,3 Gstadt am Chiemsee ,5 Chiemsee 26 8,6 Bernau am Chiemsee ,1 Gemeindenamen unter 18-Jährige absolut Anteil der unter 18-Jährigen an allen Einwohnern 6 Berichtsjahr 211

15 Darstellung 1-4: Ausgewählte Erzieherische Hilfen (Erziehungsbeistandschaft, Sozialpädagogische Familienhilfe, Heilpädagogische Tagesgruppen, Vollzeitpflege und Heimerziehung), 211 bzw. Anteil an allen Minderjährigen in % im Landkreis Rosenheim Zahl der Erzieherischen Hilfen je 1 Kinder bzw. Jugendliche, 211 < 1,3% (12) < 1,6% (5) < 1,9% (11) < 2,2% (1) < 2,5% (2) < 2,8% (2) >= 2,8% (4) - Gemeindenamen - Zahl der Erzieherischen Hilfen - Hilfen je 1 Kinder/ Jugendliche Feldkirchen-Westerham 39 2,1 Bruckmühl 54 1,8 Tuntenhausen 22 1,4 Großkarolinenfeld 25 1,9 Bad Aibling 43 1,4 Kolbermoor 7 2,2 Bad Feilnbach 16 1,1 Landkreis Rosenheim: Hilfeempfänger mit Wohnort der Eltern im Landkreis; (12 außerhalb) - 1,9 Hilfeempfänger (Wohnort der Eltern im Landkreis) je 1 Kinder/ Jugendliche Albaching 12 2,9 Pfaffing 9 1,1 Brannenburg 25 2,6 Edling 24 2,7 Ramerberg 6 Griesstätt 2,1 11 1,9 Rott am Inn 13 1,8 Schechen 19 2,2 Raubling 4 2, Prutting 5,9 Rohrdorf 26 2,4 Neubeuern 9 1,1 Soyen 4,8 Wasserburg am Inn 76 3,9 Vogtareuth 6 1, Flintsbach am Inn 1 1,8 Oberaudorf 14 1,9 Eiselfing 8 1,4,8 Halfing 18 3,5 Söchtenau 7 1,3 Stephanskirchen 22 1,3 1,7 Nußdorf am Inn 18 3,7 Bad Endorf 24 1,7 Babensham 13 2, Frasdorf 12 2, Amerang 9 1,3 Höslwang 2,9 Eggstätt 6 1,3 Prien am Chiemsee Riedering ,2 1,8 Samerberg 8 Schonstett 2 Breitbrunn am Chiemsee 1,3 Rimsting 14 2,4 Bernau am Chiemsee 18 1,8 Aschau im Chiemgau 15 1,8 Gstadt am Chiemsee 4 2, Chiemsee, Bayern: - 2,85 Hilfeempfänger je 1 Kinder/ Jugendliche Kiefersfelden 15 1,6 Quelle: SAGS 212, nach Daten des Landkreises Rosenheim Berichtsjahr 211 7

16 Darstellung 1-5: Ausgewählte Erzieherische Hilfen (Erziehungsbeistandschaft, Sozialpädagogische Familienhilfe, Heilpädagogische Tagesgruppen, Vollzeitpflege und Heimerziehung), bzw. Anteil an allen Minderjährigen in % im Rosenheim Zahl der Erzieherischen Hilfen je 1 Kinder und Jugendliche, Feldkirchen-Westerham 38 2, < 1,3% (6) < 1,6% (8) < 1,9% (9) < 2,2% (7) < 2,5% (6) < 2,8% (5) >= 2,8% (5) - Gemeindenamen - Zahl der Erzieherischen Hilfen im Mittelwert der Jahre Hilfen je 1 Kinder/ Jugendliche Bruckmühl 52 1,7 Tuntenhausen 25 1,6 Großkarolinenfeld 19 1,4 Bad Aibling 58 1,8 Kolbermoor 82 2,5 Bad Feilnbach 22 1,5 Landkreis Rosenheim (Mittelwert 9-11): Hilfeempfänger mit Wohnort der Eltern im Landkreis; (96 außerhalb) - 2, Hilfeempfänger (Wohnort der Eltern im Landkreis) je 1 Kinder/ Jugendliche Bayern: - 2,75 Hilfeempfänger je 1 Kinder/ Jugendliche Albaching 16 3,8 Pfaffing 9 1,1 Brannenburg 29 2,9 Edling 21 2,4 Ramerberg 7 Griesstätt 2,5 13 2,2 Rott am Inn 12 1,7 Schechen 18 2, Raubling 38 1,8 Prutting 6 1,1 Rohrdorf 29 2,6 Neubeuern 9 1,1 Flintsbach am Inn 13 2,2 Oberaudorf 17 2,2 Kiefersfelden 18 2, Soyen 4,8 Wasserburg am Inn 82 4,1 Vogtareuth 9 1,3 Eiselfing 8 1,4 1,1 Halfing 16 3, 1,6 Nußdorf am Inn 21 4,3 Bad Endorf 3 2,1 Babensham 13 2, Frasdorf 12 2, Amerang 12 1,6 Höslwang 4 1,5 Eggstätt 8 1,6 Prien am Chiemsee Riedering ,4 1,4 Samerberg 7 Schonstett 3 Söchtenau 8 1,4 Stephanskirchen 26 1,6 Quelle: SAGS 212, nach Daten des Landkreises Rosenheim Breitbrunn am Chiemsee 2,6 Rimsting 16 2,7 Bernau am Chiemsee 25 2,5 Aschau im Chiemgau 17 2, Gstadt am Chiemsee 3 1,4 Chiemsee 1 2,4 8 Berichtsjahr 211

17 Darstellung 1-6: Anzahl verschiedener weiterer Hilfen nach Paragraphen, Bearbeitungsfälle in 211 im Landkreis Rosenheim nach dem Wohnsitz Gemeinde a ambulant 42 Sonstige Außerhalb des Landkreises Albaching 12 1 Amerang Aschau i.chiemgau 1 1 Babensham Bad Aibling, St 3 BadEndorf, M Bad Feilnbach 4 1 Bernau a.chiemsee Brannenburg 1 6 Breitbrunn a.chiemsee 1 6 Bruckmühl, M Chiemsee Edling Eggstätt Eiselfing 1 Feldkirchen-Westerham 2 1 Flintsbach a.inn Frasdorf 2 1 Griesstätt Großkarolinenfeld 3 1 Gstadt a.chiemsee Halfing Höslwang 5 2 Kiefersfelden 1 Kolbermoor, St 1 4 Neubeuern, M Nußdorf a.inn 2 Oberaudorf 3 3 Pfaffing 1 1 Prien a.chiemsee,m 2 Prutting Ramerberg 1 Raubling 1 Riedering Rimsting Rohrdorf Rott a.inn Samerberg 2 Schechen Schonstett Söchtenau 1 Soyen 1 Stephanskirchen Tuntenhausen Vogtareuth Wasserburg a.inn, St 1 Landkreis Rosenheim Quelle: SAGS 212, nach Daten des Landkreises Rosenheim Berichtsjahr 211 9

18 Darstellung 1-7: Mittlere Anzahl verschiedener weiterer Hilfen nach Paragraphen, Bearbeitungsfälle im Landkreis Rosenheim nach dem Wohnsitz Gemeinde a ambulant 42 Sonstige Außerhalb des Landkreises Albaching Amerang 1 Aschau i.chiemgau Babensham 1 2 Bad Aibling, St BadEndorf, M Bad Feilnbach Bernau a.chiemsee Brannenburg Breitbrunn a.chiemsee 1 Bruckmühl, M Chiemsee Edling Eggstätt 2 Eiselfing 2 1 Feldkirchen-Westerham Flintsbach a.inn 3 1 Frasdorf Griesstätt 3 Großkarolinenfeld Gstadt a.chiemsee Halfing 5 1 Höslwang 1 Kiefersfelden Kolbermoor, St Neubeuern, M 2 1 Nußdorf a.inn 3 1 Oberaudorf Pfaffing 3 Prien a.chiemsee,m Prutting 2 Ramerberg Raubling Riedering 4 1 Rimsting Rohrdorf Rott a.inn 2 1 Samerberg 1 1 Schechen 3 1 Schonstett 1 Söchtenau 1 1 Soyen 1 Stephanskirchen Tuntenhausen Vogtareuth 1 Wasserburg a.inn, St Landkreis Rosenheim Quelle: SAGS 212, nach Daten des Landkreises Rosenheim 1 Berichtsjahr 211

19 2 Fallzahlen, Dauern und Kostenstrukturen nach Hilfearten Die Ausgabenentwicklung in der Jugendhilfe wird zum einen von der Häufigkeit der Hilfegewährung der einzelnen Hilfearten beeinflusst, zum anderen von der Kostenstruktur der gewährten Hilfen. Bei der Kostenstruktur der einzelnen Hilfearten wiederum muss zwischen der Preiskomponente (Kosten je Zeiteinheit) und der Dauer der einzelnen Hilfearten unterschieden werden. Entsprechend werden im Folgenden nun die Fallzahlen, die Kosten je Zeiteinheit und die jeweils mittlere Dauer der Hilfegewährungen analysiert. Fallzahlstatistik In den Darstellungen 2-1 bis 2-3 werden in zwei Schaubildern und einer Tabelle die einzelnen Fallzahlen und Gesamtkosten der Vergleichslandkreise für die Jahre wiedergegeben, - wie sie zuletzt im Frühjahr 211 von den Jugendämtern selbst erhoben wurden - und diese mit den Vorjahren verglichen. Die Darstellung 2-3 enthält daneben einen Vergleich der Inanspruchnahmequoten für die einzelnen Hilfearten und einen Vergleich der Fallzahl- und Kostenentwicklung von 21 auf 211. Beginnend mit Darstellung 2-4 werden die Fallzahlen, die Dauern (für abgeschlossene und am noch aktuelle Fälle) und die Kosten je Tag (für ganzjährig laufende Fälle und für alle Bearbeitungsfälle) für ausgewählte Hilfearten dargestellt. Im Kapitel 2.7 finden sich weitere Ausdifferenzierungen (z.b. Stationäre Unterbringungen, getrennt nach den 34, 35a und 41) und andere, nicht in Diagrammform dargestellte Paragraphen (z.b. 19). Verwendete Abkürzungen in nachfolgenden Darstellungen: EB SPFH ETG VPFL HEZ Erziehungsberatung Sozialpädagogische Familienbetreuung Erziehung in Tagesgruppen Vollzeitpflege Heimerziehung (inklusive betreute Wohnformen) 35a Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche (ambulant, teilstationär und stationär) Junge Volljährige Hilfen nach 41 in Verbindung mit anderen Quelle: SAGS 212 Berichtsjahr

20 Darstellung 2-1: Kennziffern für 211 Rosenheim Bearbeitungsfälle 211 Relative Verteilung in % Veränderung gegenüber 21, 21=1% Absolute Verteilung der Gesamtkosten in 1 Relative Verteilung der Gesamtkosten in % Veränderung gegenüber 21, 21=1% Relative Inanspruchnahme je 1 unter 18- Jährige ETG ( 32+35a) HEZ ( 34, 35a, 41) EZB ( 3+41) SPFH ( 31*) VZPF ( 33+41) 35a ambulant Inobhutnahme 42 Sonstige Summe HZE, 35a ,4% 17,5% 9,7% 28,3% 9,5% 12,8% 7,3% 5,6% 1,% 96,7% 11,9% 83,9% 13,2% 85,5% 11,9% 18,4% 71,9% 96,2% ,1% 54,1% 3,% 9,6% 1,1% 12,9% 5,1% 3,% 1,% 95,7% 11,7% 89,7% 121,6% 76,3% 17,3% 655,7% 72,% 13,9%,26,48,27,78,26,35,2,15 2,76 *) Hilfen nach 31: Anzahl der Minderjährigen, teilweise untererfasst Anmerkungen zur Kosten- und Fallstatistik In den Jahren 21 und 211 kam es im Landkreis Rosenheim zu einer deutlichen Steigerung der Inobhutnahmen nach 42. Gab es in den Jahren 26 bis 29 jährlich zwischen 2 und ca. 3 neue Fälle, stieg die Zahl der neu begonnen Fälle im Jahr 21 auf 8. Auch im Jahr 211 gab es beachtliche 7 neue Fälle. Grund hierfür ist der außergewöhnlich starke Anstieg der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (umf) aufgrund der grenznahen Lage des Landkreises Rosenheim. Für das Jahr 21 wurden hier 29 Minderjährige aufgegriffen, im Jahr 211 waren es 36 Minderjährige, die in Obhut genommen wurden. Dieser steigender Trend setzt sich auch im Jahr 212 fort. In diesem Zusammenhang fielen im Jahr 211 rund 1 Million Euro Ausgabe an, die zu fast 1% erstattet wurden. In der obigen Darstellung finden sich diese Kosten in den Spalten der Heimerziehung (HEZ, hier 34) und der Inobhutnahme ( 42) wieder. 12 Berichtsjahr 211

21 Darstellung 2-2: 1% in Prozent Vergleich der Fallzahlen Landkreis Rosenheim (ohne Tagespflege) für 23 mit % 8% % 6% % 4% % 217 2% % Summe % % Sonstiges ETG HEZ EZB SPFH 35a: ambulant VZPF Darstellung 2-3: Vergleich der Kosten im Landkreis Rosenheim 23 bis 211 ( ) 1% 8% in Prozent bzw. in % 4% % % Summe T T 1.46 T T T Sonstiges ETG HEZ EZB SPFH 35a: ambulant VZPF Berichtsjahr

22 Lesehilfen zu den folgenden Schaubildern In den nachfolgenden Abschnitten wird für ausgewählte Hilfearten jeweils ein Überblick über die Zahl der Fälle, die mittleren Dauern der im Jahr 211 abgeschlossenen bzw. der am Ende des Jahres 211 andauernden Fälle sowie der mittleren Kosten je Tag für die abgeschlossenen und die Bearbeitungsfälle gegeben. Darüber hinaus werden Entwicklungen über die Zeit wiedergegeben. Auf die Ausweisung der Jahre 21 und 22 wird aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Bei den Übersichten zu den mittleren Dauern und den mittleren Kosten je Tag werden jeweils so genannte 25%-, 5%- (Mediane bzw. Zentralwerte) und 75%-Percentile dargestellt. Der Median (= 5%-Percentil) gibt dabei den mittleren Wert (z.b. die Dauer) wieder. Der Median ist dem arithmetischen Mittel (= Summe der Dauern/geteilt durch die Zahl der Fälle) vorzuziehen, da er deutlich robuster gegenüber einzelnen Ausreißern (z.b. große Werte) ist. So ist es beispielsweise nahezu unvermeidlich, dass die im Jahr 21 anfallenden Kosten, die bei einem Anfang des Jahres 211 beendeten Fall verbucht wurden, auch noch offene Leistungen aus dem Jahr 21 beinhalten. Diese Fälle würden den Mittelwert der Kosten je Tag zu stark verzerren. Die Bedeutung und Aussagekraft dieser Percentile wird nun kurz theoretisch und dann praktisch erläutert: Ein 25%-Percentil (unteres Ende der vertikalen Rechtecke) gibt die mittlere(n) Dauer (Kosten) wieder, für die folgende Aussagen gelten: 25% der Fälle bzw. Hilfen haben kürzere Dauern (niedrigere Kosten), 75% somit längere Dauern (höhere Kosten). Dementsprechend gilt für den Median (= 5%-Percentil, breiter Strich in den vertikalen Rechtecken): 5% der Fälle bzw. Hilfen haben kürzere Dauern (niedrigere Kosten), 5% somit längere Dauern (höhere Kosten). Für das 75%-Percentil (oberes Ende der vertikalen Rechtecke) gelten dann die folgenden Aussagen: 75% der Fälle bzw. Hilfen haben kürzere Dauern (niedrigere Kosten), 25% somit längere Dauern (höhere Kosten). Die Höhe des Rechtecks gibt jeweils die Lage (Spannweite) der mittleren 5% der Fälle wieder. 14 Berichtsjahr 211

23 In der Darstellung 2-5 ist damit für das Jahr 211 folgende Interpretation vorzunehmen: 25% aller abgeschlossenen Fälle hatten eine Dauer von 112 Tagen (unteres Ende des rechten Rechtecks) und damit 75% der Fälle eine längere Dauer. Die mittlere bzw. typische Dauer der abgeschlossenen Fälle (breiter Strich im rechten Rechteck) betrug rund 365 Tage; d.h. 5% der Fälle hatten eine geringere Dauer, 5% der Fälle hatten eine höhere Dauer. 75% der abgeschlossenen Fälle hatten eine Dauer von bis zu 365 Tagen (oberes Ende des rechten Rechtecks) und damit 25% der Fälle eine längere Dauer. Durch den Vergleich über die Zeit hinweg, ist durch die gewählte Darstellungsform nicht nur der Vergleich für die mittleren Dauern bzw. Kosten, sondern auch bezogen auf ihre Verteilung möglich Erziehungsbeistandschaft Bei der Auswertung der Dauern und der Kosten je Tag ist zu beachten, dass es sich bei den aus dem Beginn und dem Ende der Hilfe abgeleiteten Dauern in Tagen um den kalendarischen Rahmen der Hilfegewährung handelt. Darstellung 2-4: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 3 Bearbeitungsfälle Fälle Fälle fälle Fälle fälle Begonnene Beendete Ganzjahres- Unterjährige Jahresend- Rosenheim Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 3 in in in in in in in in in Berichtsjahr

24 Darstellung 2-5: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Fälle nach 3 *) 8 Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der abgeschlossenen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) *) Aufgrund der maximalen Bewilligungsdauer der Erziehungsbeistandschaften ( 3) von einem Jahr bzw. 365 Tagen fällt das 75%-Percentil mit dem Median zusammen. Insgesamt acht Fälle hatten eine Gesamtlaufzeit von über einem Jahr. Darstellung 2-6: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Fälle nach 3 Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der andauernden Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) 16 Berichtsjahr 211

25 Darstellung 2-7: 4 Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden Fälle nach 3 in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der ganzjährigen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-8: Verteilung der Kosten je Tag der Bearbeitungsfälle nach 3 in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der aktuellen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Berichtsjahr

26 Sozialpädagogische Familienhilfe Darstellung 2-9: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 31 im Landkreis Rosenheim Jahr Zahl der Familien /Fälle Zahl der Kinder Eine teilweise Untererfassung der Zahl der Kinder ist nicht auszuschließen. Darstellung 2-1: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 31*) Bearbeitungsfälle Fälle Fälle fälle Fälle fälle Begonnene Beendete Ganzjahres- Unterjährige Jahresend- Rosenheim Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 31 in in in in in in in in in *) Fälle: Zahl der Minderjährigen 18 Berichtsjahr 211

27 Darstellung 2-11: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Fälle nach Dauer in Tagen Datensätze Mittlere Dauer der abgeschlossenen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-12: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Fälle nach Dauer in Tagen Datensätze Mittlere Dauer der andauernden Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Berichtsjahr

28 Darstellung 2-13: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen Fälle nach 31 in den Jahren Kosten je Tag in Euro Datensätze Kosten je Tag der aktuellen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) 2.3 ETG-Bearbeitungsfälle Darstellung 2-14: Entwicklung der ETG-Bearbeitungsfälle nach 32 und 35a teilstationär Rosenheim Begonnene Fälle Beendete Fälle Unterjährige Fälle Bearbeitungsfälle Ganzjahresfälle Jahresendfälle Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in Berichtsjahr 211

29 Darstellung 2-15: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen ETG-Fälle nach 32 und 35a teilstationär 1.4 Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der abgeschlossenen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-16: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden ETG-Fälle nach 32 und 35a teilstationär 8 Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der andauernden Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Berichtsjahr

30 Darstellung 2-17: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden ETG-Fälle nach 32 und 35a teilstationär in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der ganzjährigen Fälle in Euro 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-18: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen ETG-Hilfen nach 32 und 35a teilstationär in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der aktuellen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) 22 Berichtsjahr 211

31 2.4 VZPF-Bearbeitungsfälle Darstellung 2-19: Entwicklung der VZPF-Bearbeitungsfälle nach 33 und 41 in Verbindung mit 33 Rosenheim Begonnene Fälle Beendete Fälle Unterjährige Fälle Bearbeitungsfälle Ganzjahresfälle Jahresendfälle Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Darstellung 2-2: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der abgeschlossenen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Berichtsjahr

32 Darstellung 2-21: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit 33 Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der andauernden Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-22: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit 33 in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der ganzjährigen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) 24 Berichtsjahr 211

33 Darstellung 2-23: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen VZPF-Fälle nach 33 und 41 in Verbindung mit 33 in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der aktuellen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) 2.5 Stationäre Bearbeitungsfälle Darstellung 2-24: Entwicklung der Stationären Bearbeitungsfälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit 34 Rosenheim Begonnene Fälle Beendete Fälle Unterjährige Fälle Bearbeitungsfälle Ganzjahresfälle Jahresendfälle Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Berichtsjahr

34 Darstellung 2-25: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der abgeschlossenen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-26: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit Dauer der Fälle Fallzahlen Mittlere Dauer der andauernden Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) 26 Berichtsjahr 211

35 Darstellung 2-27: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit 34 in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der ganzjährigen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-28: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen Stationären Fälle nach 34, 35a stationär und 41 in Verbindung mit 34 in den Jahren Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der aktuellen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Berichtsjahr

36 Tagespflege Darstellung 2-29: Entwicklung der Bearbeitungsfälle nach 23 (nur Fälle mit wirtschaftlicher Hilfegewährung) Bearbeitungsfälle Fälle Fälle fälle Fälle fälle Begonnene Beendete Ganzjahres- Unterjährige Jahresend- Rosenheim Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 23 in in in in in in in in in Darstellung 2-3: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils in abgeschlossenen Fälle nach Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der abgeschlossenen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) 28 Berichtsjahr 211

37 Darstellung 2-31: Verteilung der mittleren Dauern der jeweils am Jahresende andauernden Fälle nach Dauer in Tagen Fallzahlen Mittlere Dauer der andauernden Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-32: Verteilung der Kosten je Tag der ganzjährig laufenden Fälle nach 23 in den Jahren e Kosten je Tag in Euro Fallzahlen Kosten je Tag der ganzjährigen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Berichtsjahr

38 Darstellung 2-33: Verteilung der Kosten je Tag der aktuellen Fälle nach 23 in den Jahren Kosten je Tag in Euro 12,5 1 7,5 5 2, Fallzahlen Kosten je Tag der aktuellen Fälle 75%-/25%-Percentile 5% (Median) Darstellung 2-34: Zahl der Einwohner bzw. der Minderjährigen am in den Vergleichslandkreisen Landkreise Einwohner am Anzahl der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren Anteil an der Bevölkerung in % Bad Tölz-Wolfratshausen ,6% Dachau ,2% Miesbach ,7% Rosenheim ,9% Insgesamt ,7% Quelle: SAGS 212, nach Daten des Bayerischen Statistischen Landesamtes 3 Berichtsjahr 211

39 2.7 Fallzahlentwicklung Ursachen- und Kostenstrukturanalyse in der Kinder- und Jugendhilfe Fallzahlentwicklung nach Hilfearten (I) Rosenheim Begonnene Fälle Beendete Fälle Unterjährige Fälle Bearbeitungsfälle Ganzjahresfälle Jahresendfälle Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in ETG in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Vollzeitpflege in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in Stationäre Hilfen in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in HzE außerhalb Elternhaus in Berichtsjahr

40 Fallzahlentwicklung nach Hilfearten (II) Rosenheim Begonnene Fälle Beendete Fälle Unterjährige Fälle Bearbeitungsfälle Ganzjahresfälle Jahresendfälle Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl HzE ( 3-35, 35a teilstat., 35a stat., 41) in HzE in HzE in HzE in HzE in HzE in HzE in HzE ( 3-35, 35a teilstat., 35a stat., 41) in 21 HzE ( 3-35, 35a teilstat., 35a stat., 41) in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in Berichtsjahr 211

41 Fallzahlentwicklung nach Hilfearten (III) Bearbeitungsfälle Fälle Fälle fälle Fälle fälle Begonnene Beendete Ganzjahres- Unterjährige Jahresend- Rosenheim Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 31 in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in Berichtsjahr

42 Fallzahlentwicklung nach Hilfearten (IV) Bearbeitungsfälle Fälle Fälle fälle Fälle fälle Begonnene Beendete Ganzjahres- Unterjährige Jahresend- Rosenheim Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 35 in in in in in in in in in a amb. in a amb. in a amb. in a amb. in a amb. in a amb. in a amb. in a amb. in a amb. in a teilstat. In a teilstat. In a teilstat. In a teilstat. in a teilstat. in a teilstat. in a teilstat. in a teilstat. in a teilstat. in a stat. in a stat. in a stat. in a stat. in a stat. in a stat. in a stat. in a stat. in a stat. in Berichtsjahr 211

43 Fallzahlentwicklung nach Hilfearten (V) Bearbeitungsfälle Fälle Fälle fälle Fälle fälle Begonnene Beendete Ganzjahres- Unterjährige Jahresend- Rosenheim Fallart nach Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 41 in in in in in in in in in in in in in in in in in in Son. in Son. in Son. in Son. in Son. in Son. in Son. in Son. in Son. in Berichtsjahr

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